#kompositionsprozesse
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Prozess Gefühle & Perspektiven von Künstler SEAK Claus Winkler: Bei Kunstwerken, Gemälden welche länger als ein paar Minuten, bzw Stunden, Tage dauern, habe Ich in jeder Arbeitsphase andere Perspektiven, und Gefühle. Ich bekomme Ja beim malen z.b. durch Hörbücher, Persönlichkeitsentwicklungs/ Dokumentations Videos völlig neue Perspektiven meine Gemälde zu interpretieren, und zu verstehen. Dazu kommen neue gelernte Erfahrungen Im Zwischenmenschlichen Bereich. Wichtig ist das egal was man wie interpretiert, denkt, lernt, fühlt, einen verändert, man auf seinen täglichen Schnitt/ Pensum/ an arbeits Prozess Stunden kommt. Will heißen Farbe auf Fläche aufgetragen. Ich beschäftige mich beim malen selber, in meiner “ Freizeit / Privaten Zeit “ ( Badewanne, Film gucken, Buch lesen, Sport, laufen, Schwimmen, nahrungmittel zubereiten, wandern, Faping/ Fapp ( leicht bis garnicht bekleidete digitale Photographien von mindestens 18 Jahren alten Frauen ), mit wie Wörtern wirken, Kompositionen, klang,strukture, Vielschichtigkeit von Wörten/ Geräuschen, Werbung, Farbe, Form, Nuancen, Manipulation, Wie Wörter im Zusammenhang genutzt werden. Um mal hier einen ganz kleinen, Blick in die Dinge zu geben wo Ich mich mit beschäftige. Sowie dem verarbeiten von hunches ( spontanen dezenten, leichten Signale des Unterbewussten welche Antworten sind auf Fragen welchen man mal hatte). So wird alles zum Prozess. Ist ja eigentlich auch klar. Zur Zeit höre Ich Neville Goddard, da geht es um Bewusstsein. Art: ‘ Weiß Ich nicht ‘, ink marker, papers, 6.May2022 by artist SEAK Claus Winkler #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #farbkontraste #arbeiten #bildaufbau #kompositionsprozesse #privatsammlung #künstlergespräche #sammlern #sammler #kunstsammler #lartpourlart #bildnis #kuratorin #kunstmagazin #werkschau#kunstsammlungen #avantgarde #kunstdeuten #acrylinkaufpapier #Werke #KunstalsKunst (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/CdSkB9nomlR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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STIMMEN ZU FERDYDURKE" “Absurdes und scheinbar Banales als Spannungs- und Forschungsfeld, das den anarchischen Aspekt und die Dialektik des Avantgardistischen aufgreift. Versteckte radikale Botschaften in den Zwischenzeilen des Dada, der Postmoderne und des Punk, sich von der Tyrannei des aufgedrückten Stigmas und der Fremdbestimmung zu befreien und sich ihrer gänzlich zu erledigen. Nichts ist heilig, aber alles kann möglich sein. Das ist Punk wie er sich immer schon hätte definieren sollen: Weg von Fixierung und Dogmen, hin zum Freigeist der Kamikaze-Sprengkraft. Weser-Rock und Eigenlogik, die ad absurdum geführt wird. DAS LECK ist ein Oxymoron, nicht begreifbar, niemals vorhersehbar, daher unberechenbar und seltsam gefährlich im Sinne einer Rationalisierung des Kompositionsprozesses und der thematischen Verdichtung im Sinne einer Peripherisierung.” UNDERDOG FANZINE 10/19 “Wer Freude an gar nicht mehr soooo surrealistischer Satire (gesellschaftlich wie szene-intern) hat, wird an diesem Doppelalbum seine Freude haben. Eine Affinität zum Paarreim ist dabei nicht nur hilfreich, sondern Grundvoraussetzung. “Ich bin der lustige Pilot - bald seid ihr alle tot”? Das Klischee frisst seine Kinder.” ANKE KALAU, OX-FANZINE “Textlich trifft Genie auf Wahnsinn, gepaart mit gesellschaftskritischen Texten. Musikalisch klingt das ganze wie ein Sack Schrauben der immer wieder aus dem 10. Stock eines Gebäudes fällt. Wer auf trockenen Punk mit leichter Elektro Attitüde steht, kommt hier voll auf seine Kosten.” R. FREEEZE, ZAP, AUSGABE 153 “77 Songs sind auf der Platte: experimentelle Miniaturen größtenteils, die D.I.Y.-Punk-Charme versprühen. „Das Haus des Architekten / ist ‘ne Falle für Insekten“, heißt es da etwa - stoisch-monoton über den Schrabbel gehallt. Auf den ersten Blick ist das Unsinn, auf den zweiten eine Denkübung – und auf den dritten dann wahrscheinlich doch wieder Unsinn. Äußerst erbaulicher allerdings, mit ansteckender Freude an zitat-übersättigten Riffs und Lyrics. Und wie man sieht auch am vorsätzlich brachial gesetzten Reim. Der Sound geht bruchlos vom dichten Teppich zum Gefrickel über - und mit einer Ausdrucksstärke wieder zurück, die schon deshalb irritiert, weil ja gar nicht wirklich klar ist, was diese Musik eigentlich von einem will. Vielleicht gar nichts, und das ist in diesem Genre nicht nur bedauerlich selten geworden, sondern fühlt sich auch außerordentlich gut an.” JAN-PAUL KOOPMANN, GLANZ UND ELEND - MAGAZIN FÜR LITERATUR UND ZEITKRITIK “Man muss sich das neue Album von Jörn Birkholz aka DAS LECK als einen gewaltigen Kühlschrank vorstellen. Während im Tiefkühlfach die Schnapsflaschen klirren und das Gemüsefach gar nicht mehr aufgeht, hat man keine Wahl, möchte man Bier, muss man sich durchkämpfen. Dreckiger Dada-Punk, Quatsch Pogo und Brüllorgien, Titel wie “Beate Zschäpe raucht Tapete” machen aber trotzdem Spaß.” KILIAN SCHWARZ , PUBLIC HILDESHEIM “Begnügte sich das Debüt “Frauengold” noch mit rund 30 Dezibel- Attacken, so gibt es auf dem Zweitwerk gleich die doppelte Ladung. Mastermind, Sänger und Gitarrero Jörn Birkholz und sein Programming-Partner Stephan Groß haben hörbar Spaß an ihrem durchgeknallten Anarcho-Punk-Theater. DAS LECK schrammeln sich die Finger wund, während die abgedrehten Dada-Lyrics gewohnt im Grotesken gipfeln.” THORSTEN HENGST, BREMER “Warum die Bremer Punkband um Autor Jörn Birkholz („Schachbretttage“) ihr zweites Album nach dem polnischen Roman „Ferdydurke“ von Witold Gombrowicz benannt hat, erschließt sich dem unbedarften Hörer ebenso wenig wie der Sinn hinter einem Großteil der lyrischen Ergüsse des Trios – dass das Wort „dadaistisch“ im Zusammenhang mit der Band regelmäßig fällt, erscheint in Anbetracht von kreativen Songtiteln á la „Der Satzbau von Kleist“, „Klammeraffen im Kernspin“ oder „Mathilde, aber eingerahmt“ schon wesentlich nachvollziehbarer. Die Musik hingegen ist zugänglicher: Während Punkrock die Basis bildet, halten auch keyboardlastige New- und Dark- Wave- Klänge sowie Metal- Riffs Einzug in den abwechslungsreichen Sound, dem man eine herrlich knarzende Retro-Produktion spendiert hat – man könnte glatt auf die Idee kommen, es hier mit einem Album aus den Achtzigern zu tun zu haben, würden nicht aktuelle Phänomene wie der IS und die AfD Erwähnung finden. „Ferdydurke“ beinhaltet satte 77 Songs, verteilt auf zwei CDs, mit einer Gesamtlaufzeit von epischen 160 Minuten (!) - den Hörer mit einem solchen Überangebot völlig zu erschlagen, gehört offenbar ebenfalls zum sehr individuellen Bandkonzept. In diesem Sinne: „Der Punk ist krank – Gott sei Dank“. SCHNÜSS 10/19 “Wenn man mal eine wirklich lange Autofahrt hat und Anregungen für politische Diskussionen braucht, bedient diese Punkplatte (fast 80 Songs auf A und B-Seite) jenen Anspruch perfekt.“ TRUST Nr. 198 OKT./NOV. 2019 “Habe die zwei DAS LECK CDs mit viel Freude genossen - stecken unheimlich viel Ideen drin.” HEINZ STELTE, KERNKRACH RECORDS “Stecken unglaublich viele Textideen drin, auch sehr schön gruselige wie das Brillenetui von Wim Wenders. Das Etui möchte einem gewiss nicht in die Hände fallen…” WOLFGANG MÜLLER, DIE TÖDLICHE DORIS “Als hätten Witold Gombrowicz und Bill Burroughs zusammen ein Kind gezeugt, das unbedingt PUNK-Musiker werden wollte. Jörn Birkholz spielt den Punk gewissermaßen auf der Schreibmaschine. Wer sich das entgehen läßt, dem ist auf Erden nicht mehr zu helfen.” PETER H. E. GOGOLIN “STIMMEN ZU FRAUENGOLD”:……………………………………………………………………………. “Tolles rauhes Album mit 30 Tracks, wie aus frühen Punk-Tagen! Anspieltipp: “Kommerz”. KURT DAHLKE, DER PLAN/DAF “Authentisch, sonderbar eingängig. Die Dead Kennedys scheinen mal heimlich mitzuklampfen, dann wieder drängen Kyuss aus der Erinnerung. Und dazu Birkholz´ Dada-Texte. Die aber haben es auf eine verschrobene Art wirklich in sich, wenn man sie lässt (…) sonderbar beklemmend.” JAN-PAUL KOOPMANN, taz “Songs an der Grenze von Elektropunk, Experiment und Kurzhörspiel. Unwahrscheinlich, dass diese Musik mal im Radio gespielt wird. Da muss man schon zur CD greifen. Und wird mit der einen oder anderen Überraschung belohnt. Zum Beispiel mit einer Cover-Version des Titels „Bremen Nacht“ von der legendenumwobenen britischen Band „The Fall“ – geschrieben in den 80ern nach einem Auftritt in Bremen.” THOMAS KUZAJ, KREISZEITUNG BREMEN “Witziges Zeugs mit schwerem 80s-Spirit.” TOM REDECKER, “THE PERC MEETS THE HIDDEN GENTLEMAN” “Würde man die DNA von Bargeld, Kamerun und einem epileptischen Waschbären zusammenquirlen, man erhielte ein ähnliche Mixtur, wie sie Autor und Musiker Jörn Birkholz aus „Frauengold“ auf dem neuen Album seines Dada-Punk-Projekts zusammengepanscht hat. Auf 30 Songs zelebrieren Birkholz und Mitstreiter Stephan Groß charmante Sinnlosigkeiten, mal mit Blubberbeats, mal mit Stoner-Groove. Macht wenig Sinn, aber durchaus Spaß.” KILIAN SCHWARTZ, PUBLIC MAGAZIN “Anarchistischer Comic-Punk: ungeschönt, ungehobelt, fordernd, provokant, aber stets authentisch. DAS LECK ist der lärmende Ausdruck des Schriftstellers Jörn Birkholz mit geräuschvoller Unterstützung von Stephan Groß an den Beats. Ein schräg-dadaistischer Proto-Punk-Soundtrack irgendwo zwischen Bukowski und Regener, zwischen Slime und Stooges.” THORSTEN HENGST, “BREMER” “Provozieren, Jörn Birkholz’ liebstes Hobby. Als Autor („Das Ende der liegenden Acht“) wie auch als Musiker. Für sein musikalisches Projekt DAS LECK hat er sich mit Stephan Groß und Justyna Hellfeuer (plus Gäste) zusammengetan und zeigt gleich auf dem Frontcover, wo der Hammer hängt. Denn das ziert ein Männerkopf, der mit lüstern herausgestreckter Zunge in Richtung dreier ein Bein in die Luft reckender Ballerinen zielt. Dazu Stencilschrift und puristische, schwarzweiße Optik, CRASS lassen grüßen. Ja, politisch ist DAS LECK, anarchistisch auch. Satte dreißig Tracks! TRIO auf Acid. Bremer(havener)/Berliner Gegenschule, nur für die ganz Harten.” ANKE KALAU, OX-FANZINE “RAUNCHY. Hat Freude bereitet!” THOMAS MEINECKE, F.S.K. “LoFi-Punk mit deutschen Dada-Texten. Mal ruppig, mal getragen, stets eigenwillig und widerborstig. Oft geradezu nervend, aber das macht guten Punk ja aus. 30 Songs, die erstmal durchgehalten werden wollen. Als Dreingabe: ein selten fieses The Fall-Cover.“ TRUST MAGAZIN NR. 188 _____________________________________ Das Leck: Frauengold ist zu bestellen für 10,99 €, Ferdydurke für 16,99 € inklusive Porto und Verpackung unter: [email protected]/“[email protected]
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DAS LECK “Ferdydurke” 30. Oktober 2019, fuego
Pressestimmen:
“Absurdes und scheinbar Banales als Spannungs- und Forschungsfeld, das den anarchischen Aspekt und die Dialektik des Avantgardistischen aufgreift. Versteckte radikale Botschaften in den Zwischenzeilen des Dada, der Postmoderne und des Punk, sich von der Tyrannei des aufgedrückten Stigmas und der Fremdbestimmung zu befreien und sich ihrer gänzlich zu erledigen. Nichts ist heilig, aber alles kann möglich sein. Das ist Punk wie er sich immer schon hätte definieren sollen: Weg von Fixierung und Dogmen, hin zum Freigeist der Kamikaze-Sprengkraft. Weser-Rock und Eigenlogik, die ad absurdum geführt wird. DAS LECK ist ein Oxymoron, nicht begreifbar, niemals vorhersehbar, daher unberechenbar und seltsam gefährlich im Sinne einer Rationalisierung des Kompositionsprozesses und der thematischen Verdichtung im Sinne einer Peripherisierung.”
UNDERDOG FANZINE 10/19
“Wer Freude an gar nicht mehr soooo surrealistischer Satire (gesellschaftlich wie szene-intern) hat, wird an diesem Doppelalbum seine Freude haben. Eine Affinität zum Paarreim ist dabei nicht nur hilfreich, sondern Grundvoraussetzung. “Ich bin der lustige Pilot - bald seid ihr alle tot”? Das Klischee frisst seine Kinder.”
ANKE KALAU, OX-FANZINE
“Textlich trifft Genie auf Wahnsinn, gepaart mit gesellschaftskritischen Texten. Musikalisch klingt das ganze wie ein Sack Schrauben der immer wieder aus dem 10. Stock eines Gebäudes fällt. Wer auf trockenen Punk mit leichter Elektro Attitüde steht, kommt hier voll auf seine Kosten.”
R. FREEEZE, ZAP, AUSGABE 153
“Man muss sich das neue Album von Jörn Birkholz aka DAS LECK als einen gewaltigen Kühlschrank vorstellen. Während im Tiefkühlfach die Schnapsflaschen klirren und das Gemüsefach gar nicht mehr aufgeht, hat man keine Wahl, möchte man Bier, muss man sich durchkämpfen. Dreckiger Dada-Punk, Quatsch Pogo und Brüllorgien, Titel wie “Beate Zschäpe raucht Tapete” machen aber trotzdem Spaß.”
KILIAN SCHWARZ , PUBLIC HILDESHEIM
“Warum die Bremer Punkband um Autor Jörn Birkholz („Schachbretttage“) ihr zweites Album nach dem polnischen Roman „Ferdydurke“ von Witold Gombrowicz benannt hat, erschließt sich dem unbedarften Hörer ebenso wenig wie der Sinn hinter einem Großteil der lyrischen Ergüsse des Trios – dass das Wort „dadaistisch“ im Zusammenhang mit der Band regelmäßig fällt, erscheint in Anbetracht von kreativen Songtiteln á la „Der Satzbau von Kleist“, „Klammeraffen im Kernspin“ oder „Mathilde, aber eingerahmt“ schon wesentlich nachvollziehbarer. Die Musik hingegen ist zugänglicher: Während Punkrock die Basis bildet, halten auch keyboardlastige New- und Dark- Wave- Klänge sowie Metal- Riffs Einzug in den abwechslungsreichen Sound, dem man eine herrlich knarzende Retro-Produktion spendiert hat – man könnte glatt auf die Idee kommen, es hier mit einem Album aus den Achtzigern zu tun zu haben, würden nicht aktuelle Phänomene wie der IS und die AfD Erwähnung finden. „Ferdydurke“ beinhaltet satte 77 Songs, verteilt auf zwei CDs, mit einer Gesamtlaufzeit von epischen 160 Minuten (!) - den Hörer mit einem solchen Überangebot völlig zu erschlagen, gehört offenbar ebenfalls zum sehr individuellen Bandkonzept. In diesem Sinne: „Der Punk ist krank – Gott sei Dank“.”
SCHNÜSS 10/19
“Wenn man mal eine wirklich lange Autofahrt hat und Anregungen für politische Diskussionen braucht, bedient diese Punkplatte (fast 80 Songs auf A und B-Seite) jenen Anspruch perfekt.“
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Wie komponiere ich?
Für mich ist der wohl wichtigste Aspekt am Klavier, dass ich darauf nicht nur nachspiele, was andere geschrieben haben, sondern auch selber Werke kreieren kann, mit denen ich meine Gefühle ausdrücken kann. Ich muss dazu sagen, ich bin keine professionelle Komponistin, aber mein Ziel ist, nächstes Jahr ein Kompositionsstudium zu beginnen. Mir ist das Gefühl in der Musik unglaublich wichtig, es ist…
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Wie komponiere ich?
Für mich ist der wohl wichtigste Aspekt am Klavier, dass ich darauf nicht nur nachspiele, was andere geschrieben haben, sondern auch selber Werke kreieren kann, mit denen ich meine Gefühle ausdrücken kann. Ich muss dazu sagen, ich bin keine professionelle Komponistin, aber mein Ziel ist, nächstes Jahr ein Kompositionsstudium zu beginnen. Mir ist das Gefühl in der Musik unglaublich wichtig, es ist…
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