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#mannfilter#dobla#htp motorsport#mercedes amg#amggt3#amg#24hamg#vln#adac gt masters#24h nurburgring#green hell#htpmotorsport#kstools#pirelli#indy dontje#kenneth heyer#patruck assenheimer#marvin kirchhoefer#amgpon#amggang#patrick assenheimer#blancpain endurance#becauseracecar#neverstopchallenging
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ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz; Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Markus Pommer, Maximilian Goetz; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), Sachsenring 2018
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Maximilian Goetz, Markus Pommer
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
ADAC GT Masters, 5. + 6. Lauf Red Bull Ring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #42 BMW M6 GT3, BMW Team Schnitzer: Timo Scheider, Mikkel Jensen
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #63 Lamborghini Huracán GT3, ORANGE1 by GRT Grasser: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti
ADAC GT Masters, 8 + 9. Lauf – Nürburgring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #7 Ferrari 488 GT3, HB Racing: Luca Ludwig, Dominik Schwager
So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen • Auch Team-, Junior- und Trophy-Wertungen noch nicht entschieden • Ausblick auf die ADAC GT4 Germany im Fahrerlager München. 15 Fahrer mit Supersportwagen von sechs Marken: Der Titelkampf im ADAC GT Masters war nie spannender als vor dem Finale in Hockenheim am kommenden Wochenende (21. bis 23. September). Fahrer von Audi, BMW, Corvette, Mercedes-AMG, Lamborghini und Porsche kämpfen in den beiden Finalrennen noch um den Titel. Der Punktevorsprung der Tabellenführer und Porsche-Fahrer Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) auf ihre engsten Verfolger beträgt lediglich vier Zähler. Die beiden Rennen des Finalthrillers werden am Samstag (ab 14:30 Uhr) und Sonntag (ab 13:00 Uhr) von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac zu sehen. Im Fahrerlager präsentiert sich zudem die neue ADAC GT4 Germany und gibt einen Ausblick auf 2019.
Keyfacts Hockenheimring, Hockenheim, Saisonrennen 13 und 14 von 14
Streckenlänge: 4.574 Meter Layout: 17 Kurven (neun Rechts-, acht Linkskurven), im Uhrzeigersinn befahren Sieger 2017, Rennen 1: Jules Gounon/Daniel Keilwitz (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R) Sieger 2017, Rennen 2: Rolf Ineichen/Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3) ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring im TV: Beide Rennen werden bei SPORT1 am Samstag und am Sonntag live übertragen. Eine Übersicht über die TV-Sendezeiten im Anhang
Elf verschiedene Rennsieger von fünf Marken und neun Teams sowie zwölf unterschiedliche Pole-Setter – und dies bei einem Dutzend Rennen: Das ADAC GT Masters präsentiert sich 2018 so ausgeglichen und unvorhersehbar wie nie. Dies spiegelt sich auch im Titelkampf wider, der am Wochenende in die letzte Runde geht. Die Fans können sich in Hockenheim auf zwei spannende Rennen freuen.
Als Gejagte kommen die “Neunelfer”-Fahrer Renauer und Jaminet nach Baden-Württemberg. Die deutsch-französische Paarung eroberte am vorletzten Wochenende auf dem Sachsenring die Tabellenspitze zurück und hat 109 Punkte auf ihrem Konto. “Das Ziel ist ganz klar, Meister zu werden”, sagt Renauer, der bereits 2013 Gesamtzweiter wurde, selbstbewusst. “Damit uns dies gelingt, wollen wir auf das Podium fahren. Es ist wichtig, zwei saubere Rennen abzuliefern. Wir haben die Titelentscheidung in der eigenen Hand. Es liegt an uns, was wir daraus machen.”
Nur fünf Punkte hinter den Führenden folgen Markus Pommer (27/Neckarsulm) und Maximilian Götz (32/Uffenheim, beide Mann-Filter Team HTP). Nach einem schwarzen Wochenende in Sachsen, wo sie nach zwei unverschuldeten Kollisionen leer ausgingen, will das Mercedes-AMG-Duo zurückschlagen. “Natürlich war es unser Ziel, die Führung vor dem Finale nach Möglichkeit auszubauen, weil der Hockenheimring aufgrund seiner Charakteristik eher nicht zu unseren bevorzugten Strecken gehört. Aber noch ist alles möglich. Wir kämpfen bis zum Schluss”, verspricht Götz, der 2012 in Hockenheim mit einem Sieg seinen ersten ADAC GT Masters-Titel gewann.
Die Tabellendritten Marvin Kirchhöfer (24/Markkleeberg) und Daniel Keilwitz (29/Villingen), der Champion von 2013, wollen in Hockenheim nach der Meisterschaft von Jules Gounon (F) den zweiten Fahrertitel in Folge für Callaway Competition einfahren. Obwohl ihr Rückstand bei 50 noch zu vergebenden Punkten 17 Zähler beträgt, ist das Duo optimistisch. 2017 gelang der Corvette C7 GT3-R in Hockenheim ein Sieg und ein zweiter Platz. “Es ist noch alles drin”, ist sich Kirchhöfer sicher. Genau 20 Punkte fehlen den Brüdern Sheldon (19/ZA) und Kelvin van der Linde (22/ZA, beide Montaplast by Land-Motorsport) zur Tabellenspitze. Das Audi-Duo ist zwar 2018 vier Mal auf Platz zwei gefahren, aber als einzige der aussichtsreichsten Titelkandidaten noch sieglos.
Sieben weitere Piloten haben noch Außenseiterchancen auf den Titel. Zu diesen zählt unter anderem der ehemalige DTM-Champion und jetzige BMW-Werksfahrer Timo Scheider (39/Lochau, BMW Team Schnitzer) sowie die Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti (28/I) und Andrea Caldarelli (28/I, beide ORANGE1 by GRT Grasser). Ihr Rückstand zur Tabellenspitze beträgt jedoch mindestens 45 Punkte.
Offen sind vor den beiden letzten Saisonrennen auch noch die Team-Wertung, die Pirelli-Junior-Wertung und die Pirelli-Trophy-Wertung. Bei den Rennställen hat das Mann-Filter Team HTP die besten Trümpfe in der Hand. Die Mannschaft aus Altendiez hat 34 Punkte Vorsprung auf Precote Herberth Motorsport. Sollte das Punktepolster vor dem zweiten Rennen mindestens 25 Zähler betragen, ist HTP der Titel bereits am Samstag sicher.
Enger ist die Situation dagegen in der Pirelli-Junior-Wertung. Zwar hat Audi-Pilot Sheldon van der Linde im Klassement für Piloten unter 25 Jahre 29,5 Punkte Vorsprung, aber sechs weitere Piloten könnten den Südafrikaner noch überholen. Die besten Chancen haben die Markenkollegen und Tabellenzweiten Max Hofer (19/A) und Philip Ellis (25/GB, beide Phoenix Racing), die am Wochenende noch maximal 75 Punkte einfahren können.
In der Pirelli-Trophy-Wertung steht dagegen der Schweizer Remo Lips (35) vor dem Titelhattrick. Als einziger Fahrer im Titelkampf kann ihm Porsche-Pilot Jan-Erik Slooten (33/Neuss, IronForce by RING POLICE) gefährlich werden. Dazu müsste der Serienneuling jedoch in beiden Durchgängen die Klasse gewinnen und auf Rennpech von Audi-Fahrer Lips hoffen.
Neben den Titelkandidaten hoffen auch zahlreiche Lokalmatadore auf gute Ergebnisse. Zu diesen zählt unter anderem Sebastian Asch (32/Ammerbuch, Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing), der zusammen mit Partner Luca Stolz (23/Brachbach) noch auf den ersten Podestplatz 2018 wartet. “Der Hockenheimring ist ein ganz besonderer Ort für mich. Keine andere Strecke liegt näher an meiner Heimat Ammerbuch, daher kommen jedes Jahr viele Fans und die Familie”, so der Mercedes-AMG-Pilot. “Zudem verbinde ich mit dem Hockenheimring die Erinnerung an meine beiden Meistertitel 2012 und 2015. Das waren die größten Erfolge in meiner Karriere und beide habe ich dort dingfest gemacht. In diesem Jahr ist eine Prognose schwierig. Auf den langen Geraden – vor allem der Parabolika – fehlt uns Top-Speed. Ich hoffe, wir können das auf anderen Streckenabschnitten kompensieren.”
Die Fans in Hockenheim können neben den spektakulären GT3-Duellen weiterem spannenden Motorsport entgegenfiebern. Die Nachwuchsfahrer der ADAC Formel 4, in der mit Lirim Zendeli (18/Bochum) der Titelgewinner schon feststeht, wollen noch einmal auf ihr Talent aufmerksam machen. In der ADAC TCR Germany fällt die Titelentscheidung bei einem Vierkampf dagegen ebenfalls erst in Hockenheim – genauso wie beim Porsche Carrera Cup Deutschland. Ihren vorletzten Saisonlauf bestreiten am Wochenende die Youngsters des Formel Renault Eurocup. Im Fahrerlager erwartet die Fans zudem ein Ausblick auf die ADAC GT4 Germany mit einer Ausstellung von Audi R8 GT4, BMW M4 GT4, KTM X-Bow GT4, Mercedes-AMG GT4 und Porsche Cayman GT4.
ADAC GT Masters-Kalender 2018
13.04.-15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben 27.04.-29.04.2018 Autodrom Most (CZ) 08.06.-10.06.2018 Red Bull Ring (A) 03.08.-05.08.2018 Nürburgring 17.08.-19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL) 07.09.-09.09.2018 Sachsenring 21.09.-23.09.2018 Hockenheimring Baden-Württemberg
Weitere Informationen unter http://www.adac.de/gt-masters
Quelle: ADAC GT Masters
ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen…
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These are all the provisional new ratings btw
Bronze to Silver: Ahmad Al Harthy, Andrew Bentley, Sarah Bovy, Jerome de Sadeleer, Elia Erhart, Conrad Grunewald, Richard Heistand, Freddie Hunt, Thomas Merrill, Kristian Poulsen
Silver to Gold: Rui Andrade, Matt Bell (U.K.), Michele Beretta, Rene Binder, Bastian Buus, Henrique Chaves, Lorenzo Colombo, Reshad de Gerus, Ulysse de Pauw, Marvin Dienst, Thomas Drouet, Charlie Fagg, Lorenzo Ferrari, Sennan Fielding, Robby Foley
David Fumanelli, Simon Gachet, Sean Gelael, Benjamin Goethe, Ben Green, Mikael Grenier, Laurin Heinrich, Max Hesse, Malthe Jakobsen, Pierre-Alexandre Jean, Erik Johansson, Kyle Kirkwood, Nicolai Kjaergaard, Marvin Klein, Niklas Kruetten, Patrick Kujala
Rasmus Lindh, Dean MacDonald, Stevan McAleer, Nico Menzel, Daniel Morad, Thomas Neubauer, Will Owen, David Pittard, Sebastian Priaulx, Oliver Rasmussen, Frederik Schandorff, Fabian Schiller, Steijn Schothorst, Jean-Baptiste Simmenauer, Loris Spinelli
Jamie Stanley, Casper Stevenson, Duncan Tappy, Parker Thompson, Kay van Berlo, Tijmen van der Helm, Neil Verhagen, Bent Viscaal, Marius Zug
Gold to Platinum: Jack Aitken, Lucas Auer, Klaus Bachler, Matteo Cairoli, Dane Cameron, Matt Campbell, Mattia Drudi, Ricardo Feller, Dan Harper, Mathieu Jaminet, Mikkel Jensen, Marvin Kirchhoefer, Dennis Lind, Gustavo Menezes, Patric Niederhauser, Nicklas Nielsen
Dennis Olsen, Jordan Pepper, Alessio Rovera, Luca Stolz, Sheldon van der Linde, Renger van der Zande, Tristan Vautier, Charles Weerts, Nick Yelloly
Silver to Bronze: Nick Boulle, Tyler Hoffman, Prince Jefri Ibrahim, Ian James, Reema Juffali, Nic Jonsson, Johnny O’Connell, Giorgio Roda, Isaac Tutumlu
Gold to Silver: Tom Long, Ryo Michigami, Markus Palttala, Memo Rojas*, Robert Wickens*
Platinum to Gold: Rubens Barrichello, Oliver Gavin
*subject to review
Sarah Bovy is now a silver
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Drei unterschiedliche Fahrer haben sich bei einem der Saisonhighlights des ATS Formel-3-Cup in Spa-Francorchamps (Belgien) die Rennsiege geteilt. Schon der erste Durchgang beim einzigen Gastspiel außerhalb Deutschlands wurde geprägt von packenden Zweikämpfen. Marvin Kirchhöfer (D) siegte dabei vor John Bryant-Meisner (GB). Emil Bernstorff (GB) wurde hinter Gustavo Menezes (USA) Vierter. In den Durchgängen zwei und drei machten die Top-Fahrer aus Rennen eins die Siege ebenfalls unter sich aus. Knifflige Reifenwahl war angesichts teils trockener, teils feuchter Strecke das große Thema im zweiten Rennen, das Bryant-Meisner für sich entschied. Rennsieg Nummer drei ging am Sonntag an Bernstorff. Im ATS Formel-3-Cup kommen Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz – die bis zu 250 PS starke „Volkswagen Power Engine“.. motorsport kirchhoefer bryant meisner und bernstorff siegen in spa francorchamps 2001
motorsport kirchhoefer bryant meisner und bernstorff siegen in spa francorchamps 2001
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Das ist sie! Die neue #MannFilterMamba! Die Piloten sind Kenneth Heyer // official fanpage Patrick Assenheimer official Indy Dontje Official und Marvin Kirchhoefer! #MenInBenz http://ift.tt/2mJDbnt
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#2 - Marvin Kirchhöfer - ART Grand PRIX Team GP3 - Winner in Race 1 at Hockenheim Ring 2014
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Drei unterschiedliche Fahrer haben sich bei einem der Saisonhighlights des ATS Formel-3-Cup in Spa-Francorchamps (Belgien) die Rennsiege geteilt. Schon der erste Durchgang beim einzigen Gastspiel außerhalb Deutschlands wurde geprägt von packenden Zweikämpfen. Marvin Kirchhöfer (D) siegte dabei vor John Bryant-Meisner (GB). Emil Bernstorff (GB) wurde hinter Gustavo Menezes (USA) Vierter. In den Durchgängen zwei und drei machten die Top-Fahrer aus Rennen eins die Siege ebenfalls unter sich aus. Knifflige Reifenwahl war angesichts teils trockener, teils feuchter Strecke das große Thema im zweiten Rennen, das Bryant-Meisner für sich entschied. Rennsieg Nummer drei ging am Sonntag an Bernstorff. Im ATS Formel-3-Cup kommen Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz – die bis zu 250 PS starke „Volkswagen Power Engine“.. motorsport kirchhoefer bryant meisner und bernstorff siegen in spa francorchamps 2001
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Der Leipziger Marvin Kirchhöfer hat seine Führung in der Gesamtwertung des ATS Formel-3-Cups ausgebaut. Am Tag nach seinem zweiten Platz im ersten Rennen siegte das Talent auf dem legendären Nürburgring souverän vor dem Russen Artem Markelov. Für Kirchhöfer war es im insgesamt achten Saisonlauf bereits der vierte Sieg. Platz drei belegte im Wettbewerb für Nachwuchsrennfahrer, in dem Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz kommen, der von der Pole-Position gestartete Emil Bernstorff. Der Brite hatte am Samstagabend seinen zweiten Saisonsieg gefeiert. Das erste Rennen der Formel-3-Serie auf dem Nürburgring hatte ursprünglich am Morgen stattfinden sollen, allerdings musste dort das am Freitag wegen Nebels abgesagte Qualifying nachgeholt werden. Deshalb fanden am Nürburgring nur zwei statt der geplanten drei Läufe statt.. motorsport kirchhoefer feiert vierten saisonsieg 2007
motorsport kirchhoefer feiert vierten saisonsieg 2007
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Drei unterschiedliche Fahrer haben sich bei einem der Saisonhighlights des ATS Formel-3-Cup in Spa-Francorchamps (Belgien) die Rennsiege geteilt. Schon der erste Durchgang beim einzigen Gastspiel außerhalb Deutschlands wurde geprägt von packenden Zweikämpfen. Marvin Kirchhöfer (D) siegte dabei vor John Bryant-Meisner (GB). Emil Bernstorff (GB) wurde hinter Gustavo Menezes (USA) Vierter. In den Durchgängen zwei und drei machten die Top-Fahrer aus Rennen eins die Siege ebenfalls unter sich aus. Knifflige Reifenwahl war angesichts teils trockener, teils feuchter Strecke das große Thema im zweiten Rennen, das Bryant-Meisner für sich entschied. Rennsieg Nummer drei ging am Sonntag an Bernstorff. Im ATS Formel-3-Cup kommen Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz – die bis zu 250 PS starke „Volkswagen Power Engine“.. motorsport kirchhoefer bryant meisner und bernstorff siegen in spa francorchamps 2001
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Der Leipziger Marvin Kirchhöfer hat seine Führung in der Gesamtwertung des ATS Formel-3-Cups ausgebaut. Am Tag nach seinem zweiten Platz im ersten Rennen siegte das Talent auf dem legendären Nürburgring souverän vor dem Russen Artem Markelov. Für Kirchhöfer war es im insgesamt achten Saisonlauf bereits der vierte Sieg. Platz drei belegte im Wettbewerb für Nachwuchsrennfahrer, in dem Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz kommen, der von der Pole-Position gestartete Emil Bernstorff. Der Brite hatte am Samstagabend seinen zweiten Saisonsieg gefeiert. Das erste Rennen der Formel-3-Serie auf dem Nürburgring hatte ursprünglich am Morgen stattfinden sollen, allerdings musste dort das am Freitag wegen Nebels abgesagte Qualifying nachgeholt werden. Deshalb fanden am Nürburgring nur zwei statt der geplanten drei Läufe statt.. motorsport kirchhoefer feiert vierten saisonsieg 2007
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Drei unterschiedliche Fahrer haben sich bei einem der Saisonhighlights des ATS Formel-3-Cup in Spa-Francorchamps (Belgien) die Rennsiege geteilt. Schon der erste Durchgang beim einzigen Gastspiel außerhalb Deutschlands wurde geprägt von packenden Zweikämpfen. Marvin Kirchhöfer (D) siegte dabei vor John Bryant-Meisner (GB). Emil Bernstorff (GB) wurde hinter Gustavo Menezes (USA) Vierter. In den Durchgängen zwei und drei machten die Top-Fahrer aus Rennen eins die Siege ebenfalls unter sich aus. Knifflige Reifenwahl war angesichts teils trockener, teils feuchter Strecke das große Thema im zweiten Rennen, das Bryant-Meisner für sich entschied. Rennsieg Nummer drei ging am Sonntag an Bernstorff. Im ATS Formel-3-Cup kommen Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz – die bis zu 250 PS starke „Volkswagen Power Engine“.. motorsport kirchhoefer bryant meisner und bernstorff siegen in spa francorchamps 2001
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Der Leipziger Marvin Kirchhöfer hat seine Führung in der Gesamtwertung des ATS Formel-3-Cups ausgebaut. Am Tag nach seinem zweiten Platz im ersten Rennen siegte das Talent auf dem legendären Nürburgring souverän vor dem Russen Artem Markelov. Für Kirchhöfer war es im insgesamt achten Saisonlauf bereits der vierte Sieg. Platz drei belegte im Wettbewerb für Nachwuchsrennfahrer, in dem Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz kommen, der von der Pole-Position gestartete Emil Bernstorff. Der Brite hatte am Samstagabend seinen zweiten Saisonsieg gefeiert. Das erste Rennen der Formel-3-Serie auf dem Nürburgring hatte ursprünglich am Morgen stattfinden sollen, allerdings musste dort das am Freitag wegen Nebels abgesagte Qualifying nachgeholt werden. Deshalb fanden am Nürburgring nur zwei statt der geplanten drei Läufe statt.. motorsport kirchhoefer feiert vierten saisonsieg 2007
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Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), Hockenheimring 2018
ADAC GT Masters, 13. + 14. Lauf – Hockenheimring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Maximilian Goetz
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Sheldon van der Linde, Kelvin van der Linde
ADAC GT Masters, 13. + 14. Lauf – Hockenheimring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz
MOST, : GT Master, Championship 2018, Most, Tschechien, Autodromo Most on April, 28, 2018, Most: ADAC GT Masters, Check Republic. (Photo by Juergen Tap) , 026 – Jeffrey Schmidt – Stefan Mücke Audi R8 LMS – BWT Mücke Motorsport – GT Masters
ADAC GT Masters 10 + 11. Lauf – Zandvoort 2018 – #19 Lamborghini Huracan GT3, GRT Grasser Racing Team: Ezequiel Perez Companc, Marco Mapelli; #63 Lamborghini Huracan GT3, ORANGE1 by GRT Grasser: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti
ADAC GT Masters, 13. + 14. Lauf – Hockenheimring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #7 Ferrari 488 GT3, HB Racing: Luca Ludwig, Davide Rigon
ADAC GT Masters, 8 + 9. Lauf – Nürburgring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #33 Audi R8 LMS GT3, Team ISR: Frank Stippler, Filip Salaquarda
Hochspannung in Zahlen: Fakten zur ADAC GT Masters-Saison 2018
• Porsche-Duo Robert Renauer/Mathieu Jaminet erstmals Meister • 22 verschiedene Rennsieger von neun Teams und fünf Marken • ADAC GT Masters 2018 so ausgeglichen wie noch nie
München. Die Porsche-Piloten Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) setzten sich in der spannendsten ADAC GT Masters-Saison der Geschichte durch und krönten sich erstmal zu den Champions in der “Liga der Supersportwagen”. Eine Bilanz der 14 Rennen.
Konstanter Erfolg: Niemand punktete 2018 so regelmäßig wie die Champions Robert Renauer und Mathieu Jaminet. Die Porsche-Fahrer fuhren in den 14 Rennen elf Mal Meisterschaftszähler ein. Darunter waren ein Sieg sowie drei weitere Podestplatzierungen.
Spitzenreiter: Fünf Mal wechselte während der Saison die Tabellenführung zwischen fünf Fahrer-Paarungen von Audi, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche. Die Meister Jaminet und Renauer lagen nach den beiden Rennen in Most bis zum Red Bull Ring an der Spitze der Gesamtwertung und erneut ab dem Sonntagsrennen auf dem Sachsenring.
Fleißig: Die Teilnehmer des ADAC GT Masters legten 2018 in allen Freien Trainings, Qualifyings und Rennen insgesamt 90.637,05 Kilometer zurück.
Siegreiches Team: Das Corvette-Duo Marvin Kirchhöfer und Daniel Keilwitz holte mit drei Siegen die meisten der Saison. Insgesamt 22 Piloten von Audi, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche standen in diesem Jahr ganz oben auf dem Podium. So viele waren es in der Geschichte des ADAC GT Masters bisher nur im Jahr 2015 – damals hatte die Saison jedoch noch 16 statt 14 Rennen.
Markenzeichen: Audi stellte mit 13 Fahrzeugen nicht nur das größte Aufgebot an GT3-Fahrzeugen, sondern führte auch zahlreiche Bestenlisten an: Die R8 LMS holten die meisten Siege (sechs), standen am häufigsten auf der Pole-Position (vier Mal) und fuhren zusammen mit Lamborghini die meisten schnellsten Rennrunden (je vier).
Premierenerfolge: Mit Max Hofer, Philip Ellis, Andrea Caldarelli, Jeffrey Schmidt, Stefan Mücke, Marvin Kirchhöfer, Indy Dontje, Filip Salaquarda, Marco Mapelli, Sheldon van der Linde, Elia Erhart und Pierre Kaffer fuhren zwölf Piloten 2018 ihren ersten Sieg im ADAC GT Masters ein.
Gelungener Einstand: Das Team ISR und EFP by TECE fuhren bereits in ihrer Debütsaison im ADAC GT Masters ihren ersten Rennsieg ein. Insgesamt neun Rennställe holten 2018 mindestens einen Rennsieg. Am erfolgreichsten war Callaway Competition mit drei Triumphen vor dem GRT Grasser Racing Team, Montaplast by Land-Motorsport und dem Mann-Filter Team HTP mit jeweils zwei Erfolgen.
Doppelschlag: Den Meisterschaftsdritten Kirchhöfer und Keilwitz gelang es als einziger Fahrerpaarung, an einem Rennwochenende beide Durchgänge zu gewinnen. Auf dem Red Bull Ring ließen sie der Konkurrenz zwei Mal keine Chance. Zuletzt war das 2014 beim Saisonfinale in Hockenheim gelungen. Einer der Piloten damals: ebenfalls Daniel Keilwitz.
Führungspersönlichkeiten 1: Kirchhöfer und Keilwitz liegen auch in der Tabelle der meisten Führungsrunden vorn. Bei 91 der insgesamt 520 absolvierten Umläufen lag die Fahrerpaarung von Callaway Competition auf dem ersten Platz. Insgesamt 23 Fahrercrews führten in der Saison für zumindest eine Runde ein Rennen an.
Führungspersönlichkeiten 2: Einmal gelang es 2018 einem Pilotenteam, einen Start-Ziel-Sieg einzufahren. Den Audi-Piloten Max Hofer und Philip Ellis gelang dies gleich beim Saisonauftakt in Oschersleben. Bei allen anderen 13 Saisonrennen wechselte zumindest während des Boxenstoppfensters die Führung.
Schnelle Brüder: Die Audi-Fahrer und Vizechampions Sheldon und Kelvin van der Linde standen so oft wie keine andere Fahrerpaarung während der Saison auf dem Podium. Insgesamt sechs Mal schafften die Geschwister den Sprung unter die Top Drei. Mit ihren beiden Saisonsiegen waren sie zudem seit Ferdinand und Johannes Stuck 2011 die ersten Brüder, denen dies zusammen gelang.
Abwechslungsreich 1: In den ersten 13 Saisonrennen gab es 13 verschiedene Pole-Setter. Erst im Qualifying zum allerletzten Saisonrennen gab es mit Mercedes-AMG-Fahrer Maximilian Götz einen Wiederholungstäter. Acht Mal gewann der Pole-Setter auch das anschließende Rennen.
Qualifyingspezialisten: Maximilian Götz und Partner Markus Pommer waren über die gesamte Saison gesehen die stärkste Fahrercrew im Zeittraining. Ihr durchschnittlicher Startplatz in den 14 Rennen war 5,7. Dahinter folgten die Meister Renauer und Jaminet (7,0) vor den Vizechampions, den Brüdern van der Linde (7,2).
Knappe Angelegenheit: Lediglich acht Tausendstelsekunden trennten Pole-Setter Mathieu Jaminet in Zandvoort im zweiten Qualifying von seinem engsten Verfolger. Den größten Vorsprung in einem Zeittraining fuhr Mercedes-AMG-Pilot Maximilian Götz auf abtrocknender Strecke am Sonntag in Hockenheim heraus. Er war 0,742 Sekunden besser als der Zweitplatzierte. Über die ganze Saison gesehen lag der Abstand des Trainingsschnellsten bei durchschnittlich 0,158 Sekunden.
Leistungsdichte: Wie hoch die Leistungsdichte im ADAC GT Masters 2018 war, zeigten regelmäßig auch die engen Zeitabstände des gesamten Feldes im Qualifying. Bei neun von 14 Zeittrainings lagen mehr als 20 Fahrzeuge innerhalb einer Sekunde. Besonders eng war es auf dem Nürburgring, wo im ersten Qualifying 31 und im zweiten Zeittraining 29 GT3-Sportwagen innerhalb einer Sekunde lagen.
Abwechslungsreich 2: Zwölf verschiedene Fahrer erzielten in den 14 Rennen die schnellste Rennrunde. Nur Marvin Kirchhöfer und Lamborghini-Fahrer Christian Engelhart gelang dies zwei Mal.
Beständig: Audi-Pilot Jeffrey Schmidt sowie die Mercedes-AMG-Teamkollegen Indy Dontje und Maximilian Buhk glänzten 2018 mit perfekter Zuverlässigkeit. Sie absolvierten in den 14 Rennen alle 493 Runden.
Top-Junior: Sheldon van der Linde war der erfolgreichste Nachwuchsfahrer der Saison: Dank vier Klassensiegen sicherte sich der Südafrikaner in seiner ersten kompletten Saison im ADAC GT Masters den Titel in der Pirelli-Junior-Wertung. Elf weitere Piloten unter 25 Jahren holten jeweils einen Klassensieg.
Schweizer Erfolge: Während Lamborghini-Pilot Rolf Ineichen mit sechs Siegen in der Pirelli-Trophy-Wertung so viele wie kein anderer Fahrer einfuhr, ging der Titel in der Wertung für Nicht-Profis zum dritten Mal in Folge an seinen Schweizer Landsmann Remo Lips (Audi), der in den Rennen zwei Mal Klassenprimus war. Jeweils drei Siege in der Pirelli-Trophy-Wertung gingen an Serienneuling Jan-Erik Slooten (Porsche) sowie das Duo Claudia Hürtgen/Sven Barth (Corvette).
Vielfalt: Insgesamt 83 Fahrer aus 18 Nationen starteten 2018 in den 14 Rennen des ADAC GT Masters, 69 davon sammelten zumindest einen Meisterschaftszähler, 40 schafften es sogar unter die Top Drei – Rekord im ADAC GT Masters.
Generationenübergreifend: Jüngster Pilot im Starterfeld war wie schon 2017 der Schweizer Ricardo Feller. Er war beim Saisonauftakt in Oschersleben 17 Jahre, zehn Monat und 13 Tage alt. Älteste Pilotin war Rückkehrerin Claudia Hürtgen mit 46 Jahren, sieben Monaten und vier Tagen.
Termine ADAC GT Masters 2019
28.04.2019 Motorsport Arena Oschersleben
19.05.2019 Most (CZ)
09.06.2019 Red Bull Ring (A)
11.08.2019 Circuit Zandvoort (NL)
18.08.2019 Nürburgring
15.09.2019 Hockenheimring Baden-Württemberg
29.09.2019 Sachsenring
Quelle: ADAC Motorsport
Hochspannung in Zahlen: Fakten zur ADAC GT Masters-Saison 2018 Hochspannung in Zahlen: Fakten zur ADAC GT Masters-Saison 2018 • Porsche-Duo Robert Renauer/Mathieu Jaminet erstmals Meister…
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ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz; Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Markus Pommer, Maximilian Goetz; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
MOST, : GT Master, Championship 2018, Most, Tschechien, Autodromo Most on April, 29, 2018, Most: ADAC GT Masters, Check Republic. (Photo by Juergen Tap) , GT MASTERS – 099 – Robert Renauer – Mathieu Jaminet – Precote Herberth Motorsport – GT Masters
ADAC GT Masters 10 + 11. Lauf – Zandvoort 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Maximilian Goetz, Markus Pommer; #48 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Indy Dontje, Maximilian Buhk
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz
ADAC GT Masters, 1. + 2. Lauf Oschersleben 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #42 BMW M6 GT3, BMW Team Schnitzer: Timo Scheider, Mikkel Jensen
ADAC GT Masters, round 1, Oschersleben (DEU), 13. – 15. April 2018
ADAC GT Masters, 3. + 4. Lauf Most 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #26 Audi R8 LMS GT3, Muecke Motorsport: Stefan Muecke, Jeffrey Schmidt
Hochspannung beim Finale in Hockenheim: Das sind die Titelfavoriten im ADAC GT Masters • 15 Fahrer von sechs Marken kämpfen um den Titel • Porsche-Piloten Robert Renauer und Mathieu Jaminet als Tabellenführer • Top Vier der Meisterschaft trennen lediglich 17 Punkte, 50 Zähler werden noch vergeben München. Spannender kann ein Saisonfinale nicht sein: 15 Fahrer mit Supersportwagen von sechs Marken kämpfen am kommenden Wochenende (21. bis 23. September) in Hockenheim um den Titel im ADAC GT Masters. Bei 50 noch zu vergebenden Punkten beträgt der Vorsprung der Tabellenführer Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) auf ihre engsten Meisterschaftsrivalen gerade einmal vier Zähler. Neben den Porsche-Piloten machen sich auch Fahrer von Audi, BMW, Corvette, Lamborghini und Mercedes-AMG Hoffnungen auf den Titelgewinn. Die beiden Rennen des großen Finalwochenendes werden am Samstag (ab 14:30 Uhr) und Sonntag (ab 13:00 Uhr) von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac zu sehen.
Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R), 109 Punkte: Renauer und Teamkollege Jaminet sind die konstantesten Punktesammler in dieser Saison. Das deutsch-französische Duo, das sich 2018 erstmals im ADAC GT Masters ein Fahrzeug teilt, hat in den bisherigen zehn Rennen sieben Mal gepunktet. Dazu zählen ein Sieg sowie zwei weitere Podestplätze. Am vergangenen Wochenende auf dem Sachsenring eroberten die Piloten von Precote Herberth Motorsport die Tabellenführung wieder knapp zurück. Doch vier Punkte sind kein Vorsprung, auf dem sich der Vizechampion von 2013 und der von Porsche unterstützte Franzose ausruhen können. “Das Ziel ist ganz klar, Meister zu werden”, gibt sich Renauer jedoch zuversichtlich. “Damit uns dies gelingt, wollen wir auf das Podium fahren. Es ist wichtig, zwei saubere Rennen abzuliefern – so wie wir es eigentlich fast über das ganze Jahr gemacht haben. Uns hat in diesem Jahr vor allem die Konstanz ausgezeichnet. Das müsste auch der Schlüssel für den Erfolg in Hockenheim sein.”
Markus Pommer (27/Neckarsulm) und Maximilian Götz (32/Uffenheim, beide Mann-Filter Team HTP, Mercedes-AMG GT3), 105 Punkte: Lediglich vier Punkte zur Tabellenführung fehlen den Gesamtzweiten Pommer und Götz. Dem Mercedes-AMG-Duo gelang 2018 bisher ein Sieg sowie drei weitere Podestplätze. Ex-DTM-Pilot Götz ist einer der routiniertesten Piloten im Starterfeld, 2012 gewann er bereits einmal den Titel im ADAC GT Masters. Teamkollege Pommer startet nach zwei Jahren im Audi R8 LMS in dieser Saison erstmals im Mercedes-AMG GT3 und entwickelte sich schnell zu einem ernstzunehmenden Titelkandidaten. “Unsere Chancen sind voll da, denn es gibt noch 50 Punkte zu holen”, ist Pommer überzeugt. “Wie wir leider durch die zwei unverschuldeten Unfälle auf dem Sachsenring gesehen haben, kann sich im ADAC GT Masters der Titelkampf schnell drehen. Eigentlich wollten wir dort unseren Vorsprung ausbauen, um diesen dann in Hockenheim zu verwalten. Stattdessen liegen wir zurück und müssen angreifen. Ich denke, Hockenheim ist eine Strecke, auf der kein Auto benachteiligt ist. Die Stärken unserer Mercedes-AMG sind die schnellen Kurven sowie harte Bremszonen wie vor der Spitzkehre.”
Sheldon van der Linde (19/ZA) und Kelvin van der Linde (22/ZA, beide Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8 LMS), 96 Punkte: Die beiden Südafrikaner wollen in Hockenheim etwas schaffen, das im ADAC GT Masters eine Premiere wäre: als erstes Brüderpaar den Titel zu gewinnen. Dank eines Sieges und drei zweiter Plätze liegen sie vor Hockenheim 13 Punkte hinter der Tabellenspitze. Kelvin van der Linde zählt trotz seiner erst 22 Jahre zu den erfahrensten GT3-Piloten. Bereits mit 18 Jahren gewann er 2014 in seiner ersten ADAC GT Masters-Saison als bisher jüngster Fahrer überhaupt – zusammen mit dem letztjährigen DTM-Champion René Rast – den Titel. Bruder Sheldon bestreitet in diesem Jahr nach einem Gaststart 2017 seine Premierensaison in der “Liga der Supersportwagen” und hat als Führender der Pirelli-Junior-Wertung auch dort gute Chancen, sich in Hockenheim den Titel in zu sichern. “2017 hat unser Team dort zwei Podestplätze eingefahren, daher denke ich, dass es auch in diesem Jahr ähnlich laufen kann”, sagt Kelvin van der Linde. “Mit 13 Punkten Rückstand haben wir auf jeden Fall gute Chancen und sind sehr zuversichtlich. Es wird am Wochenende wichtig sein, ein gutes Qualifying zu haben. Denn das Überholen im ADAC GT Masters ist nicht einfach und wenn man von weiter hinten startet, ist die Gefahr deutlich größer, in einen Unfall verwickelt zu werden.”
Marvin Kirchhöfer (24/Markkleeberg) und Daniel Keilwitz (29/Villingen, beide Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R), 92 Punkte: Kirchhöfer und Keilwitz kommen mit zwei Saisonsiegen nach Hockenheim. Keine andere Fahrerpaarung hat 2018 bisher zwei Rennsiege auf dem Konto. Auf der anderen Seite stehen jedoch bereits sieben Nuller – so viele wie bei keinem anderen der aussichtsreichsten Titelkandidaten – und 17 Punkte Rückstand. Während Keilwitz, Champion 2013 und der Fahrer mit den meisten Siegen im ADAC GT Masters, drei Mal in den vergangenen sechs Jahren beim Finale um den Titel kämpfte, ist dies für Partner Kirchhöfer in der “Liga der Supersportwagen” Neuland. Der Sachse gewann jedoch 2012 das ADAC Formel Masters, den Vorgänger der heutigen ADAC Formel 4. Mit Callaway Competition starten Kirchhöfer/Keilwitz für das letztjährige Meisterteam. “Es wird in Hockenheim unheimlich knapp, aber es ist noch alles drin”, so Kirchhöfer. “Hockenheim sollte unserem Auto liegen. Daher hoffe ich, dass wir an die guten Ergebnisse zu Saisonbeginn anknüpfen können, als wir in Most und Spielberg zwei Siege und zwei zweite Plätze eingefahren haben. Wir sind optimistisch und hoch motiviert.”
Sieben weitere Fahrer haben beim Finale noch Außenseiterchancen, den Titel zu gewinnen. Indy Dontje (25/NL) und Maximilian Buhk (25/Schwarzenbek) haben im zweiten Mercedes-AMG des Mann-Filter Team HTP als Tabellenfünfte 69 Punkte auf dem Konto. Dahinter folgen Ex-DTM-Star Timo Scheider (39/Lochau) und Partner Mikkel Jensen (23/DK, beide BMW Team Schnitzer, 67 Punkte). Jeweils 62 Punkte haben die Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti (28/I) und Andrea Caldarelli (28/I, beide ORANGE1 by GRT Grasser) sowie der Schweizer Audi-Pilot Jeffrey Schmidt (24/CH, BWT Mücke Motorsport).
ADAC GT Masters-Kalender 2018
13.04.-15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben 27.04.-29.04.2018 Autodrom Most (CZ) 08.06.-10.06.2018 Red Bull Ring (A) 03.08.-05.08.2018 Nürburgring 17.08.-19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL) 07.09.-09.09.2018 Sachsenring 21.09.-23.09.2018 Hockenheimring Baden-Württemberg
Weitere Informationen unter http://www.adac.de/gt-masters
Quelle: ADAC GT Masters
Hochspannung beim Finale in Hockenheim: Das sind die Titelfavoriten im ADAC GT Masters Hochspannung beim Finale in Hockenheim: Das sind die Titelfavoriten im ADAC GT Masters • 15 Fahrer von sechs Marken kämpfen um den Titel…
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Drei unterschiedliche Fahrer haben sich bei einem der Saisonhighlights des ATS Formel-3-Cup in Spa-Francorchamps (Belgien) die Rennsiege geteilt. Schon der erste Durchgang beim einzigen Gastspiel außerhalb Deutschlands wurde geprägt von packenden Zweikämpfen. Marvin Kirchhöfer (D) siegte dabei vor John Bryant-Meisner (GB). Emil Bernstorff (GB) wurde hinter Gustavo Menezes (USA) Vierter. In den Durchgängen zwei und drei machten die Top-Fahrer aus Rennen eins die Siege ebenfalls unter sich aus. Knifflige Reifenwahl war angesichts teils trockener, teils feuchter Strecke das große Thema im zweiten Rennen, das Bryant-Meisner für sich entschied. Rennsieg Nummer drei ging am Sonntag an Bernstorff. Im ATS Formel-3-Cup kommen Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz – die bis zu 250 PS starke „Volkswagen Power Engine“.. motorsport kirchhoefer bryant meisner und bernstorff siegen in spa francorchamps 2001
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Drei unterschiedliche Fahrer haben sich bei einem der Saisonhighlights des ATS Formel-3-Cup in Spa-Francorchamps (Belgien) die Rennsiege geteilt. Schon der erste Durchgang beim einzigen Gastspiel außerhalb Deutschlands wurde geprägt von packenden Zweikämpfen. Marvin Kirchhöfer (D) siegte dabei vor John Bryant-Meisner (GB). Emil Bernstorff (GB) wurde hinter Gustavo Menezes (USA) Vierter. In den Durchgängen zwei und drei machten die Top-Fahrer aus Rennen eins die Siege ebenfalls unter sich aus. Knifflige Reifenwahl war angesichts teils trockener, teils feuchter Strecke das große Thema im zweiten Rennen, das Bryant-Meisner für sich entschied. Rennsieg Nummer drei ging am Sonntag an Bernstorff. Im ATS Formel-3-Cup kommen Einheitsmotoren von Volkswagen zum Einsatz – die bis zu 250 PS starke „Volkswagen Power Engine“.motorsport kirchhoefer bryant meisner und bernstorff siegen in spa francorchamps 2001
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