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S M I L E 🤗 „Be happy in the moment, that’s enough. Each moment is all we need, not more.“ ~ Mother Teresa. As you may know we’re are a really happy couple and we love to smile 🤗. We try to do not worry to much about our future and we live in the moment🌿. It’s not always easy but we try our best. As mother Teresa said be happy in the moment and smile as much as You can💕! You won’t regret it guys 🍍. . Have a wonderful weekend guys and keep this little quote in your mind ❤️. We’re sending you lots of love 💕! . . . . #schwabentraum #germany #blackforest #schwarzwald #linachtalsperre #nature #water #forest #happygirl #happylife #happycouple #behappy #liveinthemoment #loveyourlife #wanderintwo #duowandering #wanderlust #travelblogger #travelphotography #travelling #happyvibes #weekendvibes #saturdayvibes #smile #ourediblejourney (hier: Linachtalsperre) https://www.instagram.com/p/BpcsddFFYFQ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1pt3lvk4x2hir
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Im den Schwarzwald zu reisen oder einfach Ausflüge dahin unternehmen, liegt im Trend. Meist besucht man jedoch die Touristenhochburgen. Aber es gibt sie auch – die Geheimtipps wie zum Beispiel die trutzige Linachtalsperre.
Ich bin ehrlich. Ich wohne seit etwa 8 Jahren im Südschwarzwald und bis vor etwa drei Jahren hatte ich auch absolut keine Ahnung vom Dasein dieser Staumauer. Und mein Mann kannte sie auch nicht, obwohl hier geboren und aufgewachsen. Dabei steht die Linachtalsperre sogar in unserem Landkreis.
Die Linachtalsperre als Ausflugsziel ist mir aufgefallen im Buch 111 Orte im Schwarzwald, die man gesehen haben muss. Als ich durch das Buch blätterte, um Ausflüge für die nähere Umgebung zu finden war ich sofort von der Talsperre der Linach angetan. So machten wir uns vor wohl ungefähr drei Jahren das erste Mal auf, dieses denkmalgeschützte Bauwerk zu betrachten. Wir hatten geplant, den Rundweg um den kleinen Stausee zu nehmen, der auch einen Lehrpfad für die Natur in der Umgebung und eben diese Talsperre darstellt. Leider wurde nirgends erwähnt, dass man den Weg um die Linachtalsperre herum nur gut zu Fuß und ohne Kinderwagen beziehungsweise komplett ohne Handicap unternehmen kann. Wir waren damals einfach nur kurz da und weiter ging es.
Vor ein paar Tagen haben wir einen neuen Versuch unternommen.
Die Linachtalsperre – eine trutzige Mauer
Dieses Bauwerk ist einmalig in Deutschland und steht deshalb unter Denkmalschutz. Die Talsperre ist 142 Meter lang und 25 Meter hoch. Einzigartig in Deutschland ist diese Staumauer, weil es eine Gewölbereihenstaumauer ist. Es ist zwar „nur“ eine Talsperre, jedoch ist diese Mauer ein gigantisches Koloss.
Im Tal der Breg ließ die Stadt Vöhrenbach zwischen 1920 und 1922 diese Mauer erbauen, um Energie gewinnen zu können. Über 40 Jahre später wurden von einem Energieversorger 300.000 Mark geboten, wenn man langfristige Lieferverträge für die Energieversorgung eingeht. Die Stadt Vöhrenbach nahm das Angebot an.
Um die enormen Abrisskosten zu sparen, blieb die trutzige Linachtalsperre einfach stehen.
Die Mauer unter Denkmalschutz
Weitere knapp 30 Jahre später kam das neue Umweltbewusstsein auf. Die Bürger der Region, ja sogar eine ganze Bürgerinitiative kämpfte dafür, dass die Linachtalsperre wieder ihre Dienste aufnimmt. Die Mauer stand, auch alle Turbinen waren noch da. Aber die Mauer war in ihre Jahre gekommen und musste aufwändig saniert werden.
Die Linachtalsperre heute
Seit der Sanierung in den 1990ern wird mittlerweile 40% des gesamten Energiebedarfs der Stadt Vöhrenbach und den Stadteilen, Ansiedlungen und Höfen gespeist. Hier entstehen zirka 1,2 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Das Städtchen im Schwarzwald-Baar-Kreis ist stolz auf seine Energiebilanz an Ökostrom.
Tourismus an der Linachtalsperre
Die Mauer ist begehbar und wie ich schon weiter oben schrieb, wurden rund um die Talsperre Wanderwege angelegt. An den Wanderwegen stehen lehrreiche Tafeln zum Bauwerk und zur Natur des Südschwarzwaldes. Wenige Parkplätze an der Linachstraße laden dazu ein, die vielen Treppen ins Tal hinunter zu gehen, die Mauer zu bestaunen gegebenenfalls auch die Rundwanderung zu unternehmen.
Wie kommst du hin?
Die Adresse ist Linachstraße, 78147 Vöhrenbach. Anfahrt über die L172/L180 in die Linachstraße in Richtung Fuchsloch/Linach.
Welches sind denn wenig entdeckte aber lohnenswerte Ausflugsziele deiner Region?
Hast du gerade eine Reise in den Schwarzwald in Planung? Wie wäre es mit einem Besuch der Sauschwänzlebahn oder einer Wanderung in der Wutachschlucht?
Die trutzige Linachtalsperre – eine Mauer unter Denkmalschutz Im den Schwarzwald zu reisen oder einfach Ausflüge dahin unternehmen, liegt im Trend. Meist besucht man jedoch die Touristenhochburgen.
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#deeparteffects Linachtalsperre Made with @deeparteffects Ceremony filter inspired by #eevientan @eevientan (bij Linachtalsperre) https://www.instagram.com/p/B0qdBlhotlQ/?igshid=r7vgncza8lee
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Source material on Microphone Permission are from various projects Guffond has been working on; a commission to sonify the data of the city of Melbourne, a dance performance about the future sounds of an extinct forest, an installation that sonifies Twitter meta data in real time, a job as a composer for a theatre work about music and feminism by five young female identifying performers in Western Sydney and a site specific installation at the Linachtalsperre dam that employed the harmonic frequencies of electric currents. (via Jasmine Guffond)
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Vöhrenbachs Holzwertanleihe von 1923
Als in der Hyperinflation des Jahres 1923 die deutsche Markwährung zusammenbrach, mussten viele Kommunen kreative Lösungen zur Finanzierung ihrer Infrastrukturmaßnahmen suchen. Eine aus der Not geborene Finanzinnovation waren zu dieser Zeit die „wertbeständige Anleihen“, die auf der Basis von Gold, Dollar, Roggen, Weizen, Kohle etc. zunehmend auf den Kapitalmarkt gelangten. In waldreichen Gegenden, unter anderem in Freiburg, Glogau, Heidelberg und Offenbach, gab man in dieser Notlage wertgesicherte Holzanleihen aus. So auch in der Stadtgemeinde Vöhrenbach, gelegen im mittleren Schwarzwald im Bregtal. Denn der Bau der Linachtalsperre musste hier unter großen Schwierigkeiten finanziert werden.
In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg war die Energieversorgung in vielen Gebieten des Deutschen Reichs teuer und unzuverlässig. Viele Kommunen überlegten eigene Energiequellen, beispielsweise die Wasserkraft, zu nutzen. Auch in der Stadtgemeinde Vöhrenbach plante man zur Sicherung der Stromversorgung und zum Hochwasserschutz den Bach „Linach“ mit einer Talsperre aufzustauen. Um kostengünstig zu Bauen wählte man die damals sehr fortschrittliche Stahlbetonbauweise in Form einer Gewölbe-Reihenstaumauer mit schrägliegender Wasserseite.
Der gemeindliche Beschluss zum Bau der Linachtalsperre fiel 1921, die Bauzeit war geplant von 1922 bis 1925. Im Januar 1922 begann der Bau. Ab Mai schritten die Bauarbeiten zügig voran, auf der Großbaustelle waren 350 Arbeiter beschäftigt. Der Bau der Linachtalsperre war seinerzeit Präzisionsarbeit und erforderte hohes handwerkliches Können für die Herstellung der komplizierten Verschalung.
Das folgende Jahr 1923 war gekennzeichnet durch die enorme Geldentwertung im Deutschen Reich. Die Inflation stellte die Stadt Vöhrenbach vor große Probleme bei der weiteren Finanzierung ihres Bauvorhabens. Nach der Mitte 1923 einsetzenden Hyperinflation wurden der Stadt keine weiteren Bankkredite mehr gewährt, die Arbeiten kamen ins Stocken, das Projekt stand finanziell am Abgrund.
In dieser Geldnot sah sich die Stadt gezwungen, ungewöhnliche Maßnahmen zur Geldbeschaffung einzuleiten. Zunächst begann man eigenes Geld zu drucken. Mit Genehmigung des Innenministeriums gab die Stadt im August 1923 erstmals Notgeld in hohen Nennwerten heraus. Um die Schuldenlast zu bewältigen ging man auch zur verstärkten Abholzung des Stadtwaldes über. Aber auch der Holzverkauf reichte nicht, um die Arbeiten weiterzuführen. Keiner traute dem Papiergeld mehr.
Notgeldschein der Stadtgemeinde Vöhrenbach über 10 Milliarden Mark vom 20. Oktober 1923. Die Geldscheine wurden mit Datum 14. August 1923 in den Nennwerten 100.000 Mark, 500.000 Mark, 1 Million Mark und mit Datum 20. Oktober 1923 zu 1 Milliarde Mark, 10 Milliarden Mark, 50 Milliarden Mark und 1 Billion Mark ausgegeben.
Notgeldschein der Stadtgemeinde Vöhrenbach über 10 Milliarden Mark vom 20. Oktober 1923. Als Motiv wurde bei fast allen Nominalwerten auf der Rückseite der Notgeldscheine die seinerzeit im Entstehen begriffene Staumauer der Linachtalsperre abgebildet.
Zur Baufinanzierung eine eigene Anleihe in entwerteter Mark aufzulegen, war zu diesem Zeitpunkt durch die hohe Geldentwertung nicht mehr möglich, niemand hätte solche Schuldverschreibungen gekauft. Der einzige Ausweg wäre eine von 1922 bis 1923 gern eingesetzte Finanzinnovation gewesen: eine wertbeständige Anleihe. Hier gab es reichsweit Beispiele für wertgesicherte Anleihen in Gold, Dollar, Roggen, Weizen, Kohle etc. Das waldreiche Vöhrenbach entschied sich unter dem Aspekt „Gestaut soll werden die Wasserflut“ für die Begebung einer wertbeständigen Holzanleihe in folgender Ausstattung:
Emittent: Stadtgemeinde Vöhrenbach im Freistaat Baden
Emission: 6% mündelsichere und wertbeständige Holzanleihe von 1923
Zinstermin: jeweils am 1. November (1.11.1924 - 1.11.1929)
Emissionsvolumen zunächst 5.000 fm (Festmeter Nadelnutzholz III. Klasse), später nach Bedarf
Ausstellungsdatum: 9. Oktober 1923
Stückelung: Inhaberschuldverschreibungen über 0,25 fm, 0,5 fm, 1 fm, 2, fm und 5 fm (Litera E-A)
Realwertsicherung: Gesichert wurde die Anleihe durch das gesamte Vermögen der Stadtgemeinde Vöhrenbach, welches allein an Waldungen eine Fläche von 1.300 ha umfasste (jährlicher Holzeinschlag 6.500 fm).
Heimzahlung: Tilgung in fünf gleichen Jahresraten, jeweils auf 1. November, erstmals im Jahre 1925, letztmals im Jahre 1929 durch Rückkauf oder Verlosung.
Berechnung der Geldbeträge: Die zur Auszahlung kommenden Geldbeträge für Zins und Tilgung wurden berechnet unter Zugrundelegung des durchschnittlichen Holzerlöses, wie er von der zuständigen Forstbehörde während des dem Zahlungstermin vorausgegangenen Jahres für Fichtennutzholz dritter Klasse … festgestellt worden ist.
Stadtgemeinde Vöhrenbach, 6%ige mündelsichere wertbeständige Holzanleihe vom 9. Oktober 1923, Schuldverschreibung Litera A über den Holzwert für 5 Festmeter Nadelnutzholz III. Klasse.
Binnen weniger Tage waren die ersten 5.000 Festmeter der Anleihe gezeichnet, so dass wieder Zahlungen an die Baufirnen geleistet werden konnten und der Bau langsam weitergehen konnte. Im Dezember 1923 wurde das im Jugendstil erbaute Turbinenhaus fertiggestellt. Die neu ausgegebene Rentenmark beendete Ende des Jahres 1923 die Inflation und führte ab 1924 wieder zu geordneten Finanzverhältnissen in Deutschland. Ab August 1924 wurde die Reichsmark zusätzlich zur Rentenmark eingeführt. Vom 1. August bis Ende Oktober 1924 konnten nun die Bauarbeiten an der Staumauer in vollem Umfange wieder aufgenommen werden. Am 7. November 1925 war die Staumauer vollendet, im Maschinenhaus liefen zwei von drei Turbinen.
Stadtgemeinde Vöhrenbach, 6%ige mündelsichere wertbeständige Holzanleihe vom 9. Oktober 1923, Schuldverschreibung Litera B über den Holzwert für 2 Festmeter Nadelnutzholz III. Klasse.
Stadtgemeinde Vöhrenbach, 6%ige mündelsichere wertbeständige Holzanleihe vom 9. Oktober 1923, Schuldverschreibung Litera C über den Holzwert für 1 Festmeter Nadelnutzholz III. Klasse.
Durch die Kraft des fließenden Wassers der Linach konnte die Stadt Vöhrenbach von nun an mit billigem Strom versorgt werden. Im Mai 1926 war das Becken der Talsperre randvoll. Bei Vollstau betrug das Fassungsvermögen 1,1 Millionen Kubikmeter. Der See hatte eine Länge von einem Kilometer und eine überflutete Fläche von 110.000 Quadratmetern. 11.000 Kubikmeter Beton wurden in der Staumauer verarbeitet. Das Kraftwerk lieferte 374.000 Kilowattstunden, was 72 Prozent des Gesamtbedarfs Vöhrenbachs betrug. 100.000 Festmeter Holz waren insgesamt für die Anleihefinanzierung des Anlagenbaus erforderlich gewesen.
Stadtgemeinde Vöhrenbach, 6%ige mündelsichere wertbeständige Holzanleihe vom 9. Oktober 1923, Schuldverschreibung Litera D über den Holzwert für 0,5 Festmeter Nadelnutzholz III. Klasse.
Stadtgemeinde Vöhrenbach, 6%ige mündelsichere wertbeständige Holzanleihe vom 9. Oktober 1923, Schuldverschreibung Litera E über den Holzwert für 0,25 Festmeter Nadelnutzholz III. Klasse.
Bis 1969 tat das Kraftwerk seinen Dienst, denn in diesem Jahr fasste der Gemeinderat den Beschluss, die Eigenstromerzeugung wegen Unrentabilität einzustellen. Ein weiterer Grund waren anstehende aufwändige Sanierungsarbeiten. Ab diesem Zeitpunkt war die komplette Anlage dem Verfall preisgegeben. Der Stausee war aber weiterhin ein beliebtes Freizeitziel. In den Achtzigerjahren wurden Anstrengungen unternommen, die Linachtalsperre wieder zu reaktivieren, was allerdings nicht gelang. 1988 wurde der Stausee komplett abgelassen.
Nachdem die Linachtalsperre in einen „Dornröschenschlaf“ gefallen war, hat es die 1997 gegründete „Gesellschaft für dezentrale Energieanlagen“ gemeinsam mit engagierten Bürgern und der Stadt Vöhrenbach tatsächlich geschafft, das Kraftwerk zu sanieren und wieder zu reaktivieren.
Zur Wiederinbetriebnahme der Talsperre für die Produktion umweltfreundlichen Stroms und zur Wiederherstellung des Stausees als Naherholungsgebiet, erstellte die Stadt 2003 ein umfassendes Sanierungskonzept, das mit Unterstützung öffentlicher und privater Stellen bis 2007 verwirklicht wurde. Die Gesamtkosten der Sanierung beliefen sich auf 7,1 Millionen €. Die offizielle Einweihung der sanierten Linachtalsperre wurde im Juni 2008 mit einem großen Fest gefeiert. Die Staumauer im Tal der Linach ist die erste und einzige Gewölbe-Reihenstaumauer Deutschlands – sie ist heute ein Baukulturdenkmal.
Die äußerst dekorativen Holzanleihen der Stadtgemeinde Vöhrenbach von 1923 sind heute seltene und gesuchte Sammlerstücke. Holger Scheele berichtet über die Staumauer der Linachtalsperre … hier
Die Linachtalsperre kurz nach ihrer Erneuerung im Juli 2008
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Hans-Georg Glasemann
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Bildquellen: Dank an Privat (7/2020)
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Waldtraum Festival 2014 Aftermovie
An awesome Festival in the middle of nowhere at a stunning location!
Director: Khascha H. Mahdavi Producer: Sebastian Otto Editors: Moritz Glaser, Khascha H. Mahdavi, Lucca Auer Photography: Valentin Otto, Jan Nowak, Lucca Auer, Lea Goeppert Quadrocopter Pilots: Jens Eichkorn, Lorenz Walter Actor/Actress: Elena Rock, Tatjana Gallazzini Grading: Raphael König
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L I F E 💕 „Enjoy the little things in life, cause one day you’ll look back and realize they were the big things!“ I think sometimes we forget to enjoy these little things. Little things like waking up next to the person you love, having your friends or family around you, being healthy and so on! These things are so important, cause one day they won’t be there anymore and then you will regret it that you didn’t realize that these are the big things! The most important little big thing in my life is having Daniel around me ❤️. . What is your favorite little big thing in your life guys? Share it with us 🤗! Have an amazing start in your week 💕! . . . . #schwabentraum #germany #blackforest #linachtalsperre #travelgirl #happygirl #girlinlove #littlethingsinlife #photooftheday #photography #naturegirl #naturevibes #selflove #enjoyyourday #enjoythelittlethingsinlife #beyourself (hier: Linachtalsperre)
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N A T U R E 🍃💕 Take a little break. One minute. Don’t talk. Just look. And see the Beauty. Maybe you can take this little quote as a reminder for the rest of the week and try to live it ♥️. I’m sure you won’t regret it cause seeing the beauty is always worth a break. . Are you a beauty-catcher 🍃? Have a wonderful rest of the week guys 💕! You are amazing! . . . . #schwabentraum #water #lake #reflection #outdoors #trees #hiking #mountain #natur #forest #lago #irox_water #ignaturale #igcentric_nature #est #instabeach #cloud #onda #instasummer #lakelife #ic_water #oceano #horizon #woman #nice #behappy #beyourself (hier: Linachtalsperre) https://www.instagram.com/p/BqdIyuDFUef/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1fhboyrlbd13
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