#martin stürmer
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lorenzlund · 2 years ago
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Es gibt Hotelzimmer das sind von der Ausstattung her regelrechte Sterbezimmer!
nZuletzt erhielt ich solche Zimmer fast nur noch angeboten! 
Stets offerierte man sie mir auf sehr großzügige Weise umsonst! 
Der Standard war erkennbar dann wieder ein sehr ordentlicher! Es ist erkennbar kein Hotel der unteren Kategorie!
Vom benutzten Kopfkissen oder in der Bettwäsche beginnt der Gast unweigerlich und immer mehr zu husten. Er bemerkt, die Klimaanlage ruft das gleiche bei ihm auch hervor. Er sieht sich dadurch genötigt entweder bei offenen Fenstern oder der Terrassentür zu schlafen. 
Auf den Fluren wird dann vielleicht sehr sanfte Musik gespielt, so wie zuletzt geschehen! Sie kommt aus nicht sichtbaren Lautsprechern, vermutlich in den Wänden. Sie wirkt zusätzlich ermüdend auf uns! So als wäre diese direkt von Gespenstern gemacht, so klingt auch der Gesang! Wir stiegen direkt bald auch selber dadurch vielleicht in den Himmel auf!
Dann bemerkt dieser Gast vielleicht, er leidet immer stärker unter auch einem sehr lautem unangenehmen Pfeifton in beiden Ohren! Das wiederum ist dann der berühmte Tinnitus! Und auch hier dürfte er aus verborgen angebrachten Boxen oder Lautsprechern stammen! Neben dem dass er bereits hustet leidet er jetzt noch genauso unter auch wachsendem Ohrenschmerz!
“Verkehrslärm zum Rauschen für Weiße werden lassen”.
(Aus den Inhalten einer Serie von in Berliner U-bahnschächten gegenwärtig überall hängenden Großplakaten namens: ‘Berlin atme mit uns!’)
Er befürchtet plötzlich sogar um auch den Erhalt seiner Männlichkeit! Mehrfach benutzte er dabei selbst auch  das Bad. Er saß auf dem steinernen Klobecken. Er wird nun geplagt von wachsenden Schmerzen auch da! Morgen könnte er auch deswegen einen Arzt und Spezialisten aufsuchen wollen!
Der Fernseher informiert uns regelmäßig über jüngste Ereignisse sowohl bei uns wie über jene aus auch den USA! Es gibt den Tigerentenclub mit Schülern aus deutschen Klassenzimmern! Sheriffs erzählen uns etwas über ihre wertvolle Ermittlungsarbeit in den USA! Polizisten, diesmal sind es deutsche, werden gezeigt bei der Verhaftung sich wiederspenstig gebender Diebe aus dem Autohaus: “Wir können durchaus auch an ders!!” Dann wieder wird uns eine noch echte Familienidylle von Farbigen gezeigt in Form eines Spielfilmes, sie spielt in amerikanischen Vororten von Großstädten! Denzel Washington spielt eine der Hauptrollen darin! Es geht um die eigenen Freunde, wann sind es echte, wann sind sie es vielleicht nicht! 
Dann wird - es ist bereits früher Morgen - von Militärexperten darüber debattiert, ob der wichtigste deutsche Kampfpanzer der Theo 2 oder der Leonhard nun ‘kommt’ und Berlin ihn Kiel nun liefert oder nicht! *Verzeihung: es war Kiew!! Den Gerhardt besäße man ja längst dort schon! Es könne aber sein, damit der Kanzler  zustimmte, müssten die USA erst eigene Abrahams liefern, und zwar bereits noch vorher, so einer dieser Experten!
So früh morgens verspürt der Gast auf der Matratze seines Hotelbettes plötzliche Schmerzen erstmals auch sowohl in seinem Nacken wie auch dem Bereich des gesamten Halses und in Teilen der Wirbelsäule, er leidet an zahlreichen Verspannungen an auch der Muskulatur! Und so beschließt er nun, damit einen Chiropraktiker zu konsultieren erfahrenen in auch dessen Praxis! (“Sobald ich nur die anderen Ärzte bereits hinter mir lassen konnte oder es tat!”)
The Sheriff, also: Sheriff of Nottingham Forest : ‘S he + if /Po + Thing + Forest, als Sheriff kommt letzterer sogar in der engl. Sage über Robin Hood gleich mit vor oder taucht dort auch auf.
“Vor lauter Bäumen den Wald nicht länger sehen können!” (dt. Sprichwörter)
Rain Forest : in Ar*** Wald/Forest
“Rain Forest schützen!!” (’Amor mit dem Bogen’), Tierschutz, Kinderschutzbund, (-Kothilfe, gegenwärtig ist sie auch für und in der Ukraine aktiv), ‘Das Verhalten mancher Leute ist das von regelrechten Tieren, vor allem der Männer!’
Police/Polizei : Po Nie(s) / Po(s) nie(mals) bei!
“Wir können auch an ders!!” Polizisten bei Festnahme eines Diebes, hier kamen sie aus Deutschland.
“Wir kommen mit dem P(r)o-bande(n) nun zu euch aufs Revier, bringen ihn euch!”
Teile von Banden.
*The Pony. ‘Leben ist nunmal kein Ponyhof’. 
der/die Po-(n)ie-ticker oder -in. Poli-tics u. Politologe. Poli-Klinik. Das Doktorat.
*dog + at Tür. (The) Doors sing: This is the end!
Les Humphry Singers erzielen No. One Hit in Deutschland in den 70ern mit: Mags Ei Po! Joe suddenly is flee-ing to Mexico in front of some sheriffs in: Hey Joe. 
‘And Yet I didn’t shoot the deputy, (too!)’ *Men tricks, (J.)
means: At least the deputy was worth a second chance, that somebody should give it to him! His boss or former chief: clearly a No!’
*Die auch: frisch eingestellte (junge) Sekretärin (des sehr großen gealterten Prominenten), auch sehr hochstehender Politiker. Erst wird geheiratet. Vorher kommt es oft noch zur Scheidung von der bisherigen aber gleichaltrigen Ehefrau. Nach seinem Tode, fast nie lässt er danach lange auf sich warten, verwaltet sie dessen Erbe allein. Es fließt in eine Stiftung ein oder Museum, welches von ihm handelt oder der früheren Arbeit von ihm als öffentlicher Wohltäter, in jener Zeit, als er selber gar kein hochstehender Politiker mehr war oder einstmals sehr bedeutsamer Firmengründer, er lebt jetzt zurückgezogen!
“Hunde, wollt ihr ewig leben?”
‘Die letzten werden die ersten sein”.
im Umkehrschluß lautete das dann: “Der erste wird (bald) der letzte sein”. (Und den beißen bekanntlich immer die Hunde!!)
“Spiel mir das Lied vom (T)odt”.
Es wird dann in dem Film tatsächlich per Mundharmonika und unter dem Galgen für denjenigen gespielt. *Mund + Ar*** der/einer Monika
“Mein Name sei Nobody”.
“Zwei Fäuste für ein Balls Y Kuh ja!!”
Cohen hat einen Welthit mit: ‘Hallelujah!’
Der selbst (farbige) Gospelchor (der Usa) widmete sich dem selben Spezial-Thema oder Gebiet dann auch : Po + Bells, jedenfalls folgt man der ganz besonderen Namensgebung auch hier.
So sang Elvis beispielsweise leidenschaftlich gern auch Gospel.
“Bei uns zählt  nicht, wer du bist, sondern nur wohin auch du willst”.
Zac Efron und der (deutlich gealterte) Robert de Niro als Schauspieler und ungleiches Freundespaar und Besitzer eines kunterbunten Verkauf-vans für Italo-eis in den USA! Plötzlich tauchen auch sie auf dem Bildschirm auf! De Niro will dabei mithelfen dass sein viel jüngerer Freund und seine große Liebe, welche im Streit auseinandergingen, zueinander zurückfinden! Doch ihnen folgen Polizisten! Aber auch sie sind keine Unmenschen, angesichts der großen Liebe des Paares welche sich gerade erst offiziell wieder auf dem Highway während einer rasanten und lang anhaltenden Verfolgunsjagd begegnet ist und zu sich zurückgefunden hat, sehen sie von der Verhaftung ab! Auch stimmte es, wie von der anderen Seite mehrfach angegeben, dass sie gar keine für den Highway zuständigen Sheriffs seien, und auch nicht von der Bundespolizei oder Statepolice, sondern einfache Streifencops aus der nahen Stadt, sodass die Berechtigung dafür in der Tat zur Gänze fehle! Es kommt zum großformatigen Liebeshappy-end ... unter dem lauten Beifall de Niros wie der Polizei!! Inklusive einem besonders lang anhaltendem Kuss, erst dann blendet der Film aus!
*Was mich daran aber erneut sehr verwunderte, ist oder war: ein solches stark ähnliches Paar ungleicher Freunde, zumindest was den Altersunterschied beider angeht, das gibt es so bis heute auch woanders! 
Und es bestünde dann sogar zwischen A. Mahone als Amerikaner und mir!
Ein echtes Paar oder Liebespaar, das sind ja auch wir nie wirklich gewesen! Oder dass es über eine reine, aber vielleicht manchmal doch sehr tief empfundene Freundschaft je so auch bei uns hinausgereicht hätte!! Auch war ich bislang überzeugt, Mahone denkt diesbezüglich ebenso!
*Heute hörte ich dann jedoch nochmals in einen auch seiner bereits älteren Songs hinein (Dirty Job!) und las in dessen Text! Darin hieß es unter anderem:
Rolling my sleeves up to here ... it’s a dirty job! You know I do it with love!! Somebody gotta’s do it! Going Sundown to rise! Some dirty Work!... stop scrubbing ... Mr. Clean, aint’ gotta tell me what’s on your mind!
Von einigen der Inhalte zeigte erstmals sogar ich mich dann überrascht!
Max-Anton Raiter
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sapper-in-the-wire · 2 days ago
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Julius Streicher, head of the newspaper Der Stürmer was famously hanged at Nuremberg. Martin Bormann was Hitler's secretary, and still got sentenced to death.
The three leaders of the Radio Télévision des Mille Collines were all convicted of aiding in genocide.  
There's a precedent to holding media figures accountable for aiding and abetting in genocide
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They are all loosing their jobs ✌️✌️✌️
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usafphantom2 · 2 years ago
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18-5453 F-35A Lightning II | KNBG | 19.03.2022
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18-5453 F-35A Lightning II | KNBG | 19.03.2022
Lockheed-Martin F-35A 18-5453/HL USAF 4th FS
KNBG/NBG NAS JRB New Orleans
19.03.2022
Via Flickr
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amareblogger-love · 5 years ago
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¡Bienvenidos otra semana más a Conexión Amare! Te esperamos mañana domingo 15 de diciembre de 2019, a las 14:05h para vivir una nueva entrega de nuestro programa en la radio Canarias Radio La Autonómica ¡Disfruten con nosotros de todo lo que tienen que contarnos nuestros invitados!
Javi Martín, con su música de Madrid al cielo: “Hay que creer en uno mismo y seguir adelante a pesar de las dificultades del camino”
  Javy Martín
Javy Martín aparece con su nuevo trabajo musical  “No te quiero ver”, ya ha conseguido en YouTube  más de 60.000 visualizaciones.  Javy Martín en un grancanario que siempre ha sabido cuál era su camino y sus sueños y en la actualidad está viviendo unos de los mejores momentos profesionales de su vida. Comenzó su andadura en madrid como concursante de la primera edición de fama a bailar y después de un largo camino ha conseguido hacer realidad muchos sueños. Actualmente es director de mi propia escuela de danza en Madrid y ha conseguido premios como “Artista Revelación en Miami 2019, “Premio Ocamy al mejor video 2019, “Latinoamericano de oro al mejor artista Revelación”. Actualmente es artista del sello discográfico Piros Digital y con el que ya han preparado una gira de promoción también en canarias ¿Quieres conocer su historia? Nos lo contará en nuestro programa.
En agenda conexión amare, Federico Marsá nos informa sobre los talleres y cursos en su centro transkorporecanarias
Federico Marsá, transkorporecanaria.
Federico Marsá es terapeuta psicocorporal , creador de los talleres Hombres Semilla, y director del centro Transkorpore en Gran Canaria. Hoy Federico vuelve al programa para contarnos novedades sobre los próximos talleres y cursos en su centro transkorporecanarias HAZ CLIC AQUÍ, podrás conocer todos los talleres que están programados para 2020.
Lina Stürmer, una canaria entre los 10 finalistas a el reconocimiento “Mejor docente de España 2019”
Carolina Marrero Stürmer, conocida entre sus alumnos como Lina Stürmer, ha sido docente de alemán con más de 10 años de experiencia en diferentes centros educativos de Gran Canaria, Madrid y Granada. Tiene experiencia con todas las etapas educativas y edades (infantil, primaria, secundaria bachillerato y FP). Su nominación a Mejor Docente de España 2019 en FP se debe a su último curso en el Hotel Escuela. Lo interesante de estos premios es que son los alumnos quienes te proponen como Mejor Docente. Hablaremos con ella sobre la  metodología que utiliza en sus clases.
El coach Javier Berrocal Tadeo nos habla de de la importancia y beneficios de viajar.
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Como cada semana, de nuevo el espacio de nuestro coach Javier Berrocal Tadeo. En esta ocasión nos habla de de la importancia y beneficios de viajar. 
¡Es una alegría volver a estar contigo cada semana! Te esperamos mañana domingo 15 de diciembre a las 14:05 (hora canaria) en Canarias Radio La Autonómica con nuestro programa número 155 de “Conexión Amare”, con repetición el miércoles 18 de noviembre a las 20:30h.
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j-r-macready · 4 years ago
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96-0080 F-16CM Fighting Falcon | ETAD | 08.03.2021
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96-0080 F-16CM Fighting Falcon | ETAD | 08.03.2021 by Adrian Stürmer Via Flickr: Lockheed-Martin F-16CM Fighting Falcon 96-0080/SP "480 FS" USAF 480th FS ETAD/SPM Spangdahlem AB 08.03.2021
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gozel · 5 years ago
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https://datacide-magazine.com/from-subculture-to-hegemony-transversal-strategies-of-the-new-right-in-neofolk-and-martial-industrial/
From Subculture to Hegemony: Transversal Strategies of the New Right in Neofolk and Martial Industrial
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Neo-Folk and Martial Industrial are two sub-categories of Industrial Music, which developed in the 1980’s. Industrial as such was a direction that – parallel to Punk Rock – worked with the latest electronics in order to create an aesthetic of futuristic noise machines of the late 20th century and research extreme zones of contemporary society and history. Throbbing Gristle already thematized concentration camps, serial killers, Aleister Crowley etc by using cut-up techniques of William S. Burroughs and Brion Gysin and thus with strategies of liberation from brain washing. Similarly, Cabaret Voltaire were said to wage a “propaganda war against the propaganda war” (Industrial Culture Handbook). With SPK this was combined with a critique of Psychiatry and a presentation of extremes of the body and death. In the 80’s there were agitational and critical bands such as Test Dept., Nocturnal Emissions and Bourbonese Qualk which were often associated with the ever broadening spectrum of “Industrial”. However, with Laibach the critique of totalitarianism became more ambivalent. This ambivalence was at first seemingly shared by Death In June, the band that in many ways was at the origin of what is now considered Neo-Folk and Martial Industrial.
Death In June has already been the subject of an article in datacide by Stewart Home. Although the band’s name derives from the “night of the long knives” when the SA leadership and other elements in German fascism were liquidated by Hitler and the SS in June 1934, DIJ’s left wing origins as well as their collaboration with a number of musicians not suspected to have far right leanings seemed to suggest to followers of 80’s industrial that their use of fascist imagery had some sort of critical element to it. There was a romantic and fetishistic element to it and and when Tony Wakeford was sacked from the band (supposedly) for his membership in the National Front it seemed to show that indeed they were rejecting politics and their use of fascist themes and imagery was on the level of aesthetic provocation.
In the course of the late 80’s and throughout the 90’s a number of other bands flocked to the use of this strategy creating a small sub-culture heavy with far right symbolisms and content, sometimes more, sometimes less explicit and politically oriented. Although there is no doubt that this scene harbours a lot of entirely “unpolitical” elements, there are definite personal connections to some elements of the organized far right who are trying to use a “metapolitical” strategy of intervention to fight their fascist kulturkampf.
Right wing sub-cultures are still mostly associated with White Power rock, Skinhead and Oi!-music. This has historical reasons. Central in this is the band Skrewdriver around Ian Stuart Donaldson. The first couple of 7”s and the first album came out on the pub/punk rock label Chiswick Records in 1977. Lack of success however made the band dissolve twice until they reformed again in 1982 and released a 12” on Last Resort’s Boot and Braces Records and then a couple of 7”s on the National Front’s White Noise Records. By now they had become the quintessential White Power band and played numerous “Rock Against Communism” festivals, the NF-answer to the much more popular Rock Against Racism festivals at the time. In 1987, Ian Stuart fell out with Patrick Harrington and Derek Holland of the White Noise Club, the National Front’s “musical” arm, and founded his own Blood & Honour network, in which he played a leading role until his death in a car accident in 1993.
Two things have to be stated in our context here: 1. The ludicrous paranoid race hate ramblings present in the lyrics of Skrewdriver and a host of other like-minded bands that joined them just didn’t lead them anywhere in terms of commercial success, which is something Stuart by his own admission wanted to achieve. 2. With that avenue barred, this scene didn’t and doesn’t have problems outing themselves as National Socialists. To present their political ideas they can do without references to obscure authors of the “conservative revolution” or völkish occultists, and are quite happy to chant their primitive slogans undiluted. The same is true with “National Socialist Black Metal (NSBM), the openly neo-nazi section of the Black Metal scene and certain White Power Noise Bands. There seems to be a competition to pronounce the most inhuman, brutal and anti-Semitic messages. Song titles as “Die Juden sind unser Unglück”, “Systematische Judische Vernichtung” (Deathkey), “Sieg Heil Vaterland”, “Europa Erwache!” (Der Stürmer), “The Whitest Power”, “Blood Banner SS”, “Juda Verrecke” (Streicher) are quite common.
With Neo-Folk and other outgrowths of the Industrial scene this is different. A great importance is attached to avoid being easily associated with the brown swamp. Their attitude is intellectual and elitist with adoration for Ernst Jünger and Julius Evola not Hitler and Mussolini. Even with key figures who have undeniably been members of far right political groups (in Britain this is crystallized around the mid-80’s National Front and its “Political Soldier” faction), there is a surprising eagerness to distance themselves from allegations of “fascism”. This has a historical precedent in the French “Nouvelle Droite” (see appendix) who, motivated to get out of the neo-Nazi cul-de-sac, and on their march through the institutions, tried hard to avoid being tagged fascists while serving old wine in new bottles, or old ideology in new phraseology for to the present day.
Troy Southgate, head of the group HERR, seems particularly eager not to be branded a fascist despite his history as a wanderer from one group of the extreme right to the other (such as the National Front, the International Third Position, the English Nationalist Movement, the National Revolutionary Faction etc). Presumably this is a tactical move not to scare away potential recruits to his more recent “National Anarchist Movement”. With a list of his favorite authors including pre-cursors like Bakunin, Proudhon and Nietzsche, “classic” fascist and National-Bolshevik authors such as Julius Evola, the Strasser Brothers, Ernst Jünger, Martin Heidegger, Gabriele D’Annunzio, Ernst Niekisch, Arthur Moeller van den Bruck, Karl Haushofer, and finally more contemporary fascists and esoteric Hitlerists like Francis Parker Yockey, Miguel Serrano and Savitri Devi, one wonders why he pretends to be so allergic to the f-word. While this is not necessarily a homogenous bunch of authors, and most of them are not “Nazis” in the sense of toeing the line of the NSDAP, all of them (minus the 19th century pre-cursers) can reasonably be called fascist in the sense of using “fascism” as an umbrella term for tendencies including the conservative revolution, national bolshevism, the Hitler-Nazis to the various strains of the contemporary New Right.
Armin Mohler, a historian and speaker of the “conservative revolution” said: “Fascism for me, is when disappointed liberals and disappointed socialists come together for something new. Out of this emerges what is called conservative revolution.” He somewhat modifies this point in 1973/74: “Apart from a few extras from the ‘lunatic fringe’, no one was defining themselves as ‘fascist’ anymore.” He then tries to define what “fascist” means. He chooses a procedural method he terms the “physiognomic approach”: “In any case all attempts to understand fascism from its theoretical declarations, or (which is not the same) to reduce it to a theory, are doomed to fail (…) In this area of politics the relationship to the concept (Begriff) is just instrumental, indirect, retrospective. Preceding there is a decision for a gesture, a rhythm, in short: a style. This style can of course express itself in words – fascism is not mute, on the contrary. It loves words – but they are not there to communicate a logical context”, rather, according to Mohler, they lead “most of the time” to “random and arbitrary results”. “To summarize we can say that fascists can obviously easily accept discrepancies in theory, because their communication is happening in a shorter curve, exactly through ‘style’”. (Von Rechts gesehen, 181f.) Mussolini declared in an almost more radical fashion: “Fascism is to the highest degree a relativist movement, because it never made the attempt to clothe its multi-layered and powerful mentality in a defined program. Its success lies rather in the fact that it has followed constantly changing individual inspirations (…) Us fascists have always expressed our complete indifference towards any theory…” Mohler (1920-2003) himself was increasingly openly calling himself a fascist towards the end of his life, while the younger “new right” adepts on the contrary try to utilize an ideological fog machine to obscure their positions.
While Southgate only more recently added a musical “career” to his CV, his former comrade in the NF, Tony Wakeford, has been involved with music longer than his involvement with far right politics. In fact, Wakeford did have roots in the far left scene as a member of the Socialist Workers Party when he was in the band Crisis (see Datacide 7). Douglas Pearce was simultaneously in the International Marxist Group, a competing Trotskyist group. Crisis was dissolved apparently out of disillusionment with the left, and Death In June was founded in 1981.
Shortly afterwards Tony Wakeford joined the National Front. The NF had been the most important party of British neo-fascism in the 1970’s. However, in the early 80’s it already was in a state of decline and internal factional disputes. There was soon a de facto split between the “Official NF” and the “Flag Group”. In control of the “Official NF” was the “Political Soldier” faction around Nick Griffin and Patrick Harrington, and it was with this latter faction that Wakeford was sympathizing. Supposedly Wakeford had to leave the band DIJ for this reason, although this seems strange, given that this was right at the point when the NF took a turn to Strasserism, the so-called “left wing” of National Socialism. Douglas Pearce himself said in 1992 that when “searching for a new political perspective we stumbled across nationalist Bolshevism (…) people like Gregor Strasser and Ernst Röhm, who were later known as the ‘second revolutionaries’”. This is a position that would have been compatible with the “Political Soldiers” from the NF.
The question has to be inserted here: why wasn’t DIJ immediately recognized as a far right band by most people? There are different reasons for this. Their background was explicitly left, texts and imagery seemed to be ambivalent, one wanted to recognize not a glorification but also a critique, and when the band was singing the Horst Wessel Lied, it was seen as a provocation embedded in a historical collage. One could and should have been more critical, but songs like “Death of the West” were serving both “left” and “right”-wing anti-Western resentment. People like John Balance and David Tibet, who seemed unsuspicious, were playing on DIJ records and Douglas Pearce was working for a time in Rough Trade record shop, which was supposed to be politically correct – hadn’t they banned Whitehouse records for the fact the band shared the same address as the fascist League of St. George? And last but not least hadn’t Wakeford been sacked from the band for his involvement with the NF?
After leaving DIJ, Wakeford founded the band Above The Ruins with the bassist Gary Smith of No Remorse, which was an openly neo-nazi band similar to Skrewdriver both in terms of musical style and ideological direction. Above The Ruins released one album and became effectively the first line-up of the new band Sol Invictus, in which Wakeford is still active. Sol Invictus first album was called “Against The Modern World” in homage to Julius Evola, on which Smith still played bass, and was joined by Ian Read and Liz Gray. Wakeford has denied this connection for many years, although there was a re-release of the album in 1996 which was also sold through the Sol Invictus mail order. Above the Ruins featured on a National Front benefit sampler called “No Surrender” alongside the likes of Skrewdriver on the Rock-o-Rama label, who have as recently as 2008 released a track by No Remorse on a 30 years anniversary compilation. Interesting detail: The track “Waiting” had not previously been released on Rock-o-Rama, but was on the “Songs of the Wolf” album. This album, released originally on cassette tape in 1984, then on vinyl in 1986, had already reaped praise in Scorpion magazine from Michael Walker, who is another figure of the British New Right as former NF member.
What is certain is that Wakeford makes some sort of effort at damage control concerning his involvements with the far right. His strategy seems to be to make flimsy disclaimers and otherwise deny everything (see his “Message from Tony” on his website). The legend that he was only briefly involved with far right politics in ca. 1984 doesn’t hold up. His involvement with the NF went back at least two years during which he was a member of DIJ. Wakeford has had many personal involvements with important figures of the far right till at least 1999 when Richard Lawson was best man at his wedding, which also include figures like Patrick Harrington and National Socialist Movement leader Tony Williams. We already encountered Patrick Harrington as one of the organizers of the White Noise Club in the mid 80’s, and he was also a part of the Political Soldier faction of the NF. When this faction split at the end of the decade (leaving the small rump of the NF to the “Flag” group), it produced the International Third Position (Griffin, Holland) and the “Third Way” (Harrington), which is posing as a “think tank” rather than a political group. Harrington remains a confidant of Griffin as the chairman of the fake trade union Solidarity, which is essentially a BNP front. Wakeford was good friends with Harrington and Tony Williams, the future leader of the National Socialist Movement and the person who would issue his NSM membership card to London nail-bomber David Copeland. Wakeford’s other close friend Richard Lawson had a career in the extreme right going back into the 70’s. He was editor of “Britain First” together with Dave McCalden, who became known as a holocaust revisionist, followed the Strasserite split of the short lived National Party. In the 80’s he returned to the “Strasserized” National Front, founded the IONA-Group (Islands of the North Atlantic) and wrote for Scorpion, the magazine of Michael Walker (who was one of the people who safe-housed Italian neo-fascist terrorist Roberto Fiore). In the mid-90’s, Lawson founded the fluxeuropa website and was involved along with Southgate in Alternative Green, the nationalistic spin-off from Green Anarchist. As we can see, Wakeford was surrounded by key figures of the extreme right until the end of the 90’s at least. So it’s not surprising that he spouts on about Europe in true new right fashion in an interview with Jean Louis Vaxelaire, which was published on Lawson’s fluxeuropa site. Wakeford said that Europe was “one of my obsessions”, and slightly distanced himself from 19th century concepts of nationalism by preferring to see “Europe as a collection of regions”, but he then in accordance with the new right decried the “unstoppable” “americanization of European culture.”
Wakeford and Southgate are by no means the only ones involved in the far right. Ian Read, a founding member of Sol Invictus and occasional member of Current 93, who featured on Death In June’s “Brown Book”, founded his own project Fire & Ice in 1990. Known in occult circles for his editorship of Chaos International, his interests are focussed on runes, odinism, nordic mythology, and he thinks of himself as one of the most important occultists of the British Isles. But he too has a history as a far right militant as he acted as security for Michael Walker and Michèle Renouf at events around 1990.
Renouf is one of the leading figures of British holocaust denial and anti-Semites. Amongst other things, she participated in the Teheran holocaust conference, and is one of the most active supporters of David Irving. She also pops up in our context again in 2007 when she spoke at an event of Southgate’s New Right groupuscule, as reported by the anti-Fascist magazine Searchlight. This (and a looming leadership contest) led to disputes within the British National Party, since its culture commissioner, self-declared “philosopher” and “artist” (who made garish oil paintings with titles such as “Adolf and Leni” or “Freud was wrong”) was simultaneously Southgate’s partner in the New Right grouplet. This was at a time when Nick Griffin (former Political Soldier, now BNP chairman and recently elected to the European Parliament) tried to create a more “respectable” image for the party. Of course if leading functionaries rub shoulders with radical anti-Zionists and anti-Semites, who, as Renouf does, believe that “Hamas fights for us all”, then Griffin’s attempt to clear the BNP from charges of anti-Semitism have little credibility.
Back to Neo-Folk: In contrast to “Battlenoise!”, the book titled “Looking For Europe” was received with praise in the scene. The 500 page convolute is stuffed with information on bands and records. It functions a bit like a film documentary cut with snippets of interviews in between the text, and amended with “essays” on the “philosophical” background of the artists. The book title of course is taken from a song by Sol Invictus. All sides of the scene are presented and indeed all kinds of references are mentioned and quoted, but the overall agenda seems to be to discredit the anti-Fascists who are active in monitoring and counter-acting the fascist tendencies in neo-folk. Thus, “Rik” from the fluxeuropa web site comments on whether the Neofolk-scene in England has the reputation of being politically incorrect: “The witch hunters of Political Correctness have their very own and narrow minded political agenda – a kind of ‘social marxism’ – and are not satisfied with anything less than complete compliance with their own values and aims. To justify oneself towards these people would be to play their game, and is ultimately futile. This is why I think we shouldn’t even pose this question.” (p 24) This “Rik” can be none other than Richard Lawson, who we already encountered as NF cadre and IONA founder, but the reader is kept in the dark about these facts. It would be interesting to know if the authors of the book knew this information. If the answer is yes, it would show that they are manipulating the reader on this question; if no, it means they didn’t do their research properly. Either way it illustrates well how the book operates – consciously or not – in its quest to create a whitewashed encyclopedia of Neofolk. Why left wing authors like Martin Büsser or Lars Brinkmann let themselves be instrumentalized remains unclear, but it makes it possible that pretend-equilibrium is created. Most importantly, the involvement of the far right in Neofolk is trivialized and reduced to footnote status.
One other method in this strategy is to present authors such as Ernst Jünger and Julius Evola as heroic mavericks and mystical sages. It is worth briefly looking into their relationships with fascism. Ernst Jünger was active as a publicist and author from the 1920’s onwards on the fringes of the furthest right of the Weimar Republic. He was never a Hitlerite National Socialist, but still he was one of those intellectuals who expected to be the helm of intellectual life after the “German Revolution”. Benn and Heidegger are other examples of this. In 1964, Jünger wrote in his book “Maxima-Minima”: “Revolutions also have a mechanical side”, complaining that the result is that “subaltern” types are coming to the fore. I’m sure he is thinking of the mediocre writers that became national authors of Nazi Germany. Of course Jünger is a stylistic “genius” compared to a Herbert Böhme. It was beneath him to formulate cheap adulations of the “Führer”. Much has been made of Jünger’s supposed refusal to join the Deutsche Akademie der Dichtung when it was purged and then filled with Nazis in the spring of 1933. Fact is that he wasn’t actually invited to join it in May ‘33. One month later, when the NSDAP was already consolidating its power, five more writers were nominated to the Academy. Besides Jakob Schaffner, this also included Jünger. However Jünger got the least number of votes. The poet was insulted and penned a letter of refusal even before the actual invitation arrived. He wrote: “The character of my work lies in its essentially soldierly character, which I do not wish to compromise with academic ties… I ask you therefor to see my refusal as a sacrifice which my participation in the german mobilisation is imposing on myself, in which service I have been active since 1914.” He was obviously offended by the preferential treatment lesser authors were receiving. In any case there is no anti-fascist attitude that can be projected into this statement, and is rather a position that is still consistent with his critique of the Hitlerites from the right.
In his post war writings there is clearly a different tone, and Jünger may well have learned something from the horrors, but it is also possible that a very similar message was encrypted in a different way for a different cultural climate (see the box on “Der Waldgang”). Whatever may be the case, there is definitely no self-critical analysis of his own role in the “german mobilization”. Instead, he often revised his older writings including those versions in his collected works making the texts more compatible for the cultural climate of the post war era. In passing it should be mentioned that Armin Mohler, who was Jünger’s secretary for a while in the early 50’s, turned away from the author exactly for this reason.
Julius Evola was one of the main inspirations for the extreme end of Italian post war fascism. Marginally involved with avant-garde art after WWI, he soon became an ideologist of a radical and anti-Semitic “traditionalism”. That he was not just some random occultist will be clear from the following quote from the preface of the English edition of “Men Among the Ruins”: “… for us as integral advocates of the “Imperium”, for us as aristocratically inclined, for us as unbending enemies of plebeian politics, of any ‘nationalistic’ ideology, of any and all party ranks and all forms of party ‘spirit’, as well as of any more or less disguised form of democracy, “Fascism is not enough”. We should have wanted a more radical, more fearless, a more absolute fascism that would exist in pure strength and unbending spirit against any compromise, inflamed by a real fire for imperial power. We can never be viewed as ‘anti-Fascists’ except to the extent that ‘super-Fascism’ can be equated with ‘antifascism’.” Despite this, various protagonists of the neo-folk scene are allowing themselves to present Evola only as an eccentric mystic in order to trivialize what he is really about: “super-fascism”.
Not everybody sees it like that. For example, the Ukrainian academic and fascism scholar Anton Shekhovtsov wrote the article “Apoliteic music: Neo-Folk, Martial Industrial and ‘Metapolitical’ Fascism”, which appeared in “Patterns of Prejudice” magazine in December 2009. His starting point is that in the post war years the radical right had to switch from openly political forms to what he calls “apoliteic” form. Here, he is particularly referring to Evola, Mohler and Jünger. These conservative revolutionaries find themselves in an interregnum until the time would be ripe again for the “glorious” national re-awakening. The metapolitcal fascism of the New Right manifests itself less in the form of parties than in networks of think tanks, conferences, journals, institutes and publishing houses. Shekhovtsov demonstrates how this strategy is at work in Neo-folk and Martial Industrial with bands such as Folkstorm, Death In June, HERR and others. Of course, record labels and distributors, venues and festivals, fashion and fetishism also add to the cohesion of the scene and operate as transmitters of ideas.
We have seen how certain activists of the scene have roots in the political milieu of British neo-fascism, and that their later activities appear not to be “sins of the youth” but rather a conscious change in strategy. This makes it easier to sell records and exert influence, and also makes is possible that the Antifa can be portrayed as “intolerant” and “totalitarian”. The examples shown in this article are by far not the only ones. From the US, examples such as Michael Moynihan, Boyd Rice or Robert Taylor could be examined and would show deep involvement with far right politics, just as the band Von Thronstahl from Germany would. There are numerous other examples. On the other hand, it doesn’t mean that everybody involved in this scene is automatically to be seen as a far right activist. There are even members with years of involvement who seemed to be unaware of the political components. The right wing Gramscian strategy works best when the recipients of the ideas don’t identify them with the hard right, but with “common sense”. This is a very small scene which tries to ennoble its consumers into being supposedly part of some “elite”.
One of the more prevalent opinions on this topic is: as long as these are just the quirks of some pseudo-eccentrics, we shouldn’t care. However, the danger of lies in a camouflaged and sneaking popularisation of ideas as concepts of the New Right can not be underestimated. Caught in the cul-de-sac of “straight” neo-nazi politics, the individuals involved in the far right and neo-folk switched to “metapolitical”, sub-cultural strategies. Therefore, it is absolutely necessary to expose these actual connections, to prompt those in the “grey zone” to distance themselves, and especially to expose the actual arbitrariness and banality of fascist thinking.
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my-life-fm · 5 years ago
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"Wenn wir auf die Zahlen in Deutschland schauen, dann entwickelt sich die Kurve im Prinzip genauso, wie sie sich in Italien entwickelt und wie es auch Experten prognostiziert haben."
» [...] Wenn wir jetzt mal diese Zahl von 60 bis 70 Prozent der deutschen Bevölkerung durchrechnen, die infiziert werden, je nachdem über welchen Zeitkorridor wir reden, ist es aber egal in der Absolutzahl, und wir gehen mal von einer Sterblichkeit von etwas unter einem Prozent aus. Und sagen wir mal, 50 Millionen Mitbürger würden infiziert werden und wir würden über ein Prozent reden, dann sind wir bei knapp 500.000 zusätzlichen verstorbenen Mitbürgern, und das ist ungefähr das, was man sich auch mal vor Augen führen muss, welche Dimension das hat. 500.000 Menschen, das ist ja nicht ganz wenig. ... | ... Ich finde immer das Beispiel Italien sehr, sehr dramatisch und sehr eindrücklich. Italien war ja eigentlich auch einer der Vorreiter für relativ schnelle, relativ restriktive Maßnahmen, und trotzdem reden wir in Italien über fast 28.000 Fälle. Und dementsprechend können wir immer ein bisschen dahin gucken und sehen, was uns auch in Deutschland erwarten wird. ... | ... Wenn wir auf die Zahlen in Deutschland schauen, dann entwickelt sich die Kurve im Prinzip genauso, wie sie sich in Italien entwickelt und wie es auch Experten prognostiziert haben. ... | ... Das Hauptproblem [...] ist, dass das Virus übertragen werden kann von Menschen, die ganz, ganz milde Symptome oder gar keine Symptome haben. Und das macht es schwierig, überhaupt das Ausbruchsgeschehen zu steuern oder zu unterbinden. [...] man kann natürlich aufgrund der Fallzahlen in diversen Ländern Rückschlüsse ziehen, was einem selbst blüht. ... | ... Je früher man alle möglichen Infektionsketten unterbindet oder Infektionsübertragungen unterbindet, umso besser ist es. ... | ... Wenn wir die Ausbreitung aber zu sehr verlangsamen mit diesen ganzen Maßnahmen, dann müssen wir uns über Monate auf diese Quarantänemaßnahmen einstellen? ... | ... Ja, das ist durchaus ein berechtigtes Argument. Ich glaube aber trotzdem, dass das Ziel wichtig ist, wie Sie es formuliert haben, die Infektionskurve abzuflachen, damit unser Gesundheitssystem nicht überfordert wird. Und das ist natürlich das, wo wir alle den Beitrag zu leisten können in unserem Solidarsystem, dass wir jetzt sagen: Okay, solange die Gefahr besteht, und wenn es auch etwas länger ist als ein paar Wochen, trage ich meinen Teil dazu bei und helfe mit, dass wir alle zusammen diese Infektion schultern und nicht dafür sorgen, dass aufgrund des Egoismus doch mehr Menschen krank werden und unser Gesundheitssystem vielleicht doch überlastet wird. ... | ... an den jungen Menschen vorbei geht die Infektion auch nicht. Nur weil sie deutlich weniger schwere Verläufe haben, heißt das ja nicht, dass die jungen Menschen gar keine schweren Verläufe haben werden. ... | ... Wir reden jetzt hier nicht von einem bekannten Corona-Virus, sondern von einem neuen Corona-Virus, was mit einer deutlich höheren Aggressivität und Mortalität einhergeht. [...] «
Martin Stürmer im Gespräch mit Philipp May | Deutschlandfunk | 17.03.2020 | Virologe Stürmer: Im schlimmsten Fall „knapp 500.000 zusätzliche Tote“ - Coronavirus in Deutschland | Zum Hören: https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=817137  |  Zum Lesen: https://www.deutschlandfunk.de/coronavirus-in-deutschland-virologe-stuermer-im-schlimmsten.694.de.html?dram:article_id=472686
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dermontag · 3 years ago
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"Heute ist egal!" Frankfurter B-Elf holt Remis gegen Gladbach 08.05.2022, 17:22 Uhr Bei Eintracht Frankfurt liegt der Fokus voll auf dem Finale der Europa League. Die letzten beiden Bundesligaspieltage sind Alltag. Gegen Borussia Mönchengladbach gibt es ein Remis und einen kurzen Schreckmoment: Nationaltorwart Kevin Trapp wird kurz behandelt, dann gibt es aber Entwarnung. Eintracht Frankfurt hat auf dem Weg nach Sevilla Moral bewiesen und eine Niederlage in der Fußball-Bundesliga gegen Ex-Coach Adi Hütter abgewendet. Der Europa-League-Finalist aus Hessen erkämpfte sich ein 1:1 (0:1) gegen Borussia Mönchengladbach, steht im krassen Kontrast zu den magischen Europapokal-Nächten aber nur auf Liga-Rang zwölf. Alassane Pléa (4. Minute) erzielte die Führung für die Gäste, die von Goncalo Paciencia (66.) vor 51.500 Zuschauern ausgeglichen wurde. Sowohl für Gladbach als auch für Frankfurt wird es damit nach einer jeweils verkorksten Bundesliga-Spielzeit nicht mehr in die obere Tabellenhälfte gehen. Europa über die Liga war längst abgehakt. Der Eintracht-Fokus richtet sich nun komplett auf den 18. Mai. Dann steht in Andalusien das Europa-League-Finale auf dem Programm. Coach Oliver Glasner hatte schon vor den verbleibenden beiden Bundesliga-Spielen angekündigt, alles auf diese Titel-Partie, in der für Frankfurt auch der Einzug in die Champions League möglich ist, auszurichten. An einem herrlichen Frühlingstag verabschiedeten die Hessen zunächst ihren ehemaligen Kapitän David Abraham, der bereits im Januar 2021 ging, seine Ehrung aber nicht in einem coronabedingt leeren Stadion bekommen sollte. "Du hast die Eintracht immer kraftvoll vertreten. Du bist ein großer Spieler dieser Eintracht", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Frankfurts Fans hatten ihre sportlichen Prioritäten längst klar gemacht: "Heute ist egal - holt uns den Pokal", hieß es auf einem großen Transparent in der Kurve. Glasner schickt B-Team ins Rennen Nach diesem Motto hatte Glasner sein Team auch aufgestellt. Neben dem verletzten Martin Hinteregger fehlte zu Beginn auch die komplette Offensive um Daichi Kamada, Rafael Borré und Filip Kostic sowie das defensive Mittelfeld mit Kapitän Sebastian Rode und Djibril Sow. Acht Wechsel im Vergleich zum West-Ham-Sieg bedeuteten eine Menge Veränderung - und direkt einen Fehlstart. Gladbach begann nämlich gut und belohnte sich schon nach wenigen Minuten. Nach Zuspiel von Stefan Lainer auf rechts vollendete Pléa aus kurzer Distanz ins lange Eck. Der Franzose blieb nach seinem neunten Saisontreffer zunächst liegen, konnte im Anschluss aber doch weiterspielen. Danach passierte lange Zeit wenig bis gar nichts. Die Eintracht-Reservisten konnten sich nicht gerade für einen Einsatz im Europa-League-Endspiel empfehlen. Es entwickelte sich ein Sommerkick zweier Teams, für die es um nicht mehr viel geht. Manchmal enden solche Spiele torreich, diese Partie zeichnete sich aber zunächst eher durch wenige Torraumszenen aus. Zur Halbzeit kam dann Kostic und sollte das Spiel der Eintracht etwas beschleunigen. Doch Tempo machte die Borussia: Breel Embolo scheiterte nach schönem Zuspiel von Pléa am herauseilenden Kevin Trapp, der wieder einer der besten Frankfurt-Profis war. Auf der Gegenseite hätte Stefan Ilsanker (51.) aus kurzer Distanz ausgleichen müssen, vergab aber. Das 1:1 gelang erst, als Ilsanker gerade ausgewechselt wurde: Stürmer Paciencia schoss frech aus der Distanz und konnte damit Tobias Sippel, der statt Yann Sommer im Borussia-Tor stand, überwinden. Embolo hatte Gladbachs Siegtor danach immer wieder auf dem Fuß, scheiterte aber am eigenen Ungeschick und dem auf der Linie klärenden Makoto Hasebe. Ein Eintracht-Treffer von Kamada in der 89. Minute wurden wegen Abseits aberkannt.
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korrektheiten · 3 years ago
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Die Illusion der EinheitCOMPACT+ 
Compact: Stars wie Sammer, Kirsten und Ballack gaben der Nationalelf zeitweise ein gesamtdeutsches Gesicht. Doch ihr Einsatz war DDR-Resteverwertung. Ossis im DFB-Dress sucht man heute vergeblich. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 17: „Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft“. _ von Martin Müller-Mertens Heiko Weber jubelte als Letzter. In der 89. Minute machte Jenas Stürmer am [...] Der Beitrag Die Illusion der EinheitCOMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SK8R3Z
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nightcoremoon · 4 years ago
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sigh
alright fuck it here we go
according to the book Hamlet On A Hill: [very very long title] edited by Martin F. J. Baasten, August Ludwig von Schlozer used the term "Semitic Languages" in a 1787 essay, but in 1710 Gottfreid Wilhelm Leibniz allegedly had attempted to categorize world languages into categories based on the sons of Noah: Ham, Shem, and Japheth. there's a lot of academic discourse as to whether Leibniz coined the term or not but either way this was the 1700s. remember this.
according to Anti-semitism: A History and Psychoanalysis of Contemporary Hatred by Avner Falk (Israeli psychologist), as well as The Jewish Question: Biography of a World Problem by Alex Bein (German Jewish historian), in 1860 Czech* Jewish talmudist Moritz Steinschneider criticized Ernest Renan- French historian and scholar- for his "antisemitische vorurteile", his antisemitic prejudices, as Renan had proposed Aryan races were superior to Semitic races.
*ethnically Bohemian, culturally Austrian
according to The History of Anti-Semitism, Vol. 3: From Voltaire to Wagner by Leon Poliakov, Heinrich von Treitschke- Prussian or German but honestly who fucking cares because he's a nationalist imperialistic asshole who declared Africans inferior to Caucasians [a note on that later actually]- coined the phrase used by the nazi propaganda newspaper Der Stürmer, "Die Juden sind unser Unglück!", or "Jews are our misfortune". Falk also indicated in his book that Renan & Treitschke both regularly used the term Semitic, but while Renan used it to denote the Arabs, Hebrews, Canaanites, Akkadians, Phoenicians, etc, Treitschke used it to refer to Jews specifically. this is supported by Roots of Hate: Anti-Semitism in Europe before the Holocaust by William Brustein.
Jonathan Hess, author of Johann David Michaelis and the Colonial Imaginary: Orientalism and the Emergence of Racial Antisemitism in Eighteenth-Century Germany, quotes: "When the term "antisemitism" was first introduced in Germany in the late 1870s, those who used it did so in order to stress the radical difference between their own "antisemitism" and earlier forms of antagonism toward Jews and Judaism."
now let's talk about journalist Wilhelm Marr. he used semitismus and judentum to mean the same thing, and his prejudice against the jews was not based upon them based on their religion, but on how he perceived them culturally as a people. he is the one who coined "Antisemitismus", antisemitism. similarly to Lovecraft, his works centered around the concept of Jews "infiltrating" German culture.
James Murray, editor for the Oxford English Dictionary added Anti-Semitism to the English lexicon "officially" ie in the dictionary, indicated that he'd have done so sooner than 1881 since he thought fruitlessly that antisemitism would just blow over.
anti-semitism has always been used to indicate prejudice against specifically jews rather than the semitic peoples as a whole. however, so has antisemitische. they both mean the same thing. however as social trends go, the term semite was eventually used to separate jews from humanity, to "other" them in order to further exacerbate discrimination against them. because of advancements of cultural linguistics the hyphenated term has acquired negative connotations due to, well, the fuckin holocaust.
one last note to touch upon, about Göttingen? Johann Gottfried Eichhorn, a colleague of A L Schlozer, who regularly used Semitic as a term from an academic standpoint? he was also a colleague of Christoph Meiners and Johann Friedrich Blumenbach, the men who coined the term Caucasian. now an unfortunate lesson in the linguistics of human taxonomy, the term Caucasoid was used to separate from, uh... *tugs collar* Mongoloids and Negroids. :/ at the time many european scholars believed that Noah's Ark had landed after the flood in the Caucasus mountains, which is coincidentally where Prometheus crafted humans from clay (i'm legit learning that right now what the fuck). Meiners/Blumenbach both ranked Caucasians as being higher in both mental and physical capacities than both the Mongols and Negros, and measured them in difference by cranial measurements and bone morphology and skin pigmentation. which is, uh. fucked up. so yeah maybe Göttingen is not where we should derive ANY ethnic studies from because like. yikes.
regardless, there is no historical evidence that "german scientists coined antisemitism to replace judenhass" as op has indicated. it's all from historians, linguists, and journalists. 🙄
however, using the term Semitic in any context besides pre 18th/19th century academia is, uh. should we say... big oof? what with hitler n shit. jews don't like it. so maybe we drop the hyphen out of respect to the people who are alive now rather than clinging to old traditions of dead racist white men. ITS LITERALLY SHORTER TO SAY ANTISEMITE THAN ANTI-SEMITE. BRUH. doesn't matter than they both mean essentially the same thing or that hebrew-speaking jews technically are semitic from a purely linguistic standpoint, what matters is the respect.
so yeah, don't use the hyphen.
but also maybe don't spread misinformation on Tumblr?
RESEARCH TWEETS BEFORE YOU REBLOG THEM PLEASE JFC
I literally just accidentally reblogged a tweet from 2019 about a youtube boycott because I didn't look carefully at the dates. research the tweets especially when they're formatted in such an obnoxious manner.
tl;dr op is wrong but for all the right reasons
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I’ve spoken up about this before, and it might seem nitpicky, but it’s the difference that lets people claim that being antisemitic isn’t even about Jews.
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eishockeydigital · 3 years ago
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Lausanne HC - Aufstieg in die Phalanx der Grossen vier oder der Fall ins Bodenlose?
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Werden wir gerade Zeuge eines Aufstiegs des Lausanne HC oder dessen Fall in das Bodenlose und der Vernichtung von Millionen von Schweizer Franken? Egal in welche Richtung die Reise des Traditionsklub am Ufer des Genfersees gehen wird, wir werden uns köstlich unterhalten. Nicht nur auf, sondern vermehrt auch neben dem Eis. Vor allem wegen den drei Besitzern aus der Tschechischen Republik und Russlands. Vergangene Saison im Schnelldruchlauf Nach der Qualifikation war der 4. Rang gesichert und damit das Heimrecht in der Serie gegen die ZSC Lions. Konnten die beiden Teams jeweils ihre ersten Spiele zu Hause gewinnen, änderte sich dies mit Spiel drei. Zwei Mal in Folge gewannen die Zürcher ehe Lausanne im fünften Spiel wieder siegen konnte. Die Löwen aus dem Hallenstadion machten indes im sechsten Spiel der Serie zu Hause den Sack zu. Lausanne hat die Chance nicht beim Schopf gepackt aus einer guten Saison eine sehr gute zu machen. Die vielen Unruhen und Querelen während der Saison neben dem Eis sind nur die Spitze des Eisberges eines Klubs der ausser Kontrolle geraten zu sein scheint. Beispiele gefällig? Bitte sehr: Cory Conacher wurde mit hohen Versprechungen nach Lausanne geholt. Doch weder Trainer noch Spieler fanden zusammen. Dies lässt sich auch an den Punkten ablesen. "Nur" neun Tore und fünf Vorlagen gelangen Conacher in Lausanne in 21 Spielen. Als er den Vertrag mit Lausanne auflöste und zu seinem ersten Arbeitgeber dem SC Bern in der Schweiz wechselte, gelangen ihm in 19 Spielen neun Tore und 13 Assists. Und er war von Beginn an ein wichtiger Teil der Mannschaft und übernahm Verantwortung. Oder der langjährige Captain des Lausanne HC, Etienne Froidevaux. Ihn wollten die Lausanner bereits zum Ende der Saison 2019/20 nicht mehr im Kader haben, suchten einen neuen Arbeitgeber. Lausanne fand aber keinen, der den Vertrag zu gleichen Konditionen weitergeführt hätte. So war zu Beginn der Saison Froidevaux mehrheitlich auf der Medientribüne anzutreffen und schaute dem Treiben auf dem Eis von dort aus zu. Am Ende war Lausanne dann doch noch um seine Dienste froh. Spätestens als die Verletzungen zu nahmen oder Spieler wegen der Pandemie pausieren mussten.
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Der ehemalige Captain des Lausanne HC geht die kommende Saison in Biel auf die Jagd nach Punkten. (Foto Wikimedia) Und dann kamen noch die Gerüchte aus der Kabine des Lausanne HC an die Öffentlichkeit, dass Mitbesitzer und Sportchef Petr Svoboda nach dem Moto wer zahlt befiehlt zu handeln gewohnt war. Einige Spieler erzählten unter vorgehaltener Hand, dass die Lohnreduktionen stets kurzfristig angesetzt wurden ohne dass die Spieler eine Möglichkeit bekamen, sich dazu zu äussern. Wenn dies nun nicht akzeptiert wurde, so landete man (mehrheitlich) auf der Tribüne. Trotz oder wegen(?) diesen Querelen belegten die Lausanner nach der Qualifikation den vierten Rang. Dies zeigt eigentlich die Qualität des Kaders auf. Was wäre wohl im Bereich des Möglichen, wenn Lausanne einmal eine Ruhige Saison bestreiten könnte`? Faceoffs/Spiel Bei den Face-Offs schaffte Lausanne eine Punktlandung des Liga Durchschnitts. Genau die Hälfte aller Anspiele gewannen die Löwen. Um an der Spitze mithalten zu können ganz klar zu wenig. PP Acht Prozentpunkte hinter Leader Fribourg, knapp 5% Punkte vor dem letztplatzierten und doch nur Rang 11 in Überzahl. Damit kann die Mannschaft nicht zufrieden sein. Es muss mehr von der blauen Linie kommen, die Aufstellung und Aufteilung der Rollen klarer sein. Oft beobachtete der Zuschauer, dass die Spieler zu lange die Scheibe am Stock hatten und nicht schnell zirkulieren liessen. Der sogenannte "Point-Man", der Mann an der blauen Linie welcher den Abschluss sucht, fehlte oder konnte nicht angespielt werden. Mehr Tempo, schnelleres zirkulieren lassen des Pucks und vor dem Tor konsequentes "Screening", also dem Torhüter die Sicht wegnehmend, fehlten im Powerplay der Lausanner. PK Der Lausanne HC nahm mit 4.10 Strafen pro Siel eine Strafe mehr als der Leader Bern. Lausanne war 341:03 Minuten in Unterzahl während Leader Bern in dieser Sparte auf 264:51 Minuten kam. Alles Klar? Mitnichten. Hätte sich zum Beispiel Mark Barberio etwas zurückgehalten und anstelle der drei fünf Minuten Strafen nur eine kassiert, wäre der Klub wieder im Mittelmass angelangt. Das Boxplay konnte standhalten. Dennoch müssen kleinere Anpassungen vorgenommen werden. Abgänge während und nach der Saison Florian Vuichard (T), Robin Grossmann (D), Vladimir Roth (D), Schneeberger Noah (D), Nathan Vouardoux (D), Benjamin Antonietti (F), Petr Cajka (F), Marco Cavalleri (F), Cory Conacher (F), Etienne Froidevaux (F), Brian Gibbons (F), Libor Hudacek (F), Charles Hudon (F), Mauro Jörg (F), Denis Malgin (F), Matthias Mémeteau (F), Rihards Puide (F), Lee Roberts (F), Neue Saison Goalies - Luca Boltshauser - Tobias Stephan - Viktor Östlund (Neu von Ambri) In der vergangenen Saison wechselten sich Tobias Stephan und Luca Boltshauser im Tor ab. In den Playoffs erhielt Tobias Stephan den Vorzug und Luca Boltshauser bestritt von den sechs Spielen nur noch eines. Der Vertrag von Tobias Stephan läuft Ende dieser Saison aus. Wird er nach dieser Saison die Torhüterausrüstung im Estrich versorgen oder wird er noch eine Saison weiterspielen? Sollte Tobias Stephan den Rücktritt vom Eishockey geben, dann wäre eine Nummer 1 Position frei. Oder hat Lausanne seine zukünftige Nummer 1 schon unter Vertrag? Luca Boltshauser könnte diese Rolle ausfüllen. Dazu müsste er von Trainer Jon Fust das Vertrauen bekommen und genügend Eiszeit in dieser Saison. In der Vergangenheit zeigte sich, dass dem nicht immer so war. Denken wir an Nicklas Schlegel oder an die Torhütersituation vor drei Jahren in Davos. Eine zukünftige Nummer eins muss langsam und behutsam Aufgebaut werden. Die Zeiten der "hüst und hott" Torhüter, welche gleich in die Fusstapfen seines Vorgängers stehen können sind vorbei. Mit Viktor Östlund haben die Lausanner eine gute Nummer 2b. Zur Zeit ist er an den HC Ajoie ausgeliehen. Er sollte aber jederzeit zurückkehren können. Wenn dies aber zu oft geschehen sollte, so würde er von der Liga gesperrt werden. (Keine B-Lizenz unter National League Klubs möglich). In jedem Fall brauchen die Lausanner noch einen weiteren Schlussmann um diese Situation im Notfall zu entschärfen. Verteidigung - Guillaume Anex - Mark Barberio (Kanada) - Lukas Frick - Joel Genazzi - Martin Gernat (Slovakei) (Neu von HC Ocelari Trinec) - Andrea Glauser (Neu von SCL Tigers) - Fabian Heldner - Justin Krueger - Aurélien Marti - Victor Oejdemark Kommt mit Martin Gernat der neue Blue Liner für das Powerplay? Der Slowake kann diese Position Problemlos einnehmen. Im allgemeinen liebt er die Offensive mehr als die Defensive. Dies zeigen seine Statistiken bei seinem letzten Klub, Ocelari Trinec. Mit 13 Toren und 28 Assists war er einer der besten Verteidiger der Liga. Wie schnell findet er sich im Schweizer Eishockey zurecht, um sich vorne in der Skorerliste zu etablieren? Kann Andrea Glauser Robin Grossmann ersetzen.? Keine leichte Aufgabe für den ehemaligen Fribourger Junior der letztes Jahr noch bei den SCL Tigers gespielt hatte. Glauser hätte diese Voraussetzungen eigentlich. Oft fehlt ihm aber noch der Zusatz Kick einen Gang zulegen zu wollen. Er hat sich in den letzten Jahren indes gut entwickelt und konnte sich in den Dunstkreis der Nationalmannschaft spielen. Er scheiterte immer im Finalen Cut um an die Weltmeisterschaften zu fahren. Vielleicht klappt es nach dieser Saison. Das Team von Patrick Fischer hat eine intensive Saison vor sich, welche als Höhepunkt die olympischen Spiele in Peking hat. Da spielt die Weltmeisterschaft in Finnland eine Untergeordnete Rolle. Gut möglich, dass er aus diesem Grund in Finnland dabei sein wird.
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Andrea Glauser soll Robin Grossmann ersatzen. Kann der Ex-Tiger dies tun? (Foto: Hockeyhebdo.com) Wie so oft sagt die Papierform dem Lausanne HC eine stabile, offensiv ausgerichtet Verteidigung voraus. Zudem haben sie mit Justin Krueger einen Krieger in den eigenen Reihen. Auch wenn er im Spiel den einen oder anderen Fehler macht. Diese macht er mit seinem Körpereinsatz meistens wieder Wett. Mit Gernat kommt ein weitere offensive Verteidiger. Ist dies der eine zu viel oder gerade Richtig um die Blaue Linie zu stärken und im Powerplay erfolgreicher zu sein? Die Saison wird es zeigen. Sturm - Cody Almond - Fabio Arnold - Benjamin Baumgartner (Neu von Davos) - Christoph Bertschy - Tim Bozon - Floran Douay - Cory Emmerton (Kanada) - Jason Fuchs (Neu von Biel) - Josh Jooris - Ken Jäger - Ronalds Kenins - Robin Leone - Guillaume Maillard - Riat Damien (Neu von Hershey Bears/ AHL) - Jiri Sekac (Czech Rep) (Neu von Avangard Omsk) - Phil Varone (Kanada) (Neu von Barys Nur-Sultan/KHL) Die Lausanner konnten dem HC Davos einen wichtigen Spieler wegnehmen. Benjamin Baumgartner gilt als ausgezeichneter Stürmer und ähnelt in seiner Spielweise Dominic Zwerger vom HC Ambrì-Piotta. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz spielt ebenfalls in der Nationalmannschaft. In den vergangenen beiden Jahren entwickelte er sich in Davos sehr gut. Mit 27 Punkten (2019/20 respektive 25 Punkte kam er definitiv in der National League an. In Lausanne wird er unter John Fust weiter gefordert. Unter Umständen könnte er in einem Jahr zu den New Jersey Devils wechseln. Von Ihnen wurde er vor einem Jahr in der sechsten Runde an der 161 Position ausgewählt. Mit dem ehemaligen Genfer Junior Damien Riat kehrt ein Prospect aus der NHL in die Schweiz zurück. Der in der Organisation der Washington Capitals spielende Stürmer kam letztes Jahr bei den Hershey Bears zu 33 Einsätzen in der AHL Riat wurde von den Capitals an Lausanne ausgeliehen um weitere Spielpraxis zu erhalten und nicht im stark besetzten Kader zu verhungern. Für Lausanne kann er zu einem wichtigen Spieler werden. Er könnte in diesem Jahr aus dem Dunstkreis der Nationalmannschaft aufsteigen um nach den olympischen Spielen in Peking an den Weltmeisterschaften in Finnland teilzunehmen. Erstaunen würde dies niemanden. Um dann in der nächsten Saison den Durchbruch in er NHL zu schaffen? Der nächste mögliche Nationalspieler im Kader der Lausanner ist Jason Fuchs. Er ist, wie Damien Riat, im erweiterten Kader der Nationalmannschaft und kam wie dieser zu einigen Internationalen Einsätzen. Mit seinen 25 Jahren ist er im richtigen Alter um den Sprung in die Nationalmannschaft zu schaffen. Er ist, wie sein Vater Régis Fuchs, ein brillanter Vorbereiter welcher den angeborenen Instinkt hat im richtigen Moment den tödlichen Pass auf seine Flügel zu spielen. Leider neigt er dazu, seine defensiven Aufgaben zu vernachlässigen. Dies kann sich indes noch ändern. Wenn die Entwicklung von Fuchs den gleichen Verlauf nimmt, so wird Jason in zwei Jahren ein Topstürmer sein. Es gilt ihm genügend Zeit zur Entwicklung zu geben.
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Ist Jason Fuchs auf den Spuren seines Vaters Reégis? (Foto: planethockey.com) Mit dem Tschechen Jiri Sekac kommt ein erfahrener linker Flügel an den Genfersee. Sekac konnte sich in der NHL nicht durchsetzen und musste sein Abenteuer nach zwei Jahren abbrechen. In diesen zwei Jahren spielte er für die Canadiens, die Ducks, die Blackhawks und am Ende die Coyotes. In dieser Zeit spürte der Tscheche dass sein Spiel nicht der rauen NHL entsprach. Dies zeigte er eindrücklich in Russland. Sekac ist ein sehr erfahrener Stürmer. Zwei Jahre war er in der NHL und nun deren 8 in der KHL. In 345 Spielen verbuchte er 201 Punkte. Mit der Nationalmannschaft konnte er den Durchbruch aber nicht feiern. Mit einer Teilnahme an den olympischen Spielen in Südkorea 2018 und zwei Weltmeisterschaften blieb er mit fünf Punkten unter seinen Erwartungen. Nun will er sich über gute Leistungen in der Schweiz für das Nationalteam und die kommenden Spiele in Peking aufdrängen. Mit Phil Varone ist ein kluger Zwei-Wege Center zurück in der Schweiz. Vor sechs Jahren spielte er mit den Rochester Americans am Spengler Cup und kam dabei in drei Spielen zu vier Punkten. Dabei tingelte der 178 cm grosse Stürmer zwischen der NHL und der AHL hin und her, spielte für drei verschiedene Franchises und sechs verschiedene AHL Teams. Er liebt es mit viel Geschwindigkeit vor dem generischen Tor aufzutauchen. Um im nächsten Moment vor dem eigenen Tor auf zu räumen. Die Gegnerischen Verteidiger müssen sich warm anziehen. Die Frage ist, ob die Löwen vom Genfersee Etienne Froidevaux ersetzen können. 8 Jahre lang war Froidevaux in der Kabine bei Lausanne ein Wortführer und Captain. Könnte diese Rolle durch Damian Riat eingenommen werden? Gut möglich. Doch noch wichtiger ist die Frage ob in Lausanne nun wieder Ruhe einkehrt. Wohl kaum. Trainer - John Fust (Head Coach) - Robert Petrovicky (Assistenz Coach) - Cristobal Huet (Goalie Coach) Lausanne und John Fust gehören irgendwie zusammen. Er arbeitet die fünfte Saison bei Lausanne. Am 8. Februar 2018 ersetzte er Yves Sarault und blieb dann in verschiedenen Funktionen dem Team erhalten. Sei es als verantwortlicher für die Jugendabteilung, als Sportchef oder, wie zuletzt als Assistent Trainer. Nun übernimmt er das zweite Mal die Verantwortung an der Bande. Kann er mit Lausanne endlich in das Finale vorstossen? Oder wird er bereits vor der Nationalmannschaftspause abgelöst?
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John Fust muss Ordnung und Vertrauen wiederherstellen in Lausanne. (Foto; Lausanne HC) In den letzten zwei Jahren war Robert Petrovicky zuständig für die slowakische Juniorennationalmannschaft. Nun kehrt der ehemalige Spieler von Ambrì, den ZSC Lions und den SCL Tigers wieder in die Schweiz zurück. Zusammen mit John Fust spielte er zwischen 2001 bis 2003 in der Leventina . Nach der ersten Saison in Ambrì konnte er seinen grössten Erfolg feiern. Den Weltmeistertitel mit der Slowakei. Nun führt die beiden die Wege wieder zusammen. . Der Weltmeistertitel blieb Cristobal Huet verwehrt. Dafür hat er den Stanley-Cup Sieger mit den Chicago Blackhawks gewonnen. Mit Lugano wurde er Schweizermeister und mit Grenoble gewann er zu Beginn seiner Karriere die französische Meisterschaft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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soccerplan · 3 years ago
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Update zu Verletzungen der Barcelona-Spieler
Ein neuer Vertrag wird Pedri für weitere fünf Jahre bis 2026 an Barcelona binden. Der Youngster übergab nur ein fußballtrikots und wechselte 2020 zu Barcelona, war aber bald beeindruckend. Er wird nach der Länderspielpause zurück sein. Barca hat am Sonntag mit den Toren von Memphis Depay und Sergi Roberto einen nicht überraschenden Sieg gegen Getafe errungen. Memphis war in dieser Saison in allen drei LaLiga-Spielen bisher brillant. Roberto zeigte auch, dass das Barcelona trikot bisher zwei Tore und eine Vorlage beigesteuert hat. Ronald Koeman schien mit der Leistung seiner Mannschaft recht zufrieden zu sein, wusste aber, dass seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit nicht viele Chancen erspielte. Der Manager verteidigte auch Stürmer Antoine Griezmann und bestand darauf, dass die Fans die Verbesserung des Spielers sehen werden. Sergi Roberto und Martin Braithwaite wurden verletzungsbedingt abgesetzt. Roberto trug ein Barcelona trikot und erlitt im Duell gegen Getafe eine schwere Herausforderung mit einem Rippenbruch. Braithwaite hat ein Problem mit seinem linken Knie. Barcelonas Rechtsverteidiger Emerson Royal steht auf dem Radar von Tottenham Hotspur, die ihre Abwehr stärken werden. Es wird gesagt, dass der Nord-Londoner Klub plant, Serge Aurier für Emerson anzubieten, aber die La Liga-Giganten lehnten ab. Barcelona will 25 Millionen Euro für den Brasilianer, der keinen Abgang ohne fußballtrikots will. In der Zwischenzeit gab ein Teenager beim Sieg gegen Getafe auch sein La Liga-Debüt. Gavi genoss einen glänzenden Cameo-Auftritt im Mittelfeld. Der 17-Jährige war aufgeregt und stolz, für den Verein zu spielen.
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usafphantom2 · 2 years ago
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18-5453 F-35A Lightning II | KNBG | 19.03.2022
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Adrian Stürmer Follow
18-5453 F-35A Lightning II | KNBG | 19.03.2022
Lockheed-Martin F-35A 18-5453/HL USAF 4th FS
KNBG/NBG NAS JRB New Orleans
19.03.2022
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artikelalex · 4 years ago
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Interview mit Virologe Stürmer: "Ein Sommerurlaub wie früher sollte nicht stattfinden"
Interview mit Virologe Stürmer: “Ein Sommerurlaub wie früher sollte nicht stattfinden”
Deutschland hat das Potenzial, die Impfungen gegen das Coronavirus deutlich anzukurbeln, sagt der Virologe Martin Stürmer. Bei strikter Befolgung der Hygieneregeln hält er auch eine Panik vor den Mutationen für überzogen. Dem unbeschwerten Sommerurlaub erteilt Stürmer dennoch eine Absage. Weiterlesen…
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dermontag · 3 years ago
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Last-Minute-Drama in Frankfurt Hinteregger rammt Eintracht ins Viertelfinale 17.03.2022, 23:36 Uhr Borussia Dortmund raus und Bayer Leverkusen raus. Die Europa League ist wieder einmal eine große Enttäuschung für die Bundesliga-Teams. Zum Glück aber gibt es noch Eintracht Frankfurt. Die Adler lieben Europa und gewinnen mit dem dramatischsten aller Ergebnisse. Das Waldstadion steht Kopf. Martin Hinteregger hat Eintracht Frankfurt mit einem Treffer in letzter Sekunde die ersehnte Fortsetzung der Europa-Reise beschert. Mit seinem Kopfballtor in der Nachspielzeit der Verlängerung sicherte der Abwehrspieler dem Fußball-Bundesligisten am Donnerstag ein hart erkämpftes 1:1 (0:1, 0:0) im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League gegen Real Betis Sevilla und wie 2019 den von 25.000 Zuschauern umjubelten Einzug ins Viertelfinale. Borja Iglesias (90.) hatte die Spanier in Führung geschossen und damit das 2:1 der Frankfurter aus dem Hinspiel in der Vorwoche ausgeglichen. Die Auslosung des Viertelfinales, in dem mit RB Leipzig eine weitere deutsche Mannschaft vertreten ist, steigt am Freitagmittag in Nyon. "Die Last-Minute-Eintracht war wieder da heute", sagte Frankfurts Trainer Oliver Glasner bei RTL. "Es war ein unglaubliches Spiel. Großartiger Erfolg", befand der Österreicher, der seinen Landsmann und Kopfball-Torschützen Hinteregger sowie Flankengeber Filip Kostic lobte: "Wie Filip den Ball bringt, wie sich Martin da reinwirft - das hat uns ausgezeichnet heute wieder." Eintracht-Trainer Oliver Glasner vertraute zum vierten Mal nacheinander der gleichen Startelf und damit den elf Spielern, die auch beim 2:1-Sieg im Hinspiel begonnen hatten. Gäste-Coach Manuel Pellegrini schickte dagegen gleich vier neue Spieler auf den Rasen, darunter den 40 Jahre alten Oldie Joaquin und im Tor Rui Silva statt Claudio Bravo. Die Wechsel zeigten zunächst Wirkung, denn die Gäste bestimmten die Anfangsphase und setzten Frankfurt mächtig unter Druck. Die Hausherren benötigten eine knappe Viertelstunde bis zur ersten Chance - die hatte es aber gleich in sich. Der von Djibril Sow glänzend in Szene gesetzte Ansgar Knauff tauchte frei vor dem Tor auf, traf jedoch nur die Latte. Später Ausgleich für die Verlängerung Plötzlich war die Eintracht im Spiel und verlagerte das Geschehen zunehmend in die gegnerische Hälfte. Doch vor dem Gehäuse der Andalusier fehlte den Hessen die Präzision. Immer wieder misslang der letzte Pass, sodass weitere Gelegenheiten ausblieben. Immerhin ließ der Gastgeber den Tabellenfünften der spanischen La Liga ebenfalls nicht zu torgefährlichen Aktionen kommen. Folgerichtig ging es torlos in die Pause. Wie schon in der ersten Halbzeit begann Sevilla nach dem Wechsel schwungvoll, ohne sich zunächst jedoch eine klare Chance erarbeiten zu können. Lediglich bei einem Fernschuss von Frankreichs Weltmeister Nabil Fekir musste Eintracht-Torwart Kevin Trapp zupacken. Doch auch Frankfurt tat sich in der Offensive weiter äußerst schwer. Anders als noch im Hinspiel wurde die Betis-Abwehr kaum einmal in Verlegenheit gebracht. Auch bei Standardsituationen entwickelte das Glasner-Team keine Gefahr - bis zur 63. Minute, als eine Freistoßflanke von Filip Kostic an der Latte landete. Fast im Gegenzug bewahrte Trapp die Eintracht bei einem Kopfball von Juanmi mit einer Glanzparade vor einem Rückstand. In der Schlussphase leistete sich die Eintracht einen Augenblick der Nachlässigkeit, die der eingewechselte Stürmer Iglesias kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit zum 1:0 für Sevilla nutzte. In der Verlängerung traf zunächst Iglesias nochmal die Latte, ehe dann Hinteregger Frankfurt das Weiterkommen sicherte.
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korrektheiten · 3 years ago
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Virologe warnt vor Lockerungen für Geboosterte
MMNews: Der Frankfurter Virologe Martin Stürmer warnt vor Lockerungen für Geboosterte. Selbst wenn es unmittelbar nach der Auffrischungsimpfung einen guten Schutz gegen die Virus-Weitergabe auch bei der neuen Corona-Variante Omikron gebe, sei die Datenlage noch zu unsicher, sagte Stürmer dem ZDF. Read more... http://dlvr.it/SFJwXy
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