Tumgik
#liebe Onkels
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Titus head canon:
Wenn er Wohnwägen im Angebot hat wendet er sich als erstes an die Freeman Camper, im gegenzug helfen sie ihm auf dem Schrottplatz - das gilt auch wenn sie nicht genug Geld haben die Wohnwägen zu bezahlen.
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opheliagreif · 5 months
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Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
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Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
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Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
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lalalaugenbrot · 6 months
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screaming about adam in the sr insta video under the cut:
"ER HAT ES MIR VERERBT???" WAS??!?!???!!! ADAM ALTER WILLST DU MICH VERARSCHEN????? 😭😭 MAUSI DAS WAR DEIN VATER DER DIR IM LETZTEN ATEMZUG NOCH EINS REINWÜRGEN WOLLTE DAMIT DU DAS GELD HAST DAMIT ONKEL BORIS DICH HOLEN KOMMT DAMIT DAS GELD DEIN GANZES LEBEN ZERSTÖRT DAS WAR KEINE LETZTE REGUNG DER LIEBE BITTE BITTE DIESES GELD ERSETZT DIE NICHT VORHANDENDE LIEBE DEINES VATERS NICHT!!!!! MÄUSCHEN!!! BITTE! ES LIEGT NICHT AN DIR, DASS ER DICH NICHT GELIEBT HAT, NICHT LIEBEN KONNTE WIE AUCH IMMER!! DU BIS EIN WUNDERVOLLER, STARKER, UNABHÄNGIGER MANN UND DU BRAUCHST DIESES GELD NICHT UM DICH VON DEINEM VATER GELIEBT ZU FÜHLEN!! PLEASE MOVE ONNNN 😭😭😭
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daemonhexer · 17 days
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Mein Name ist Miguel Arjona, ich bin in Mexiko 🇲🇽 geboren, 18 Jahre alt und lebe jetzt in Manhattan, New York, wo ich Psychologie studiere. Ich bin Sohn von Sebastián & Amira Arjona, Bruder von Adria, Enrique, Diego, Inéz Arjona und Dacara DeRovère, Onkel von Dariusz, Decan, Dylon & Dacian DeRovère. Ich bin ein Dämon und Hexer zugleich, der andere und sich selbst heilen kann sowie sich teleportieren/magisch fortbewegen kann. Ich bin ein offener junger Mann und liebe es neue Leute kennenzulernen, auch wenn bei mir die Gefahr der Verfolgung aufgrund meines Wesens besteht. // wire: blackcobra06
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f1-birb · 10 months
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lando_vb
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lando_vb Me, my Papa, my Spatzi and my Uncle Lew
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jensonbutton My boys (and Lewis) ❤️
lewishamilton I used to be your boy...
jensonbutton then you moved to Mercedes...
danielricciardo front page news here we come
mickschumacher Spatzi? Really? 🤣 such a great night though!
georgerussell63 love this!
danielricciardo
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danielricciardo And here we see a stare off between two young pups, who will win?
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georgerussell63 neither they'll just hug it out
lando_vb I'm more concerned about what Max is doing
maxverstappen1 I hate you
mickschumacher it's not a stare off, it's telepathy
lando_vb
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lando_vb Thank you for the best two years, you're a legend and RB better treat you right or they'll have to answer to me. Love you Uncle Danny ❤️
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danielricciardo My baby bear, little rockstar, can't wait to keep watching you shine 🌟
mclaren It's been so much fun with you two, best of luck for the future DR!
jensonbutton Thanks for looking after our boy, you know we appreciate you
danielricciardo big love JB ❤️
lando_vb
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lando_vb Doing my best not to get too emotional, but thank you for everything. From my first word, to my first steps, to my first day at school. From my first time at a track, to watching you win your 1st WDC even though I had no clue what was happening. From my first karting race, to my first podium, to my first win, to my first award ceremony. From my first time driving a single seater, to you being there with me as I signed my first F1 contract. From my first points, to my first podium, to my first win. You've been there for every second, always on my side, supporting me, cheering me on, my biggest fan (shared with Dad). I can't put into words how much I love you. Danke Papa ❤️
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sebastianvettel Ich liebe dich, bärchen
jensonbutton So incredibly proud of you pup, and so incredibly proud of my Seb. Time to come home and enjoy retirement with me
lewishamilton Truer words never spoken Lando. Seb you are a legend and we'll miss you, don't be a stranger and we'll keep looking after your boy
danielricciardo I'm not crying you're crying shut up
mickschumacher Danke Onkel Seb ❤️
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apfelhalm · 1 year
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Seine Hand fängt schon wieder an zu zittern und Adam lässt den Pinsel fallen, bevor daraus ein richtiger Krampf werden kann. Leise fluchend massiert er die einzelnen Gliedmaßen und geht ein paar der Übungen durch, die ihm seine Physiotherapeuthin gezeigt hat.
"Mach langsam", sagt Leo, der im Türrahmen mit zwei dampfenden Bechern steht und ihn wohl schon eine ganze Weile beobachtet hat. "Der Außendienst rennt dir nicht davon."
Nein. Aber Leo, Pia und Esther tun es, zusammen mit Adams Geduld. Demonstrativ streckt er die zitternden Finger von sich und knurrt. Er hasst es, wenn das passiert. Er hasst, dass er hier mit Malübungen festsitzt und noch immer an den Schreibtisch gekettet ist. Und er hasst seine Hände, und das nicht erst seit der Lerchesflur.
Es sind die Hände seines Vaters, groß und schlank und zum Schlagen gemacht. Was hat Adam denn je mit ihnen zustande gebracht, außer Zigaretten zu rollen, Menschen von sich zu stoßen und Gewalt? Vielleicht hat er ja verdient, was Onkel Boris mit ihm gemacht hat.
"Du tust es schon wieder", sagt Leo, als hätte er jeden seiner Gedanken gehört.
"Was?"
Statt einer Antwort kommt Leo näher und drückt Adam einen der Becher zwischen die Hände, bevor er auf Adams Stirn tippt. Adam schnaubt empört. Doch die Wärme der Tasse sickert in seine Hände hinein und lindert das Ziehen darin. Leo weiß das, weshalb er in den letzten Wochen auffällig oft Tee kocht, obwohl keiner von ihnen ihn wirklich gerne trinkt.
Ein wissendes Lächeln huscht über Leos Gesicht, dann schaut er den Stapel welliger Papierbögen an, die auf dem Tisch liegen. Adam wurde angeraten, sich ein Hobby zu suchen bei dem er die Motorik seiner Finger trainieren kann. Das Malen war Leos Vorschlag. Adam ist nicht einmal Linkshänder und alles andere als künstlerisch begabt, aber von all den Möglichkeiten fand er diese noch am erträglichsten.
Anfangs hat er sich schwer getan mit Motiven, hat einfach nur den Pinsel wahllos übers Papier gezogen, hat Kreise, Fläche und Linien hingeschmiert. Inzwischen ist er mutiger geworden und versucht sich an Landschaften, Bäumen und ganz selten an abstrakten Darstellungen von Gedanken, die ihn beschäftigen. Er würde das niemals laut zugeben, aber ... es macht ihm Spaß. Irgendwie. Und vielleicht wird er es sogar dann weitermachen, wenn er es nicht mehr muss.
Aber auch das hat Leo bereits durchschaut, natürlich hat er das. Versonnen streichelt er mit seinen Fingerspitzen kurz über die vollgemalten Papierbögen und sieht ihn an.
"Ich liebe deine Bilder", sagt er sanft. Adam liegt etwas Abfälliges auf der Zunge, etwas das Leo bereits hat kommen sehen, denn er schiebt schnell hinterher: "Ich liebe sie, weil sie von dir sind. Nicht unbedingt, weil sie gut sind."
"Also stimmst du zu, dass sie scheiße sind?"
Leo schnaubt amüsiert und geht nicht darauf ein. Stattdessen nimmt er Adam die Tasse ab und stellt sie beiseite, bevor er Adams linke Hand an sein Gesicht zieht. Obwohl Leo alles andere als zierlich und fast genausogroß wie er selbst ist, wirkt sie riesig auf seiner Wange. Die Spitze von Adams Ringfinger steht seit der Lerchesflur ein bisschen krumm ab und wird nie wieder so sein wie früher.
"Ich liebe auch deine Hände und was du damit tun kannst", sagt Leo grinsend und sie wissen beide, was er damit meint. Sie wissen auch, dass da noch mehr ist, das Leo liebt, genauso wie Adam etwas liebt - selbst wenn sie darüber nicht reden. Noch nicht. Oder vielleicht niemals. Leo lehnt den Kopf in Adams Berührung und sein Grinsen wird wieder weicher. "Also sei nicht so hart zu dir."
Adam brummt und fährt mit den Spitzen seiner schmerzenden Finger über Leos Haut. Er versucht es. Wird es weiterversuchen. Für Leo, der ihm gezeigt hat, dass seine Hände nicht nur kaputt sind oder Dinge kaputtmachen können. Dass sie Dinge aufs Papier bringen können, egal wie hässlich das Ergebnis danach aussieht. Dass sie warme Teebecher halten und darin Frieden finden können. Dass sie Leo halten können, vor allem anderen Leo, warm und fest und real. Das Beste, was er jemals in seinem Leben halten durfte.
Und vielleicht reicht das. Vielleicht ist das mehr als genug.
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skyetenshi · 6 months
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Schrottplatzkinder, ich habe Geisterbunker gelesen und hier sind ein paar Sachen die ich mochte oder mich störten. Lets go.
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Wir fangen also mitten in einer Beschattung von einem komischen Reifenstecher an. Keine Ahnung was Code Sieben ist, aber die Detektive scheinen zu wissen was das bedeuten soll. Und Justus, die Knalltüte, ich meine Justus mit Knalltüte überführt den Stecher. (Ich dachte nie, dass dies ein Satz ist, den ich mal schreibe, aber okay.) Horray der Täter ist verhaftet, wir befinden uns auf der zweiten Seite der Geschichte. Das muss ja auch reichen, wer hat den noch für ganze Bücher Zeit?
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Okay in diesem Ausschnitt steckt so viel drin. Erst mal wir erfahren so halbwegs was Code 7 und 6 sind. Ich frage mich langsam wie viele Codes es gibt. Und mit welchen militärischen Drill Justus seine Codes Bob und Peter eingebläut hat. Dann: Onkel Titus möbelt Mercedes auf? What? Ich mein, ich verstehe, dass er Autos repariert und je nach dem welches Buch man ließt, das besser oder schlechter funktioniert aber das klingt so danach, dass er die richtig restauriert und nicht wie die Zombiereparaturen, die der MG und Käfer über sich ergehen lassen müssen. Und dann die Erholungskur von Cotta, die ganz bestimmt offiziell als Fortbildung läuft. Und so sehr mir Merryweather auf den Sack geht, so sehr gönne ich Cotta die Erholungskur. Und ich verstehe es absolut, dass er es den Jungs nicht mitgeteilt hat. Die hätten es irgendwie geschafft es ihm zu versauen. Und Officer Brown meint mit "etwas ungewöhnlich", dass jugendliche Detektive der Polizei helfen eigentlich "ziemlich illegal" ist, aber naja.
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Also Merryweather geht mir hier schon auf den Sack. Einerseits weil eine Schminkschatulle auf dem Schreibtisch hat, was ich sehr unprofessionel empfinde und dann weil sie mit Stöckelschuhen Polizeidienst schiebt, aber das Thema vertiefe ich später. Aber ich liebe diese sehr enthusiastische Begrüßung seitens der Drei ???. "Tag. Hallo. Hi." Jor. Reicht dann auch.
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...geschickt umgeht es Justus hier zuzugeben, dass er der Chef ist. Obwohl er das sonst ja immer gerne macht, aber vielleicht nicht vor der Neuen. Ich hätte es ja lustig gefunden, wenn sich Bob und Peter automatisch einfach auf die Fensterbank oder eine Kommode gesetzt hätten, wo sie bei Cotta sonst auch immer sitzen und damit Justus automatisch als ihren Chef bloßstellten.
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Der Junge lügt ohne dass die Balken vom Himmel rot werden. Oder so. Kein Wunder, dass der so viele Girls am Start hat. Jeder erzählt der, was sie hören will.
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Hier kommt es zu der Frage wie Merryweather überhaupt nach Rocky Beach kam und ich kann kaum beschreiben, wie schön ich es finde, dass Petty Boy Peter einfach mit Officer Brown schnackt und sich irgendwie in der Zeit von deren erstmaligen Erfahren, dass die Merryweather kommt, was am Abend zuvor war (denke ich) bis zu diesem Punkt, den Tratsch rangeholt hat um zu wissen, was bei Merryweather los war. Love that. Scheiß auf Bob - Recherchen und Archiv. Ich brauch viele mehr: Peter - Schnack und Tratsch. Aber wer auch immer Rocky Beach für ein verträumtes Nest hält hat offensichtlich noch nie die Kriminalstatistik der Stadt gesehen.
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Peter muss noch ein bisschen lernen seine Infos hinterm Berg zu halten aber immerhin schützt er seine Quellen, was man hier von Bob nicht behaupten kann, was sehr schade ist für einen angehenden Journalisten. Aber schön wie die Jungs angeben, dass sie sogut wie alle Fälle klären konnten. Ich meine sie haben ja recht, aber etwas Bescheidenheit würde ihnen auch stehen.
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Ich bin immer Fan, wenn ich unnötige Hintergrundinfos bekomme, wie diese Geschichte aus der Kindheit, in der Justus fast einen frühen Tod an einer gefährlichen Klippe gefunden hätte. Ich hoffe ja ein bisschen, dass genau das mal irgendwann bei den Drei ??? kids passiert, aber soweit bin ich da noch nicht. Außerdem immer gut zu wissen, dass Verbotschilder noch nie für die Jungs galten. Diese kleine Bemerkung von Peter über die zwei ??, lässt mich dann aber spekulieren, ob es vielleicht gar nicht Justus' Idee war ein Detektivbüro aufzumachen. Bisher ging ich immer fest davon aus, dass es auf Justus' Mist gewachsen ist, aber was, wenn das gar nicht stimmt???
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Ich liebe es, wie sich Peter hier in der Abstimmung schon selbst sabotiert, in dem er Justs Stimme mehr Gewichtung gibt. Ich glaube, er möchte nur dass sein Veto vermerkt ist, falls es später Ärger mit der Polizei oder ihren Familien gibt. Er hat ohnehin keine Chance damit durchzukommen.
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Mama Bob hat alles dabei. Selbst verständlich und zum warmhalten fällt denen auch noch was ein ;)
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Auch eine sehr Süße Szene, in der Peter versucht rüber zu bringen, dass er Justus und Bob nicht vor einem Monster retten würde, auch wenn wir alle wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. So wie unser Peter drauf ist würde er das Monster zähmen und hätte ein neues Haustier. Hauptsache es passt mit in die Zentrale.
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Aha, Justus' Angst sind also Zahnarztbohrer? Hatte da jemand einmal zu viel als Kind Karies? Was ist eigentlich, wenn sie mal einen Geisterzahnarzt mit Bohrer begegnen? Liegen sich dann Justus und Peter schreiend in den Armen und Bob tritt dem Geist dann entgegen? Ich hoffe der hat dann einen Sturzhelm dabei.
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Peter hat bestimmt die Flüche von Blacky und von Reynolds. Stelle ich mir übigens sehr süß vor, wie er erst die Zunge rausstreckt und dann die übelsten Flüche hervorholt und weder Justus noch Bob sonderlich beeindruckt sind, weil sie das schon kennen.
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...Vielen Dank, Ben Nevis. Ich brauchte ganz bestimmt die Beschreibung wie sich etwas in Justus' Hintern drückt in meinem Leben. War wirklich wichtig für die Story und das Feeling.
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Natürlich wird Just wütend wenn es kein Essen gibt. Wenn auch nur weil es seine eigene Schuld ist, dass sie sich nicht so einfach befreien können, was nicht ganz richtig ist, weil er keinen Anhaltspunkt hatte, dass sowas passieren würde. Außerdem "Es gib nur ein Bett"-Trope mit dem Zusatz, dass darauf zumindest Bob und Peter gemeinsam Platz hätten. Wichtige Infos. Und nicht mal Decken gönnt der Verbrecher. Da muss man wohl Körperwärme teilen. Ups.
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Warum lassen eigentlich noch irgendwelche Erwachsene die Jungs einfach so rumrennen? Ich würde die Kavallerie verständigen wenn die nicht um Punkt 9 unter meinem Dach stehen. Und ein klein bisschen Mobbing für Justus, was er in dieser Stelle eigentlich nicht verdient hat und dann fällt mir einmal mehr auf, dass ich wirklich gerne eine Übersicht über Bobs various Cousins hätte. Da ist diese eine die viel Quatscht und sich an Justus rangemacht hat aber da waren doch zumindest von den Erwähnungen noch mehr.
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Bob und Peter schlägern sich ein bisschen, dieses Buch hat mal wieder alles. und Merryweather ist wieder mit von der Partie. Yey.... ._.
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Das mit der Geisterjagd aber auf jeden Fall. Das machen die gefühlt ja ständig. Und nie fangen sie Geister. Sie sind wirklich die schlechtestens Geisterjäger, die es gibt.
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Ich habe es ja schon durchblicken lassen, dass ich kein Fan von Merryweather bin. Weil sie einerseits als schrullig dargestellt wird, dann aber wieder aus äußerst clevere Polizistin, das in sich ist ja nicht unbedingt ein Widerspruch aber dann hat sie auch das Problem, dass sie sich leider an die leichteten Regeln der Polizeiarbeit nicht halten kann. Lässt die einfach ihre Waffe auf der Wache. Ich hoffe nur sie hat die wenigstens nichtig eingeschlossen, wie es sich gehört. Dass sie darüberhinaus zu sehr von sich überzeugt ist und geringschätzig gegenüber den Jungs und Rocky Beach kann ich noch gut, als ihren Charakter vertreten, aber da kommt noch was, das mir wirklich auf den Sack geht und Peter mit seienr Aussage geht da schon in die richtige Richtung.
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Das kann jetzt ein absolutes Hirngespinst von mir sein, aber in meinem Kopf ist "Benjamin More" einfach das Pseudonym von einer Person, die mit den Jungs auf der Toteninsel war und darüber einen Roman verfasst hat. Ich fänd es super, wenn eienr der Jungs irgendwann später aus Langeweile anfängt das Buch zu lesen und dabei bemerkt, dass er die Geschichte sehr gut kennt.
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Peter, ich fühl dich. Wenn ich wegen dieser Bullin, die es leider nicht ernstnimmt ihren Job zu machen, weil sie nicht mehr in der Großstadt ist, die Nacht in einem kalten Bunker mit meinen besten Freunden und nur einer Flasche Wasser verbringen müsste und die darüberhinaus immer noch großkotzig und eingebildet ist, hätte ich auch kein Bock mehr ihr beizustehen. Soll die tolle Polizistin das selbst regeln.
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....und das ist die Stelle, die ich richtig kacke finde. Dass Peter der erste ist, der durchschaut, warum Merryweather nicht richtig laufen konnte, finde ich noch wirklich gut - ich mag es immer wenn Peter den Durchblick hat - , aber Merryweather..... Was ist denn das für eine beschissene Charakterisation? Grundsätzlich finde ich es ja schön, wenn ein Chara weiblich ist und sich auch so geben darf und trotzdem einen toughen Job macht, aber doch nicht so! Wenn da gestanden hätte, die hatte den Rock an, weil sie gerade ein Date hatte, super gar kein Ding, aber wenn es ernsthaft heißt diese Frau zieht sich morgens zur Arbeit als Polizistin bewusst so mit engem Rock und Stöckelschuhen an, dass sie ihre Arbeit nicht machen kann dann ist das absolut dumm und inkompetent. Und diese Aussage mit "So bin ich halt." ist ja wohl das allerletzte. Jeder, der berufsbedingt mal eine Uniform oder Arbeitskleidung getragen hat, versteht doch, dass man sich nicht hinstellen kann mit so bin ich halt. Es geht ja dabei auch um die Sicherheit verschiedender Menschen. Wenn es die Arbeit einschränkt, ist es nicht passend und Merryweather müsste ja auch durch die Ausbildung durchgegenagen sein und sich hochgearbeitet haben. Und das war sicherlich keine Zeitz in der sie ihre Kleider und Hackenschuhe tragen konnte, also was zur Hölle soll das hier? Das macht doch überhaupt keinen Sinn und ist meiner Meinung nach mal wieder eine Charakerisation von einer Frau in einem schwierigen Job, die total nach hinten los geht.
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Ich hätte viel lieber ein ganzes Buch über diese Fahrerin gelesen, die für Film Produktionen Zeug umherfährt und früher mal Stuntfaherin war. Übrigens hat Peter diese Dame angehalten und zum mitnehmen überredet. Er beweist in dieser Geschichte durchgehend eine gutes Verständnis um die Frauen herum.
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Mrs Hooker und Morton in einem Fall hätte ich gerne. Ich glaube das wäre eine richtig gute Ergänzung zu unseren Jungs. Mit Verfolgungs Jagden im Kleinbus und Rolls Royces. Und vielleicht einen kleinen Crush, den Diana auf Morton hat.
Als die Jungs wieder zum Schrottplatz kommen gibt es den schönen Satz:
Weder Tante Mathilda noch Onkel Titus hatten sich Sorgen um die drei ??? gemacht, wollten aber wissen, warum die Jungen nicht zum Frühstück aufgetaucht waren.
...Natürlich machen sie sich schon keine Sorgen mehr, um die Jungs. Denen passiert doch nie etwas gefährliches. Ne? Aber kein Wunder, dass die mit so viel Scheiß durchkommen, anscheinend macht sich niemand mehr Sorgen um sie.
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...Ich gebe zu alles was mich hier überrascht hat ist Flipchart. Die haben eine Flipchart in ihren Wohnwagen? Wissen die wie fucking unpraktisch und groß diese Dinger sind. Und das in einem Wohnwagen...? Ich dachte immer die hängen einfach ihre Infos mit Magneten an den Kühlschrank.
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Ich will ja nicht sagen, dass man so eine Beschreibung auch niederschreiben und weitergeben kann, damit man (justus) sich vielleicht um andere Dinge wie das Rätsel um das Buch kümmern kann, aber bestimmt hat Justus da bessere Gründe, warum er das gerne anders machen will. Bessere Gründe als dass Mathilda gerade Spagehtti kocht.
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Und noch eine Frau, die ich absolut verstehe. So wäre ich als alte Frau wahrscheinlich auch. Ich würde mich freuen wenn ich besuch bekomme und noch mehr wenn es Detektive sind , die mir dann auch noch erzählen das ich am rande in einem Kunstdiebstahl involviert war.
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...direkt noch mehr Minuspunkte. Nicht nur dass sich Merryweather an einen verheirateten Mann ran macht, sie sagt das auch noch vor dem Neffen. Das ist widerlich. Macht das nicht. Stellt euch mal vor, dass hätte ein männlicher Polizist gegenüber einer Frau und deren Nichte gemacht. Das wäre ziemlich creepy und übergriffig. Und Titus weiß gar nicht wie er mit so einem Flirt anfangen soll und ist so "Wollen Sie, mit Sicherheit verheiratete Frau, mit rein zu meiner Frau kommen?" Und Mathilda bekommt noch nicht mal die Chance Merryweather vom Hof zu jagen.
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Was hat Officer Brown schon alles mitgemacht, dass Justus ihm verschwörerisch zu zwinkert? Ich meine, es stimmt ja dass eine ganze Menge Scheiße passiert ist? Aber viele der Schlimmsten Dinge fanden nicht mal in Rocky Beach statt oder wurden von der Polizei gar nicht richtig mitbekommen? Jetzt will ich wirklich wissen was Brown mitgemacht hat. Aber damit bin ich durch.
Mein Fazit. Ich mag Peter in diesem Buch wirklich gerne. Er hat den vollen Durchblick dank Aufmerksamkeit und Klatsch und Tratsch. Bob hatte in dieser Hinsicht nicht ganz so viel zu tun. Justus war an mehreren Stellen so clever, wie wir es von ihm erwarten.
Nur Merryweather kann ich nicht ab.
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callingrockybeach · 6 months
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Tödliche Törtchen Review -Spoiler unterm Cut
Spoilerfree TL:DR:
Mag Kari Erlhoff immer einen Parkplatz finden, immer den perfekten Kaffee bekommen, zwei kühle Kopfpolsterseiten haben und bei Internetlieferungen immer jedes Paket rechtzeitig abgeliefert kriegen. Die Frau erfrischt meine Liebe zu Rocky Beach so sehr. Ich kann nicht sagen wie hammermäßig ich die Rocky Beach Crimes Serie finde!!!
11/10!
• Erstes Kapitel ist schon mal ein schöner Einstieg
• Gott ich liebe Mathilda und Titus, so ein süßes Pärchen
• Hahaha Referenzen sind mal wieder on Top
• Mathilde liebt Horrorfilme und ich liebe Matilda
• Und Mathildas interner Monolog- man merkt wo Justus seinen Sass her hat
• Die Rettungsschwimmerin ist meine Lieblingsjurorin - buff und hot (so sieht sie wenigstens in meinem Kopf aus!)
• Und Mathilda putzt unseren neuen Polizisten gehörig zusammen, eine famose Frau!
• "Ich hoffe, Cotta ruft das FBI!"
• Canon  Trans-Frau???? Was für ein geiler Name ist bitte Dylis Dandylion?! Ich liebs
• Romeo der Kater ist auch super - der neue Detektive wird mir immer sympathischer
• "Mein Neffe ist etwas speziell."
• Onkel Titus war mal im Wanderzirkus - die ganze Famile ist so chaotisch
• Der ganze Absatz über das Krippenspiel ist zum niederknien! Ich kann mir Mini-Peter so gut als Engel vorstellen
• SOKO KIRSCHKUCHEN
• Hach Taavi...
• Yess Sphinx Reference!!!
• Dawwww der alte Ausweis noch von Reynolds... hach niedlich
• Und die Einbrechergene sind in der Familie Jonas auch nicht nur bei Justus gelandet
• "Haben ihre Eltern ihnen nicht beigebracht, dass man seine Mitmenschen nicht umbringt?"
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forasgaard · 1 year
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Meeresluft und Cola - Die Drei ???
pairing: Bob x Peter, fluff Wörter: 2.7k
Die Sonne war bereits fast untergegangenen. Vereinzelte goldene Strahlen schimmernten noch durch das Dickicht der Büsche, hinter denen Bob und Peter hockten. Es war Samstagabend und eigentlich hatten die beiden vorgehabt ins Kino zu gehen. Justus hatte eh nicht mitkommen wollen, er mochte diese Art von Actionfilmen nicht so. Doch stattdessen hatte der Erste Detektiv die beiden angerufen und sie kurzfristig dazu beauftragt einen Verdächtigen in ihrem neuen Fall zu beschatten. Bob hätte sich an einem Samstagabend ja auch nichts besseres vorstellen können!
Justus derweil stellte andere Nachforschungen an.
Sie hatten den Verdächtigen bis zu einem kleinen Haus in der Nähe der Küste verfolgt. Das Haus war baufällig und stand schon seit Jahren leer. Der Mann war darin verschwunden und seit 2 Stunden nicht wieder herausgekommen. Die beiden Jungs hatten versucht, sich zum Fenster zu schleichen und zu lauschen, doch die Läden waren fest verschlossen und man hörte nichts.
Bob kaute mürrisch auf seiner Unterlippe. Ihm passte das alles gar nicht, er hatte keinen Bock auf den Abend. Nicht auf die Beschattung, nein er hatte auch seit heute Nachmittag keine Lust auf Kino gehabt. Allgemein keine Lust auf Peter. Am Nachmittag hatten sie sich in der Zentrale getroffen, wo Justus sie über den neuesten Stand informiert hatte und die Aufgaben für heute Abend verteilte. Er hatte dann zusammen mit Peter schnell noch etwas für Onkel Titus erledigt, während Bob die Adresse des Verdächtigen gegooglet hatte.
Währenddessen hatte ein Handy gesummt, dass auf dem Sofa lag. Er hatte gedacht es war seins und es geistesgegenwärtig aufgehoben, in Gedanken noch bei ihrem Fall. Doch die Nachricht, die auf dem Display erschien, ließ ihn alles andere vergessen.
"Ich fand das Treffen gestern sehr schön. In Liebe, Kelly."
Er fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Das war Peters Handy! Und Kelly hatte ihm geschrieben! Seine Gedanken rasten und das Handy schien in seiner Hand zu glühen. Schnell legte er es wieder zurück auf das Sofa. An den Fall war jetzt nicht mehr zu denken.
Er wischte seine schweißnassen Hände an der Jeans ab. Peter hatte ihn angelogen? Er hatte gesagt, er trifft sich nicht mehr mit ihr. Und gestern Abend wollten sie eigentlich schon ins Kino gehen, aber Peter hatte kurzfristig abgesagt. Sagte, es sei ein Notfall. Von wegen! Er hatte ihn versetzt! Mit Kelly!
Bob schloss die Augen. Warum war das so kompliziert? Warum war er ständig eifersüchtig?
Vor knapp einem Jahr war ihm bewusst geworden, dass er sich in Peter verliebt hatte. In seinen besten Freund! Das allein war schon eine Katastrophe gewesen. Und damals war Peter noch mit Kelly zusammen gewesen und jedes Mal, wenn er die beiden gesehen hatte, stach die Eifersucht wie ein heißes Messer in seine Brust. Er hasste Kelly.
Doch seit einem halben Jahr waren die beiden nicht mehr zusammen und Bob fühlte sich leichter. Nicht dass er je gedacht hätte, dass er eine Chance bei Peter hatte (er war ein totaler Frauenheld) aber es war schonmal schön, dass er sich für eine Zeit nicht mit Mädchen traf.
Aber anscheinend war das gelogen gewesen. Er hatte sich mit Kelly getroffen, sonst hätte sie ihm keine SMS geschrieben. Er fühlte sich betrogen und verletzt. Und da machte es der Gedanke an diesen Abend auch nicht besser. Eine Beschattung mit Peter! Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er sich darüber tierisch gefreut, doch jetzt? Wie sollte er Peter in die Augen blicken, wenn er wusste, dass er ihn belogen hatte?
Und jetzt saß er hier. Nur Zentimeter von Peter entfernt hinter einem Gebüsch. Er konnte seinen Geruch riechen und spürte die Wärme seines Körpers sogar durch den dicken Pulli, den der Zweite trug. Sein rotbraunes Haar schimmerte Golden in der untergehenden Sonne und die vereinzelten Sommersprossen auf seinen Wangen leuchteten. Es war wunderschön. Doch der Gedanke an die SMS überschattete alles. Seit der Verdächtige das Haus erreicht hatte, hatte Bob höchstens zwei Worte mit Peter gewechselt. Und das schien der zu merken.
"Oh man, meine Beine schlafen gleich ein", nuschelte Peter und veränderte seine Position. Dabei steifte er Bobs Schulter und hinterließ ein Kribbeln auf dessen Haut. "Hmm", machte Bob nur und starrte auf das Haus.
"Was macht der bloß da drin?", wollte Peter von keinem bestimmten wissen.
"Weiß nicht"
Sein Freund sah zu Bob herüber. Dieser fuhr sich durch das blonde Haar, das mal wieder geschnitten werden müsste. Ab und zu hingen ihm schon Strähnen in den Augen.
"Sag mal hast du morgen Zeit? Wir könnten den Film morgen nachholen.", schlug Peter vor. Bob kaute weiter auf seiner Lippe. Wollte er das?
"Ich muss morgen vielleicht arbeiten, mal sehen."
"Auf nem Sonntag?", Peter lachte leise und das Geräusch vermischte sich mit dem Schrei einer Möwe. Bob antwortete nicht.
"Bist du irgendwie beleidigt oder so etwas? Weil ich gestern abend keine Zeit mehr hatte?"
Peters Stimme war leise und besorgt, doch Bob wollte nicht darüber reden. Über gar nichts. Er seufzte und schloss die Augen. Für eine Zeit lang sagte niemand etwas. Nur das entfernte Meeresrauschen und vereinzeltes Autohupen durchdrang die Stille.
Schließlich hörte er Peters vertraute Stimme.
"Ich weiß, wir verschieben das mit Kino jetzt schon so lange, aber-"
"Ich hab die Nachricht gelesen. Von Kelly.", platzte Bob schließlich heraus.
"Du hast mich versetzt!"
"Sag mal gehst du an mein Handy!? Einfach so!?" Peter starrte seinen Freund entsetzt an.
"Ich hab es zufällig gesehen, es lag schließlich offen da herum.", sagte Bob gereizt. Was störte ihn denn jetzt Peters Handy!?
"Du gehst einfach an mein Handy!", Peter war fassungslos.
"Du hast mich angelogen! Sie ganze Zeit!", rief Bob aufgebracht. Beinahe wäre er aufgesprungen, aber er konnte sich gerade noch bremsen. Er dachte an den Verdächtigen dort im Haus und senkte seine Stimme.
"Ich dachte, du stehst nicht mehr auf Kelly", zischte er etwas leiser. Peter strich sich genervt durchs Haar, sodass es ihm von Kopf abstand.
"Tu ich auch nicht! Man, wir sind seit nem halben Jahr nicht mehr zusammen."
"Aber ihr trefft euch trotzdem."
"Nein!"
Bob sah ihn ironisch an. "Sicher!"
Peter seufzte. "Man das gestern war ne Ausnahme!"
Bob verschränkte die Arme und starrte Peter an. Er wusste nicht, was er von alle dem halten sollte. Lügte er jetzt schon wieder?
Peters Augen scannten Bobs Gesicht und dem Dritten Detektiv wurde heiß unter dem eindringlichen Blick.
"Sag mal bist du etwa eifersüchtig?", fragte Peter vorsichtig.
Bob zuckte kaum merklich zusammen. Er lachte, doch es war ein nervöses, künstliches Lachen. Und er wusste dass Peter es bemerkte.
"Wieso sollte ich?"
Der Zweite rollte mit den Augen und hob ironisch die Schultern.
"Keine Ahnung, vielleicht hast du Angst, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringe als mit dir und Just."
"So'n Quatsch!"
"Ach ja? Und wieso bietest du immer an, dass wir beide Dinge zusammen machen, wenn etwas im Fall ansteht? So wie jetzt?" Bob schüttelte den Kopf, doch Peter ließ ihn nicht ausreden.
"Ich glaube nämlich, du kannst es nicht leiden, wenn ich mich mit lieber  Mädchen treffe und nicht mit dir und Justus Verbrecher schnappe!"
"Es geht doch hier nicht um unseren Detektivkram!", knurrte Bob verärgert.
"Ach nein?" Peters Stimme wurde immer lauter und Bob warf einen unruhigen Blick zu dem Haus des Verdächtigen.
"Um was dann?"
Bob seufzte. Er konnte es Peter nicht sagen. Er konnte nicht zugeben, dass er auf ihn stand, das würde ihre komplette Freundschaft zerstören. Und die drei Fragezeichen sowieso.
"Ich finde es nur unfair, dass du mich vesetzt hast und mir dann nichtmal erzählst wieso.", versuchte Bob den Steit zu schlichten. Doch Peter regte sich immer weiter auf.
"Unfair!?", er schnappte nach Lust. "Weißt du was unfair ist, dass immer alle denken, sie müssten für mich bestimmen. Als ob ich das nicht selber könnte. Und dass du mir nicht vertraust! Und dass ich jetzt hier mit dir im Gebüsch hocken muss, nur weil Justus sein Superhirn befriedigen und einen Verbrecher schnappen will! Soll er das doch selber machen und uns in Ruhe lassen, ich hab genug Probleme."
"Ach ja, mich oder was?", fauchte Bob. Ihm ging das gerade tierisch auf die Nerven. Die ganze Situation. Peter, die Beschattung. Peter hatte Recht, sollte Justus doch selber Verbrecher jagen.
"Wegen dir sind wir doch überhaupt erst hier!", rief Peter aufgebracht. "Ich wollte das hier nie! Wenn du nicht Justus zugestimmt hättest, wären wir jetzt nicht hier sondern schön warm im Kino und müssten uns nicht mit diesem Typen da rumschlagen"
Bob runzelte die Stirn. "Was zum Teufel hat das alles mit Kelly zu tun?"
"Na du hast doch angefangen! Seit wann bin ich dir Rechenschaft schuldig? Mit wem ich mich treffe geht dich nichts an!"
Bobs Magen fühlte sich wie Eis an, doch in seinen Adern pulsierte die Wut.
"Wie bitte!? Du wolltest dich mit mir treffen!"
"Seit wann bist du so empfindlich? Das hat doch doch sonst nie gestört, wenn ich ein Treffen abgesagt habe. Du bist doch eifersüchtig!"
"Bin ich nicht", zischte Bob.
"Dann lass mich doch einfach in Ruhe Bob! Und dass du Kelly nicht abkannst ist nicht mein Problem. Wir sind Freunde mehr nicht!" Peters Stimme wurde lauter. "Nur Freunde okay!? Da ist nichts!"
"Hab ja schon kapiert"
"Ja! Und nur weil du das nicht in deinen Dickschädel kriegst, weil du eifersüchtig bist-"
Kurzerhand beugte Bob sich vor und hielt dem Zweiten den Mund zu.
"Hör auf so zu schreien, der Typ hört dich noch!"
Peters grüne Augen starrten ihn an. Bob sah zum Haus, doch es war alles still. Peter legte eine Hand auf die von Bob und zog sie von seinem Mund weg.
"Kannst du dich jetzt bitte wieder einkriegen?", zischte Bob Peter zu. Dieser verdrehte die Augen. "Ist ja schon gut. Tut mir Leid, es ist nur..." Er schüttelte den Kopf, wie um seine Gedanken zu ordnen.
"Nein, mit tut es Leid. Es geht mich wirklich nichts an, mit wem du dich trifft. Es hat nur einfach weh getan, dass du mich mit Kelly versetzt hast.", gab Bob zu. Peters Augenbrauen zogen sich zusammen un er senkte verlegen den Kopf.
"Du hattest ja Recht, das war dumm von mir."
"Ach, mit einem Mal hab ich doch Recht?", zog Bob ihn auf. Peter legte ironisch den Kopf schief. "Jetzt werd nicht frech"
Bob musste lachen, doch Peter konnte er damit nicht anstecken. Dieser sah nur nachdenklich in Bobs Gesicht. "Deshalb wollte ich dir nichts davon sagen, ich wusste dass es dir wehtun würde.", gab er zu. Bob sah ihn überrascht an.
"Aber das war wirklich wichtig gestern."
"Wichtiger als Kino?", wollte Bob wissen.
"Jah", Peter schluckte und knetete seine Hände. Dann sah er Bob fest in die Augen. Dem Dritten wurde warm.
"Seit wir Schluss gemacht haben, kam sie immer wieder an.", erzählte Peter nun. "Sie hat mir tausend Nachrichten geschrieben,  mich angerufen. Sie wollte wieder mit mir zusammen kommen. Aber ich stand halt nicht mehr auf sie."
"Stand?", wiederholte Bob fragend.
Peter rollte mit den Augen. "Stehe", verbesserte er mit Nachdruck. "Ich hab dir nie davon erzählt, weil ich nicht wollte, dass du dir Sorgen machst, aber sie hat echt genervt. Und gestern wollte sie sich wieder mit mir treffen. Ich hab zugesagt"
Bobs Herz klopfte wie verrückt. Peter hob das Kinn. "Ich hab ihr gesagt, dass es Aus ist. Für immer. Weil..."
Er sah Bob unsicher an und holte tief Luft. "Weil ich mich in jemand anderen verliebt hab"
Bobs Herz setzte aus und seine Schultern sanken hinab. Die Welt schien still zu stehen. Peter hatte sich wieder verliebt. Er versuchte freudig zu wirken, aber es gelang ihm nicht. "Was, wirklich? Das ist... Toll! Ähh... In wen?", stotterte er. Man, das klang echt idiotisch.
Doch Peter antwortete nicht, sondern sah Bob nur mit einem seltsamen Blick an. Bob runzelte die Stirn und wollte fragen, ob alles in Ordnung war. Doch ehe er auch nur ein Wort herausbringen konnte, hob Peter eine Hand an Bobs Wange. Zu überrascht um etwas zu sagen, ließ dieser es geschehen. Und auch das was danach folgte.
Peter beugte sich zögernd vor, die grünen Augen auf Bobs Gesicht geheftet. Was ging hier vor? Bobs Gedanken wuselten umher und sein Herz verdoppelte die Geschwindigkeit. Er spürte Peters Hand warm an seiner Wange als dieser die letzten paar Zentimeter überbrückte. Ihre Lippen berührten sich sacht und die Berührung löste ein Feuerwerk in Bobs Innerem aus. Peters Lippen waren weich und warm. Sie schmeckten nach Meeresluft und Cola. Bob versank in der Berührung, die er sich so sehnlichst gewünscht hatte.
Zuerst zögernd dann fordernd, bewegten sie ihre Lippen aufeinander, bis Peter seine öffnete.
Zögernd tat Bob es ihm nach und zuckte etwas zusammen, als sich ihre Zungen berührten. Peters andere Hand legte sich beruhigend auf seine Schulter und Bob umfasste seine Unterarme. Sein Kopf fühlte sich schwer und federleicht zugleich an.
Er spürte, wie Peters Hand von seiner Schulter an seinen Haaransatz glitt und Gänsehaut überzog ihn. Ihre Zungen wurden mutiger und erforschten die des anderen. Bob wünschte, er könne die Zeit anhalten. Doch irgendwann ging ihm die Luft aus und er löste sich von Peter.
Verlegen sah er auf un blickte direkt in Peters grüne Augen. Dieser hatte seine Hände immer noch an derselben Stelle. Mit dem Daumen strich er vorsichtig über Bobs Wange.
"Deswegen hab ich mit Kelly Schluss gemacht.", flüsterte Peter uns seine Stimme war rau. Bob schluckte. "Ich..." Er wusste nicht, was er sagen sollte. "Wie lange..."
"Kurz bevor ich das beendet hab.", antwortete Peter seine unausgesprochene Frage. Bobs Gedanken begannen langsam sich zu ordnen und er realisierte, was gerade passiert war. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Peter sah das und musste grinsen. "Und was ist mit dir?"
"N Jahr", gab Bob zu.
Peters Augen wurden groß. "Was!? Warum hast du nie was gesagt?"
"Du warst mit Kelly zusammen!", sagte Bob entrüstet.
Peters Augenbrauen zogen sich plötzlich schmerzhaft zusammen. "Das war bestimmt nicht leicht für dich mich dann mit ihr zu sehen"
"Es war schrecklich.", gab Bob zustimmend zu. Peter biss sich auf die Lippen. "Man, das tut mir so Leid, wenn ich das gewusst hätte..."
Bob schüttelte den Kopf. "Ist doch nicht deine Schuld."
"Nein, aber-"
"Lass uns das einfqch vergessen okay?" Bob drückte sacht Peters Arm. Dieser Lächelte warm. "In Ordnung."
Sie sahen sich einen Moment an. Wind hatte Peters Haar zerzaust, sodass sie wild vom Kopf abstanden. Seine Lippen waren rot und die Sommersprossen leuchteten.
Bob grinste breit. Dieser Moment war einer der schönsten in seinem Leben. Doch dann durchkreuzte ihn ein Gedanke.
"Was bedeutet das jetzt für uns? Für die Drei Fragezeichen?", fragte Bob vorsichtig. Peter zuckte die Schultern. "Dass Justus Paartherapie machen muss, jedes Mal wenn wir uns streiten." Er musste grinsen. "Nein, ernsthaft. Ich weiß es nicht. Lass es uns einfach zusammen herausfinden okay?"
Bob schwieg einen Moment und nickte. Es würde sich alles verändern. Aber zum Guten. Justus würde das verstehen. Sie würden ihr Detektivteam nicht aufgeben müssen. Alles würde gut werden.
"Warte mal", fragte Bob. "Hast du Kelly gesagt, auf wen du stehst?"
Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf Bobs Gesicht aus. "Oh ja, und sie war wuchsteufelswild."
"Was!? Du hast ihr gesagt, dass-"
Peter brach in Gelächter aus. "Beruhig dich! Ich hab ihr gesagt, dass sie keine Chance mehr bei mir hat. Meine Neue ist tausendmal besser. Viel schlauer und witziger. Sie kennt jede Band die es je gab und spielt Instrumente."
"Nicht schlecht.", murmelte Bob grinsend. "Was noch?"
Peters Lächeln wurde breiter. "Sie ist hübsch und klein"
Bob piekte ihm spielerisch in die Seite.
"Und sie hat unglaublich weiche blonde Haare."
Peter lehnte seine Stirn gegen Bobs und fuhr ihm am Hinterkopf durch die Haare. Bob schloss die Augen. "Woher wusstest du, wie weich meine Haare sind?"
Peter kicherte und das Geräusch breitete sich wohlig in Bobs Brust aus. "Glaub mir, ich weiß noch viel mehr über dich", raunte Peter und seine Lippen kam näher.
Plötzlich durchriss ein Geräusch die Abendluft und die Haustür wurde aufgerissen. Die beiden Jungs fuhren auseinander und Bob wusste erst gar nicht, was passiert war. Dann sah er den Verdächtigen das Haus verlassen, eine Kaputze verdeckte sein Gesicht. Bob sah alarmiert zu Peter herüber, der der ein Funkeln in den Augen hatte.
Der Zweite packte Bobs Hand und flüsterte nah an seinem Ohr: "Möge die Jagd beginnen. Komm Bob!"
Damit zog er den Dritten Detektiv hinaus in die Nacht, dem Verdächtigen hinterher.
Fanfiktion.de
AO3
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one-shy-archaelogist · 7 months
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* Über mich *
→ Mein Name ist Eiran Călugărul, ausgesprochen wird es wie Aaron.
→ Ich bin 28 Jahre alt und habe Archäologie auf der Harvard University studiert.
→ Ich wurde von meiner Frau verwandelt
→ Ich komme aus Charlotte, North Carlolina aber meine Mutter kommt ursprünglich aus Irland daher mein Name.
→ Ich bin Onkel eines kleinen Mädchens namens Alora, ich beschütze sie mit meinem wenn es sein muss.
→ Ich lebe in einer Wohnung in der Nähe von der Uni wo ich einmal im Monat freiwillig Vorlesungen gebe.
→ Ich stehe auf beide Geschlechter und verheiratet mit @cyberangzell, zum anderen auch Demisexuell.
→ Hin und wieder rauche ich was eine schlechte Angewohnheit ist.
→ Bin ein Familienmensch und Tierfreund.
→ Ich liebe meinen Job über alles, wer das nicht versteht ist bei mir an falscher Stelle.
→ Ich hasse nichts mehr als Lügner, von solchen Menschen distanziere ich mich ganz schnell. Wer einmal lügt, der lügt immer.
|-Restlichen Infos ergeben sich im Laufe der Zeit und können sich auch noch ändern-|
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str4wanzerin · 1 year
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Underrated German Crime Shows - München Mord
Der Team-Chef: Ludwig Schaller
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Exzentrisch wie Peter Faber, nur noch einen Ticken verrückter. Sein Spezialgebiet ist es, sich in die Opfer hineinzuversetzen, was ihn manchmal in etwas absurde Situationen bringt.
Angelika Flierl
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War eine Flugbegleiterin, ist aber dann durch die Connections ihrer an wichtigen Positionen sitzenden Onkels zur Kripo bekommen. Ihre größte Liebe ist die Musik, was aber nicht immer auf Begeisterung stößt. Sie wirkt manchmal unbeholfen, aber hat einiges auf dem Kasten, wenn es drauf ankommt.
Harald Neuhauser
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Denkt zu 95 % mit seiner Libido, ist aber eigentlich ein sehr netter Kerl und cleverer Ermittler. Zu Angelika entwickelt er eine fast geschwisterliche Freundschaft. Und Ludwig passt auf beide auf, wie ein Dad.
Die drei ermitteln beim ZDF und sind eines der chaotischten Ermittlerteams im deutschen Fernsehen. Die drei wurden eigentlich in den Keller verbannt, weil sie dort Fälle abschließen sollen, bei denen es keinen Beweis für eine Straftat gibt.
Natürlich lässt Ludwig das nicht auf sich sitzen und die drei ermitteln fleißig auf eigene Faust. Die Serie ist sehr humorvoll und spielt gerne mit Münchner Eigenheiten.
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lilakartoffelbrei · 4 months
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Blume/Smith/Bär 9
Kennt ihr das Apfelblütental noch? Zwar ist der letzte Teil "nur" 8 Monate her, aber diesen Haushalt hab ich zuletzt vor drei Jahren vorgestellt. Neben einem stressigen Alltag habe ich tatsächlich auch ein wenig das Interesse an dieser Nachbarschaft verloren. Ich hab noch viele Bilder übrig (bin spielerisch am Ende von Teil 9) und hab die letzten Wochen auch immer wieder gespielt.
Genug langweilige Worte. Viel Spaß mit dem Apfelblütental
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Der Sommer bringt Veränderungen ins Apfelblütental. Eine davon der Umzug von Larissa und ihren drei Kindern in das kleine gründe Häuschen zu Andrew und Anton. Arthur kann es nicht fassen, dass er jetzt endlich bei seinem Vater wohnt.
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Die Zwillinge freuen sich über den Umzug, besonders weil der Spielplatz direkt gegenüber ist. Dennoch vermissen sie ihr altes großes Haus. Luna findet es so eng wie in einer Gefängniszelle. Und Ilias vermisst "seine Tante" Selma sehr. Zum Glück ist das Apfelblütental klein und überschaubar und alle haben weiterhin engen Kontakt.
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Albert freut sich für seine besten Freunde, dass sie unter einem Dach leben. Schon länger wünscht er sich eine Jungs-WG, so wie es seine Halbschwester Eileen mit ihren Freundinnen hat. Das Erwachsenenleben rückt näher und kann es kaum erwarten.
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Auch Anton träumt von der Zukunft, aber die Träume der beiden könnten kaum unterschiedlicher sein. Er möchte eine kleine Familie und ist schon jetzt ganz wild auf seine Rolle als "Onkel Anton". Auch wenn seine Beziehung zu Yasmin aktuell ruht, pflegt er eine enge Freundschaft zu ihr und Yvonne.
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Ilias ist von solchen Zukunftsplänen weit entfernt. Und Mädchen findet er aktuell sowieso doof, ganz besonders Nina. Da sie die beste Freundin seiner Zwillingsschwester ist, kommt sie fast täglich zu Besuch.
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Oft schaut auch Ninas Vater Hannes vorbei. Zwar ist der Kontakt zwischen Ninas Mutter und ihm unterkühlt, er versteht sich aber prächtig mit seiner Tochter. Und er hat im deutlich älteren Andrew inzwischen einen guten Freund gefunden.
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Gwendolin wacht als Geist über die Familie. War sie zuerst tief getroffen, dass Andrew und Larissas Liebe so schnell wieder aufflammte, so sieht sie jetzt wie glücklich alle sind.
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Doch trotz der vielen glücklichen Momente ist der Alltag oft sehr hart. Die finanziellen Probleme durch Gwendolins ambitionierte Ziele bestehen noch immer und haben sich mit der sechsköpfigen Familie nur verschärft. Dazu gibt es nur ein Kinderzimmer und zu wenig Betten. Die Teenager teilen sich das Sofa im Wechsel und Vater Andrew genießt die lauen Sommernächte auf dem Liegestuhl. Alle sind erschöpft.
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Die Situation spitzt sich zu, als das Sofa gepfändet wird. Larissa verbringt so viel Zeit wie möglich in der Bäckerei, aber ihr Gehalt entspricht nur einem Bruchteil der Ausgaben. An Rente ist für Andrew nicht zu denken. Besonders da aktuell weitere städtische Gebäude in Planung sind.
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Jede Geldquelle wird genutzt. Darunter auch ein prächtiger Geldbaum im Garten, den Yvonne organisiert hat. Die Familie rückt in den harten Zeiten nur noch näher zusammen.
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Besonders in der Liebe zwischen Andrew und Larissa zeigt sich dies und so ist sich Andrew inzwischen sicher: Larissa ist die Liebe seines Lebens. Das letzte Ersparte wird für einen Ehering mit funkelndem Kunststein ausgegeben. Natürlich hat Larissa ja gesagt!
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Steht Anton der Sache noch etwas skeptisch gegenüber, so ist Arthur komplett aus dem Häuschen: seine Eltern wollen heiraten! Schon seit längerem ist ein kleines Gotteshaus mit Friedhof für die verstorbenen geplant. Doch auch schöne Momente wie eine Hochzeit könnten dort stattfinden. Die ganze Familie sucht nach alternativen Geldquellen und findet diese im edelsteinhaltigen Boden des Apfelblütentals.
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Das meiste Geld verdanken sie aber Andrews Gehalt. Die Stadt steckt in den letzten Phasen des Schulbaus. Ihm wird zwar ganz anders, wenn er an die Kosten denkt, aber für die Zukunft der Kinder wäre dies ein wahrer Gewinn.
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Larissa ist viel im Fitnessstudio um ein wenig Zeit für sich zu haben. Auch wenn Larissa weiß, dass Andrew ihren Job nicht unwichtiger findet, möchte auch sie mehr beitragen. Wie gut, dass sie im Fitnessstudio auf alte und neue Freunde trifft, die sofort anbieten ihr ein wenig Geld für Trainingsstunden zu geben.
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Sie genießt aber auch die Abendstunden mit Charles, der fasziniert von ihrem Aliennachwuchs ist und ihr erstaunlich viele übernatürliche Erziehungstipps geben kann. Von Erziehungstipps ist Timba noch weit entfernt. Aber auch er genießt ihre Anwesenheit (vielleicht sogar ein wenig zu sehr?).
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Und dann ist der große Tag gekommen. Das Gotteshaus ist fertiggestellt und das glückliche Brautpaar steht vor dem Altar.
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Alle Freunde und Nachbarn sind zur Feier gekommen und gerührt von der ersten Trauung im Apfelblütental. Selbst Selma und Gwendolin, die jetzt auf dem angrenzenden Friedhof ihr Zuhause gefunden haben, sind bei der Feier dabei.
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Die Kinder vergessen die harten zurückliegenden Sommertage und genießen den Abend. Alle haben sich herausgeputzt.
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Die Feier geht bis tief in die Nacht. Am Ende ist nur noch das glückliche Brautpaar anwesend und genießt die Stille und einen letzten Happen vom Buffet. Die Kinder sind schon lange im Bett.
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Die Hochzeit war nicht die letzte Sommerparty im Patchwork-Haushalt. Die Zwillinge feiern ihren Geburtstag und laden viele ein. Das Haus ist voll.
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Und mit diesen zauberhaften Teenagern endet der Sommer im kleinen grünen Häuschen. Beide sind Wissenssims.
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apfelhalm · 1 year
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"Onkel Boris, wie ist das eigentlich so, wenn man jemanden … mag?"
Aus der Art, wie Adam auf die Tischplatte schaut und an einem losen Faden seiner Jeans zupft, schließt Boris, dass der Junge damit mehr als nur Freundschaft meint.
"Wieso? Gibt es da ein Mädchen?"
Adam antwortet nicht, aber das Rosa auf seinen Wangen spricht Bände. Verbissen knibbelt er weiter an seiner Hose, etwas, das weder Heide noch Roland zulassen würden, wenn sie hier wären. Boris schiebt sein Bier von sich und legt seine Hand auf Adams, damit er aufhört. Kein Grund sich schlechte Macken anzugewöhnen, nur weil er mal bei seinem Patenonkel übernachten darf.
"Geht sie in deine Klasse?" Adams Finger zucken und Boris muss schmunzeln. Mit sechzehn kann man wohl erwarten, dass die erste Liebe vor der Tür steht. Bei ihm war es ja genauso. (Hey, lassen die Idioten dich nicht in Ruhe? Ich kümmer mich darum.) "Und jetzt willst du wissen, was du tun sollst?"
Adam sieht fast schon erschrocken auf, bevor er energisch den Kopf schüttelt. "Nein, ich- ich will nur wissen, wie sich das anfühlt. Wie man sicher sein kann, dass das wirklich mehr ist."
Boris lehnt sich in seinem Stuhl zurück und seufzt. Er ist vielleicht nicht der Beste, um Adam ausgerechnet das Konzept von Liebe zu erklären, aber er kann auch verstehen, warum der Junge das nicht seine Eltern fragen möchte. Die wenigsten möchten das in dem Alter tun. Nur, wo fängt man da an?
"Freundschaft und Liebe liegen ja gar nicht so weit auseinander", fängt er an. "Vielleicht sind sie deshalb so schwer auseinanderzuhalten. Man will immer in der Nähe der Person sein, möglichst viel Zeit mit ihr verbringen und man bewundert sie." So war es zumindest bei ihm, bis er es verstanden hat. (Halt dich nur an mich und wir bringen es ganz weit.)
Nachdenklich kaut Adam auf seiner Lippe herum und scheint sich das Gesagte durch den Kopf gehen zu lassen. Dann nickt er langsam. "Aber das ist noch nicht alles, oder? Da ist noch mehr."
"Da ist noch mehr", bestätigt Boris. Adam war schon immer ein gescheiter Junge. "Vielleicht kannst du mit der Zeit nicht aufhören, an die Person zu denken. Du willst, dass es ihr gut geht. Und du würdest fast alles dafür tun, damit es so bleibt." (Wir ziehen das gemeinsam durch. Du bist der einzige, dem ich vertrauen kann, Boris.)
Mit der Hand klopft er sachte auf Adams Brust, da wo sein Herz liegt. "Aber mehr als alles andere weißt du es hier. Da fühlst du es, wenn du jemanden wirklich magst." Das Brennen. Die Sehnsucht. Die Wehmut. (Weißt du eigentlich, dass du der beste Kumpel bist, den ich je hatte?)
"Wärme", sagt Adam plötzlich mit einem leisen, kleinen Lächeln auf den Lippen, als ob er genau wüsste, wovon er redet. "Es fühlt sich warm an. Und nach Geborgenheit. Man fühlt sich bei diesem Menschen sicher, richtig?"
Boris gerät ins Stocken, zieht die Hand weg. "… idealerweise. Ja."
So hat er sich zwar nie gefühlt, aber er möchte dem Jungen jetzt noch nicht erklären müssen, dass es so nicht immer im Leben läuft. Dass Liebe unter Erwachsenen weitaus verstrickter, schrecklicher und irrationaler sein kann. Dass man manchmal einer Sache hinterherläuft, die niemals real werden kann. So sollte es nicht sein, aber so ist es manchmal.
"Mir scheint, dann bist du verliebt, mein Junge."
"Hmm, scheint so." Adams Lächeln wird blass, als er wieder auf die Tischplatte schaut. Er wirkt nicht sehr glücklich über die Erkenntnis.
"Nicht gut?" fragt Boris.
"Kompliziert."
Ah ja. Mit kompliziert kennt er sich aus. Er hätte dem Jungen eine einfachere Romanze für den Anfang gewünscht, aber es kann ja nicht jeder wie Heide und Roland sein, die sich gefunden und direkt nach dem Schulabschluss geheiratet haben. (Ich werd sie morgen fragen … du wirst doch mein Trauzeuge sein, oder?) Eine Weile sitzen sie schweigend da, jeder seinen Gedanken nachhängend, während der Fernseher sie leise berieselt.
"Gibt es so jemanden auch für dich, Onkel Boris?" fragt Adam irgendwann und Boris schnaubt leise in sich hinein. Er denkt an Geheimnisse, an Dinge, die für immer unausgesprochen bleiben werden, an Könige und Generäle, an Loyalität. Er denkt daran, was man alles aus Liebe tun würde, und hofft, dass das dem Jungen erspart bleiben wird.
"Hmm", sagt er lächelnd und greift wieder nach seinem Bier. "Sowas in der Art."
+++
"Ist das dein Partner?" fragt Boris.
Adam senkt kaum merklich den Kopf und sein Lächeln wird genauso verkniffen, genauso blass wie damals. Auf einmal wirkt er wieder wie der unglückliche Junge auf der Couch, der nicht wusste, was er fühlen sollte. Ah. Boris' Blick huscht zu Leo Hölzer hinüber. Das ist er also: Adams "Kompliziert". Vielleicht sind sie sich doch ähnlicher als gedacht.
Boris lächelt. Er hat seine Lektion gelernt nach all den Jahren im Knast, nach dem Verrat. Vielleicht wird es an der Zeit, dass auch Adam lernt: wie schrecklich Liebe sein kann, was Loyalität wirklich bedeutet, und was man alles tun würde, um beides zu erhalten.
"Ihr passt gut zusammen", sagt er mit einem Blick zu Hölzer.
In Adams Augen blitzt Angst auf. Er war schon immer ein gescheiter Junge.
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alintheshitposter · 1 year
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how about Onkel Titus 👨🏼‍🦳 und Musik 🎶 als drabble promt? ✨️
Liebe(r) Anon.
Ich danke dir für diesen Prompt und ich danke dir gleich doppelt, denn das hat irgendeine Blockade in mir gebrochen! Ich habe alles auf einmal runter geschrieben und hatte dabei so viel Spaß wie schon lange nicht mehr! Also wirklich, danke!💚
In dem Sinne hoffe ich, dass es dir gefällt, weil es bestimmt nicht so geworden ist, wie du es dir vorgestellt hast😅 Lass es mich doch gerne auf einem Weg deiner Wahl wissen, das würde mich freuen!😊
Ein 6-faches Drabble ist es geworden. Ich konnte mich echt nicht bremsen. Und weil es (für meine Verhältnisse) echt lang ist, gibt's das Ganze auch nur auf Ao3, weil ich ehrlich gesagt zu faul bin, für Tumblr nochmal alles neu zu formatieren. Sorry🥴
Anyways, hier ist der Link:
Und um diesen Song geht es:
(Ich danke @maxwellshimbo dafür, dass sie ihn mir gezeigt hat💚)
Und jetzt wünsche ich viel Vergnügen! Bitte die Tags beachten😇
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skyetenshi · 1 year
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Wo soll ich schon wieder anfangen? Sie lassen Peter drei Sekunden aus den Augen und schon bricht er sich das Handgelenk. Ich liebe es wie Justus die erste Instanz ist, wenn es darum geht Verletzungen zu bewerten (nicht Onkel Titus mit der Lebenserfahrung und Zirkuserfahrung. Ne? Is klar) Außerdem hält sich Justus praktisch auch schon für einen Arzt, wegen der Bestnote in Anatomie. Und ich will jetzt gar nicht das amerikanische Schulsystem anzweifeln, entschuldigt das kam falsch rüber, es geht jetzt auch gar nicht darum, dass ich das amerikanische Schulsystem anzweifele, aber das wird doch nicht Ansatzweise das Wissen bringen, wie Verletzungen zu bewerten sind. Das was Justus Peter hier maximal sagen kann ist, was er sich verletzt hat und ganz ehrlich, Peter hätte sich jetzt nicht gerade gewundert ob er sich das Schienbein, oder doch einen Rippe gebrochen hat, wenn ihm das Handgelenk wehtut. Aber, es ist schon sehr cute, dass Peter nahezu anstandlos Justus seine Verletzung hinhält. Und dass Justus ihm bloß in die Augen sehen muss um zu verstehen, dass etwas gerade nicht richtig ist. Dreamteam.
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herzlak · 1 year
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Polizeiruf 110: Daniel A.
I've had Daniel for two minutes now, but if anything happened to him, I'd kill everyone in this room and then myself
Scones zum Einstand...? I weiß ja ned
Ja Mensch Alex, musst echt nicht immer der letzte sein!
"Ich komme in Frieden und ich bringe Kuchenbrötchen."
Omg er arbeitet im Kindergarten :3
Ich mag den Daniel sehr, ja
Und er hat ne schöne Stimme
Jahaaa tschüss jetzt verpiss dich mal
Okay ich glaub ich könnt die zwei zusammen mögen... so xhaotic platonic wlw solidarity, das passt besser als mit nem Bukow drin, sorry
"Ne." - "Dooooch!" - "Eh, ne!"
Auch die zwei Typen da, das passt auch super schön
Ich mag die ganzen Dynamiken und die Figuren bisher einfach voll heute
Er vermutet gar nix, weil er is progressive™
But your face was the same, Schnucki
Der Autoschrauber ist bestimmt auch trans
Böwe wird noch in Königs Büro migrieren, ich merk das schon
Boah don't be a bitch Katrin
HAHAHAH WIRFT DIE DEN EINFACH MIT DEM SCONE AB
Ich nehm alles zurück, ich lieb sie dafür
"Was geht ab, Diggi?" @ your fucking child
DIGGI IST DOCH KEIN NAME FÜR EIN KIND JUNGE
"Wir sind ne ganz normale Familie!!!" - *snacks in disagreement*
Oha das Lied ist voll schön??
DAS IST VON RY X (Oceans - RY X, Olafur Arnalds)
BISEXUELLES LICHT, WIE SCHÖN
ICH WUSSTE, ER IST AUCH TRANS!!!!
Ich mag die Folge echt so sehr, goddammit
Ach shit der ist auch nicht vor seiner Schwester geoutet? Uff
Ja dann jetzt aber fix unter die Dusche, Madam, man geht nicht verschwitzt in ein Gotteshaus!
Glaub ich jedenfalls, ich bin selbst ernanntes Teilzeit Heidenkind
"Sie suchen nicht Daniela, sie suchen Dich."
Dass Dürbeck & Dohmen die Musik machen, ist auch wieder so ein Griff in die Goldkiste <3
Minuspunkt für den Chor, ich hasse sowas
"Furchtbar" ja find ich auch
Es ist nicht Günther :/
Knall ihn einfach ab, Spatzi, mach dir dein Leben leichter
Oh-
*shoves ranzige Pommes in your mouth*
Och die arme Maus :(
Maaaan die beiden >:(
ICH KENN DIE SEIT SECHZIG MINUTEN, WARUM IST DAS SO EMOTIONAL
Hihi wie sie winkt
Slayyyy wie sie die Tür eintritt
Jetzt knüpft der sich auf, ich fass es nicht
DER HAT NE KNARRE DABEI-
"MIT SEINEM ONKEL" 🥺🥺🥺
Jetzt spielen die Billie Eilish, I-
HAPPY ENDING FOR A TRANS GUY IN A GERMAN CRIME SERIES??? LOVE IT!
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