#kunstwelt
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manuelamordhorst · 1 year ago
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Tipp: 'Farbenspiel' in der Galerie Koppelmann Köln
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tryingadifferentsong · 8 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 71 - 73
Katharina gibt ja wieder super Tipps "in der neuesten Uta kannst du dich informieren, wie du mehr aus deinem Typ machst" - Alexandra du bist doch gut so wie du bist, egal ob mit Brille oder Kontaktlinsen 😭 liebs auch wie Katharina und Budhi die beiden beim Gespräch über Astronomie beobachten und erst so sind "das wird nie was 😒" und dann flirten A&A (bessere Vorschläge für einen Shipnamen sind willkommen!) einfach so sweet, während sie über Sterne reden und Katharina und Budhi fällt alles aus dem Gesicht. - Ja, es ist für euch vielleicht schwer vorstellbar, aber es soll auch Menschen geben, die sich wirklich füreinander interessieren und nicht deswegen zusammen kommen, weil man seinen Vater eifersüchtig machen wollte 😬 Oh Gott, dann organisieren sie auch noch einen Spieleabend, nur damit A&A sich küssen sollen - lasst die doch ihren privaten Moment haben 😭
Ach ich lieb Vera doch, wie sie Kim nach der verpatzten Ballettprüfung wieder aufmuntert ♥️ und in der nächsten Szene dann Frau Seiffert, wie sie zugibt, dass Veras Kunstwelt ihr auch fremd ist, sie sich ihrem Wunsch aber nie in den Weg stellen würde und dann redet sie noch so lieb mit Frau Riemann darüber, dass die geplatzten Träume der Eltern sich nicht auf die Kinder übertragen müssen. Ey, warum sind die so wholesome, wir brauchen doch alle eine Frau Seiffert in unserem Leben 😭
Oh und später hat Vera ihren Arm um Kim gelegt: haben wir nach Wolf und Ingo hier etwa noch eine queer-coded "Friendship" 👀
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Diese ganze Brief-Geschichte um Isabella und Wilhelmine fand ich irgendwie seltsam... Bin mal gespannt, was da dann die "Auflösung" ist, momentan versteh ich nicht wirklich, was die Autor:innen uns damit sagen möchten, außer dass Iris und Nadine hoffnungslose Romantikerinnen sind...
Antje ist versetzungsgefährdet. So eine Story gab's in Erfurt auch schon länger nicht mehr, oder? Ist ja eigentlich auch ein Thema, was in der Lebensrealität von Jugendlichen durchaus präsent ist. Mir fallen nur Massuda und Sibel ein, die sich selbst unter Druck gesetzt haben, gute Noten schreiben zu müssen - Bei Tahmina wars ja dann irgendwie egal, dass sie nur auf Probe am Einstein war... 🫣 und dass man bei Referaten die falschen Dias zeigt, war auch so ein Lieblingselement der Autor:innen oder? 😂
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shape · 4 months ago
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kathastrophen · 2 years ago
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Tatort Sommerpausen Rewatch: Gott ist auch nur ein Mensch (2017)
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Die Kunstwelt schaut auf Münster, und der Skandal ist perfekt. Kurz vor der Eröffnung der internationalen Skulptur-Tage sorgt das vermeintlich neue Werk des Aktionskünstlers "G.O.D." für großes Aufsehen: Denn bei der Clownsfigur vor dem Rathaus handelt es sich um eine Leiche!
Schnell finden Kommissar Frank Thiel und seine Kollegin Nadeschda Krusenstern heraus, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Münsteraner Stadtrat handelt, der vor einiger Zeit vom Vorwurf der Unzucht mit Minderjährigen freigesprochen wurde. Bei der Obduktion entdecken Prof. Karl-Friedrich Boerne und seine Assistentin Silke Haller, dass im Körper der Leiche ein USB-Stick versteckt war. Und auf diesem der Beweis für die Schuld des ehemaligen Lokalpolitikers.
Hat hier jemand Rache an einem zu Unrecht freigesprochenen Kriminellen genommen? Doch warum hat der Täter die Leiche zu einer Skulptur umgewandelt? Noch bevor Kommissar Thiel einen ersten Fahndungserfolg verbuchen kann, gibt es einen zweiten Toten, auch dieses Mal kunstvoll präpariert und präsentiert.
Viel Spaß!
Hier ist der Film bei archive.org!
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jarry · 7 hours ago
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artconservation · 22 days ago
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🎨 Neue Perspektiven in der Kunst 🖌️
Kunststudierende brechen mit Konventionen und verschieben die Grenzen des Ausdrucks. Während etablierte Künstler oft bewährte Techniken nutzen, bringen junge Talente frische Ideen, Experimentierfreude und neue Sichtweisen in die Kunstwelt.
Wie siehst du die Rolle junger Künstler in der Kunstszene? 👇
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cleverhottubmiracle · 1 month ago
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Übersetzt von Felicia Enderes Veröffentlicht am 2. März 2025 Nach New York, London und Mailand werden ab Montag, 3. März, alle Augen auf Paris gerichtet sein. Die Modewoche, in der sich alles um die Damenkollektionen für Herbst/Winter 2025/26 dreht, hat gleich mehrere Highlights zu bieten, darunter die ersten Schauen von Christopher Esber und Hodakova sowie die Rückkehr von Véronique Leroy, Marine Serre, Off-White, Ludovic de Saint Sernin und Coperni mit einer mit Spannung erwarteten Präsentation. Auf dem Programm steht auch das Debüt der neuen künstlerischen Leiter von Givenchy, Tom Ford und Dries Van Noten. Darüber hinaus finden während der gesamten Woche exklusive Events und Abendveranstaltungen, wie das lang ersehnte Grand Dîner du Louvre, statt.Der Louvre empfängt am Dienstag die Elite der Mode- und Kunstwelt zu seinem Grand Dîner - DR Die Pariser Fashion Week findet vom 3. bis 11. März statt und umfasst 72 Modenschauen (gegenüber 66 im September) und 37 Präsentationen von insgesamt 108 Häusern. Es gibt zwei bemerkenswerte Änderungen im Ablauf: Das Modehaus Saint Laurent, das normalerweise am zweiten Tag auftritt, wird die Woche am Dienstag, den 11. März beenden, während Louis Vuitton, das die Woche für gewöhnlich abschließt, seine Show um einen Tag auf Montag, den 10. März vorverlegt. Die Studenten des IFM (Institut français de la mode) eröffnen am Montagnachmittag mit einer gemeinsamen Show den Reigen, gefolgt von Weinsanto, Vaquera und dem japanischen Label CFCL. Am nächsten Tag, Dienstag, den 4. März, wird sich neben Christian Dior am Abend die ganze Aufmerksamkeit auf Alaïa richten, das erstmals im offiziellen Programm steht. Bisher defilierte das Haus immer außerhalb des Kalenders, meist zwischen der Männer- und der Haute Couture-Woche. Im September hatte der Kreativdirektor des Hauses, Pieter Mulier, seine Kollektion auf der New York Fashion Week enthüllt. Ein weiterer Neuzugang ist der Franzose Burc Akyol, der seit Juni 2023 im Herrenprogramm auftrat und nun in das Damenprogramm wechselt.Ebenfalls erwähnenswert sind die offiziellen Debüts auf der Pariser Fashion Week am Donnerstag, den 6. März, des Australiers Christopher Esber, Gewinner des Andam Grand Prix 2024, der in der letzten Saison im Präsentationsprogramm debütierte, und der Schwedin Ellen Hodakova Larsson, Gewinnerin des LVMH-Preises 2024. Mit ihrem 2021 in Stockholm gegründeten Label interpretiert sie Alltagsgegenstände wie Ledergürtel oder Silberlöffel neu, um ihnen in Form von luxuriösen Kleidern oder Accessoires ein neues Leben zu geben. Ein weiterer prestigeträchtiger Name gibt am Mittwoch, den 5. März, sein Debüt in der Stadt der Lichter. Es handelt sich um die Marke Tom Ford, die bisher in Mailand auf dem Laufsteg zu sehen war. Sie steht gleich doppelt unter Beobachtung. Einerseits wegen ihres Debüts in Paris. Zum anderen, weil dieses Debüt ein neues Kapitel für das amerikanische Haus markiert, dessen gesamte Prêt-à-porter-Aktivitäten von der Zegna-Gruppe verwaltet werden, da bei dieser Gelegenheit die erste Kollektion des Neo-Kreativdirektors Haider Ackermann enthüllt wird. Am selben Tag wird der Belgier Julian Klausner bei Dries Van Noten die Nachfolge des gleichnamigen Gründers antreten, der sich im Juni 2024 zurückgezogen hat. Am Freitag, den 7. März, kehrt Givenchy mit dem Debüt der Engländerin Sarah Burton in den Kalender zurück, nachdem die Marke im September eine Pause eingelegt hatte. Ein Look von Christopher Esber, der am Donnerstag sein Debüt auf dem Pariser Laufsteg gibt - ©Launchmetrics/spotlightNeben Givenchy kehren sieben weitere Marken in den Pariser Laufstegkalender zurück. Allen voran Véronique Leroy, die die Woche am Dienstag, den 11. März, abschließt. Die belgische Designerin, die für ihre pointierte Mode und ihre edlen Materialien bekannt ist und 1991 ihr eigenes Modehaus gründete, war seit September 2017 nicht mehr auf dem Laufsteg zu sehen. Ihren letzten Auftritt auf der Fashion Week hatte sie im März 2021 in Form eines Films im Präsentationsprogramm. Am Dienstag, den 4. März, kehrt Undercover zurück, das die letzte Saison ausgelassen hatte, am Donnerstag, den 6. März, Off-White, das im September in New York auf dem Laufsteg zu sehen war, und am Tag darauf, am 7. März, Kenzo. Die japanische Marke des LVMH-Konzerns, die normalerweise während der Männermodenschau ihre beiden Kollektionen für Männer und Frauen gleichzeitig präsentiert, beschloss in dieser Saison, ihre Prêt-à-porter-Damenmode mit einer eigenen Show in den Vordergrund zu stellen. Am Samstag, den 8. März, gibt Ludovic de Saint Sernin sein Comeback. Nach einer Show in New York im Februar hatte der Designer vor kurzem beschlossen, seine Kollektion "anders zu präsentieren", ohne Auftritt auf dem Runway. Am darauffolgenden 9. März kehrt Coperni ebenfalls in den Pariser Kalender zurück und kündigte zu diesem Anlass eine große LAN-Party an, bei der 200 Spieler während der Modenschau vor ihren Konsolen gegeneinander antreten werden. Im Oktober hatte das Label eine Event-Show in Disneyland außerhalb des offiziellen Programms kurz vor Ende der Fashion Week veranstaltet. Marine Serre kehrt ebenfalls am Montag, den 10. März, in die Hauptstadt zurück, nachdem sie im Juni nach Florenz gegangen war, um ihre Sommerkollektion im Rahmen der Modemesse Pitti Uomo als einer der Ehrengäste zu präsentieren.  Diese vierzehn neuen Namen und Rückkehrer entschädigen für die acht Ausfälle, darunter Germanier, das im Januar in den Couture-Kalender gewechselt war. Carven überspringt die Veranstaltung ebenfalls nach dem Weggang seiner Kreativdirektorin Louise Trotter, die zu Bottega Veneta wechselt. Auch Loewe befindet sich auf Stand-by, während Spekulationen über den möglichen Abgang des künstlerischen Leiters Jonathan Anderson, der zu Dior wechseln soll, immer lauter werden. Dasselbe gilt für Mugler, das nicht im Kalender steht, nachdem Gerüchte über einen möglichen Abgang des Designers Casey Cadwallader aufgekommen waren. Ester Manas, Vetements, Lutz Huelle und Peter Do fehlen ebenfalls auf der Liste. Die Stadt der Lichter bleibt jedoch mehr denn je die Welthauptstadt der Mode. Das zeigt sich auch an den unzähligen Messen wie Tranoï Paris, Première Classe, Woman usw. sowie an den Showrooms, die in dieser Woche veranstaltet werden. Ein Beispiel dafür ist der Sphère-Showroom, der von der Fédération de la Haute Couture et de la Mode mit Unterstützung von Defi und L'Oréal Paris betrieben wird.Weinsanto eröffnet die Woche am Montag, den 3. März im Sphère-Showroom - ©Launchmetrics/spotlightDieser findet vom 5. bis 11. März wie immer im Palais de Tokyo statt und präsentiert die Arbeiten von Charles de Vilmorin, Alphonse Maitrepierre, der Antwerpener Designerin Florentina Leitner, der Französin Lucille Thièvre, des franko-kanadischen Duos Paolina Russo und Lucile Gilmard sowie von Weinsanto. Darüber hinaus wird Marco Rambaldi im Rahmen eines Austauschprogramms der Camera Nazionale della Moda Italiana (CNMI) seine Kollektion erstmals in Paris vorstellen. Im offiziellen Präsentationskalender sind drei neue Marken vertreten: die chinesische Marke Icicle, Loulou Studio, die kürzlich in Loulou de Saison umbenannt wurde, und Matières Fécales, die von dem kanadischen Paar Hannah Rose Dalton und Steven Raj Bhaskaran gegründet wurde. Wieder mit dabei sind auch Benjamin Benmoyal und Róisín Pierce. Flankiert wird die Pariser Modewoche von mehreren festlichen Veranstaltungen, darunter Aftershow-Partys, Cocktailpartys und andere Events. Die am meisten erwartete Veranstaltung ist zweifellos das Grand Dîner du Louvre, das am Abend des 4. März unter der berühmten Pyramide stattfinden wird. Zur Feier seiner Ausstellung "Louvre Couture" organisiert das Museum zu diesem Anlass ein Fundraising, um seine Aktivitäten über diesen Galaabend, der von der legendären Met Gala in New York inspiriert ist, zu finanzieren. Es wird erwartet, dass die Crème de la Crème der Mode-, Kunst- und Kulturszene zusammenkommt und verspricht schon jetzt, ein mondänes und glamouröses Ereignis zu werden, das man während dieser Fashion Week auf keinen Fall verpassen sollte.  Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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norajworld · 1 month ago
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Übersetzt von Felicia Enderes Veröffentlicht am 2. März 2025 Nach New York, London und Mailand werden ab Montag, 3. März, alle Augen auf Paris gerichtet sein. Die Modewoche, in der sich alles um die Damenkollektionen für Herbst/Winter 2025/26 dreht, hat gleich mehrere Highlights zu bieten, darunter die ersten Schauen von Christopher Esber und Hodakova sowie die Rückkehr von Véronique Leroy, Marine Serre, Off-White, Ludovic de Saint Sernin und Coperni mit einer mit Spannung erwarteten Präsentation. Auf dem Programm steht auch das Debüt der neuen künstlerischen Leiter von Givenchy, Tom Ford und Dries Van Noten. Darüber hinaus finden während der gesamten Woche exklusive Events und Abendveranstaltungen, wie das lang ersehnte Grand Dîner du Louvre, statt.Der Louvre empfängt am Dienstag die Elite der Mode- und Kunstwelt zu seinem Grand Dîner - DR Die Pariser Fashion Week findet vom 3. bis 11. März statt und umfasst 72 Modenschauen (gegenüber 66 im September) und 37 Präsentationen von insgesamt 108 Häusern. Es gibt zwei bemerkenswerte Änderungen im Ablauf: Das Modehaus Saint Laurent, das normalerweise am zweiten Tag auftritt, wird die Woche am Dienstag, den 11. März beenden, während Louis Vuitton, das die Woche für gewöhnlich abschließt, seine Show um einen Tag auf Montag, den 10. März vorverlegt. Die Studenten des IFM (Institut français de la mode) eröffnen am Montagnachmittag mit einer gemeinsamen Show den Reigen, gefolgt von Weinsanto, Vaquera und dem japanischen Label CFCL. Am nächsten Tag, Dienstag, den 4. März, wird sich neben Christian Dior am Abend die ganze Aufmerksamkeit auf Alaïa richten, das erstmals im offiziellen Programm steht. Bisher defilierte das Haus immer außerhalb des Kalenders, meist zwischen der Männer- und der Haute Couture-Woche. Im September hatte der Kreativdirektor des Hauses, Pieter Mulier, seine Kollektion auf der New York Fashion Week enthüllt. Ein weiterer Neuzugang ist der Franzose Burc Akyol, der seit Juni 2023 im Herrenprogramm auftrat und nun in das Damenprogramm wechselt.Ebenfalls erwähnenswert sind die offiziellen Debüts auf der Pariser Fashion Week am Donnerstag, den 6. März, des Australiers Christopher Esber, Gewinner des Andam Grand Prix 2024, der in der letzten Saison im Präsentationsprogramm debütierte, und der Schwedin Ellen Hodakova Larsson, Gewinnerin des LVMH-Preises 2024. Mit ihrem 2021 in Stockholm gegründeten Label interpretiert sie Alltagsgegenstände wie Ledergürtel oder Silberlöffel neu, um ihnen in Form von luxuriösen Kleidern oder Accessoires ein neues Leben zu geben. Ein weiterer prestigeträchtiger Name gibt am Mittwoch, den 5. März, sein Debüt in der Stadt der Lichter. Es handelt sich um die Marke Tom Ford, die bisher in Mailand auf dem Laufsteg zu sehen war. Sie steht gleich doppelt unter Beobachtung. Einerseits wegen ihres Debüts in Paris. Zum anderen, weil dieses Debüt ein neues Kapitel für das amerikanische Haus markiert, dessen gesamte Prêt-à-porter-Aktivitäten von der Zegna-Gruppe verwaltet werden, da bei dieser Gelegenheit die erste Kollektion des Neo-Kreativdirektors Haider Ackermann enthüllt wird. Am selben Tag wird der Belgier Julian Klausner bei Dries Van Noten die Nachfolge des gleichnamigen Gründers antreten, der sich im Juni 2024 zurückgezogen hat. Am Freitag, den 7. März, kehrt Givenchy mit dem Debüt der Engländerin Sarah Burton in den Kalender zurück, nachdem die Marke im September eine Pause eingelegt hatte. Ein Look von Christopher Esber, der am Donnerstag sein Debüt auf dem Pariser Laufsteg gibt - ©Launchmetrics/spotlightNeben Givenchy kehren sieben weitere Marken in den Pariser Laufstegkalender zurück. Allen voran Véronique Leroy, die die Woche am Dienstag, den 11. März, abschließt. Die belgische Designerin, die für ihre pointierte Mode und ihre edlen Materialien bekannt ist und 1991 ihr eigenes Modehaus gründete, war seit September 2017 nicht mehr auf dem Laufsteg zu sehen. Ihren letzten Auftritt auf der Fashion Week hatte sie im März 2021 in Form eines Films im Präsentationsprogramm. Am Dienstag, den 4. März, kehrt Undercover zurück, das die letzte Saison ausgelassen hatte, am Donnerstag, den 6. März, Off-White, das im September in New York auf dem Laufsteg zu sehen war, und am Tag darauf, am 7. März, Kenzo. Die japanische Marke des LVMH-Konzerns, die normalerweise während der Männermodenschau ihre beiden Kollektionen für Männer und Frauen gleichzeitig präsentiert, beschloss in dieser Saison, ihre Prêt-à-porter-Damenmode mit einer eigenen Show in den Vordergrund zu stellen. Am Samstag, den 8. März, gibt Ludovic de Saint Sernin sein Comeback. Nach einer Show in New York im Februar hatte der Designer vor kurzem beschlossen, seine Kollektion "anders zu präsentieren", ohne Auftritt auf dem Runway. Am darauffolgenden 9. März kehrt Coperni ebenfalls in den Pariser Kalender zurück und kündigte zu diesem Anlass eine große LAN-Party an, bei der 200 Spieler während der Modenschau vor ihren Konsolen gegeneinander antreten werden. Im Oktober hatte das Label eine Event-Show in Disneyland außerhalb des offiziellen Programms kurz vor Ende der Fashion Week veranstaltet. Marine Serre kehrt ebenfalls am Montag, den 10. März, in die Hauptstadt zurück, nachdem sie im Juni nach Florenz gegangen war, um ihre Sommerkollektion im Rahmen der Modemesse Pitti Uomo als einer der Ehrengäste zu präsentieren.  Diese vierzehn neuen Namen und Rückkehrer entschädigen für die acht Ausfälle, darunter Germanier, das im Januar in den Couture-Kalender gewechselt war. Carven überspringt die Veranstaltung ebenfalls nach dem Weggang seiner Kreativdirektorin Louise Trotter, die zu Bottega Veneta wechselt. Auch Loewe befindet sich auf Stand-by, während Spekulationen über den möglichen Abgang des künstlerischen Leiters Jonathan Anderson, der zu Dior wechseln soll, immer lauter werden. Dasselbe gilt für Mugler, das nicht im Kalender steht, nachdem Gerüchte über einen möglichen Abgang des Designers Casey Cadwallader aufgekommen waren. Ester Manas, Vetements, Lutz Huelle und Peter Do fehlen ebenfalls auf der Liste. Die Stadt der Lichter bleibt jedoch mehr denn je die Welthauptstadt der Mode. Das zeigt sich auch an den unzähligen Messen wie Tranoï Paris, Première Classe, Woman usw. sowie an den Showrooms, die in dieser Woche veranstaltet werden. Ein Beispiel dafür ist der Sphère-Showroom, der von der Fédération de la Haute Couture et de la Mode mit Unterstützung von Defi und L'Oréal Paris betrieben wird.Weinsanto eröffnet die Woche am Montag, den 3. März im Sphère-Showroom - ©Launchmetrics/spotlightDieser findet vom 5. bis 11. März wie immer im Palais de Tokyo statt und präsentiert die Arbeiten von Charles de Vilmorin, Alphonse Maitrepierre, der Antwerpener Designerin Florentina Leitner, der Französin Lucille Thièvre, des franko-kanadischen Duos Paolina Russo und Lucile Gilmard sowie von Weinsanto. Darüber hinaus wird Marco Rambaldi im Rahmen eines Austauschprogramms der Camera Nazionale della Moda Italiana (CNMI) seine Kollektion erstmals in Paris vorstellen. Im offiziellen Präsentationskalender sind drei neue Marken vertreten: die chinesische Marke Icicle, Loulou Studio, die kürzlich in Loulou de Saison umbenannt wurde, und Matières Fécales, die von dem kanadischen Paar Hannah Rose Dalton und Steven Raj Bhaskaran gegründet wurde. Wieder mit dabei sind auch Benjamin Benmoyal und Róisín Pierce. Flankiert wird die Pariser Modewoche von mehreren festlichen Veranstaltungen, darunter Aftershow-Partys, Cocktailpartys und andere Events. Die am meisten erwartete Veranstaltung ist zweifellos das Grand Dîner du Louvre, das am Abend des 4. März unter der berühmten Pyramide stattfinden wird. Zur Feier seiner Ausstellung "Louvre Couture" organisiert das Museum zu diesem Anlass ein Fundraising, um seine Aktivitäten über diesen Galaabend, der von der legendären Met Gala in New York inspiriert ist, zu finanzieren. Es wird erwartet, dass die Crème de la Crème der Mode-, Kunst- und Kulturszene zusammenkommt und verspricht schon jetzt, ein mondänes und glamouröses Ereignis zu werden, das man während dieser Fashion Week auf keinen Fall verpassen sollte.  Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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ellajme0 · 1 month ago
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Übersetzt von Felicia Enderes Veröffentlicht am 2. März 2025 Nach New York, London und Mailand werden ab Montag, 3. März, alle Augen auf Paris gerichtet sein. Die Modewoche, in der sich alles um die Damenkollektionen für Herbst/Winter 2025/26 dreht, hat gleich mehrere Highlights zu bieten, darunter die ersten Schauen von Christopher Esber und Hodakova sowie die Rückkehr von Véronique Leroy, Marine Serre, Off-White, Ludovic de Saint Sernin und Coperni mit einer mit Spannung erwarteten Präsentation. Auf dem Programm steht auch das Debüt der neuen künstlerischen Leiter von Givenchy, Tom Ford und Dries Van Noten. Darüber hinaus finden während der gesamten Woche exklusive Events und Abendveranstaltungen, wie das lang ersehnte Grand Dîner du Louvre, statt.Der Louvre empfängt am Dienstag die Elite der Mode- und Kunstwelt zu seinem Grand Dîner - DR Die Pariser Fashion Week findet vom 3. bis 11. März statt und umfasst 72 Modenschauen (gegenüber 66 im September) und 37 Präsentationen von insgesamt 108 Häusern. Es gibt zwei bemerkenswerte Änderungen im Ablauf: Das Modehaus Saint Laurent, das normalerweise am zweiten Tag auftritt, wird die Woche am Dienstag, den 11. März beenden, während Louis Vuitton, das die Woche für gewöhnlich abschließt, seine Show um einen Tag auf Montag, den 10. März vorverlegt. Die Studenten des IFM (Institut français de la mode) eröffnen am Montagnachmittag mit einer gemeinsamen Show den Reigen, gefolgt von Weinsanto, Vaquera und dem japanischen Label CFCL. Am nächsten Tag, Dienstag, den 4. März, wird sich neben Christian Dior am Abend die ganze Aufmerksamkeit auf Alaïa richten, das erstmals im offiziellen Programm steht. Bisher defilierte das Haus immer außerhalb des Kalenders, meist zwischen der Männer- und der Haute Couture-Woche. Im September hatte der Kreativdirektor des Hauses, Pieter Mulier, seine Kollektion auf der New York Fashion Week enthüllt. Ein weiterer Neuzugang ist der Franzose Burc Akyol, der seit Juni 2023 im Herrenprogramm auftrat und nun in das Damenprogramm wechselt.Ebenfalls erwähnenswert sind die offiziellen Debüts auf der Pariser Fashion Week am Donnerstag, den 6. März, des Australiers Christopher Esber, Gewinner des Andam Grand Prix 2024, der in der letzten Saison im Präsentationsprogramm debütierte, und der Schwedin Ellen Hodakova Larsson, Gewinnerin des LVMH-Preises 2024. Mit ihrem 2021 in Stockholm gegründeten Label interpretiert sie Alltagsgegenstände wie Ledergürtel oder Silberlöffel neu, um ihnen in Form von luxuriösen Kleidern oder Accessoires ein neues Leben zu geben. Ein weiterer prestigeträchtiger Name gibt am Mittwoch, den 5. März, sein Debüt in der Stadt der Lichter. Es handelt sich um die Marke Tom Ford, die bisher in Mailand auf dem Laufsteg zu sehen war. Sie steht gleich doppelt unter Beobachtung. Einerseits wegen ihres Debüts in Paris. Zum anderen, weil dieses Debüt ein neues Kapitel für das amerikanische Haus markiert, dessen gesamte Prêt-à-porter-Aktivitäten von der Zegna-Gruppe verwaltet werden, da bei dieser Gelegenheit die erste Kollektion des Neo-Kreativdirektors Haider Ackermann enthüllt wird. Am selben Tag wird der Belgier Julian Klausner bei Dries Van Noten die Nachfolge des gleichnamigen Gründers antreten, der sich im Juni 2024 zurückgezogen hat. Am Freitag, den 7. März, kehrt Givenchy mit dem Debüt der Engländerin Sarah Burton in den Kalender zurück, nachdem die Marke im September eine Pause eingelegt hatte. Ein Look von Christopher Esber, der am Donnerstag sein Debüt auf dem Pariser Laufsteg gibt - ©Launchmetrics/spotlightNeben Givenchy kehren sieben weitere Marken in den Pariser Laufstegkalender zurück. Allen voran Véronique Leroy, die die Woche am Dienstag, den 11. März, abschließt. Die belgische Designerin, die für ihre pointierte Mode und ihre edlen Materialien bekannt ist und 1991 ihr eigenes Modehaus gründete, war seit September 2017 nicht mehr auf dem Laufsteg zu sehen. Ihren letzten Auftritt auf der Fashion Week hatte sie im März 2021 in Form eines Films im Präsentationsprogramm. Am Dienstag, den 4. März, kehrt Undercover zurück, das die letzte Saison ausgelassen hatte, am Donnerstag, den 6. März, Off-White, das im September in New York auf dem Laufsteg zu sehen war, und am Tag darauf, am 7. März, Kenzo. Die japanische Marke des LVMH-Konzerns, die normalerweise während der Männermodenschau ihre beiden Kollektionen für Männer und Frauen gleichzeitig präsentiert, beschloss in dieser Saison, ihre Prêt-à-porter-Damenmode mit einer eigenen Show in den Vordergrund zu stellen. Am Samstag, den 8. März, gibt Ludovic de Saint Sernin sein Comeback. Nach einer Show in New York im Februar hatte der Designer vor kurzem beschlossen, seine Kollektion "anders zu präsentieren", ohne Auftritt auf dem Runway. Am darauffolgenden 9. März kehrt Coperni ebenfalls in den Pariser Kalender zurück und kündigte zu diesem Anlass eine große LAN-Party an, bei der 200 Spieler während der Modenschau vor ihren Konsolen gegeneinander antreten werden. Im Oktober hatte das Label eine Event-Show in Disneyland außerhalb des offiziellen Programms kurz vor Ende der Fashion Week veranstaltet. Marine Serre kehrt ebenfalls am Montag, den 10. März, in die Hauptstadt zurück, nachdem sie im Juni nach Florenz gegangen war, um ihre Sommerkollektion im Rahmen der Modemesse Pitti Uomo als einer der Ehrengäste zu präsentieren.  Diese vierzehn neuen Namen und Rückkehrer entschädigen für die acht Ausfälle, darunter Germanier, das im Januar in den Couture-Kalender gewechselt war. Carven überspringt die Veranstaltung ebenfalls nach dem Weggang seiner Kreativdirektorin Louise Trotter, die zu Bottega Veneta wechselt. Auch Loewe befindet sich auf Stand-by, während Spekulationen über den möglichen Abgang des künstlerischen Leiters Jonathan Anderson, der zu Dior wechseln soll, immer lauter werden. Dasselbe gilt für Mugler, das nicht im Kalender steht, nachdem Gerüchte über einen möglichen Abgang des Designers Casey Cadwallader aufgekommen waren. Ester Manas, Vetements, Lutz Huelle und Peter Do fehlen ebenfalls auf der Liste. Die Stadt der Lichter bleibt jedoch mehr denn je die Welthauptstadt der Mode. Das zeigt sich auch an den unzähligen Messen wie Tranoï Paris, Première Classe, Woman usw. sowie an den Showrooms, die in dieser Woche veranstaltet werden. Ein Beispiel dafür ist der Sphère-Showroom, der von der Fédération de la Haute Couture et de la Mode mit Unterstützung von Defi und L'Oréal Paris betrieben wird.Weinsanto eröffnet die Woche am Montag, den 3. März im Sphère-Showroom - ©Launchmetrics/spotlightDieser findet vom 5. bis 11. März wie immer im Palais de Tokyo statt und präsentiert die Arbeiten von Charles de Vilmorin, Alphonse Maitrepierre, der Antwerpener Designerin Florentina Leitner, der Französin Lucille Thièvre, des franko-kanadischen Duos Paolina Russo und Lucile Gilmard sowie von Weinsanto. Darüber hinaus wird Marco Rambaldi im Rahmen eines Austauschprogramms der Camera Nazionale della Moda Italiana (CNMI) seine Kollektion erstmals in Paris vorstellen. Im offiziellen Präsentationskalender sind drei neue Marken vertreten: die chinesische Marke Icicle, Loulou Studio, die kürzlich in Loulou de Saison umbenannt wurde, und Matières Fécales, die von dem kanadischen Paar Hannah Rose Dalton und Steven Raj Bhaskaran gegründet wurde. Wieder mit dabei sind auch Benjamin Benmoyal und Róisín Pierce. Flankiert wird die Pariser Modewoche von mehreren festlichen Veranstaltungen, darunter Aftershow-Partys, Cocktailpartys und andere Events. Die am meisten erwartete Veranstaltung ist zweifellos das Grand Dîner du Louvre, das am Abend des 4. März unter der berühmten Pyramide stattfinden wird. Zur Feier seiner Ausstellung "Louvre Couture" organisiert das Museum zu diesem Anlass ein Fundraising, um seine Aktivitäten über diesen Galaabend, der von der legendären Met Gala in New York inspiriert ist, zu finanzieren. Es wird erwartet, dass die Crème de la Crème der Mode-, Kunst- und Kulturszene zusammenkommt und verspricht schon jetzt, ein mondänes und glamouröses Ereignis zu werden, das man während dieser Fashion Week auf keinen Fall verpassen sollte.  Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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chilimili212 · 1 month ago
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Übersetzt von Felicia Enderes Veröffentlicht am 2. März 2025 Nach New York, London und Mailand werden ab Montag, 3. März, alle Augen auf Paris gerichtet sein. Die Modewoche, in der sich alles um die Damenkollektionen für Herbst/Winter 2025/26 dreht, hat gleich mehrere Highlights zu bieten, darunter die ersten Schauen von Christopher Esber und Hodakova sowie die Rückkehr von Véronique Leroy, Marine Serre, Off-White, Ludovic de Saint Sernin und Coperni mit einer mit Spannung erwarteten Präsentation. Auf dem Programm steht auch das Debüt der neuen künstlerischen Leiter von Givenchy, Tom Ford und Dries Van Noten. Darüber hinaus finden während der gesamten Woche exklusive Events und Abendveranstaltungen, wie das lang ersehnte Grand Dîner du Louvre, statt.Der Louvre empfängt am Dienstag die Elite der Mode- und Kunstwelt zu seinem Grand Dîner - DR Die Pariser Fashion Week findet vom 3. bis 11. März statt und umfasst 72 Modenschauen (gegenüber 66 im September) und 37 Präsentationen von insgesamt 108 Häusern. Es gibt zwei bemerkenswerte Änderungen im Ablauf: Das Modehaus Saint Laurent, das normalerweise am zweiten Tag auftritt, wird die Woche am Dienstag, den 11. März beenden, während Louis Vuitton, das die Woche für gewöhnlich abschließt, seine Show um einen Tag auf Montag, den 10. März vorverlegt. Die Studenten des IFM (Institut français de la mode) eröffnen am Montagnachmittag mit einer gemeinsamen Show den Reigen, gefolgt von Weinsanto, Vaquera und dem japanischen Label CFCL. Am nächsten Tag, Dienstag, den 4. März, wird sich neben Christian Dior am Abend die ganze Aufmerksamkeit auf Alaïa richten, das erstmals im offiziellen Programm steht. Bisher defilierte das Haus immer außerhalb des Kalenders, meist zwischen der Männer- und der Haute Couture-Woche. Im September hatte der Kreativdirektor des Hauses, Pieter Mulier, seine Kollektion auf der New York Fashion Week enthüllt. Ein weiterer Neuzugang ist der Franzose Burc Akyol, der seit Juni 2023 im Herrenprogramm auftrat und nun in das Damenprogramm wechselt.Ebenfalls erwähnenswert sind die offiziellen Debüts auf der Pariser Fashion Week am Donnerstag, den 6. März, des Australiers Christopher Esber, Gewinner des Andam Grand Prix 2024, der in der letzten Saison im Präsentationsprogramm debütierte, und der Schwedin Ellen Hodakova Larsson, Gewinnerin des LVMH-Preises 2024. Mit ihrem 2021 in Stockholm gegründeten Label interpretiert sie Alltagsgegenstände wie Ledergürtel oder Silberlöffel neu, um ihnen in Form von luxuriösen Kleidern oder Accessoires ein neues Leben zu geben. Ein weiterer prestigeträchtiger Name gibt am Mittwoch, den 5. März, sein Debüt in der Stadt der Lichter. Es handelt sich um die Marke Tom Ford, die bisher in Mailand auf dem Laufsteg zu sehen war. Sie steht gleich doppelt unter Beobachtung. Einerseits wegen ihres Debüts in Paris. Zum anderen, weil dieses Debüt ein neues Kapitel für das amerikanische Haus markiert, dessen gesamte Prêt-à-porter-Aktivitäten von der Zegna-Gruppe verwaltet werden, da bei dieser Gelegenheit die erste Kollektion des Neo-Kreativdirektors Haider Ackermann enthüllt wird. Am selben Tag wird der Belgier Julian Klausner bei Dries Van Noten die Nachfolge des gleichnamigen Gründers antreten, der sich im Juni 2024 zurückgezogen hat. Am Freitag, den 7. März, kehrt Givenchy mit dem Debüt der Engländerin Sarah Burton in den Kalender zurück, nachdem die Marke im September eine Pause eingelegt hatte. Ein Look von Christopher Esber, der am Donnerstag sein Debüt auf dem Pariser Laufsteg gibt - ©Launchmetrics/spotlightNeben Givenchy kehren sieben weitere Marken in den Pariser Laufstegkalender zurück. Allen voran Véronique Leroy, die die Woche am Dienstag, den 11. März, abschließt. Die belgische Designerin, die für ihre pointierte Mode und ihre edlen Materialien bekannt ist und 1991 ihr eigenes Modehaus gründete, war seit September 2017 nicht mehr auf dem Laufsteg zu sehen. Ihren letzten Auftritt auf der Fashion Week hatte sie im März 2021 in Form eines Films im Präsentationsprogramm. Am Dienstag, den 4. März, kehrt Undercover zurück, das die letzte Saison ausgelassen hatte, am Donnerstag, den 6. März, Off-White, das im September in New York auf dem Laufsteg zu sehen war, und am Tag darauf, am 7. März, Kenzo. Die japanische Marke des LVMH-Konzerns, die normalerweise während der Männermodenschau ihre beiden Kollektionen für Männer und Frauen gleichzeitig präsentiert, beschloss in dieser Saison, ihre Prêt-à-porter-Damenmode mit einer eigenen Show in den Vordergrund zu stellen. Am Samstag, den 8. März, gibt Ludovic de Saint Sernin sein Comeback. Nach einer Show in New York im Februar hatte der Designer vor kurzem beschlossen, seine Kollektion "anders zu präsentieren", ohne Auftritt auf dem Runway. Am darauffolgenden 9. März kehrt Coperni ebenfalls in den Pariser Kalender zurück und kündigte zu diesem Anlass eine große LAN-Party an, bei der 200 Spieler während der Modenschau vor ihren Konsolen gegeneinander antreten werden. Im Oktober hatte das Label eine Event-Show in Disneyland außerhalb des offiziellen Programms kurz vor Ende der Fashion Week veranstaltet. Marine Serre kehrt ebenfalls am Montag, den 10. März, in die Hauptstadt zurück, nachdem sie im Juni nach Florenz gegangen war, um ihre Sommerkollektion im Rahmen der Modemesse Pitti Uomo als einer der Ehrengäste zu präsentieren.  Diese vierzehn neuen Namen und Rückkehrer entschädigen für die acht Ausfälle, darunter Germanier, das im Januar in den Couture-Kalender gewechselt war. Carven überspringt die Veranstaltung ebenfalls nach dem Weggang seiner Kreativdirektorin Louise Trotter, die zu Bottega Veneta wechselt. Auch Loewe befindet sich auf Stand-by, während Spekulationen über den möglichen Abgang des künstlerischen Leiters Jonathan Anderson, der zu Dior wechseln soll, immer lauter werden. Dasselbe gilt für Mugler, das nicht im Kalender steht, nachdem Gerüchte über einen möglichen Abgang des Designers Casey Cadwallader aufgekommen waren. Ester Manas, Vetements, Lutz Huelle und Peter Do fehlen ebenfalls auf der Liste. Die Stadt der Lichter bleibt jedoch mehr denn je die Welthauptstadt der Mode. Das zeigt sich auch an den unzähligen Messen wie Tranoï Paris, Première Classe, Woman usw. sowie an den Showrooms, die in dieser Woche veranstaltet werden. Ein Beispiel dafür ist der Sphère-Showroom, der von der Fédération de la Haute Couture et de la Mode mit Unterstützung von Defi und L'Oréal Paris betrieben wird.Weinsanto eröffnet die Woche am Montag, den 3. März im Sphère-Showroom - ©Launchmetrics/spotlightDieser findet vom 5. bis 11. März wie immer im Palais de Tokyo statt und präsentiert die Arbeiten von Charles de Vilmorin, Alphonse Maitrepierre, der Antwerpener Designerin Florentina Leitner, der Französin Lucille Thièvre, des franko-kanadischen Duos Paolina Russo und Lucile Gilmard sowie von Weinsanto. Darüber hinaus wird Marco Rambaldi im Rahmen eines Austauschprogramms der Camera Nazionale della Moda Italiana (CNMI) seine Kollektion erstmals in Paris vorstellen. Im offiziellen Präsentationskalender sind drei neue Marken vertreten: die chinesische Marke Icicle, Loulou Studio, die kürzlich in Loulou de Saison umbenannt wurde, und Matières Fécales, die von dem kanadischen Paar Hannah Rose Dalton und Steven Raj Bhaskaran gegründet wurde. Wieder mit dabei sind auch Benjamin Benmoyal und Róisín Pierce. Flankiert wird die Pariser Modewoche von mehreren festlichen Veranstaltungen, darunter Aftershow-Partys, Cocktailpartys und andere Events. Die am meisten erwartete Veranstaltung ist zweifellos das Grand Dîner du Louvre, das am Abend des 4. März unter der berühmten Pyramide stattfinden wird. Zur Feier seiner Ausstellung "Louvre Couture" organisiert das Museum zu diesem Anlass ein Fundraising, um seine Aktivitäten über diesen Galaabend, der von der legendären Met Gala in New York inspiriert ist, zu finanzieren. Es wird erwartet, dass die Crème de la Crème der Mode-, Kunst- und Kulturszene zusammenkommt und verspricht schon jetzt, ein mondänes und glamouröses Ereignis zu werden, das man während dieser Fashion Week auf keinen Fall verpassen sollte.  Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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oliviajoyice21 · 1 month ago
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Übersetzt von Felicia Enderes Veröffentlicht am 2. März 2025 Nach New York, London und Mailand werden ab Montag, 3. März, alle Augen auf Paris gerichtet sein. Die Modewoche, in der sich alles um die Damenkollektionen für Herbst/Winter 2025/26 dreht, hat gleich mehrere Highlights zu bieten, darunter die ersten Schauen von Christopher Esber und Hodakova sowie die Rückkehr von Véronique Leroy, Marine Serre, Off-White, Ludovic de Saint Sernin und Coperni mit einer mit Spannung erwarteten Präsentation. Auf dem Programm steht auch das Debüt der neuen künstlerischen Leiter von Givenchy, Tom Ford und Dries Van Noten. Darüber hinaus finden während der gesamten Woche exklusive Events und Abendveranstaltungen, wie das lang ersehnte Grand Dîner du Louvre, statt.Der Louvre empfängt am Dienstag die Elite der Mode- und Kunstwelt zu seinem Grand Dîner - DR Die Pariser Fashion Week findet vom 3. bis 11. März statt und umfasst 72 Modenschauen (gegenüber 66 im September) und 37 Präsentationen von insgesamt 108 Häusern. Es gibt zwei bemerkenswerte Änderungen im Ablauf: Das Modehaus Saint Laurent, das normalerweise am zweiten Tag auftritt, wird die Woche am Dienstag, den 11. März beenden, während Louis Vuitton, das die Woche für gewöhnlich abschließt, seine Show um einen Tag auf Montag, den 10. März vorverlegt. Die Studenten des IFM (Institut français de la mode) eröffnen am Montagnachmittag mit einer gemeinsamen Show den Reigen, gefolgt von Weinsanto, Vaquera und dem japanischen Label CFCL. Am nächsten Tag, Dienstag, den 4. März, wird sich neben Christian Dior am Abend die ganze Aufmerksamkeit auf Alaïa richten, das erstmals im offiziellen Programm steht. Bisher defilierte das Haus immer außerhalb des Kalenders, meist zwischen der Männer- und der Haute Couture-Woche. Im September hatte der Kreativdirektor des Hauses, Pieter Mulier, seine Kollektion auf der New York Fashion Week enthüllt. Ein weiterer Neuzugang ist der Franzose Burc Akyol, der seit Juni 2023 im Herrenprogramm auftrat und nun in das Damenprogramm wechselt.Ebenfalls erwähnenswert sind die offiziellen Debüts auf der Pariser Fashion Week am Donnerstag, den 6. März, des Australiers Christopher Esber, Gewinner des Andam Grand Prix 2024, der in der letzten Saison im Präsentationsprogramm debütierte, und der Schwedin Ellen Hodakova Larsson, Gewinnerin des LVMH-Preises 2024. Mit ihrem 2021 in Stockholm gegründeten Label interpretiert sie Alltagsgegenstände wie Ledergürtel oder Silberlöffel neu, um ihnen in Form von luxuriösen Kleidern oder Accessoires ein neues Leben zu geben. Ein weiterer prestigeträchtiger Name gibt am Mittwoch, den 5. März, sein Debüt in der Stadt der Lichter. Es handelt sich um die Marke Tom Ford, die bisher in Mailand auf dem Laufsteg zu sehen war. Sie steht gleich doppelt unter Beobachtung. Einerseits wegen ihres Debüts in Paris. Zum anderen, weil dieses Debüt ein neues Kapitel für das amerikanische Haus markiert, dessen gesamte Prêt-à-porter-Aktivitäten von der Zegna-Gruppe verwaltet werden, da bei dieser Gelegenheit die erste Kollektion des Neo-Kreativdirektors Haider Ackermann enthüllt wird. Am selben Tag wird der Belgier Julian Klausner bei Dries Van Noten die Nachfolge des gleichnamigen Gründers antreten, der sich im Juni 2024 zurückgezogen hat. Am Freitag, den 7. März, kehrt Givenchy mit dem Debüt der Engländerin Sarah Burton in den Kalender zurück, nachdem die Marke im September eine Pause eingelegt hatte. Ein Look von Christopher Esber, der am Donnerstag sein Debüt auf dem Pariser Laufsteg gibt - ©Launchmetrics/spotlightNeben Givenchy kehren sieben weitere Marken in den Pariser Laufstegkalender zurück. Allen voran Véronique Leroy, die die Woche am Dienstag, den 11. März, abschließt. Die belgische Designerin, die für ihre pointierte Mode und ihre edlen Materialien bekannt ist und 1991 ihr eigenes Modehaus gründete, war seit September 2017 nicht mehr auf dem Laufsteg zu sehen. Ihren letzten Auftritt auf der Fashion Week hatte sie im März 2021 in Form eines Films im Präsentationsprogramm. Am Dienstag, den 4. März, kehrt Undercover zurück, das die letzte Saison ausgelassen hatte, am Donnerstag, den 6. März, Off-White, das im September in New York auf dem Laufsteg zu sehen war, und am Tag darauf, am 7. März, Kenzo. Die japanische Marke des LVMH-Konzerns, die normalerweise während der Männermodenschau ihre beiden Kollektionen für Männer und Frauen gleichzeitig präsentiert, beschloss in dieser Saison, ihre Prêt-à-porter-Damenmode mit einer eigenen Show in den Vordergrund zu stellen. Am Samstag, den 8. März, gibt Ludovic de Saint Sernin sein Comeback. Nach einer Show in New York im Februar hatte der Designer vor kurzem beschlossen, seine Kollektion "anders zu präsentieren", ohne Auftritt auf dem Runway. Am darauffolgenden 9. März kehrt Coperni ebenfalls in den Pariser Kalender zurück und kündigte zu diesem Anlass eine große LAN-Party an, bei der 200 Spieler während der Modenschau vor ihren Konsolen gegeneinander antreten werden. Im Oktober hatte das Label eine Event-Show in Disneyland außerhalb des offiziellen Programms kurz vor Ende der Fashion Week veranstaltet. Marine Serre kehrt ebenfalls am Montag, den 10. März, in die Hauptstadt zurück, nachdem sie im Juni nach Florenz gegangen war, um ihre Sommerkollektion im Rahmen der Modemesse Pitti Uomo als einer der Ehrengäste zu präsentieren.  Diese vierzehn neuen Namen und Rückkehrer entschädigen für die acht Ausfälle, darunter Germanier, das im Januar in den Couture-Kalender gewechselt war. Carven überspringt die Veranstaltung ebenfalls nach dem Weggang seiner Kreativdirektorin Louise Trotter, die zu Bottega Veneta wechselt. Auch Loewe befindet sich auf Stand-by, während Spekulationen über den möglichen Abgang des künstlerischen Leiters Jonathan Anderson, der zu Dior wechseln soll, immer lauter werden. Dasselbe gilt für Mugler, das nicht im Kalender steht, nachdem Gerüchte über einen möglichen Abgang des Designers Casey Cadwallader aufgekommen waren. Ester Manas, Vetements, Lutz Huelle und Peter Do fehlen ebenfalls auf der Liste. Die Stadt der Lichter bleibt jedoch mehr denn je die Welthauptstadt der Mode. Das zeigt sich auch an den unzähligen Messen wie Tranoï Paris, Première Classe, Woman usw. sowie an den Showrooms, die in dieser Woche veranstaltet werden. Ein Beispiel dafür ist der Sphère-Showroom, der von der Fédération de la Haute Couture et de la Mode mit Unterstützung von Defi und L'Oréal Paris betrieben wird.Weinsanto eröffnet die Woche am Montag, den 3. März im Sphère-Showroom - ©Launchmetrics/spotlightDieser findet vom 5. bis 11. März wie immer im Palais de Tokyo statt und präsentiert die Arbeiten von Charles de Vilmorin, Alphonse Maitrepierre, der Antwerpener Designerin Florentina Leitner, der Französin Lucille Thièvre, des franko-kanadischen Duos Paolina Russo und Lucile Gilmard sowie von Weinsanto. Darüber hinaus wird Marco Rambaldi im Rahmen eines Austauschprogramms der Camera Nazionale della Moda Italiana (CNMI) seine Kollektion erstmals in Paris vorstellen. Im offiziellen Präsentationskalender sind drei neue Marken vertreten: die chinesische Marke Icicle, Loulou Studio, die kürzlich in Loulou de Saison umbenannt wurde, und Matières Fécales, die von dem kanadischen Paar Hannah Rose Dalton und Steven Raj Bhaskaran gegründet wurde. Wieder mit dabei sind auch Benjamin Benmoyal und Róisín Pierce. Flankiert wird die Pariser Modewoche von mehreren festlichen Veranstaltungen, darunter Aftershow-Partys, Cocktailpartys und andere Events. Die am meisten erwartete Veranstaltung ist zweifellos das Grand Dîner du Louvre, das am Abend des 4. März unter der berühmten Pyramide stattfinden wird. Zur Feier seiner Ausstellung "Louvre Couture" organisiert das Museum zu diesem Anlass ein Fundraising, um seine Aktivitäten über diesen Galaabend, der von der legendären Met Gala in New York inspiriert ist, zu finanzieren. Es wird erwartet, dass die Crème de la Crème der Mode-, Kunst- und Kulturszene zusammenkommt und verspricht schon jetzt, ein mondänes und glamouröses Ereignis zu werden, das man während dieser Fashion Week auf keinen Fall verpassen sollte.  Copyright © 2025 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten. Source link
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aventiure · 1 month ago
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Ah, mein geschätzter Genießer des gehobenen Amüsements, erlauben Sie mir, Ihnen die verwegene Handlung dieser berauschenden Serie in wenigen, aber exquisit gewählten Worten zu skizzieren.
Desperate Romantics entführt uns in das schwelgerische, lärmende und bisweilen skandalöse London des mittleren 19. Jahrhunderts, wo eine Gruppe junger Maler – die werten Herren Dante Gabriel Rossetti, John Everett Millais und William Holman Hunt – nichts Geringeres anstreben, als die Kunstwelt in ihren Grundfesten zu erschüttern. Mit der Anmut betrunkener Pfauen und dem Ehrgeiz antiker Helden rufen sie die Bruderschaft der Präraffaeliten ins Leben, um die starre, akademische Kunst des viktorianischen Zeitalters mit Leidenschaft, Farbe und ungezähmter Schönheit zu übertünchen.
Doch, ach, der Ruhm ist eine kapriziöse Mätresse! Während sich Millais mit der steifen Gesellschaft arrangiert, versinkt Hunt in moralischen Zerrissenheiten, und Rossetti, der unstete Dichter unter den Malern, verstrickt sich mit wachsender Inbrunst in Affären, Eifersüchteleien und grandiose Selbstüberschätzung. Der schlitzohrige Kunsthändler Fred Walters, eine Art Puck in dieser Shakespeareschen Farce, zieht die Fäden, während die betörende Lizzie Siddal, Rossettis Muse und spätere Tragödin, das fragile Herzstück dieses Bohemiendramas bildet.
Oh, mein Freund, dies ist keine trockene Geschichtsstunde, sondern eine waghalsige Achterbahnfahrt durch Leidenschaft, Ruhm und Verderben, serviert mit einem Augenzwinkern und dem feinen Glanz von Öl auf Leinwand. Man sehe es als ein kunstvolles Gemälde – nicht immer ganz realistisch, doch in jedem Pinselstrich erfüllt von Leben, Exzess und jener bittersüßen Ironie, die das Streben nach Größe so oft begleitet. ----
Ah, my esteemed connoisseur of refined amusements, allow me to sketch for you, in a few exquisitely chosen words, the audacious tale woven within this intoxicating series.
Desperate Romantics whisks us away to the decadent, clamorous, and occasionally scandalous London of the mid-19th century, where a group of young painters—the illustrious gentlemen Dante Gabriel Rossetti, John Everett Millais, and William Holman Hunt—aspire to nothing less than the complete upheaval of the art world. With the grace of drunken peacocks and the ambition of ancient heroes, they establish the Brotherhood of the Pre-Raphaelites, seeking to drown the stiff, academic art of Victorian England in passion, colour, and unbridled beauty.
But alas, fame is a capricious mistress! While Millais begins to court the rigid establishment, Hunt wrestles with his moral dilemmas, and Rossetti—the poet among painters—loses himself ever more feverishly in affairs, jealousies, and grandiose self-delusion. The cunning art dealer Fred Walters, a Puck-like figure in this Shakespearean farce, pulls the strings, while the beguiling Lizzie Siddal—Rossetti’s muse and later tragic heroine—stands at the fragile heart of this bohemian drama.
Oh, my friend, this is no dry history lesson, but a reckless rollercoaster ride through passion, fame, and ruin, delivered with a knowing wink and the luminous sheen of oil on canvas. Think of it as a painting—not always entirely realistic, but infused in every brushstroke with life, excess, and that bittersweet irony that so often accompanies the pursuit of greatness.
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kunsthallebremen · 2 months ago
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Frauen in der Kunsthalle. Ein Interview I
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Vom 22. Februar bis 3. August 2025 zeigt die Kunsthalle Bremen „Mis(s)treated. Mehr als Deine Muse!“. Die Ausstellung wurde vom Jugendkuratorium New Perceptions gemeinsam mit Kuratorinnen der Kunsthalle Bremen vorbereitet. Gezeigt werden die Werke von Künstlerinnen* wie Käthe Kollwitz, Shirin Neshat, Yoko Ono und Cindy Sherman, 100% Frauenquote also. Wir sprachen mit zwei Vertreter*innen des Jugendkuratoriums, Ediz Altunöz und Lenja Potthast sowie mit der Kuratorin Jessica Fritz über die Ausstellung.
Welche Idee steht hinter dem Titel „Mis(s)treated[1]. Mehr als Deine Muse!“?
Ediz Altunöz: Der Titel „Mis(s)treated“ entstand eher beiläufig, doch im kreativen Prozess wurde uns klar, wie gut er passt. Mit dem ergänzten (s) hatten wir einen kleinen Wow-Moment, da der Titel so mehr Tiefe bekam und auf die systematische Missachtung von Frauen in der Kunstwelt verweist. „Mehr als Deine Muse“ unterstreicht, dass Frauen weit mehr sind als passive Inspirationsfiguren.
Welches Leitmotiv durchzieht die Ausstellung?
Jessica Fritz: Die Besucher*innen werden zuerst der Arbeit „Walk for it“ der Künstlerin Razan Sabbagh begegnen. Darin projiziert sie den Schriftzug „I can’t believe I’m still protesting this shit!“ groß an die Wand. Und hier entspinnt sich der rote Faden oder besser gesagt unser Motto für die Ausstellung: Auch wenn sich schon einiges getan hat in den letzten Jahrzehnten, so sind Gesellschaft und Kulturbetrieb noch lange nicht gleichberechtigt.
In der Ausstellung beschäftigen wir uns deshalb mit der Repräsentanz von Künstlerinnen in der Kunsthalle Bremen und zeigen Positionen, die sonst weniger sichtbar sind. Denn Künstlerinnen sind nach wie vor unterrepräsentiert – und mehr noch Künstlerinnen of Colour oder queere Personen. Wir haben uns daher für Leihgaben zeitgenössischer Künstlerinnen entschieden, die zumindest einige dieser Perspektiven aufmachen und thematische Leerstellen aufzeigen.
Welche Leerstellen werden in der Ausstellung sichtbar?
Lenja Potthast: Wir präsentieren zum Beispiel postmigrantische Erzählungen, queere Identitäten und Körperdarstellungen jenseits gängiger Schönheitsideale. Mit „Tout Doux: Gong Bath“hinterfragt die Künstlerin Sarah Ancelle Schönfeld meiner Meinung nach auf humoristische Art und Weise die Geschlechteridentitäten. Ich sehe drei Frauenfiguren, die jeweils aus einem einzelnen blauen Draht bestehen. Dort, wo sich normalerweise die Brüste befinden, hängen zwei Gongs. Dass wir eigentlich nur Drahtfiguren sehen und dann, wegen der runden Form der Gongs, direkt einen weiblichen Körper assoziieren, macht das Werk für mich so spannend.
Ediz Altunöz: Fatma Özays Werk, in dem ihre Schwester und Großmutter gemeinsam die Tarhana-Suppe zubereiten, füllt eine Leerstelle, die mir persönlich besonders aufgefallen ist. Die postmigrantische Perspektive wurde bisher in der Kunsthalle zu selten gezeigt. Özays Werk beleuchtet, wie sich Weiblichkeit über Generationen hinweg verändert, besonders nach der Migration, und wie kulturelle Traditionen bewahrt und neu verhandelt werden. Diese Perspektive ist eine wichtige Ergänzung zu bisherigen Darstellungen von Weiblichkeit in der Kunsthalle.
Welche neuen Perspektiven haben sich in der Zusammenarbeit zwischen dem Jugendkuratorium und der Kunsthalle ergeben?
Ediz Altunöz: Wir haben die Ausstellung als Jugendkuratorium maßgeblich gestaltet und hatten dabei viele Freiheiten, die andere Jugendkuratorien in Museen so nicht haben.
Jessica Fritz: Eine Gruppe von 12 Personen kommt natürlich zu einem anderen Ergebnis als ein*e einzelne Kurator*in. Und das ist ja das Spannende! Uns war es wichtig, dass die Besucher*innen diese Vielstimmigkeit spüren.
Wie harmonieren Vielstimmigkeit und Kontinuität?
Lenja Potthast: Kuratorisch zeigt sich die Vielstimmigkeit vor allem in den unterschiedlichen Kommentaren zu den Werken. Über den Art Surfer können sich Besucher*innen zum Beispiel unsere persönlichen Meinungen zu einzelnen Kunstwerken anhören: Wir führen mit unseren Stimmen durch die Ausstellung! Es gibt aber auch eine Begleitbroschüre, in der man viele weitere Texte findet. Und natürlich zeigt sich die Komplexität der Gruppe auch in der Auswahl der Werke.
Ediz Altunöz: Wir versuchen uns gar nicht krampfhaft in eine Objektivität zu zwingen, sondern betonen unsere Subjektivität. Gebündelt haben wir die Vielstimmigkeit schon bei der Organisation unserer Arbeit in Kleingruppen. Bei allgemeineren Fragen haben wir abgestimmt, also ganz demokratisch.
Jessica Fritz: Ich glaube, es ist uns gelungen, den roten Faden nicht abreißen zu lassen. Deswegen war es uns wichtig, die Räume thematisch auszurichten. Gleichzeitig wollten wir aufzeigen, wie sich Künstlerinnen seit dem 19. Jahrhundert von der männlich dominierten Kunstwelt emanzipiert und wie sie Kunst und gesellschaftliche Debatten mit ihren Positionen bereichert haben.
Vielen Dank für den ersten Teil des Gesprächs!
Das Gespräch führte Alba Asensi
[1] Der Titel „Mis(s)treated“ ist ein Wortspiel, das sich aus den englischen Begriffen „mistreated“ (schlecht behandelt) und „Miss“ zusammensetzt. Es verweist auf die oft benachteiligte oder übersehene Rolle von Frauen in der Kunst.
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Gruppenfoto: New Perceptions 2025, Foto: Nathan Rubbe
Plakatmotiv: Ngozi Ajah Schommers, Self-Portrait (the trim), 2021, Perforiertes Papier, Konfetti, Aquarell auf Papier, 100 x 150 cm © Ngozi Ajah Schommers, Foto: Tobias Hübel
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kappeyx · 2 months ago
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🌟 Ban (Comedian) – Die Zukunft von Kunst und Krypto vereint! 🌟
In einer Welt, in der digitale und physische Vermögenswerte zunehmend verschmelzen, steht Ban (Comedian) an vorderster Front dieser Entwicklung. Als Pionier im Bereich Real-World Assets (RWA) und Kunst-Memes bietet Ban eine einzigartige Plattform, die den Übergang von traditionellen zu digitalen Kunstformen erleichtert.
Was macht Ban (Comedian) einzigartig?
Innovative RWA-Exchange-Plattform: Ermöglicht den nahtlosen Austausch von physischen und digitalen Vermögenswerten zwischen Web2 und Web3.
Renommierte Führung: Initiiert vom Präsidenten des weltbekannten Auktionshauses Sotheby's, der seine gesamte Token-Allokation verbrannt hat, um sein Engagement und Vertrauen in das Projekt zu demonstrieren.
Starke Community: Eine engagierte Gemeinschaft von Künstlern, Sammlern und Krypto-Enthusiasten treibt das Projekt voran und fördert kontinuierliche Innovationen.
Warum solltest du Teil von Ban (Comedian) werden?
Ban bietet eine einzigartige Gelegenheit, an der Schnittstelle von Kunst und Technologie zu stehen. Durch die Kombination von traditioneller Kunstexpertise mit modernster Blockchain-Technologie schafft Ban neue Möglichkeiten für Künstler und Sammler weltweit. Ob du ein Künstler bist, der seine Werke einem globalen Publikum präsentieren möchte, oder ein Sammler auf der Suche nach dem nächsten großen Kunstwerk – Ban bietet die Plattform dafür.
Tauche ein in die Welt von Ban (Comedian) und entdecke, wie die Zukunft der Kunst aussieht:
Begleite uns auf dieser spannenden Reise und werde Teil einer Bewegung, die die Kunstwelt revolutioniert!
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feedbackbogen · 2 months ago
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KI-generierte Kunst: Rechtliche Grundlagen & Anerkennung in der Kunstwelt
Urheberrechte und KI: Herausforderungen und Lösungen 🆕 Was gibt es Neues? Urheberrecht ungeklärt: Wer besitzt die Rechte an einem KI-generierten Bild – der Nutzer, die KI-Plattform oder niemand? 🤔 Gerichtsentscheide weltweit: In den USA wurde entschieden, dass KI-Kunstwerke keinen klassischen Urheberrechtsschutz genießen. (reuters.com) Anerkennung in der Kunstwelt: KI-Kunst gewinnt Preise und…
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oculiauris · 2 months ago
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🗓️ Historischer Rückspiegel: 28. Januar durch die Jahrhunderte 🌟
✨ Geburtstage
🎂 Karl der Große (vermutlich 742–814): Der erste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und einer der bedeutendsten Herrscher des Mittelalters, der Europa nachhaltig prägte.
🎂 José Martí (1853–1895): Kubanischer Dichter, Philosoph und Revolutionär, der als Symbol für die Unabhängigkeit Kubas gilt.
🎂 Arthur Rubinstein (1887–1982): Polnischer Pianist und einer der bedeutendsten Musiker des 20. Jahrhunderts, bekannt für seine Interpretationen von Chopin.
🎂 Jackson Pollock (1912–1956): US-amerikanischer Maler und Pionier des abstrakten Expressionismus, dessen Werke die Kunstwelt revolutionierten.
✨ Historische Ereignisse
📜 814: Der Tod Karls des Großen markiert das Ende einer Ära. Sein Erbe prägt das mittelalterliche Europa bis heute.
📜 1547: Edward VI. wird im Alter von nur neun Jahren zum König von England gekrönt und läutet eine turbulente Phase der Reformation ein.
📜 1807: London wird durch das Verbot des Sklavenhandels innerhalb des Britischen Empires ein Vorbild für den Kampf gegen die Sklaverei.
📜 1986: Die Raumfähre Challenger explodiert kurz nach dem Start – ein tragischer Moment in der Geschichte der Raumfahrt.
✨ Interessantes aus Kunst und Kultur
🎼 1596: Der englische Dramatiker Francis Drake, bekannt für seine Theaterstücke, beginnt mit einem seiner letzten Werke, das später ein Klassiker wird.
📖 1813: Jane Austens Stolz und Vorurteil wird erstmals veröffentlicht – ein Meilenstein der englischen Literatur.
🎭 1936: Das Dramatikfestival in New York feiert den weltweiten Einfluss moderner Kunst und Literatur.
Der 28. Januar hat Geschichte geschrieben – von bahnbrechenden Herrschern über bedeutende Kulturwerke bis hin zu großen Tragödien. Was inspiriert euch aus der Vergangenheit? 🌍📖
©️®️CWG, 28.01.2025
#OnThisDay #Geschichte #HistorischerRückblick #cwg64d #oculiauris #historischerRückspiegel
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