#literally starren
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nooo little german boy don't go to the ancient shrine to eldritch sun gods!! little german boy: oh Mein Gott this Shrinen of full of Starren Monstren!! gets stabbed
so basically the oneshot ended with our party frantically trying not to die while Alan was running around with unconscious Max in his arms (he got better afterwards)
nothing like literally holding your dearest friend's life in your arms
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I’m alive, I just went through a whole lot of shit. Have the latest chapter of my starren fanfic a whole year later 🙃
Op, and Merry Christmas!
#nomi writes#nomi blogs#howdy all#sorry for the literal year-long hiatus#starren#cdf#cirque du freak
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Could this be....foreshadowing..?
#queued#hate it here lol#old post in my drafts#to the death#quite literally eh steve#starren#pain#darrenshan#cdf#cirque du freak#cirquedufreak#darren shan#steve leonard#steve leopard#steveleonard#steveleopard
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Kata Tjuta
Um halb 5 wird man sanft von einem Digeredoo Techno geweckt und das erste was man erblickt ist der gewaltige Sternhimmel.
Ewig ist aber nicht Zeit um in den Himmel zu starren. Da wir ja zum Sonnenaufgang am Uluru sein wollen rollen wir zügig die Swags zusammen und packen unser Zeug zurück in den Trailer.
Todmüde werden wir zum Lookout von gestern gefahren. Wo gestern noch die Sonne auf den Uluru geschienen hat kommt sie heute langsam hinter ihm hervor.
So hat man einen immer farbenfrohen Horizont und davor den Umriss des Ayers Rock im flachen Outback.
Zu diesem Ausblick gibt es Frühstück und danach geht's dann auch schon weiter zu den Kata Tjuta.
Dort kommen wir bei erträglichen Morgentemperaturen an sodass die Wanderung zum Aussichtspunkt noch erträglich bleibt.
Solangsam fallen die Koreaner in unserer Gruppe auf da sie die vorgeschriebenen 2 Liter Wasser nicht mit auf den Weg nehmen wollen. Schließlich doch dazu überedet schütten sie am Lookout einfach ihre Flasche aus.
Der Rückweg ist dann schon wieder unangenehm heiß sodass wir froh sind als die Klimaanlage den Bus etwas gekühlt hat.
Von hier geht es wieder mit einigen Stunden Fahrt zum Kings Canyon sodass man wieder etwas Schlaf nachholen kann.
Am Abend kommen wir an dem etwas angelegeneren Campingplatz an wo wieder die Swags ausgerollt werden und wir dann für den Sonnenuntergang auf einen kleinen Hügel gehen.
Das Abendessen wird über einem großen Lagerfeuer bereitet das mit vorher von allen im Outback gesammeltem Totholz gespeißt wird.
Das Essen mit dem Stockbrot ist köstlich aber danach fallen mir fast die Augen im sitzen zu. Auch die anderen sind vom Tag geschafft soadss sich so langsam alle zum Schlafen legen und auf ein letztes frühes Aufstehen am nächsten Tag einstellen.
Auch heute schläft man wieder zu einem klaren Sternhimmel ein und fühlt sich auch ohne Dach auf dem einfachen Swag als Matratze pudel wohl.
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2019 09 16 Trümmelbachfälle von Lauterbrunnen im Berner Oberland...
Seit der letzten Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren bis zur ersten Erschliessung durch den Menschen 1877 sind alle Trümmelbachfälle mit Ausnahme des untersten unsichtbar und unzugänglich im Bergesinneren verborgen gewesen. So beschreibt denn auch der Name "Trümmelbach" nicht einen optischen Eindruck, wie bei Wasserfällen üblich, sondern einen akustischen: Trümmelbach = Trommelbach. Die Wassermenge schwankt gewaltig: Vom Dezember bis zum März fliesst nur ein Rinnsal unter starren Eispanzern. Nach Frostnächten im April und Oktober ergiessen sich wenige Duzend Liter pro Sekunde - während der Schneeschmelze aber vom April bis zum Juni, dann in der Zeit der Gletscher-Schmelze von Juni bis September sowie nach Land- und Gewitterregen können bis zu 20.000 Liter pro Sekunde durch die Felsen donnern: Der Trümmelbach wird zum Fluss. https://www.truemmelbachfaelle.ch/ind...
#Trümmelbachfälle
#TinoHug
#Lauterbrunnen
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Mein 2. Urlaub in Warnmüde
Oder auch “Mona denkt an alles!” XD (Das erkläre ich später....) Anyway... ich bin dieses Jahr zum 2. Mal an den Sandstrand vom schönen Warnemünde gefahren. Ich war schon letztes Jahr für knapp 3 Tage dort und fand es damals schade das ich so wenig Zeit hatte, deswegen sollte es dieses Jahr nochmal dahin gehen, dieses Mal eine Woche und zu den Hanse Sails. Los geht es mit meinem Bericht.
Die Unterkunft Die Hanse Sails sind eine beliebte Zeit um in Warnemünde Urlaub zu machen, da kommen sogar Gäste aus anderen Ländern, nur um die großen Segelschiffe zu sehen. Entsprechend schwer war es eine Unterkunft zu finden und es blieb schließlich nur eine Ferienwohnung für 3 Personen über einem Restaurant. Uhrsprungs wollte ich dort mit meiner Cousine hin, aber die konnte nicht, weil sie zur Schule musste, also bin ich mit meiner Mutter hin gefahren und meine Tante hat sich uns angeschlossen. So das wir sowohl das große Bett also auch die Schlafcouch in der Wohnküche genutzt haben. Anmelden und seinen Schlüssel holen muss man sich im Restaurant, wo man immer allen im Weg steht - dasselbe gilt für das betreten und verlassen des Gebäudes. Es gibt zwar einen extra Eingang für die Besucher der “Pension”, aber auch dort kommt man dem Personal ständig in die quere, da man, um den Aufgang zu den Wohnung zu erreichen, durch den engen Flur muss, der auch zur Küche führt und in dem das Personal seine Pausen verbringt. Der erste Schreck kam gleich nach der Ankunft. Eine verdammte Wendeltreppe aus altem Holz führt zu den Wohnungen. Wir waren alle mit schweren Koffern bepackt und davon stand nichts in der Beschreibung (was schon für Leute wichtig gewesen wäre, die vielleicht älter sind und nicht mehr so gut Treppen steigen können) und auch wenn ich natürlich nicht mit einem Fahrstuhl gerechnet habe, ist eine Wendeltreppe echt eine gefährliche Sache, wenn man da einen schweren Reisekoffer hoch schleppen muss. Im Aufgang und Flur der zu den Wohnung führt, roch es konstant nach Fisch... und das nicht im positiven Sinne. Auch ein Lüfer im Flur konnte dagegen nichts tun. Hinzu kam ein Wickeltisch mitten im Flur, wo die Gäste die Windeln dann einfach in einem simplen Eimer mit Deckel entsorgen konnten, der den Geruch einer vollen Windel kaum abdecken kann. Meine Mutter, die sehr Geruchsempfindlich ist, war konstant am meckern deswegen. Die Ferienwohnung hatte eine große Wohnküche, mit einer relativ neuwertigen Schlafcouch aus weißem Leder, alten Holzmöbeln und einer ausreichenden Singleküche, an die man allerdings nicht ran kam, wenn man an dem Frühstsückstisch saß, da der Platz dazwischen sehr eng war. Ein paar Stufen haben von der Tür in die Wohnküche geführt, auch hier etwas was man erwähnen sollte. Dieselben Treppen haben ebenfalls in das kleine Bad geführt, wo man schräg auf der Toilette sitzen musste, weil der Abstand zwischen Toilette und Dusche einfach zu klein war. Das Schlafzimmer hatte eine angemessene Größe und ein komfortables Bett. Der Holzschrank für die Kleidung ist allerdings fast zusammen gefallen und hat jedes Mal gefährlich gewackelt wenn man vorbei gelaufen ist. Soweit war die Wohnung Sauber - auch wenn sich meine Mutter beschwert hat, wie schmutzig ihre neuen weißen Socken waren, nachdem sie Barfuss über den Boden gelaufen ist - aber das ist Korintenkackerrei. Alles wesentliche war sauber und ordentlich. Etwas was ganz sicher nicht sauber und ordentlich war, war das große Aquarium das sich in der Wohnung befand. Sage und schreibe 5 Fische lebten in dem schmutzigen ca. 100 Liter Aquarium, zwei davon offensichtlich an Flossenklemme erkrankt. Der Boden war voll mit Ausscheidungen, Futterresten und Schneckenleichen. Zwei einzelne kleine Pflänzchen kämpften in dem Aquarium ums überleben, waren aber schon am absterben. Ein schreckliches Bild für jemanden wie mich, der sich einmal mit Aquaristik intensiv beschäftigt hat und auch für eher Ahnungslose Besucher bot das Aquarium keinen schönen Anblick. Was es ebenfalls nicht geboten hat war Ruhe. Die Aquariumpumpe hat sich in Regelmäßigen Abständen so angehört wie wie ein verstopfter Abfluss, die Heizung des Aquariums hat gebrummt als hätten wir den Motor eines Kleinfahrzeuges im Wohnzimmer und so waren wir gezwungen über Nacht Heizung und Pumpe des Aquariums aus zu schalten, um wenigstens einen halbwegs anständigen Schlaf sicher zu können. Halbwegs deswegen, weil die Unterkunft sehr unruhig war. Unter einem der Wohnzimmerfenster befand sich ein Lüfter, der aus der Küche raus führte und ebenfalls den ganzen Tag und die ganze Nacht Lautstark brummte. Irgendwo im Haus knallte ständig eine Tür die (ungelogen) das ganze Haus zum wackeln brachte, es gäbe es regelmäßig kleine Erdbeben. Mit den Nachbarn neben und über uns hatten wir auch nicht so viel Glück und Punkt um sieben Uhr Morgends begann jemand die Schnitzel lautstark zu klopfen. Schlaf war hier eher Mangelware.
Das Wohnzimmer war auch am hellerlichsten Tag mit Sonnenschein duster, weil eine Weinpflanze sich die Wand hoch gezogen und die Fenster fast vollständig bedeckt hat. Viehzeug hat sich in der Pflanze gesammelt und hat das Lüften mangels eines Fliegengitters nahezu unmöglich gemacht - wenn man doch Mal gelüftet hat, sind nicht nur Insekten rein gekommen, sondern auch der starke Geruch nach essen von dem Lüfter aus der Küche. Unsere Wohnung lag in der Hofseite, so das wir die ganze Zeit nur am die kahle weiße Hausmauer des Nachbarhauses starren konnten, den Himmel konnte man nur über das höhere Badezimmerfenster sehen, wenn man über das Dach des Nachbarhauses hinweg geguckt hat. Alles in allem eine eher ernüchternde Erfahrung. Auf die Kritik wegen der Tür, die das Haus zum wackeln bringt hat man nur mit einem empörten “Pah”, reagiert - obwohl ich zugeben muss, dass meine Mutter diese Kritik auch eher patzig geäußert und daher vielleicht auch keine nette Antwort verdient hat. So und so, waren meine Mutter und meine Tante die ganze Zeit nur am Rummeckern an der Wohnung. Es war eine “letzter Ausweg”- Ferienwohnung über einem verdammten Fischrestaurant, mitten in der Amüsiermeile, was haben die erwartet? Das Ritz oder was? Die Woche Am Sonntag Mittag sind wir mit leichter Verspätung in Warnemünde angekommen. Die fahrt mit dem Bus war okay. Bis auf den Englisch sprechenden Mann der sich neben meine Mutter gesetzt hat, der total voll war und trotzdem noch ein Bier getrunken hat, dass sich über die Besucher und einige elektrische Geräte ergossen hat. In Berlin am ZOB hat der Mann uns dann endlich verlassen, nachdem er auf seinem Platz immer wieder eingeschlafen ist und meiner Mutter kaum Freiraum gelassen hat. Mein Handy und mein Laptop haben den Bier-Angriff zum Glück überlebt. Allerdings sollte meiner Meinung nach der Genuss von alkoholischen Getränken im Bus verboten sein. Anyway, in Warnemünde haben wir unsere Koffer erstmal in Schränken verstaut und ich habe mit meiner Mutter eine kleine Hafenrundfahrt gemacht. Es ist echt kalt und windig auf See, aber es war ein netter Start in die Woche. Die nächsten Tage waren wir natürlich am Strand. Mal zum Sonnenbaden - meine Tante war auch schwimmen im Meer, ich persönlich ziehe leicht aufgewärmtes, sauberes Chlorwasser vor ^^’ - Mal zum spazieren gehen, wir waren in Rostock zum shoppen, sind mit einer alten Dampflock nach Kühlungsborn gefahren und haben ansonsten Warnemünde erkundet. Wir waren auch in der Seerobben-Forschungsstation, aber die hat mir nicht gefallen. Die Tiere hatten dort kaum Platz und die Robben wurden bei den Forschungen auch dann noch gezwungen weiter zu machen, wenn sie offensichtlich keine Lust mehr hatten. In einem Schwimmbad schwimmen waren wir auch, aber alles in allem war es nicht sehr beeindruckend. Selbst im Whirlpool war das Wasser kalt, es gab keine Rutsche und auch so nichts überragendes. Wir sind am Ende schnell wieder gegangen, obwohl es sehr teuer war. Zwischenzeitlich sind wir auch Mal getrennte Wege gegangen. Die Hanse-Sails haben wir uns auch eine Weile angeguckt, wir haben das größe Kreuzfahrtschiff das je in Warnemünde gehlten hat ausfahren sehen und ich habe bei Regen noch eine Tour mit einem dieser Haferundfahrts-Schiffe in den Rostocker Hafen gemacht, wo ich die Segelschiffe auslaufen sehen konnte. Oh! Und am Samstag gab es ein großes Feuerwerk. Es war an sich nett... aber Silverster kann man sowas auch haben, wenn ihr wisst was ich meine. Sowas ist halt nichts besonderes mehr, auch wenn es natürlich toll war, wie sich das Feuerwerk im Wasser gespiegelt hat und das sie sogar Feuerwerk in Herzform hatten. Alles in allem habe ich das Gefühl ich habe in Warnemünde fast alles gesehen und ehrlich gesagt war ich schon am Donnerstag an dem Punkt das ich wieder nach Hause wollte, weil ich das gefühl hatte es reicht. Der Abschied fiel mir auch nicht schwer, einzig das Meer und das rauschen der Wellen, gepaart mit dem Kreichen der Möwen werde ich definitiv vermissen. Sonntag Abend sind wir dann mit viel Verspätung und einer schrecklichen Zugfahrt von Leipzig nach Hause endlich wieder zuhause angekommen. Meine Begleitung Meine Mutter und meine Tante... zusammen und dann noch ich dazu, das konnte nicht wirklich gut gehen. Wir sind mehrfach aneinander geraten und haben uns gegenseitig enttäuscht und genervt. Offensichtlich gibt es eine Menge unterschwelliges Misstrauen von allen Seiten. Meine Mutter hat außerdem diese egoistische und kindisch trotzige Ader, die einen in den Wahnsinn treibt und jeden Tag vermießen kann. Meine Tante hat geglaubt ich hätte zu viel Geld von ihr für den Urlaub verlangt und das Versprechen das sie mir gemacht haben, dass sie nur einmal einen Drink in der Bar trinken und einmal eine Flasche Sekt mit in die Unterkunft nehmen wollen, haben sie auch nicht gehalten. Zwei flaschen Sekt, 2 Mal Kuba-Bar, Einmal Vormittags ein alkoholisches Getränk und dann Abends eine Alkoholische Bowle. Und wenn ich mich nicht am Dienstag sofort beschwert hätte, weil sie am liebsten jeden Tag eine Flasche Sekt getrunken hätten, hätten sie das auch noch getan. Es hat sehr gut gezeigt welchen Stellenwert ein Versprechen an mich bei meiner Mutter und meiner Tante hat. Nämlich garkeinen. Unsere Ziele haben sich auch irgendwie gebissen. Meine Mutter wäre am liebsten den ganzen Tag im Bett geblieben, meine Tante am liebsten jeden Tag nur am Strand gewesen und hätte faul in der Sonne gelegen und ich wollte lieber jeden Tag etwas neues sehen und unternehmen. Am Ende kam es oft vor, das meine Tante sich ausgeklingt hat, meine Mutter beleidigt war, weil sie sich bevormundet gefühlt hat - wir hätten sie die ganze Zeit durch die Gegend gezerrt und garnicht gefragt was sie machen will - war ich hin und her gerissen dazwischen alleine irgendetwas machen zu wollen und mich alleine nicht zu trauen. Alles in allem, wurde ich auch gut darin erinnert warum ich ausgezogen bin. Ich frage mich ehrlich, wie ich es 27 Jahre mit meiner Mutter ausgehalten habe... Das liebe Geld Gott ist Urlaub teuer! Dadurch das ich für meine Mutter das Essen und die Verschiedenen Eintritts- und Fahrtkosten mit bezahlen “musste” habe ich in Warnemünde ein Vermögen gelassen. Wörtlich. Mit dem Geld meiner Mutter und dem Geld das mein Vater mir Notgedrungen kurzfristig überwiesen hat, haben wir ca. 1000€ dort gelassen. Davon waren nur etwa 300€ für Kleidung, der Rest war wirklich nur Essen, das Geld für den Eintritt irgendwo oder irgendwelche Fahrtkosten. Eine Mahlzeit hat zu zweit Mitunter fast 20€ gekostet. Dann der Einkauf für das Frühstück und so... ich habe mich nachher hingesetzt und verzweifelt nachgerechnet, wo das ganze Geld hin sein soll. Nur um dann fest zu stellen, dass ich tatsächlich alles ausgegeben habe. Und meine Mutter konnte absolut nicht verstehen wieso ich so verzweifelt war, nachdem ich bereits im Dispo bin und der Monat noch lang ist. Auf magische Weise, hat meine Tante hingegen fast ihr ganzes Geld wieder mit nach Hause genommen. Keine Ahnung wie. Mein Katzensitter... Ich war mir ehrlich gesagt von Anfang an nicht sicher mit der Wahl meines Katzensitters, aber als wir dann im Urlaub waren wollte ich kurze Zeit sofort wieder nach Hause fahren. Meine Cousine, die eigentlich Tag und Nacht hier sein sollte, hat letzten Endes Zuhause geschlafen, obwohl sie es mir anders versprochen hat. Der fairnes halber, sie ist allergisch gegen Katzen und das offenbar schlimmer als gedacht, es ging ihr also nicht so gut, weswegen sie sich zurück gezogen hat, aber so war das nicht abgemacht und das hat mich geärgert. Ich habe einen super teuren Einkauf mit ihr gemacht damit sie sich hier wohl fühlt und sie hat 100€ als Dankeschön von mir bekommen, war es da wirklich zu viel verlangt einfach Mal eine Woche einfach Tag und Nacht bei meinen Katzen zu sein? Wenn sie da war, hat sie aufgeräumt, was an sich echt nett ist. Sie hat stellen sauber bekommen, für die habe ich garnicht die Geduld. Aber dabei hat sie auch Sachen verlegt und verändert und kaputt gemacht und auch wenn ich die Geste zu schätzen weiß, wäre es mir lieber gewesen sie hätte es nicht getan. Als ich gestern Abend nach Hause gekommen bin musste ich erstmal alles wieder da hin legen wo es hin gehört (wenn ich es denn gefunden habe), bin daran verzweifelt den Kratzbaum zu reparieren und habe feststellen müssen das sie trotz meiner Warnung die Katzenklos komplett geleert oder zumindest utopisch viel Streu in einer Woche verbraucht und dies wiederrum hingegen meiner Bitte, gegen billiges, stinkendes Streu ausgetauscht hat. Sie hat in einer Woche 2 Mal jeweils 12 Kilo jeweils 15€ teures Katzenstreu alle gemacht, dass ich sonst nur aller 6 bis 8 Wochen erneuern bzw. nachfüllen muss! Und das wo ich kein Geld mehr habe. Außerdem hat sie beiden Katzen den ganzen Tag Trockenfutter da stehen lassen, obwohl das für Teddy ungesund ist, weil es die Harnwege schädigen kann und er sowieso schon Übergewicht hat. Ich hatte ihr extra auf den Zettel geschrieben und auch nochmal gesagt, das beide Katzen, insgesamt nur eine kleine Hand voll Trockenfutter bekommen und zwar nur am Abend. Sie hat praktisch an nichts gehalten worum ich sie gebeten habe. Meinen Katzen geht es gut und sie mögen meine Cousine sehr und das ist die Hauptsache, aber trotzdem ärgert es mich, dass sie sich an keine der Abmachungen gehalten hat. Mein Fazit: In Kurzform: Nie wieder eine Ferienwohnung, lieb er ein Hotel inklusive Frühstück. Nie wieder Urlaub mit meiner Mutter UND meiner Tante. Das passt einfach nicht. Wem zur Hölle kann ich das Katzensitting anvertrauen der sich doch bitte an meine Regeln und die Abmachungen hält und kein 15€ teures Katzenstreu in einer verdammten Woche verbraucht? Ich glaube nicht das ich nochmal nach Warnemünde zurück gehe, ich habe das Gefühl ich habe schon alles gesehen. 5 Tage Urlaub reichen eigentlich auch. PS: “Mona denkt an alles” war mein Standartsatz, weil ich so ziemlich alles mit hatte was gebraucht wurde, während meine Mutter nur das nötigste mit hatte und meine Tante eben auch nicht alles. Allerdings war meine Mutter nach einer Weile schon leicht genervt von dem Satz XD
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Fluffiges Schoko-Mousse, ein ganzheitliches Hotel & ein mega Gewinnspiel
*Pressereise. Für diesen Beitrag bin ich von COMO Hotels eingeladen worden.
Wart ihr schon einmal im Paradies? Ich war neulich da. Liegt circa 16 Flugstunden von Deutschland entfernt im schönen Bali.
Das Paradies von dem ich rede nennt sich COMO Shambhala Estate*, circa 20 Minuten von Ubud entfernt. Die Gründerin der COMO Hotels, Christina Ong, hat vor einigen Monaten die beliebtesten Rezepte ihrer Hotels in einem Kochbuch, The Pleasures of Eating Well, zusammengefasst – mit einer Philosophie, die sehr an meine eigene erinnert. Diese Philosphie nennt sich COMO Shambhala und steht für eine ganzheitliche Herangehensweise an das Thema Gesundheit, Wohlbefinden und Ernährung. Jannis und ich hatten das Glück für zwei Nächte ins COMO Shambhala Estate, das Flagship der COMO Hotels, eingeladen worden zu sein um das ganzheitliche Restaurant „glow“ sowie das Dschungelhotel kennenzulernen.
Wenn ihr mir bei Instagram oder Facebook folgt, dann habt ihr sicherlich schon einige Eindrücke vom COMO Shambhala Estate gesehen, mit all seinen wunderschönen Plätzen im tiefsten Dschungel, dem unglaublich guten und gesunden Essen, seinen chemiefreien Pools sowie den natürlichen Pools aus dem Quellwasser des Ayung-Flusses, dem Yoga und Pilates Studios und dem wunderschönen Spa-Bereich.
Es war wie in einem Traum.
Obwohl ich keinen großen Luxus brauche, wenn ich verreise, habe ich natürlich auch nichts dagegen mich ab und an mal so richtig verwöhnen zu lassen. Da wir die ersten 10 Tage auf Bali jeden Tag zig Dinge unternommen, einen Surfkurs belegt und mit dem Scooter die Insel erkundet haben, waren die zwei Tage im COMO eine willkommene Abwechslung und brachten uns eine wunderbare Erholung. Man braucht uns eigentlich auch nur zwei weiße Bademäntel ins Zimmer zu hängen und wir sind glücklich – doch das COMO mit all seinen kleinen Aufmerksamkeiten hat uns wirklich von vorne bis hinten verwöhnt. Wir tauchten ein in eine völlig andere Welt aus Dschungel, Stille und Achtsamkeit.
Es war als würden wir all unsere Sorgen, all unseren Alltagsstress vor den Toren des Como Shambhala Estates lassen und eins mit der Natur werden.
Wanacasa oder Urwald im Nebel.
Als ich am ersten Morgen aufwachte, geweckt von den Lauten der tierischen und pflanzlichen Bewohnern des Dschungels, konnte ich nicht aufhören aus unserem Zimmer zu starren. Wir durften in einer Terassen-Suite schlafen, sodass unser Schlafzimmer quasi mitten im Urwald schwebte. Die Bilder können das Gefühl an diesem Morgen, an dem der Nebel aus dem Ayung-Tal hochzug, kaum beschreiben. Ich hatte noch nie solch ein schönes Fleckchen Erde gesehen. Unser Teil des Resorts hieß nicht umsonst „wanacasa“ – Urwald im Nebel.
Das „glow“ vereint gesunde Küche aus der ganzen Welt
Bevor ich nach Bali geflogen bin, habe ich natürlich all die gesunden Restaurants herausgesucht, die ich euch bereits in meinen Bali Guides Teil 1 und Teil 2 vorgestellt habe, denn Bali ist neben Australien ja DAS Healthy Food Paradies auf der Welt. Natürlich hatte ich auch das „glow“ auf meiner Liste, das Signature Restaurant des COMO Shambhala Estate. Dort gibt es die Gerichte der COMO Shambhala Cuisine, die mit meiner Blogphilosphie komplett übereinstimmen. Ihr könnt euch sicher meine Freude vorstellen, als wir erfuhren, dass wir an einem Abend ins glow eingeladen worden waren. Das Essen war so unglaublich gut, dass wir am nächsten Abend wieder dort zu Abend gegessen haben und den vollen Preis für unser Menü bezahlt haben. Von daher könnt ihr euch sicher sein, dass meine Meinung über das glow-Menü vollkommen unabhängig ist.
Die beste Nachricht: das glow ist nicht nur den Hotelgästen vorbehalten, sondern ist für die alle Menschen ab mittags geöffnet. Man muss nur vorher reservieren – ich würde den Sonntagsbrunch absolut empfehlen! Preislich liegt das Como definitiv über dem Bali-Durchschnitt, doch es gibt andere beliebte Restaurants in Ubud, die preislich fast ähnlich sind. Es ist eben kein Restaurant für Backpacker-Budgets, sondern Reisende, die sich auf Bali auch mal ein 40 Euro Abendessen pro Person gönnen wollen.
Auch unser Frühstück bestand nur aus COMO Shambhala-Rezepten, die vollkommen meinem Geschmack entsprachen. Es gab so leckere Dinge wie rohes, glutenfreies Saatenbrot mit Avocado, Sprossen und Rucola und Löwenzahnblättern, rohes Kokosnussporridge oder Vollkornwaffeln mit Vanille-Nussbutter. Dazu eine riesige Auswahl an frischen Säften und Smoothies mit exotischen lokalen Zutaten wie Aloe Vera, Dragonfruit (Pitaya), Jamu und natürlich Kurkuma. Das Frühstück hielt selbst Jannis bis zum frühen Abend satt, was quasi nie vorkommt. Como, ihr habt das Unmögliche geschafft und meinen Mann satt gekriegt.
Gewinnspiel „The Pleasures of Eating Well“
Und jetzt kommt das beste: all die Rezepte, die ich oben aufgezählt habe, sind im neuen COMO Shambhala Kochbuch „The Pleasures of Eating Well“ enthalten. Und ich darf heute ein Exemplar an euch verlosen. Das Kochbuch ist ziemlich schwer und kommt auf einen stolzen Preis von fast 40 Euro. Leider gibt es das Kochbuch nur auf Englisch, aber die Angaben sind in Gramm und Liter.
So könnt ihr gewinnen:
Hinterlasst mir einen Kommentar und erzählt mir von euren schönsten Erlebnissen diesen Sommer.
Gebt dabei euren Namen und eure Email-Adresse an, damit ich euch im Falle des Gewinns kontaktieren kann.
Das war’s schon. Viel Glück!
Mitmachen können diesmal leider wieder nur die Leser mit deutscher Adresse.
*Das Gewinnspiel endet am 03. August 2017 um 23:59 Uhr. Es gelten meine Allgemeinen Gewinnspielregeln. Die Gewinner werden von mir benachrichtigt und der Versand erfolgt ebenfalls durch mich. Ihr bekommt also direkt Post von meiner Wenigkeit.
Für alle anderen Leser habe ich trotzdem ein kleines Goodie mitgebracht: das Rezept für das fluffige Schoko-Mousse aus dem Kochbuch, sowie den Code „COMOSocial“, mit dem ihr 10% auf die beste Rate der COMO-Hotels auf der ganzen Welt bekommt. Egal wo, egal wann. Mein Tipp: die Como Hotels in Thailand, das Como Point Yamu oder das COMO Metropoliton in Bangkok kosten „nur“ etwa 100 Euro/Nacht für zwei Personen inklusive Frühstück. Das kann man sich vielleicht für seinen nächsten Layover in Bangkok merken
Fluffiges Schoko-Mousse
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Vorbereitung
10 Mins.
Kochzeit
Gesamtzeit
10 Mins.
Autor: COMO Shambhala
Portionen: 4
Zutaten
Für das Schoko-Mousse:
35g rohes Kakao-Pulver
1 große reife Banane
200g Avocadofleisch
85g roher Honig
35g frisches Kokosfleisch oder vollfett Kokosmilch
1 EL frischer Limettensaft
80g Kakaobutter, bei Raumtemperatur
eine Prise Meersalz
Zur Deko:
175g Himbeeren
35g Pistazien oder Kokosflakes
Anleitung
Für das Schoko-Mousse, einfach alle Zutaten außer der Kakaobutter und Salz in einen Mixer geben und zur einer homogenen Masse verrühren. Dann die Kakaobutter und das Salz dazugeben und weiter mixen, bis sich sich ein glattes Mousse ergibt.
Das Schoko-Mousse auf vier Gläser aufteilen und für mindestens eine bis vier Stunden in den Kühlschrank stellen, damit sich das Mousse setzen kann.
Zum Servieren, die Himbeeren, Pistazie oder Kokosflakes über dem Mousse verteilen.
3.5.3226
Guten Appetit!
*Pressereise. Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit COMO Hotels entstanden. Alle Meinungen sind meine eigenen.
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Der Beitrag Fluffiges Schoko-Mousse, ein ganzheitliches Hotel & ein mega Gewinnspiel erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
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Mirakamba Hut (2.500 m)
Ich war erleichtert: es hatten uns nachts keine Moskitoschwärme attackiert, die Klimaanlage funktionierte. Ich packte mir zum Frühstück noch meine Malaria-Prophylaxe-Tablette und eine Tablette für den Magen ein, um das tansanische Essen besser zu vertragen. Zum Frühstück gab es Toast mit Marmelade und Obst.
...
Die Rückbank des Busses, der uns um 10:00 Uhr am Hotel auflas, teilte ich mir mit meinem Rucksack und drei unserer tansanischen Begleiter. Ich war froh, dass es nun endlich losging. Innerlich ging noch mal die Namen meiner Mitstreiter durch: Welche der Damen war nun Tanja und wer Caro? Rüdiger wusste ich noch, zu den anderen Typen würde ich im Zweifel einfach Andreas sagen müssen, da hatte ich eine große Trefferchance. Oh Mann, mein Gehirn. Beim Stopp am Park Gate, wo Daniel unsere Permits besorgen musste, hielt ich mich lieber von den anderen fern, um nicht angesprochen zu werden und in Verlegenheit zu kommen.
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Bevor wir unser Mittagessen aus einer Lunch box bekamen (sie enthielt einen Burger, einen Muffin, einen Apfel, ein Hühnchenteil und einen Mango Saft), mussten wir uns zur Registrierung in einem dicken Buch verewigen: Name, Alter, Beruf, Passnummer und so weiter. Kollektiv gruben wir in unseren Rucksäcken nach unseren Reisepässen.
...
Schließlich wanderten wir los. Endlich! Uns begleitete neben Daniel und einem weiteren Guide ein Parkranger, der ein großkalibriges Gewehr geschultert hatte. Die Wasserbüffel seinen sehr gefährlich, Robert war hier unsere Lebensversicherung. Eine Herde Büffel sahen wir tatsächlich eine halbe Stunde später aus einiger Entfernung und dahinter Giraffen! Ich schoss ein paar Bilder, die Viecher waren leider zu weit weg. Für gute Giraffenfotos hätte ich mich durch die Büffelherde pirschen müssen. Pole pole stiegen wir durch den dichten Wald auf und unterhielten uns. Ich musste immer wieder auf Marks muskulösen Waden starren. Er könnte uns vermutlich alle in Grund und Boden wandern.
...
Es dämmerte schon langsam, als wir an eine lichte Wegbiegung kamen. Der Blick war frei auf die über 1.500 m tiefer liegende Tiefebene. Der Anblick war atemberaubend. „Leck die Sau am Arsch“, entfuhr es mir, „ist das heißer Scheiß!“ Caro, die neben mir ging (ja, das war Caro), starrte mich an. An diese Art Konversation war sie definitiv nicht gewöhnt. Peinlich, wie benahm ich mich eigentlich...? Dennoch gab ich alles, diesen Ausblick zu genießen und aufzusaugen. Wir gingen weiter, der Wald wich niedrigerem Gestrüpp und schließlich erreichten wir den Hüttenkomplex. Ein paar Minuten später wurde es dunkel, irgendwie fehlte diesem Tag eine Stunde.
...
Nach dem Abendessen im Gemeinschaftsraum gab es die Besprechung zum nächsten Tag. „Alles okay?“ begann Daniel. In den Rucksack gehörten Jacke, Wasser, drei Liter, Regenjacke, Regenhose. Check! Wir würden pole pole laufen zur Saddle Hut, unserem Nachtquartier, und von dort noch den Little Meru besteigen. Schließlich brachte uns Daniel noch ein paar nützliche Brocken Suaheli bei: Jambo (hallo) und hakuna matata (kein Problem) konnte ich mir merken, dada (Schwester), kaka (Bruder) und papa (Papa) ging noch, bei „das Essen hat gut geschmeckt“, „ich habe geschlafen wie ein Stein“ und „wann kommt der nächste Bus der Linie 17“ stieg ich aus. Fucking brain. Es gab noch eine Aussichtsplattform an der Mirakamba Hütte, Daniel versprach uns einen großartigen Sonnenaufgang um 6:20 Uhr. Den wollte ich auf keinen Fall verpassen.
...
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So creative and meticulous, I love it
Alright, let me tell you why this damn image is so fucking sad.
From the contrast to the movement to the focus of the piece, this work of art reveals a lot about Takahiro’s interpretation of Steve and Darren’s relationship.
First off, look at those damn colors.
We have red, blue, and green; two primary colors and one secondary color. It’s almost a split complementary color scheme. Well, it could be- all depends on how strict you are and how you interpret these colors (if this were a true split complementary scheme, then it be red with blue-green and yellow-green), but I see an attempt at the schema instead of replication. Sooooo…
MOVING RIGHT ALONG, both Darren and Steve have a dominant primary color (red and blue respectively) and both share green, the secondary color in this image. This can be interpreted in many ways, like ascribing green to be something they share. It is a secondary color, so the notion that it’s the product of unification also holds true in some cases. However, though they share green, the color is more represented in Darren’s design. His eyes, jacket, and shorts, are all variations of yellow-green and blue-green (ah, see? There’s that color scheme coming in!). Now, since red and green are complementary, Darren’s overall palette is very dynamic and ‘pops’.
Before we get to Steve’s palette, there’s an interesting association between tones and movement. For instance, warm tones are seen as ‘active’ or more energetic in nature so they convey movement very well even when other aspects of a design are static. Cooler tones, conversely, are great for establishing structure and passivity, and are calmer in nature. They typically don’t convey movement, but stability or, on the negative end, stagnation.
Now, lets look at Steve Leonard drenched in cool tones and perpetually stuck in the past…
My boy here is mostly blue, blue-green, and black with some hints of yellow. The overall effect is that Steve appears cooler in tone, and therefore more ‘distant.’ His pose (looking off to side, literally unable to move forward) reinforces his color story. And, when brought in line with Darren’s color story, they play off each other in the composition.
Darren is warmer in tone and has a more dynamic color palette and is therefore more active or ‘present.’ He is literally moving forward, away from Steve, as conveyed by nearly every aspect of the piece. Steve, on the other hand, is distant, cold, and guarded as indicated by the cooler tones. His posture is closed off from the viewer and Darren, he’s looking away, and he is stuck between his younger self in the background and the viewer/Darren in the foreground.
Though stating they share green is a fine statement, I think it be more accurate to say that Steve is absent of red. If we look at their shadows, the green actually originates in Steve’s shadow and is transferred into the lighting around Steve, and in Darren’s jacket. So, what’s the importance of Steve ‘missing’ red?
WELL, BUCKLE IN, because as we previously stated warm tones, like warmer reds, represent movement. We know that Steve is stuck in the past, and the absences of red in his color story shows his lack of forward progress, of letting things go, of moving on. But, if we look to the background, Takahiro proposes a very interesting idea…
The red colors and warmer tones originate from Darren. His hair, tie, and shadow project his color story through out the piece. In other words, red, Darren’s central color, is the unifying force behind the split complimentary scheme. On top of that, Darren is the driving force behind movement and growth in the piece, which also reflects Darren being the driving force of change in the books.
The younger versions of Steve and Darren in the background nod to this notion in a very sad way. Darren is enamored by that spider, but Steve is totally captivated by Darren. Like many characters in the series, Steve is drawn to Darren as shown by his pose; he’s leaning in, listening intently to Darren prattle on, smiling…
But, without Darren, we see that Steve is stuck in the middle of the piece. He’s turned away from everything, stagnant in personal growth, and absent of any kind of progress. He’s absent of red, and therefore absent of Darren. Because he turned away from Darren, he also turned away from his future.
Steve literally cannot move on without Darren. Darren is the origin point for all forward movement and growth for Steve. Without his friendship or influence, Steve is stuck in the past and he just cannot escape.
When Steve said Darren was “all I have,” he meant it.
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Work in Progress Wednesday
Creators: work on or post something from your WIP. This is your weekly reminder to get something down on paper (real or virtual). It's also a chance to share your progress with your followers and give them a sneak peek of what's to come!
Fans: leave a comment on an unfinished fic and let the writer know how much you love it. Reblog an artist's sketch and let them know you can't wait to see the final product. Send someone an ask cheering them on!
- @ao3commentoftheday
Right now, I have four long fics in the works. Idiot Savant is still my top priority, so I try to write a bit of it every day. If I get ideas or inspiration for the others, I'll write down a scene or two, or a bit of dialogue to string together later.
I won't talk about all my fics, just the three I'm most fixed on at the moment :D
Idiot Savant (Published, Incomplete)
So, for those that keep up to date with IS, last chapter the boys had a run-in with the wolfman and had real, actual confirmation that vampires exist. Now that they're 'safe,' chapter 12 will deal with Steve's mental state and him trying to come to grips with everything.
I actually cut this chapter in half mid-way through drafting. I've done this in chapter 9 also, but I was able to combine the last scenes that should've been in 9 with chapter 10. My chapters are 'done' when I reach a certain point in the plot or complete a certain set of events. I originally planned for chapter 11 to go all the way up to the big confrontation between the vampaneze and vampires. But, once I saw that my word count was at 10k and climbing, I had to cut it at Mark's arrival. I also wanted to give readers more time with Mark, Larten, and Gavner, so having them appear in more chapters than originally planned helped.
With IS, I really try to weave and flesh out as many characters as I can. Mark Ryter, for instance, appears in book 9 briefly as a vampet and is later killed by Vancha during interrogation. He didn't play much of a role in the series, but I wanted to know more about him and his place with the vampaneze. So, I made him this know-it-all Dubliner with a knack for illegal firearms and espionage XD He also appears in some of my other works, but I really wanted to include him in IS to get a larger scope of the world.
Lilac Heartthrob (WIP)
This is my next big project. "Lilac Heartthrob" is the working title, but it may stick just cause I'm growing fond of it :)
This series takes place over books 8-12 and goes in a much different direction than the original series. It picks up midway through book 8 when Darren and Steve meet up in Edinburgh to investigate vampaneze activity. I wanted to dive more into Darren's experience at school and his growing sense of self away from the mountain. It also deals with Darren and Debbie’s relationship, Darren’s sense of age and maturity, his growing independence from Larten, and his relationship with Steve. It's wholly a starren series, but it will also deal with a lot of issues Darren faces as a young prince and all the trauma he's experienced. Later parts of the series, like Part II and III, will also have a lot of political intrigues cause I just adore that shit.
Unlike Idiot Savant, this series will also go in-depth on the parts of vampire and vampaneze culture that don't get explored in CDF. I'm doing lots of research into where vampire mountain logically would be in the real world, the travel patterns of vampaneze and vampires, the religious aspects of their culture, mating and courtship, the social hierarchy of the vampaneze, etc.
I'm super excited about this series, and as soon as Idiot Savant is completed I'll be posting this regularly. I hope one long fic under my belt will really help me with the pacing, development, and characterization of this story : D
On King Street (WIP)
I literally got the idea for this two weeks ago and I'm already super invested. Basically, a teenage Darius gets sent back in time to an alternate universe where he meets his dad and uncle as young adults. It's very heartwarming and short (3) chapters), and it touches on those growing pains parents experience when their kids grow out of the nest. It mergers the AUs in Idiot Savant and Lilac Hearthrob, allowing me to get self-referential between both series. This is very much a Darius fic and deals with his emotions towards his family and himself, and it deals with the different iterations of characters between the fan series and cannon.
If you guys have questions or maybe want to swap theories, my inbox is always open ; )
#cdf#darren shan#the saga of darren shan#fanfiction#fanfic#steve leonard#starren#steve leopard#stevedarren#cirque du freak#steve/darren#fanworks appreciation
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