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World Athletics Championships Budapest 2023

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F1-Star in Miami unter Druck Eigene Familie kritisiert Mick Schumacher 06.05.2022, 14:04 Uhr In Miami hofft Mick Schumacher auf die ersten WM-Punkte seiner Karriere. So langsam wächst der Druck auf den Sohn der Formel-1-Legende, denn selbst aus der eigenen Familie gibt es Kritik. Vielleicht spricht sich Schumacher auch deshalb für ein Heimrennen aus, doch erstmal steht der USA-GP an. Mick Schumacher wünscht sich eine Rückkehr des Hockenheimrings oder des Nürburgrings in den Formel-1-Kalender. "Deutschland war so lange Teil der Formel 1", sagte der Haas-Pilot vor dem neuen Rennen in Miami (Sonntag, 21.30 Uhr MESZ/Sky und im Liveticker auf ntv.de): "Es wäre fantastisch, wieder ein Heimrennen zu haben und vor den eigenen Fans zu fahren." Obwohl die Formel 1 in dieser Saison 22 Rennen veranstaltet, ist für einen deutschen Grand Prix kein Platz - die Veranstalter können sich die horrenden Antrittsgagen nicht mehr leisten. Dafür expandiert die Königsklasse im arabischen Raum und in den USA, wo im nächsten Jahr drei Rennen stattfinden. Doch ab 2026 könnte sich dies wieder ändern. Unter einem dann neuen Motorenreglement streben die VW-Töchter Porsche und Audi in die Formel 1. VW-Chef Herbert Diess zeigte sich zuletzt optimistisch, dass dann auch regelmäßig wieder Rennen in Deutschland gefahren werden. Nun erstmal Miami. Die Stadt in Florida hat mit Bal Harbour Beach, Surfside Beach, oder South Pointe Park spektakuläre Strände und türkisblaues Meer zu bieten. Aber Schumacher wird dafür kaum Zeit haben - er steht unter Druck. Für den Haas-Piloten zählt vor allem der neue Grand Prix in der "Magic City". Natürlich "bin ich am meisten auf das Rennen gespannt", sagt er - und hofft endlich auf seine ersten Punkte der Karriere. Kritik von Onkel Ralf Denn in der Fahrer-Tabelle steht bei Schumacher immer noch diese fiese "0". Und das wurmt den Ehrgeizling natürlich. "Es ist nervig. Ich will in den Punkten sein", sagte Schumacher zuletzt. Zusammen mit Nicholas Latifi (Kanada/Williams) ist der Deutsche der einzige Stammpilot, der in dieser Saison noch ohne Zähler ist. "Wenn er einmal diese Hürde genommen hat, wird es danach einfacher", sagte Teamchef Günther Steiner. Beim vergangenen Rennen in Imola war die Chance auf die ersten Zähler groß wie nie, als Zehnter ging er nach dem Sprint ins Rennen - doch nach zwei Drehern kam er als Vorletzter ins Ziel. "Es war ziemlich unglücklich", sagt Schumacher, aber "wir lernen, wir versuchen, nach vorne zu schauen und es beim nächsten Mal besser zu machen." 25 Rennen hat der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher mittlerweile bestritten. Und zumindest in den letzten drei hatte er ein Auto zur Verfügung, das schnell genug war für Punkte. Damit wachsen natürlich auch die Ansprüche. "Das Mittelfeld ist eng. Umso höher du kommst, desto dünner wird die Luft", sagt Steiner. Bei seinem Nachnamen wird natürlich ganz besonders hingeschaut, das weiß Schumacher, der sich nach seiner Rookie-Saison im Vorjahr nun in einer anderen Phase der Karriere mit weniger Welpenschutz befindet. Seinen ehemaligen Teamkollegen Nikita Mazepin hatte er 2021 im Griff, in den ersten vier Rennen dieser Saison sah das mit Kevin Magnussen anders aus. Der Däne hat schon drei Mal Punkte für den US-Rennstall geholt. Und so sind mittlerweile auch kritische Töne zu hören in Richtung Schumacher - selbst aus der eigenen Familie. "Für Mick wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Insgesamt war es dann doch ein schwächeres Wochenende für ihn", schrieb sein Onkel, Sky-Experte Ralf Schumacher, in seiner Kolumne: "Das Ergebnis im Sprint war toll. Im Rennen waren es aber zu viele Fehler. Das sollte natürlich so in der Form nicht passieren." Und: "In den nächsten Rennen muss er auch einmal vor Kevin Magnussen landen."

[hittveu]

  ADAC MX Masters 2018 , ADAC MX Masters Mšggers Simon LŠngenfelder ( Deutschland / Husqvarna / Pfeil Husqvarna Junior Team ) beim ADAC MX Junior Cup 125

ADAC MX Masters 2018 , ADAC MX Masters Bielstein Constantin Piller ( Deutschland / KTM / MEFO SPORT RACING TEAM / MSC Freisinger BŠr ) beim ADAC MX Junior Cup 85

Joel Mesch

Doureid Ghattas

ADAC TCR Germany, 5. + 6. Lauf Red Bull Ring 2018 – Foto: Gruppe C Photography

News aus der ADAC Stiftung Sport • Motocrosser Constantin Piller holt dritten Laufsieg im ADAC MX Junior Cup 85 • Kart-Fahrer Joel Mesch geht als Zweiter ins Saisonfinale des ADAC Kart Masters • Speedway-Pilot Erik Bachhuber glänzt beim ersten Langbahn-WM-Rennen • Motorrad-Pilot Jan-Ole Jähnig fährt bei Premiere des ADAC NEC SSP300 auf Rang zwei München. In der Saison 2018 fördert die ADAC Stiftung Sport 35 Motorsporttalente aus neun unterschiedlichen Disziplinen. Sowohl national als auch international sind die Talente erfolgreich im Einsatz.

ADAC MX MASTERS / TOP-RESULTATE BEIM GASTSPIEL IN ÖSTERREICH Die Motocross-Fraktion im Förderkader der ADAC Stiftung Sport hat beim ADAC MX Masters im österreichischen Möggers zahlreiche Top-Ergebnisse eingefahren. Der 14 Jahre alte Constantin Piller aus Eichendorf feierte dabei im Junior Cup 85 seinen zweiten Laufsieg in Folge und Nummer drei in dieser Saison. Platz drei im zweiten Lauf bedeutete Rang zwei in der Tageswertung und Platz drei im Gesamtklassement mit nur 19 Punkten Rückstand auf die Spitze. Cato Nickel (13/Consrade), der zuvor in der DM 85 in Schweighausen mit zwei Laufsiegen seine Gesamtführung ausgebaut hatte, belegte in Möggers die Plätze fünf und elf und ist Gesamt-Neunter. Zwei Podiumsplätze gab es im Junior Cup 125: Lion Florian (16/Erding) wurde mit den Plätzen zwei und zehn Tages-Vierter, direkt vor ihm landete Förderkollege Simon Längenfelder (14/Oberkotzau), der in den beiden Läufen Fünfter und Zweiter wurde. “Ich hätte niemals gedacht, dass ich im ersten Jahr auf der 125er gleich aufs Podium fahren kann”, sagte Längenfelder, der zuvor bei der DM 125 in Ueckermünde einen Laufsieg gefeiert hatte. Jeremy Sydow (18/Chemnitz) wurde im ADAC MX Youngster Cup in Möggers im ersten Lauf Vierter und kam in der Tageswertung nach Platz 13 im zweiten Rennen auf Rang sechs.

ADAC KART MASTERS / ALS ZWEITER INS SAISONFINALE Joel Mesch aus Erkelenz geht als Gesamtzweiter ins Saisonfinale des ADAC Kart Masters in Wackersdorf (1.-2. September). Zunächst hatte der 13-Jährige beim dritten von fünf Rennwochenenden in Oschersleben mit den Plätzen zwei und vier seine Gesamtführung noch behauptet. Beim Heimspiel seines KSM Schumacher Racing Teams in Kerpen lief es dann mit den Rängen 18 und neun weniger gut, sodass Mesch mit 15 Zählern Rückstand ins Finale geht. Förder- und Teamkollege Jakob Bergmeister (13/Langenfeld) feierte nach zwei dritten Plätzen in Oschersleben im ersten Lauf in Kerpen seinen ersten Saisonsieg, hatte im zweiten Rennen aber Pech und ging nach einem technischen Defekt leer aus. In der Gesamtwertung ist er weiter Dritter. Pablo Kramer (13/Hamm/Sieg) ließ den Plätzen acht und fünf aus Oschersleben mit den Rängen fünf und drei in Kerpen sein bestes Saisonwochenende folgen. Das hatte Lilly Zug (12/Mitterscheyern) auf den Plätzen vier und neun in Oschersleben erzielt. In der Klasse OK landete Tim Tramnitz (13/Hamburg) in Oschersleben auf den Rängen drei und vier und verbesserte sich damit im Gesamtklassement auf Position vier, die er in Kerpen als Elfter und Achter behauptete. Levi O’Dey (13/Jülich) ist Gesamtsechster.

SPEEDWAY / STARKER AUFTRITT BEI WM-PREMIERE Eine WM-Premiere auf der Langbahn feierte Speedway-Pilot Erik Bachhuber. Bei seinem ersten Langbahn-Rennen in der Klasse bis 250 ccm gab der 14-Jährige aus Obergriesbach in Wittstock bis zum Finallauf nur einen einzigen Punkt ab und erwischte einen perfekten Start. In den ersten drei Runden lag Bachhuber in Führung, bis sich der Stecker der Zündbox löste und er 600 Meter vor dem Ziel ausrollte. “Wieder kein Glück des Tüchtigen und keine Medaille für mich”, sagte der am Ende als Fünfter gewertete Förderpilot, der schon wenige Tage zuvor im polnischen Torun im Halbfinale der Junioren-WM im Speedway durch einen Motorschaden die Qualifikation für das Finale verpasst hatte.

ADAC JUNIOR CUP POWERED BY KTM / RENNEN VOR GROSSER KULISSE Der Auftritt vor der großen WM-Kulisse beim deutschen Motorrad-Grand-Prix auf dem Sachsenring war ein Saison-Highlight für die beiden Förderfahrer im ADAC Junior Cup powered by KTM. Aaron Schäfer (16/Schorndorf) meldete sich nach seinen beiden Ausfällen zuvor in Oschersleben mit einem fünften Platz zurück und verbesserte sich damit in der Gesamtwertung mit 61 Punkten auf den vierten Rang. Sein Rückstand zur Spitze beträgt lediglich acht Zähler. Dagegen konnte Förderkollege Lennox Lehmann (12/Dresden) nach der drittbesten Zeit im Qualifying die Atmosphäre im Rennen nicht lange genießen, da er bereits in der ersten Runde ausschied. In der Gesamtwertung ist er mit 51 Punkten jetzt Siebter.

ADAC JUNIOR CUP POWERED BY KTM / BARBECUE MIT DEN WM-STARS Das hat Tradition am Sachsenring: Im Rahmen des deutschen Motorrad-Grand-Prix trafen sich Fahrer, Betreuer, Offizielle und Medienvertreter zum gemeinsamen Grillabend des ADAC Junior Cup powered by KTM. Auch die WM-Piloten Philipp Öttl, Marcel Schrötter und Luca Grünwald ließen es sich nicht nehmen bei den Nachwuchstalenten vorbeizuschauen. Die drei Moto2- und Moto3-Piloten waren zu Beginn ihrer Karriere alle im ADAC Junior Cup erfolgreich und zählten auch zum Förderkader der ADAC Stiftung Sport, die in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag feiert.

ADAC NEC SSP300 / PLATZ ZWEI BEIM PILOTPROJEKT Jan-Ole Jähnig belegte beim Pilotprojekt des ADAC Northern Europe Cup SSP300 im Rahmenprogramm des Motorrad-WM-Laufes auf dem Sachsenring den zweiten Platz. Der 17-Jährige aus Lehndorf in Thüringen war von der Pole Position ins Rennen gegangen, in dem er sich nach einem harten Kampf aber am Ende knapp dem ehemaligen Förderpiloten Toni Erhard geschlagen geben musste. Jähnigs Förderkollege Max Schmidt (15/Wuppertal) belegte Rang fünf. “Das Rennen war gut, aber das Ergebnis entspricht nicht dem, was ich mir vorgestellt habe, denn ich wollte den Sieg einfahren. In der letzten Runde bin ich Toni aufs Heck gefahren, habe dadurch den Schwung und viele Meter verloren. Danach war ich einfach zu weit weg, um noch eine Chance zu haben”, sagte Jähnig. Auf der WM-Bühne der WorldSSP war der Thüringer in Imola zuvor als Achter zum dritten Mal in Folge in die Top-10 gefahren – und das von Startplatz 21.

FORMELSPORT / BESTES SAISONERGEBNIS IN MONZA Doureid Ghattas hat beim zweiten Rennwochenende des Formula Renault Northern European Cup auf der italienischen Traditionsrennstrecke in Monza sein bislang bestes Ergebnis der Saison eingefahren. Nach Platz zehn im ersten Lauf kam der 16-Jährige aus Bonn im zweiten Rennen als Achter ins Ziel. In der Gesamtwertung liegt Ghattas nach vier von zwölf Läufen auf Rang neun. Die nächste Bewährungsprobe steigt am letzten Juli-Wochenende im Vorfeld der 24 Stunden von Spa. Zum Saisonende gastiert die Serie im September im Rahmen der Blancpain GT Series auf dem Nürburgring sowie beim Finale Anfang Oktober auf dem Hockenheimring.

TRIAL / PLATZ SIEBEN BEIM ZWEITEN WM-WOCHENENDE Theresa Bäuml belegte bei der zweiten von insgesamt drei Veranstaltungen der Trial-WM im französischen Auran den siebten Platz. Allerdings war die 20-Jährige aus Winningen mit diesem Ergebnis nach einem zweiten Platz im zweiten Qualifying nicht zufrieden. “Es war ein schwieriger Tag für mich. Ich habe einfach in den Flussbetten und Natur-Sektionen nicht genug Grip gefunden”, sagte Bäuml. In der WM-Wertung ist sie jetzt mit 32 Punkten Siebte, allerdings punktgleich mit der Fünftplatzierten und mit nur neun Zählern Rückstand auf Rang drei. Das WM-Finale der Frauen findet Anfang September in Großbritannien statt. Förderkollege Max Faude (19/Sindelfingen) holte in Auron zum zweiten Mal in Folge als 14. WM-Punkte in der Kategorie Trail2.

EHEMALIGE FÖRDERPILOTEN / ERSTER ERFOLG IN DER FORMEL 2 Der ehemalige Förderfahrer Maximilian Günther feierte im englischen Silverstone seinen ersten Sieg in der Formel 2. DTM-Champion René Rast gewann in Zandvoort sein erstes Rennen in diesem Jahr.

Quelle: ADAC Stiftung Sport

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News aus der ADAC Stiftung Sport News aus der ADAC Stiftung Sport • Motocrosser Constantin Piller holt dritten Laufsieg im ADAC MX Junior Cup 85…

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„Verunglückt am 30. April 1994 beim Training zum Formel 1 Lauf in Imola. Er lebte für seinen Traum“. Diese Inschrift ziert die Gedenktafel am Grab von Roland Ratzenberger. Er war ein österreichischer Motorsportfahrer, welcher endlich seinen großen Traum erfüllt hatte: Fahrer in der Formel 1. Nach dem GP von Brasilien bei welchem er an der Qualifikation zum Rennen scheiterte (anders als heutzutage mussten sich die Fahrer vorab des Renn-Sonntags erst um einen Startplatz qualifizieren) und dem Großer Preis des Pazifiks in Japan (hier wurde er 11.), war das Rennen in Imola erst sein drittes Formel 1 Rennwochenende. Und auch sein letztes, welches er nicht einmal mehr antreten konnte. Einen wirklich emotionalen Überblick über das (kurze) Leben des Roland Ratzenberger bietet die 2019 erschienene Dokumentation “Der lange Weg zum kurzen Glück”. Er wurde nur 33 Jahre alt.

Das Roland Ratzenberger Unglück am 30. April 1994 beim Formel 1 Rennen in Imola

In Imola an der Rennstrecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari selbst wurde die Tribuna Roland Ratzenberger-Tafel zum 10. Jahrestag der Tragödie befestigt. Zu finden an einer der Besuchertribünen an der Corsa Tosa, von hier aus hatte man damals einen geraden Blick auf das Unglück. Die ganze Geschichte für Euch hier in kurz, für eine längere wie medial-gestützte Variante empfiehlt sich die oben genannte Dokumentation: Vermutlich in der Schikane Acque Minerale beschädigte Roland während dem zweiten Quali am Samstag, den 30. April 1994, seinen Simtek-Boliden. Anstatt seinen Frontflügel in der Box reparieren zu lassen, fuhr er weiter, hungrig nach der nächsten schnellen Runde. Doch bei etwa 300 km/h geschah dann das Unglück, er verlor bei voller Fahrt den Frontflügel seines Simtek S941, was ihm sofort die Kontrolle über das Fahrzeug entzog. Infolgedessen prallte er links der Strecke praktisch frontal in eine Betonmauer der Villeneuve-Kurve. Das Auto wurde zurück auf die Strecke geschleudert, drehte sich noch, verlangsamte endlich und kam dann, kurz vor der Curva Tosa, zum stehen. Ein trauriges Detail: seine letzte Rundenzeit hätte ihn auf den 26. und somit letzten Startplatz gebracht. Sein Teamkollege David Brabham qualifizierte sich nicht fürs Rennen.

Die Zuschauer waren geschockt, doch der Fahrer befand sich noch im Cockpit, und waren teils wohl noch guter Hoffnung. Ayrton Senna erfuhr von dem Unfall von der Boxengasse aus, es gibt sogar Aufnahmen welche seine Live-Reaktion dokumentiert haben. Streckenposten und medizinisches Personal eilte zum beschädigten Simtek-Ford mit Roland Ratzenberger. Doch, was man zu diesem Zeitpunk noch nicht wusste, aufgrund des enormen Einschlag in die Betonmauer erlag er wohl bereits zu diesem Zeitpunkt einem Schädelbasisbruch sowie weiteren Verletzungen interner Organe. Ein Bewegen des Kopfes, als sich das verunglückte Fahrzeug noch drehte, wurden erst als positiv aufgefasst, er bewegt sich, also lebt er, doch dies ließ sich bald auf seinen leblosen Körper rückschließen welcher aufgrund der Drehung noch ein letztes mal wippte. Roland Ratzenberger wurde zwar direkt noch in ein Krankenhaus per Hubschrauber geflogen, in Bologna konnte jedoch nur noch sein Tod festgestellt werden.

Roland Ratzenberger Gedenkstätte in Imola

In Imola befindet sich eine Gedenktafel für Roland Ratzenberger an einer Besuchertribüne an der Curva Tosa. An regulären Tagen, ohne Rennen oder Veranstaltungen auf der Rennstrecke, ist diese soweit als möglich hinter Gittern öffentlich zugänglich. Hier haben einige Fans Nachrichten und Blumen hinterlassen. Am Ort des tödlichen Einschlags befinden sich an der Betonmauer ebenfalls Bilder von Roland, sowie persönliche Nachrichten. Da diese beiden Stellen einen guten Fußmarsch vom Haupteingang der Rennstrecke, und dem Museum, entfernt sind, haben Fans auch am deutlich beliebteren Ayrton Senna Memorial zahlreiche Österreich-Flaggen mit “Roland”-Nachrichten hinterlassen.

Da sich die Roland Ratzenberger Gedenkstätte nur schlecht über Online-Kartendienste finden lässt, nachfolgend für Euch zusätzlich noch die Koordinaten. Diese einfach in ein Navi eingeben, und sich direkt hinführen lassen.

Koordinaten Gedenktafel: 44.336426, 11.701119 (auf Google Maps: Roland Ratzenberger Memorial) Koordinaten Betonmauer, circa: 44.337533, 11.702601 Koordinaten Ayrton Senna Memorial: 44.341632, 11.705969 (auf Google Maps: Monumento ad Ayrton Senna)

Zur Roland Ratzenberger Gedenktafel sind es zu Fuß ca. 3,6 km vom Bahnhof Imola und 2,1 km entlang und unter der Rennstrecke vom Museum Museo Checco Costa aus.

Bilder des Roland Ratzenberger Memorial an der Autodromo Enzo e Dino Ferrari Rennstrecke

Betonmauer an der Roland Ratzenberger einem Bruch der Halswirbelsäule erlag

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Gedenken an Roland Ratzenberger am Ayrton Senna Memorial Imola

Roland Ratzenberger Memorial Gedenkstätte in Imola an der Autodromo Enzo e Dino Ferrari Rennstrecke – #imola #sanmarinogp #ratzenberger #rolandratzenberger #autodromoenzoedinoferrari #senna #f1 #formel1 #formula1 #ayrtonsenna #emiliaromagna –

„Verunglückt am 30. April 1994 beim Training zum Formel 1 Lauf in Imola. Er lebte für seinen Traum“

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„Verunglückt am 30. April 1994 beim Training zum Formel 1 Lauf in Imola. Er lebte für seinen Traum“. Diese Inschrift ziert die Gedenktafel am Grab von Roland Ratzenberger. Er war ein österreichischer Motorsportfahrer, welcher endlich seinen großen Traum erfüllt hatte: Fahrer in der Formel 1. Nach dem GP von Brasilien bei welchem er an der Qualifikation zum Rennen scheiterte (anders als heutzutage mussten sich die Fahrer vorab des Renn-Sonntags erst um einen Startplatz qualifizieren) und dem Großer Preis des Pazifiks in Japan (hier wurde er 11.), war das Rennen in Imola erst sein drittes Formel 1 Rennwochenende. Und auch sein letztes, welches er nicht einmal mehr antreten konnte. Einen wirklich emotionalen Überblick über das (kurze) Leben des Roland Ratzenberger bietet die 2019 erschienene Dokumentation “Der lange Weg zum kurzen Glück”. Er wurde nur 33 Jahre alt.

Das Roland Ratzenberger Unglück am 30. April 1994 beim Formel 1 Rennen in Imola

In Imola an der Rennstrecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari selbst wurde die Tribuna Roland Ratzenberger-Tafel zum 10. Jahrestag der Tragödie befestigt. Zu finden an einer der Besuchertribünen an der Corsa Tosa, von hier aus hatte man damals einen geraden Blick auf das Unglück. Die ganze Geschichte für Euch hier in kurz, für eine längere wie medial-gestützte Variante empfiehlt sich die oben genannte Dokumentation: Vermutlich in der Schikane Acque Minerale beschädigte Roland während dem zweiten Quali am Samstag, den 30. April 1994, seinen Simtek-Boliden. Anstatt seinen Frontflügel in der Box reparieren zu lassen, fuhr er weiter, hungrig nach der nächsten schnellen Runde. Doch bei etwa 300 km/h geschah dann das Unglück, er verlor bei voller Fahrt den Frontflügel seines Simtek S941, was ihm sofort die Kontrolle über das Fahrzeug entzog. Infolgedessen prallte er links der Strecke praktisch frontal in eine Betonmauer der Villeneuve-Kurve. Das Auto wurde zurück auf die Strecke geschleudert, drehte sich noch, verlangsamte endlich und kam dann, kurz vor der Curva Tosa, zum stehen. Ein trauriges Detail: seine letzte Rundenzeit hätte ihn auf den 26. und somit letzten Startplatz gebracht. Sein Teamkollege David Brabham qualifizierte sich nicht fürs Rennen.

Die Zuschauer waren geschockt, doch der Fahrer befand sich noch im Cockpit, und waren teils wohl noch guter Hoffnung. Ayrton Senna erfuhr von dem Unfall von der Boxengasse aus, es gibt sogar Aufnahmen welche seine Live-Reaktion dokumentiert haben. Streckenposten und medizinisches Personal eilte zum beschädigten Simtek-Ford mit Roland Ratzenberger. Doch, was man zu diesem Zeitpunk noch nicht wusste, aufgrund des enormen Einschlag in die Betonmauer erlag er wohl bereits zu diesem Zeitpunkt einem Schädelbasisbruch sowie weiteren Verletzungen interner Organe. Ein Bewegen des Kopfes, als sich das verunglückte Fahrzeug noch drehte, wurden erst als positiv aufgefasst, er bewegt sich, also lebt er, doch dies ließ sich bald auf seinen leblosen Körper rückschließen welcher aufgrund der Drehung noch ein letztes mal wippte. Roland Ratzenberger wurde zwar direkt noch in ein Krankenhaus per Hubschrauber geflogen, in Bologna konnte jedoch nur noch sein Tod festgestellt werden.

Roland Ratzenberger Gedenkstätte in Imola

In Imola befindet sich eine Gedenktafel für Roland Ratzenberger an einer Besuchertribüne an der Curva Tosa. An regulären Tagen, ohne Rennen oder Veranstaltungen auf der Rennstrecke, ist diese soweit als möglich hinter Gittern öffentlich zugänglich. Hier haben einige Fans Nachrichten und Blumen hinterlassen. Am Ort des tödlichen Einschlags befinden sich an der Betonmauer ebenfalls Bilder von Roland, sowie persönliche Nachrichten. Da diese beiden Stellen einen guten Fußmarsch vom Haupteingang der Rennstrecke, und dem Museum, entfernt sind, haben Fans auch am deutlich beliebteren Ayrton Senna Memorial zahlreiche Österreich-Flaggen mit “Roland”-Nachrichten hinterlassen.

Da sich die Roland Ratzenberger Gedenkstätte nur schlecht über Online-Kartendienste finden lässt, nachfolgend für Euch zusätzlich noch die Koordinaten. Diese einfach in ein Navi eingeben, und sich direkt hinführen lassen.

Koordinaten Gedenktafel: 44.336426, 11.701119 (auf Google Maps: Roland Ratzenberger Memorial) Koordinaten Betonmauer, circa: 44.337533, 11.702601 Koordinaten Ayrton Senna Memorial: 44.341632, 11.705969 (auf Google Maps: Monumento ad Ayrton Senna)

Zur Roland Ratzenberger Gedenktafel sind es zu Fuß ca. 3,6 km vom Bahnhof Imola und 2,1 km entlang und unter der Rennstrecke vom Museum Museo Checco Costa aus.

Bilder des Roland Ratzenberger Memorial an der Autodromo Enzo e Dino Ferrari Rennstrecke

Betonmauer an der Roland Ratzenberger einem Bruch der Halswirbelsäule erlag

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Gedenken an Roland Ratzenberger am Ayrton Senna Memorial Imola

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Das Roland Ratzenberger Unglück am 30. April 1994 beim Formel 1 Rennen in Imola

In Imola an der Rennstrecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari selbst wurde die Tribuna Roland Ratzenberger-Tafel zum 10. Jahrestag der Tragödie befestigt. Zu finden an einer der Besuchertribünen an der Corsa Tosa, von hier aus hatte man damals einen geraden Blick auf das Unglück. Die ganze Geschichte für Euch hier in kurz, für eine längere wie medial-gestützte Variante empfiehlt sich die oben genannte Dokumentation: Vermutlich in der Schikane Acque Minerale beschädigte Roland während dem zweiten Quali am Samstag, den 30. April 1994, seinen Simtek-Boliden. Anstatt seinen Frontflügel in der Box reparieren zu lassen, fuhr er weiter, hungrig nach der nächsten schnellen Runde. Doch bei etwa 300 km/h geschah dann das Unglück, er verlor bei voller Fahrt den Frontflügel seines Simtek S941, was ihm sofort die Kontrolle über das Fahrzeug entzog. Infolgedessen prallte er links der Strecke praktisch frontal in eine Betonmauer der Villeneuve-Kurve. Das Auto wurde zurück auf die Strecke geschleudert, drehte sich noch, verlangsamte endlich und kam dann, kurz vor der Curva Tosa, zum stehen. Ein trauriges Detail: seine letzte Rundenzeit hätte ihn auf den 26. und somit letzten Startplatz gebracht. Sein Teamkollege David Brabham qualifizierte sich nicht fürs Rennen.

Die Zuschauer waren geschockt, doch der Fahrer befand sich noch im Cockpit, und waren teils wohl noch guter Hoffnung. Ayrton Senna erfuhr von dem Unfall von der Boxengasse aus, es gibt sogar Aufnahmen welche seine Live-Reaktion dokumentiert haben. Streckenposten und medizinisches Personal eilte zum beschädigten Simtek-Ford mit Roland Ratzenberger. Doch, was man zu diesem Zeitpunk noch nicht wusste, aufgrund des enormen Einschlag in die Betonmauer erlag er wohl bereits zu diesem Zeitpunkt einem Schädelbasisbruch sowie weiteren Verletzungen interner Organe. Ein Bewegen des Kopfes, als sich das verunglückte Fahrzeug noch drehte, wurden erst als positiv aufgefasst, er bewegt sich, also lebt er, doch dies ließ sich bald auf seinen leblosen Körper rückschließen welcher aufgrund der Drehung noch ein letztes mal wippte. Roland Ratzenberger wurde zwar direkt noch in ein Krankenhaus per Hubschrauber geflogen, in Bologna konnte jedoch nur noch sein Tod festgestellt werden.

Roland Ratzenberger Gedenkstätte in Imola

In Imola befindet sich eine Gedenktafel für Roland Ratzenberger an einer Besuchertribüne an der Curva Tosa. An regulären Tagen, ohne Rennen oder Veranstaltungen auf der Rennstrecke, ist diese soweit als möglich hinter Gittern öffentlich zugänglich. Hier haben einige Fans Nachrichten und Blumen hinterlassen. Am Ort des tödlichen Einschlags befinden sich an der Betonmauer ebenfalls Bilder von Roland, sowie persönliche Nachrichten. Da diese beiden Stellen einen guten Fußmarsch vom Haupteingang der Rennstrecke, und dem Museum, entfernt sind, haben Fans auch am deutlich beliebteren Ayrton Senna Memorial zahlreiche Österreich-Flaggen mit “Roland”-Nachrichten hinterlassen.

Da sich die Roland Ratzenberger Gedenkstätte nur schlecht über Online-Kartendienste finden lässt, nachfolgend für Euch zusätzlich noch die Koordinaten. Diese einfach in ein Navi eingeben, und sich direkt hinführen lassen.

Koordinaten Gedenktafel: 44.336426, 11.701119 (auf Google Maps: Roland Ratzenberger Memorial) Koordinaten Betonmauer, circa: 44.337533, 11.702601 Koordinaten Ayrton Senna Memorial: 44.341632, 11.705969 (auf Google Maps: Monumento ad Ayrton Senna)

Zur Roland Ratzenberger Gedenktafel sind es zu Fuß ca. 3,6 km vom Bahnhof Imola und 2,1 km entlang und unter der Rennstrecke vom Museum Museo Checco Costa aus.

Bilder des Roland Ratzenberger Memorial an der Autodromo Enzo e Dino Ferrari Rennstrecke

Betonmauer an der Roland Ratzenberger einem Bruch der Halswirbelsäule erlag

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Gedenken an Roland Ratzenberger am Ayrton Senna Memorial Imola

Roland Ratzenberger Memorial Gedenkstätte in Imola an der Autodromo Enzo e Dino Ferrari Rennstrecke – #imola #sanmarinogp #ratzenberger #rolandratzenberger #autodromoenzoedinoferrari #senna #f1 #formel1 #formula1 #ayrtonsenna #emiliaromagna –

„Verunglückt am 30. April 1994 beim Training zum Formel 1 Lauf in Imola. Er lebte für seinen Traum“

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„Verunglückt am 30. April 1994 beim Training zum Formel 1 Lauf in Imola. Er lebte für seinen Traum“

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Lucca Comics & Games 2019: Becoming Human vola con 270mila biglietti

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Lucca Comics & Games 2019: Becoming Human vola con 270mila biglietti

Lucca Comics & Games 2019: Becoming Human vola con 270mila biglietti

Lucca Comics & Games 2019: Becoming Human vola con 270mila biglietti

Si conclude con 270.003 biglietti venduti il 53° anno del festival, culla della cultura pop, manifestazione in costante crescita che nei cinque giorni di kermesse ha portato a Lucca appassionati di fumetti, giochi da tavolo, videogiochi, narrativa e arte fantasy, animazione, cinema e serie tv. Un’edizione che, superando il trionfo del 2018, conferma il grande successo di Lucca Comics & Games a livello nazionale e internazionale: oltre 1.600 attività fra incontri, tornei, workshop, e live performance; più di 4.000 sessioni di autografi; 1.500 postazioni di gioco con decine di migliaia di sessioni giocate; 16 concerti e spettacoli musicali; 2 opere teatrali prodotte dal festival; oltre 1.000 relatori tra cui 180 stranieri.

Cuore pulsante della manifestazione sono gli ospiti provenienti da ogni parte del mondo, che anno dopo anno arricchiscono il programma del festival. Per la prima volta il Maestro Hirohiko Araki ha raccontato al pubblico italiano la genesi della sua opera più famosa, Le bizzarre avventure di JoJo. Dal Giappone anche il padre di Gigi la trottola, manga ed in seguito anime cult degli anni ’ 80, il Maestro Rokuda Noboru, e per la prima volta in Italia l’autrice Emil Ferris, che proprio l’anno scorso a Lucca con La mia cosa preferita sono i mostri aveva vinto il premio Gran Guinigi come Miglior Graphic Novel. E poi ancora Don Rosa, famoso in tutto il mondo per le sue storie su Paperon de’ Paperoni e tutta la famiglia dei Paperi, e Chris Claremont, autore che nel corso dei suoi 50 anni di carriera ha rivoluzionato il fumetto supereroistico, insignito a Lucca con il prestigioso premio alla carriera Yellow Kid. Tra i fumettisti di casa nostra: la disegnatrice Sara Pichelli, Zerocalcare, Leo Ortolani, Gipi, Fumettibrutti, Sio e molti altri.

Nella sua continua ricerca di commistioni di linguaggi, dopo il successo di Kobane Calling On Stage, pronto a partire con una tournée, Lucca Comics & Games torna a teatro con una nuova produzione: Io sono Cinzia (ovvero l’amore non si misura in centimentri), tratto dall’acclamato graphic novel di Leo Ortolani sul tema della transessualità. Sempre ottima l’accoglienza anche per l’ormai tradizionale format lucchese Voci di mezzo.

Il gioco da tavolo attore principale del Festival, di casa al padiglione Carducci, grazie alla presenza della migliore offerta editoriale. Ma non è finita qui, fino all’8 novembre gli studenti della GameS WiS, il primo workshop residenziale dedicato alla scienza e alla pratica del gioco, continueranno il percorso iniziato durante Lucca Comics & Games con grandi insegnanti e ospiti d’eccezione come Erik Lang e Andrea Chiarvesio. Imponente presenza del gioco di ruolo che quest’anno ha visto appassionati d’ogni età destreggiarsi in un vero sotterraneo per sfidarsi a Dungeons & Dragons. Tra le iniziative: D&D Epic, il maggior evento a tema mai realizzato in Europa con 180 giocatori e 30 Dungeon Master che hanno giocato la più grande sessione simultanea di D&D nel nostro continente. Tra i più appassionati giocatori di Dungeons & Dragons che hanno dato spettacolo a Lucca, anche l’attore hollywoodiano Joe Manganiello. Per Magic: The Gathering, il gioco di carte collezionabili più famoso al mondo, erano presenti a Lucca i due celebri illustratori John Avon e Melissa Benson. Anche in ambito games la crossmedialità è stata un elemento cardine come dimostra il progetto dei giochi da tavolo Cthulhu: Death May Die, Zombicide e Zombicide: Invader che coinvolge sceneggiatori di grosso calibro come Luca Enoch e Stefano Vietti.

Tra le eccellenze di quest’anno il programma dell’Area Movie, a cura di QMI – Stardust. Amazon Prime Video ha salutato la sua prima volta a Lucca Comics & Games con un ospite d’eccezione, Sir Patrick Stewart, salito sul palco del Teatro del Giglio per annunciare il ritorno di Picard ai fan di Star Trek. Accanto al celebre attore britannico, anche gli altri interpreti della serie Amazon Original Star Trek: Picard. Netflix è tornata a Lucca per presentare la nuova serie originale The Witcher tratta dai romanzi di Andrzej Sapkowski. Il pubblico del festival ha potuto assistere all’anteprima mondiale del trailer e incontrare, oltre all’autore della celebre saga, anche la showrunner della serie Lauren Schmidt Hissrich e le attrici protagoniste Anya Chalotra e Freya Allan. Piazza Anfiteatro è stata invece “occupata” da La Casa di Carta. Tra gli altri ospiti: Joonas Suotamo, l’attore finlandese che interpreta Chewbacca in Star Wars: L’Ascesa di Skywalker; Rebecca Sugar, creatrice della serie cult targata Cartoon Network Steven Universe; Francesco Montanari protagonista de Il cacciatore; Alessandro Rak e Lorenzo Mattotti. Come sempre non sono mancate le grandi anteprime, da Terminator: Destino Oscuro a Zombieland: Doppio colpo, fino alla première dell’attesissima serie tv Sky His Dark Materials – Queste oscure materie.

Edizione all’insegna del videogioco quella che si è appena chiusa, in tutte le sue poliedriche sfaccettature. Presso il Baluardo San Regolo si è celebrata l’uscita di Call of Duty: Modern Warfare di Activision. Alla Casermetta San Donato, invece, è stato tempo di imprese eroiche grazie a Square Enix e Marvel’s Avengers, dove era presente l’iconica statua di Captain America. I fan hanno potuto incontrare anche Scott Amos, Executive Producer di Crystal Dynamics, e Valerio Schiti, noto artista Marvel Comics. Anche Borderlands 3 è stato protagonista di attività indimenticabili come la parata cosplayer guidata da Leon Chiro, cosplayer di fama mondiale. Per la prima volta nella storia della kermesse toscana anche Ferrari, presso la “Casa del Boia”, ha portato in scena un roboante programma di intense sessioni Hotlaps per correre su leggendari circuiti, quali Imola, Spa e Silverstone, grazie alla presenza di simulatori di guida d’avanguardia. Nella suggestiva cornice dell’eSports Cathedral tanti i tornei disputati, tra cui Brawl Stars e League of Legends, oltre alla Pro League di Quake, che ha messo uno contro l’altro alcuni dei giocatori migliori del mondo, tra cui l’italiano Marco “Vengeur” Ragusa. All’Esport Palace (ex Cavallerizza) si sono celebrate le adrenaliniche finali della Logitech G Challenge, competizione che ha messo in palio un ambito posto per le finali europee del prossimo 9 novembre a Colonia, e l’entusiasmante Gillette Bomber Cup, torneo con licenza ufficiale di Fortnite che ha visto trionfare il bravissimo Filoakai. Piazza Bernardini si conferma il fortino di Nintendo, con un doppio padiglione dedicato ai titoli di prossima uscita, e Bandai Namco Entertainment che ha dato la possibilità di provare uno dei titoli più attesi del momento: Dragon Ball Z: Kakarot.

Anche la grande letteratura fantasy è stata protagonista. Autori ormai di casa come Licia Troisi e Paolo Barbieri hanno affiancato uno dei maestri del genere, Bruce Sterling, creatore con William Gibson della corrente cyberpunk. Presente anche il duo di autori Daniel Abraham e Ty Franck, noti come James S.A. Corey, famosi per la saga The Expanse; Dario Tonani, autore storico della collana Urania e creatore di Naila di Mondo9; Federico Carmosino, considerato la nuova promessa della fantascienza italiana con il suo Neon Blu.

I cosplayer si confermano un vivace spettacolo. Tra parate, concorsi e raduni, nei 5 giorni il loro entusiasmo ha colorato le strade della città, per arrivare fino al RedBull Cosplay Garage sul Baluardo Santa Croce. Tra i momenti più seguiti la Zombie Walk parade, il raduno ufficiale Marvel Cosplay Italia, e la parata a tema Rat-Man, dedicata al personaggio di Leo Ortolani.

Per i più piccoli il divertimento si è concentrato nell’area Junior, dove migliaia di giovanissimi tra sessioni di giochi, fantasiose costruzioni LEGO® (con uno spazio dedicato al lancio di Hidden Side) e momenti danzanti, hanno potuto incontrare dal vivo gli autori delle loro opere preferite, primo fra tutti Thomas Astruc, creatore e regista della serie TV animata Miraculous. Molto apprezzato il palinsesto di Teatro Junior, una proposta di contenuti teatrali legati ai titoli della narrativa per ragazzi a cui si è aggiunta l’attività di laboratori e incontri con gli autori Panini. Anche quest’anno, poi, il mondo della scuola, è stato protagonista con tre giorni di visite guidate alle mostre, iniziative e messe in scena.

Non poteva mancare l’ormai iconica Japan Town, il quartiere del meraviglioso centro storico lucchese dedicato interamente all’arte e alla cultura nipponica, come sempre preso d’assalto e protagonista di numerosi incontri dedicati al Sol Levante tra mostre, eventi, degustazioni, e momenti dedicati alla scoperta della cultura e delle tradizioni nipponiche. Grande presenza nel Giardino degli Osservanti quella di Bandai con le sue nuovissime figures.

Infine sul main stage del Baluardo San Donato ci si è scatenati tra le note delle indimenticabili sigle tv. Protagonisti di tre concerti da “tutto esaurito” gli Oliver Onions che a suon di musica hanno ripercorso la loro carriera; Cristina D’Avena, tornata a Lucca per riproporre i successi che l’hanno resa l’icona delle sigle tv; e Giorgio Vanni, che ha infiammato il palco di Lucca Comics & Games con uno show memorabile.

Cinefilos.it – Da chi il cinema lo ama.

Lucca Comics & Games 2019: Becoming Human vola con 270mila biglietti

Si conclude con 270.003 biglietti venduti il 53° anno del festival, culla della cultura pop, manifestazione in costante crescita che nei cinque giorni di kermesse ha portato a Lucca appassionati di fumetti, giochi da tavolo, videogiochi, narrativa e arte fantasy, animazione, cinema e serie tv. Un’edizione che, superando il trionfo del 2018, conferma il grande […]

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Chiara Guida

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Architektenhaus – BoConcept Einrichtungsberatung https://ift.tt/2C5KyMK

Architektenhäuser stehen für individuelle Baukunst und innovatives Design. Aufregende Grundrisse und Bauelemente wollen von dem richtigen Interieur entsprechend in Szene gesetzt werden. Wie unser Concepter-Team sich dieser Aufgabe angenommen hat, stellen wir heute in unserer Serie

„LIVING IN …“

vor. In unseren Geschichten „LIVING IN …“ berichten wir über schöne Wohnbeispiele, die unsere Concepter im Rahmen einer umfassenden Einrichtungsberatung realisiert haben. Lassen Sie sich von unseren Geschichten inspirieren.

Architektur und Innendesign sind zwei Gebiete im Designbereich, die Hand in Hand miteinander gehen. Ein moderner Grundriss, interessante Bauweisen und Besonderheiten wie bodentiefe Fensterfronten komplementieren ein designiges Interieur. Der Vorteil von Architektenhäusern: Das Bauwerk kann genauso individuell gestaltet werden, wie die Inneneinrichtung. Damit die Bewohner lange Freude an Ihrem neuen Eigenheim haben, wurde sich ein monochromes Gesamtbild gewünscht, welches durch gekonntes Spiel mit Materialien wohnlich gemacht wird.

Kommt nie aus der Mode: Monochrome Einrichtung in Schwarz und Weiß – Im Wohnbereich wurde mit der Materialkombination von Ledersofa und kuscheligem Hochflorteppich gespielt

Die Aufgabe: Ziel der BoConcept Einrichtungsberatung war es, das individuelle Design der Architektur mit modernen Designmöbeln zu verbinden. Der extravagante Grundriss des Hauses sollte mit repräsentativen Möbeln in zeitloser Optik ausgestattet werden. Formen und Farben sollten nicht mit den architektonischen Besonderheiten des Hauses konkurrieren, sondern diese zusätzlich in Szene setzen.

Die Lösung: Eine monochrome Einrichtung in schwarz und weiß macht den Wohnbereich zum zeitlosen Hingucker. Das weiße Ledersofa ist ein gradliniger Kontrast zum schwarzen Hochflorteppich. Damit die monochrome Optik besonders harmonisch wirkt, werden die schwarzen und weißen Elemente in den Sofakissen miteinander verbunden. Durch die großflächige Fensterfront, welche jede Menge Tageslicht in den Raum lässt, kommen die schwarzen Wohnzimmermöbel besonders gut zur Geltung und erdrücken den Raum nicht.

Großzügiger Essbereich – Platz für 8 Personen

Essbereich mit Stil – Der ausziehbare MILANO Tisch und die designigen OTTAWA Stühle bieten Platz für bis zu 8 Personen

Der ausziehbare Esstisch MILANO gehört zu den Lieblingen der BoConcept Kunden. Die Kombination aus Design und Funktionalität überzeugt auf ganzer Linie. Auch im Essbereich des Architektenhauses kommt der Esstisch mit stilvollem Mittelfuß zum Einsatz. Vervollständigt wird der Essbereich von den OTTAWA Stühlen des bekannten Stardesigners Karim Rashid. Die Kombination aus brauner Leder-Sitzschale und kühlem Metallgestell setzt ein Design-Statement. Besonderer Hingucker: Der farblich abgesetzte Teppich mit samtiger Oberfläche.

Mit Liebe zum Detail – Design wohin das Auge blickt

Stilikone IMOLA mit passendem Hocker bietet Platz zum Loungen – Persönliche Accessoires und Dekoelemente wie Skulpturen oder das kuschelige Wollplaid runden das Ambiente ab

Auf der geräumigen Fläche des Architektenhauses gibt es jede Menge Möglichkeiten, Designelemente einfließen zu lassen. Zusätzlich zur Sofaecke im Wohnbereich lädt die Stilikone IMOLA mit passendem Hocker zum Loungen ein. Ein farblich passendes Wollplaid lässig über die Sessellehne gelegt unterstreicht den legeren Look. Das in die Wand eingelassene Holzpaneel bietet Platz für persönliche Fotos; Pflanzen und Skulpturen machen den Bereich zusätzlich wohnlich. Experten-Tipp: Wie auf dem Sideboard auf dem Bild zu sehen, dekorieren Design-Profis am liebsten in 3er Konstellationen. 3 Dekoelemente in verschiedenen Höhen zusammen platziert, sehen für das Auge besonders harmonisch aus – Probieren Sie es gerne einmal aus!

Der integrierte Office Bereich im Schlafzimmer wird durch den taupefarbenden OTTAWA Stuhl optisch aufgewertet – passt hervorragend in die gewünschte Farbwelt

BoConcept Einrichtungsberatung – Hier mehr erfahren 

Wer nun auch Lust auf Veränderung in den eigenen vier Wänden bekommen hat, der kann unter dem untenstehenden Link mehr über die BoConcept Einrichtungsberatung erfahren. Unsere Concepter stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Gestaltung Ihrer Privat- oder Geschäftsräume geht. Ob einzelne Räume oder gesamte Wohnkonzepte, gemeinsam mit Ihnen wird der Einrichtungsstil gefunden, der zu Ihnen passt.

mehr Infos zur EINRICHTUNGSBERATUNG from WordPress https://ift.tt/2C5KyMK via IFTTT

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Bennett: Es war ein hartes Finale

Die 213 Kilometer lange Etappe von Osimo nach Imola war fast vollständig flach, mit nur einem kleinen Knick in der Mitte und einem Anstieg, der seinen Höhepunkt mit weniger als 10 km erreichte. Nach einigen schwierigen Etappen mit Gipfelbeständen und anstrengenden Rennen war die Truppe froh, das Tempo ruhig zu halten, bis sie gebraucht wurde. Die Fans, die Lotto Soudal trikot trugen, waren auch sehr besorgt über das Ergebnis.

Lotto-Soudal Tim Wellens führte den ersten Angriff 20 km vor dem Ziel aus und gab ihm einen Vorsprung von etwa 10 Sekunden. Sam Bennett raste aus dem Verfolgerfeld und gewann die Etappe 12 des Giro d'Italia im Sprint auf der berühmten Rennstrecke in Imola, als Simon Yates das rosa Radsportbekleidung in der Hand hielt. Yates kam sicher unter den anderen Teilnehmern der Gesamtwertung nach Hause und behauptet seine 47 Sekunden Vorsprung auf den Titelverteidiger Tom Dumoulin. "Ich denke, es war ein Massensprint, aber es war ein hartes Finale. Aber ich wollte nicht, dass eine andere Stufe von mir wegkommt ", sagte Bennett.

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