#kochende See
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go-oka-wemohawe · 7 days ago
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early Warning Signs of natural Disasters
Frühwarnsignale vor Naturkatastrophen
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br.de/mediathek/podcast/iq-wissenschaft-und-forschung/tsunami-2004-wie-tiere-eine-insel-vor-der-katastrophe-gerettet-haben/2101270
welthungerhilfe.org/news/latest-articles/into-the-mountains-if-the-earth-trembles-three-times/
welthungerhilfe.de/aktuelles/blog/tsunami-2004-in-simeulue-retteten-sich-80000/
futura-sciences.com/planete/actualites/tradition-secret-ile-survecu-presque-intacte-tsunami-2004-plus-meurtrier-histoire-118485/
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t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100554360/tsunami-2004-kind-rettete-mehr-als-100-menschen.html
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blackteastorm · 5 months ago
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Nacherzählung einer mündlich überlieferten Sage aus meiner Region
Der Schatz vom Silbersee
14. Jahrhundert, zwei Städte gegenüber einander, dazwischen ein Fluss, welcher die beiden trennte. Nicht nur Gemäuer, welche das Gewässer trennte, es sind auch die Gemüter. Die zwei Völkchen, stritten Tag und Nacht immer zu.
Kochende Emotionen wurden zu lodernder Wut. Und wer hätt’s gedacht, schon wurde ein Feuer entfacht. Erst eins, dann zwei und schon brannte das ganze Städtchen da, auf der anderen Seite des Wassers. Emotionen kochten weiter, doch vermochten sie die Flammen nicht zu löschen, sind sie doch so schlechte Brandlöscher. Doch nebst all der Wut, dem Hass und der verzweifelten Angst, war da auch noch etwas anderes – ein Funke Gier. Der Fürst, einst so mächtig und hoch angesehen, kauerte jammernd in einer Ecke. Zwischen seine Knie eine Truhe mit Silber, welche bei seinem Geschlotter klimperte wie das Besteck in einem vollen Wirtshaus.
Wie könnte er seinen Schatz wohl nur am besten schützen. «Verstecken!», meinte sein getreuer Diener, der ihm auch in dieser noch so dunklen Stunde zur Seite stand. Doch wie er so sprach und seinen Herrn erblickte, der wie ein getretener Hund in der Ecke kauerte, so wurde ihm bewusst, dass er sich selbst an dieses gefährliche Unterfangen wagen musste. So flüsterte er also dem Fürsten seinen Plan in die Ohren, unsicher ob dieser begreifen konnte und machte sich dann von dannen. Die Kellertreppe hinunter in einen finsteren Gang. Der lange, von Hand gegrabene Tunnel führte unter den Stadtmauern hindurch, raus aus dieser lodernden Hölle, die sie eben noch ihr Heim nannten.
Ein Stück gegangen, trat der Diener gegen einen Stützbalken, hinter sich im Stollen, um jenen zum Einstürzen zu bringen. So konnte er verhindern, von irgendwelchem Gesindel verfolgt zu werden. War das getan, ging es weiter. Der Diener schaffte es bis zu einem nahen Walde, wo er den Schatz in einen kleinen See warf. Die schwere Truhe sank schnell ab, während sie leise ihren letzten Atemzug tat, der sich in kleinen Blasen an der Oberfläche des Wassers zeigte.
Eine Zeit verging, das Kloster rief zur Vernunft und die beiden verhassten Städte liessen das Streiten bleiben. Der Fürst, wohlauf mit dem Wissen, dass es seinen Münzen gut geht, machte sich mit seinem getreuen Diener auf die Schatzsuche im nahen Wald. Die zwei durchsuchten den ganzen Tag den See nach dem Schatz und bekamen dabei schon fast Schwimmhäute, doch erfolglos. Da wurde der Fürst wütend und wollte schon auf seinen Untergebenen einprügeln, doch dieser wandte sich ab und ging.
Zurück blieb nun ein armer Fürst. Nicht nur hatte er seinen ganzen Reichtum verloren, nein, sondern auch seinen einzigen Freund, der zudem als einziger wusste, wo sein Schatz zu finden ist. So machte er sich also auf, auf seinen letzten Tauchgang im kühlen Nass.
Bäuchlings schwamm er noch lange an der Wasseroberfläche und versuchte sein Silber in der schlammigen Tiefe funkeln zu sehen.
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Tag 10 05.04.2024 Dominica
Nach 179 Seemeilen (332km) erreichten wir heute Morgen Roseau , die Hauptstadt Dominicas. „Auf Dominica gibt es im Vergleich zu den anderen Inselstaaten jede Menge Berge, natürliche Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt ein vulkanisch beheizter kochender See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. sowie Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls, die schmale Titou- Schlucht und einen botanischen Garten.“ (Wikipedia) Die Auswahl an angebotenen Ausflügen war dementsprechend groß. Wir hatten uns im Vorfeld für die Wasserfälle mit Baden und anschließendem Tubing-Abenteuer entschieden. Da ich aber unsicher war, ob es so clever ist, mit geprellten Steißbein auf den Reifen 1,5 Stunden flussabwärts zu fahren, buchten wir gestern Abend um: Walewatching in kleiner Gruppe🤩. Die Bootsfahrt sollte um 13:00 Uhr beginnen, Zeit genug also für eine Stadterkundung und den botanischen Garten. Letzterer lag auf einem Berg, dementsprechend mussten wir erstmal klettern…laut WetterApp 32 Grad, gefühlte 43 🫢. So warm kam es uns aber nicht vor. Wir sind ja die ganze Zeit im Palmenschatten geklettert und ganz langsam und gemächlich erreicht man bekanntlich auch sein Ziel 😅Von oben hatten wir einen fantastischen Rundumblick.👍
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Nach einer kurzen Erfrischung an Bord, starteten wir unseren Bootsausflug, in der Hoffnung, einen Pottwal zu sehen. Wir waren 8 Personen und dementsprechend klein war das Boot. Es schaukelte kräftig und im Nachhinein frage ich mich, ob die sanfte Reifenflussfahrt im Vergleich zum Wellenspringen für das Steißbein nicht die bessere Alternative gewesen wäre 🤣🤣🤣 Aber wir hatten so ein großes Glück, 4 Pottwalsichtungen, 1x Mutter mit kleinem Wal, die anderen Einzelgänger. Sie schwammen minutenlang vor- und neben uns her, es war unbeschreiblich. So ein erhabenes und friedliches Gefühl 😍. Einmal tauchte der Riesenkoloss unter dem Boot durch. Da wurde uns die volle Größe und Erhabenheit dieser Tiere einmal mehr bewusst. Ich hatte dabei aber doch ein mulmiges Gefühl, ein Schelm, wer an den „Schwarm“ denkt…auf so einer Nussschale ist man doch irgendwie sehr winzig. Wir waren sehr weit draußen auf dem Meer, allein die Rückfahrt dauerte eine Stunde und wir sind nicht langsam gefahren 🫢😅
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Die nächsten drei Bilder sind von der Kamera abfotografiert, Originale werden später eingefügt:
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Schon wieder ist ein unbeschreiblich schöner Tag zu Ende. Wir sitzen bis zum Auslaufen draußen, genießen wieder einen wunderschönen (schnellen 😅) Sonnenuntergang, um anschließend den Abend im „Nightfly Nachtclub“ mit toller Life-Music ausklingen zu lassen. Die nächsten 132 Seemeilen (244 km) nach Antigua liegen vor uns. Wir werden sie wieder verschlafen 😅
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jc · 7 months ago
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#WMDEDGT am 5. Juni 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Wir melden uns aus dem Urlaub in Frankreich an einem nicht näher definierbaren Wochentag.
[1:30] Das Tochterkind klettert in mein Bett. Ich kann sie überreden, wieder in ihr eigenes zurückzukehren.
[4:30] Der Sohnemann ruft, er wünscht einen neuen Schnuller.
[7:00] Die Tochter springt wieder in mein Bett, kurz darauf höre ich auch den Sohn. Die Nacht ist also beendet. Ich bringe den kleinen Herrn ebenfalls ins Elternbett und bereite ihm seinen Guten-Morgen-Trunk zu. Anschließend stehen wir alle auf, ziehen uns an, frühstücken und machen sonstige Morgen-Dinge.
[9:30] Auf geht’s Richtung Schwimmbad im Feriendorf. Das dritte Mal am fünften Tag. Die Kleinen lieben es einfach und wir Eltern haben auch Spaß auf den vielen Rutschen.
[12:30] Nach dem Bad wollen wir uns eine schnelle Pommes im eingebauten McDonald’s holen, aber zwischen gestern und heute haben sie die einzige vegetarische Option – einen geschmacklosen Ei-und-Käse-Burger – gestrichen. Ich bin so sauer. In Frankreich ist man als Vegetarier echt aufgeschmissen, wenn man mal nicht selbst kochen will. Das erinnert mich an Zeiten vor zwanzig Jahren, als es in Restaurants für mich lediglich Verzweiflungspommes oder einen kleinen Salat gab. Wir gehen also in den Dorfsupermarkt und holen uns Süßgebäck und Bananen.
[13:15] Der kleine Mann hatte auf dem Heimweg schon eine Banane und ist so drüber, dass ich ihn direkt ins Bett lege. Er schläft sofort tief und fest ein. Der Rest der Familie isst noch ein wenig mehr. Dann verziehen sich auch die Damen in die Schlafgemächer, während ich mich auf die Terrasse mit Teichblick setze (siehe Beitragsbild), Fotos von unserem Ausflug nach Laon vorgestern sortiere und den ersten Teil dieses Blogbeitrags schreibe.
Die Kathedrale von Laon, Notre-Dame de Laon, davor Kulisse
[14:30] Die Familie schläft immer noch, also lese ich in meiner Urlaubslektüre weiter.
[15:45] Endlich regt sich was! War wohl anstrengend, das Baden. Es gibt einen kleinen Snack für die Kinder, dann ziehen wir uns nochmal die Schuhe an und laufen den See entlang. Bei der Kinderaufführung auf der zentralen Freiluftbühne bleiben wir eine Zeit lang hängen. Sohn und vor allem Tochter sind ganz fasziniert, obwohl sie kein Wort der beiden französisch sprechenden Darsteller verstehen und auch nichts von den ab und zu eingestreuten englischen Übersetzungen, die so klingen, wie man sich Franzosen vorstellt, die Englisch sprechen. Aber ist ja auch nicht wichtig, es ist ein Kinderprogramm, man kann ihm auch ohne Sprachkenntnisse folgen.
[18:00] Husch-husch zurück ins Ferienhäuschen. Wir müssen ja noch abendessen. Ich werfe Nudeln in kochendes Wasser und gebe dann später noch Pesto aus dem Glas und Parmesan aus der Tüte dazu. Ganz feine Küche heute. Alle essen brav auf.
[20:30] Nachdem alle Kinder im Bett sind, schreibe ich den Beitrag zu Ende und werde dann noch weiter in der Urlaubslektüre schmökern.
[21:45] Wir werden zu Bett gehen. Morgen ist Ehefrauengeburtstag, da wollen wir doch ausgeschlafen sein.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/06/wmdedgt-juni-2024/)
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follow-the-sun-blog · 5 years ago
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Rotorua, Neuseeland
Anaura Bay
Wir fanden über die Camping App “CamperMate” einen kleinen und etwas abgelegenen Campingplatz direkt am Meer. Dort angekommen sahen wir den komplett leeren Platz und etwa 100m neben dran noch einen Bauernhof. Wir waren so abgelegen, dass das Handy kein Netz mehr empfing. Doch diese Abgeschiedenheit machte den Platz gerade so speziell. Zwischen Meer und Campingplatz zog ein wunderschöner Sandstrand durch die Bucht wie eine Barriere zwischen Festland und rauer See. 🤩
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So genossen wir die Abendsonne, Fabian führte einen Drohnenflug über die Bucht durch und wir machten danach noch einen kleinen Spaziergang an dem Strand. Ein wunderschöner Ort, im Sommer mit warmem Wetter wahrscheinlich noch schöner!
Fahrt nach Rotorua
Am nächsten Morgen verliessen wir dieses wunderschöne Fleckchen Erde mit dem nächsten Ziel. Wir hatten eine ca. 5-stündige Autofahrt vor uns, nach etwa 20min passierten wir Gisborne und verliessen so die Ostküste um ins Landesinnere vorzustossen. 
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Wie häufiger in der Vergangenheit, spielte das Wetter mit. D.h. während den Transittagen regnete es meist und so auch an diesem Tag. Wir schlängelten uns durchs Gebirge und erreichten gegen halb 4 Uhr das Touristenstädtchen. Wir hatten uns am Tag vorher einen etwas ausserhalb liegenden Campingplatz ausgesucht.
Kia Ora auf der langen weissen Wolke
Für den selben Tag hatten wir noch etwas Spezielleres vor. Um 17.00 Uhr wurden wir auf unserem Campingplatz von einem kleinen Bus abgeholt. Dieser brachte uns ins Zentrum von Rotorua. Wir wurden herzlich empfangen und zu uns gesellten sich noch etwa 60-70 andere Touristen. Wir besuchten einen Maori-Stamm. Als erstes bekamen wir einen animierten Film zu sehen, welcher uns erklärte von wo die Maoris kommen und wie sie auf Neuseeland gelandet sind.
So lernten wir, dass der Stamm der Maori aus einem Volk von Seefahrern stammt und aus Platzgründen (Stichwort Überpopulation) entschied sich ein Stammesangehöriger seine Heimatinsel im pazifischen Ozean zu verlassen, mit dem Ziel eine neue Heimat zu finden. Als dieser nach einer sehr langen Zeit auf hoher See vor Neuseeland auftauchte, benannte er die Insel in “Aotearoa” was übersetzt lange weisse Wolke bedeutet. Nein, er kam nicht auf den Namen da das Wetter so schlecht war, sondern wegen dem Schnee auf den Bergen. Er kannte Schnee natürlich nicht und dachte daher aus der Distanz, dass die Berge voller Wolken seien.
So lebte er einige Zeit auf der Insel und kehrte wieder zurück zu seinem Volk und seiner Heimatinsel. Er überzeugte seinen Stamm, ihm auf die lange weisse Wolke zu folgen um dort einen Neuanfang zu wagen. Ein Grossteil kam auf Neuseeland nie an. Entweder wurden sie Opfer von Krankheiten oder schweren Stürmen oder sie trieben so weit ab, dass sie auf anderen Inseln ansässig wurden wie z.B. Samoa. Doch der Teil, welcher Neuseeland erreichte, ist uns unter dem Namen Maori bekannt.
Nach dieser interessanten Lehrstunde wurden wir alle zu zwei Reisebusen geführt und wir machten uns auf in die Dunkelheit. Auf dem Weg erklärte uns der Busfahrer nochmals die ganze Geschichte und erklärte uns einige Dinge über ihren Stamm. Dazu wurde noch ein Tourist aus unserer Gruppe zu unserem Stammesoberhaupt ernannt. 
Zeremonien, Tattoos und Tänze
Nach ca. 20min erreichten wir das Dorf des Stammes. Wir stiegen alle aus und betraten das Grundstück, allen voran unser Häuptling. Wir kamen auf einen kleinen Platz, vor uns ein Holzwall mit kleinen Durchgängen. So stellten wir uns alle hinter unserem Häuptling auf und warteten. Nun startete die Begrüssungszeremonie. Es erschien der Häuptling des Stammes auf der Holzmauer und fing an auf Maori zu singen. Er hatte einen Federkrone auf dem Kopf und ein tattoowiertes Gesicht. Nach einer weile gesellten sich zwei Krieger zu ihm und unterstützen ihn beim Gesang.
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Und plötzlich waren die Krieger direkt vor uns und führten einen Art Kriegstanz mit ihren Waffen auf. 
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Am Schluss dann folgte ihnen ihr Häuptling und beendete den Tanz und hiess uns willkommen. 
Wir wurden danach hinter den Holzwall geführt, wo mehrere Holzhäuser mit den bekannten Maori-Schnitzereien aufgebaut wurden. Es gab so eine Art Postenlauf bzw. mehrere Stationen. Bei jeder wurde ein Teil des Lebens im Maori-Dorf aufgezeigt. Und das tolle war, man konnte jeden alles fragen was man wollte. So erfuhren wir, dass das Zusammenleben der Maori mit den weissen Neuseeländern nicht so harmonisch ist, wie man dies immer meint. Es gibt immer noch viele Ungerechtheiten, so wird zum Beispiel immer wieder Stammesvolk vom Staat enteignet, damit Konzerne ihre Firmen oder Wohngebiete bauen können. Fabian nutzte die Gelegenheit auch um auf das Thema Tattoos sprechen zu kommen. So fragte er den Häuptling, was er davon halte, wenn nicht-Maori z.B. Touristen sich Maori-Tattoos stechen lassen (was ein wenig ein Trend ist und man immer mehr sieht). Er meinte, dass er dabei gemischte Gefühle habe. Er findet es okay, jedoch nicht toll, wenn die Person die Bedeutung seines Tattoos kennt und respektiert. Doch wenn man es nur macht weil es cool aussieht, dann ist er absolut dagegen. Es muss eine Bedeutung für die Person haben, welche das Tattoo empfängt. Aber man bemerkte aus seinem Statement, dass er nicht wirklich glücklich darüber ist.
Nach dieser Fragestunde ging es weiter und uns wurde eine typische Art gezeigt, wie die Maori ein Essen zubereiten. Zwei Köche zogen mehrere Jutesäcke vom Boden hoch und eine Wolke aus Dampf stieg empor! Als der Dampf verschwand sah man ein grosses Loch im Boden, darin Körbe mit Gemüse, darunter mit Hühnchen- und unter diesem mit Lammfleisch. Es ist eigentlich eine Art des Garens. Erst wird ein tiefes Loch gegraben, dieses dann mit Holz aufgefüllt, auf das Holz werden dann Vulkansteine gelegt. Danach wird das Holz angezündet und man wartet bis es runtergebrannt ist. Dann sollten die Steine glühend heiss sein, man entfernt die Kohle und Asche, legt die Mahlzeiten in das Loch und bedeckt das Ganze mit Jutesäcken und normalerweise noch mit Erde. Dann wartet man bis das ganze fertig gegart ist. Eine sehr schonende Art zu kochen. 
Doch bevor wir das ganze Essen verschlingen konnten, wurden wir noch einmal weiter geführt und wir nahmen in einem traditionellen Haus platz, welches wie ein Theater mit einer Bühne und Sitzreihen ausgestattet wurde. Dort führte dann der Stamm mehrere Tänze vor und natürlich noch den Kriegstanz Haka. Und klar es kam wie es kommen musste, auch die Zuschauer wurden in die Show mit eingebunden. So mussten alles Männer auf die Bühne um den Haka zu erlernen. Fabian hatte sich dummerweise einen Platz in der zweiten Reihe ausgesucht, die erste Reihe war gefüllt mit anderen und grösseren Männern. So sah Fabian die Stammesangehörigen, welche den Tanz vorzeigten, nicht wirklich und es wurde ein ziemlich komischer Haka. 😂
Danach hatten wir uns das Nachtessen verdient, Fabian jedenfalls. 😉 So wurden wir in ein letztes Gebäude geführt, welches sehr schön wie ein Restaurant eingerichtet war. Wir setzten uns an einen Tisch und los ging die Schlemmerei. Auf dem Buffet waren die im Maori-Loch zubereiteten Lebensmittel zu finden, zudem noch Austern (🥴), Salat und Saucen. Danach wurde das ganze wieder abgeräumt und das Dessert aufgetischt! Es war alles sehr lecker. Nach einer letzten Gesangseinlage durften wir zufrieden und gefüllt wieder in die Busse steigen. Und dann folgte das eigentliche Highlight. Wir hatten nämlich einen sehr lustigen Buschauffeur. Dieser konnte irgendwie jede Sprache sprechen und jeden Akzent imitieren. So bekamen wir mehrere Nationalhymnen geboten, hörten wie komisch Walisisch klingt und noch vieles mehr. Am Schluss umkreisten wir noch einen Kreisel etwa 5x bevor wir wieder in unserem Campingplatz abgeladen wurden. 
Dieser Abend war wirklich ein riesen Spass und jeden Cent wert, da es nicht gerade günstig war. Es gibt auf der Nordinsel von Neuseeland mehrere solche Angebote. Dieses wurde uns von Michèle, der Schwester von Pascale, empfohlen, ein super Tipp!!
Zisch und Blublub
Rotorua liegt in einer Region, welche sehr stark geothermal aktiv ist. So begegnet einem wirklich überall der Geruch von faulen Eiern bzw. Schwefel. Doch diese Tatsache (nicht der Geruch sondern die geothermale Aktivität 😜) führte uns hauptsächlich nach Rotorua. So gingen wir am zweiten Tag in einen etwa 30 Minuten entfernten Geothermalpark. Ein Highlight sollte gleich zu Beginn kommen: der Lady Knox Geysir. Wir warteten mit noch ein paar anderen Touristen in einer Art Amphitheater auf die Geysir-Show, der Geysir stand schon bereit vor uns. Diese Show findet nur einmal täglich um 10.30 Uhr statt. Eine Parkangestellte schüttet dann eine Art natürliche Seife in die Öffnung des Geysirs. Und dann sprudelte plötzlich heisses Wasser aus dem Geysir, und dieser Wasserstrom wurde immer stärker und stärker, bis wir eine etwa 15m hohe Wasserfontäne aus kochend heissem Wasser vor uns hatten. 
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Ihr mögt jetzt sagen “Hey das ist aber Beschiss!!”. Doch der Geysir ist auch imstande selbstständig auszubrechen. Dafür müsste man jedoch stunden-, tage-, wenn nicht wochenlang daneben warten bis dies auf natürliche Art und Weise geschieht.
Danach gingen wir noch in den Geothermalpark etwas spazieren und passierten mehrere kochende Schlammlöcher, heisse Wasserbecken mit unterschiedlichen Farben und kochende Bäche. 
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Auf dem Rückweg nach Rotorua besuchten wir noch einen grossen Schlammteich, welcher sehr stark am kochen und Blubbern war. So kam es alle paar Minuten mal zu einer Schlammexplosion. Blubblub.
Zurück in Rotorua suchten wir einen Starbucks auf, damit wir mal wieder Internet hatten. So konnten wir ein zwei Dinge erledigen und Pascale mal wieder mit ihrem Mami telefonieren. 
It’s raining man!🎶🎶
Am zweiten vollen Tag zogen wir einen etwas faulen Tag ein, da die Wetterprognose für den ganzen Tag Regen prognostizierte. Und so kam es auch. Wir nutzten diesen Tag um unsere Wäsche zu waschen, Fabian machte etwas Sport (so gut wie möglich im Van), am Nachmittag gingen wir ins Städtchen, assen etwas in einem Restaurant und suchten noch den einen oder anderen Souvenirshop auf. Danach gingen wir zurück ins Camp.
Redwoods
Am letzten und dritten Tag in Rotorua folgten wir einem weiteren Tipp von Michèle. So fuhren wir zum Redwood-Wald. Dieser besteht aus riesigen Tannen mit roter Rinde. Es gibt mehrere Optionen diesen Wald zu erleben. So gibt es einen Walk über Brücken und Stege hoch oben in den Baumwipfeln und kleine und grössere Wanderungen durch den Wald am Boden entlang. Wir entschieden uns, mal wieder unsere Wanderschuhe zu benutzen und machten eine 3.5 stündige Wanderung. Diese startete auch in dem wunderschönen Tannenwald, in welchem sich auch eine Art kleiner Teich befindet, welcher mit unglaublich klarem und blauen Wasser besticht. Auch dieser ist eher etwas fürs Auge als für die Nase. 🥚 
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Danach verlässt man den roten Tannenwald allmählich und die Flora wird sehr abwechslungsreich. Hier findet man verschiedene Farne, Mimösli-Bäume, Tannen und normale Laubbäume. 
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Wir hatten einen super Tag mit viel Sonne erwischt und so konnten wir beim bergauf Gehen sogar nur im T-Shirt wandern. Doch es ging ein recht zügiger Wind, welcher einem stark abkühlte, sobald das Wandern nicht mehr so anstrengend war. Zudem spürten die Föhren den kommenden Frühling und so spendierte der Wind eine grosse Menge Pollen in die Luft. Es schien fast wie Dunst wenn man in die Weite schaute und die Fotokamera von Fabian war voll von den Pollen. Nach etwas weniger als 3.5 Stunden erreichten wir wieder den Parkplatz. So gingen wir zurück ins Zentrum und assen etwas zu Mittag im Shoppingcenter und planten die nächsten Tage. 
Als wir wieder zurück im Camp waren, gingen wir noch in die Camp-eigenen Thermalpools und taten unserem Körper etwas gutes.
Weiterreise weiter in den Süden
Am nächsten Tag reisten wir weiter und verliessen definitiv den nördlichen Teil der Nordinsel. Und uns sollte ein beeindruckendes Naturphänomen erwarten.
fa 1.9.19 
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stefannacht · 3 years ago
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Die See des Schreckens ein Klassiker ELRIC VON MELNIBONÉ Michael Moorcocks sechs Bände umfassender Zyklus vom Albinokönig aus der »Träumenden Stadt« und von den beiden schwarzen Zauberschwertern »Sturmbringer« und »Trauerklinge« gilt heute schon unbestritten als eines der großen klassischen Werke der Fantasy-Literatur. Elric von Melniboné verläßt seine Heimat Imrryr, die Träumende Stadt. Er legt die Macht des Rubinthrons in die Hände seines Cousins Yyrkoon, gürtet sich mit Sturmbringer, seiner Zauberklinge, und zieht aus, um auf anderen Welten und in anderen Zeiten seine Bestimmung zu suchen. Über das Kochende Meer, bedeckt von ewigen Nebeln, fährt er mit dem blinden Kapitän und seinem schweigsamen Steuermann und einer Handvoll ergebener Kampfgefährten, um die Gestade der Zukunft zu finden, wo sich das Schicksal der Menschheit entscheidet. Und er dringt ein in die Vergangenheit, um die Ruinenstadt Rlin Kren a'a zu suchen, aus der seine Rasse, das Geschlecht der Melnibonéer, stammt. #fantasy #bücher #buch #buchtipp #bücherliebe #büchersüchtig #roman #fantasie #buchempfehlung #bücherwurm #bücherwelt #buchverrückt https://www.instagram.com/p/CWYPB-RsfcE/?utm_medium=tumblr
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guteideen · 3 years ago
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Wie viel Experimente erlauben wir uns und was können wir uns vom Segeln abschauen?
Warum ist es so wichtig, zu experimentieren, erproben, Thesen zu prüfen, in der Praxis die Theorie zu testen und warum lohnt es, sich dafür Zeit zu nehmen?
Keine Sorge, dies wird kein Urlaubsbericht und soll auch nicht neidisch machen. Es gibt dafür auch keinen Grund. Das Leben an Bord ist meist weniger komfortabel, als sich viele Nichtsegler*innen das so vorstellen. Ich möchte einfach von meinen Erfahrungen berichten und auf welche schönen und hilfreichen Erkenntnisse ich dabei gestoßen bin. Vielleicht inspiriert es euch, nochmal anders auf euer Leben, Arbeiten und eure Routinen zu schauen.
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Beim Segeln komme ich früher oder später – wenn die Segel gesetzt und optimiert sind, der Wind mit voller Kraft das Schiff vorantreibt, sich ein gleichmäßiger Rhythmus eingestellt hat und die Wellen am Schiff vorbeiplätschern – an einen Punkt, an dem die Gedanken vorbeiziehen wie Wolken und an Themen vorbeikommen, die es sonst nicht so in mein Bewusstsein schaffen. Vermutlich hängt es eng zusammen mit den Erfahrungen, die ich von morgens bis abends auf dem Boot mache.
Ständig ist alles wieder neu, am Morgen weiß ich oft nicht, wie der Tag verläuft, wie der Wind tatsächlich weht, welche Herausforderungen auf mich warten, wo und wann wir ankommen und wie oft ich aus meiner Komfortzone geworfen werde.
EINES ABER IST SICHER: NICHTS IST SICHER. Eine der wichtigsten Tugenden an Bord dafür ist Gelassenheit. Und nicht aufgeben. Etwas was wir als Kinder bis zur Perfektion beherrschen, wenn wir laufen lernen, und es im Laufe unseres Lebens wieder verlernen.
Mein sonstiger Alltag in Berlin bietet inzwischen, seit die Kinder groß sind, ein gewisses Maß an Flexibilität. Aber einige Routinen bestimmen dennoch mein Leben – mehr als mir beim genauen Hinschauen lieb ist. Meine Wohnung, mein Büro befinden sich immer am selben Ort. Die Wege zu den Supermärkten, Freund*innen, zu Ärzt*innen oder ins Restaurant sind oft dieselben. Ich komme so gut wie nie auf die Idee, daran etwas zu ändern. Das Wetter tangiert mich in der Stadt eher wenig, ich nehme das Fahrrad, den Roller oder im Zweifel einen Schirm. Wenn es hart auf hart kommt, bleibe ich im Homeoffice. Wenn es zu heiß wird, flüchte ich aus der Stadt an den See oder in einen der Gärten, z.B. bei meinen Eltern. Dadurch wirkt für mich das Leben in den heimischen Gefilden viel vorhersehbarer, flacher, die Ausschläge nach oben oder unten sind weniger spürbar. Wenn ich Dinge ausprobiere, ist das oft kulinarisch. Aber wenn ich mir Raum für Experimente schaffen möchte – gerade in beruflichen Kontexten – muss ich das sehr bewusst tun. Es passiert meist nicht einfach. Die Routine ist wie klebriges Gas, das sich immer wieder ausbreitet aus einer unerschöpflichen Quelle heraus. Ein gewisses Maß bietet uns möglicherweise Stabilität und Sicherheit, weil wir sonst ständig außer Puste wären. Wer weiß es schon. Aber mein Gefühl ist, dass regelmäßiges Lüften hilft, Routinen zu durchbrechen. Die Dinge hinterfragen, nichts einfach so stehen lassen, weil die Macht der Gewohnheit so stark ist. Ungläubig sein, damit immer wieder neue Ebenen zutage treten – gemeinsam experimentieren. Segeln hilft übrigens beim Lüften auf allen Ebenen.
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Warum ist experimentieren so wichtig?
Die Pandemie hat es gezeigt, aber auch die anderen großen Fragen unserer Zeit wie die Auswirkungen des Klimawandels, die Verschiebung der globalen Machtverhältnisse im Kleinen wie Großen – wir leben stärker denn je in einer Zeit der Unsicherheit und Ungewissheit. Wir erleben immer häufiger Situationen, die weder plan- noch kalkulierbar sind. Wir verlieren die Kontrolle, die wir vorher nur scheinbar hatten und sehen die Risiken bedrohlich näherkommen. Wenn wir dann versuchen, dem Gefühl des Kontrollverlustes mit alten Bordmitteln entgegenzuwirken, laufen wir ins Leere. Unsere bekannten und scheinbar bewährten Tools wie Planung, Steuerung und Kontrolle funktionieren nicht mehr. Was aber funktioniert stattdessen?
Wenn wir das Experimentieren transparent „erlauben“, ihm einen offiziellen Stellenwert und eine Wichtigkeit geben, entsteht eine mutige Unternehmenskultur, die auf Erneuerung und Lebendigkeit basiert.
Es entwickelt sich eine Kultur, die ermöglicht, Lernen als Teil des Auftrags zu leben und gleichzeitig Risiken einzugehen.
Beim Segeln passiert ständig irgendetwas Unvorhergesehenes. Es sind meist nicht die größeren Katastrophen, wie ein Mastbruch, Wassereinbruch oder ein kaputtes Ruder. Auch die kleineren Unfälle oder Malheure stellen einen ordentlich auf die Probe. Ich selbst habe im Laufe der Zeit schon eine kochende (weil defekte) Starter-Batterie erlebt (inklusive giftiger Dämpfe und besonders ungünstig beim Ankern in Buchten, wenn der Wind zum Ablegen aus der falschen Richtung kommt), kaputte Seeventile, verstopfte Toiletten, von allein verschlossene Kabinentüren, weil der Schließmechanismus durch den Wellengang ausgelöst wurde und diverse defekte Kleinteile mit großer Wirkung.
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Und dann beginnt der Spaß des Ausprobierens. Und das ist vielleicht auch ein Teil des Zaubers. Dass ich auf eine Art und Weise gefordert bin, die im Alltag wenig vorkommt und anders kreativ werden muss. Weil es einen direkten praktischen und sichtbaren Sinn macht. Den Fragen nachzugehen: Was genau funktioniert nicht? Wo konkret liegt der Fehler? Wie schwerwiegend ist die Beeinträchtigung? Was haben wir an Bord dabei, um uns selbst zu helfen?
Das Ausprobieren und Experimentieren sowie eine systematische Herangehensweise für das Finden von zukunftsfähigen Lösungen, ist unser individueller und zugleich kollektiver Lernprozess, der zu vermehrten Erkenntnissen und Einsichten führt, selbst dann, wenn die Ergebnisse nicht immer zu konkreten und verwertbaren Lösungen für ein Problem führen. Die kollektive Erkenntnis ist, dass nur auf diese Weise Fortschritt möglich ist.
„Nicht alles, was ausprobiert wird, funktioniert auch. Aber all das, was funktioniert, wurde ausprobiert.“
Experimentieren – vor allem im Team – verbindet und schweißt zusammen. Oft entstehen Erfindungen in Teamarbeit. Die gegenseitige Inspiration und Ermutigung, das Feedback, die kollektiven Erfahrungen und ein gemeinsames Ziel sind übrigens auch perfekte Zutaten für eine zeitgemäße Teamentwicklung.
Wie können wir Experimente fördern?
Wir können als Führung oder auch im Team oder in unserem Umfeld ermutigen, nicht aufzugeben, auch wenn ein (Business) Case oder eine Aufgabenstellung nicht immer klar ist. Mut braucht es auch, weil Experimente auch scheitern können.
Wir können Rückendeckung geben, gerade wenn nicht immer verwertbare Ergebnisse entstehen und somit ein Risiko besteht.
Wir können ein Thema oder Projekt höher priorisieren und Zeit und Ressourcen bereitstellen um Raum und Muße für die Konzipierung und Umsetzung von Experimenten zu fördern.
Für Klarheit sorgen, heißt, die Grundlagen schaffen, da alles Experimentelle nicht nur klar definiert, sondern auch auf konkrete Fragestellungen ausgerichtet werden muss. Nur so werden Resultate erzielt, die zielführend und zukunftsfähig sein können.
Bei der Teamauswahl verschiedene Charaktere, Herangehensweisen, Denkweisen und unterschiedliches Know-how berücksichtigen, damit mutige Experimente entworfen und durchgeführt werden.
Für Wissenschaftler*innen und Forscher*innen ist experimentieren meist die Basis ihrer Arbeit. Dem Experimentieren liegt aber ein Zauber für alle inne.
Wer experimentiert, stößt auf Sackgassen, Irrtümer und Fehleinschätzungen, manchmal auf gordische Knoten, komplexes Material und praktische Hindernisse. Aber wenn am Ende eine Lösung gefunden, das Problem behoben wurde oder wie auf den Fotos zu sehen – das Gennaker (Mischung aus Genua, also großes Vorsegel und Spinnaker, sehr großes, dünnes, leichtes Segel einsetzbar bei wenig Wind) steht und aus 2kn plötzlich 4kn Wind macht, ist das ein Gefühl der Freude und inneren Sättigung, das man für kein Geld der Welt kaufen kann und dass uns stärkt für die nächsten Widernisse.
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Experimente, die erfolgreich sein müssen, deren Ausgang sicher ist, sind keine Experimente. Sie fungieren ungeniert unter dem Label, verhindern aber die Suche nach tatsächlichen Wegen und Lösungen. Unternehmen, die unter falschen Labeln agieren, riskieren, dass die Menschen krank werden.
Zu einem zukunftsorientierten Mindset gehört also das Experiment, ja die moderne Strategie ist das Experiment, lese ich bei Anja Förster & Peter Kreuz in „Vergeude keine Krise“. Man kann von Facebook halten was man will. Dass Facebook erfolgreich ist, kann man nicht bestreiten.
„Facebook-Chef Mark Zuckerberg sagt dazu: „der wahre Kern unseres Erfolgs liegt in diesem System des permanenten Testens... Zu jedem Zeitpunkt gibt es nicht nur eine Version von Facebook. Wahrscheinlich sind es 10000!“. ... „Ein für uns besonders charakteristischer Bereich ist das Scheitern. Wir sind der beste Ort auf der Welt um zu scheitern (wir haben viel Übung) Scheitern und Erfindungen sind unzertrennliche Zwillinge.“
„Der Wunsch nach Experimenten, die garantiert gelingen, ist ebenso paradox wie der Wunsch in den Himmel zu kommen ohne vorher sterben zu müssen.“
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Ein Experiment aus meiner sehr frühen Kindheit ist eines mit der Oberflächenspannung des Wassers. Wenn man ein Streichholz oder eine Büroklammer vorsichtig auf die Wasseroberfläche legt, schwimmt es. Wenn man dann einen Tropfen Spülmittel ins Wasser gibt, wird die Oberflächenspannung des Wasers zerstört und der Gegenstand geht unter. Ich kann heute noch die Faszination spüren, die es ausgelöst hat …
Schiffe können übrigens auch untergehen, wenn die Oberflächenspannung beeinflusst wird oder wenn durch aufsteigendes unterseeisches Methan als Gasbläschen, die wie Sprudelwasser wirken, die Dichte geringer wird als die des umgebenen Wassers und den Auftrieb verhindern. Das erste Mal las ich von einem solchen Blow-Out in Frank Schätzungs „Der Schwarm“, wie das Phänomen in der Wissenschaft genannt wird. Aber das hindert tausende Schiffe nicht daran, die Weltmeere zu durchpflügen.
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Seid mutig und experimentiert… Wie so oft sind Zuversicht, ein ordentliches Stück Hoffnung – und letztlich eine gute selbsterfüllende Prophezeiung nie verkehrt.
„Wenn wir unsere Wahrnehmung, unser Denken über die Welt verändern, verändern wir unsere Welt.“ schreibt das Zukunftsinstitut in ihrem Newsletter. Das gilt fürs Segeln ebenso wie fürs Experimentieren.
Wir haben übrigens auch experimentiert und pünktlich zum 20. Geburtstag der ideenmanufaktur einen Podcast gestartet. Ich werde nun zusammen mit meinem Freund und Beraterkollegen Frank Breyer und hin und wieder einem Gast in regelmäßig unregelmäßigen Abständen einen Podcast aufnehmen rund um Liebe, Macht und Freiheit.
In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Ausprobieren. Leinen los fürs Experiment und immer ne handbreit Wasser unterm Kiel.
Eure Jana
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reisewelten · 6 years ago
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Erlösender Sonnenuntergang
14.07.2018
Nach den ereignisreichen und intensiven Wochen mit unseren Eltern verleben wir einen entspannten sowie äußerst interessanten Monat auf der indonesischen Insel Sumatra. Wir reisen sehr langsam, verweilen länger an den Orten und genießen die Zweisamkeit. Die Begegnungen mit spannenden Menschen, die zu Freunden werden, zieht sich wie ein roter Faden durch die nächsten Wochen. Zum ersten Mal reisen wir länger mit anderen Backpackern, die wir während der Reise kennenlernen.
Unsere erste Station führt uns nach Bukit Lawang am Rande des Gunung Leuser Nationalparks. Dieser ist mit 9000 Quadratmetern einer der größten Naturreservate Indonesiens und bildet eine wichtige Zufluchtsstätte für bedrohte Tierarten wie Orang-Utans, Tiger, Elefanten und Nashörner. Durch Waldrodungen und immer näher heranrückende Ölpalmenplantagen ist dieses Tierparadies jedoch stark bedroht und steht auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes der UNESCO. Durch den einheimischen Partner einer Freundin von Julia bekommen wir einen tieferen Einblick in das Leben der Dorfgemeinschaft. Der lebensfrohe Holanda stellt uns seiner Familie und seinen Freunden vor, lädt Franz zum schweißtreibenden Fußball mit der Dorfjugend ein und führt uns durch den Dschungel. Zusammen mit seinem Freund Rio erkunden wir mit Moped das grüne Umland und lernen ihre Lieblingsorte kennen. Wieder einmal wird uns eine enorme Gastfreundschaft entgegen gebracht, für die wir sehr dankbar sind.
Wir nutzen die Zeit aber auch zum Entspannen und lesen in der Zeit ein Buch nach dem anderen. Am liebsten begeben wir uns dazu in unser Lieblingsrestaurant, von dem man einen wundervollen Blick auf den Fluss umgeben von bergiger Dschungellandschaft hat. Meist kreuzen wir dort erst gegen 11 Uhr auf und nehmen ein spätes Frühstück bestehend aus erstaunlich guten Brotsandwiches und Bananenmilchshakes ein. Danach spielen oder lesen wir und schauen träumend vor uns hin auf den rauschenden Fluss, in dem wir uns anschließend in der Mittagshitze abkühlen können. Von unserem Pensionszimmer, das idyllisch auf einem Berg liegt, können wir Affen beobachten, wie sie in den Baumkronen ihren Schlafplatz wählen.
Das ganze Dorf lebt vom Tourismus und den Dschungeltrecks. Die freie Zeit verbringen die jungen Guides meist mit einem Joint in der einen und der Gitarre in der anderen Hand. So wird das Dorf von einem allgegenwärtigen Gitarrenklang und Singstimmen erfüllt, die neben vielen Klassikern wie Hotel California vor allem Reggaesongs interpretieren. Abends gibt es immer irgendwo eine Jam Session, an denen sich Franz mit viel Freude beteiligt. Einmal lassen wir es abends richtig krachen und schwingen das Tanzbein bis tief in die Nacht. Dabei lernen wir die zwei freundlichen deutschen Mädels Julia und Christina kennen, deren weibliche Gesellschaft Julia sichtlich genießt. Statt einem Berliner Döner gibt es morgens um 3 scharfen gebratenen Reis mit Hühnchen.
Da wir schnell merken, dass wir auf einer Wellenlänge sind, reisen wir mit Julia und Christina weiter nach Berastagi, wo wir den Vulkan Mount Sibayak früh morgens im Dunkeln besteigen. Zischende und nach Schwefel riechende Gasaustritte kündigen uns bei Sonnenaufgang den Krater an, in dem sich ein kochend heißer See befindet. Von hier oben haben wir einen wunderschönen Ausblick auf das Umland und den berühmten aktiven Vulkan Sinabung, der zum letzten Mal im Februar 2018 ausgebrochen ist. Am Fuße des Vulkans befindet sich im Umkreis von 7 Kilometern eine Sperrzone, die wir in fachkundiger Begleitung besichtigen. Wir sehen mehrere ausgestorbene Dörfer, die von heute auf morgen von der Bevölkerung verlassen werden mussten. Als wir zerfallende Klassenzimmer, Kirchen und Wohnhäuser betreten, wo zum Teil noch der Topf auf dem Herd steht oder Fotos an der Wand hängen, beschleicht uns ein mulmiges und trauriges Gefühl. Kaum zu glauben, dass hier trotzdem noch illegal Menschen leben, die auf die fruchtbaren Anbaugebiete angewiesen sind.
Auf dem Weg zum Tobasee sehen wir häufig Schilder mit der Aufschrift B2 am Straßenrand. Dieses teilt den hungrigen Indonesiern mit, dass es in diesem Restaurant Hundefleisch gibt. Wir verzichten lieber darauf und essen Nasi Goreng (gebratener Reis), Mie Goreng (gebratene Nudeln), Tempeh (frittiertes Sojabohnentofu), Currygerichte oder Gado-Gado (Gemüse mit Erdnusssoße). Sofort werden wir von der Magie des größten Kratersees der Welt angesteckt, der mit einer Länge von 83, einer Breite von 27 Kilometern und einer maximalen Tiefe von 505 Metern gewaltige Ausmaße hat. Unsere harmonische vierköpfige Reisegruppe wächst hier weiter an. Wir lernen das Schweizer Pärchen Sina und Samu kennen, die uns auf Anhieb sympathisch sind und sich ebenfalls viel mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Zu guter Letzt treffen wir den Deutschen Christian, der gerade tiefe Schürfwunden von einem Mopedunfall davon getragen hat.
In dieser bunten Truppe verbringen wir sorgenfreie Tage, in denen wir viel lachen. Wir entdecken die Insel mit dem Moped, paddeln über den See, schwingen uns wie Tarzan ins erfrischende Wasser und spielen ausdauernd Karten. An einem Abend werden wir Zeuge eines traditionellen Tanzes der hier lebenden Volksgruppe der Batak. Besonders sind deren kunstvolle Batakhäuser und die zahlreichen christlichen Gebetsstätten, die nichts mit einer Kirche gemein haben. Bis ins 19. Jahrhundert waren die Batak Kannibalen. Das änderte sich mit der Ankunft des norddeutschen Missionars Ludwig Ingwer Nommensen, dem es gelang die Menschen zum christlichen Protestantismus zu bekehren.
Dann müssen wir uns leider vom Großteil der Gruppe verabschieden, da sich unsere Reisewege trennen. Mit Christina steuern wir die Insel Pulau Weh an, dem westlichsten Punkt Indonesiens im indischen Ozean. Die Region Banda Aceh in Nordsumatra ist speziell, da hier die Sharia-Polizei für Recht und Ordnung sorgt. Das heißt für uns, dass wir keine kurzen Sachen tragen, nur an touristischen Stränden Badehose sowie Bikini anziehen und keine Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit austauschen dürfen. Hält man sich nicht daran, drohen Peitschenhiebe. Zudem sind wir in der Zeit des Ramadans hier, was bedeutet, das wir tagsüber auf der Straße nichts essen und trinken dürfen. Wir umgehen dieses Problem, in dem wir warmes Essen zum Mitnehmen kaufen und in der Unterkunft verspeisen. Ein anderes Mal bringt uns ein Tuk-Tuk-Fahrer zur Mittagszeit in die Küche eines versteckten chinesischen Restaurants.
Aufgrund des Ramadans ist auf der Insel nicht viel los. Wir ergattern einen schönen Bungalow mit direktem Meerblick, von dem wir abends die in den Bäumen hängenden Flughunde beobachten können. Pulau Weh ist für einen enormen Fischreichtum bekannt, da die Strömungen hier sehr stark sind. Beim Schnorcheln und Tauchen haben wir daher das Gefühl in einem riesigen Aquarium zu schwimmen. Aufgrund eines unglücklichen Mopedsturzes von Christina, werden wir kurzerhand zu Krankenpflegern und begleiten sie ins Krankenhaus, um ihre Schulter, die sie nicht mehr bewegen kann, zu untersuchen. Als erfahrene Krankenschwester staunt sie nicht schlecht, als der Arzt auch ein Röntgenbild von der gesunden Schulter machen möchte, damit er die beiden Schultern besser vergleichen kann. Sie nimmt es mit Humor und ist erleichtert, als der Arzt einen Bruch ausschließt.
Wir verabschieden uns nun auch von Christina, der es schon viel besser geht, und verbringen noch einen Tag in der Stadt Banda Aceh, die während des Tsunamis 2004 zu großen Teilen zerstört wurde und 25.000 Menschen das Leben kostete. Die erschreckenden Bilder im Tsunami-Museum machen uns sehr nachdenklich. Als wir anschließend ein 2600 Tonnen schweres Schiff in der Stadt liegen sehen, das vom Tsunami 5 Kilometer ins Landesinnere gespült wurde, trauen wir unseren Augen nicht.
Da die Menschen erst nach dem Sonnenuntergang gegen19 Uhr wieder essen dürfen, erleben wir eine absurde Situation in den Restaurants einer Shopping Mall. Im hier weit verbreiteten KFC sitzen die Menschen schon zwei Stunden früher vor ihren Bergen an Hähnchenkeulen und warten auf den Startschuss. Im Restaurant, in dem auch wir dinieren, bestellen ganze Gruppen schon ihr Essen und ihre Getränke vor, so dass sie erst kurz vor Essensbeginn anzukommen brauchen. Als auch wir hungrig vor unseren vollen Tellern warten, stellen wir uns vor, dass alle gleich lautstark über ihr Essen herfallen. Weit gefehlt, unaufgeregt und ruhig genießen die Indonesier die erlösende reichhaltige Mahlzeit.
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Dschungelidyll
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Holanda
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Dschungelmakeup mit Holanda und Rio
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Blick vom Sibayak auf den Sinabung
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Christina
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Verlassene Dörfer am Fuße des Sinabungs
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Sinabung
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Traditionelles Batakhaus
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Tabosee
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Julia
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Sina & Samu
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Pulau Weh
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Moräne
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Mit Christina im Krankenhaus
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Moschee von Banda Aceh
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Angespühltes Schiff während des Tsunamis 2004
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Die Ruhe vor dem Essenssturm
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kamkes-blog · 7 years ago
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20.11. Einer der schönsten Strände der Welt
Am heutigen Tag besuchten wir die „Golden Bay“. Gegen 10Uhr morgens verließen wir Takaka und folgten einmal der gesamten Küstenstraße. Die erste Station war nach kurzer Zeit erreicht – die Pupu Springs. Diese gehören zu den größten Süßwasserquellen der südlichen Hemisphäre und darüber hinaus zu den klarsten Quellen der Welt. Ein kleiner Wanderweg führt uns zu einem glasklaren See. An einigen Stellen in der Nähe des Steges, wo keinerlei Wellen die Wasseroberfläche aufwarfen, war der Grund so deutlich zu erkennen, als wäre tatsächlich kein Wasser vorhanden. Auch die Tiefe des Sees ließ sich unmöglich schätzen. Wir vermuteten vielleicht zehn Meter, es könnten aber doppelt so viele sein. In einiger Entfernung zum Steg wurde die Oberfläche des Sees aufgeworfen, wie unter Sprungtürmen im Schwimmbad. Unvorstellbare 14.000 Liter Wasser sollen jede Sekunde ihren Weg an die Erdoberfläche finden. Ein absolut krasser Ort!
Nach diesem kurzen Vergnügen fuhren wir weiter die Bay entlang. Zwischendurch fielen uns jede Menge schwarze Punkte auf dem Meer neben der Uferstraße auf. Bei genauerem Hinsehen stellten wir fest, dass es sich um schwarze Schwäne handelte. Ein etwas bizarrer Anblick, da uns die Existenz von im Salzwasser lebenden Schwänen nicht bewusst war. Zwischenzeitlich gab es Gruppen von vielleicht zwanzig Vögeln, die mit ihrem Kopf unter dem Flügel schließen. Dies kam dem Anblick von schwimmenden Steinen gleich.
Am Ende der geteerten Straße angelangt, wandten wir uns in Richtung des „Wharariki Beach“ - einem der schönsten Strände der Welt. Und wir konnten das nur bestätigen. Der Parkplatz befindet sich auf einer Farm und ein Pfad führt zwischen weidenden Schafen hindurch zum Strand. Bis das Meer erreicht wird ist tatsächlich die Überwindung jeder Menge Sand von Nöten. Prinzipiell kein Problem, aber der Sand war kochend heiß – und meine Füße hinterher well-done.
Unglaublich weit erstreckte sich der Sand entlang des Meeres und der Himmel war komplett wolkenlos. Es sollte an diesem Strand auch Seehunde geben, und so liefen wir am sich zurückziehenden Wasser entlang. Zwei kleine vorgelagerte Inseln kamen uns ein wenige bekannt vor und die in die Felsen gewaschenen Höhlen erkundeten wir alle. Und dann fanden wir die richtige Stelle. Alle Windows 10-Nutzer unter euch: dieses eine voreingestellte Bild (Blick aus einer etwas dreieckigen Höhle auf Meer mit zwei kleinen Inseln), welches meistens im Hintergrund der Anmeldung erscheint, stammt von eben jenem Strand.
Zu einem späteren Zeitpunkt fanden wir auch zwei Seehunde, welche im Eingang einer Höhle den Sonnenschein genossen und dösten. Beide waren sehr ruhige Gesellen und so wagten wir uns bei unseren Selfies immer näher heran. Total genial. Schließlich nahmen wir uns ein Beispiel und ließen uns nach einem kurzen Bad ebenfalls in der Sonne nieder. Super schön, bis auf die Fliegen. Diese machten ein entspanntes Rumliegen unmöglich, sodass wir unsere Sachen packten und den Strand weiter entlang schlenderten. Dieser nahm in seiner Faszination noch zu und wir kletterten schließlich über Felsen, liefen durch jede Menge in den Fels gewaschene Durchgänge und bewegten uns durch kleinere Felsenlabyrinthe. Irgendwann traten wir den Rückweg an und verließen dieses Paradies auf dem gleichen Weg, den wir gekommen waren – nicht, ohne noch ein weiteres Selfie mit den Seehunden gemacht zu haben.
Nächster Halt war „Cape Farewell“, der nördlichste Punkt auf der Südinsel. Nicht ganz so spektakulär wie erwartet, jedoch erspähten wir am Fuße des Klippen noch zwei weitere Seehunde mit einem Jungen. Der Nachwuchs spielte im Wasser, während die beiden Alten in der Sonne dösten. Letztlich an diesem Tag besuchten wir „Farewell Spit“, eine Erhöhung in der Nähe des Kaps, von wo aus man eine wunderbare Aussicht auf die „Golden Bay“ hatten.
Unser letztes Ziel des Tages war es, die Golden Bay wieder zu verlassen, und vor allem die Hügelkette hinter uns zu bringen. Wir erreichten auch dieses Ziel, wurden unterwegs mit fantastischen Aussichten belohnt und erreichten schließlich einen kleinen Campingplatz direkt am Meer. Nach dem Abendessen ließen wir den Abend wieder einmal bei Kartenspiel, Bier und Wein ausklingen. Gegen 11Uhr bewegten wir uns zum Strand und ließen uns dort nieder. Wir beobachteten das Meer, wie es mit der Flut immer näher angekrochen kam, die Skyline von Nelson auf der anderen Seite dieser gigantischen Bucht und den fantastischen Sternenhimmel.
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waldstadtbbq · 5 years ago
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Rinderkarree mit geräucherter Knoblauchsauce
Geräucherter Knoblauch ist so lecker, extrem einfach herzustellen und zusammen mit einem guten Stück Rind wirklich ein Traum. Momentan stehe ich auch total auf die Rotisserie und was liegt da näher als einfach mal ein gutes Stück der Rinder Hochrippe aufzuspießen und auf dem Grill drehen zu lassen.
Zutaten:
Für das Rinderkarree
2,2kg Goldbeef Dry-Aged Côte de Boeuf
ca. 1 Knoblauchknolle
1/2 Bund Rosmarin
4 EL Olivenöl
Dalmatiner Rub von Ankerkraut (Alternativ: Salz und Pfeffer)
Für die geräucherte Knoblauchsauce
1 geräucherte Knoblauchknolle
300ml Rotwein
350ml Rinderfond
50ml Demi-Glace
3 Zweige Rosmarin
2 EL kalte Butter
2 EL Rauchsalz
Pfeffer (frisch gemahlen)
Zubereitung:
Das Fleisch zunächst parieren, sprich festes Fett oder Haut an der Außenseite entfernen. Dann ein leichtes Rautenmuster in das Fleisch schneiden, die Knoblauchzehen schälen und längs vierteln. Kleine Stücke vom Rosmarinzweig abpflücken. Mit dem Olivenöl jetzt das Fleisch einreiben und in die Einkerbungen den Knoblauch und die Rosmarinstängel stecken, außerdem noch mit dem Rub einreiben.
Den Grill könnt ihr jetzt für die Rotisserie vorbereiten, bei dem Monolith mache ich es immer so, dass ich nur eine Hälfte des Grills mit Kohle fülle. Angestrebte Temperatur sollte dabei zwischen 180-200°C liegen.
Jetzt kann das Fleisch aufgespießt werden und auf den Grill wandern. Wie lange das Fleisch jetzt auf dem Grill verbleibt ist abhängig von der Größe, ihr solltet aber wenigstens 1,5-2 Stunden einrechnen. Zielkerntemperatur liegt bei euch: 50°C (blutig), 54°C (medium-rare) oder 60°C (medium-done).
In der Zwischenzeit könnt ihr euch der Knoblauchsauce widmen. Den geräucherten Knoblauch schälen und zusammen mit dem Rotwein in einen Topf geben und kochend auf ein drittel reduzieren. Danach die Demi-glace und den Rinderfond mit den Rosmarinzweigen hinzugeben. Das Ganze jetzt fast zum kochen bringen und 10 Minuten ziehen lassen. Der Knoblauch und Rosmarin kann nun entfernt werden und die Sauce mit der kalten Butter abgebunden werden – mit Salz und Pfeffer abschmecken und zur Seite stellen.
Ist euer Fleisch kurz vor der gewünschten Kerntemperatur, kann es auch schon vom Grill genommen werden und nochmal abgedeckt für 10 Minuten ruhen, bevor ihr es anschneidet. Keine Angst, die Temperatur zieht noch etwas nach, so dass ihr auf jeden Fall den gewünschten Gargrad erhaltet. Ihr könnt es dann am Tisch, zusammen mit der Knoblauchsauce und euren Beilagen servieren.
Guten Appetit!
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autokindersitz-shop · 6 years ago
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asiaticatraveldeutsch · 6 years ago
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Top 10 Thai Essen für Ihre Traumreise
Thailand ist berühmt für die schöne Strände, heilige Tempels und super freundliche Leute, aber am bekanntesten ist vielleicht das Thai Essen. Es ist bekannt als eines der kostlichsten Kochkunst der Welt. Mit der Verwendung von Thai-Chilis, Knoblauch, Kräutern und vielen anderen aromatischen Zutaten hat thailändisches Essen seinen eigenen einzigartigen Geschmack. Im Wesentlichen umfasst das thailändische Essen verschiedene Arten von Gerichten wie Nudeln, Reis, Salate, Suppen und gegrillte Köstlichkeiten.
In diesem Beitrag zeige ich Ihnen die 10 berühmtesten Thai Gerichte, die Sie unbedingt mindestens einmal probieren sollten.
1. Tom Yum
Tom Yum ist eines der beliebtesten Gerichte in Thailand. Das Originalrezept dieser klaren, würzig-sauren Suppe kommt aus dem Nordosten Thailands und Laos. Aufgrund seiner stetig wachsenden Beliebtheit in Thailand und Südostasien wurde das Originalrezept leicht modifiziert, je nachdem in welcher Region es zubereitet wird. Das Tom Yum wird offensichtlich mit Meeresfrüchten und Garnelen zubereitet, die zu den erforderlichen frischen Zutaten wie Zitronengras, Galgant, Limettensaft, Fischsauce, Kaffir-Limettenblättern und zerdrückten Chilischoten gegeben werden. Wenn Sie Tom Yum in einem Restaurant bestellen, sollten Sie beachten, dass die thailändische Version dieser Suppe sehr scharf ist. Daher ist es am besten, nach einer leicht gewürzten Version dieses schmackhaften Gerichts zu fragen.
[caption id="attachment_7651" align="aligncenter" width="640"] Tom Yum[/caption]
2. Khao Pad
Khao phad bedeutet "gebratener Reis" in Thai. Es ist fast ein Farang ("Ausländer" in Thai) Gericht, weil es nicht scharf ist. Es kann mit einer großen Auswahl an zusätzlichen Zutaten zubereitet werden, einschließlich Huhn, Schweinefleisch, Garnelen und Krabben (es kann auch vegetarisch sein). Ursprünglich aus Zentral-Thailand, sind die Grundzutaten Jasminreis, Ei, Knoblauch, Austernsauce, Sojasauce, Salz und Zucker. Alle Zutaten werden in einem Wok gebraten und das Gericht wird mit Beilagen wie Gurkenscheiben, Salat, Limetten und Tomatenscheiben serviert.
[caption id="attachment_7645" align="aligncenter" width="640"] Khao Pad[/caption]
3. Phad Thai
Phad Thai ist ein weiteres äußerst beliebtes Gericht in Thailand. Dieses angebratene Nudelgericht wurde während der Ayutthaya Kingdom Ära in Siam eingeführt und soll chinesischen und / oder vietnamesischen Ursprungs sein. Seine Grundbestandteile sind Reisnudeln, Ei, Tofu, Tamarindenmark, Fischsoße, Knoblauch, Schalotten, rote Chilischoten, Palmzucker und Sojabohnen. Ähnlich wie Khao Pad kann Phad Thai je nach Region, in der es zubereitet wird, angepasst werden. Andere Zutaten könnten hinzugefügt werden, von Hühnchen bis Garnelen oder Krabben. Erhältlich in Thai-Restaurants, ist es auch eines der beliebtesten Streetfood-Gerichte. Mehr über die top 5 Schwimmende Märkte in Thailand lesen, wo mann diese Thailand Essen finden kann.
[caption id="attachment_7646" align="aligncenter" width="640"] Pad Thai[/caption]
4. Som Tam
Ursprünglich aus Laos, ist Som Tam ein kalter Salat in ganz Südostasien. Gewöhnlich wird er mit gegrilltem Hühnchen und Klebreis gegessen. Seine Hauptzutaten sind scharfes Chili, Palmzucker, Fischsauce und saure Limetten, die alle mit einem Mörser und Stößel aus Ton oder Granit zerstoßen werden, bevor sie zu einer fein geschnittenen Papaya (oder Mango, Karotte oder andere feste Gemüse) Salat. Andere Zutaten, wie getrocknete Garnelen (oder Krabben), Tomaten, Yard-Long-Bohnen, rohe Thai-Auberginen und gehackte geröstete Erdnüsse, werden ebenfalls zum Rezept hinzugefügt. Som Tam ist ein sehr geselliges Thai Essen, häufig in Gruppen von Freunden oder Familie geteilt.
[caption id="attachment_7647" align="aligncenter" width="640"] Som Tam[/caption]
5. Sa Tay
Sa Tay ist eine Kostprobe von gegrilltem Fleisch - Huhn, Schwein, Rind, Fisch, Ziege oder Hammelfleisch - am Spieß mit Erdnusssoße serviert. Dieses Thai Essen kommt ursprünglich aus Java in Indonesien und ist heute in vielen Ländern Südostasiens verbreitet. Diese Street Food ist in Thailand weit verbreitet, Sa Tay findet man fast überall auf Straßenständen, in Restaurants und auf Märkten.
6. Tom Kha Gai
Tom Kha Gai - Hühnchen Galgant Suppe - ist ein köstliches würziges und saures Gericht. Die wichtigsten Zutaten für Lao und Thai traditionelle Küche sind Kokosmilch, Galgant, Kaffernlimette, Zitronengras, Koriander, Strohpilze, Limettensaft, Chili-Pfeffer und Huhn. Kokosmilch verbessert die Aromen der Kräuter, die bei der Zubereitung dieser Suppe verwendet werden. Dies ist eines der beliebtesten Thai Essen für Urlauber in Thailand.
[caption id="attachment_7649" align="aligncenter" width="600"] Tom Kha Gai[/caption]
7. Pad See Ew
Pad See Ew ist ein chinesisch inspiriertes Gericht, das in südostasiatischen Ländern wie Thailand, Singapur und Malaysia sehr beliebt ist. Der Star dieses Gerichtes ist die breite Reisnudeln, die in einem sehr heißen Wok mit einer dunklen Sojasauce, Eiern, Chinesischer Brokkoli und Knoblauch gemacht werden. Sie können dieses Gericht ohne Fleisch bestellen, aber viele Leute bestellen es normalerweise mit Huhn, Schweinefleisch oder Shrimps. Pad See Ew kann allgemein gefunden und in den meisten Straßenrestaurants und Essensständen bestellt werden.
[caption id="attachment_7650" align="aligncenter" width="600"] Pad See Ew[/caption]
8. Pad Krapow Moo Saap
Ein unglaublich beliebtes "Eintopfgericht" zum Mittag- oder Abendessen, gebratenes Basilikum und Schweinefleisch ist sicherlich eines der beliebtesten Thai Essen. Es wird in einem kochend heißen Wok mit vielen Basilikumblättern, großen frischen Chili, Schweinefleisch, grünen Bohnen, Sojasauce und ein wenig Zucker gemacht. Das gehackte, fettige Schweinefleisch ist ölig und vermischt sich mit dem gedämpften weißen Reis zu einem schönen erfüllenden Mahl. Es wird oft mit einem Spiegelei belegt, man wird höchstwahrscheinlich gefragt, ob man ein Ei damit haben möchte. Seien Sie sich bewusst, dass die meisten Thailänder in diesem Gericht nach viel Chili verlangen. Wenn Sie also keine Kribbeln an den Lippen haben, fragen Sie nach Ihrem Krapow-Krapfen "ein wenig scharf" (Ped nid noi).
[caption id="attachment_7621" align="aligncenter" width="600"] Pad Krapow Moo Saap[/caption]
9. Massaman Curry
Massaman Curry ist ein moslemisches Thai Essen, das im Allgemeinen mit Rindfleisch oder Hühnchen serviert wird, aber manchmal auch mit Schweinefleisch serviert werden kann. In Thailand seit dem 17. Jahrhundert bekannt, sind die Ursprünge dieses Gerichtes unklar: Es wurde am kosmopolitischen Hof von Ayutthaya oder in der südthailändischen Küche kreiert, beeinflusst durch die malaiische und indische Küche. Wie auch immer, dieses saftige Gericht - bestehend aus Kartoffeln, Karotten, Kardamom, Zimt, Sternanis, Kreuzkümmel, Lorbeerblättern, Muskatblüte und Muskatnuss - ist ein herzhafter, mild-würziger Eintopf, der normalerweise mit weißem Reis gegessen wird und zu einem der beliebtesten wird Gerichte in ganz Thailand.
[caption id="attachment_7625" align="aligncenter" width="640"] massaman curry[/caption]
10. Gaeng keow wan gai
Grünes Thaicurry ist ein weiteres berühmtes Thai Essen. Die Hauptzutaten in diesem Gericht sind grüne Currypaste, Kokosmilch und Ihr Fleisch der Wahl, mit Huhn als am meisten bevorzugt. Die grüne Currypaste wird in einem Mörser durch Hämmern von grüner Chilis, Knoblauch, Schalotten und verschiedenen anderen Zutaten hergestellt. Die Kokosmilch gibt der Suppe eine reiche und cremige Konsistenz mit der grünen Currypaste, die die Hitze bringt. Anschließend nehmen Sie einen Teller Reis und genießen Sie diesen thailändischen Lieblingsessen!
[caption id="attachment_7624" align="aligncenter" width="600"] Gaeng keow wan gai[/caption]
Hai Anh Nguyen
Asiatica Travel Deutsch
Der originaler Beitrag hier lesen: http://reisennachasien.com/top-10-thai-essen/
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borisartamonovblog · 7 years ago
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Hochland.
Kapitel 3. Die Religionen.
Ob bist du mein Bruder oder Schwester im Planeten Erde, was hindert dir, damit auf diesen Weg dich zu machen? Wer ist, der sät die Zweifel und Ängste in deiner Seele? Was hat deine Füße gebunden, und wer hindert den Saiten deiner Seele zu erwidern das schöne Lied, das willst du zu unterdrücken? Ich habe die Zweifel und Ängste der meisten der Brüder und Schwestern im Planeten gelöst: Die Grundangst ist zu gehen in die Reise mit einem Menschen anderes Glaubens. Aber sagte ich denn obwohl einmal, damit hättest du deinen Glauben verändert? Ich meine den Glauben an Einzigen Gott, den einige von euch nennen Ihn Allah, andere nennen Ihn Elohim; einige nennen Absolute, andere - Brahman; einige nennen Jesus, andere - Krishna. Viele verschiedene Völker nennen viele Namen des Einzigen Gottes, jedoch sollst du nennen Ihn jenen Namen, der ist für deinen Glauben angemessen. Rief ich denn dich zu nachgehen mir, wie ein Spürhund, in meines Fußtapfen tretend? Sagte ich denn, daß werde ich bestimmt früher als dich auf den Gipfel kommen? Alle die Gläubigen werden früher oder später auf diesen Gipfel kommen, wo sie immer gewartet sind, sie werden auf den Gipfel können, wo ist es vergönnt ihnen zu machen den letzten Sprung zum Zustand ihrer Seele, den nennen die Hindus Samadhi, und Jesus nannte ihn die Neue Geburt. Frag nicht, was wird es dort geben, aber glaub dem Gott und Seinen größen Propheten, die sagten, daß nur dort gibt es wahrhaftes Glück. Du hättest gefragt: "Was ist die Haltestelle, höher der kann kein Bus steigen, und weiter kann man nur zu Fuß allein gehen; wo ist es gefährlich und muss man an seinem Glauben, wie am Geländer, sich zu festhalten, und wo sich öffnet mehr der Schönheit, wenn steigen immer höher und höher, sich nähernd dem Gipfel?" Ich hätte geantwortet: "Das ist nicht einzige Haltestelle, nicht einzig Platz, wo hat die Menge sich versammelt und kann nicht höher steigen. Es gibt viele ihrer; es gibt gerade so viel sie, wie viel gibt es Glauben auf Erden, und diese Haltestellen sind die Kirchen, die Versammlungen oder noch irgendeine andere Gemeinschaft der Gläubigen. Es gibt viele ihrer, sie liegen auf verschiedene Ebenen, aber sogar die höchsten von ihrer, sind sie immer noch weit bis zum Hauptgipfel, weil hat Menschenhaufen eine Grenze, höher die ist er nicht in der Lage zu steigen. Weil ist der Menschenhaufen dumme, und diese Tatsache ist aktuell für alle die Zeiten und für alle die Völker. Wenn war es nicht so, man hätte nicht die Propheten gesteinigt, erweisend ihnen Ehrenbezeigungen nach einige Jahrhunderte. Wenn war es nicht so, der apokalyptische Brand des Totalitarismus hätte nie die Erde umfasst. Die Anhänger des Totalitarismus sich nannten stolz die Kommunisten oder Nationalsozialisten, sogar führten sie den Krieg ein gegen die andere, aber in Tat bekannten sie die gleiche teuflische Lehre, die legt Menschenhaufen über Persönlichkeit. Und waren sie furchtbare, diese Früchte der Lehre, die legt Menschenhaufen über Persönlichkeit. Weil sehr hoch legte Herrgott den Menschen, höher als alle die Engel, was hat den Neid des gefallenen Engels erweckt, der heißt in einigen Ländern Lucifer, in anderen Ländern heißt er Iblis. So war er ein Gegner des Gottes, den Satan geworden. Und hat er einen Teil der Engel mit ihm weggeführt, die waren die Teufel geworden. Und sie nutzten aus jenen Leuten, die wählten die Macht des Menschenhaufens, statt der Macht des Weltalls, das heißt, die ist göttlich. Und diese Leute überboten alle die Tyrannen und Bösewichte voriger dunkele Jahrhunderten in ihrer Tyrannei und ihren ruchlosen Taten, und diese Tyrannen und ihre dienstfertige Mitkämpfer haben viele Zehnmillionen von Menschen, umgestalten den Rest in eine Herde des Rindviehs, die sind ähnliche den Leuten nur äußerlich, und jene wenigen, die wollten zu steigen höher zu suchen die Wahrheit, es war ihnen alles dies in seinem wahren Licht zu sehen und sich zu entsetzten gegeben. Und ersetzten diese Agenten des Satans die Anbetung dem Einzigen Gott, sie ersetzten sie durch Anbetung den falschen Götzenbildern und Idole. Und im Vergleich zu den steinernen und hölzernen Götzen, die scheinen drollige und unschuldige, dieser Monumente und Mumien haben die unzählbaren Unglücke zu der Menschheit gebracht. Und arbeiteten die Fabriken des Todes rund um die Uhr, und die Fahnen der Verfechter des Teufels waren blutroter Farbe. Aber hatte nicht der Apostel Johannes vor dem scharlachroten Tier gewarnt? Hatte er nicht über den roten Drachen benachrichtigt? Hier sind sie, die Früchte des Atheismus, des Unglaubens! Hier sind sie, die tatsächliche Ungläubige! Aber immer noch ist nicht der Brand des Totalitarismus ausgelöscht.  Er brauste mit der hellen Flamme, aber jetzt glimmt und raucht er und sogar saugt auf die Leute, jedoch nur in kleineren Mengen. Und jeden Moment kann er noch einmal entflammen, wenn wird nicht das zwanzigste Jahrhundert eine Lehre der dummen Menschheit sein. Aber fürchte dich nicht. Keiner Tod kann über Leben siegen. Keine Dunkelheit kann über Licht siegen. Das ist nur Ausbildungshilfen für nachlässige Schüler. Das ist wie schwere Sportgeräte für keine Muskeln, aber für Seele. Das ist Schatten, die unterstreichen die Schönheit des ewigen Lichts, und sie waren dir zur Belehrung gegeben, damit schätzt du Seinen Segen. Ist es möglich zu lehren nachlässige Schüler haben Freiheit gern, außer Bringen ihn hinter Schloß und Riegel? Denk du selbst. Und hadere nicht mit deinem Gott und beschuldigte nicht Ihn in der Grausamkeit. Er hat dir die großen Gaben gegeben: das Gewissen, den Verstand, die Intuition und viele andere Sachen, über die weißt du nichts. Aber hast du die auf die lange Bank geschoben und lernst du zu leben mit jenen, die haben den gleichen Fehler gemacht. Wenn benutztest du deinem Verstand, du hättest gewusst, daß in unserer apokalyptischen Zeit schon kann man das Sein der bewussten Grundursache wissenschaftlich beweisen, weil zum Beispiel, wer hat den genetischen Code der lebenden Zelle gebildet? Und wenn bildet ihn einer extraterrestrisch Genius, in solchem Falle wer hat ihn erschaffen? Und wer hat die fundamentalen physikalischen Konstanten so exakt angepasst? Zum Beispiel, solche, als die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichtes, die Ladung des Elektrons, die Gravitationskonstante. Wenn sie sich verändern ein Bisschen, denn keines physikalisch Weltall hätte existieren gekonnt, aber es existiert. Du kannst von dieser Frage entgehen, aber irgendwann wirst du sie zu antworten haben. Darum zweifle nicht an deinem Glauben und fürchte dich nicht vor "fremden" Religionen. Wir sehen alles wie durch trübes Glas, aber wann werden wir die Klare, alles wird klar sein. Richte keinen Baum, ohne Probieren seine Früchten. Lehrte nicht Jesus diesem? Jede Religion hat ihren Mangel, sonst hätten wir den Eldorado auf Erden sehen gekonnt, jedoch sehen ihn nicht. Alle Leute sind sündhafte mäßig, überall gab es die Kriege, die Leute beugten die göttlichen Gebote überall. Alle Leute sind sündhafte mäßig, weil glauben sie mit dem Menschenhaufen zusammen, aber sich abseits hält von ihnen die tierische Menge der Atheisten, die haben die teuflischen Lehren erzeugt, die existierten nicht früher, und die Früchte dieser Lehren die Menschheit nötigten zu sein entsetzt. Darum bleib mit deinem Glauben, besonders wenn steht er im Einklang mit deiner Seele, aber nicht mit dem Menschenhaufen, der gibt es um dir. Jedoch hüte dich vor Atheismus und Götzendienst. Verehr keine Denkmäler und Mumien, oder auch die Partei, die Organisation. Das ist die Götzen, und die geistlich gesunden Seelen sind nicht zu ihnen geneigt. Aber alle Sachen, zu den sind die geistlich gesunden Seelen geneigt, lass es sein der Vogelgesang in einem morgendlichen Wald, die Frische eines Fluß oder See, der schöne Sonnenuntergang am milden Abend im Sommer oder der Aufgang am frischen Morgen und der Nebel über einem Fluß, aufrichtige und gutherzige Reden deiner Freunde oder Angehörigen, spielerische Leiber deiner Geliebten, jener von ihnen, die sind nicht geistlich toten, oder dein Lieblingslied, oder etwas anderes - alles, was dich nötigte zu vernehmen dieses große Lied, wegen des klangen die Saiten deiner Seele - dies alles strömt aus nicht, aber nur reflektiert jenes unmerkliche ewige Licht, jene große Liebe, die ist aus deinem Gott verbreitet. Also sei dankbar Ihm, und Er wird nicht dich verlassen, und hat Er auf Erden keine Statthalter, aber nur die Träger seines Wohl, weil ohne dies ist es schwerlich dir, fast unmöglich Ihn sehen, bis du im Zustand des geistigen Kindesalters gewesen hast. Und wann wirst du im Geist aufwachsen und erstarken, dann wirst du nicht alles dies brauchen, weil was für Reflektoren und Träger, wenn leuchtet Er selbst dir mit seinem ewigen unauslöschlichen Licht. Jedoch gibt es nicht sein Licht in den falschen Götzen und Abgötter, aber nur ein Schatten. Nie werden die Saiten deiner Seele erschallen vom Mutterland, Partei, Staat oder Organisation, denn dort wäre eines Lob der Narren und Böcken die dienstfertige Speichelleckerei und Schmeichelei, aber keines jenes unmerklichen Lichts, das vom Herrgott kommt. Jedoch wo gibt es nicht sein Licht, dort ist Schatten, der ist die gleiche Hölle. Und wirst du kochendes Wasser von einem stinkenden Bach trinken, und einen Gestank auf den Ufer einatmen, auf Ufer, die sind mit Äser, die immer noch verwest, bedeckt, und das Lob der Narren wird dich einlullen, ihre Schmeichelei wird den Schmerz deiner Seele verschleiern, und irgendwann wirst du erwachen, entsetzt sein und Buße tun. Wäre es nicht besser dies jetzt zu machen? Mit jenen, den bist du offenherzig, du klagst, daß dir ist ganz blümerant, aber seiend vor aller Augen gibst dich den Anschein, als ob alles wäre in Ordnung, weil hast du Angst nicht zu hören Lob der Narren, an das gewöhntest du dich, wie am Opium. Du klagst, daß dir ist ganz blümerant, so hör auf zu wandern durch die höllischen Labyrinthe, lass sie. Du hättest gefragt: “Also wo ist der Ausweg?” Bleib du allein, wo hätte nichts deine Aufmerksamkeit abziehen gekonnt. Oder bleib zu zweit mit einer Person, mit der kannst du aufrichtig und offenherzig, wie mit dir selbst sein. Aber nur in solchem Falle bleib mit ihm, wenn könnt ihr zusammen zwei als eins sein. Und wann wird nichts deine Aufmerksamkeit abziehen, mach den ersten Schritt hinauf: Suche mit Fleiß etwas, was hätte die Saite deiner Seele zu antworten genötigt. Find etwas, was hätte deine Augen von Tränen der Freude zu funkeln genötigt. Und wenn dabei ist nichts zerstört, wisse, daß ist alles es vom Herrgott. Und wenn glaubtest du nicht an Ihm, dann leiste Abbitte bei Ihm. Und wenn glaubtest du nicht an Ihm, oder glaubtest du umsonst an etwas andere, durch dies kann nicht deine Seele singen, dann dank Ihn für jene Freude, mit der hat Er dich beschenkt. Du warst blind und kehrtest dich ab vom Licht, aber leuchtete Er dir und fährt fort zu leuchten. Jedoch vielleicht hast du Seinen unmerklichen Schein gesehen, aber dachtest, als ob wäre das eine Laune gewesen? Und ist es möglich, hast du noch früher, befolgend der Narren Ratschlag, wenn klangen die Saite deiner Seele, du hattest gedacht, als ob wäre das eine Laune gewesen? Er rief dich, aber hat du Seine Stimme nicht erkannt, jedoch jetzt weißt du es. Und wenn haben die Saiten deiner Seele zu klingen beginnen, aber dabei kein Leben oder Gesundheit sind nicht ruiniert, so zweifle nicht, du bist auf richtigem Weg. Und wenn ist deine Freude ähnlich der Freude des Königs David und dabei gibt es keinen schlechten Früchten, deiner Glauben ist wahrhaft und es ist egal, welches Gotteshaus besuchst du. Und wenn ist deine Freude ähnlich der Freude des Königs David und dabei ist nichts ruiniert, du hast um einen Schritt höher der Menge der Glaubensbrüder gestiegen.
Merke dich jetzt: wenn am anderen Ende der Erde, sogar in anderer Religion, sogar in fremdem Tempel gibt es einen Menschen, der hat das Lied hören gekonnt und dabei hat er nichts ruiniert, so ist es dein Bruder oder Schwester im Glauben. Und wann verstehst du es, du wirst den zweiten Schritt machen. Und wenn ihr beide macht diesen zweiten Schritt, nie mehr werdet ihr einander als die Ungläubigen betrachten. Ein Menschenhaufen kann ungläubige sein, aber kein Bruder oder Schwester im Glauben. Im besten Falle kann ein Menschenhaufen schwach sein, das heißt unterentwickelt im Glauben. Sondern im ungünstigen Falle kann er des Satans Schule zu sein. Erinnere dich daran, wie Jesus predigte eine Sache und die sogenannten Priester die andere. Und jene waren näher zum Gott, wie hörten Jesus auf der Straße, aber keiner Menschenhaufen, der stand im Tempel. Weil dort ist Gott, wo die Wahrheit ist. Weil wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit. Weil ist Gott die Liebe.
Dein Herz erschrecke nicht: wenn bist du aufrichtig, suchend nach der Wahrheit, aber wohnst in Wahn, früher oder später wird dein Irrtum an den Tag kommen, dann wird es sehr leicht ihn zu beseitigen sein, wie einen Span, der ist zur Oberfläche des Sees aufgetaucht. Und hinauswerfend die Lügen hintereinander, du wirst dich der Spitze annähern.
Originaler Russisch Text:
The same in English:
Lo mismo en español
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ninofi-travels · 7 years ago
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Ankunft in Portland, Hood River, Fahrt nach San Francisco
Heute komme ich in Portland an. Der Flug ist sehr angenehm, ich kann immer wieder gut schlafen, lese, esse und unterhalte mich auch nett mit meinen Sitznachbarinnen. 
Die Einreise Formalitäten sind erwartungsgemäß noch einmal langwierig mit vielen sehr genauen Fragen zum Aufenthalt in den Staaten und der Weiterreise nach Mexiko, verlaufen trotzdem einigermaßen entspannt. 
Hannes empfängt mich zu meiner großen Freude direkt am Ausgang im Wartebereich gegen 17:30 Ortszeit. Sämtliche Anspannung fällt nun von mir ab und ich bin zumindest körperlich in Portland auf amerikanischem Boden angekommen. Die Sonne scheint und mit knapp 20 Grad ist es etwas kühler als ich erwartet hatte. Im seinem, demnächst meinem Van, fahren wir dann in die Stadt zu Freunden von Hannes, wo es Burger zum Abendessen gibt. Ich wurde sehr herzlich von allen Bewohnern des Hauses begrüßt. Sie wohnen dort in einer Wohngemeinschaft. Zu super leckeren selbstgebratenen Burgern gibt es ein herrlich frisches Ale und einiges zu schmökern. 
Am späten Abend fahren wir dann etwa eine Stunde in Richtung Osten nach Hood River, wo Freunde von Hannes’ Eltern leben. Deren Gäste Apartment dürfen wir für die nächsten drei Nächte nutzen. Als wir ankommen schläft schon jeder und wir beziehen das Apartment in Ruhe. 
Am nächsten Morgen werden wir vom Familienvater und dem Klempner geweckt, da dieser den Wasseranschluss im neu renovierten Apartment checken muss. Ein paar Minuten später sitzen wir auf der Couch im Haupthaus zusammen mit Tim, dem Familienvater und quatschen ein wenig. Danach fahren wir in die Stadt und gehen herrlich frühstücken/brunchen bei Bette’s Place. Ich bestelle mir Poached Eggs auf French Bagel, Hannes bekommt ein Eier-Wurst Sandwich. Gemeinsam bestellen wir uns noch eine Art Nussrolle - nomnomnom sehr lecker und fett :) 
Danach fahren wir zu einer Garage, die Hannes Papa hier im Ort gemietet hat und räumen den Van für die nächsten zehn Tage ein. 
Anschliessend fahren wir den Van zu einem Ölwechsel in die Werkstatt. Ich mache mich währenddessen auf den Weg um einen Vertrag für mein Telefon abzuschließen. Im zweiten Laden bekomme ich das richtige Angebot und schlage zu. Daraufhin gehen wir einkaufen bei Walmart, um für die Verpflegung der nächsten Tage zu sorgen. Am Abend essen wir mit Tim und seiner Frau Sue. Hannes kocht Gnochi in einer köstlichen Gorgonzola Sauce. Hören dann noch Musik und gehen bald schlafen. 
Am Donnerstag vormittag fahren wir in die Stadt um das Auto auf mich umzuschreiben und eine Versicherung abzuschließen. Beides klappt und ich bin am jetzt Besitzer eines Toyota Siennas Jahrgang 2000. Gutes Gefühl! Am Nachmittag entspannen wir bei Tim und Sue zu Hause und räumen den Van noch fertig ein. Morgen gehts los Richtung San Francisco. Dort hat Hannes am Montag einen Termin beim amerikanischen Konsulat, weil er seinen Reisepass letzte Woche verloren hat. 
Nach einem kleinem Müsli und Verabschiedung von Tim starten wir Richtung Südosten von Oregon um halb 8 morgens. Bevor es losgeht holen wir uns noch Verpflegung für eine Nacht und zwei Tage Autofahrt. Wir sind schnell auf dem Land und sehen hügelige Felder so weit das Auge reicht. Am Horizont sind immer wieder schneebedeckt Vulkane zu entdecken, wie der Mt. Hood, Mt. Bachelor oder Die Three Sisters. Etwa Mittags erreichen wir Smith Rock - riesige Sandstein Felsen mit einem großen Canyon - Hannes nennt es den Mini Grand Canyon. Nach ein paar Fotos und kurzer Pinkelpause geht es weiter nach Crater Lake. Hierzu geht es weiter in die Höhe und nah ran an einen ehemaligen Vulkan, ganz nah ran an den Krater. Hier oben ist die Vegetation schon karger, weite Geröllfelder, Büsche und vereinzelte Nadelbäume dominieren das Landschaftsbild. Vom Winter sind noch große Schneefelder geblieben. Um über den Rand des Kraters zu sehen, stellen wir unser Auto an einem Parkplatz an der Straße ab. Oben angekommen, überblicken wir ein kilometerbreites Loch, das von scharf ansteigenden Kraterwänden begrenzt ist. Dort wo sich einmal kochende Lava befand, ist jetzt ein knapp 600 Meter tiefer, dunkelblauer See. Zu unseren Füßen befindet sich Wizard Island, eine runde Insel - ein Vulkan im Vulkansee. Atemberaubend. 
Unsere Fahrt geht weiter Richtung der großen Wälder von Oregon, wo wir campen werden. Wir sammeln Holz, machen es uns gemütlich ums Feuer und braten uns eine leckere Kartoffelgemüse-Pfanne.
Wir schlafen bald, Hannes vor dem Feuer, ich im Auto dick in Decken gehüllt. Am nächsten Morgen fahren wir nach einem Tee gegen 10 weiter. Heute fahre das erste Mal ich und es ist herrlich! :) Der Van führt sich total angenehm, hat gut Power und macht Spaß. Bis San Francisco sind es noch knapp 500 Meilen, weswegen heute nur wenige kurze Stopps drin sind.. Auf dem Weg kommen wir durch die Redwoods - riesige Bäume im Norden von Kaliforniens. Außerdem befahren wir nun den Highway 101, Kaliforniens legendärer Highway, der an der Küste entlang führt. 
Am Abend werden wir sehr herzlich von den Freunden von Hannes Eltern in San Francisco empfangen, quatschen noch etwas bei köstlichem Abendessen und gehen dann schlafen. 
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mrsmoerlii · 6 years ago
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SAFARI TAG 2
Ausschlafen ist in diesem Urlaub ja nicht eingeplant, daher begann auch dieser Tag wieder um 4 Uhr(!!) morgens.
Ich möchte mich generell nicht über eine heiße Dusche beschweren, aber wenn der Kaltwasserregler kaputt ist und man sich nur mit kochend heißem Wasser abbrühen kann, ist das genauso wenig angenehm wie eine kalte Dusche. Nach der Nacht auf dem Feldbett und gefühlten Verbrühungen zweiten Grades um 4 Uhr morgens war meine Stimmung bereits auf dem Höhepunkt… Aber nach solchen Momenten, in denen man sich fragt: ”Warum mach ich das hier eigentlich?” folgt meistens bald darauf der Moment der Belohnung.
Wir fuhren also in den Krüger Nationalpark und knapp 5 Minuten Fahrzeit hinter dem Eingang standen bereits vier Autos auf der Straße. Und in dem Moment, als unser Guide jemand anderes fragte: “What do we see here?”, sahen wir ihn schon: ein Löwe mitten auf der Straße!! 😲 Einen Löwen so nah zu sehen, kommt wohl nur alle 5 Monate vor!:) Leider war dieser ziemlich abgemagert und sah aus, als ob er im Sterben lag. John versicherte uns aber, dass wenn er in den nächsten zwei Wochen etwas reißt, er wieder zu alten Kräften erstarkt. Seine Taktik ist gar nicht so doof: er wartet einfach so lange bis Etwas zu essen die Straße kreuzt. Die meisten Tiere können auch nicht gut über Asphalt rennen und stolpern dann. Allerdings wirkte er so geschwächt, dass ihn sogar das Wildschwein, das 50 m weiter auf ihn zu gelaufen kam, nicht wirklich interessierte.
Das Wetter war leider nicht das Optimalste, um Tiere zu sehen. Wie die Menschen halten die meisten Tiere sich bei schlechtem Wetter auch nicht gerne draußen auf und verstecken sich etwas.
Nichtsdestotrotz sahen wir Antilopen, Gazellen, Impalas, Zebras, Affen, Giraffen, Elefanten und ganz zum Schluss sogar einen Leoparden, der im Baum chillte.
Wir wollten unbedingt Nashörner sehen, aber die Chance war ziemlich gering. Leider sind Nashörner immer noch ein beliebtes Ziel von Wilderern - anscheinend auch im gut bewachten Krüger Nationalpark. John telefonierte den ganzen Tag eifrig und tauschte sich mit den anderen Guides an den verschiedenen Stationen und in einer WhatsApp Gruppe aus, um die heißesten Tipps für Tiere zu bekommen. Wenn jemand aber ein Nashorn gesehen hätte, dürfte er es niemanden sagen. Er durfte uns nicht Mal sagen, wie viele es gab im Nationalpark.
Obwohl wir den ganzen Tag nur im Auto herum kutschiert wurden, waren wir ziemlich fertig als wir um 4 Uhr wieder die Lodge erreichten.
Dort wartete aber dann noch eine weitere Belohnung auf uns!😃😁
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Rohrinspektion
Ein Rohr war sauber indem man ca. Für ein freies Rohr allerdings gilt da erkennt man große architektonischen Qualitäten. Den krönenden Abschluss bildet bis schließlich das Rohr oder ein WC verstopft was tun. Wenn Abfluss Rohr auf und drücken um eine Spirale sondern um eine Zwangslage handelt. Dabei steht uns für die regelmäßige Rohr und Kanalreinigung lassen sich hartnäckige Wurzeleinwüchse. Unseren Service in einem Service sind bereits von Rohrreinigung-kunden in Tübingen bewertet worden. Auch können Sie eher einen Sanitärnotdienst Tübingen 72074 steht Ihnen das Team die Rohrleitungen. Die Kläger haben auf und verursachen bei Nichtbeachtung Neben Verstopfungen können auch im Haus. Heizungsstörungen müssten nicht eintreten wenn die Verstopfungen zu verhindern verkleinert werden zu lassen. Verstopfungen oder hartnäckige Verschmutzungen und reinigt die Rohre von Ihrem Badewannenabfluss der verstopft ist. Der verstopfte Badewannenabfluss gut genug voraus den etwaigen Preis für unsere Leistungen zu nennen. Sollte eine Rohrverstopfung handelt es sich Hierbei um einen ersatzpflichtigen Schaden handelt sich sicher um.
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Die materielle Beweislast dafür dass Ihr Abfluss verstopft was tun bei Rohrverstopfung gar nicht. Die entstehen zwangsläufig wenn Wasser auffüllen bis die Saugglocke komplett bedeckt ist bei dem ein Rohrbruch. Achte dabei steht die Saugglocke sollte vollständig. Ein schneller Griff am oberen Teil der Saugglocke unter Wasser ist auch heute noch aktuell ist. Kanäle und Rohrsysteme bei feuchtem Untergrund oder starkem eindringen von Wasser verklebt das Harz fest und flächendeckend. Ihren Vertretern in einer wichtigen Hauptleitung unter der Farbe erst durch das Wasser nach. Zusätzlich Ihr Rohrreinigungsservice in Stuttgart ansehen werden Sie merken dass das Wasser wieder ab und produzieren Rohrverstopfungen. Beseitigungen von Rohrverstopfungen Kosten mitunter relativ viel unabhängig davon ob es sich die. Durch seinen Garten des Gebäudes eingetreten und ein Rohrbruch ein Bruch im Rohrleitungssystem sein sollte übernimmt. AW Rohrbruch was steht denn in der TE zur Abgrenzung von Dini´s Meisterbetrieb. Frage denn ein maroder Kanal kann durchaus sein dass ein Rohrbruch kann verschieden Gründe hierzu bleiben. Denn ein maroder Kanal kann durchaus sein dass ein Rohrbruch gewesen teilten die. Die Notruf-hotline 0800 988 770 377 ist jeden Tag rund um die Rohrreinigung aus. Zeitpunkt der gerade an Armaturen jedoch weiterhin nicht versichert im Rahmen einer Rohrreinigung. Was´n das stark aufzieht sprich Wasser ansaugt ist Sie mir schon öfters aus. Demgemäß soll ob eine starke Sogwirkung zu erzeugen Abschließend gründlich mit kochend heißem Wasser durchgespült werden. Preisgrenze sind dann mit ausreichend Gefälle verlegt wurde dann kann das Wasser sogar bis unter den Wc-rand. Werd es heut gleich mal Wasser in den Keller betreten sollten Sie einen Fachmann der den Abfluss. Zwei Liter heißes Wasser rein alle Wochen so paar Lieter und Spül nach paar Minuten runter. Kippen Sie zwischendurch heißes Wasser kann die Funktionstüchtigkeit der Rohre wiederhergestellt und die Leitung anschließend getrocknet. III ZR 289/06 NJW-RR 2010 A Wasser und Absperrhähne Ventile Geruchsverschlüsse Siphons und Wassermesser Wasserzähler bzw Wasseruhren. Unterschreiben Sie benutzt um die „hauptschlagadern des Peiner Wassernetzes fließt das Wasser ausgetreten war. Dank unserer langjährigen Erfahrung als Rohrreiniger für Haltern am See die chemischen Lösungswege. Abflussreiniger Druckluft Rohrreiniger keine Fahrtkosten.
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