#mein frechdachs
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@lookingforlibertalia oh, wie ich es liebe und dazu noch dein freches Lächeln! 😍💓♥️💓
nico + biting his lip
#my dearie.#r.#look at your cute face! 🥰🥰🥰#und dein freches Lächeln 😍♥️#das liebe ich einfach so sehr und ich liebe dich so abgöttisch sehr mein Schatz 😍♥️#you smile and My heart: !!!#mein frechdachs#du bist pure perfektion#mein ein und alles#denn du bist alles was ich brauche.#mein größter goldschatz und mein glücksbärchen#ewig dein ewig mein ewig uns.#du bist die liebe meines lebens#ich liebe liebe liebe dich so sehr#du bist meine welt
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Wenn mich abends mein Baby mich Kulleraugen fragt, ob ich dich liebe, antworte ich liebe dich weiter als jede Galaxie! Und erzähle dir was ich an dir liebe. 😍 Wenn du frech wirst und genau weißt es ist frech und du dann schon beginnst frech zu kichern. Ach, das liebe ich so sehr! Doch auch ich kann frech sein, so auch in diesem Fall, schließlich dich mit Farbe markieren, hihi. Zusätzlich wenn du dein Kikikiki machst und du plötzlich mich ganz überrascht ansiehst! Auch wie unser kleiner Indy wie du ganz frech wirst, das ist so goldig und zuckersüß zu beobachten. 😍 Und bei solchen Aktionen wie Streichen haben wir einfach nur Spaß und genießen es einfach vereint zu sein, den Moment zuteilen und zum Schluss wird einfach eine Runde geschmust! 😍🐻❄️🐻 @lookingforlibertalia ♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️
#my dearie.#r.#mein ein und alles#ewig dein ewig mein ewig uns.#denn du bist alles was ich brauche.#du bist die liebe meines lebens#ich liebe dich weiter als jede galaxie.#ich liebe liebe liebe dich so sehr#mein frechdachs#dein Kikiki 😍♥️#du lächelst und die Sonne geht auf#meine welt bist du#mein größter goldschatz und mein glücksbärchen#du machst mich komplett.#mein zuhause.#UNSER JAHRESTAG 😍♥️
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Du bestimmst über Deine Frau und bist ihr gegenüber streng? Du versohlst ihren Po, wenn sie Dir nicht gehorcht? Glaube nicht jeder Ehe verläuft so, indem der Mann das Oberhaupt der Familie ist und die Regeln bestimmt. Unsere Ehe verläuft genau umgekehrt! Und so wie im Berufsleben immer häufiger Frauen das Sagen haben und das Kommando führen, so ist diese Entwicklung in mehr und mehr Ehen zu sehen, so oder ähnlich wie auch in unserer Ehe, indem meine Frau mich dominiert und erzieht. Meine Frau hat diesbezüglich eine gesellschaftliche Vorreiterrolle übernommen. Ich bin derjenige der ihr zu gehorchen und nahezu sämtliche Haushaltsaufgaben zu übernehmen hat. Sie ist davon überzeugt, ein Ehemann hat seiner Frau bedingungslos zu gehorchen. Bei jeder Unfolgsamkeit, Widerspruch, schlampige Arbeiten, Zuspätkommen oder Verstoß einer der von seiner Frau aufgestellten Regeln hat sie das Recht, seinen Po heftig zu versohlen. Sie ist der festen Überzeugung, um einen Ehemann vollständig unter Kontrolle zu halten und ehetauglich zu formen, bedarf es meistens weitere zusätzliche Strafen. Dazu gehören für ihn frühe Bettzeiten, Haus- und Stubenarrest, genaue Vorschriften was er zu tun oder unterlassen zu habe, Kleidervorschriften, vornehmlich das Tragen von Mädchen- und Damenunterwäsche, inklusiv seiner Nachtwäsche. Sie führt, erzieht und behandelt ihn wie einen kleinen, ungehobelten Rotzlöffel, als ihr Ehemann zusätzlich mit körperlichen Bestrafungen. Ihre Auffassung wie Frauen ihre Männer zu führen haben, setzt sie mir gegenüber mit Nachdruck und Konsequenz um. So befiehlt sie mir vor meinen Züchtigungen meine Hose herunterzuziehen, oder zieht sie mir manchmal wie bei einem kleinen Kind eigenhändig langsam herunter. Dann stehe ich beschämt, sorgevoll und ängstlich vor ihr, untenherum nur angezogen mit meinen Mädchenschlüpfer, manchmal auch zusätzlich mit meinem Windelhöschen, das ich oft auch tagsüber anziehen muss. Wenn ich so wie ein ungezogener, kleiner Junge mit weichen Knien vor ihr stehe, muss ich ihr die Gründe für meine vorstehende Züchtigung ausgiebig gestehen und ihr vortragen. Verfehlt es doch die erzieherische Wirkung bei mir nicht, wenn ich tief beschämt, stotternd und schluchzend meine Verfehlungen ausführe. Meine Frau steht mit strengem, drohendem Blick vor mir, sie stellt mir Zwischenfragen, die ich ihr wahrheitsgemäß, einsichtsvoll und detailliert beantworten muss. Sie lässt sich viel Zeit bei diesen Verhören, die bis zu einer halben Stunde dauern, während sie mich einschüchtert, und meine innere Unruhe und meine Gewissensbisse zunehmen. Anschließend muss ich meine Mädchenschlüpfer bis zu meinen Knien herunterziehen, um meinen Po zwecks Züchtigung freizulegen.
Wenn sie meinen nackten Po versohlt benutzt sie neben dem Kochlöffel auch einen Rohrstock, oft einen Teppichklopfer, einen Gürtel, oder andere Utensilien aus dem Haushalt wie Haarbürste oder hölzernen Kleiderbügel. Ich werde von ihr ausgeschimpft, gezüchtigt, bekomme strikte Anweisungen die ich genaustens auszuführen habe, häufig danach frühe Bettzeiten, Stubenarrest und viele Vorschriften. Obwohl ich mich bemühe wie ein artiges, unmündiges Kind meiner Frau zu gefallen, so passieren mir immer wieder Unzulänglichkeiten, für die ich im Sinne meiner Frau weiterhin streng bestraft werde.
Ein dominanter Mann wird es niemals akzeptieren, sich von seiner Frau bevormunden zu lassen, geschweige denn ihr zu gehorchen. Aber ich bin ein devoter Mann. Zu Hause bin ich ausschließlich unter Frauen aufgewachsen und wurde von ihnen streng erzogen. Sämtliche abgelegte Wäsche meiner älteren Schwester musste ich auftragen, sie sei für so ein ungezogener Frechdachs gut genug. Noch mit 21 Jahren wurde ich streng kontrolliert und bekam häufig noch immer den Rohrstock auf meinen nackten Hintern zu spüren, ich musste spätestens um 20 Uhr im Bett liegen. Ich wurde ständig streng kontrolliert und bekam meinen Tagesablauf genau vorgeschrieben. Je älter ich wurde, je mehr Aufgaben wurden mir übertragen, indem ich nicht nur die meisten Haushaltsaufgaben wie putzen, Betten machen, spülen, waschen bügeln etc. übernehmen musste, sondern ich stand oft mit versohltem Po und heruntergezogenem Höschen weinend und ausgeschimpft in der Ecke, wenn ich nicht spurte oder meine Mama etwas an mir oder meinen Tätigkeiten auszusetzen hatte. Ich wusste zwar, andere Jungen in meinem Alter wurde in keiner Weise so wie ich behandelt und erzogen, aber mir wurde ständig einsuggeriert, ich sei ein frecher, unselbstständiger kleiner Lümmel, dem man nur mit Bevormundung und entsprechende Bestrafungen beikomme, der ständig zurechtgewiesen werden müsse. So war ich selber davon überzeugt, die Strafen die ich ständig erhielt, seinen gerechtfertigt und angemessen. In den seltenen Fällen in denen ich kleinlaut und schluchzend darum bat mir eine Strafe zu erlassen oder wenigstens zu reduzieren, fiel diese anschließend immer wesentlich schlimmer als gewohnt aus.
Liegt es an meiner Erziehung, Veranlagung oder geschieht es aus der gewohnten Erziehung und Erfahrung als Kind und Jugendlicher zu Hause, ich liebe meine Frau und akzeptiere voll und ganz, so wie sie mich weiterhin erzieht, so wie ich es schon immer gekannt habe. Ich bin wohl in meinem Inneren der kleine Junge von damals geblieben, der die strenge Führung seiner Frau nicht nur wünscht, sondern auch von ihr erwartet. Ich bin sogar froh darüber, meine Frau liebt die strenge, mütterliche Rolle die sie über mich ausübt, da sie von ihrem Naturell aus dominant, selbstbewusst, streng, ordnungsliebend und zuverlässig ist. Ja auch aus diesem Grund liebe ich meine Frau und Erzieherin umso mehr, so wie ich auch meine Mama trotz oder wegen ihrer Strenge geliebt habe. Und in diesem Sinne ergänzen wir uns, denn ich gebe zu, angesichts meines oft disziplinloses, liederlichen, faulen und respektlosen Verhalten ist es mehr als angebracht, und deshalb erforderlich, dass sie mich führt und für schäbiges, faules und unfolgsames Betragen bestraft, weil ich mich oft unvernünftig und noch immer wie ein kleines verzogenes Kind benehme.
Wer führen will, braucht auch immer zumindest eine zu führende Person. Es besteht kein Grund warum die führende Person auch in der Ehe nicht die Frau sein soll. In der Politik, Wirtschaft und den Wissenschaften sind zunehmend Frauen in Führungspositionen. An Universitäten sind mittlerweile Frauen in der Mehrzahl. In Ehen haben wohl mehr Frauen das Sagen als allgemein angenommen, mache Männer merken es sogar nicht einmal, dass sie von ihrer Frau geführt werden und die Entscheidungen treffen. Wenn auch nicht jede dieser Ehefrauen ihre Männer körperlichen bestrafen, so kommt es doch häufiger als die Statistik es aussagt vor, weil Männer das auch aus Scham nicht zur Anzeige bringen und auch nicht wollen. Auch weil Männer das so wie ich akzeptieren und eine Bestrafung für Fehlverhalten erwarten. Meine Frau bestimmte schon vor unserer Ehe was ich durfte oder nicht, sie hat mich auch vor unserer Verlobung oft körperlich gemaßregelt, was ich als gerechtfertigt empfand, ganz einfach, weil ich nur eine Frau lieben kann, zu der ich aufschauen kann, mich führt und mich bestraft, wenn sie es als gerechtfertigt ansieht. Eine Frau die durch Strenge, Konsequenz mir dabei hilft und von mir verlangt, gehorsam, artig und fleißig zu sein, die mich anleitet, antreibt und die dazu notwendige Durchsetzungskraft besitzt.
Wir beide führen eine zufriedene und beständige Ehe, in der sie bestimmt und mich erzieht. Ich muss ihr gehorchen, wenn nicht werde ich von ihr jedes Mal bestraft. Auch in anderen Dingen wie eine Ehe zu führen ist, stimmen unsere Ansichten überein, indem sie die von mir einzuhaltenden Regeln aufstellt. Meine Frau führt meine Erziehung fort, die ich als Kind und Jugendlicher erlebt habe, die sie von meiner geliebten Mama übernommen hat. Diese auf mich bezogene Tradition wird und soll sie bewahren, sie hat sich bewährt! Gibt es eine bessere Ehefrau, als eine die sich um ihren Mann kümmert und ihn erzieht? Es ist ein Zeichen der Liebe!
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Do you decide over your wife and are strict with her? You spank her bottom when she disobeys you? Don't think every marriage goes this way, with the man being the head of the family and setting the rules. Our marriage is the exact opposite! And just as women are increasingly in charge and command in professional life, this development can be seen in more and more marriages, in a similar way where my wife dominates and educates me. My wife has taken on a social pioneering role in this regard. I am the one who has to obey her and take on almost all household tasks. She believes that a husband must obey his wife unconditionally. For any insubordination, contradiction, sloppy work, lateness or violation of any of the rules set by his wife, she has the right to spank his bottom severely. She firmly believes that in order to keep a husband completely under control and to make him fit for marriage, further additional punishments are usually necessary. For him, this includes early bedtimes, house and room arrest, precise rules about what he has to do or not do, dress codes, especially the wearing of girls' and women's underwear, including his nightwear. She leads, educates and treats him like a little, uncouth snotty brat, as well as physical punishments as her husband. She implements her view of how women should lead their men with emphasis and consistency. So she orders me to pull down my pants before my chastisements, or sometimes slowly pulls them down with her own hands like a little child. Then I stand in front of her, ashamed, worried and afraid, wearing only my girls' panties, sometimes also with my diaper panties, which I often have to wear during the day. When I stand in front of her like a naughty little boy with weak knees, I have to fully confess and explain to her the reasons for my above-mentioned chastisement. My wife stands in front of me with a stern, threatening look, she asks me questions that I have to answer truthfully, insightfully and in detail. She takes her time with these interrogations, which last up to half an hour, while she intimidates me and my inner unrest and remorse increase. Then I have to pull my girls' panties down to my knees to expose my bottom for chastisement.
When she spanks my bare bottom, in addition to the wooden spoon, she also uses a cane, often a carpet beater, a belt, or other household utensils such as a hairbrush or wooden clothes hanger. I am scolded by her, chastised, given strict instructions that I have to follow exactly, often followed by early bedtimes, confined to the room and lots of rules. Although I try to please my wife like a well-behaved, immature child, I continue to experience shortcomings for which I continue to be severely punished in the interests of my wife.
A dominant man will never accept being patronized by his wife, let alone obeying her. But I am a submissive man. At home I grew up exclusively among women and was raised strictly by them. I had to put up all of my older sister's discarded laundry because it was good enough for such a naughty, cheeky bastard. Even at the age of 21, I was still strictly controlled and often had to feel the cane on my bare bottom. I had to be in bed by 8 p.m. at the latest. I was constantly strictly monitored and my daily routine was strictly prescribed.The older I got, the more duties I was given, in that not only did I have to take on most of the household tasks like cleaning, making beds, washing up, washing, ironing, etc., but often I stood in the corner with my spanked bottom and my panties pulled down, crying and got scolded when I didn't subordinated or my mom had something to complain about about me or my activities. I knew that other boys my age were not treated and raised in any way like I was, but it was constantly suggested to me that I was a cheeky, dependent little lout who could only be dealt with paternalism and appropriate punishments, which can only be dealt with through paternalism and appropriate punishments, and which has to be constantly reprimanded. So I was convinced that the punishments I constantly received were justified and appropriate. In the rare cases in which I sheepishly and sobbed to ask for a punishment to be waived or at least reduced, it always turned out to be much worse than usual.
Is it due to my education, disposition or does it come from the usual upbringing and experience as a child and teenager at home, I love my wife and fully accept the way she continues to raise me as I have always known her to be. In my heart, I have probably remained the little boy I was back then, who not only wants his wife's strict leadership, but also expects it from her. I'm even happy about it, my wife loves the strict, motherly role she exercises over me, because her nature is dominant, self-confident, strict, orderly and reliable. Yes, this is also why I love my wife and governess all the more, just as I loved my mother despite or because of her strictness. And in this sense we complement each other, because I admit that, given my often indisciplined, dissolute, lazy and disrespectful behavior, it is more than appropriate and therefore necessary that she guide me and punish me for shabby, lazy and disobedient behavior, because I often behave unreasonably and still like a little spoiled child.
Anyone who wants to lead always needs at least one person to lead. There is no reason why the leading person in marriage should not be the woman. There are increasingly women in leadership positions in politics, business and science. Women are now the majority at universities. In marriages, more women have the say than is generally assumed, and some men don't even notice that their wife is leading them and making the decisions. Even if not every one of these wives punishes their husbands physically, it still happens more often than the statistics say, because men do not and do not want to press charges out of shame. Also because men accept it like I do and expect punishment for wrongdoing. Even before our marriage, my wife determined what I was allowed to do or not, and she often physically reprimanded me before our engagement, which I felt was justified, simply because I can only love a woman who I can look up to, who guides me and Punishes me when she sees it as justified.A woman who helps and demands me through strictness and consistency that I be obedient, good and hardworking, who guides me, drives me and has the necessary assertiveness to do so.
We both have a contented and stable marriage in which she determines by educating me, I obey her unless she punishes me, because not only in this regard do we agree on our views on how she leads me and sets rules for me to follow. Our views also agree on other things like how a marriage should be conducted, setting the rules by her, that I must follow. My wife continues the upbringing that I experienced as a child and teenager, which she took over from my beloved mother. This tradition related to me will and should be preserved, it has proven itself! Is there a better wife than one who takes care of her husband and educates him? It's a sign of love!
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Der liebste Frechdachs Istanbuls und meine Wenigkeit.
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Suche Daddy/Caregiver!
Suche Daddy/Caregiver! Hallo ihr Lieben, bin ein weibliches Little aus Österreich genauer gesagt aus Wien. Ich bin 28 (mein littlealter ist so zwischen 3-5 Jahren grob geschätzt), habe kurze braune Haare, grün-graue Augen und bin 1,53m groß. Ich habe noch keine Erfahrung mit Daddys/Caregivern, aber durchaus im littlesein. Ideal wäre ein Partner (Caregiver oder Daddy) zwischen 25-40 würde ich sagen, dieser sollte einfühlsam, geduldig, hin und wieder auch streng sein können, darüberhinaus wäre es toll wenn dieser mich in meinem Littlesein bestärkt und die Dynamik dieser Beziehung wertschätzt und genießt. Kontaktieren kann man mich am besten hier oder auf Instagram: little_diana95 Ich bin eine Treue Seele, eine gute Zuhörerin, jemand mit dem man über alles reden kann, ein kleines Sensibelchen, hin und wieder auch ein kleiner Frechdachs, jemand der sowohl allein sein kann (um emotionale Batterien aufzuladen zum Beispiel) als auch ganz viel Nähe braucht (ganz viel kuscheln ^-^). Windeln trage ich nur hin und wieder um mich besonders klein zu fühlen (mag es nicht wenn das sexualisiert wird...). Ich bin ein recht neugieriger Mensch, jedoch recht introvertiert und tue mir manchmal schwer lange Konversationen zu führen. Das mag ich nicht: Menschen die einen bedrängen, von oben herab sehen oder einen nicht ernst nehmen, Streit, schreien bzw angeschrien werden, ignoriert werden Das mag ich: J/K Pop, Koreanische/Thailändische Dramen (Serien), Hunde, Dinos, flauschige Dinge, Plüschies, Seifenblasen, Cheesecake, Onesies (Bodys), Schnuller, süße Outfits (hin und wieder im Lolitastil), Menschen mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, wenn Leute ehrliches Interesse zeigen Meine Hobbys: Zocken (am PC, meist Dino Spiele), Musik hören (z.B. Film u. Gamesoundtracks, und vieles mehr), Serien gucken, Animes schauen, zeichnen, malen, lesen Freut mich euch kennenzulernen! ^-^ Ps.: Ja hatte schon mal eine ähnliche Anzeige geschalten gehabt :D
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Ich finde das Wort Frechdachs sollte mehr benutzt werden, alle meine Blorbos sind kleine, süße Frechdachse <333 🦝💖
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Hey du Frechdachs ich wünsch dir noch alles alles liebe & gute zum Geburtstag. Bin so froh das wir uns schon so lange kennen und schätzen 🫶🏽
Ach mein Herz, du bist so süß, danke!!! 💕
Ich bin auch sehr froh, dass wir uns schon so lange kennen, lass uns mal wieder schnacken! 🫶🏻
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Tristano. Little Dino Boy.
Wo ist die Zeit geblieben? Ich kann es nicht fassen. Wobei ich es wohl bei allen von euch nicht fassen kann, wo die Zeit geblieben ist.
Ich sehe bereits jetzt Charakterzüge von deinen Geschwistern in dir. Ich liebe es mitanzusehen, wie du deinen Geschwistern nacheiferst und wie du die Welt entdeckst mit deinen Augen. Wie du größer wirst, auch wenn es mich gleichzeitig unfassbar schmerzt, weil es mir zeigt, wie schnell tatsächlich die Zeit vergeht.
Manchmal fühlt es sich an, als wäre es gestern gewesen, als wir dich mit nach Hause nehmen durften und die erste Nacht kaum schlafen konnten. Seitdem sind nun fünf Jahre vergangen und ich könnte genau wie bei deinen Geschwistern nicht stolzer sein. Dein Lachen ist definitiv von Mamma, aber dein Grinsen, das hast du kleiner Casanova von mir. Dir jeden Tag zusehen zu können, wie du die Welt entdeckst ist eines der schönsten Dinge in meinem Leben. Ich bin einerseits neugierig und andererseits unendlich traurig, weil du mit jedem Tag größer und älter wirst. Irgendwann wirst du genau wie deine großen Geschwister auf eigenen Beinen stehen. Ich hoffe es passiert nicht zu schnell.
Du bist mein kleiner großer Junge. Ich liebe dich so unfassbar sehr und bin unendlich glücklich dich meinen Sohn nennen zu dürfen. Du bist ein kleiner großer Frechdachs aber das ist vollkommen okay. Wie sagtest du mal? "Frechdachse dürfen so sein sonst wäre es ja langweilig!" Da hast du Recht!
Happy Birthday mein kleiner Dino.
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adam raczek, der sandwichdieb (feat. speedy)
#ich liebe die szene#adam du frechdachs !#< speedy denkt sich safe genau das#polizeiruf 110#polizeiruf świecko#polizeiruf frankfurt#adam raczek#gifset#ep: das beste für mein kind
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Dom: “Hey, ihr kleinen Racker. Mein Kopf ist kein Fußballtor.”
Gabe und Brie entschuldigen sich zerknirscht. Sam stellt sich schützend vor die beiden: “Tschuldige, ich hatte geschossen.”
Dom lächelt: “Entschuldigung angenommen. Aber seid bitte vorsichtig!”
“Machen wir!” antwortet Sam. Gabe und Brie können sich das Lachen nicht mehr länger verkneifen und prusten los.
Dom dreht sich zu den beiden um: “Hey, dass war und ist nicht lustig. Zur Strafe gibt es Gruppenkuscheln. Weil mein Kopf immer noch weh tut.”
Er zieht Gabe und Brie in seine Arme und drückt sie liebevoll. “Ihr seid richtige kleine Racker. Und Sam, ... du ebenfalls.”
Sam lächelt: “Soll ich pusten, Dom.” Dom lacht: “Nee, lass mal Frechdachs!”
Posen by @madebycoffee and melbennett
#susen70#sims 4#sims 4 screenshots#sims 4 gameplay#sims 4 story#maxwell gen8#tartosa#joshua und finn#ts4 story#simblr
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Und dann kam er - unser Tristano, der sofort zu Jack und dir aufgesehen hat und all euren Mist aufgeschnappt hat, ich habe nicht nur einen Frechdachs, no, ich habe gleich zwei davon und sie kommen zu 100% nach ihrem Superhelden-Daddy.
Ich kann nicht böse auf die Beiden sein, auch wenn ich weiß, dass sie nur deine Sätze wieder geben. Ich liebe es, wenn sie Sätze wie "Mummy, tat es eigentlich weh, als du vom Himmel gefallen bist", sagen und dabei so sehr kichern! Ich habe natürlich auch Tristano gefragt, was du für ihn bist:"Daddy ist mein Flieger, wenn es mir auf dem Boden zu blöd wird. Daddy ist mein schnelles Auto, wenn es mir zu langsam wird. Daddy ist meine Bank, wenn ich etwas möchte. Daddy ist meine Decke, wenn mir kalt ist. Daddy ist mein Hustensaft, wenn mein Hals weh tut. Daddy ist alles was ich brauche, wenn es um Männerdinge geht. Daddy ist mein Präsident und König, Mummy. Er ist der coolste Mensch der Welt"..
@xxxthefirebetweenusxxx
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es ist so putzig
"mich haben sie gefragt (breathe) ob Charlie Frechdachs (breathe) bei Dunning (breathe) oder bei Hammond sei. Der Himmel mag wissen (breathe) was das bedeuten sollte.
"nein, nein, noch nicht! Es ist mein Zettel (breathe) und ich möchte sehen (breathe) ob wir selber was unternehmen können (breathe) ehe wir irgendwelchen Erwachsenen davon erzählen."
ich höre gerade die alten die Schwarze Sieben Hörspiele (die wo Oli und Andreas schon pre-DDF zusammen mitgemacht haben) und irgendwie ... war Andreas damals noch besser? Aber diese veramter macht er da schon.
aber er spricht irgendwie viel deutlicher und nuschelt nicht so. Dabei hatte er da z.t. auch ziemlich lange texte.
#er klingt immer bisschen so als ob er klingen wollen würde als ob er asthma hat.#<3#oli hat schon damals alles gerockt
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Eine Einheit Freiheit
Nach einem wirklich langen und frostig kalten Winter ist heute der erste warme Frühlingstag. Die strahlende Sonne ließ auch alteingesessene Wachsoldaten in ihren Rüstungen schwitzen und ächzen. Kurt betritt den staubigen Innenhof für die heutige Übung, aber seine Schützlinge verstecken sich im Schatten einiger großer Holzkisten. Kurt "Grünblut, angetreten!" Constantin d’Orsay "Müssen wir wirklich jetzt üben? In der Mittagssonne ist es kaum auszuhalten!" K "Ihr seid die Wärme nur nicht mehr gewohnt. Dieses Wetter ist kein Grund, um die Übung ausfallen zu lassen." CdO "Meh... dann lasse ich aber meine Rüstung weg." Elise de Sardet "Du kannst nicht einfach deine Schutzkleidung weglassen!" CdO "Aber es ist sooo waaarm!" K "Sie hat recht, Constantin. Ich kann es nicht verantworten, dass du ohne Schutzkleidung mit Waffen um dich schlägst. Aber... wir könnten für die Übung heute auf eine Grünfläche vor den Stadttoren gehen. Dort ist es weniger staubig und der Wind kühlt uns vielleicht etwas ab." CdO + EdS "Jaaaaa!" [...] CdO "Schau Base, wie hellblau der Himmel strahlt!" EdS "Und die Wolken sehen aus wie kleine weiße Schafe!" CdO "Und die Luft riecht so schön sauber!" K "In Ordnung, Grünblut, wir sind nicht zum Philosophieren hier. Ab in die Schutzkleidung und angetreten!" CdO "Warte, hört ihr das auch?" K "... Ich höre nur den kleinen Bach, der hier in der Nähe plätschert." CdO "Genau, Wasser! Ich will ganz kurz hingehen und schauen! Los, komm mit!" Constantin nimmt seine Base an der Hand und eilt mit ihr davon. Es war keine Frage, ob die Gruppe den Ausflug einbauen könnte. Constantin hatte sich den Gedanken in den Kopf gesetzt und Kurt musste wie so oft folgen und seine Schützlinge vor jeglichem Unheil bewahren. Warum hatte er nur diese Idee mit der Wiese vor den Stadttoren umgesetzt? Die Kinder kommen plötzlich an einem Waldrand zum Stocken, weil der Trampelpfad, den sie gefolgt waren, an einem immerhin 2 - 3 Meter breiten Bach endete. Das Gewässer war allerdings nur eine gute Hand breit tief und weil das Wasser absolut klar war, konnte man den Grund überall gut sehen. Die Kinder hatten sich neugierig an das seichte Ufer gehockt und beobachteten das Fließen und Sprudeln. Kurt fühlte sich fast etwas schlecht, weil er seine Schüler zu Kampfübungen wieder mit in die pralle Sonne schleifen musste. Bevor er jedoch eine Ansage formulieren konnte, sah er, wie Constantin in den Bach zeigte. CdO "Kurt, was ist das dort, siehst du das?" K "Hm? Was meinst du?" CdO "Komm her, vielleicht siehst du es von hier." Kurt stellt sich neben den Prinzen, aber da er trotzdem nichts auffälliges erkennen konnte, kniete er sich schließlich auf den Boden, um den gleichen Blickwinkel wie die hockenden Kinder zu haben. Constantin hatte die Hände auf dem Boden abgestützt und stichelte weiter. CdO "Siehst du das wirklich nicht?" K "Ich habe keine Ahnung, was du meinst, Constantin." Während Kurt mit zusammengekniffenen Augen und einer Hand als Blendschutz in die ihm gewiesene Richtung blickte, bemerkte er nicht, wie Constantins Hand immer näher an das Wasser rückte, schließlich eintauchte und mit einem schnellen Ruck und lautem Platsch eine gute Menge Wasser letztlich im Gesicht des Waffenmeisters landete. Mit einem kreischenden Lachen flüchtete Constantin über einen umgestürzten Baumstamm in der Nähe und folgte einem kaum sichtbaren Wildwechsel tiefer in den Wald. Er ließ den unglaublich perplexen Kurt und seine Base zurück, die sich vor Lachen den Bauch halten musste. K "... Dieser Bengel! Wenn ich den in die Finger bekomme! ... Und du? Du lachst mich aus?!" EdS "Entschuldige, Kurt, es sah so ulkig aus!" K "Zur Strafe wirst du mir helfen, diesen Frechdachs wieder einzufangen!" EdS " :D In Ordnung, das werde ich!" Kurt ließ seine Schülerin ebenfalls über den Baumstamm balancieren, während er ihre Hand hielt und neben ihr durch das flache Wasser watete. Gemeinsam folgten sie Constantin den kaum sichtbaren Pfad stromaufwärts durch das Gestrüpp. Glücklicherweise gabelte sich der Weg an keiner Stelle, sodass die Verfolger leichtes Spiel hatten. Sie jagten durch den immer dichter werdenden Wald bis sich das Gehölz plötzlich lichtete. Sie fanden Constantin an einem paradiesisch anmutenden Ort: der Bach wurde durch einen kleinen natürlichen Damm aus einigen Felsen und Hölzern angestaut und weitete sich zu einem beachtlichen Weiher. EdS "Wuuaaah!" CdO "Schön hier, nicht wahr?" Der Thronerbe hatte seine Stiefel ausgezogen und plantschte - an einer flachen Kante sitzend - mit den Füßen im Wasser, während er seine Base hinter sich angrinste. Das Wasser glitzerte, ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume rascheln und die Sonne leuchtete durch die winzigen Lücken im Blätterdach. Eine kleine Wiese wurde vollständig beleuchtet und wirkte wie ein friedlicher himmlischer Platz, auf dem sich Götter ausruhen würden. Das Licht drang überall bis auf dem Grund des Gewässers, doch im Gegensatz zum Bach vorhin ließ sich die Tiefe des Weihers nur sehr schwer einschätzen. Das Lächeln schwand aus Elises Gesicht, als ihr klar wurde, dass sich Constantin an einem gar nicht so ungefährlichen Ort befand. EdS "Halte dich bloß gut fest! Wenn du in das Wasser fällst, werde ich dich dieses Mal nicht retten können!" CdO "Keine Angst, mir wird nichts passieren. Und selbst wenn ich hineinfallen sollte, Kurt kann bestimmt darin stehen und würde mich retten, nicht wahr?" K "... ich... könnte euch beiden das Schwimmen beibringen... dann lernt ihr heute doch noch etwas praktisches, aber müsst nicht in der prallen Sonne mit Schwertern üben." Die Kinder konnten für einen Moment ihren Ohren nicht trauen. Hatte ihr Waffenmeister tatsächlich nachgegeben und sie von den Kampfübungen des Tages befreit? Nachdem sie begriffen hatten, dass sie nicht träumten, begannen beide begeistert zu grinsen. Elise drehte sich zu Kurt und umarmte ihn beherzt. K "Was soll das?! Euch werden trotzdem einige Muskeln schmerzen, auch schwimmen ist auf Dauer anstrengend! Und ich erwarte, dass ihr mir aufmerksam zuhört und ihr beide euch Mühe gebt! Schließlich könnte es euch irgendwann das Leben retten!" CdO "Jawohl! Ich freue mich schon auf den Unterricht!" EdS "Wer hätte gedacht, dass DU das einmal zu Kurt sagen würdest?!" K " :D Wahre Worte! Aber jetzt: Schnäbel zu und aufgepasst! Wir starten mit einigen Trockenübungen. Die erste grundlegende Bewegung läuft über eure Arme. Ihr legt die Handflächen lose aneinander und dann teilt ihr das Wasser vor euch und schiebt es mit dieser Bewegung zur Seite weg. Die Hände führt ihr dann mit einer fließenden Bewegung wieder zusammen und dann könnt ihr den gleichen Ablauf immer wiederholen. Schaut mir kurz zu und macht es mir nach." Aufmerksam beobachteten Kurts Schützlinge seine Armbewegungen, bevor sie es schließlich eifrig nachahmten. Nach einigen Runden erklärte der Waffenmeister die Bewegungen der Beine und zog sich schließlich bis auf die Unterhose aus. Er erklärte, dass unnötige Kleidung sich mit Wasser vollsaugen und dadurch das schwimmen erschweren würde. Außerdem wäre es besser, nach dem Bad trockene Kleidung parat zu haben, damit der Körper nicht so schnell auskühlte. Seine Schüler befolgten seinen Rat und legten bis auf die Unterwäsche alles ab. Kurt war inzwischen im Gewässer und hatte sich eine Stelle gesucht, an der das Wasser so tief war, dass seine Schützlinge gerade noch gut stehen konnten. Constantin und Elise stiegen über eine natürlich entstandene Treppe in den Weiher, gewöhnten sich aber nur langsam an die Temperatur. CdO "Kalt, kalt, kalt!" K "Ich dachte, du kannst die Erfrischung kaum abwarten? :D Am besten wäre es, ihr taucht einmal bis zum Hals in das Wasser ein, dann seid ihr mit einem Mal abgekühlt und müsst euch nicht im Schneckentempo zu mir vorwagen." Constantin umklammerte bibbernd seinen Oberkörper, während seine Base ihren Waffenmeister äußerst skeptisch musterte. K "Gut, gut, ich mache es ja schon vor." Kurt holte tief Luft, bevor er vollständig untertauchte und seine Schüler zum Staunen brachte. Mit großen Augen sahen sie ihn an, als er klatschnass wieder auftauchte und sich die Haare nach hinten wischte. Er betonte, dass die beiden nicht zwingend mit dem Kopf abtauchen müssen. Elise nahm ihren Mut zusammen und ließ sich vom Wasser umspülen, sodass Constantin sich gezwungen sah, es ihr gleich zu tun. Schließlich konnte die Gruppe mit den Schwimmübungen beginnen. Bei den ersten Versuchen stützte Kurt die Kinder am Bauch, damit sie sich an die Waagerechte gewöhnten. Schon bald konnten sie aber die ersten hektischen Schwimmbewegungen allein bewältigen. Gemeinsam übten sie, bis sich die Kinder selbstständig über Wasser halten konnten. Ausgelassen plantschten sie, alle 3 schwammen umher, bis die Arme und Beine allmählich schwerer wurden. Man einigte sich auf eine Auszeit und so stiegen die 3 "Ausreißer" nacheinander aus dem Wasser. Im Schatten der großen Bäume war es deutlich kühler, als auf der sonnigen Wiese vor den Stadttoren. K "Wir müssen aus den nassen Kleidern raus, aber wenn wir einfach unsere trockenen Sachen anziehen, werden diese durch unsere nasse Haut auch durchweicht. Dann frieren wir genauso wie jetzt. Versucht mal, so viel Wasser wie möglich von der Haut zu wischen. Elise du ziehst am besten erst einmal meine Weste als Kleid an und wir beide wechseln nur die Hosen." Kurt verteilt die Kleidung an seine geduldig wartenden Schüler. K "So, jeder sucht sich einen Busch und zieht sich dahinter um. Und währenddessen erzählt ihr mir beide, was ihr heute gelernt habt! Wenn ich euch hören kann, weiß ich, dass ihr beide noch da seid und euch nichts passiert ist." Gesagt, getan. Wenige Minuten später trafen sich alle 3 wieder auf der Lichtung und legten die nassen Kleidungsstücke zum trocknen auf den kleinen sonnigen Bereich aus. EdS "Und was machen wir jetzt, während wir warten?" CdO "... Ich will sehen, woher der Bach kommt! Können wir ihm noch ein Stück stromaufwärts folgen?" K "Hm, dort scheint es stellenweise recht sonnig zu sein... lasst uns dort nach Fischen und Fröschen schauen. Der erste, der einen fängt, gewinnt!" CdO "Au ja! Und was gewinne ich?" K "Das überlege ich mir noch." Eine ganze Weile wateten die 3 durch flaches Wasser über runde Kieselsteine und beobachteten die Tiere und Pflanzen der Umgebung. Kurt blickte in glückliche Gesichter und merkte, dass seine Schüler ihm wie kleine Geschwister ans Herz gewachsen sind. Er musste selbst lächeln und genoss sowohl die Wärme in seinem Herz als auch die Auszeit, die sie sich einfach genommen hatten...
#Focus Home Interactive#Spiders Studio#greedfall#OC#Elise#de sardet#Kurt#constantin d'orsay#fanfiction
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Long time no see.
Was soll ich sagen? Der letzte Post ist über 2 Jahre her! Und was ist nicht alles in dieser Zeit passiert! Wo soll ich anfangen?
Olivia hat jetzt einen (wow er ist tatsächlich schon so alt) 2-jährigen Bruder. Und -schwups- sind wir auch schon mitten drin in der Erklärung, warum der letzte Posts unter anderem so lange her ist.
Bennet und ich sind beide mit Geschwistern aufgewachsen und daher war es auch für uns irgendwie nie eine Frage, ob Olivia noch ein Geschwisterchen kriegen sollte. Man kann nicht wirklich sagen, dass wir super reflektiert an diese Entscheidung gegangen sind. Es war uns einfach klar. Als ich dann schwanger war, fiel uns aber relativ schnell auf, dass das mit zwei Kindern mal eine ganz andere Nummer werden wird.
Meine Schwangerschaft mit Olivia war echt entspannt und einfach. Die zweite Schwangerschaft war doch recht anstrengend und begleitet von einigen Unannehmlichkeiten. Mit einer 2 1/2-jährigen ist es halt nichts so richtig mit Füße hochlegen, nochmal die Zeit zu Zweit genießen oder sich vollkommen dem Nestbau hingeben. Vor allem nicht mit einem so lebenslustigen und aufgewecktem Mädchen, wie Olivia es ist.
Und hey, es heißt doch immer, dass man ein wildes und ein ruhiges Kind bekommt, dass das zweite Kind einfach so mitläuft, die Kinder immer ganz toll miteinander spielen und sowieso Geschwister für die Sozialisierung der Kinder total wichtig sind. Zu Punkt eins kann ich sagen: Jakob ist noch aufgeweckter als Olivia. Seine Erzieherin im Kindergarten meinte neulich, dass sie in ihrer 17-jährigen Erzieherlaufbahn noch nie ein so energiegeladenes Kind erlebt hätte. Soweit zu ruhig. Zu dem Thema “das zweite Kind läuft einfach so mit” kann ich nur sagen, dass Jakob es gar nicht einsieht einfach so mitzulaufen. Er läuft voraus oder hinterher, aber definitiv nicht einfach mit. “Aber man weiß ja jetzt schon wie alles läuft.” Klar, wenn du zwei Klone hast, ist es easy. Bei uns lief nichts so, wie es schon bei Olivia gelaufen ist und daher kann ich zu diesem Punkt nur sagen: Hm nö. Dass die Kinder miteinander spielen stimmt schon. Allerdings erst nach so ca. 1 1/2 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt ist es wirklich süß, wie sie anfangen miteinander zu kommunizieren, Späße zu machen, sich gegen die Eltern zu verbünden, erste Spiele spielen und sich gegenseitig trösten. Aber die 1 1/2 Jahre zuvor waren für uns echt stressig.
Um nur zwei Beispiele zu nennen: Olivia fühlte sich permanent zurück gesetzt-trotz Geschwisterkurs vor der Geburt des Bruders und wirklich vielen Einzelunternehmungen mit Mama oder Papa oder beiden zusammen. Jakob hatte beschlossen, dass Mamas oder Papas Arm definitv der beste Platz zum Schlafen ist und so erst mich die ersten 8 Monate und dann Bennet weitere 1 1/2 Jahre zum vielen untätigen Rumsitzen verdonnert. Was wiederum bedeutete, dass man während dieser Zeit nichts mit Olivia unternehmen konnte, was (na, wer hat aufgepasst?) zum Beispiel eins führte.
Nach 8 Monaten haben Bennet und ich die Rollen getauscht und ich bin arbeiten gegangen und Bennet hat seine echte Elternzeit (damit meine ich mehr als die obligatorischen zwei Reisemonate) gestartet. Und das war höchste Zeit. Es war zur Routine geworden, dass er mich abends, wenn er von der Arbeit nach Hause gekommen war, heulend mit den beiden Kindern aufgefunden hat. Im Nachhinein gesehen, war es vielleicht ein verspäteter Babyblues oder einfach die totale Überforderung durch das Scheitern an meinen Vorstellungen von einer guten Mutter, die nebenbei aber noch ihr eigenes Leben hat. Schließlich hatte sich unser Leben mit nur einem Kind nicht sonderlich verändert und es war weiterhin alles gut unter einen Hut zu bringen gewesen. Mit zwei Kindern ging das aber plötzlich nicht mehr, was (besonders für mich) eine echt krasse Erfahrung war.
Mit dem Rollentausch entspannte sich die Situation etwas, sodass wir dann auf die lustige Idee kamen ein Haus zu kaufen und zu renovieren. Gleichzeitig wechselte ich den Job und Bennet wurde als Dankeschön für die Elternzeit direkt im Anschluss daran gefeuert. Nicht, dass uns langweilig werden könnte.
Nunja, jetzt könnte man aus dem Text ziehen, dass wir es bereuen, dass wir ein zweites Kind bekommen haben. Und dazu kann ich nur ganz klar “nein” sagen. Ja, es ist nicht leichter geworden. Ja, es gibt noch eine Person, um die man sich kümmern muss. Ja, die noch vorhandene Freiheit bei einem Kind war nun komplett weg. Aber dafür haben wir einen immer fröhlichen Frechdachs bekommen, der es schafft auch die stressigste Situation zu entspannen und Olivia zum Kuscheln gebracht hat. Wir könnten nicht dankbarer sein.
Long time no see- bedeutet nicht, dass es nichts zu berichten gibt. Sondern eher so viel, dass ich nicht zum Schreiben gekommen bin.
Dazu aber mehr in den nächsten Texten.
#momstuff#kind#parenting#mom#mama#mamaprobleme#babyblues#working mom#family#2ndchild#geschwister#siblings#alltag#baby#long time no update#parents#tochter#sohn#momoftwo
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Das mir noch viel Haue mit dem Rohrstock und dem Teppichklopfer bevorstand hatte ich mir ja selber eingebrockt und war unvermeidlich. Und das obwohl mein Po schon so heftig mit dem Kochlöffel drangsaliert wurde, und ich wie ein Häufchen Elend mit meinem nackten, roten Po schon seit so langer Zeit weinend über meinem Bett lag. Meine Frau kam nach guten 20 Minuten wieder zu mir, griff zum Rohrstock und klemmte ihn mit den Worten zwischen meine Pobacken,” der bleibt da eingeklemmt, bis ich wiederkomme um mit Deiner Lektion fortzufahren, dann setzt es was gehörig hintendrauf! Und Du solltest Dich schämen, so zu jammern und zu heulen wie ein kleiner Junge, nur wegen ein paar Schläge mit dem Kochlöffel. Wenn Du gleich den Rohrstock auf Deinen nackten spürst, wirst Du eher einen Grund dazu haben, Dich so kläglich aufzuführen! ” Sie hinterließ einen noch ängstlicheren, wehleidigen und unbelehrbaren Frechdachs.
I still had a lot of good hiding with the cane and the carpet knocker in store I got in myself trouble and was inevitable. And although my butt was already harassed so hard with the wooden spoon, and I lay over my bed crying like a miserable misery with my bare, red butt for so long time. My wife came back to me after a good 20 minutes, grip to the cane and jammed it between my buttocks with the words," it stays that way until I come back to continue with your lesson, then it puts something hard on your butt! And you should be ashamed to moan and howl like a little boy, just for a few strokes with the wooden spoon. If you soon feel the cane on your naked, will you rather have a reason to be so pitiful!" She left an even more timid, sniveling and incorrigible cheeky monkey.
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Nale
19.05.1995 - 21.11.2019
Du warst mein bester Freund durch alle meine Phasen und Zeiten. Mit dir bin ich groß geworden. Und durch dich bin ich stark, selbstbewusst und glücklich gewesen. Ich werde dich niemals vergessen und du wirst immer ein großes Stück meines Herzens haben. Wir haben so viele schöne Erinnerungen zusammen. Es war eine tolle Zeit.
Ich werde dich immer lieben mein frechdachs.
Es tut mir so weh, dass ich dich noch einmal sehen konnte und ich dir nicht beistehen konnte an diesen Tag. Verzeih mir denn das wollte ich nie.
#personal#love nale#nale#RIP#best friend#forever#love#soulmate#soul horse#horse#pferd#21.11.2019#21/11/2019#zwischen 4-5#ich werde dich immer lieben#liebe meines lebens#ich weine so sehr#Nalisco
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