#möhrensoße
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Kartoffel-Gratin mit 3 Saucen hört sich zwar lecker, aber auch aufwendig an. Dem ist nicht so, denn die Möhrensauce und die Petersiliensauce werden einfach von der Basis-Bechamel abgeleitet. Das Ergebnis ist eine cremig-milde Kartoffel-Kreation und durch die 3 Saucen kommt das Auge auch nicht zu kurz.
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Spaghetti mit Möhrensoße
Keine Lust mehr auf die ewig gleiche Tomatensoße? Da gibt es Abhilfe ... Und auch, wer Möhren bisher nicht besonders zu schätzen wußte, wird diese Soße mögen. Außerdem macht alleine die Farbe schon gute Laune. :)
Werkzeug
1 Sparschäler oder notfalls auch nur ein Messer
1 Schneidebrett
1 Gemüse/Käserreibe [optional]
1 Pürierstab
2 Töpfe
Zutaten (2 Portionen)
4 Möhren (ca. 300-400 g)
2-4 Knoblauchzehen
150 g Sahne
1/2 Zitrone
frische Petersilie [optional]
Salz, Pfeffer
40 g Parmesan
200 g Spaghetti (oder mehr, je nach Hunger ...)
Kalorien/Portion: ca. 700 Kalorien (bei 100 g Nudeln pro Portion)
Kosten/Portion: ca. 2,50 € pro Portion (mit Biogemüse & frischem Parmesan)
Zubereitung (30-45 Minuten)
Falls frischer Parmesan am Stück verwendet wird, diesen zuerst reiben. (Wenn man ihn nach den Möhren reiben will, ist die Reibe schon feucht und das nervt ...) Alternativ geriebenen Parmesan verwenden.
Die Möhren schälen und grob reiben. Alternativ kann man sie auch klein schneiden, das macht aber mehr Arbeit und dauert beim Kochen länger als geriebene Möhren. Die Knoblauchzehen schälen und kleinschneiden - das können ruhig große Stücke werden, da sie weich gekocht und mitpüriert werden.
Für die Möhrensoße den Topf mit der kleineren Grundfläche nehmen (darin püriert es sich besser). Etwa 2 cm hoch Wasser einfüllen, die geriebenen Möhren und die Knoblauchwürfel hinzufügen, salzen, pfeffern und zugedeckt 15 Minuten kochen lassen.
Nach 15 Minuten (wenn die Möhren schön weich sind) die Sahne dazugeben, kurz aufkochen und die Soße anschließend im Topf pürieren. Die Zitrone auspressen und den Saft unterrühren. Wenn vorhanden die frische Petersilie hinzugeben und nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Wer Routine beim Kochen hat, setzt die Nudeln schon auf, wenn die Möhren kochen. Wem das noch zu stressig ist: Die Nudeln erst kochen, wenn die Soße schon fertig ist, denn die läßt sich warmhalten, die Nudeln nicht so gut.
Beilagen
Dazu braucht man eigentlich nix weiter. Aber ein Salat ist wie immer nicht verkehrt ;)
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