#laufklamotten
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Tracksmith Berlin Trackhouse kommt zurück
Wenn Ihr häufiger bei den großen, internationalen Laufevents unterwegs seid, sind Euch die Laufklamotten von Tracksmith mit dem klassischen Design der amerikanischen College-Laufclubs sicherlich schon aufgefallen. Nicht ohne Grund hat Tracksmith einen Platz in unseren Herzen, aber auch auf der Liste der coolen, neuen Laufmarken gefunden. Die Kooperation mit Puma habe ich zwar Tracksmith noch…
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Endlich wieder bei Sonnenschein in kurzen Laufklamotten unterwegs zu sein macht unheimlich Spaß. . Ich wünsche euch allen einen super sonnigen Karfreitag. . . . #sonnenschein #kurzehose #ostern2019 #karfreitag #osterlauf #laufklamotten #trailchat #trailmix #trailtime #lauf #läuft #laufsport #lauftraining #laufenverbindet #beimirläuft #laufenistleben #laufcommunity #mychallenge #runforlife #runningman # #laufjunkies #trainingday #darumllaifenwir #laufblogger #fitlife # #joggen #runandsmile #mychallenge2019 https://www.instagram.com/p/BwaLVvVg-mQ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=g6br7ehwuf2y
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Der frühe Vogel
..... war heute super ! Raus aus dem Bett, rein in die Laufklamotten und losgewalkt . In den Ohren das neue Album von Reinhard Fendrich, schön war’s! 62 min 6 km. Passt.
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Erste drei Tage in NY
1. Tag – Abflug
Nach langer Vorbereitung geht es endlich los: Marathon in NYC! Planmäßig erreichen Marlena und ich in Karlsruhe den ICE nach Frankfurt-Flughafen. Dann kommt der Anruf von Birger, dass er seinen Flug von Leipzig nach Frankfurt vielleicht verpasst. Großes Entsetzen und Warten! Aber alles klappt bis Frankfurt. Da erfährt Birger am Flughafen, dass er als „Special Security Safety Person“ ausgewählt ist, d.h. strengere Kontrollen. Kurz vor knapp sind wir dann endlich zusammen. Der Flug war sehr schön, aber für meine Beine (die das Laufen gewohnt sind) halt sehr lang. Durch die 5 Stunden Zeitumstellung, genossen wir auch 5 Stunden mehr Sonne. Nach der Landung in NY-Newark gibt es die nächste Schrecksekunde: Birgers Koffer hat den Weg in Frankfurt von dem einen Flieger in den Nächsten verpasst. Mist! Der wird dann irgendwann nachgeliefert! Mit Bahn und Subway fahren wir dann leicht geliefert zu meinem Hotel in Queens, das stark mit deutschen Marathonläufern des Reiseveranstalters DER-Tours besetzt ist. Für Marlena und Birger ging es dann über Manhattan in später Nacht zu der Ferienwohnung in Brooklyn. Die ersten Eindrücke: Bahn und Subway und dann noch die Müllabfuhr nachts um Mitternacht, machen einen Höllenlärm!
2. Der 1. Tag
Der erste Morgen in NYC beginnt traumhaft mit wunderschönem Sonnenaufgang. Eigentlich wollte ich mit der Subway in die City, um meine zwei Begleiter zu treffen. Aber als Läufer in die Bahn? Also Laufklamotten an und los. Es war die perfekte Idee. Leicht joggend geht es Richtung Queens-Borrow-Bridge. Dieses Riesenteil gehört zur Laufstrecke am Sonntag! Das geht zwar ganz schön hoch, es ist aber richtig toll auf diesem Weg die Megastadt das erste mal kennenzulernen. Mein Ziel ist natürlich der Central-Park. So was habe ich bis jetzt noch bei keinem Marathon erlebt: Überall Läufer aus der ganzen Welt. Der ganze Park ist schon in Läuferhand. Der Zielbereich bereits aufgebaut. Musik und Ansagen. Da kribbelt es gewaltig! Vor allem, als ich mit Handy im Anschlag schon mal die Zielgerade ausprobiere. Bis zum Treffpunkt Rockefeller-Center habe ich dann schließlich schon einige km (nur gehend) in den Beinen, aber das verbuchen wir als kleines Freitagstraining. Zu dritt geht es nun einige Avenues und Streets weiter zur Expo, um die Startunterlagen abzuholen. Endlich habe ich meine Startnummer 29236 samt restlichen Unterlagen in der Hand! Jetzt schnell zum Jazz Club BB-King zum Opening von DER-Tour-Reisen. Dort gibt uns der ehemalige deutsche Topläufer Dr. Thomas Wessinghage noch die nötigen Infos zum Ablauf am Sonntag, samt guten Ratschlägen zur richtigen Ernährung und Gesundheit. Über den pulsierenden und in der Abenddämmerung grell beleuchteten Times Square gibt es noch einen kleinen Abendspaziergang durch die „Hauptstadt der Welt“, bevor wir dann in die Wohnung in Brooklyn zurückfahren und die Grundnahrung der Marathonis zu kochen: Spagetti mit Tomatensoße. Auch Kartoffeln werden gekocht. Marlena und Birger umsorgen mich super! Bevor ich ins Hotel zurückfahre, lege ich einen kleinen Stop in Lower Manhattan ein und bestaune den höchsten Riesenturm in NYC, das „One World Center“, incl. das ganze Gelände „9/11“. Da beschleichen mich schon nachdenkliche Gedanken.
3. „Der Bibelvers für heute lautet: Herr erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht!“ Der Samstagmorgen ist fast noch schöner als gestern. Deshalb passt der Vers auch so gut! Wir fahren sehr früh los und wollen uns zum Sonnenaufgang auf der Brooklyn-Bridge treffen. Bei mir gibt es aber einige Baustellenverschiebungen in der Subway, was mich ganz schön ins Schwitzen bringt. Aber hallo: Der Spaziergang über diese wunderschöne, gewaltige und doch ästhetisch einmalige Brücke im Sonnenaufgang belohnt uns auf’s Beste. Die Brücke und die Skyline von Manhattan im Licht und Spiegel der aufgehenden Sonne, das vergessen wir nie mehr. Und natürlich begegnen uns immer wieder Läufer bzw. ganze Läufergruppen, die noch schnell die letzten Trainingskilometer holen. Unser Stadtrundgang führt uns heute nach Chinatown, was wieder ein anderes Gesicht der Stadt zeigt. Zum Mittagessen stehen dampfende „Noodles + Dumplings“ auf dem Programm.
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Auch für 25 Minuten lohnt es sich in die Laufklamotten zu hüpfen.
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[:de]
erzählt von Heike S.
Letztes Jahr nahm ich mit der Einstellung, mal was “Neues” aus zu probieren am SwimRun-Training am Schlachtensee teil. Ich überredete meine Freunde und wir hatten sehr viel Spaß bei sommerlichen Temperaturen mit Laufklamotten und Turnschuhen immer wieder den Wechsel zwischen Schwimmen und Laufen zu genießen. Die Badegäste staunten nicht schlecht, als wir in voller Montur aus dem Wasser krabbelten. Und so beschloss ich, das im Jahre 2017 auch mal in Rheinsberg zu probieren.
Mir war aber bewusst, dass ich meine Schwimmtechnik noch pushen muss. Ich würde mal behaupten, dass meine Künste einer Boje gleichen. Also mehr treiben als vorwärts kommen. So ging ich in den Wintermonaten in die Schwimmhalle, um ein wenig die Angst davor zu verlieren, den Kopf unter Wasser zu halten. Für die Kraultechnik reichte es allerdings nicht. Ich meldete mich dann mit meiner Freundin Katy als Team “Aperol Sprizz” an und wir fieberten dem Tag entgegen. Im Juni nahmen wir dann noch mal an einem Training teil, wo das Wetter nicht ganz mitspielte und somit auch die Laune meiner Freunde. Ich war natürlich Schuld, weil ich alle dazu animierte.
Am Ende war ich mit Abstand die “LETZTE” und mir wurde bewusst, wenn nicht noch ein Wunder passiert, dann kämpfe ich um den letzten Platz.
Dann wurde vom Veranstalter SCC die Regel aufgestellt, dass das Team zusammen bleiben muss, also höchstens 10 Meter auseinander sein darf. Oh je, die Katy ist Taucherin und Rettungsschwimmerin, sollte ich ihr ein wasserdichtes E-book kaufen? Sie versprach mir, wir halten zusammen und haben einfach Spaß!
Sonntag klingelte dann der Wecker wie immer um fünf Uhr und wir machten uns auf den Weg nach Rheinsberg. Dort holten wir im Maritim Hotel unsere Startunterlagen ab, schmunzelten ein wenig über das Startnummernleibchen!
Um neun ging es dann mit der Fähre zum Start der Sprint-Distance von 8km! Wir überlegten noch kurz unsere Strategie, es gab 3 Wellen. Wir entschieden uns für die hintere Reihe in der ersten Welle, also ein Wasserstart!
Nach den ersten 200m schwimmen war ich froh, wieder Land zu sehen und versuchte beim Laufen den einen oder anderen zu überholen und meine Freude an diesem Event zu zeigen. Es machte mir echt Spaß, Katy supportete mich im Wasser und ich zog sie über die Laufstrecke. Das nenne ich Teamarbeit.
Zum Schluss ging es durch den Leuchtturm über die Brücke und nochmals ins Wasser, um den Ziel-Sprint-Schwimm-Endspurt einzuleiten. Wir befanden uns im Mittelfeld und am Ende standen 1 Stunde 17 Minuten und 30 Sekunden auf der Uhr. Man, was war ich stolz, dieses Event so gemeistert zu haben.
Danach gaben wir unserem Team-Namen alle Ehre und feierten bis in den Nachmittag hinein.
Der Wettergott gab sein bestes und belohnte uns mit Sonne pur. Es war ein großartiges Event, super Organisation vom SCC, tolle Location und alles so übersichtlich gehalten.
Wenn mir heute jemand sagt, er kann nicht schwimmen, einfach ausprobieren und machen. Rheinsberg belohnt jeden, der dort unterwegs ist. Auch, wenn die Enten Vorfahrt haben.
Es war mein Sportevent des Jahres 2017!!!
[:]
[:de]SwimRun Rheinsberg 2017 – Hilfe, ich bin ein Schläufer![:] [:de] erzählt von Heike S. Letztes Jahr nahm ich mit der Einstellung, mal was "Neues" aus zu probieren am SwimRun-Training am Schlachtensee teil.
#Kraulen#Rheinsberg#Schlaufen#Schläufer#Sprint-Distanz#Swim and Run#SwimRun#SwimRun Rheinsberg#Wettkampf
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Marathon Trainingsplan Woche 03
#Marathon Trainingsplan Woche 03 - Wärmer, härter, länger.
In dieser Woche hat es mir der lange Lauf so richtig gegeben. Ich habe meine Laufklamotten mit ins Büro genommen um von dort aus loszulaufen. Wenn ich zurück laufe, habe ich damit immerhin schon ungefähr 20 KM erledigt und müsste nur noch eine Runde durchs Nachbardorf drehen um auf die insgesamt 27 KM zu kommen. Leider wurden daraus nur knapp über 19 KM.
Zu Beginn lief eigentlich alles richtig…
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Nike Performance - Summer of Sport Flash Sale!
Nike Performance - Summer of Sport Flash Sale! #nike #flashsale #sale
Nike Flash Sale!
Wie der Name es schon erahnen lässt, gibt es heute ab 17:00 Uhr bei Nike jede Menge günstige Schnäppchen und Rabatte zum Thema “Performance” zu schlagen. Laufschuhe, Sportbekleidung, Laufklamotten, … etc.
Ein Blick lohnt. Um 17:00 Uhr geht es los. Hier kommt ihr direkt auf die Seite des Sale-Events. Der Summer of Sports Sale endet am kommenden Sonntag, kurz vor Mitternacht!
Viel…
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Nike Performance - Summer of Sport Flash Sale!
Nike Performance - Summer of Sport Flash Sale! #nike #flashsale #sale
Nike Flash Sale! Wie der Name es schon erahnen lässt, gibt es heute ab 17:00 Uhr bei Nike jede Menge günstige Schnäppchen und Rabatte zum Thema “Performance” zu schlagen. Laufschuhe, Sportbekleidung, Laufklamotten, … etc. Ein Blick lohnt. Um 17:00 Uhr geht es los. Hier kommt ihr direkt auf die Seite des Sale-Events. Der Summer of Sports Sale endet am kommenden Sonntag, kurz vor Mitternacht! Viel…
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Paris Marathon oder DNF is not an option
Nach gut 29 Kilometern wäre ich fast aus dem Rennen ausgestiegen. Warum ich mich doch noch ins Ziel gekämpft habe erfährst du in den folgenden Minuten des Lesens.
Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt im TGV Lyra nach dem Gare de Lyon in Paris suchten meine Frau Alexandra und ich Mittags gut 15 Minuten bis wir endlich die richtige Metrostation im Bahnhof fanden um zur Marathon-Expo zu gelangen. Dort angekommen war ich sehr überrascht wie schnell und problemlos ich meine Startnummer abholen konnte, obwohl man im Vorfeld eine vom Vertrauensarzt ausgefüllte Gesundheitsbestätigung, Personenausweis und Buchungsbestätigung vorweisen musste. Der Startbeutel war zum Glück quasi leer: keine x Prospekte, Müeslimuster etc. Dafür war der Beutel ein Leichtrucksack welcher gut auch für kurze Läufe gebraucht werden kann. Fand ich schon mal cool.
Dann suchte ich mich auf der Starttafel. Gar nicht so einfach bei 57′000 angemeldeten Läufern. Es folgte mein obligater Besuch beim Brooks-Stand wo ich mir mein einziges Paris Souvenir erstand. Ein Paar Brooks-Paris Pacesetter Socken, just for showing off ;)
Wir besuchten noch weitere Aussteller, liessen uns inspirieren von den farbigen Laufklamotten und schauten uns die diversen Laufveranstaltungen an. Viele im Süden, an der Hitze und wir fragten uns ob es keinen Marathon im Norden S, Island oder den Shettland Inseln gäbe, was deutlich mehr meinen Temperatur Vorlieben entspräche. Die ganze Expo war riesig und trotz der vielen Menschen konnte man gut durch die Gänge schlendern. Sicher die geräumigste Marathon Expo die ich je gesehen habe. Cool!
Danach machten wir uns auf nach Montmartre wo wir unser Hotel gebucht hatten. Ich verliebte mich sofort in die alten Metrostationen die alle im Jugendstil gestaltet sind. Wunderschön diese Metallarbeiten der Geländer und Pfosten...
Unser Zimmer bot einen schönen Blick über die Dächer von Paris. Wer erinnert sich an den fast gleichnamigen Film? Herrlicher Ausblick!
Als erstes machte ich meine Brooks Laufklamotten und die Schuhe, ich hatte mich für den Lauch4 Tokyo entschieden, zurecht, packte die Gels in die Tasche der Laufhose... einfach alles was ich nicht am Morgen vor dem Rennen erledigen wollte. Und nach einer kurzen Pause machten wir uns auf das Quartier Montmartre zu erkunden: im Umkreis von einigen 100 Metern fanden wir alles was man zum Leben braucht: Bäckerei, Supermarkt, KäseLaden, Fischhändler und jede Menge kleinere und grössere Restaurants. Paris präsentierte sich uns von seiner schönsten Seite. Nach einem kleinem Bier im Lokalen Pub machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant um ein kohlenhydratreiches Abendessen einzunehmen. Fast gleichzeitig meldete sich Matthias Kunz, welchen ich von Twitter kannte, aber noch nie getroffen hatte. Wir verabredeten uns beim nahe gelegenen Italiener und genossen unsere Pasat oder Pizza, lachten viel und unterhielten uns über was wohl: Laufen, Marathon, Taktik und vieles mehr.
Wir wünschten uns viel Glück für den Lauf und zogen uns ins Hotel zurück. Es war eine kurze Nacht in einem sehr lebhaften Quartier, ich hatte wie immer zu heiss und erwachte eine gute Stunde vor dem Wecker, also um 5.30 Nach einer weckenden Dusche zog ich mich an und um 7 ging ich mit Alexandra zum Frühstück. Das heisst ich trank 2 oder 3 Milchkaffe und Sie ass etwas vom Buffet. Nachdem ich meine Flasche Wasser-Glyzerin-Gemisch geschnappt hatte machten wir uns per Metro auf den Weg zum Arc de Triomphe, mitten im Startgelände, ein wahnsinnig grosser Klotz, ohne Sinn und Zweck, aber wow, eindrücklich!!!
Ich trank also noch brav einen Liter Wasser, besuchte kurz eine der Toiletten welche hier IN den Startblöcken standen - die genialste Laufveranstaltungs-Erfindung ever! - und wartete, gut eingepackt in mein Brooks-Hoodie. Merci Anne!
Und um 8.35 Uhr ging es dann endlich los. Ich startete genau so wie ich es mir vorgenommen hatte um mein Ziel von 3:29:00 zu erreichen und nach dem Taktikplan von Peter Greif auf meiner Hand notiert. Pace 5:01 für die ersten 15 Kilometer. Das klappte perfekt, ich genoss die Umgebung, die alten Gebäude und Paläste und freute mich schon auf den Wald, welcher nach gut 15km kommen sollte. Ich merkte aber schon bei Kilometer 10, dass ich einen recht heissen Kopf hatte. Also trank ich bei jedem Verpflegungsposten ein Fläschchen Wasser und nahm ein zweites mit welches ich mir über den Kopf, Arme und Beine schüttete. Der ersehnte Wald erwies sich leider als lockerer Laubbaum Park mit breiter Strasse, als kein Schatten wie erhofft. Kein Problem bis dahin. Ich überquerte die 15km Marke auf die Sekunde genau 1:15:17 ich staunte, freute mich und erhöhte die Pace wie geplant auf 4:52 für die nächsten Kilometer bis zum 25. Mein Plan schien aufzugehen, es lief mir sooo locker und genoss es wie selten an einem Marathon. Ich erinnere mich, dass ich jedem Läufer vor mir auf die Sohle schaute und kicherte immer wieder weil ich innert Sekunden erkannte welche Schuhe von Brooks stammten und welche nicht. Krank, aber was soll’s. Ich war voll fokussiert und lief der nächsten Marke entgegen. Tutto Posto. Auch die 25km Marke überquerte ich haargenau bei 2:03:59 was ich fast nicht glauben konnte. Mein perfekter Lauf, ich war immer noch überzeugt meine PB zu erreichen.
Wie geplant reduzierte ich die Pace auf 4:57 das tat schon gut und ich war schon da sehr froh, dass mein Fussheber, welcher mich noch vor 10 Tagen nicht laufen liess, keinen Mucks gemacht hatte bis dahin. Dann kam der verfluchte Kilometer 28. Innert Sekunden fühlte ich die aufkommende Hitze in meinem Körper, der Puls schnellte in die Höhe auf gegen 180 und mein Magen fing an sich zu verkrampfen. Das alles geschah innert kürzester Zeit. Scheisse war alles was ich in diesem Moment dachte. Was nun? Erstmal reduzierte ich das Tempo, verwarf fast sofort mein Ziel von sub 3:30. Ich versuchte noch mehr zu trinken, was auch nicht half. Kurz dachte ich darüber nach den Lauf einfach abzubrechen, weil nebst oben beschriebenen Beschwerden noch Seitenstechen dazu kam. Der Tiefpunkt kam also sehr früh. Ich ging einige Meter um den Puls runterzukriegen und plante dann wenigsten meinen schnellsten Marathon zu Laufen und meine PB von 3:39:?? zu unterbieten. Km 32: Also weiterlaufen, deutlich langsamer zwar, doch die Beschwerden wollten nicht verschwinden und die Oberschenkel fingen an sich zu verhärten. Ich verwarf nach und alles gesetzten Ziele und sagte mir: “DNF is not an option. Jetzt läufst du einfach so locker wie möglich ins Ziel und holst du dir dieses elende Finisher-Shirt und die Medaille”. Gesagt getan, auch wenn die Beschwerden nur geringfügig nachliessen und ich von Kilometer zu Kilometer immer langsamer wurde und gefühlt schon 10 Liter Wasser in und über mich geschüttet hatte, gab ich nicht auf und erreichte ich nach 3 Stunden 43 Minuten 23 Sekunden völlig ausgelaugt, überhitzt und, ich staunte selbst, doch sehr zufrieden das Ziel. Yay, that’s RUNHAPPY. Ich hatte dann doch noch meine zweitbeste Marathonzeit erreicht.
Ich schnappte mir also mein Shirt, liess mir die Medaille umhängen und machte mich über das Angebotene Buffet her: Banane, Orange, trockener Kuchen und viel Wasser. Hier schon mal ein riesiges Dankeschön an die hunderten Helfer die hier wirklich überall sehr freundlich und zuvorkommend waren. Ich telefonierte dann kurz mit meiner Liebsten und machte mich unverzüglich mit der Metro ins Hotel ohne mich irgendwo hinzusetzen, zu pausieren oder zu dehnen. Zurück im Hotel duschte ich ausgiebig und war über die doch sehr dunkelgelbe Farbe meines Urins erstaunt. Ich hatte doch so viel getrunken. Aber augenscheinlich zuwenig! Enige yogische Dehungen und einem ½-stündigen Nickerchen später gingen wir Richtung Sacre Coeur Kirche welche nur einige 100 Meter von unserem Hotel entfernt lag. Dort setzen wir uns in ein Strassencaffe, tranken ein Bier und liessen die Seele baumeln. In dem Moment war alles perfekt. Meine Liebste neben mir, perfektes Wetter, ein Marathon gefinished und ein kühles, malziges Guiness-Bier in der Hand.
Am nächsten Tag unternahmen wir dann zur Regeneration einen gut 14 Kilometer langen Sightseeing Rundgang durch die Stadt. Aber davon mehr in einem weiteren Post, der wird dann sehr fotolastig ;D
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RUN, BEFORE IT'S OVER Wenn Ihr Euch schnell noch günstig mit neuen Laufklamotten ausstatten wollt, dann schnell ab zu @sayskycph bevor der Sale wieder vorbei ist. Heute gibt es dort 50% auf viele Kollektionsteile! Den Link direkt zum Sale gibts in meiner Story! #saysky #sayskycph #sayskyracing #sayskyathlete #sayskyambassador (hier: Neues Palais) https://www.instagram.com/p/CHfKMhXBnEj/?igshid=pp11f2tieipc
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Moinmoin zusammen.. Heute gibts endlich unseren zweiten Tchibo-Artikel.. wir haben uns vor zwei Jahren schon einmal Laufklamotten von Tchibo angeschaut und aktuell könnt ihr bei uns alles über die neue Kollektion nachlesen.. Link ist wie immer in der Bio 🤓📝 Viel Spaß beim lesen #tri #triathlon #fitfam #workout #rennrad #swimbikerun #Gym #sports #ironman #instafit #fit #fitness #laufliebe #befitbeyou #fitnessfreaks #getfit #tchibo #training #time4tchibo #roadbike #triathlete #triathlonlifestyle #triathlontraining #endurance #laufen #cycling #running #rennradfahren #laufenmachtglücklich
#rennrad#swimbikerun#tri#befitbeyou#triathlete#gym#training#cycling#instafit#triathlonlifestyle#triathlon#endurance#laufenmachtglücklich#laufliebe#ironman#fitnessfreaks#workout#sports#fitness#rennradfahren#fit#tchibo#time4tchibo#running#getfit#fitfam#roadbike#triathlontraining#laufen
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Planänderung
Donnerstag, der 18.1.18. neu im Plan stehen 60 min locker. Mit meinen Laufklamotten gehe ich mit Klara ins Kinderturnen, um danach gleich starten zu können. Auto umgeparkt, Musik in die Ohren, Runtastic an und los geht’s an der Milbershofener Straße in Richtung Petuelring. Es weht, es nieselt - nein, es ist nicht wirklich schön. Aber es läuft ganz gut. Am Olympiasee wird der Wind stärker , der Regen peitscht mir ins Gesicht. Hier zu laufen kostet viel Kraft…. der See sieht mit seinen Wellen fast wie ein Meer aus, eigentlich ein tolles Naturschauspiel! Ein paar Läufer kommen mir entgegen, niemand läuft in meine Richtumg… dann ist die Kraft aus, der Entschluss steht fest, bis zur Brücke walke ich. Unter der Brücke trabeich wieder los, nach links, Richtung Ackermannbogen. Dort passt der Wind, denn er kommt jetzt von hinten und ich fühle mich von ihm getragen! Inzwischen ist es dunkel und obwohl Sandra mich noch extra an die Stirnlampe erinnert hat, ist sie nicht dabei. Vor dem Luitpoldpark links in die Straße, am BambergerHaus vorbei und ganz mutig laufe ich das dunkle Stück durch den Park. Vereinzelte Radler kommen vorbei, ich merke, dass gestern doch anstrengend war…. angekommen an der Belgradstraße ertönt Applaus aus dem Kopfhörer/ wie schön, jemand feiert mich an. Nur noch durch den Petuelpark und zurück zur Milberthofener Straße/Auto. 7,1 km in 53:53
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SPLIT GESTURES CHALLENGE Klar, virtuelle Rennen kann Jeder, aber die Jungs von Saysky haben sich eine richtig witzige Challenge für die SAYSKYRACING Serie ausgedacht. Bei der vierten Serie geht es darum, mit Euren Kilometerzeiten Emotion-Gesten zu erlaufen. Um das entsprechende Symbol zu laufen, müsst Ihr also Eure Kilometerzeiten entsprechend dosieren, um das Bild zu erlaufen. Jeder, der mitmacht, hat die Change ein paar coole Laufklamotten von Saysky zu gewinnen. Welche Symbole Ihr erlaufen könnt und wie man genau mitmacht, steht in meiner Story und natürlich direkt bei @sayskycph - Los gehts von heute bis einschließlich 21sten Mai! #saysky #sayskyracing #sayskycph #virtualrunning [Werbung] (hier: Potsdam, Germany) https://www.instagram.com/p/CANw4OzhWEd/?igshid=1ub9tnw4yhzt3
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SUPPORT YOUR LOCAL DEALER Endlich sind die Laufläden wieder geöffnet! Also habe ich heute endlich mal einen Abstecher zum besten Laufladen in Potsdam gemacht und mich im gotorun Laufshop umgesehen. Neben Laufklamotten gibt es natürlich eine eindrucksvolle Wand mit Laufschuhen. An die Carbon-Laufschuh habe ich mich heute aber noch nicht herangetraut, aber dafür haben die neuen ON CLOUD 70 | 30 mein Herz erobert. Wie es so aussieht bei gotorun könnt Ihr in meinen Stories sehen. Und wenn ihr in den nächsten Tagen mal Eure Laufliebe bei einem lokalen Laufshop vorbeitragen wollt, dann schaut doch mal in meinem Blog nach der Liste der besten Laufläden in Berlin und Potsdam! …und wenn Ihr es nicht in den Laden schafft, gibt es in der Story auch den Link, wo ihr den Cloud online von gotorun bestellen könnt! #supportyourlocaldealer #onrunning #runonclouds (hier: gotorun.de) https://www.instagram.com/p/B_Sl8zlhX4z/?igshid=p84l0hijvzc5
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4.1.2018
45min gemütlich steht in meinem Trainingsplan. Es schüttet und der Blick auf mein Handy sagt mir, das tut es 100%ig bis in den späten Abend hinein. Also, es hilft nix, rein in die Laufklamotten, Musik auf die Ohren und raus. Von Zuhause Richtung Petuelring, ungefähr bis zum TSV Milbertshofen. Spaß macht es heute nicht, aber wenn man erstmal unterwegs ist, kann man stolz auf sich sein und sich auf später im Trockenen freuen ! Heute gibt es keine Ansage von Runtastic, ich wollte mal schauen, wie es dann so läuft. Naja, Pfützenlauf ! Kurz vor der Apfelbeckhalle drehe ich um, „nur“ noch nach Hause. Nach 48 min (fast 7km) bin ich patschnass wieder Zuhause. Geschafft !
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