#mein Baby Hasi nur meins!
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fuerimmer-andeiner-backe · 3 months ago
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@lookingforlibertalia uns gibt es nur im Doppelpack mein Herzblatt auf Erden und ich! 🐰🐰😍👨‍❤️‍💋‍👨💓👨‍❤️‍💋‍👨💓👨‍❤️‍💋‍👨💓👨‍❤️‍💋‍👨💓👨‍❤️‍💋‍👨💓👨‍❤️‍💋‍👨💓👨‍❤️‍💋‍👨
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Me <3 You
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need-you--now · 4 years ago
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Mama,
es ist eine Weile her, und ich hab zu lange nichtmehr mit dir geredet. Nicht weil es mir gut geht oder weil ich gerade keine Zeit damit verbringe an dich zu denken, sondern weil ich erschöpft bin.
Mama, vor 2020 hatte ich große Angst weil es in 2020 schon 10 Jahre her ist. Wie kann etwas 10 Jahre her sein, wenn es einem erst wie 3 Jahre vorkommen? Wie kannst du schon so lange von uns getrennt sein?
Ich liebe und brauche dich bedingungslos, jeden verdammten Tag..
Als die Sache mit meinem Bauch begann, war anfangs noch alles in bester Ordnung. Mein Leben war an einem Höhepunkt. Doch diese Beschwerden sie gingen nicht weg. Egal wie ich es versuchte und was ich tat, es war immer da. Und nun kämpfe ich schon seit 10 Monaten damit. Und fast jeder Tag dieser 10 Monate war anstrengend, bedingt durch die Symptome. Anfangs war es ein Unwohlsein aufgrund eines Bauchs der aus irgend einem Grund, Luft in den Unterbauch pumpt. Mittlerweile ist es zu einer Psychischen Belastung geworden, die mich daran zweifeln lässt zu wissen wer ich bin.
Ich hatte die letzten Jahre große Angst vor dem 05.03.2020, denn es ist der Tag an dem du gestorben bist. An dem Tag vor 10 Jahren hast du einen Strich an diesem Datum in deinen Taschenkalder gezogen. Du hast es gewusst.
Es war ein Freitag. Ich war 11 Jahre alt und hatte gegen 13 Uhr Schule aus. Und es war ja prinzipiell immer so geregelt dass entweder Papa oder Oma zuhause waren und auf uns gewartet haben, wenn wir aus hatten. Doch als ich nach Hause kam, waren dort meine 2 Geschwister. Und das Haus schien leerer als sonnst. Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch. Wir hatten irgendwie bemerkt das es anders war. Keiner ging in sein Zimmer um Musik zu hören oder PC zu spielen. Wir saßen da, und diskutierten sogar noch darüber das ich die Anweisungen meiner Schwester nicht befolge weil ich, solange Mama am leben ist nur ihren Anweisungen folge. Und irgendwann kam Papa zur Tür rein. Gereon hinter ihm und er stand einfach da, als wäre er grundlos einem Fremden gefolgt, ohne zu wissen wo die reise endet. Papa stand in der Schiebe-Tür im Wohnzimmer, an der wir als Babys immer in den hoppsern saßen. Er sagte mit einer ruhigen und monotonen Stimme zur mir und meiner Schwester:" ihr zwei müsst jetzt ganz stark sein". Ich kenne meinen Papa. Papa ist ein direkter Mensch, der manchmal ohne es böse zu meinen, mit Worten Dinge in mir auslöst, die man mit den Worten "Salz in die Wunder streuen" vergleichen könnte. Aber so hatte ich Ihn noch nie erlebt.
Dann sagte er: "Die Mama ist heute früh gestorben". Meine Schwester und ich brauchen sofort in Tränen aus. Ich war so jung und so klein aber diese Liebe die ich für sie hatte, die könnte Ozeane füllen. Gereon fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer hoch. Papa nahm seine zwei Mädchen in den Arm und versuchte uns zu beruhigen indem er sagte, dass sie friedlich eingeschlafen ist und sie jetzt keine Schmerzen mehr hat. Aber in diesem Moment wollte ich nur das sie am Leben ist. Als wir uns wieder setzten, sagte Papa, wir fahren jetzt ins Krankenhaus um uns von Ihr zu verabschieden. Er ließ und die Option natürlich offen. Wir sollten selbst entscheiden ob wir unsere tote Mama sehen möchten. Aber jeder von uns wollte sich von ihr verabschieden.
Wir sind dann auch einfach los gefahren. Auf dem Weg ins Zentralklinikum-Augsburg erzählte Papa uns, dass er mit Gereon schon Sachen erledigt hatte und dass Mama einen wunderschönen Sarg in Ihrer Lieblingsfarbe bekommt. Eigentlich wollte Mama immer verbrannt werden und dann in einer Urne im Familiengrab beerdigt werden. Aber sie ließ diese Entscheidung damals bei Ihren Kindern. Sie wollte, dass wir entscheiden wie wir sie zu Grabe tragen. Und wir wollten sie als einen Menschen begraben.
Die restliche Autofahrt war so schlimm- und unangenehm ruhig zugleich, dass ich irgendwann fragte, ob Mama ein Lächeln im Gesicht hatte. Papa sagte dann "ein bisschen". Es war die letzte Autofahrt hin zum ZK. Und so doof das klingt, aber dieser Ort, das ZK war mir in all den Jahren sehr vertraut geworden. Hier hatte ich dich immer besucht wenn du krank warst oder operiert wurdest. Ich habe von draußen aus immer versucht das Fenster zu finden, dass zu deinem Zimmer gehörte. Der Weg von den Autoparkplätzen bis zum Krankenhaus durch diesen Langen durchwachsenen Weg, bei dem die Vorfreude dich zu sehen immer größer wurde. Und jeder weg nach Hause immer wie ein Kloß im Hals, den man versucht nicht zu Schlucken, obwohl man muss. Immer wenn wir dann am Auto standen, an deinem Auto, hab ich angefangen zu weinen. Weil es schwer war. Weil ich wieder zu dir zurück wollte. Weil ich von dem Zeitpunkt des Abschiedsbussis bis zum Auto bereits wieder große Sehnsucht nach dir hatte und dich vermisst habe. Wir saßen im Auto und noch bevor ich mich angeschnallt hatte kam oft schon die Frage, wann wir dich wieder besuchen.
Als wir dann ankamen am Zk, war es so unglaublich unreal dass wir dich diesmal nicht besuchen kommen. Außerdem war es doch Freitag. Ich hatte Gardetraining. Darauf warst du immer so stolz und gleichzeitig ist die Garde für mich an diesem Tag genauso gestorben wie du. Ehrlich ich hab das ab diesem Tag nie mehr weitergemacht. Nicht weil ich es nicht mochte, aber du warst die jenige die mir vor den Auftritten die Haare gemacht hatte. Die mir beim Showtanz zum Pipi-Langstrumpf Tehma die Haare an den Draht gepflochten hatte und mir Abends die rote Farbe aus den Haaren gewaschen hatte. Du hast immer gesagt dass Opa stolz darauf wäre. Du hast immer Fotos gemacht und mich zu den Auftritten gefahren. Und wenn du wegen einem Termin mal nicht dabei sein konntest dann hatte ich das Gefühl das die wichtigste Person nicht sehen kann wie gut ich das mache.
Als wir dann im Aufzug waren um zur Palliativstation hoch zu fahren, wurde mir irgendwie komisch. So eine Mischung aus Bauchweh, Angst und Übelkeit. Und als wir das Zimmer betreten hatten und dich sahen war das alles einfach weg.
Du lagst da als würdest du schlafen. Du hattest einen langen schwarzen Rock und einen schwarzen Pullover an. Deine blonden Haare wurden zu einem seitlichen Zopf geflochten. Du hattest sie noch, du hast dich nämlich gegen die letzte Chemo entschieden. Du wusstest das es zu Ende geht und du wolltest Haaren haben wenn du gehst. Sie hatten dich sogar noch ein wenig geschminkt. Dein Sauerstoffschlauch war nicht mehr da. Du sahst nicht aus als wärst du tot.
Wir.. , deine 4 Kinder, standen um dein Bett, wie die 7 Zwerge die um Schnewittchens Glassarg standen. Um dich herum waren Blumen und blütenblättern ausgelegt. Es war wirklich nicht zu fassen dass dein Herz aufgehört hatte zu schlagen. Dass du nichtmehr Atmest. Und das ich nie wieder deine wunderschönen blauen Augen sehen werde. Wir streichelten deine kalten Hände. Wir streichelten deine Arme und deine Backen. Wir sahen dich an, als würden wir darauf warten,dass du doch wieder aufwachst. Wir vier blieben einen kurzen Moment alle so stehen, als hätte jemand den Moment eingefroren, nur mit dem Unterschied, dass uns dennoch die Tränen herunter liefen.
Du hattest an deinem Ringfinger keinen Schmuck mehr an, du hattest nurnoch den Kaugummiautomat-Ring, den dir Gereon ein paar Monate davor geschenkt hatte. Du hast ihn getragen, einfach nur weil er von deinem jüngsten Sohn war. Papa musste sogar beim Bestatter dafür unterschreiben dass sie dir diesen Schmuck anließen.
Thiemo war dann der Erste. Er ist ein Mensch der immer Stum trauert. Thiemo gehört zu diesen Menschen, die alles ab können, die immer eiskalt sind. Aber dein Tod, dass hat ihn gebrochen. Das hat man gemerkt. Er war dein zweites Kind, und er liebte dich. Wir liebten dich alle. Du warst und bis unsere wundervolle Mutter. Du hast uns so viel Liebe gegeben, dass es so schwer war, dich nun gehen lassen zu müssen.
Er ging an die Kopfseite vom Bett und streichelte deine Haare und deinen Kopf. Danach gab er dir einen Kuss auf die Stirn, schaute dich an und ging dann vom Bett weg.
Danach gaben Ricarda, Gereon und ich dir ebenfalls einen Kuss auf die Stirn und als wir uns zu Papa gestellt hatten kam auch schon das Bestattungsunternehmen um dich abzuholen. Papa hatte mit denen dann noch geredet. Und wir sind danach wieder mit Papa nach Hause gefahren. Papa fragte uns Zuhause ob wir der Mama noch etwas mitgeben wollen. Wir würden gleich ins Leichenschauhaus fahren und da hätten wir noch die Möglichkeit bevor dann der Sarg geschlossen wird.
Mama hatte mir zu meinem Namenstag ein paar Jahre vorher einen Teddybär von Steiff geschenkt. Ich weis noch wie sie auf der Bettkante saß und ihn mir geschenkt hatte. Es war der 3. schokobraune Bär von ihr. Ich hatte von Geburt an "Bärli", der schon einiges Erlebt hatte und keine Reise verpasste. Und wir haben früher jeden Abend nach ihm gesucht. Manchmal Stundenlang nachdem ich ins Bett gesteckt wurde. Ich erinnere mich noch an deine Worte:" wir suchen Bärli und du gehst schlafen". Irgendwann hab ich für diese Zeit dann einen Ersatzbärli bekommen. Und da einer ja nicht gereicht hatte kam dann noch ein Dritter zum Namenstag von dir.
Du hast mir den Bären vor die Nase gehalten und präsentiert wie er quitscht wenn man seinen Bauch drückt.
Als wir dann zum Leichenschauhaus hoch fuhren und den großen Saal betreten hatten, in dem du am Ende des Raums im Sarg warst, standen dort schon Tante Klara und andere Verwandte. Wir gingen zu dem Sarg. Ich gab dir den Steiffteddybär mit, den du mir damals zum Namenstag geschenkt hattest. Ich fand es gehörte nicht nur mir. Es war unser Bär. Und ich hatte noch die anderen 2 Bären. DU solltest den Bären haben er sollte mir dir schlafen gehen.
Gereon legte seinen Hasi dazu. Und Ricarda ein Herzkerze.
Du warst bis zum Bauch mit einer Decke zugedeckt. Dein Sarg war Ozeanblau und seither habe ich nie mehr einen so schönen Sarg gesehen. Du hattest deine Beerdigung und alles was dazu gehörte schon durchgeplant. Du hattest Vorstellungen davon wie es sein soll, sodass mein Papa bis zum Schluss alles dafür gegeben hatte, all deine Wünsche zu erfüllen. Du wolltest eigentlich auch keinen blauen Sarg, aber du wolltest weiße Wachsrosen auf einem schlichten Sarg. Die Wachsrosen waren jedoch nicht so kurzfristig zu besorgen, weshalb mein Papa dir zur Ehre den blauen Sarg kaufte.
Als wir vom Sarg weggegangen sind kamen Tante Regina und Linder Oma zur Tür herein.
Oma schrie und rief ganz laut immer nur mit zitternder und weinender Stimme "mein Kind", "mein KIND!". Und in diesem Moment hatten wir Kinder nicht nur die Mutter verloren, sondern Oma hatte Ihr Kind verloren. Ihre jüngste Tochter. Sie litt. Tante Klara nahm mich in den Arm und ich weinte und wollte einfach nur weg. Die flehenden und schmerzenden Schreie meiner Oma machten mich fertig. Plötzlich wurde die ganze Situation sehr dramatisch. Jeder wollte mich plötzlich in den Arm nehmen. Ich war überfordert..
Oma vergöttert meine Mama schon immer. Sie war so etwas wie das Kücken. Als sie krank wurde hatte meine Oma nicht mehr ihre Augen von ihr gelassen. Sie Oma wohnte an der Hauptstraße in der Mitte von Dorf und als einmal mitten in der Nacht ein Krankenwagen mit Sirene durch das Dorf fuhr, rief sie Mama sofort an. Aber Mama hatte schon geschlafen. Ihre Angst um ihre Maria war so groß, dass sie sich mit dem Fahrrad auf den Weg zu unserem Haus machte und an den Fenstern klopfte um zu prüfen ob mit Mama alles gut war. Ja so war Oma. Etwas überfürsorglich. Aber bei einer so wundervollen Tochter wie es Mama war, kann man ihr das nicht verübeln.
Deine Beerdigung sollte dann am kommenden Montag sein. Und die restliche Woche wurden wir von der Schule befreit.
Es war das erste Wochendene ohne dich. Wir hätten dich am Samstag doch noch besucht..
Ich weiß auch nicht mehr was ich an diesem Wochenende alles gemacht habe, ich weiß nurnoch, dass dieses Wochenende sehr sehr sehr langsam verging und sich ein Tag wie eine Woche gezogen hatte. Es fühlte sich so an als wäre das Leben ohne dich angehalten worden, und ich erinnere mich, wie ich am Wochenende in meinem Zimmer saß und weinte. Ich wusste nicht mehr weiter und war am Boden zerstört. Ich hielt es nicht mehr aus zuhause weil du nicht da warst. Ich fuhr weinend mit dem Fahrrad zur Leichen Halle in der dein Sarg hinter einer Glaswand stand. Ich wollte einfach bei dir sein. Der kleine Raum war vorne mit einem blauen Tuch ausgelegt auf dem ein Bild von dir stand, in einem Blauen Holzbilderrahmen. Auf dem Boden im Eingangsbereich, in dem ich stand waren so viele Blumenkränze. So viele mehr als noch am Tag davor. Sie Füllten den kompletten Raum aus und es war schon gar kein Platz mehr.
Auf den Bändern der Kränze konnte man lesen von wem welches gesteckt war, und dass du sehr viele Menschen fehlst.
& mitten in diesem Raum stand Christa. Es war wie als hättest du sie geschickt, weil du wusstest das dein Mädchen jetzt einen vertrauten Menschen um sich herum braucht.
Christa.. unsere Tagesmutter die über 6 Jahre ein Teil unserer Familie war, und dir täglich unter die Arme griff. Sie holte uns von der Schule ab, Kochte für uns essen. Half uns bei den Hausaufgaben, spielte mit uns,badete uns machte Ausflüge mit uns, las uns aus Büchern Gute Nacht Geschichten vor und ließ auch Bärli abends noch ein wenig in die Luft springen bevor er dann auch müde wurde. Sie war damals selbst erst Ende 20. Ihr Vater war krank und ich weiß noch wie sie einmal vor dir stand und weinte, als sie sagte, dass ihr Papa sterben wird. Und du hast sie einfach in den Arm genommen und hast sie getröstet.
Aber Christa wurde uns vom Jugendamt genommen. Sie wurde uns einfach genommen und dennoch stand sie da. Sie redete mit mir. Machte Bilder von deinem Sarg und fuhr mich dann nach Hause.
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wonderfulcinderella · 7 years ago
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Mark (überlegt) eigentlich eine gute Idee aber... (HALLI ER HAT KIERAN AUFM ARM XD)
Tell me abouuuuut Will ;)
I KNEW YOU’D PICK WILL. I FUCKING KNEW IT. Like I know he’s your newest hasi but I KNEW IT, just like YOU know that I fucking love Will. He’s amazing, such a unique character, he’s got black hair and blue eyes, he’s an asshole, he’s goddamn perfect. (BUT YOU ALREADY KNEW THAT C'MON)
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