#larskraume
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Here is another cool #stillphotography of the #movie #dengler with the now very established character actors #altamaschnoor #jannisniewöhner and #roxaneduran in a #Thriller. directed by #larskraume with his DoP #jensharant. This was a#nightspot in #Brandenburg with #sfx and a lot of #stunts. Great movie!!! * * * #photography #photograph #photographer #fotograf #standfoto #sonya9ii #stillsphotography #stillsphotographer #setphotography #unitstillsphotographer #unitstillsphotography #sonyalpha #art #portraitphotography #behindthescenes #unitstills #standfotograf (hier: Brandenburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CLUUJKLhquj/?igshid=1qjbg4scjleqp
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Tatort Münster 20 Jahre
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BERLIN FILM FESTIVAL Berniale Premier 'Das Schweigende Klassenzimmer' Director: Lars Kraume #berlinfilmfestival #berlinale #larskraume #studiocanal #russicheshaus #berlin
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#dasschweigendeklassenzimmer #thesilentrevolution #germanfilm #larskraume #random #photooftheday #allaboutmovies https://www.instagram.com/p/BoQSyGpH_lA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=fa06f5q4dw6c
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Lars Kraume
Montag, 17. Juni, kurz vor zehn. Wir treffen uns vor einem italienischen FeinkostLaden in BerlinSchöneberg, nur wenige Gehminuten von Kraumes Wohnung entfernt. Er schreibt gerade an mehreren Drehbüchern und arbeitet von zu Hause. Bei »Nino« isst er für gewöhnlich zu Mittag. Man kennt sich, grüßt freundlich. Es ist der erste warme Sommertag in diesem Jahr. Lars Kraume trägt dunkelblaue Baumwollshorts, ein hellblaues Polohemd und einen RayBanKlassiker, Modell: PilotenSonnenbrille gold. Die Brille legt er, nachdem wir unsere Plätze im Schatten eingenommen haben, sofort ab. Er hat wahnsinnig große Augen. Blau. Wir bestellen beide Cappuccino und dazu Orangensaft. Der Birnensaft, den Lars Kraume sonst trinkt, ist heute aus. Er wirkt entspannt. Normalerweise klingelt an Montagen permanent das Telefon, weil die Leute am Wochenende Zeit zum Nachdenken haben, sagt Kraume. Heute bleibt es stumm. »Ich schreibe gerade eine neue Reihe für das öffentlichrechtliche Fernsehen. Die haben jetzt zwei Jahre gebraucht, um sich durchzuringen, ob sie das machen wollen oder nicht. Jetzt soll ich innerhalb von wenigen Wochen das erste Drehbuch fertig haben. Das ist absurd.« Kraumes Alltag ist das Filmemachen. Das Sich-Auseinandersetzen mit Auftraggebern. Schauspielern. Und Budgets. Beim Filmemachen gibt es eine wirklich böse Komponente: Jeder von uns erkennt einen guten Film und kann ihn von einem schlechten unterscheiden. Aber eine Anleitung, wie ein Film dicht erzählt wird, nicht zu viel verrät und es schafft, nicht an der Oberfläche zu bleiben, gibt es nicht. Die Besonderheit von »Keine Lieder über Liebe« lag in der Produktion: Lars Kraume arbeitete ohne Drehbuch mit den Schauspielern, um die Oberfläche beim Spielen aufzulösen und der Komplexität des Lebens zumindest ansatzweise nahezukommen. »Die Oberfläche der Szenen so aufzureißen, dass die Darsteller nicht mehr spielen, sondern sind.« Er hatte selten Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser. Als er von »Columbia Pictures« das Angebot bekam, seinen ersten Kinofilm »Victor Vogel – Commercial Man« zu machen, nutzte er seine Chance. Es war riskant. »Die Welt ist voll mit toten Nachwuchsstars.« Er hätte auch warten können. »Nicht jeder Student ist mit 27 bereit, so ein toxisches Risiko auf sich zu nehmen und im schlimmsten Fall acht Millionen Mark versenkt zu haben.« Kraume war natürlich naiv, vielleicht auch weniger eitel in Bezug auf sein künstlerisches Selbstverständnis und kooperativer: »Wenn man zu sehr grübelt, kommt man auch nicht weiter.« Er zündet sich eine Zigarette an und erinnert sich an seinen allerersten Kurzfilm, »3:21 Uhr«. Beim Schreiben schämte sich der 17jährige Kraume für jeden Satz. Warum? Wenig Selbstvertrauen. Das Erschrecken vor der Intimität, vor dem eigenen Schreiben. Der Kurzfilm basierte auf einem Gedicht von Charles Bukowski, in dem der Protagonist große Mengen Kokain schnupft und dann die ganze Nacht nicht schlafen kann, weil er denkt, er stirbt. Für einen wohlbehüteten Teenager aus Bad Homburg eine Sehnsucht nach der großen, weiten und bösen Welt jenseits des städtischen Tennisplatzes. Scheitern können für Kraume auch die Großen. Gerade hat es eines seiner größten Idole erwischt. Kraume ist TerrenceMalickFan, aber »To the Wonder« hat ihm überhaupt nicht gefallen. »Nur noch atmosphärischer Kitsch ohne nachvollziehbaren, interessanten Plot. Die Geschichte der Französin inmitten der amerikanischen Pampa ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt.« Filmemachen ist ein ständiges kreatives Auswerten, Abwägen, Wagen. Keine Branche für Zögerliche. Als sich Kraume 1994 für sein Studium an Filmhochschulen bewarb, schrieb ihm die Potsdamer HFF zurück, dass er nicht zusammenhängend denken könne – und lehnte ihn ab. Kraume ging an die Deutsche Film- und Fernsehakademie (dffb) in Berlin, weil er »bis dato nichts Bedeutsames erlebt hatte und wusste, dass er hier in Berlin die Chance bekam, Zeitgeschichte mitzuerleben«. Er belegte Regie- und Schauspielseminare und zwang sich zum Schreiben. »Bei uns herrscht ja immer noch die Meinung vor, du kannst schreiben oder du lernst es nie.« Die Komödie »Viktor Vogel – Commercial Man« floppte. Kraume inszenierte vom Blatt. Durch die akkurate Übernahme des Drehbuchs fehlte ihm der Freiraum, die Szenen wirklich bewerten zu können. Lehrgeld für Kraume: »Einen Text abfilmen, das geht nicht.« Die Erfahrung des Scheiterns führte zu minimalistischeren Erzählformen und einer intensiven Auseinandersetzung mit der Schauspielerei. Nebenbei drehte er seine ersten »Tatort« Folgen. Alle seine Kinoprojekte werden über seine Arbeit fürs Fernsehen finanziert. Er ist Autor des Frankfurter »Tatorts« mit dem Ermittler-Duo Frank Steier und Conny Mey. Vor allem die mittlerweile abgetretene Figur der Conny Mey mit ihrer unabhängigen Sinnlichkeit inmitten einer Männerdomäne hat es ihm angetan. »So eine Kommissarin wie Mey im Fernsehen machen zu können war großartig.« Kraumes Lieblingsfilm ist »Rocco und seine Brüder« von Visconti, weil er aus der Spätphase des italienischen Neorealismus stammt. Eine Zeit, die er mag. Und weil der Film ein Familiendrama ist. Was passiert, wenn wir uns für längere Zeit auf einen anderen Menschen einlassen oder uns – wie im Falle von Verwandten – auf andere einlassen müssen? Kraume hat selbst zwei Kinder, Jungs, ist verheiratet. »Familienmitglieder müssen oft miteinander, können aber nicht. Im Unterschied zu anderen Geschichten unterliegen Konflikte in Familien einem Zwang und einer Ausweglosigkeit, weil die Wurzeln des Unbehagens nicht ignoriert werden können. Ein Liebespaar, das sich trennt, kann es schaffen, sich nie wieder sehen zu müssen. Ein Ehepaar mit Kindern muss sich dem Konflikt und dem Danach stellen.« Bernd Eichinger hat mal gesagt: »Jeder kann nur die Filme machen, die er auch machen kann.« Kraume sagt: »Man muss damit klarkommen, was man selber zu erzählen hat.« Sein aktuellstes Projekt: ein Kinofilm über den hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. Ein Sozialist und Jude aus Schwaben, der während des Nationalsozialismus nach Dänemark fliehen musste und 1948 nach Deutschland zurückkehrte, um NS-Verbrecher vor Gericht zu bringen. Bauer gab den Anstoß zur Ergreifung von Adolf Eichmann und leitete später die Auschwitz-Prozesse in Frankfurt, die erstmals eine breitere öffentliche Auseinandersetzung über die Kriegsverbrechen der Nationalsozialisten auslösten. Bis heute ist Bauer relativ unbekannt. »Das ist eine Schande, weil er ein echter Held war. Man muss ihn sich wie einen Mafia-Ankläger in Neapel vorstellen. Er hat sich mit jedem angelegt.« Hannah Arendt prägte den Ausdruck: »Denken ohne Geländer« – ein starkes Bild, dem niemand mehr folgt. Weil sich das deutsche Kino aufgrund des kulturellen Traumas von Holocaust und Nationalsozialismus verkrampft hat und der Last der Diktaturen im 20. Jahrhundert unterliegt. »Wir schleppen die Vergangenheit und ein zerrüttetes Selbstbewusstsein mit uns herum. Aber es hängt an vielen Details, wie zum Beispiel Pathos, welchen das Kino natürlich braucht, um seine Gefühle entfalten zu können. Wir misstrauen der Manipulation von Gefühlen – und pathetische Reden kommen uns vor wie Kasperletheater.« Das ist natürlich auch Kraumes Misstrauen: »Ich muss mich dem stellen, wovor ich am meisten Angst habe.« Man kann Filme auch leichter angehen. Wie Jan-Ole Gerster es mit seinem »Oh Boy« vorgemacht hat. Ein einfacher Plot, liebevoll und charmant erzählt, intelligent und trotzdem komplex. Warum das so selten klappt? Kraume behauptet, es gebe zu wenig gute Autoren. Aber warum? »Zum einen hat Deutschland zu wenig Respekt vor der Autorität von Drehbuchautoren. Man muss als Filmemacher viele andere Personen in den Entwicklungsprozess mit einbeziehen. Zum anderen können wir kein angenehmes Gefühl mit uns und unserer Gesellschaft entwickeln.« Reinhard Hauff, damaliger Direktor der »dffb« und wichtiger Mentor, wollte Lars Kraume und seine Kommilitonen Anfang der 1990er Jahre zu Einzelkämpfern erziehen, denen es mit radikalen Ideen und viel Energie gelingen würde, in dem Wust des Geschäfts irgendwie zu überleben. Kraume hat überlebt. Jürgen Vogel alias Markus Hansen sagt zu seinem kleinen Bruder kurz vor einem Auftritt. »Ja klar hab ich Angst, aber die können mich trotzdem am Arsch lecken.«
Bekannt wurde Lars Kraume mit Kinofilmen wie »Victor Vogel – Commercial Man« (2001), »Keine Lieder über Liebe« (2005) und »Die kommenden Tage« (2010). Für seinen Fernsehfilm »Guten Morgen, Herr Grothe« erhielt er 2007 den Deutschen Filmpreis und den Adolf-GrimmePreis. Er ist außerdem der Autor des Frankfurter »Tatorts« mit dem ErmittlerDuo Frank Steier und Conny Mey.
Erschienen in THE GERMANS, Ausgabe #6
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