Tumgik
#lobbypic
lemonsharks · 1 year
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I would like to remind conservative minorities, especially but not limited to LGBTQueer+ folx, of an important fact about conservative parties and coalitions.
They will get around to you.
Maybe you perform respectability politics well enough for them now, maybe you're really in it for a set of reasons you see as rational and defensible. Maybe it makes living with your conservative family something you can tolerate. Maybe you just don't like taxes.
But they really do not give one single fuck about your personhood.
No fault divorce is back up for debate now.
Gay marriage is back up for debate now.
Transgender children, teens, and adults have had their rights under siege for years now.
Maternal and infant mortality have skyrocketed since the overturn of Roe v Wade.
Birth control without the husband's consent is back on the table.
Birth control in general is back on the table.
And hey, remember Justice Clarence Thomas taking all those expensiveass vacations with his January 6er wife and Lobbypants McMoneybags, in which they (paraphrase) "absolutely did not speak about any kind of court business at all nosireebob"?
Alabama just gerrymandered around a miracle of a supreme court decision (against Alabama) calling for two Black majority districts. Alabama produced only Black majority district.
From wedding cakes to fertility clinics to pharmacies, queer people and single people (mostly of childbearing potential) are denied services as business win back the "right" to discriminate against protected classes on the basis of they want to impose their religion on others.
You know what you can't get in Missouri as an adult? Gender affirming care.
Let's not even talk about the slavery loophole in the 14th amendment ("except as punishment for a crimw"), unclosed after 155 years.
(You can make anything illegal.)
And here's the thing, I'm not crazy about the democratic party, either. It's centrist on a good day and spineless almost every day.
But, well. Have a hypothetical.
Give it two years, some rapist (probably white, probably in Texas) is going to sue his victim for having a birth control device which may prevent implantation of a fertilized egg. Probably a long term device like an implant or IUD.
He stands a fair chance of winning punitive damages in civil court. He stands a fair chance of having his victim convicted of feticide and imprisoned in criminal court.
You may think you're safe because he only punches walls, he's never hit you, you make the right noises and carry the right picket signs and keep the books that uplift children of color out of the hands of any children at all.
But the right—the people you're electing, the people you're putting into power?
They want you gone as much as they want liberal degenerates like me and the people like me gone.
And they may get to me and mine first, but honey.
They will get to you.
And I hope you're able to get somewhere safe, and fast, when they come.
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costumecollege · 5 years
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Lobby pic . . . #CostumeCollege2019 #costumecollege #conference #costuming #hallwaypic #hallwayshots #lobbypic (at Warner Center Marriott Woodland Hills) https://www.instagram.com/p/B0ZlYMNAFbl/?igshid=1kr4ai3w12c2o
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taunuswolf · 4 years
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Liebe Armenier, wo bleiben eure schwarz-rot-grünen Retter?
Warum ich heute den Konflikt in Bergkarabach mit anderen Augen sehe
Am 12. 3. 2011 organisierte ich zusammen mit einem Aramäer die bis dato größte Demo gegen Christenverfolgung in Frankfurt. Es kamen fast 2000 Aramäer, Kopten und deutsche Unterstützer, um gegen die bereits damals schon spürbare islamistische Expansionspolitik zu demonstrieren. Eigeladen waren auch die Armenier. Sie hatten erst begeistert zugesagt, dann aber aufgewiegelt durch den rotgrünen Mainstream buchstäblich in letzter Minute abgesagt. Ihr geistiger Vertreter – ein Bischofsvikar – sollte sogar den Schlusssegen erteilen.
Traurig und enttäuscht schrieb ich an den damaligen Vorsitzenden des Zentralrates Azat Ordukhanyan, der maßgeblich für die Absage verantwortlich zeichnete, nachfolgenden offenen Brief. Heute erscheint mir das Schreiben wie eine Vorausschau. Armenien ist weitgehend isoliert. Während die gesamte islamische Welt die Eroberung Bergkarabachs durch islamistische Söldner bejubelt, hüllen sich die schwarz-rot-grünen Eliten in Schweigen. Niemand geht für die bedrängten Armenier auf die Straße. Keine Antifa marschiert vor dem türkischen Konsulat auf. So wie damals 2011 auch kein einziger Armenier für die unter islamistischen Terror leidenden Kopten und Aramäer auf die Straße ging. Das Leben ist ein Bumerang – man bekommt alles zurück.
 „Sehr geehrter Herr Azat Ordukhanyan,
Sie liegt immer noch auf meinem Schreibtisch, die wunderschön gestaltete Einladungskarte der „Gruppe24“ zum 96. Gedenktag für die Opfer des Genozids an den Armenien im Jahre 1915. Daneben die immer noch nicht ausgefüllte Teilnehmerkarte für die Veranstaltung in der Paulskirche, die heute um 19 Uhr beginnt. Zum ersten Mal mit einer Ansprache von Frau Erika Steinbach, jener Politikerin, die sich seit ewigen Zeiten für ihre Belange einsetzt und genauso lange dafür auf den Gedenkveranstaltungen mit Missachtung gestraft wird, in dem man sie als Bundestagsabgeordnete der Stadt Frankfurt und führendes CDU-Mitglied nicht einmal namentlich begrüßte. Das erste Mal ist mir dieser unschöne, aber wohlbedachte Fauxpas 2005 aufgefallen – spätestens seit diesem Jahr gehöre ich zu den wenigen Deutschen, die fast regelmäßig am 24. April in der Paulskirche ihre Solidarität mit dem Armenischen Volk bekunden. Seit 2004 setzte ich mich öffentlich, vor allem in Leserbriefen, Foren, und auf Demonstrationen für ihre Belange ein…
Sieben Jahre. Eine wahrhaft symbolische Zahl.„Sieben Jahre diente Jakob um Rachel“, steht in der Bibel geschrieben. Am Ende konnte er seine geliebte Braut erst nach vierzehn Jahren in die Arme schließen. Zwischen mir und den Armeniern dagegen wird es kein happy End geben. Mein Platz in der Paulskirche wird leer bleiben. Für immer.Genauso wie am 12. März 2011 der Platz auf der Tribüne an der Hauptwache leer blieb an dem der Bischofsvikar Archimandrit Serovpe Isakhanyan – auf eine verbindliche Zusage hin – (die Mail liegt noch in meinem Ortner) seinen Schlusssegen zur Großdemonstration gegen Christenverfolgung geben sollte. Diese Aufgabe übernahm „spontan“ der koptische Bischof Amba Damian.
„Spontan“ heißt, dass wir alle, vor allem ich als Hauptinitiator, sowie mein aramäischer Kollege Lukas Saliba zunächst einmal etwas rat- und hilflos waren und nicht wussten, wie das Programm jetzt weitergehen sollte.  Der armenische Bischofsvikar aus Hanau (Nachbarstadt von Frankfurt) hatte es noch nicht einmal für nötig empfunden sich abzumelden oder zu entschuldigen. Eine solche „Missachtung“ und besser noch „Verächtlichkeit“, die den Grundregeln der Höflichkeit zu wieder läuft, wiegt im Falle eines christlichen Würdenträgers doppelt schwer. Scheinbar haben die Armenier andere Höflichkeitsregeln, denen wir „nützliche deutsche Idioten“ uns bei Bedarf nach Lust und Laune zu unterwerfen haben.Doch nicht nur der Bischofsvikar, auch die anderen Armenier aus dem Rhein-Main Gebiet glänzten an diesem Tag – der ihnen zusammen mit Aramäer und Kopten Gelegenheit bot für ihre Belange zu demonstrieren – durch Abwesenheit.
Später erfuhr ich mehr oder weniger durch die Hintertür, dass Sie, Herr Ordukhanyan, die Großdemonstration zuerst unterstützten, dann aber wegen ein paar vermeintlicher „Schönheitsfehler“, die leider immer passieren, wenn man ein Bündnis aus über 16 verschiedenen Organisationen, Volksgruppen, Vereinen usw. zusammenstellt, sich distanzierten und sogar zum Boykott aufriefen.Andererseits gehört nun Frau Erika Steinbach, die sich klar hinter die Demonstration am 12. März und vor allem hinter deren Botschaft und Forderung stellte, zu ihren Hauptrednern.
Ich weiß nicht, wie Sie als Armenier einen solchen merkwürdigen, berechnenden politischen Schlingerkurs nennen. Wahrscheinlich „Diplomatie“? Für mich ist es nur politische Schizophrenie, verbunden mit einer großen Portion Hinterlistigkeit. Ein Spagat, der ihren Verband irgendwann einmal ins politische Abseits katapultieren wird.   Sein Fähnlein nach dem Wind hängen, um für sich das vermeintlich Beste herauszuholen. Politik nach Krämerart, die spätestens an der Ladentür endet. Zu dieser Krämerpolitik passt auch, dass Sie die anderen Opfer des Genozides z. B. die Aramäer bis dato stets als „Konkurrenten“ nicht aber als „politische Verbündete“ gesehen haben, geschweige denn dass sie gemeinsam mit ihnen den 24. April als „Tag der Trauer und Anklage“ begehen.
So gesehen hat ihre Trauerkultur, die kaum von der deutschen Öffentlichkeit wahrgenommen wird, beinah etwas chauvinistisches,  egozentrisches, ebenso wie die unschönen Versuche nach jüdischem Vorbild den Deutschen im Fall des Genozids eine Art „Kollektivschuld“ aufzubürden. Mag sein, dass solche Aussagen, die schon des Öfteren in der Paulskirche fielen – vor allem von einer Rednerin aus Bergkarabach bei ihren Landsleuten Beifallstürme auslösen. „Freunde“, vor allem in Deutschland finden Sie dadurch nicht. Aber die haben Sie ja auch gar nicht nötig. Armenier haben keine „Freunde“: Sie haben Gönner, Mäzene, Schirm und Schutzherren, Lobbyisten. Auf den kleinen dummen Klaus Lelek und andere nützliche Idioten können sie getrost verzichten.
Fakt ist, dass sich, nicht zuletzt auf Grund ihrer arroganten Lobbypolitik, außer ein paar handverlesenen Eliten kaum jemand in Deutschland für ihr Volk interessiert. Dass diese Lobbypolitik nicht einmal in Amerika Früchte trägt, beweist die Haltung der USA im Bergkarabach-Konflikt. Auch in ihrem Heimatland stehen die Dinge nicht zum Besten. Wie immer sind diese Probleme auch in Armenien zum größten Teil hausgemacht. Nicht nur mit den feindlichen muslimischen Nachbarn auch mit den christlichen Georgiern ist das Verhältnis nicht gerade herzlich.
Sie können also an diesem Ostersonntag mit Ihrem kleinen armenischen Häuflein durch die menschenleere Innenstadt von Frankfurt ziehen, sich als auserwähltes, edles Elitevolk fühlen und wieder einmal in der für teures Geld angemieteten Paulskirche ihre Klagereden anstimmen. Außerhalb der Mauern wird man sie kaum wahrnehmen. Schon jetzt kann ich Ihnen prophezeien, dass der Hassprediger Vogel mehr Aufmerksamkeit in den Medien erregt hat, wie Sie heute am 24. April erregen werden. Zukünftige Trauertage inbegriffen… Die unbequeme Wahrheit ist, dass Sie an dieser Entwicklung nicht unbeteiligt sind.
Sieben Jahre diente Jacob um Rachel. Mein Großvater diente als einfacher Soldat im ersten Weltkrieg.  Sollte wider Erwarten eine Art „Kollektivschuld“ auf mir, dem Enkel lasten, so habe ich diese längst abgearbeitet. Ich bin Ihrem Volk nichts mehr schuldig. Und ich bin jemand, der selten jemand etwas schuldig bleibt. Briefe, die eine Trennung einleiten, fallen schwer, besonders wenn man den Adressaten stets bewundert und sich eng verbunden mit ihm gefühlt hat, – aber wenn man sie geschrieben hat, hat man das Gefühl eine große Last los zu sein. Für immer…Leben Sie wohl
Hochachtungsvoll
Klaus Lelek
Frankfurt April 2011″
“ 
Hier schließt sich der Kreis: Kaum jemand nimmt nennenswert Notiz von der langsamen Auslöschung einer christlichen Enklave in der Kaukasusregion. Immerhin haben wohl die Jesiden und auch die Aramäer begriffen , dass sie mit den Armeniern im gleichen Boot sitzen und sich kritisch über das Schweigen geäußert. Angesichts der gestärkten Waffenstarrenden Türkei viel zu spät. Sie Weichen hätten schon vor mehr als 10 jahren umgestellt werden müssen.  
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michaelsparkle · 8 years
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thesommlife · 8 years
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costumecollege · 5 years
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From last night . . . #CostumeCollege2019 #costumecollege #conference #costuming #lobbypic #1920s #historicalcostume (at Warner Center Marriott Woodland Hills) https://www.instagram.com/p/B0cJOZZgsnp/?igshid=168i7wyiqi7jg
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