Absolutely one of my favourite entrances to a museum! This 360 wall mural in @kunsthalle.bremen by @sarahmorris rocks! #SarahMorris #KunsthalleBremen #Bremen #Germany #WallMural (at Kunsthalle Bremen) https://www.instagram.com/p/CgVJrzXMp3q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
🇩🇪 Den Feiertag gestern mit ein wenig Kunst verbracht. Interessante Ausstellung, inspirierende Bilder und große Themen! #kunsthallebremen #maxbeckmann #welttheater 🤹🏻♂️🎭 🇬🇧 Great exhibition currently @kunsthalle.bremen Worth a visit if you’re interested in man’s view about the world as a stage and the life during two world wars! #art #bremenmoment #bremenlebt 🎨🎪 (at Kunsthalle Bremen)
12.Mai 2021 ist Start von Konzertreihe, Ausstellung und poetischen Vorträgen rund um das Diesel-Motiv von Joseph Beuys.
Von und mit Carsten Reinhold Schulz, mit TG Mauss, Stefan Linberg, Silvia Fuchs, Reimund Jonen, Wolfgang Spanier und wechselnden Akteuren im Sinne kultureller Gleichberechtigung.
Überlegungen zu Thomas Hirschhorns „Nachwirkung“ momentan zu sehen in der Kunsthallle Bremen. An die Schaulustigen, die Philosophierenden, die Kunstversteher und den Künstler selbst. Sie stehen zwischen den Ruinen aus Pappmaché und Plastikmüll. Staunend, Philosophierend. Vor ihnen die Arbeit eines Künstler, die er von seinen Assistent*innen in den Räumen der Kunsthalle hat aufbauen lassen. Ich stelle mir vor, wie er am letzten Tag der Arbeiten hereinkommt. Durch die Räume läuft, selbstgefällig und selbstbewusst, wie erfolgreiche Künstler nur werden können, und die Sprühdose in die Hand nimmt und es tatsächlich tut. Er besprüht die Wände der Plastikruine und erfreut sich an seinem Revolutionären Meisterwerk. Kunst lebt von der Abgrenzung von dem Dagewesenen. Thomas Hirschhorn scheint dies verstanden zu haben. Das sagen zumindest die Blicke der staunenden. Eifrig an die Decke starrend. Wie interessant die zufällige Anordnung der kaputten Stahlrohe doch ist. Sie bricht mit der Ästhetik der Geradlinigkeit. So oder so ähnlich klingen die meisten Sätze, die ich in solchen Ausstellungen belausche. Dann höre ich immer schnell weg. Aber lassen sie mich erzählen: Die „faktenlose, gesichtslose Wahrheit“ die Thomas Hirschorn mit seinem Werk darstellen will, die Erfahrung des Prekären, des Sinnlosen soll sich im Verfall seiner gestalteten Ruine wiederfinden. Die Grafittis „Nur die Kunst wird überleben“ sind dabei ein neckisches Moment, geradezu revolutionär für die sonst so artige Kunst, die kaum ausbricht aus ihren klaren Linien, ihrem Minimalen, gerade ästhetisch genug, um nicht unaushaltbar langweilig zu sein. In dieser Welt der Kunst, die die Welt außerhalb der Ausstellung so treffend wiederspiegelt,findet sich mit „Nachwirkung“ ein völlig unauthentischer Versuch eines Bruches. Denn eine Darstellung des Verfalls, der Prekarität im Museum tatsächlich als frech und revolutionär zu feiern offenbart sowohl Künstler als auch Betrachter als vollkommen klinische, konforme Wesen. Die Andersartigkeit des Verfalls wird nur von denen Wahrgenommen, die ihn nie erleben. Die sich Eingerichtet haben zwischen glitzernden Häusern, leer gefegten Straßen. Zwischen bravem Konsum und und spießiger Stille. Was Hirschhorn in seiner Installation darstellen will ist Realität und zwar ab dem Moment an dem ihr euer gemachtes Nest verlasst. Geht raus aus den Stadtzentren, geht in verwaiste Häuser, die sich Menschen wieder angeeignet haben, verlasst eure Komfort Zone aber bitte denkt nicht ihr würdet dies in der Kunsthalle tun. Dann seht ihr vielleicht auch die Ware Kunst der Ruinen, sowohl des physischen Verfalls der Gebäude als auch des Verfalls der Menschen, derer Träume. Dort findet ihr Kunst, die das halbdunkel der Abgeschiedenheit niemals verlassen wird. In einer Qualität, von der die Schmierereien von Hirschhorn nur träumen können. Mit meisterhafter Präzision und jahrelanger Übungen werden mit Sprühdose Kunstwerke an Wände gemalt. Dort werdet ihr keine philosophischen Ergüsse finden, kein „Nur die Kunst wird überleben“. Denn die Kunst der Straße spricht in ihren eigenen Worten. Unakademisch, immer die Herrschenden Herausfordernd. Mal zaghaft, mal frech, mal laut und wütend. Aber immer gegen die Autoritäten, die IHR repräsentiert. Nachts im Verborgenen, weil sie nicht von euch gesehen werden wollen. Diese Art von Kunst wird es nie in ein solches Museum schaffen und darüber bin ich sehr glücklich.
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