#morgenkälte
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farkrad · 6 months ago
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Round 8 - Tag 8
Auf nach Andorra. Also vor allem ohne größere Umwege da es doch 400km sind. Ein paar Offroad Stellen wurden aber vorsorglich eingeplant damit ich nicht aus der Übung komme 😅.
Los ging es bei knackigen 3 Grad gleich dick eingepackt mit Pulli und Handschuhe auf 50%, so leicht ging mir dieses Temperaturprofil noch nie von der Hand. Und mit somit angwärmeten Griffeln ganz gemütlich die Strecke abfahren mit einigen sehr hübschen Momenten.
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Im ganzen aber sehr solider Tag ohne viele Überraschungen. Dafür aber wie gewohnt Menschenleere Straßen und Pässe, immer ca 20 km lang, perfekt zum austoben und gemütlich Pause machen. Um die Halbzeit rum sich noch mit ein paar Krad Kollegen aus München verquatscht und während des Gespräches sich panisch die Jacke runter reißen da eine Biene oder so mir in den Arm gestochen hat... Meh.
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Schön mit durchdrehendem Rad hoch
Aber ansonsten gibt es rein fahrtechnisch heute echt nicht viel berichten außer ein paar Bildern 😬. Das Einzigste 😉, ist das diverse Schotter Passagen wesentlich schneller und Stressfreier von der Hand gehen als üblich, das training zeigt seine Wirkung. Nur bergab noch immer ein bisschen unschön,aber ist okay, getreu wie auf dem MTB "just send it"
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Durch die Scharte gings
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Seit drei Tagen im Gepäck, soll so ne Art Salat sein
Tjoa, und nach gut 400km heute Aufschlag in Andorra. Günstiges hotel (4 Sterne, wtf) ergattert und somit die morgenkälte umgangen. Tagsüber 26 wo man sich denkt "ach alles easy" und morgens dann bei 5 Grad aufwacht und sich denkt "fuuuuuuuuuck". Alles machbar aber für die paar Euro mehr ist mir der Komfort es dann doch einfach mal wert.
Andorra wie vor 2 Jahren das selbe Kapitalismus molloch. Hübsche Gegend nur eh, echt zu viel Shopping Touris. Aber so eine Steuerfreie Oase bringt auch witziges zum Vorschein.
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Da waren ersten die Zigaretten. Einzelne Packung? Junge was ist los mit dir, hier gibt's nur Stangen (30 Euro) und nicht abgesichert sonder einfach vor dem Markt in der Kiste.
Im Schaufenster dann die Apple vr Brille für 3500 tacken und daneben ne 5,5 Liter vodka Flasche. Am besten alles zusammen kaufen, das Klientel hats hier. Eine Bude weiter dann Kampfmesser und Waffen to go, alles ein bisschen surreal. Von Mode und Parfüm hier gar nicht zu reden, ich glaube ich riech grad wie ein Douglasstore nur durchs rumlaufen und ggf. weil gefühlt jede Dame hier ALLE Düfte getestet haben (mir wird ganz blümerant im Kopf)
Und morgen geht es dann in Richtung Avignon, eher zügig da ich sonst zu viel zeit verplämper. Aber kein Urlaub ohne Flachland etappe, ne?
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lifesamarize · 2 years ago
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Im überladenen Bambuswald
04.04.2023 - Japan, Kyoto [Tobi]:
Eigentlich wollte ich heute seeeeehr früh los, um im Stadtteil Arashiyama ohne die Touristenmassen von gestern umherstreifen zu können. Daraus wurde aber nichts. Wir sind wieder Reise-Platt und konstant erschlagen. Der Wecker ging zwar früh, aber wir konnten uns einfach nicht mehr für so etwas aufraffen. Sehr schade, aber ich kann auch nicht wegen eines menschenleeren Fotos in der Morgenkälte mein warmes Bett verlassen.
So bummelten wir mit der Straßenbahn erst gegen 10.00 Uhr dort ein. Der Stadtteil ist sehr beliebt bei Touristen, was ich allerdings nicht verstehen kann. Es gibt eine Hauptstraße mit Touriläden, Souvenirs, Süßigkeiten und anderen regionalen Snacks, sowie den berühmten Bambuswald. Nach dem Bambuswald endet aber auch der Tourismus wieder halbwegs. Dabei beginnt der spannendste Teil doch erst ab hier. Und was die Touristen so am Bambuswald fasziniert, weiß ich auch nicht, da er nur ein kleines Stück künstlich angelegte Fläche am Stadt-Rand von Kyoto ist. Ja, ich gebe zu, an den ein oder anderen Ecken sieht er hübsch aus. Allerdings hat er immer den künstlichen Beigeschmack und die Abertausenden Touristen machen es nicht besser. Aber wir mussten auch mal durch. Zügig schleifte ich Sama durch den Hauptweg und bog in einen Seitenpfad ab. Dort gab es ruhigere Stellen und es ergab sich die Möglichkeit für ein paar Fotos.
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Doch mein eigentliches Ziel waren die Tempel und Schreine hinter dem Wald. Eine Straße führte durch liebevolle Wohnviertel von einem Heiligtum zum nächsten. Hier am nordwestlichen Rand Kyotos sind sie wie auf einer Perlenkette aufgereiht. Zuerst besuchten wir den Jōjakkō-ji. Der war besonders schön. Er wurde um 1600 gegründet und das Haupttor sogar bereits um 1300 an anderer Stelle erbaut und hierher umgezogen. Einige pensionierte Kaiser lebten hier und der Tempel war damit sehr wohlhabend und konnte durch Landgeschenke sich einen schönen Bergabschnitt bewaren.
Er lag direkt an diesem Hügel und hatte verwunschene Moosfelder, die man durchschreiten konnte. Treppen und Wege führten steil hinauf. Dazwischen gab es immer wieder Arrangements aus Felsen und Bäumen. Auch mal etwas Wasser oder Kies. Traumhaft und sehr besinnlich. Natürlich setzten wir uns für einige Zeit und philosophierten mit diesem Ausblick über das Leben.
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Es ging weiter. Der nächste Tempel war jedoch eine Enttäuschung. Ein kleiner Garten, viel Kies und wenig Atmosphäre. Zumindest packte uns hier nichts. Schnell waren wir wieder draußen.
Ein anderes Highlight von Arashiyama war die lange Brücke über den Fluss Katsura, die ursprünglich im Jahre 848 aus Holz gebaut wurde. Irgendwie hatte ich genau diese historische Brücke aus den alten Zeichnungen im Kopf behalten und war von dem Betonersatz sehr enttäuscht. Da waren mir die Kunstwerke Hokusais wohl tiefer in Erinnerung geblieben. Schade. Wir setzten uns auf der anderen Flussseite in die Sonne und naschten eine kleine Süßigkeit. Gegrillte Reisteig-Bällchen mit Sirup auf einem Spieß. Eine typisch japanische Leckerei.
Von hier aus fuhren wir mit den letzten Sonnenstrahlen wieder mit der Bimmelbahn nach Hause und ruhten uns etwas aus.
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sophiemetzler · 4 years ago
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© Sophie Metzler
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djfalkorock · 9 years ago
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2015-09-22 #faustindertasche #morgenkälte #snapshot FR
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