#klit a mir
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i can't 😭😭
lmfao
včera jsme s mým mužem přišli na skvělou věc, a byla by věčná škoda nechat si ji pro sebe.
make love, not war = klit a mír
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger mit seinem Kind - nsfw - Teil 3
Teil 3 für die 'Du bist schwanger und er rettet dich' Reihe
Warnungen: Sex (überall haha) Sex in Red Hood Uniform, Zuchtfetisch, Schwangerschaft, die Bat Family erfährt von Jasons kleiner Familie und seiner schwangeren Frau
Inhalt: Jason hält sein Wort, dass er dich fickt bis du wieder schwanger bist, währendessen wird seine Familie skeptisch und neugierig, warum sich Jason noch weniger blicken lässt als sonst und nur noch zu wirklich wichtigen Missionen mitkommt, obwohl er doch so gerne Ärsche verprügelt. Aber der einzige Arsch den ihn gerade interessiert ist deiner.
Heute war einer dieser Tage, wo du eigentlich endlich mal deine Wohnung aufr��umen wolltest. EIn bisschen frühlingsputz, unnötige Kleider sortieren, einkaufen gehen. Naja zumindest hattest du gedacht, du würdest wenigstens eine dieser Aufgaben schaffen, doch du lagst sowas von falsch.
Denn Jason hatte andere Pläne, als er sanft in dich stieß und dein Gesicht mit Küssen überhäufte, dass du kichern musstest, doch das Kichern verwandelte sich schnell in ein Stöhnen, als er tiefer drang und dich noch weiter dehnte. Seine Lippen fuhren über deine Wange, hinunter zu deinem Hals wo er liebevoll saugte. Du hast die Augen geschlossen und deine Hand in seinen Haaren vergraben. Sein Duft umhüllte deine Sinne und du hast seelig geseufzt.
Er hatte nicht damit gelogen, dich so oft es geht zu ficken. Es hatte sich tief in seine Wünsche eingebrannt, ein Kind mit dir zu bekommen und er nutzte jede Gelegenheit, dir deine Unterhose auszuziehen.
Jason wollte dich überall; Unter der Dusche, obwohl das meistens eher eine wackligere Angelegenheit war, romantisch in eurem Bett, wie jetzt gerade, auf dem Sofa, sogar auf dem Boden. Gut das du einen Teppich besorgt hattest, der eigentlich dafür sorgen sollte, dass das Zimmer allgemein gemütlicher aussah, doch Jason hatte andere Pläne.
Doch das was am aufregendsten für dich war, war wenn er dich nahm und er noch immer sein Red Hood Outfit trug. Es war manchmal fast, als wäre Hood eine andere, ganz eigene Persönlichkeit. Er war rauer, härter, grenzenlos. Er fickte dich gegen die Wand, ohne sich Mühe zu machen seine Kleidung komplett auszuziehen oder deine. Hood sah dir dabei zu wie du seinen Schwanz trocken reitest oder seine Oberschenkel, damit du extra feucht und bereit für ihn warst, damit er besser und tiefer in dich eindringen konnte, um dich mit seinem Samen zu füllen.
Jason Stöße wurden härter und sein Griff um deine Hüften fester. Ein Grunzen kam aus seinen Lippen, als er seine Finger über deine geschwollenen Klit fuhren ließ und du dich um ihn zusammenzogst.
"Komm schon, Darling. Nimm es, nimm alles von mir", als Antwort hast du gestöhnt, als dein Höhepunkt über dich hereinbrach und Jason mit einem letzten harten Stoß in dir kam. Deine Beine zitterten, als er dich vorsichtig reinigte und dich mit ihm auf die Matratze zog, um dich im nächsten Moment fest in die Arme zu nehmen.
"Ich liebe dich", haucht er und du hast deinen Kopf leicht angehoben, um ihn anzusehen, ein leichtes Lächeln auf deinen Lippen: "Ich liebe dich auch, Jason."
"Wo treibst du dich ständig herum, Todd?" Kam die nervige Frage von Nightwing aka Dick, wer zur Hölle gab sich so einen Spitznamen ohne nicht selbst ständig an einen Schwanz zu denken?
Red Hood ignorierte die Frage erstmal, er versuchte sich nicht aufzuregen, sondern sich auf die Mission zu konzentrieren. Heute waren größere Drogendealer an der Reihe, eine auf die Fresse zu bekommen und Hood hatte definitiv Lust darauf, jemand eine Kugel in den Kopf zu schießen.
Nightwing sah ihn skeptisch von der Seite an, doch er sagte nichts. Er würde noch herausfinden, weshalb der Antiheld noch seltener auftauchte als sonst, auch wenn es ihm egal sein könnte. Aber Hood liebte es mit seinen Waffen zu spielen, also was war der Grund, dass er sich so zurückzog?
Am nächsten Morgen, als Jason von der halbwegs erfolgreichen Arbeit nachhause kam, hast du dich mal wieder mit um seine Wunden gekümmert. Du hattest es nicht ausgesprochen, aber er wusste, dass du dir große Sorgen machtest und Angst hattest, er würde nicht mehr zurückkommen. Und er musste gestehen, er hatte ebenfalls Angst davor. Er wollte dich und deine..., eure Tochter nicht alleine lassen.
Jason lag auf der Couch und schnarchte leise, als er ein Nickerchen hielt. Du hast deine Tasche gepackt und wolltest einkaufen gehen, da du hast nichts mehr zu Hause hattest und die Windeln waren auch bald leer.
Sanft hast du die Tür geschlossen und hast dich auf den Weg gemacht, ohne zu bemerken, wie dich jemand verfolgte. Seelenruhig bist du in den Laden gegangen und hast alles gekauft, was du gebraucht hast und bist wieder in Richtung Zuhause gelaufen.
Dir war es übrigens nicht entgangen, dass Jason noch öfters Sex haben wollte, als sonst. Du hörtest auch noch immer die lobenden Worte, die er dir ins Ohr stöhnte. Wie gut du ihn nahmst und er jeden Tropfen seines Spermas in dich stopfen würde. Er wollte dich schwängern und irgendwie ließ es deinen Körper kribbeln.
Du hast gespürt wie du deine Lippen anschwellten und dein Unterleib dieses bekannte Gefühl ausströmte, was dich seufzen ließ. Jason behandelte dich wie eine Göttin. Auch wenn dein Körper nicht perfekt war und nach der Geburt deiner Tochter spuren hinterlassen hatte, konnte er die Finger nicht von dir lassen.
Er sagte dir jeden Tag wie schön du warst und auch beim Sex störte es ihn nie, dich aus jeder Perspektive sehen zu dürfen. Wie auch dieses Mal, als du zum ersten Mal auf seinem Gesicht saßt. Du warst erst zögerlich, weil du ihn nicht verletzen wollte, doch Jason bestand darauf und drückte deine feuchte Muschi gegen sein Gesicht.
"Jason!", wimmerst du und deine Lippen öffneten sich leicht, als er deine Klitoris liebkoste und sie gierig leckte. Es fühlte sich fremd an, in dieser Position, aber auch gut.
"Du machst das so gut, meine Göttin", lobte er stumpf gegen deine Lippen. Du hast seinen dunklen Schopf gepackt und langsam deine Hüften bewegt. Aber du wolltest mehr, du wolltest ihn.
"Jason...", fingst du an und das Stöhnen, welches aus deinem Hals drang, unterbrach deine Worte. Er knabberte an deiner Klitoris und du hast dir auf die Lippen gebissen.
"Bitte, ich brauch...", keuchst du und seine intensiven grauen Augen blickten zu dir hinauf.
Was willst du? Fragten sie dich laut und deutlich, ohne das er ein Wort sagen musste.
"Ich will deinen Samen in mir..., bitte schwängere mich, Jason. Bitte!", bei diesem Geständnis brannten deine Wangen lichterloh und du konntest spüren wie Jason sich verspannte.
Seine Augen brannten und im nächsten Moment lagst du unter ihm. Seine Gestalt überragte dich und du hast dir über die Lippen geleckt.
"Sag das nochmal, Liebste", knurrte er fast und seine Pupillen waren geweitet. Seine Hand glitt von deinem Bauch hinauf zu deinem Schlüsselbein, fast unruhig, als ober er keine Geduld hätte, auf deine Antwort zu warten.
"Schwängere mich Jason. Ich will ein Kind von dir, bitte", hauchst du flehend und im nächsten Moment prallten seine Lippen gegen deine. Er stöhnt tief in deinen Mund und seine Zunge suchte süchtig deine. Als er tief in dich eindrang und du dich an seinen breiten Schultern festgehalten hast. Seine Hüften schlugen tief und fest gegen dich und du hast fast Sternchen gesehen. Das würde eine lange Nacht werden.
Etwa drei Monate später, wart ihr mit eurer Tochter spazieren. Es war ein warmer Tag in Gotham City und es lag eine entspannte Aura in der Luft. Du hast dich sicher, mit Jason gefühlt und das kleine Mädchen schlief seelenruhig in ihrem Kinderwagen.
"Wie geht es dir, meine Göttin", sanft nahm Jason deine Hand und du hast ihn sanft angelächelt. Du hattest jetzt schon häufiger Morgenübelkeit und Jasons Aufregung wuchs, mit jedem Tag immer mehr.
Eines Nachts kam er nach Hause und du hast ihm den Test vors Gesicht gehalten. Freudestrahlend hatte er dich in den Arm gehoben und dich herumgewirbelt. Ohne darauf zu achte, dass seine Lederjacke blutgetränkt war. Wenigstens war es nicht sein Blut.
"Mir geht es gut Jason, ich fühl mich nur etwas müde. Das ist alles", hast du sanft gelächelt und seine Hand gedrückt. Seine Instinkte knallten in die Höhe und er wurde mit jedem tag immer beschützender.
"Ich werde dir eine warme Badewanne einlassen, sobald wir wieder Zuhause sind", schlug er vor und du wusstest, dass er keine Wiederrede duldete. Du hast belustig den Kopf geschüttelt. Du warst so dankbar dafür, diesen Mann an deiner Seite zu haben, dass es schon fast schmerzte.
Ihr hatte eure glückliche kleine Familie und alles schien perfekt. Denn das war es auch. Bis zu dem Tag, an dem deine Fruchtblase platzte und Jason mit Lichtgeschwindigkeit ins Krankenhaus fuhr. Du hast, wie bei der ersten Geburt, fast die Hand gebrochen, doch der Schmerz erreichte ihn kaum. Er hatte nur Augen für dich, seine wunderschöne Partnerin, seine Göttin und alles was er brauchte in seinem Leben.
"Du machst das großartig, meine Hübsche", gurrte er und du keuchst nur mit zusammengepressten Zähnen: "Ich weiß!"
Und dann hattest du es geschafft. Und es war... ein Mädchen! Jason war nun offiziell ein Mädchen - Daddy und er freute sich selbst auf die Tage, wo er geschminkt und verkleidet werden würde. Er war einfach nur froh euch zu haben. Aber er musste dir versprechen: erstmal keine Kinder mehr. Und es war in Ordnung für ihn. Auch wenn er weiterhin seinen Samen in dich stopfen wird - aber mit Verhütung.
Im selben Jahr, zwei Tage vor Weihnachten, parkte Jason sein Auto vor dem riesigen Tor der Villa. Er saß still im Auto und knetete seine Finger. Du hast ihm aufmunternd eine Hand auf die Schulter gelegt und ihn angelächelt.
"Sie haben es verdient es zu wissen, Jay. Mach dir keine Gedanken", hauchst du und sanft gabst du ihm einen keuschen, aber innigen Kuss auf die Lippen. Er ließ sich sofort davon benebeln und zog dich näher zu sich.
"Also los", seufzt er und stieg aus. Er nahm die Kindertrage mit eurem Neugeborenen und du hast die Hand deiner Tochter genommen. Freudig tapste diese auf dem Schnee herum und Jason lächelte euch sanft an. Ehe sein Blick sich auf die Villa richtete. Er war lange nicht mehr dort gewesen und es erwachten viele Erinnerungen in seinem Kopf.
Ihr habt euch zu viert auf den Weg gemacht und zögerlich stand Jason vor der Türklingel. Er schien fast darauf zu warten, sich einfach in Luft aufzulösen. Also hast du es übernommen und die Klingel gedrückt.
Es dauerte wenige Sekunden, als die Tür sich öffnete und Alfred im Rahmen stand. Der ältere Mann riss die Augen auf, als er euch erblickte und er wusste nicht, von was er mehr geschockt sein sollte; das Jason wieder hier war oder das er eine Frau und Kinder mitgebracht hatte.
"Master, Wayne. Wir haben... Besuch", seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und öffnete nun ganz die Tür und ließ euch hinein. Aufgeregt hast du dich umgesehen. So viel Platz?! Du warst noch nie in einer Villa und schon gar nicht in der von Bruce Wayne. Alles war schön und weihnachtlich geschmückt. Lichterketten, Pfefferminzstangen. Schleifen mit grün und rot, es ließ dein Kinderherz höher schlagen.
"Wer ist es, Alfr-", die Stimme von Bruce brach, als er euch erblickt. Jason schien seinen Blick leicht zu meiden, doch du hast ihn sanft angelächelt und ihm die Hand entegegngestreckt.
"Hallo Mr Wayne. Ich bin (Y/n), Jasons Freundin. Ich hoffe es macht keine Umstände, dass wir hier einfach reinplatzen. Aber ich wollte unbedingt Jasons altes Zuhause kennenlernen und wir hatten die Hoffnung, die Feiertage mit euch verbringen zu dürfen", hast du ihn fast überrumpelt und Bruce nahm erstmal deine Hand in seine und musterte dich mit eindringlichen Augen.
Er blickte zu der Babytrage, die Jason in der Hand hielt und das kleine schlafende Mädchen, mit den dunklen Haaren. Man konnte schon helle Haare erkennen. Sie sah Jason so ähnlich.
In Bruce Kopf ratterte es und nun kamen auch Dick, Tim und Damian dazu. Sie sahen alle ziemlich verdutzt aus, bis auf Dick. Er musterte dich eindringlich.
"Das war also, all die Zeit, dien großes Geheimnis, Todd? Du hast heimlich eine Familie gegründet", deckte Dick auf und du hast zwischen den Beiden hin und hergeblickt. Jason sah seinen Stiefbruder bitterböse an und du konntest leicht erkennen, dass er ihn am liebsten erschossen hätte.
Es war für alle eine große Überraschung, dennoch entspannte sich die Lage. Und die angespannt Luft entwich. Die Jungs und Bruce hatten es sich mit euren Kindern gemütlich gemacht, während du Alfred in der Küche halfst.
Ihr habt ihnen erzählt, wie ihr euch kennengelernt habt und du konntest in allen Augen immer noch die komplette Überraschung sehen. Bruce war nun offiziell Opa und er freute sich sehr darüber. Es machte ihn glücklich, zu sehen, dass Jason doch irgendwie seinen Weg gefunden hatte. Und er hatte wirklich Hoffnung, dass du ihm Stabilität im Leben gabst und ihm auf den richtigen Weg halten würdest.
Jason hielt noch immer Abstand zu den anderen. Aber für dich und die Kinder, kam selbst er öfters vorbei und ihr habt in seinem alten Kinderzimmer übernachtet. Du wusstest, dass Jason noch Zeit zum heilen brauchte und es ihm noch immer schwer fiel in der Villa zu sein. Aber du wusstest auch, dass er es schaffen wird und er würde eure kleine Familie nie im Stich lassen.
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Gestern durfte ich meine Frau nach einem langen Arbeitstag lecken. Dazu musste ich im Bad nackt vor ihr knien unde begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu umspielen. Dabei viel mir auf, dass sie ein Tampon in sich trug. Sie forderte mich auf das Tampon mit meinen Zähnen am Strick herauszuziehen und in den Müll zu bringen.
Ich zog vorsichtig an dem Strick und mit einem Ruck klatschte mir das gut gefüllte Tampon ins Gesicht. Ich war so erschrocken, dass ich das Teil fallen lies und so der Fußboden verschmiert wurde. Dennoch musste ich weiter lecken und es dauerte nicht lange, bis sie fast am Höhepunkt war. Doch dann spürte ich die ersten Spritzer und tatsächlich, meine Frau pinkelte mir einfach ins Gesicht. Dabei durfte ich nicht aufhören ihre Klit zu lecken und bald kam sie dann tatsächlich zum Höhepunkt. Anschließend durfte ich das Bad wischen und mich dann duschen.
Sie erwartete mich bereits nackt auf dem Sofa. Ich hatte die Aufgabe sie nun zu ficken, durfte aber selbst nicht kommen. Ich hielt es aus und konnte ihr noch zwei Orgasmen besorgen. Dann musst ich völlig erregt ihre Fotze verlassen. Ich sollte mich verschließen und habe nun bis Samstag 18 Uhr Orgasmusverbot und bleibe Tag und Nacht verschlossen. Nur am Donnerstag wird sie mich aufschließen und mich reinigen.
#windel#keuschling#bd/sm slave#sissi slave#chastikey#natursekt#diper#keusch#herrin#keyholder#keuschheitsgürtel#keuschhaltung#keuschheit
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2023-09-18
Heute fing der Tag damit an, dass meine Herrin nicht mit den Sneaker-Söckchen zufrieden war, die ich ihr rausgelegt hatte.
Ich hatte ihr andere zu holen, mich vor sie zu knien und sie zu wechseln.
Danach erledigte ich wie gewohnt meine üblichen Aufgaben.
Zwischendurch sah ich, dass ich richtig nass in meinem KG war, ich bin zwar nicht ausgelaufen, aber es bildeten sich ordentliche Keuschheitstränen.
Auch der Mittagsschlaf ging heute in die Hose. Als ich gerade etwas eingedöst war, wollte sich eine Erektion einstellen, die sehr schmerzhaft vom Käfig gebremst wurde.
Im Laufe des Nachmittags machte meine Herrin schon Andeutungen, dass mich am Abend noch etwas erwarten würde. Und ich war gespannt und hatte wieder einen sehr engen Käfig.
Natürlich kümmerte ich mich am Abend auch erstmal wieder um die Füße meiner Herrin.
Dann ging sie mit mir nach oben und ich durfte mich ausziehen, Käfig ablegen und waschen.
Meine Herrin verschwand im Ankleidezimmer, und kam in Dessous mit Bärchenmotiv wieder heraus.
Ich seufzte, auch heute gab es wieder keine heißen Dessous für mich.
Sie wollte, dass ich mich aufs Bett legte, kam auf mich und rieb ihren Körper an meinen. Natürlich wurde ich sofort hart. Sie rieb ihre Spalte auf meinem Knie und meine Erregung, die eh schon so heftig war, stieg nochmals an.
Dann rollte sie sich neben mich, zog den Slip aus und fing an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen. Ich sollte mich einfach nur hart halten, mehr erlaubte sie mir nicht.
Es dauerte nicht lange und die Erregung stieg auch in meiner Herrin an.
Es ist so wunderschön zu sehen, wenn sie anfängt zu Zucken, ihren Körper vor Erregung anspannt, stöhnt und keucht.
Aber sie brachte sich nur 2-3x bis kurz vor dem Orgasmus, dann kam sie wieder zu mir, setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten.
Was für ein irres Gefühl.
Warum erlaubte sie mir nicht, mich fallen zu lassen? So gerne hätte ich uns zu einem Orgasmus gestoßen. Sie keuchte und stöhnte und ich spürte, wie nass ihre Spalte wurde. Ich griff ihre Brüste, streichelte sie zärtlich. Ich musste mich so sehr beherrschen, um nicht abzuspritzen.
Fast wäre sie gekommen, dann stoppte sie und legte sich wieder neben mich und spreizte ihre Beine.
Sie erlaubte mir sie zu lecken. Und sofort war ich bei ihr.
Sie sagte, dass wenn sie stopp sagen würde, ich sofort aufzuhören hätte.
Ich jubelte innerlich, da das hieß, dass ich sie zum Orgasmus lecken durfte und das sogar mehr als einmal.
Ich leckte und saugte an ihrer Spalte und Klit. Meine Herrin zuckte und wand sich unter mir, was auch mich noch weiter erregt.
Dann kam sie das erste Mal. Ich leckte weiter und ihre Erregung Sieg noch etwas an. Ich konnte sehen, dass sie nun selbst nicht mehr im hier und jetzt war und ich leckte noch intensiver.
Sie kam ein zweites Mal. Ich gönnte ihr keine Pause und musste selbst aufpassen, dass ich mein Becken nicht zu sehr auf der Matratze rieb.
Dann kam sie ein drittes Mal und damit war bei ihr leider die Luft raus.
Ich versuchte noch mit ihrem Vibrator zu spielen, aber sie war glücklich und zufrieden und damit war ich es auch.
Sie blieb noch einen Moment liegen, dann stand sie auf und stellte sich vors Bett.
„Ich will, dass du mich von hinten in meine Spalte fickst. Aber nicht bis zum Orgasmus. Ich will, dass du ihn dir ruinierst und auf meinen Arsch spritzt.“
Ich tat, wie sie es mir befohlen hatte, auch wenn der Gedanke daran, nicht kommen zu dürfen nicht toll war. Und was passieren würde, wenn ich auf ihren Arsch gespritzt hatte, war mir auch bewusst.
Kaum war ich in ihr und fing an sie zu stoßen, war ich kurz am überlegen, ob ich die Strafe in Kauf nehmen würde und jetzt in ihr kommen würde.
Im letzten Moment zog ich mich aus ihr heraus und spritze auf ihren Arsch, ohne einen Orgasmus gehabt zu haben.
Und wie befürchtet, musste ich meine Herrin sofort sauber lecken.
Ich hatte heute recht wenig getrunken und das rächte sich in einem sehr intensiven Geschmack.
Aber ich schluckte und sagte meiner Herrin, dass ich alles aufgeleckt hatte.
Sie war sehr zufrieden und meinte, dass das noch eine Belohnung für gestern gewesen sei.
Das freute mich umso mehr.
Meine Herrin ging unter die Dusche und ich putzte mir die Zähne. Natürlich hatte ich mich dann umgehen wieder zu verschließen.
Als wir zu Bett gingen küsste ich noch die Füße meiner Herrin und hatte dann eine sehr „harte“ Nacht vor mir.
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2023-02-06
Heute hatte ich einen Arzttermin, wofür ich den Käfig ablegen durfte.
Zuhause habe ich mich sofort wieder verschlossen, auch weil ich wirklich Sorge habe, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten kann.
Meine Herrin bestand mit einem Grinsen auch darauf, dass ich noch den Slip wechslte und einen Damenslip anzog, genauso wie Nylonsöckchen.
Ich platze innerlich vor Erregung, alles kribbelt, meine Brustwarze sind total empfindlich und jeder Gedanke daran, ob meine Herrin etwas tut oder bewusst nichts tut, um mich zu ärgern, lässt meine Lenden zucken.
Ich hatte Medikamente bekommen und es bestand die Möglichkeit, dass ich etwas Nebenwirkungen bekommen würde, daher verzichtete ich heute darauf, meiner Herrin was Nettes zum Anziehen rauszulegen.
Ob das mit den netten Sachen wirklich Freundlichkeit von meiner Herrin ist, mag ich bezweifeln.
Ich freue mich riesig darauf, aber wenn sie mir weiter den Orgasmus verweigert ist es genauso Folter, wie Genuss.
Bis zum Abend blieb ich aber dann doch von Nebenwirkungen verschont und konnte mich um meine Herrin kümmern.
Bereitete das Abendbrot, küsste, cremte und massierte ihre Füße. Als ich fertig war, meinte sie, dass der Rechte nicht so beachtet wurde wie der Linke und so massierte ich ihn noch eine Weile, bis meine Herrin zufrieden war.
Dann wollte sie ins Schlafzimmer gehen und ich sollte sie begleiten.
Sie legte sich nackt aufs Bett und ich sollte mich öffnen und nackt an die Wand stellen.
"Ich will, dass du meinen Schwanz wichst, aber langsam.", befahl sie und ich fing an, während sie sich ihren Vibrator zwischen die Beine schob.
"Massier schneller.", wies sie mich an und ich keuchte. Ihre Erregung schnellte nach oben und sie schnappte nach Luft.
"Langsamer.", und ich stöhnte.
Dann "Stopp".
Ich nahm die Hände weg und sie nahm einen Flogger und fing an, mir auf die Oberschenkel zu schlagen. "Hast du ein Problem damit? Oder muss ich dich kommen lassen?"
"Nein, meine Herrin"
Es folgten noch 2-3 Schläge.
"Gut, dann massiere weiter, aber nicht ganz so langsam."
Sie schob sich nun einen Vibrator in ihre Spalte und ihren Womenizer auf ihre Klit.
Es erregte sie tierisch mir die Geschwindigkeit vorzugeben, wie ich wichsen soll, was mich immer mehr erregte, keuchen und stöhnen ließ.
Dann stöhnte sie, dass ich ihre Füße küssen sollte und sofort ging ich auf die Knie, küsste ihre Füße und sie explodierte in ihrem Orgasmus.
Sie zuckte, keuchte, stöhnte. Sie zog den Vibrator heraus und blieb einen Moment liegen.
"Leck deine Herrin", befahl sie mir und ich war sofort zwischen ihren Beinen und leckte sie zu einem weiteren Orgasmus.
Dann sollte ich meine Zunge tief in ihre Spalte schieben, um viel von ihrem Saft zu kosten, der nach Geilheit und Orgasmus schmeckte.
Ich war so erregt, dass ich wimmerte.
"Willst du etwa heulen?", fuhr sie mich an und befahl mir, mich wieder an die Wand zu stellen. Wieder bekam ich einige Schläge mit dem Flogger.
"Reiß dich zusammen. Du bist noch längst nicht an deiner Grenze, oder? Und wenn ich es will, wirst du noch 1, 2 oder 3 Wochen aushalten. Hast du verstanden?", wies sie mich zurecht.
Ich hörte nur 3 Wochen und in mir sachte so einiges zusammen, vor allem, da ich mir gerade verdammt gut vorstellen kann, dass sie es todernst meint.
Sie griff mir in den Schritt, massierte mich, kam näher und rieb sich an mich.
"Oder muss ich mich etwas festlegen, wie lange ich dich nicht kommen lasse? Und das Saveword kennst du."
"Ja, meine Herrin."
"Dann ist ja gut.".
Sie massierte mich weiter, ich keuchte und stöhnte.
"Siehst du, du musst gar nicht liegen, um dich zu entspannen. Wenn du richtig erregt bist, geht es auch so.", zog sie mich auf.
Wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt, und als wenn sie Gedanken lesen konnt:
"Und jetzt soll ich dich auslaufen lassen?“
„Vielleicht meine Herrin.“, sagte ich jammernd.
„Ich glaube nicht, kann ja nicht sein, dass ich dich jetzt jedesmal auslaufen lassen muss, bis du in die Knie gehst. Du darfst mir dann jetzt noch die Rosette lecken und dir dann den Käfig wieder anlegen."
Damit kniete sie sich aufs Bett und streckte mir ihren Po entgegen.
Ich leckte ihre Rosette und wurde von dem leicht bitteren Geschmack noch etwas härter.
„Ja leck meinen Arsch. Da warst du schon lange nicht mehr. Und jetzt ist er wenigstens richtig sauber, nachdem ich eben noch auf Klo war. Kannst froh sein, dass ich jetzt nicht furzen muss.“
Sie genoss es einer Weile, dann sollte ich den Käfig anlegen und sie ging in ihr Ankleidezimmer, ihre Nachtwäsche anziehen.
Diesen Moment brauchte ich auch für mich. Ich war gerade fix und fertig.
Meine Erregung war auf Hochtouren und es war wieder eine Qual den Käfig anlegen zu müssen.
Ich schaffte es nach einer Weile und ging mir meine Zähne putzen.
Natürlich merkte meine Herrin, wie es mir ging und ich sagte ihr, dass alles okay sei. Ich könne es halt nur nicht jedes Mal mit einem Lachen verarbeiten.
Sie erinnerte mich an das Saveword, was sie aber nicht tun muss, da ich es genau kenne.
Ich durfte dann ins Bett, während sie nochmal nach unten ging. Diese Minuten Ruhe taten mir gut.
Ich habe die Nacht darüber geschlafen und möchte meiner Herrin noch folgendes sagen:
Meine geliebte Herrin,
ich bin so glücklich, dass du dich immer wieder ausprobierst, Grenzen überschreitest.
Wie du mit mir umspringst und mich behandelst.
Meine Erregung zeigt mir, dass es das ist, was ich haben möchte.
Ich schaffe es im Moment vielleicht nicht immer mit einem Lachen, einen Kichern, die Situation zu verarbeiten.
Aber du darfst dir sicher sein, solange ich nicht sage, dass es mir Zuviel ist, kannst du weiter
Machen, wie es dir beliebt.
Gerade wenn ich nichts sage, ist alles in Ordnung, muss mich einfach nur sammeln.
Ich werde schon signalisieren, wenn ich kurz vor dem Saveword stehe. Geb mir einfach ein paar Minuten, um mich zu sammeln.
Wenn ich ehrlich bin, würde ich selbst gerne wissen, wo meine wirkliche Grenze ist.
Also halte dich nicht zurück.
Ich liebe dich von ganzen Herzen.
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Körper der Lust
Vor zwei Tagen stehe ich auf meinem Balkon, genieße die Sonnenstrahlen und lasse dabei meinen Blick über die anderen Balkone schweifen. Aus meinem Schlafzimmer höre ich die leisen Töne von Pink, einem Konzert, was ich vor einigen Wochen aufgenommen habe. Mein Blick geht von einem Balkon zum anderen und wieder zurück. Oh, da ist meine neue Nachbarin schon recht mutig. Sie sonnt ihren Körper im Bikini dort. Brrr… mir doch noch ein bisschen kalt. Darauf hätte ich jetzt keine Lust. Ich will schon reingehen, werde dann aber von dem, was ich dort zu sehen bekomme, in den Bann gezogen. Sie zieht sich das Bikinioberteil aus. Ihre Brüste wippen dabei und ihre Nippelchen richten sich von der doch noch recht frischen Frühlingsluft auf. Eigentlich wäre das jetzt der späteste Augenblick gewesen, wo ich mich hätte noch diskret zurückziehen können. Nein, ich bleibe stehen, ich will wissen, was weiter geschieht. Gastbeitrag © Ina Marga
Zu schön ist dieses Gefühl
Sie steht auf, geht in ihre Wohnung, kommt mit Sonnenmilch wieder heraus und beginnt sich einzucremen. In diesem Moment kommt mir der Gedanke, ich würde ihr sehr gerne helfen. Und nicht nur an den Stellen, an die sie selbst nicht kommt. Nein, überall. Warum, ich kann meine Gedanken nicht richtig sortieren, gehe ich in mein Schlafzimmer zurück, ziehe mich aus und komme nur mit einem Morgenmantel bekleidet wieder auf den Balkon. Dieser ist nur leicht vorne zugebunden und ich spüre den sanften Wind auf meiner Haut. Meine Nippelchen richten sich auf, ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Ich will mich selbst warm halten, umarme mich dabei und bekomme Lust darauf, mich zu streicheln. Ich setzte mich auf eine kleine Blumenbank, spreizte meine Schenkel und lasse meiner Lust freien Lauf. Meine Klit glüht recht, bald pocht laut, so, dass man es fast bis zum Nachbarn hören könnte. Ich vergesse Zeit und Raum und auch mein Gegenüber, meine Nachbarin. Erschöpft, aber vollkommen befriedigt verlasse ich etwas später den Balkon. An anziehen vergeude ich keinen Gedanken, zu schön ist dieses Gefühl, mich halb nackt durch die Wohnung zu bewegen. Als es dunkel wird, schließe ich auch nicht wie sonst die Vorhänge zu und mache nur so einige kleine Lämpchen an. Ich genieße noch immer diese Befriedigung vom Nachmittag und danke im Geheimen meiner Nachbarin, dass sie mir unfreiwillig dazu verholfen hat.
Mit Pudding in den Beinen
Sie hält eine Flasche Sekt in der Hand und fragt, ob sie reinkommen kann. Da ich nicht unhöflich sein mag und auch neugierig bin, lasse ich sie natürlich rein. Sie steuert ohne ein weiteres Wort in mein Wohnzimmer, sieht, dass ich ein Glas Wein dort stehen habe. “Da komme ich ja auch genau richtig.“ Was sie damit meint, keine Ahnung? Ich setzte mich ans Ende meiner Couch und bot ihr einen Platz an. Die Couch war echt breit genug und ich hatte auch noch zwei Sessel, doch nein, sie setzte sich sehr nah neben mich. Einen Augenblick dachte ich an Flucht. Wohin?? Es war meine Wohnung!! Wohin sollte ich also. Sie rausschmeißen, dazu war ich nicht in der Lage. Also ergab ich mich dieser Situation. Sie knetete, massierte meine Brüste, küsste mich. Ihre Zunge suchte meine Zunge und ich stöhnte in ihren Mund, laut, von ganz tief unten kam dieses zufriedene Stöhnen. Caro, meine Nachbarin, nahm das als Zustimmung und ließ ihre Hand wieder über meinen Körper streifen. Meine Brüste massierte sie erneut, kniff in die Nippelchen. Dann biss sie zärtlich, aber auch fest und spürbar hinein. Read the full article
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Guten Morgen kleine Fee!
Als ich die alte Eisentür zum Verlies an der Gartenmauer öffne, scheint gerade die Sonne noch flach über den See und durch den Garten. Der Himmel ist klar und die Luft noch frisch. Der Dunst über dem See beginnt sich erst langsam zu verziehen. Enten fliegend quakend los in der Ferne vom Dorf her kommend ein Hund bellt. Es zeichnet sich sich ab, ein schöner Tag zu werden.
Fairy liegt fast genauso da, wie wir sie gestern Nacht angeschlossen haben. Ich öffne das Vorhängeschloss zur Kette an der Wand und muss dabei kräftig rütteln und ziehen, um das alte Ding auf zu bekommen. Am Halsreif ziehe ich Fairy durch den Dreck heraus aus dem niedrigen Loch. Auf dem Schotterweg vor der Tür ziehe ich sie nach oben auf die Knie.
Seit dem Kiddnapping gestern Abend liegt sie in einer Art Hogtie. Dabei die die Handgelenke hinten an einen Metallring um die Taille geschlossen. Die Fußgelenke mit Ketten ebenfalls hinten an den Ring um die Taille. Unter dem Ledersack über ihren Kopf ist sie geknebelt. Durch die Schlafen des Ledersacks ist der Metallring um den Hals gezogen. Sie sieht also nichts und kann keine vernüftigen Laute von sich geben, aber sie kann sich hinknien. Dazu reicht die Kettenlänge gerade aus.
Am Halsring gepackt ziehe ich sie nun ein Stück den Schotterweg entlang durch den Garten. Diese Art sich so auf Knien kriechend fortbewegen zu müssen, ohne irgendwie zu sehen wo es hingeht, ist erniedrigend für sie. Schon nach einem ganz kurzen Stück sind ihre Knie blutig geschürft. An der Steinstehle kette ich sie an ihrem Halsreif wieder an. Dieses mal so straff, dass sie auf ihren gestreckten Knien stehen muss und sich etwas gegen die Steinsäule lehnen muss, um nicht stranguliert zu werden. Keine Chance entspannt auf dem Bauch zu liegen oder bequem zu knien.
Fairy hat von dem vorigen Abend noch ihre Sachen an. Eine weiße Bluse mit Kragen und schickem V-Ausschnitt, darunter einen Spitzen-BH, einen knielangen, schwarz, grau gemusterten Pencil-Rock mit Schlitz hinten, Strumpfhosen. Die klassischen Pumps hat sie bereits gestern beim Verfrachten in den Transporter verloren. Das alles ist mittlerweile völlig verdreckt und die Strumpfhosen übersäht mit Laufmaschen und großen Löchern an den blutigen Knien.
Den Rock öffne ich mit einem kräftigen Ruck, durch den die Naht und der Reißverschluss über den Hintern aufreißen und den Rock nur noch als Fetzen an ihrem Gürtel hängen lassen. Nun sieht man, wie Fairy eingenässt hat. In ihrem Höschen unter der dunklen Strumpfhose schimmert ein gelblicher Fleck.
Ich schiebe ihre Beine etwas auseinander und presse die Klinge meines Messers flach zwischen ihre Beine. Die Spitze vorn drückt dabei merklich auf ihre Klit und piekt in den Venushügel. Sie registriert das sofort. Mit einem kurzen hellen Aufstöhnen, das man als Lust und als ängstlichen Schreck interpretieren kann, wird sie sofort wie starr angespannt.
“Braves Mädchen!” flüstere ich ihr ins Ohr. “Ich will sehen, was ich mir genommen habe.” Dabei drücke ich erst etwas mehr mit der Klinge zu und ziehe diese dann langsam, mit wohl dosiertem Druck nach hinten. Die Spitze rutscht über die Klit und drückt nun Strumpfhose und Höschen zwischen die Schamlippen. Als ich mit der Spitze über ihrem Anus angekommen bin halte ich an. Ich verstärke leicht den Druck. Sie zieht ihren Po sofort zusammen.
“Entspanne Deinen Arsch. Er gehört mir.” flüstere ich ihr wieder ins Ohr. Es dauert etwas, bis sie locker lässt.
“Gutes Mädchen.” lobe ich sie wieder und drehe die Klinge dabei mit der Schneide nach außen. Ich steche genau über ihrem Poloch durch die Strumpfhose und fahre mit der Klinge zwischen ihren Pobacken nach oben. Dabei hört man, wie mit einem leichten Ratschen die straffe Strumpfhose zerschnitten wird.
Ich greife von hinten seitlich um ihre Taille nach vorn zwischen die Beine. Packe das Höschen und ziehe es straff. Sie stöhnt wieder leicht auf. Ich mag den Klang ihrer Stimme.
“Pssst!” Wahrscheinlich spürt sie meinen Atem in ihrem Nacken, während ich mit der einen Hand den Zug an ihrem Höschen auf und ab dosiere und mit der anderen meinen Unterarm auf die Brust presse und sie dabei die Klinge meines Messers am Schlüsselbein spüren lasse.
Ich spüre, wie meine kleine Fee aufgeregt ist und heftiger atmet. Ich halte sie einfach nur fest. Ihr Höschen wölbt sich straff über ihren Venushügel und die Schamlippen. So straff, dass sich die Ritze zwischen den Schamlippen und der frische feuchte Fleck über der Perle klar sichtbar abzeichnet (wenn man hinschauen würde). Ihre Atmung und ihre Brüste pressen sich gegen meinen Oberarm. Sie spürt die Messerklinge flach an ihrem Hals. Ich halte den Druck kräftig und konstant aufrecht. Solange bis es sich nicht mehr wie entgegen gedrückter Widerstand sondern wie hingegebenes Wollen anfühlt.
“Psst, kleine Fee, Du gehörst jetzt zu mir. Ich gebe Dir, was Du brauchst und du versprühst Deinen Feenstaub für mich.”
Mit zwei kräftigen Schnitten, ist der Bund des Höschens, der Strumpfhose und des Rockgürtels an beiden Seiten der Hüfte durchschnitten. Das Höschen ziehe ich nun ganz sanft zwischen ihren Schamlippen hindurch. Die Knopfreihe der Bluse reißt schnell und die Bluse lässt sich einfach nach hinten ziehen, sodass sie auf Höhe der Ellenbogen hängt.
Nun öffne ich das Schloss, mit dem die Fußgelenke hinten am Ring um die Taille angeschlossen sind. Wie taub klappen die Unterschenkel nach unten. Gleichzeitig ist nun sofort der schöne Hintern gut zugänglich und ruft förmlich nach meiner Hand. Ich knete, schlage, massiere Hintern, Oberschenkel und Unterschenkel und auch etwas die Fußsohlen. Der Hintern ist mittlerweile knallrot aber es dringt nur gelegentlich dringt ein kaum hörbares Stöhnen aus dem Knebel. Erst als ich ihr die Messerspitze in die Haut ihrer Pobacke drücke (etwas links vom Steißbein), ist sie sofort wieder angespannt. Ich ziehe langsam nach schräg unten außen und spüre förmlich, wie sie mit höchster Aufmerksamkeit dem Gefühl der Messerspitze an der Innenseite ihrer Haut folgt. Sie ist voll dabei und das mag ich. Der Kratzer, den ich mit konstantem Druck in den Hintern geritzt habe ist, knallrot und leicht gewölbt. Oben rinnen nun bereits die ersten kleinen Blutstropfen aus der Haut, sammeln sich zu Perlen und rinnen langsam nach unten. Dabei wählen die Tropfen den Weg Richtung Innenseite nach unten. Ich schaue mir das Werk in aller Ruhe an und staune über das Lichtspiel, das die Sonne in den Blutstropfen auf dem Hintern meiner kleinen Fee hinterlässt.
Als ich das Messer auf der rechten Pobacke ansetze, quiekt sie leicht in den Knebel. Sie ist völlig angespannt und zittert. Sie weiß was kommt und hält die Luft an die ganze Zeit in der ich das Messer über ihren Hintern ziehe.
Die Kette, an der meine kleine Fee mit ihrem Halsring hängt, kann ich auf der anderen Seite der Stehle über eine Umlenkrolle oben nach unten ziehen. Ich ziehe soweit bis Fairy auf Zehenspitzen vor der Stehle steht und schließe die Kette wieder an. Ich schneide und reiße die Fetzen von ihrer Bluse von den Armen und löse anschließend die Handgelenke von dem Ring um ihre Taille - nur um sie schnell wieder gestreckt nach oben an die Kette anzuschließen. Sie trägt noch ihren BH. Es ist ein schlichtes sportliches Modell ohne Spitze und Innenfutter aus semitransparenten hautfarbenem Material. Ihre Brüste der Größe B sind genau richtig und werden darin perfekt gehalten und geformt. Obwohl ihre Nippel, durch das straff elastische Material etwas angedrückt werden, sind sie doch samt Gänsehaut der Brustwarzen gut dadurch erkennbar.
Die Art, wie sie sofort wieder angespannt erstarrt, als ich mit der Messerspitze seitlich gegen das Material des BHs und ihren Nippel drücke, macht mich sehr an. Während ich zwei Finger von hinten zwischen ihre Schachmlippen schiebe, bohre ich mit dem Messer leicht hin und her, bis ein kleines Loch in den BH reißt. Das gleiche wiederhole ich mit dem anderen Nippel und fingere sie dabei weiter. Das Stöhnen meiner kleinen Fee klingt jetzt angst- und lustvoll zugleich. Auch hier reiß mit einem kleinen Ruck ein Loch. Der Nippel auf der linken Seite hat sich bereits steif durch dieses kleine Loch gedrängt und während ich sie weiter fingere kann man zuschauen, wie sich auch der rechte Nippel durch das Loch schiebt. Mit zwei kleinen Saugröhrchen aus meiner Hosentasche sauge ich beide Nippel an und ziehe sie noch etwas weiter in die Röhrchen. … Schnipp … Ein kleiner Gummiring rollt vom Röhrchen nach vorn und liegt nun straff um die Basis der Nippel. Ein tiefes langgezogenes Stöhnen dringt in diesem Moment unter dem Ledersack hervor. Ihre Nippel färben sich sofort leicht violett und stehen prall durch die kleinen Löcher im BH hervor.
Von ihren Füßen nehme ich nun kurz die Ringe ab und entferne dabei noch die letzten Reste der Strumpfhose. Es kommen sofort andere Eisenring um die Fußgelenke, die zusätzlich noch einen Bügel nach unten um die Fersen aufweisen. Von diesem Bügel presst ein etwa 3 Zentimeter langer Metalldorn in die Haut unter ihrer Ferse. Dazwischen schließe ich nun eine etwa 80 Zentimeter lange schwere Eisenstange. Da sie jetzt schon mit geschlossenen Beinen nur auf Zehenspitzen stehen konnte, hängt sie bei dieser Aktion kurzzeitig in der Luft nur an ihren Armen und dem Halsring hängend. Ich helfe ihr indem ich unter jedem ihrer Füße einen Stein platziere, auf dem sie nun auf Zehenspitzen stehen kann. An der Mitte der Eisenstange gibt es noch einen Ring, vom dem ich eine kurze Kette mit einem Ring am Fuß der Stehle verbinde.
Fairy steht konzentriert auf den Steinen, hält sich mit den Händen oben an der Kette und atmet aufgeregt.
“Beruhige Dich meine kleine Fee!” flüstere ich ihr ins Ohr. “Komme an und gib Dich hin. Ich weiß, Du kannst das. Deswegen bist Du bei mir. Du bist schön so wie Du bist. Und in Deiner Hingabe in den Schmerz, in Deiner Angst und Lust blühst Du auf.”
Ich küsse sie sanft auf ihr linkes Schulterblatt und streichele sie mit einer packenden, massageartigen Berührung des Rückens oberhalb ihrer Taille.
“Später wirst Du mit der Bullenpeitsche tanzen. Ich freue mich schon darauf. Genieße nun bis dahin Deine Angst und Lust.”
Mit diesen Worten hänge ich Fairy die geflochtene Bullwhip über die Schulter und laufe zum Haus. Sie hört meine Schritte auf dem Schotterweg leiser werden, nur noch ihr Herz pochen und ihre Lust rauschen.
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Gesundheitscheck
Fall es jemanden aus einem anderen Block bekannt vor kommen sollte, wir Lady´s stecken da unter einer Decke :-)) Mein Keuschling hatte im Flur auf einen Stuhl zu warten, während ich alles vorbereitet habe. Ich öffnete die Tür und ihm vielen fast die Augen aus dem Kopf.
Ich hatte weiße High Heels, weiße halterlose Strümpfe und ein Krankenschwestern Kleid an. Dazu die Harre zu einem Strengen Zopf geflochten, eine Brille und roten Lippenstift.
Ich stellte mich vor ihm und sagte: "Ich will meinen Keuschling untersuchen, ob er auch gesund ist und auch weiterhin als Keuschling taugt."
Er solle reinkommen und sich ausziehen. Ich nahm ihm den Käfig ab und er stand sofort wie ne eins vor mir.
Es fing an, dass er 15x zu edgen hatte. Ich setzte mich so, dass ich ihm dabei mit der Gerte auf den Arsch schlagen konnte, langsam färbte seine Haut sich dabei rot. Danach nahm ich ein Maßband und schrieb 15cm auf. Ich kommentierte es, dass es ja nicht schlimm sei, dass er so klein ist, bisher hat er mir ja völlig gereicht.
Er sollte such hinknien ich zog Handschuhe an und schob ihm einen Finger in den Arsch, als der gut rein und raus glitt, nahm ich einen zweiten Finger dazu und massierte seine Prostata. Es dauerte etwas, dann lief er etwas aus. Das reichte mir und ich zog meine Finger heraus.
Danach hatte er sich hinzulegen und ich befestigte ein Seil an seinem Sack. Das Seil durch einen Harken an der Decke und einen Eimer daran. Langsam füllte ich Wasser hinein, er stöhnte immer intensiver und es machte mich feucht zwischen den Beinen ihn so leiden zu sehen. Nach 5,8L flehte er, dass ich stoppen solle.
Als nächstes fesselte ich ihn Hände und Füße und holte den Dornenring hervor. Es dauerte bis ich ihn um seinen harten Schwanz hatte und er jammerte schon ordentlich dabei. Als ich mir dann noch meinen String auszog und mich auf sein Gesicht setzte, dass er mich lecken konnte, jammerte er immer mehr. Der Schwanz wurde schon richtig dunkel und es geilte mich richtig auf. Ich kam zum Orgasmus, ließ mich aber weiter lecken, bis er nach 14 Minuten nicht mehr konnte.
Ich stand auf, nahm ihm den Ring ab und massierte etwas seinen Schwanz.
Ich legte mich aufs Bett und spreizte die Beine. Er sollte mich nun zum Orgasmus lecken und uch würde die Zeit stoppen.
Naja 7:43, dass muss aber noch verbessert werden.
Ich schaute ihn ab, lächelte verführerisch und fragte, ob er nun geil genug für die letzte Aufgabe sei. Da ich mir dabei meine Hand zwischen die Beine schob und meine Klit massierte, dachte er bestimmt, dass er mich nun ficken soll.
Grinsend sagte er "ja".
Trocken gab ich zurück, dass er sich dann so viele Orgasmen wie möglich zu ruinieren hätte. Ich gab ihm ein Glas in die Hand und sagte, dass er alles schön auffangen soll.
Seine Enttäuschung war herrlich. Sechsmal schaffte er, dann war die Luft raus. Naja es waren ca 5,5 g
Ich hatte alles notiert und sagte, dass es nun alle paar Monate wiederholt wird.
Dann zog ich mich aus, ließ alles einfach fallen und er durfte aufräumen und wieder verschließen.
Als er fertig war, sah er etwas fertig aus. Mir hat es soviel Spaß gemacht, dass ich mich schon auf das nächste mal freue.
Als wir später im Bett lagen und das Licht aus war, konnte ich nicht anders, ich ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten und brachte mich nochmals zum Orgasmus. Neben mir hörte ich nur ein leichtes stöhnen und seufzen :-)
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2023-10-04
Da unsere Kleinste heute auf Klassenfahrt gegangen ist hatten wir sturmfreie Bude mit unserem Feierabend.
Ich erwähnte meiner Herrin gegenüber, dass wir das ausnutzen sollten.
Das führte dazu, dass meine Herrin mir ihre Füße entgegenstreckte und meinte, dass ich mit massieren anfangen könnte.
Ich holte noch Creme, zog ihr die Socken aus und massierte ihr die Füße.
Als meine Herrin zufrieden war ging sie Richtung Schlafzimmer und ich sollte folgen.
Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und ich sollte mich waschen.
Als ich zurück kam hatte sie nur ihre Jeans ausgezogen und schickte mich los ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe holen.
Sie zog ihre Socken aus und die Strümpfe an.
„Ich hab ja nie gesagt, dass für dich was drin ist, oder?“
„Nein, meine Herrin.“
„Gut, dann geb mir mein Spielzeug und stell dich ans Fußende.“
Wie deprimierend, hatte ich doch so gehofft sie spüren zu dürfen. Und jetzt durfte ich sie nochmal anfassen.
Sie befahl mir mich hart zu machen, aber machte deutlich, dass es Konsequenzen haben würde, wenn ich auslaufen würde.
Sie fing an sich zu verwöhnen und ihre Erregung stieg. Sie verlangte den Vibrator für ihre Spalte und ich reichte ihn ihr.
Sie schob ihn tief in sich und ihre Erregung stieg nun rasant an. Kurz vor ihrem Orgasmus erlaubte sie mir dann, ihre Füße anzufassen.
Ich streichelte und massierte sie und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ohne zu stoppen, presste sie den Vibrator weiter zwischen ihre Beine und kam direkt ein zweites Mal.
„Oh, das war schön.“, keuchte sie noch zuckend, spreizte ihre Beine und sagte, dass ich sie noch sauberlecken dürfte.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Klit und sie zischte, dass sie nur sauberlecken, nicht erregen gesagt hat.
Also leckte ich ihre Spalte und war steinhart, dass es weh tat. Ihr Geschmack nach dem Orgasmus war so himmlisch.
Dann stand ich auf und sie befahl mir, die Strümpfe wieder auszuziehen, da sie jetzt mit mir einen Kaffee trinken fahren wollte.
Das war, als wenn man einen Hund nur am Fleisch riechen lässt, es aber nicht essen darf. Das war so eine Folter und machte mich gleichzeitig wieder so geil.
Ich seufzte und sie grinste nur noch breiter. Als ich den zweiten fast ausgezogen hatte, hob sie ihn und spielte etwas an meinen Hoden.
"Davon hättest du wohl gerne mehr gehabt, aber du durftest sie ja immerhin anfassen.", zog sie mich auf, da sie genau wusste, wie sehr sie mich damit in den Wahnsinn trieb.
Dann zog ich ihr den zweiten aus. Meine Herrin wollte nun die netten Sachen anziehen, behielt aber die Unterwäsche an.
Also Rock, frisches Oberteil und ein Paar Slipper, die ich ihr neu gekauft hatte.
"Du bleibst offen und spielst bis heute Abend 10x, wag es aber nicht auszulaufen. Dann sehen wir weiter."
Damit waren wir erstmal unterwegs. Natürlich nutze ich wieder jede Gelegenheit ihre Beine zu streicheln, aber die Strumpfhose war nicht ganz so glatt und schön, wie die Strümpfe.
Wir unterhielten uns und ich sagte ihr, dass das mit den halterlosen Strümpfen wirklich ganz fies gewesen sei, was sie lächelnd bestätigte.
Da sie am Abend noch einen Termin hatte, zog sie sich wieder um, allerdings behielt sie die Strumpfhose unter ihrer Jeans an und auch das reizte mich schon wieder.
Ich egde die 10x, wie sie mir aufgetragen hatte und es fehlte jedes Mal nicht fiel zum Auslaufen. Ich kümmerte mich auch um ihre Kleidung für den nächsten Tag, hatte sie mir auch den Auftrag gegeben, zu schauen, welche Damenslips mir noch passen würden und sie ihr ebenfalls zur Auswahl bereit zu legen.
Meine Herrin kam zurück und trank erstmal einen heißen Tee auf der Terrasse.
Die ganze Zeit fragte ich mich, was wohl noch passieren wird.
Als sie wieder rein kam, hatte sie ziemlich kalte Hände, die sie mir in meine Hose schob und an meiner Erektion wärmte. Sie massierte mich kurz, dann wollte sie noch fern schauen.
Dafür sollte ich meine Hose unterschieben und mich mit nacktem Po auf die Couch setzen.
Sie schob mir ihre Füße in den Schritt, was sich mit der Strumpfhose schon recht gut anfühlte, aber es war halt kein Nylon.
Da der Film recht spannend war tat sich dabei nichts bei mir, was ich meiner Herrin auch mitteilte.
Sie gab zurück, dass sich jetzt auch nichts regen muss, dass es gar nicht ihr Ziel sei.
Nach einer Weile gingen wir Richtung Bett. Meine Herrin stellte sich nackt ans Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen, als sie plötzlich befahl, dass ich mich hinter sie zu knien habe und ihre Rosette lecken soll, während sie sich die Zähne putzt.
Und schon wieder war ich steinhart. Sie ließ sich Zeit und putzte gründlich und mich erregte ihr leicht bitterer Geschmack extrem.
Anschließend durfte ich mir auch noch die Zähne putzen.
Im Schlafzimmer erwartete sie mich dann in ihrem Nachthemd und meinte, dass sie mich offen lassen wird, ich aber dafür jede Nacht 5x zu edgen habe wenn ich wach werde und morgen Früh sollte ich mich sofort wieder verschließen.
Dabei massierte sie noch meine Hoden und meine Erregung hat keine Chance sich zu beruhigen.
Ich küsste noch artig ihre Füße und legte mich dann in ihr Bett.
In meinem Kopf kreiste es, irgendwie hatte ich noch erwartet, dass sie selbst mit mir spielt, aber war das wirklich so gut? So erregt wie ich bin? Oder war es so besser, dann konnte ich wenigstens einigermaßen schlafen.
Da sie mich erst vor einer Woche hat kommen lassen werde ich wohl nicht so schnell wieder dürfen.
Ich schlief über die Gedanken ein und wurde insgesamt zweimal in der Nacht wach und edgede jedes Mal die verlangten 5x. Was zwar schnell ging, ich danach aber immer etwas Zeit brauchte, um wieder einzuschlafen.
Am Morgen berichtete ich es meiner Herrin und sie war sehr zufrieden. Dann legte ich den Käfig wieder an, wie sie es verlangte. Das ging gerade recht gut, da meine Morgen-Latte gerade verschwunden war.
Welch eine süße Folter der Tag doch wieder gewesen ist.
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Die kleine große Überraschung
Es ist 20 Uhr. Nur noch wenige Sekunden ud meine heiße sexy Sub steht vor see Tür. Sie ist immer pünktlich, was ich auch sehr an ihr schätze und zur Belohnung hab ich diesmal eine Überraschung für sie geplant.
Ich lasse die Tür einen Spalt offen, damit sie einfach reinkommen kann. Und schon höre ich wie sie reinkommt und beim Schuhe ausziehen ein kurzen "Hallo" in die Wohnung ruft. Sie tritt in das Zimmer und starrt mich erschrocken an... Sprachlos und mit offenem Mund über den Anblick rührt sie sich nicht. Ich sehe es mit steigender Geilheit wie aufgeregt sie auf einmal ist. Wie ihr Herz schlägt und gleichzeitig das Gefühl von Erregung und grenzenloser Geilheit in ihr aufsteigt... Und warum?!
Ich sitze nackt auf der Couch vor ihr. Mein harter praller Schwanz ragt nach oben und wird sanft massiert. Aber nicht durch meine Hand sondern von einem jungen Mann der nackt neben mir sitzt... Und dessen außerordentlich großer Schwanz liegt in meiner linken Hand und wird sanft massiert... So wichsen wir uns ungeniert vor ihr die harten Schwänze...
"Zieh dich aus, Sub!" Perplex und etwas langsam folgt sie den Anweisungen Ihres Doms. Zieht alles auf bis auf ihren hübschen schwarzen Spitzentanga. "Alles!" und sie gehorcht... Wie ich es von meiner Sub kenne.
"Leg dich aufs Bett und spreiz deine Beine. Ich will, dass du uns deine nasse Fotze präsentiert und dir deine klit reibst!" Ohne zu zögern schiebt sie ihre hübschen Finger mit den roten bitchy Nägeln zu ihrer Klit und massiert sie unter leisem aufstöhnen.
Ich lege meinen Arm über den Boy und pack ihn am Nacken. Druck ihn mit dem Kopf zwischen meine Beine und stopf ihm mee pralle nasse Eichel in den Blasmund. "Jetzt lutsch ihn!" Ich stöhne auf und genieße es wie er mit seiner warmen Zunge meine Eichel schleckt und massiert. Drück ihn tiefer und fang an seinen mund zu ficken. Er drückt sich leicht weg aber ich mach einfach weiter. Schau dabei auf die Fotze meiner Sub und ihre Finger wie sie diese geil massieren.
Ich zieh ihn an den Haaren von meinem Schwanz und er schnappt nach Luft. Ich zieh ihn rüber zum Bett und beug ihn drüber. Spuck ihm auf die Rosette und klatsch ihm auf den Arsch. Ohne das er noch groß reagieren kann ramm ich ihm meinen harten Schwanz in den Arsch. Er schreit auf vor Schmerz und Geilheit. Ich stöhn grinsend auf! Und lass meinen Schwanz immer schneller in sein Loch gleiten... Ich pack ihn wieder am Kopf und drück ihn zwischen die Beine meiner slutty Sub! "Schleck ihre kleine enge Pussy!" und klatsch ihm wieder auf den Arsch. Er schreit auf und leckt sofort ihre nasse klit. Sie stöhnt auf und hält es kaum noch aus... Ich sehe ihren betteln den Blick nach einem Schwanz! Ich zieh meinen aus seinem Loch und lass ihn erstmal sauber lutschen von dem kleinen Bückstück. "Leg dich flach aufs Bett. SUB du setzt dich auf seinen Mund und reibst deine Fotze an ihm" Die beiden gehorchen aufs Wort. Glück für sie sonst würde ich härter durchgreifen. Ich plazier mich hinter meiner kleinen Schlampe und schieb ihr meinen Schwanz in die Pussy... Sie stöhnt auf... Das lecken und der Schwanz gleichzeitig machen sie wahnsinnig. Ich drück sie nach vorne... "na los meine kleine Slut lutsch seinen fetten Schwanz".. Gierig fängt sie an zu blasen. So treiben wir es immer schneller und wilder. Meine Sub hält es nicht mehr aus... Die Stöße und das lecken und der Gedanke gerade ihren ersten dreier zu haben, bringt sie zum kommen... Und auch bei mir ist es soweit. Ich zieh meinen Schwanz aus ihrer Pussy und spritz meine große ladung direkt in das Gesicht des pussyleckenden boys... Sau ihn richtig ein mit meiner heißen Wichse! Erschöpft lassen wir uns sacken... Ich pack den Boy und seine Klamotten und führe ihn raus aus der Wohnung. "Für den Anfang ganz gut, Ficktoy! Beim nächsten Mal lassen wir dich vielleicht auch kommen!" und schließe die Tür. Schnell zieht er sich im Flur an, wischt sich das vollgewichste Gesicht ab und geht...
Ich leg mich zu meiner Sub und wir Knutschen erstmal bevor wir nochmal loslegen in den Gedanken an unseren ersten Dreier!
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2023-01-26
Morgens wieder geschafft alles zu erledigen, dann zur Arbeit.
Ich schaffte es heute sogar 16x zu edgen, eh ich wieder zuhause war. Was allerdings eine wirkliche Herausforderung war, da es gar nicht so einfach war meine Erektion zu verbergen.
Meine Herrin war begeistert.
Bis zum Abend schaffte ich noch weitere 12x.
Meine Herrin grinste: „Dann wollen wir nachher doch mal schauen, ob er reicht, dass es
Mich erregt.“
Und ich war hart.
Am Abend wartete meine Herrin auch gar nicht lang, da wollte sie ins Schlafzimmer.
Sie legte sich nackt aufs Bett und ich sollte mich wieder nackt vor ihr Bett knien und ihre Füße küssen.
Heute dauerte es tatsächlich nicht lange und ihre Erregung stieg.
Damit konnte ich ihre Füße nicht küssen, sondern auch über ihre Sohle lecken und an ihren Zehen lutschen, was mich selbst wahnsinnig erregte.
Sie keuchte und kam ihrem Orgasmus immer näher.
Sie stoppte kurz und steckte mir einen kleinen Dildo in den Mund, um ihn nass zu machen, den sie sich in ihre Spalte schob. Sie ließ ihn vibrieren und drückte ihren Vibrator wieder auf ihre Klit.
Das ließ ihre Erregung nochmal deutlich ansteigen.
Atemlos befahl sie: „Hol den Dornenring und leg ihn an.“
Autsch das saß und ließ mich direkt weich werden.
Ich holte ihn und legte mich neben meine Herrin.
Ihre Augen waren glasig vor Erregung und sie schaute gespannt zu.
Die Tatsache ihn anlegen zu müssen, ließ mich hart werden und ich keuchte auf, als ich die Dornen in mein Fleisch presste.
Ich stöhnte vor Schmerz, bekam ihn aber dann zu. In dem Moment explodierte der Orgasmus meiner Herrin und sie stöhnte immer lauter, was mich noch praller werden ließ und ich vor Schmerzen wimmerte, was meine Herrin noch mehr erregte, dass sie gleich zu einem zweiten Orgasmus kam.
Ich lag schwer atmend neben ihr und versuchte jegliches Zucken meiner Lenden zu vermeiden. Wie gerne hätte ich sie gestreichelt, während sie zu Orgasmus kam, oder sie danach nochmal geleckt und vielleicht zu einem weiteren Orgasmus bringen dürfen.
Zum Glück erlaubte sie mir, dass ich den Ring dann auch schon wieder abnehmen durfte. Kaum hatte ich ihn abgenommen, legte sie sich zwischen meine Beine und nahm meine Erektion in den Mund.
Es war so schön, aber es war mir klar, dass sie mich nicht kommen lassen würde und damit wurde es zur himmlischen Folter.
Sie nahm ihn tief in ihren Mund, leckte über meine Eichel und ich stöhnte und keuchte, musste sie immer wieder stoppen.
Dann setzte sie sich zwischen meine Beine und massierte mich. Ich stoppte sie wieder und bat langsamer zu machen, da ich sonst auslaufen würde.
Ihr „Ja und?“, sagte mir, dass sie vor hatte mir den Orgasmus zu ruinieren.
Sie massierte weiter und als ich sie erneut stoppte und ein kleiner Tropfen aus mir kam, sagte sie belustigt: „Och wie niedlich. So ein kleiner Tropfen, wie eine Träne.“
Und sie massierte weiter. Ich wand mich auf dem Bett packte ihre Füße und versuchte sie nicht zu feste zu drücken.
Wieder stoppte sie und ich lief schwall um schwall aus. Ich jammerte, da es fast schmerzhaft war, so erregt zu sein und nicht die Erlösung zu spüren, die ein richtiger Orgasmus gebracht hätte.
Sie wischte alles mit einem Tuch sauber und massierte weiter, bis sie mich wieder auslaufen ließ. Sie hatte ihren Spaß mich derart zu quälen, grinste mich breit an und massierte weiter.
Ich hatte das Gefühl kurz davor zu sein loszuheulen. Meine Augen wurden feucht und es war so frustrieren und so erregend.
Fünf Mal hatte sie mir den Orgasmus ruiniert, dann wurde ich weich. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich.
„Das war ein richtig toller Orgasmus.“, schwärmte sie, während sie mit ihren Fingern über meine Brust streichelte.
Ich weiß nicht was anders ist, aber statt so gefrustet zu sein und schlechte Laune zu bekommen, musste ich lächeln. Es war nicht weniger deprimierend, nicht weniger demütigend, aber ich kann es belustigt verarbeiten.
Es ist sehr schwer zu erklären, aber ich weiß, dass es so auch für meine Herrin viel angenehmer ist, mich dann intensiv zu ärgern.
„Ich gehe mir jetzt die Hände waschen und du solltest lieber schnell den Käfig wieder anlegen, eh du wieder hart wirst.“, damit scheuchte sie mich aus dem Bett und ich durfte ihr zuerst noch ihren Schlafanzug ohne Höschen anziehen.
Ja, den Käfig konnte ich einfach anlegen, dennoch war mir klar, dass es eine „harte“ Nacht werden würde.
Wir saßen dann noch auf der Couch und ließen den Abend ausklingen. Ich kümmerte mich noch um die Füße meiner Herrin und zog ihr nach dem Massieren warme Socken und Puschen an.
Als wir zu Bett gingen küsste ich nochmals die Füße meiner Herrin und merkte dass sich meine Käfig bereits wieder füllte.
Es wurde eine harte Nacht.
Nicht nur dass ich kaum einschlafen konnte, da der Käfig prall gefüllt war, weil ich natürlich die Bilder des Abends wieder im Kopf hatte, wie meine Herrin sich den Dildo in ihre Spalte schiebt, ihr vor Erregung verzogenes Gesicht, als sie zum Orgasmus kann, ihr lächeln, als sie mich massierte und auslaufen ließ und genau wusste, wie sehr sie mich damit foltert.
Ich habe nicht gezählt, wie oft ich in der Nacht geweckt wurde, weil der Käfig eng und schmerzhaft wurde.
Zum Glück ist morgen erstmal Wochenende und wie ich nächste Woche mit dieser Erregung überstehen soll, sehe ich dann.
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Für Dich - Rote Schuhe
„Hübsche Schuhe.“ Ich zog mein Smartphone aus der Tasche und starrte auf die Nachricht. Wer schrieb ihr da? Ich kannte die Nummer nicht. Ich sah an mir hinab. Mein Gehirn war vom Alkohol leicht benebelt. Doch ja, ich hatte wirklich hübsche Schuhe an. Ich lächelte. Nach einem bereits lang herbeigesehnten Tanzabend mit meinen besten Freundinnen freute ich mich schon darauf, die High Heels bald ablegen zu können. Doch zuvor musste ich noch nach Hause laufen. Ich zog meinen Mantel enger um mich und merkte, wie ich fror. Das Kleid war zwar super sexy, wie es so kurz über dem Hintern endete, aber eben auch sehr kühl und ich trug keine Strümpfe. Aber den Männern in der Bar hatte das Kleid gut gefallen, das hatte ich an den aufreizenden Blicken gemerkt. Aber es hat sich doch niemand getraut mich anzusprechen und nach Hause zu begleiten. Dabei war mein letztes Mal schon viel zu lange her. Ich überlegte heute vielleicht den Vibrator auszupacken, wenn ich nicht zu schnell einschlief, sobald ich in meinem Bett war. Das Handy vibrierte erneut: „Wo bin ich?“ las ich dieses Mal am Display. Es war die gleiche ihr unbekannte Nummer. Der Alkohol ließ mich mutig werden und ich rief in die dunkle Nacht hinein: „Ist mir doch egal, wo du bist, ich gehe jetzt nach Hause.“
Das letzte, was ich hörte, bevor ich einen stechenden Geruch wahrgenommen habe, war „Nein.“.
Ich wache auf und schlage schläfrig die Augen auf. Unter mir spüre ich mein Seidenleintuch. Ich bin noch müde, also möchte ich mich auf die Seite drehen um noch weiter zu schlafen, doch es geht irgendwie nicht, mein Arm und mein Bein hängt irgendwie fest. Habe ich mich in der Bettdecke verheddert? Aber es gibt irgendwie nicht nach. Da schlage ich panisch die Augen auf, und merke, dass ich gar nicht zu Hause bin. Ich bin in einem Bett, aber der Raum, in dem ich mich befinde, hat gar keine Fenster und nur gedämpftes Licht. Ich blicke auf die andere Seite und sehe, dass auch mein rechter Arm und mein rechtes Bein befestigt ist, mit einer Art Handschellen. Dann versuche ich zu schreien. Aber aus meinem Mund kommt nur ein dumpfer Laut. Die Panik erfasst mich nun vollständig und ich ziehe an meinen Fesseln.
„Guten Morgen Anna. Hast du gut geschlafen?“ kommt es leise aus einer Ecke, die im Dunkeln liegt. Ich versuche abermals zu schreien, aber der Knebel in meinem Mund lässt das nicht zu. Aus der Ecke erhebt sich ein Schatten und kommt langsam auf mich zu. Ich erkenne zuerst nur Umrisse, dann ein Gesicht. Ich erkenne das Gesicht! Aber ich kann es nicht zuordnen, mein Kopf ist immer noch vernebelt. Aber so viel habe ich doch gestern gar nicht getrunken! Aber wie bin ich hierher gekommen? „Ich nehme den Knebel aus deinem Mund, wenn du versprichst mich nicht zu beißen und nicht zu schreien. Obwohl, schreien könntest du, es würde dich aber niemand hören.“ Ich funkle ihn böse an, überlege immer noch fieberhaft woher ich ihn kennen könnte, und nicke aber dann.
Er nimmt den Knebel aus meinem Mund und tritt dann schnell ein paar Schritte zurück. „Du Schwein, was willst du von mir? Wo bin ich hier? Was hast du mit mir gemacht?“ Noch ehe er antworten kann, wird mir bewusst, dass ich nackt bin, und ganz feucht zwischen den Beinen. „Hast du mich vergewaltigt? Ohne Kondom? Bist du wahnsinnig?“ Er bleibt ganz ruhig.
„Nun mach mal halblang. Erstens, wirst du mich von nun an Meister nennen. Und nein, ich habe dich nicht vergewaltigt. Zumindest nicht in einer Form, dass du schwanger werden könntest. Ich habe mich nur ein bisschen mit dir beschäftigt, während du geschlafen hast. Und deinen Säften nach zu urteilen, und den Geräuschen die du im Schlaf gemacht hast, hat es dir mehr als gefallen.“
„Du kannst mich mal. Ich werde dich sicher nicht Meister nennen. Binde mich sofort hier los, und dann lass mich gehen, oder sonst rufe ich die Polizei. Wer bist du überhaupt? Ich kenne dich irgendwoher.“
„Ach Anna. Wie willst du denn die Polizei rufen, wenn du so an das Bett gefesselt bist? An das Meister wirst du dich schon gewöhnen. Du weißt nicht wer ich bin? Das enttäuscht mich, ich dachte ich habe Eindruck hinterlassen. Nun, das werde ich nachholen.“ Aber für dein freches Aufbegehren bekommst du jetzt erst einmal ein paar Schläge.“
Er steht auf, und geht zu den vier Bettpfosten, an die ich gefesselt bin. Bisher hatte ich noch etwas Bewegungsfreiheit, aber nun zurrt er die Fesseln enger, so dass ich gar keinen Spielraum mehr habe und wie ein X im Bett vor ihm liege. Er kommt auf mich zu. Was er jetzt wohl macht? Wenige Augenblicke später saust seine Hand auf meine Mitte. Er trifft direkt meine Möse, die sich rot und geschwollen anfühlt. Was hat er letzte Nacht mit mir gemacht? Ich gebe einen kurzen Schmerzensschrei von mir und versuche mich wegzudrehen, meine Mitte zu beschützen, aber ich bin ihm chancenlos ausgeliefert. Da saust seine Hand abermals herab. Es schmerzt wieder, aber da ist auch noch ein anderes Gefühl. Lust? Mein Schrei ist dieses Mal auch nicht mehr so laut, und könnte auch schon mit einem Stöhnen verwechselt werden. Bevor ich noch meine Gedanken ordnen kann, schlägt er ein drittes Mal zu. Dieses Mal kann ich nur noch Stöhnen und merke, dass ich immer feuchter werde. Was passiert hier nur?
„Siehst du Anna, genau deshalb warst du heute so feucht, als du aufgewacht bist. Ich glaube, dass dir die Dinge gefallen werden, die ich mit dir vorhabe.“ Ich blicke ihn mit großen Augen an und er lächelt mir zu. Da erkenne ich ihn. „Du! Du warst letzte Woche in dem Meeting mit meinem Boss!“ „Ah, ich habe doch einen Eindruck hinterlassen. Ganz genau, der bin ich. Und jetzt bin ich dein Meister und du gehörst mir!“
„Ich gehöre niemanden! Lass mich sofort gehen!“ „Ach ja? Bist du sicher?“ Er lächelt mich wieder an, und dieses Mal schiebt er mir zwei seiner Finger in meine Möse und bewegt sie in mir hin und her. Ich will etwas sagen, doch es fühlt sich so wundervoll an, dass ich nur ein lautes Stöhnen von mir geben kann. Mit seiner zweiten Hand beginnt er meinen Kitzler zu massieren und seine Finger bewegen sich immer schneller. Aber er hat sie nicht gerade hineingesteckt, sondern irgendwie gekrümmt, sodass er an einen Punkt stößt, der mich im Rekordtempo in andere Dimensionen befördert. Ich fühle einen Orgasmus auf mich zurollen, doch im letzten Moment bricht er ab.
„Was soll das? Bitte, kannst du weitermachen?“ „Nein Anna. Du wirst deinen Orgasmus bekommen. Du wist unendlich viele Orgasmen bekommen und den besten Sex deines Lebens haben. Aber erst wenn du dich mir ganz hingibst und mich als deinen Meister anerkennst. Jetzt ist es Zeit, dass du darüber nachdenkst und dich vielleicht noch weiter ausruhst.“
Er steht auf, löscht das gedämpfte Licht und verlässt den Raum.
Ich weiß nicht, ob es Minuten oder Stunden sind, die er mich alleine lässt. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, ich bin nochmals eingeschlafen. Ich muss wohl etwas sehr Erotisches geträumt haben, denn als ich aufwache, merke ich, dass es zwischen meinen Beinen wieder nass ist. Und sich etwas bewegt. Was zum …?
Er kniet zwischen meinen Beinen und leckt mich. Aber so, wie es noch kein anderer Mann getan hat. Seine Zunge umspielt meinen Kitzler und dringt immer wieder in meine feuchte Spalte ein. Ich stöhne laut auf. „Bist du bereit, dich mir hinzugeben? Du wirst es nicht bereuen!“
„Was bedeutet das? Mich dir hingeben? Dich Meister nennen?“
„Nein, es reicht nicht, dass du mich deinen Meister NENNST, du musst es auch spüren und selbst wollen. Sonst funktioniert es nicht. Ich werde dir alles bieten, was du dir wünscht. Deine Körpersprache im Meeting letzte Woche und deine Körperreaktionen letzte Nacht haben mir gezeigt, dass du das willst. Wenn du dich mir unterwirfst, wirst du alles bekommen.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ „Was hättest du denn jetzt gerne, liebe Anna?“ Ich überlege kurz. Mein erster Instinkt ist „frei gelassen werden“ sagen, doch da regt sich etwas. Nicht in meinem Kopf, sondern zwischen meinen Beinen. Er streichelt sanft mit einem Finger meine Spalte und verstärkt immer mehr den Druck auf meine Klitoris. Da fange ich an zu sprechen: „Zeige mir, was du meinst. Gib mir den Sex und den Orgasmus, den du mir versprichst, und dann entscheide ich.“
„In Ordnung.“ Ein Lächeln umspielt seine Lippen, aber es ist nicht freundlich, sondern schon fast diabolisch.
Er steht auf, und verlässt kurz den Raum. Kurze Zeit später kommt er zurück, mit zwei Dingen in der Hand. Einem Hitachi, und einem Dildo.
„Ich werde dich wieder knebeln, dann ist es für mich angenehmer. Nimm dieses Tuch in die Hand. Wenn es für dich zu viel wird, lasse es los, und ich höre sofort auf. Hast du mich verstanden?“
„Ja.“ Hätte ich doch besser einfach um meine Freiheit bitten sollen? Aber ich bin neugierig. Und geil. Ich bin so erregt wie in meinem ganzen Leben noch nicht. Er legt mir den Knebel wieder an, kniet sich wieder zwischen meine Beine, und richtet den Zauberstab auf meine Klit. Ich habe selbst auch einen Hitachi zu Hause, verwende ihn aber nur auf der kleinsten Stufe, da es für mich sonst zu intensiv wird. Er kennt aber keine Gnade, schaltet ihn auf die höchste Stufe und hält ihn direkt an meine Klit. Es ist, als würden die Stromwellen direkt durch meinen Körper fließen, so intensiv ist das Gefühl. Ich bäume mich auf, so gut es geht, doch darauf hat er nur gewartet und schiebt mir den Dildo in die Möse. Und dann beginnt die eigentliche Show erst. Er fick mich mit diesem Dildo, so schnell und hart, dass ich das Gefühl habe binnen Sekunden zu kommen. Aber irgendetwas hält mich zurück. Als würde sich mein Körper gegen etwas wehren. Da verstärkt er den Druck auf meinen Kitzler und bewegt den Dildo noch stärker und ich kann mich nicht mehr halten. Ich erlebe den intensivsten Orgasmus, denn ich je hatte. Ich wusste gar nicht, dass solche Gefühle möglich sind. Und irgendetwas in mir löst sich. Da merke ich, dass es in der Tat der intensivste Orgasmus war, denn ich habe sogar abgespritzt! Das kenne ich nur aus Pornos und habe es immer nur für ein Märchen gehalten.
Jetzt fühle ich mich schlapp und ausgelaugt. Er legt den Hitachi zur Seite. „Hat dir das gefallen?“ Ich nicke energisch, denn der Knebel verbietet mir immer noch zu sprechen.
„Das war nur ein Vorgeschmack. Jetzt werde ich deinen Mund ficken.“ Meine Augen werden groß. Er steht auf, und entfernt die Fesseln meiner Hände vom Bettpfosten und fixiert sie an denen, die sich am Fußende des Bettes befinden. Er deutet mir, mich hinzuknieen und ich folge ihm. Er stellt sich vor mich hin, nimmt mein Gesicht in beide Hände und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Dann zwingt er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich habe weder gesehen wie er die Hose ausgezogen hat, noch den Schwanz, bevor ich ihn im Mund hatte. Und er ist riesig. Ich habe noch keine Vorstellung wie lang er ist, aber er ist dicker, als jeder Schwanz, den ich bisher in meinem Mund haben durfte. Ich bin so perplex, dass ich gar keine Luft bekomme.
„Atme durch die Nase, wehr dich nicht und nimm meinen Schwanz, du Miststück!“
Er hält meinen Kopf fest und drückt seinen Schwanz immer tiefer hinein. Sofort muss ich würgen und mir steigen Tränen in die Augen. „Komm, nimm meinen Schwanz in dir auf!“ ruft er, als er immer weiter in mich hineinpumpt. Mit einer Hand drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz, mit der anderen beginnt er meine Nippel fest zu drücken. So unangenehm sein Schwanz in meinem Mund auch ist, dieser kurze, stechende Schmerz in meinem Nippel lässt mich aufstöhnen. „Ich sage ja, es gefällt dir. Wenn du dir jetzt Mühe gibst, ficke ich dich danach mit meinem Schwanz in deine Möse. Ich merke, wie tropfnass du bist, ich weiß, dass du das willst!“ Ich nicke, ich will das wirklich und ich gebe mir Mühe. Ich bemühe mich zu entspannen, durch die Nase zu atmen und kann so seinen Schwanz tiefer aufnehmen. „Brave Anna, so ist es gut.“ Er zog seinen Schwanz heraus und hielt ihn über meinen Kopf, sodass seine Eier direkt vor mir waren. „Jetzt verwöhne meine Eier und leck mir mein Arschloch!“ Ich schrecke zurück. Ich soll WAS machen? Sicher nicht. Doch bevor ich etwas sagen kann, drückt er mir meinen Kopf schon zwischen seine Beine, direkt an seinen Hintereingang. Und dann beginne ich zu lecken. Zuerst noch zaghaft und spiele mit meiner Zunge rund um seinen Eingang. Er gibt ein zufriedenes Brummen von sich, da bin ich mutig und stecke meine Zunge in sein Arschloch. Er gibt ein Stöhnen von sich, das mir signalisiert, dass es ihm gefällt, und mache weiter. Verwundert stelle ich fest, dass ich ihm Lust bereiten will und gebe mir noch mehr Mühe. Ich fordere seinen Hintern mit meiner Zunge heraus, umspiele sein Loch, nur um dann, wenn ich merke, dass er ungeduldig wird, meine Zunge wieder hineinstoße. Er spielt mit seiner Hand wieder an meinen Nippeln und zieht fest daran und ich merke, wie meine Säfte nur so aus meiner Möse herausfließen.
„Anna, ich werde dich jetzt ficken. Nimmst du die Pille?“ „Nein, aber ich habe eine Spirale. Es ist ungefährlich.“ Mögliche Krankheiten kommen mir jetzt gar nicht in den Sinn. Ich will einfach nur noch diesen dicken Schwanz in mir spüren. Er platziert sich hinter mir und in freudiger Erwartung recke ich meinen Arsch noch ein bisschen mehr ihm entgegen, ich bin immer noch auf den Knien.
Doch anstatt der süßen Erlösung durch seinen Schwanz, durchfährt mich ein starker Schmerz. Er hat mir auf den Arsch geschlagen, er fühlt sich jetzt rot und wund an. Doch bevor ich meinen Unmut äußern kann, schlägt er noch zweimal sehr hart zu. Und dann spüre ich endlich seinen Schwanz in meiner Möse. Er ist so groß, so dick und er pulsiert richtig in mir. Ich spanne meinen Beckenboden an und kann ihm so ein Stöhnen entlocken, und dann schlägt er erneut auf meinen Arsch.
„Weißt du noch, was ich dir über das Tuch in deiner Hand gesagt habe?“ Ich nicke zur Bestätigung, sein Schwanz in meiner Möse hat mir die Stimme geraubt.
„Bist du bereit?“ Ich nicke abermals. Und dann beginnt es. Er stößt zu, immer schneller. Ich habe das Gefühl, dass er mich in der Mitte spaltet. Er stößt immer schneller und schneller, ich spüre seine Hände überall. Wie sie mir harte Schläge auf den Arsch geben, fest gegen meinen Kitzler drücken, meine Nippel quälen. Ich spüre seine Finger, wie er sie zuerst an meiner Möse befeuchtet und dann in meinen Arsch drückt. Ich spüre, wie er diese Finger dann durch einen Dildo ersetzt und mich so in beide Löcher gleichzeitig fickt. Ich weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Ein Orgasmus überrollt mich und ich lasse ihn mit einem Schrei hinaus, aber kaum ist er abgeklungen, spüre ich die nächste Welle in mir hochkommen. Er fickt mich unablässig weiter, ich zittere nur noch am ganzen Körper und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er schlägt mir fest auf meine Schamlippen, da spritze ich erneut ab. Meine Säfte kleben an meinem Körper, doch in diesem Moment stört mich das gar nicht. Ich kann nur noch an den Schwanz in meiner Möse denken, nur noch spüren wie er hart immer und immer wieder in mich stößt. Es ist ein Schmerz, bei jedem Stoß, aber der süßeste Schmerz, den ich je gespürt habe.
„Du gehörst mir!“, rufst du, bevor du dich mit einem lauten Stöhnen in mich entlädst.
Du lässt von mir ab und ich lasse mich auf das Seidenlaken sinken, so gut es meine Fessel erlauben.
„Bist du zufrieden?“, fragst du.
„Ja. Vielen Dank, Meister.“
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Wiedergutmachung
Es war eine Stichelei deinerseits, die mich dazu brachte dich leicht in den Bauch zu boxen. Du hältst meine Hände fest und drückst mich zurück auf die Couch, dein Gesicht nur wenige Zentimeter über meinem, siehst du mir in die Augen. Vorsichtig lässt du dich nach vorne und küsst mich. Unsicher, zärtlich und doch voller Leidenschaft fühle ich deine Lippen an den Meinen.
„Ich schulde dir noch eine Massage“, meinst du, während du mich hochziehst, und in Richtung Schlafzimmer schubst. Mit geschickten Bewegungen ziehst du mir das Top und den BH aus, und streichelst mir sanft den Rücken. Lange und sinnlich massierst du mir den Rücken, während du immer wieder mal meinen Nacken küsst. Bis du mich irgendwann umdrehst, sanft an meinen Brüsten spielst und mich wieder küsst. Diesmal ohne Zurückhaltung. Ich weiß nicht wie, aber es dauerte nicht lange, hattest du mir schon Manschetten um die Handgelenke gebunden und mich am Bett fixiert. Mit ausgestreckten Armen liege ich ausgeliefert vor dir, während du meinen Körper liebkost. Langsam arbeitest du dich über Hals, Schlüsselbein, Brust und Bauch runter zur Hose, bevor du mir diese noch in einer schnellen Bewegung ausziehst. Die gesamte Situation macht mich schon so unheimlich scharf, dass ich bereits feucht bin. Du grinst und küsst meine Oberschenkelinnenseiten, meinen Schamhügel und meine Schamlippen. Ich presse dir meine Hüften entgegen in der Hoffnung deine Zunge zu fühlen, aber diese Genugtuung lässt du mir nicht. Deine Finger befühlen sanft meinen Kitzler bevor du sie einführst. In kurzen, schnellen Bewegungen fingerst du mich, bis du mir zusätzlich einen Magicwand an meine Klit hältst. Das Piercing verstärkt die Vibration und ich zucke. Ich ziehe an den Fesseln in der Hoffnung mich irgendwo festhalten zu können, aber diese rühren sich kein Stück. Du genießt das Bild und kostest es aus. Immer weiter treibst du mich an, bevor du wieder einen kurzen Stopp machst, um mich doch noch etwas hinzuhalten, bis du mir endlich nach gefühlten Stunden den erlösenden Orgasmus lässt.
Noch immer schwer atmend, und von der Intensität des Orgasmus benebelt bräuchte ich kurz um mich zu fangen, während du mir auch schon deinen harten, riesengroßen Schwanz ins Gesicht hältst. Ich umschließe deine Eichel mit den Lippen und sauge daran. Du hältst meinen Kopf fest, drückst deine Hüften gegen mein Gesicht und fickst mich in den Mund. Kurz darauf bindest du mich los, legst dich auf den Rücken und wartest auf die Revanche. Auf allen Vieren knie ich also über dir. Meine Hand wixxt deinen Schaft, während ich an deiner Eichel sauge und meinen Kopf mitbewege. Zwischendurch versuche ich immer wieder dein Riesending bis zum Anschlag zu schlucken, lecke deine Eier und lasse meine Hände deine Oberschenkel erkunden. Bis du meinen Kopf packst, ihn Tief auf deinen Schwanz drückst und mir dein heißes Sperma in den Rachen spritzt.
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Heiße Oktobernacht Teil1
Es ist viel zu warm für eine Oktobernacht. Es ist kurz vor zwölf, ich bin auf dem Heimweg von einer Halloweenparty und mir ist heiß unter meinem Kostüm.
Als ich meine Maske abstreife, atme ich tief durch und genieße für einen kurzen Augenblick den tiefschwarzen Himmel und die Stille der Nacht. Sie wird plötzlich von einem leisen Grollen durchbrochen - ich sollte schnell zu meinem Auto kommen, bevor das Gewitter mich erreicht.
Wobei, so ein bisschen Regen wäre vielleicht sogar ganz angenehm.
Plötzlich prallt etwas gegen meinen Körper.
Eine dunkle Gestalt.
Ich kann sie gerade noch auffangen, bevor sie auf dem Boden landest. Das war knapp.
Ihr Körper presst sich gegen meinen. Oh, sie riecht gut. Ich genieße die Nähe einen Moment länger als nötig. Etwas an ihr lässt mich sofort scharf werden.
Ich stelle sie wieder auf die Beine und überprüfe, ob sie sicher steht.
„Hallo…Wer auch immer du bist.“
Ihr dunkles Kostüm macht es schwer, sie bei diesem Licht zu betrachten. Kein Wunder, dass ich sie nicht habe kommen sehen. Aber es betont ihren Körper. Er ist für mich perfekt.
Sie wirkt ein wenig angetrunken, scheint von einer Feier zu kommen.
Ich starre sie ein bisschen zu lange an.
„Du bist so heiß.“
Sie grinst breit. Oh. Das habe ich laut gesagt. Ihr Blick wandert über meinen Körper, ich scheine ihr auch zu gefallen. Ich nehme all meinen Mut zusammen und greife nach ihrer Hand. Sie zieht sie nicht weg, und ich führe sie in eine Seitengasse.
Jetzt höre ich auf zu denken. Mein Körper handelt einfach, als hätte sie meinen Verstand völlig ausgeschaltet.
Ich lege meine Hände in ihren Nacken, unsere Gesichter kommen sich immer näher…und wir küssen uns. Mitten auf den Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, ich spüre, wie Hitze zwischen uns aufsteigt… Ja, sie will mich auch. Und wie.
Dort drüben ist ein kleiner Mauervorsprung. Ich unterbreche den Kuss, nur ganz kurz, und ziehe sie mit mir dorthin, drücke sie dort gegen die kalte Mauer…
Meine Hände streichen über ihren perfekten Hintern. Kneten ihn. Sie seufzt.
Ein Blitz erhellt die Nacht und kurz kann ich sie besser sehen. Wie schön sie ist. Dann ist es wieder stockdunkel. Und es donnert. Wie schaurig schön…
Ich erkunde ihren Körper und verweile bei ihren Brüsten. Ich entferne den störenden Stoff, öffne ihr Kostüm und fahre mit meinen Händen über ihre nackte Haut. Sie stöhnt leise und ich spüre ihre leichte Gänsehaut.
Es ist uns beiden egal, dass jederzeit jemand vorbeikommen könnte.
Es ist gerade einfach zu gut, um aufzuhören.
Sie wandert mit ihren Händen über meinen Körper, fährt weiter nach unten und greift in meinen Schritt. Das ist gut. Spürt sie, wie hart ich bin?
Ich helfe ihr dabei, sich auf den Mauervorsprung zu setzen, während ich sie weiter ausziehe.
Sie sitzt halbnackt da, sieht mich an voller Lust und streckt mir ihre Muschi entgegen. Völlig schamlos. Gott, macht mich das geil. Ich vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Koste ihre Nässe. Sie schmeckt so gut. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen, fährt ihre Spalte entlang, ich sauge an ihrer Klit. Sie schlingt die Beine um meinen Nacken.
Ihre Hüfte bewegt sich langsam; sie kann sich kaum stillhalten, so sehr genießt sie es. Meine Zunge kreist, trifft all ihre empfindlichsten Punkte. Massiert sie so, wie sie es liebt.
Es ist so dunkel, dass sie sich voll und ganz darauf konzentrieren kann.
Vom Himmel kommen immer noch Geräusch. Das Gewitter ist nah. Zwischen den Donnerschlägen höre ich, wie sie stöhnt….
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Wir hocken gemütlich am Strand und trinken einen Wein zusammen. Es ist spät, der Himmel dunkelblau, am Strand nur noch vereinzelte Menschen. Es ist warm und es weht eine leichte angenehme briese in unser Gesicht. Wir beide tragen dünne bequeme Klamotten. Deine Kopf liegt auf meiner Schulter und mein arm liegt ein mal um dich herum auf der taille. Ich küsse dich auf die Stirn, nehme deine Hand in meine und mit der anderen fange ich an dich an deiner taille zu streicheln. Du kuschelst dich noch näher an mich ran, meine Hand wandert immer höher. So das ich dein BH spüre, den ich abtaste und seitlich deine titte streichel. Deine freie hand legst du auf meine Oberschenkel und streichelst mich vorsichtig. Meine hand ertastet weiterhin die titte mal fester mal zärtlicher. Ich leg meine hand weg und lass deine los. Du hebst den Kopf Schaust mich verwirrt an. Ich küsse dich, und setzte mich hinter dich so das du zwischen den Beinen bist.
Meine Hände leg ich auf dein Bauch und fange an ihn zu streicheln, sie wandern höher und packen die titten. Sie wandern wieder runter unter das top und fahren über den Bauch zu den titten. Ich greife sie, fahre über dein Ausschnitt. Vorsichtig fahre ich in dein BH zu den nippeln streichel über sie und speiele ein wenig mit denen bis sie hart werden.
Du ziehst deine Träger über die schultern und dein BH ein wenig nah unten, so das ich besser an die titten komme. Ich knete sie und greife die nippel zwischen zwei Fingern und Rolle sie.
Deine Hände wandern hinter dich und greifen mir an die Hose wo mein Schwanz hart und unberührt liegt. Nach ner Zeit und bischen Hilfe hast du ihn ausgepackt und massierst ihn vorsichtig.
Was mich nicht dran hindert mit den Händen über dein Bauch zu streicheln und dir über deine Oberschenkel zu fahren. Ich fahr hoch bis zu den Knie dann wieder runter bis kurz vor deine pussy. Wieder hoch zu deinem Bauch dann unter deine Hose und fahre mit der flachen hand auf deine pussy erst ein paar mal über dem Höschen und dan fahr ich ins Höschen zu deiner feuchten pussy. Ich fahre über deine lippen bis runter zu deinem loch. Dann nehm ich ein Finger und fahr zwischen die lippen bei deinem Loch. Ich fahre mit dem Finger hoch bis zu deiner klit umkreise sie und fahr wieder runter. Wieder hole des solange bis deine pussy komplett feucht ist. Dann fahre ich mit der fingerspitze in dein Loch. Fahre langsam hoch bis zu deiner klit streichel über sie. Umkreisen sie ein paar mal fahr wieder runter und dann streichel ich über sie und werde immer schneller und fahre immer wieder runter zu deinem Loch und wieder hoch.
Meine andere hand ist an deinen titten und knetet bzw streichelt sie.
Fahre mit meinem Finger in dein Loch so tief es geht und fahr ihn immer schneller rein und raus.
Fahr dann um dein Loch, wieder hoch zu deiner klitt diesmal mir mehr Druck und schneller werdenden Bewegungen mal um sie rum mal über sie drüber.
Du fängst zu vibrieren an und aus deinem Mund kann man ein unterdrücktes leises stöhnen hören.
Ich Finger dich weiter und schneller bis du kommst.
Danach nehmen ich meine hand raus und wir bleiben so wie wir sind und genießen den restlichen abend.
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Ein Treffen mit einer Masohündin
Author: Unbekannt
Gefunden auf bdsm-geschichten.net
Nach einem Drehbuch von H. Diese Geschichte ist frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig. (Hätte ich als Author auch so geschrieben, doch ich denke es geht um Hynda) Endlich nach fünf Versuchen hat es geklappt. Ich habe H. auf einer Kontaktbörse für Sklaven gefunden, sie suchte einen Herrn der auf ihre Vorstellungen und Wünsche einging. Es dauerte ziemlich lange bis sie auf meine erste Anfrage antwortete, ich rechnete schon gar nicht mehr damit. Umso interessanter war es, ihre Version der Benutzung zu lesen. Sie wollte sich mir völlig ausliefern, alles anonym und ohne Safewort. Die Frau machte mich total an, doch anscheinend war meine Antwortmail nicht das was sie hören wollte. Sie brach mit einer Ausrede den Kontakt ab. Doch ich gab nicht auf, ich wollte die Sau haben, wollte wissen ob das was sie mir schrieb der Wirklichkeit entsprach, ob sie diese brutale Behandlung, die sie mir selbst vorschlug, real machen würde. Oder ob alles nur ein Fake ist, an dem sie sich nur aufgeilen würde. Ich schrieb ihr wieder, verwendetet eine neue Identität, neue MailAddy und eine neue Handynummer. Dasselbe Spiel, erst nach langen Warten eine Antwort, dann ihre Vorstellung wie sie benutzt werden wollte, doch diesmal eine andere Version, an Härte kaum zu überbieten. Wie schon beim ersten Kontakt drückte es mir beim Lesen der Mail mein Rohr gegen die Hose. Verdammte Sau, sie wusste wie sie mich anmachen konnte. Diesmal war es schon soweit dass wir einen Termin ausmachten, doch dann brach sie es wieder ab, mit der Begründung, ich hätte das falsche Sternzeichen. Was wollte die falsche Schlampe? Ein neuer Versuch, wie gehabt, neue Email, andere Handynummer, anderes Sternzeichen. Keine Antwort. Später mal nachgefragt und eine Absagte bekommen. War sie nicht mehr geil? Oder hatte sie schon was? Der vierte Versuch ging auch in die Hose, kein Interesse vorhanden. Sie hat sich zwar schön bedankt für die Anfrage, doch es ist nichts daraus geworden. Aber fünfte Angriff führte zum Erfolg, sie hatte eine neue Emailadresse angegeben. Also wieder neue Daten, neues Sternzeichen, dann aber eine Anfrage kurz vor Vollmond. Sie brauchte es jetzt, das spürte ich genau. Ihre Antwort war ebenso geil wie die vorherigen Mails, doch diesmal kam sie schneller zur Sache. Ich bekam schon nach der zweiten Mail ihre Vorstellungen übermittelt, hart und brutal war es auch diesmal wieder. Sie schlug mir einen Tag vor, es war genau an einem Vollmond. Ich sagte zu, ich hatte sie. Ich schrieb ihr, dass ich in der Woche Urlaub in Süddeutschland machen würde, dann wäre ich auch gleich in ihrer Nähe. Ich gab ihr meine Handynummer, sie würde mir eine SMS mit dem Platz und der Uhrzeit wann sie bereit wäre zusenden. Ich las nochmal ihre letzte Mail durch, sie schrieb mir ein Drehbuch, eine Vorgabe an die ich mich halten müsste, dann noch eine Liste mit allen was ich zusätzlich machen durfte, oder was total verboten war. Nach ihrem Drehbuch würde ich mehrmals die Gelegenheit bekommen, sie nach meinen Vorstellungen zu benutzen, jedoch nur das was sie auf der Liste stehen hat. Das werde ich dann schon sehen, denn ich sagte mir, alles was nicht ausdrücklich verboten ist, bedeutet für mich, dass es erlaubt ist. H. du wirst dich noch wundern. Jetzt war es fast soweit, ich hatte mir eine paar Tage frei genommen, bin nach Lindau am Bodensee gefahren. Es war am Vollmondtag, morgens um 9 Uhr , ich stand gerade am Bayerischen Löwe im Lindauer Hafen und sah mit ihm auf den See hinaus. Ob sie sich wirklich meldet? Ich zog ihre Mail aus der Hosentasche und las sie leise durch. „Hallo Mr. Unbekannt. Erst mal zum Rechtlichen, wenn sie sich genau an das Drehbuch halten, gibt es für sie nichts zu befürchten. Sollten sie es aber ignorieren, werden sie große Probleme bekommen. Das Ganze würde für uns Beide völlig anonym ablaufen, ich werde eine Maske tragen mit der ich blind bin. Es ist eine Ledermaske, mit einem Rohr in meinen Mund, das verschließbar ist. Ich werde damit nicht reden können, wenn sie aber meine Schreie hören wollen, können sie den Deckel heraus nehmen. Sie können auch in das Rohr reinpissen oder wichsen. Ich werde völlig blind sein und ihnen hilflos ausgeliefert sein. Kein Safewort, keine Möglichkeit abzubrechen. Du kannst mir auch die Maske nicht abnehmen, diese ist mit einem Schloss gesichert. Wir werden mitten in einem Wald sein, alle Folterinstrumente liegen in einem Koffer bereit. Du darfst nur diese verwenden, sonst keine. Der Weg zum dem Platz wo ich mich dann befinde sind mit roten Leinen gekennzeichnet. Du brauchst nicht rufen, ich werde nicht antworten können. Wenn du mich findest, sind meine Brüste abgebunden und ich hänge mit Seilen in der Luft. Die Hände sind mit einer Handschelle auf dem Rücken, den Schlüssel dazu habe ich in der Hand. Als erstes wirst du mir den Schlüssel wegnehmen und damit geht diese Session los. Nimm keine Rücksicht auf mich, zieh es durch, wie ich es dir beschrieben habe. Der erste Teil der Folter Ich überlasse es nun dir, ob du mich gleich ficken willst, oder erst meinen Wünschen nachgehst. Mein Unterleib wird in Fickhöhe sein. Jedes Loch steht für dich offen. Bei mir soll es nun so weitergehen. Ich will, dass du mir richtig brutal zwischen die Beine trittst. Ich will dass du so fest wie es geht deinen Stiefel in meine Muschi schlägst, ohne Rücksicht drauf das du mich dabei verletzten könntest. Du hast nichts zu befürchten, ich gebe dir hiermit alle Rechte dies zu tun. Ich möchte auch, dass du mich mit dem Vibrator (der weiße mit dem Klit-Vorsatz dran) aufgeilst, aber abbrichst bevor es mir kommt. Dann in meine nasse aufgegeilte Möse rein trittst. Zwischendurch kannst du mich ficken und vielleicht, wenn du es willst mir einen Orgasmus verschaffen. Diese Folter sollte nicht länger als eine Stunde dauern, ich rechne mit 10 harte Tritte und einer blutunterlaufenen Muschi. Du kannst mir den Knebel heraus nehmen, denn dort wo wir sind wird uns keiner hören. Nach der Aktion kannst du mich nach deinen Vorstellungen umhängen. Beachte aber, dass ich die ganze Zeit in der Luft hänge. Der zweite Teil der Folter Du wirst mich wieder aufgeilen, doch lass mich nicht kommen, mit der Sauglocke wirst du mir die Klit heraus saugen, bis sie komplett in dem Glasrohr aufgenommen ist. Dann roll den Gummiring runter und verhindere so dass sie sich zurück ziehen kann. Spiele mit ihr, füg mir Schmerzen zu. Du kannst du mich in der ganzen Zeit wann du willst ficken, oder mir in den Mund pissen. Dritter Teil Du wirst mir durch die Schamlippen die beiliegenden Fleischerhaken drücken und daran die grauen Hantelgewichte mit den Ketten hängen. Achte bitte darauf dass die Haken von den Schamlippenenden mindestens 3 cm im Fleisch sein müssen, damit sie nicht ausreißen. Lass die Gewichte schwingen oder mach sonst damit was dir einfällt Jetzt hast du mich bis zum Ende der Session zu deiner freien Verfügung, jedoch will ich folgende Folter erleben - Elektrofolter - Wirklich brutale Klit-Folter und Brustfolter mit Nadeln (sterile Kanülen) - Auspeitschen mit der langen Lederpeitsche (Penisgriff) Dauer dieser Folter vier Stunden. Am Ende der Zeit bekomme ich noch die Bezahlung von dir, je nachdem wieviel Orgasmen ich bekommen habe, 50 bis 200 Euro in Münzen. Für jeden Orgasmus kannst du 50 Euro abziehen, jedoch 50 Euro bekomme ich auch jeden Fall. Denk dran wenn du kommst dass du soviel dabei hast. Ich will alles in den Hintern bekommen. Das Ende soll so ablaufen Du lässt mich runter und gibst mir den Schlüssel für die Handschelle. Das war es dann, den Rest mache ich selber. Wenn du mit der Vorgabe einverstanden bist, gib mir eine kurze Mail, ich denke das Treffen können wir schon nächste Woche durchführen. Bin schon geil Anna“ Ich hatte noch nicht fertig gelesen, als mein Hannes in der Hose wie eine Feder angespannt war. Klar hatte ich ihr geantwortet, was sie mir vorschlug, würde bestimmt jeder Sadist annehmen. Jetzt saß ich wie auf Kohlen, hoffte die SMS, doch die Sau ließ mich warten. Jetzt war es schon 11 Uhr und immer noch nichts. Die blöde Sau hatte mich gelinkt, heiß gemacht und abgefertigt, ich Arsch fiel auf sie rein. Vergiss die Sau, sagte ich mir und ging zum Anlegeplatz eines Schiffes, ich wollte wenigstens noch einen schönen Tag am See haben. Ich Kopf wuchs eine Idee, ich würde es nochmals versuchen, ein weiteres Mal Kontakt aufnehmen, doch sollte es jemals dazu kommen, würde meine Rache fürchterlich sein. Ich hatte mir schon eine Ticket für die Bodenseerundfahrt gekauft, als überraschend eine SMS reinkam. >Hi Mr unbekannt, bin soweit. 12uhr 47.520298, 9.798479< Die Nummer waren Koordinaten, das hatte sie mir in einer Mail so geschrieben. Verdammt die blöde Sau ließ mir gerade 30 Minuten Zeit, sie gab mir eine Kulanzzeit von 5 Minuten, dann wäre sie wieder weg. Also 35 Minuten Zeit. Ich lief zum Auto, stürzte an der Treppe und schlug mir das Knie. Verfluchte Hexe, dafür wirst du Bezahlen. Im Fahrzeug gab ich die Koordinaten ein. Strecke 18km, Zeit 31Minuten. Das Ziel lag im Wald beim Pfänder. Ich fuhr los, ungeachtet den Geschwindigkeitsbegrenzungen raste ich den Berg hoch. In Lochau wurde ich geblitzt, doch das würde ich mir von ihr zurück holen. Die blöde Sau hatte mir in einer Mail geschrieben, dass ich mindestens eine Stunde vorher die SMS bekommen würde. Wahrscheinlich wollte sie, dass ich zu spät komme, bestimmt hat sie kalte Füße bekommen. Vielleicht ist sie auch gar nicht da, oder es ist sogar eine Falle? Ich kann 10 Minuten früher an als mein Navi es gesagt hatte. Aber es waren noch einige hundert Meter durch den Wald. Doch mit meinem Q7 würde ich auch dorthin kommen. Das erste Zeichen, am Abzweig zum Waldweg hing an einem Ast ein roter Stofffetzen. Der Waldweg führte an einer Schlucht entlang, an einer Stelle musste ich halten weil der Weg zu schmal wurde. Laut Navi waren es noch 100 Meter und ich hatte noch 5 Minuten. Ich hatte mir die Stelle aufs Handy geladen und lief los. Im Kopf stellte ich mir vor, wie sie an den Titten hängt und dann was sie von mir bekommen würde. „Drehbuch“ kann sie abhaken, ich werde sie fertigmachen. Der Weg wurde zu einem Pfad und hier war ein weiterer Hinweis zu finden. Es ging einen Hügel hoch, dort sah ich die Baumkrone einer Buche, ihr Platz. Wenn es doch einen Falle ist? Ich ging nicht direkt den Pfad hoch, sondern umging es und kam so von hinten. Dann sah ich sie, es hing tatsächlich eine Frau freischwebend an einem der weit herausragenden Ästen der Buche. Die Buche selbst war ein mächtiger Baum, der völlig allein auf dem Hügel stand, doch drum herum war dichter Tannenwald. Der Platz kam mir vor wie ein Altar, wie eine Opferstätte. Und H. hat sich mir hier ausgeliefert. Ich wollte gerade auf sie zugehen, als ich neben mir an einer Tanne eine Kamera entdeckte. Die Sau wollte alles filmen, dann hätte sie sogar was gegen mich in der Hand. Ich schlich mich von hinten an die Kamera, es war eine GoPro, die konnte bestimmt im besten Fall über 3 Stunden filmen. Ich schaltete sie aus und drehte sie zur Seite. Weitere Kameras hatte ich nicht mehr entdeckt. Plötzlich läutete ein Wecker in der Nähe und ich sah wie Bewegung in die bis jetzt reglos hängende Person kam. Ich lief zu ihr, der Anblick war nicht zu bezahlen. Von hinten sah ich ihren runden Arsch, die Beine waren leicht gespreizt und nach oben abgewinkelt. Von jedem Knöchel ging ein Seil nach oben, dass an dem Ast über eine Umlenkrolle lief. Die Rollen waren ungefähr einen Meter oder etwas mehr auseinander. Die anderen Enden lagen auf ihren Schultern, ihre Arme waren mit einer Handschelle auf den Rücken gefesselt, an den Oberarmen konnte ich einen Teil ihrer Titten sehen. In einer Hand hatte sie den Wecker, in der anderen ein Holzstück mit einem Schlüssel dran. Als ich bei ihr ankam, warf sie den Wecker weg und versuchte mit dem Schlüssel die Handschelle zu öffnen. Gerade noch rechtzeitig für mich. Als ich ihr den Schlüssel entriss, zuckte sie zusammen. Jetzt wusste sie dass ihre Folter begann. Doch ich ließ mir jetzt auch Zeit, umrundete sie langsam und genoss den Anblick den es mir bot. Von vorne war es noch extremer, sie hing an ihren abgebundenen Titten, um jede war zweimal ein fingerdickes Hanfseil gewickelt, das oben mit einem Knoten fixiert war. Wenn sie ein Bein hob, wurde die dazugehörige Titte entlastet und die andere stärker in Mitleidenschaft gezogen. Eine geile Konstruktion. Sie selbst entsprach genau meinen Vorstellungen, ein voller runder Arsch, dicke aber keine fetten Beine, leichter Bauchansatz, volle große Titten, die durch das Abbinden mir wahrscheinlich noch größer vorkamen. Die Fotze war auch bemerkenswert, die Fotzenlappen unnatürlich dick und wulstig. Sie musste noch nicht lange so hängen, ihre Titten waren zwar schon prall und die Haut gespannt, doch die Farbe zeigte, dass sie bestimmt erst eine viertel Stunden abgebunden waren. Ihre Nippel wurden von Vakuumsaugern herausgezogen. Auf dem Kopf hatte sie, wie in der Mail beschrieben, eine Lederhaube, im Mund ein graues Kunststoffrohr, wie ich es von Abwasserleitungen kenne, der Verschluss bestand aus einem grauen Deckel. „Du hast dich freiwillig in meine Hand gegeben, das wirst du noch bereuen“ sagte ich zu ihr, aber es kam keine Reaktion. War es ihr egal, oder hörte sie es nicht. „Los spreize die Beine, ich will dir deinen Wunsch erfüllen“ sagte ich und erwartete das sie es machst. Wieder keine Reaktion. „Ok, ich schneid dir jetzt die Nippel ab. Blut geil mich auf“ sagte ich und zog an einem Sauger. Dies wäre ein Verstoß gegen ihre Vorgaben, da hätte sie reagieren müssen, doch dies blieb aus. Ich kam zu dem Schluss, dass sie mich nicht hören konnte. Machte auch nichts. Ich sah mich nochmal in der Umgebung um, ging weiter in den Wald hinein, doch nirgends gab es ein Zeichen dass noch Jemand da war, keine Spuren, nur unsere waren zu sehen. Als ich zurück kam waren ungefähr 10 Minuten vergangen, ich sah zu ihr und sie kämpfte mit ihrer Lage, denn ihre Beine waren weiter nach oben gezogen worden und ganzer Körper war in der Waagrechten. Hier an ihrem ausgesuchten Platz lag am Boden nur ein brauner Koffer, wahrscheinlich sind da ihre Folterwerkzeuge drin. Ich hatte aber meine eigenen noch im Wagen, die würde ich mir später holen. Jetzt sollte ich ihr nach dem Drehbuch in die Fotze treten, doch dies machte mich gar nicht an. Sollte ich mich überhaupt an ihr Drehbuch halten? Ihre Überwachungskamera hatte ich ja schon ausgeschaltet, was sollte mich noch hindern meine Vorstellungen für das Treffen durch zuführen. Schon für ihre Absagen und Spiele mit mir, das sie bestimmt mit anderen auch gemacht hat, gehört die Sau bestraft. Ihre Vorstellung mit den Fleischerhaken fand ich gut, dies werde ich ausbauen. So wie sie jetzt hing lagen die Seile immer noch auf den Schultern und zogen ihre Titten nach oben. Der Anblick macht mich geil, also begann ich als erstes damit dass sie einen richtig brutalen Fick bekam. Ich war erstaunt, als ich meinen Kerl in sie einführte, war sie total nass. Das Ficken flutschte nur so und ich spritzte alles in sie rein. Sie brauchte es auch, denn kurz nachdem ich begann, stöhnte sie unter einem gigantischem Orgasmus. Ob sie es wirklich mit Tieren trieb? Leider hatte ich keinen Hund, doch sowas würde ich gerne mal mit ansehen. Ich zog an den Seilen und brachte sie wieder in die Senkrechte. Sollte ich ihr doch die Fotze weichtreten? Warum nicht, vielleicht konnte ich sie so trockenlegen. Für sie musste diese Position an den Titten weniger schmerzhaft sein, als in der Waagrechten. Ich sah ihr zu wie sie mit den Beinen wackelte, sie immer wieder öffnete und schloss. Und genau so einen Moment wartete ich ab, als sie wieder die Oberschenkel öffnete, trat ich ihr mit voller Wucht in die Fotze. Ein Schrei kam aus dem Rohr, das ich jetzt offen ließ. Sie schwang weit nach hinten und als sie zurückschwang bekam sie den nächsten Tritt. Jetzt hielt sie die Beine geschlossen, für mich kein Problem, ich trat einfach rein, traf irgendwo den Unterleib. Ihr Schreien wurde zu einem Kreischen, mit dem hatte sie nicht gerechnet. Meine nächsten Tritte trafen jetzt immer in die Vollen. Sie spreizte jetzt aus Angst die Oberschenkel, einen Tritt in den Bauch wollte sie anscheinend nicht mehr riskieren. Vier, Fünf. Sechs, ich machte eine Pause, aber nur um ihren Oberkörper wieder etwas nach vorne zu bringen. So konnte ich richtig in ihr Loch treten. Ich tippte mit der Stiefelspitze gegen ihr Knie und sie öffnete wieder die Beine. Sie bekam gleich dreimal voll Eine rein, es musste doch wehtun, trotzdem drückte sie ihre Schenkel auseinander. Nach dem vierten Tritt, presste sie die Beine zusammen, 10 sie hatte mitgezählt, ihre Vorstellung von Cunt-Kicking. Ich hörte auf und fasste an ihre Fotze. Als ich mit dem Finger eindrang, stöhnte sie geil auf, ihr Saft tropfte förmlich aus ihr heraus. Die Sau wurde von den Tritten heiß, richtig heiß. OK, dann sollte sie noch mehr bekommen. Ich mag heiße Stuten. Nochmals tippte ich gegen ihr Knie, doch diesmal reagierte sie nicht drauf. Ok, keine Rücksicht, nochmal einen in den Unterleib. Sie kreischte schrill los, deshalb knebelte ich sie wieder, steckte den Deckel auf das Rohr. Dann nochmal antippen und sie machte mit. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Glaubte sie denn wirklich ich würde mich an irgendwas von ihrer Vorgabe halten? Die ist völlig blöd und naiv, glaubt mit uns Männern spielen zu können. Sie hatte schon wieder fünf einstecken müssen, als mir mein Knie zu schmerzen anfing. Wegen der blöden Hure, hab ich mich verletzt, jetzt soll die Sau auch bluten. Trotz meiner Schmerzen kickte ich ihr weiter in die Fotze, mit dem Gedanken daran noch härter. Ihren Körper hob es jedesmal etwas an um dann wieder in die Fesseln zurück zufallen. Und da, noch härter, brutaler trat ich zu. Als mir die Puste ausging hörte ich auf. Sie hing wimmernd vor mir, ihre Fotze war blutrot, aber immer noch nichts aufgeplatzt. Ich zog sie an den Beinen runter, griff in die Fotze. Immer noch nass, aber richtig, mit was konnte ich die Lust nehmen, denn sie sollte leiden, keinen Spaß haben. Irgendwas wird mir schon noch einfallen, Vielleicht bringt es mein Viehtreiber den ich noch im Auto hatte. Doch bevor ich sie mit dem Ding quäle, sauge ich ihr den Kitzler raus und hänge die Gewichte dran. Ich öffnete ihren Koffer und fand die schon angesprochenen Dinge. Also nochmals die Beine hoch und je höher ich die Beine brachte, desto weiter wurden sie gespreizt, dann hing sie mit dem Kopf nach unten, die Seile lagen über ihre Schultern und zerrten an ihren Titten. Ich hatte ihre Fotze vor meinem Gesicht und steckte ihr erst mal den dicken Vibrator in das nasse Loch. Der kleine Finger daran rieb über ihren Zapfen, der schnell immer größer wurde. Ich hatte noch nicht mal den Saugerkolben in der Hand, als sie schon wieder einen Orgasmus bekam. Drecksau, jetzt ist Schluss, dachte ich und drückte das Saugstück auf den dicken Kitzler. Mit einer Handpumpe saugte ich ihre Perle heraus. Erstaunlich wie einfach und leicht ihr Kitzler in dem Rohr verschwand. Als die Spitze dann am Ende des Glasrohrs anstand, rollte ich den roten Gummiring runter. Als er ihr Fleisch zusammenquetsche, schrie sie laut auf. Der Ring war kaum noch zu sehen, so eng legte er sich um den eingesaugten Kitzler. Dafür stand dieser aber 5 cm von ihrer Fotze ab. Jetzt kamen die Fleischerhaken dran, sie waren ungefähr 10cm lang, eine Seite mit Öse, die andere offen. Ich zog ihr die Schamlippe lang und drückte den ersten Haken in ihren Fotzenlappen. Sie wehrte sich dagegen, doch mit dem richtigen Druck durchdrang der Haken das Fleisch. Als nächstes kamen die Hantelgewichte, die hatten eine kurze Kette dran. An jeden Haken hängte ich eines davon und ließ sie einfach runterfallen. Ich zog sie an den Beinen in die Waagrechte. Die Gewichte baumelten frei in der Luft, zerrten die Lappen in die Länge, ich konnte mich an ihrem Leiden fast nicht sattsehen, aber ich wollte meine Foltersachen holen. So ließ ich sie hängen und ging zurück zu Auto. Ich fuhr mit dem Wagen zurück auf den Weg, dann noch etwas weiter zu einem kleinen Parkplatz. Bis zu der Sau waren es jetzt fast 400m die ich gehen musste, doch mein Navigationsprogramm vom Handy zeigte mir eine Abkürzung über eine Wiese auf der einige Kühe standen. Als ich unter dem Weidezaun durchkroch, wusste ich dass dies eine weitere Foltermethode sein könnte. Ich suchte das Weidezaungerät und nahm es kurzerhand mit. Nach einer halben Stunde war ich wieder bei der Sau angekommen, sie hing mit dem Kopf weit nach unten, die Beine waren gespreizt, von ihrem Kitzler sah ich gar nichts, denn der wurde von den Schamlippen überdeckt. Sie hatte mit den gefesselten Armen die Seile zu den Beinen erwischt und hielt sie so, dass sie dadurch ihre Titten entlastete. Das war nicht was ich wollte, darum trat ich ihr fest gegen den Oberarm. Sie jaulte auf, hielt aber weiter die Seile fest. Na gut, du willst nicht? Dann anders. Ich holte ihre Peitsche aus dem Koffer und begann ihre Arme, besonders die Hände und Finger zu peitschen. Ich brauchte keine 10 Schläge, dann ließ sie die Seile los, die sich wieder strafften und ihre Titten nach oben zogen. So gefiel sie mir besser, doch dafür dass sie sich meiner Bestrafung entzogen hatte, würde sie jetzt erst recht eine bekommen. Ich holte einige Kanülen und drückte diese unter ihre Fingernägel. Sie schrie mordio, trotzdem kein Grund für mich abzubrechen. sie zitterte als ich fertig war, jetzt würde sie ihre Hände für nichts mehr benutzen. Ich gab ihr einen Stoß und sah zu wie sie hin und her schwang. Wie die Gewichte an dem Lappen so noch mehr zerrten. Ich hielt ein Gewicht fest und brachte sie so zum Stillstand. Die Gewichte legte ich auf ihre Arschbacken, langsam rutschten sie runter und zerrten ihre Fotzenlappen nach hinten. Ihr Kitzler, dunkelrot und geschwollen stand steil vor. Was wollte sie? Klitfolter? kann sie haben. Ich füllte eine Spritze mit Mineralwasser, machte eine dicke kurze Kanüle drauf und drückte diese in ihre geschwollene Knospe. Sie windete und winselte, ich drückte die Nadel einige Zentimeter hinein und beim Rausziehen spritzte ich ihr das Wasser rein. Der Kitzler schwoll an, war fast doppelt so groß wie vorher. Ich sah gebannt auf die rote Pflaume, dann holte ich das Kabel von dem Weidezaungerät und befestigte die Erdungsklammer an der aufgeblähten Knospe. Die Metallspitzen drückten sich in das Fleisch, eine starke Feder presste die Klemme zusammen. Ihre Schreie waren überaus geil für mich, darum zog und drehte ich noch an der Klammer. Jetzt hatte sie ihre gewünschte brutale Klit-Folter. Doch das sollte erst der Anfang sein, denn das andere Ende des Weidezaungeräts drückte ich mit einem Holz tief in die Erde. Ich nahm sie an den Beinen und zog ihren Unterleib nach unten, bis die Gewichte von selbst über den Arsch nach unten fielen. Es war doch besser den Knebel drin zu lassen, denn sie schrie wieder wie am Spieß. Noch hingen die Gewichte 10 cm über dem Boden und ihr Körper war in der Senkrechten. Dann wollen wir mal an die Titten ran. Die durchsichtigen Vakuumsauger haben ihre Nippel weit eingesaugt, ich riss an einem der Sauger und drehte ihn von der Zitze ab. Es kam kaum eine Reaktion, da waren wahrscheinlich die Gewichte und der eingeklemmte Kitzler schmerzhafter. Auch den anderen entfernte ich ruckartig. Durch die vorstehenden Nippel drückte ich ihr auf jeder Seite eine große Sicherheitsnadel, die Spitze, nicht so scharf wie bei einer Kanüle bekam ich kaum durch ihr Fleisch. Nur mit viel stochern durchdrangen die Nadeln ihre Warzen. Zwischen die Sicherheitsnadeln befestigte ich eine dünne Kette die ungefähr einen Meter lang war. Ich konnte ein Wimmern von ihr hören, oder war es Lustgestöhne, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Sie gab damit an, dass sie eine schmerzgeile Hündin sei, habe ich sie mit den Aktionen schon fertig gemacht? Ein Griff an den Kitzler zwischen ihre langgezogenen Schamlippen ließ sie aufjaulen und als ich sanft gegen die Klemme klopfte hörte ich da nicht wieder ein geiles Stöhnen raus? Ja, die Sau wurde wieder geil. Ich spielte noch etwas weiter, bis ihr stöhnen lauter wurde. Ich hörte jetzt kein wimmern oder winseln, sondern geiles Gestöhne, die Sau ist jetzt fürs Finale bereit. Ich nahm den Deckel der als Knebel am Ende des Rohrs war heraus und lauschte ihrem geilen Keuchen. Ich spuckte in ihr Maul, da werd ich später noch rein wichsen. Mit dem Fuß kickte ich gegen die Hantelgewichte, das sie aufjaulend begrüßte, sie versuchte mir was zu sagen, es war so unverständlich, dass ich kaum was mitbekam. Es hörte sich an wie „härter“ und dann noch „brutaler“, so hab ich es verstanden. Ich sollte sie noch extremer Foltern, das wollte sie mir sagen. Ich bestätigte es ihr, dass ich sie nicht schonen werde und hängte an die Fleischerhaken weitere Ketten mit zusätzlichen Gewichten, jede war 50 cm lang und die Gewichte, beide zusammen 4kg lagen auf dem Waldboden auf. Langsam zog ich ihren Körper nach vorne, soweit bis die Ketten noch 10 cm am Boden waren. Ich sah mir das Weidezaungerät an, ein grauer Kasten mit mehreren Schaltern. Mit einem davon kann die Schlagstärke eingestellt werden. Leicht, Mittel, stark und eine weitere Stufe, extrastark mit Bewuchsentfernung. Was das bedeuten soll wusste ich nicht, aber Extrastark wäre für die Sau das Richtige. Ich stellte den Schalter darauf ein und schaltete das Gerät an. Keine Sekunde später jaulte und schrie die Sau gellend auf, sofort schaltete ich ab um sie zu knebeln. Ich setzte mich hinter sie und schaltete das Gerät wieder auf der stärksten Stufe ein. Ihr Körper verkrampfte sich, sie zuckte nicht wie ich es normalerweise von einem Weidezaungerät kenne, aber dafür spritzte ihr Fotzensaft zwischen den Schamlippen hervor, lief an den Ketten auf den Boden, baute so noch eine bessere elektrische Verbindung auf. Sie drückte die Beine nach oben, ihr Unterleib hob sich, immer noch liegen die Gewichte am Boden auf, jetzt zuckte ihr Unterleib, jede Sekunde hüpfte ihr Arsch etwas nach oben. Nach ein paar Minuten hatte sie es geschafft, die Gewichte standen nur noch leicht auf dem Boden auf. Und jetzt, ohne ihr zu tun zog es ihre Beine immer weiter hoch, dabei senkte sich ihr Oberkörper. Sie konnte gegen diesen Trend nichts machen, durch das Gewicht des Körpers senkte sich ihr Kopf immer weiter runter. Gleich würde die Kette an den Titten auf den Boden kommen. Ich kniete mich neben die Sau und starrte neugierig auf die aufgequollenen Titten. Was würde passieren wenn der Strom diesen Weg nehmen würde? Sie wimmerte und keuchte vor Geilheit, als die zusätzlichen Gewichte ihre Fotzenlappen noch länger machten und in dem Moment wo sie frei schwebten, berührte die Tittenkette den Boden. Ein Ruck fuhr durch ihren Körper, erst machte sie einen Katzenbuckel, dann drückte sie ihren Bauch nach unten. Ihre prallen Titten zuckten im gleichen Rhythmus wie der Unterleib. Sie schrie nicht mehr, sonders versuchte durch Drehung der Schultern sich auch der misslichen Lage zu bringen. Wenn sie noch etwas weiter drehen würde, dann würden die Seile über die Schultern rutschen. Jetzt hatte sie es geschafft, sie hing in der Schwebe, weder die Tittenkette noch die Fotzengewichte berührten den Boden. So sollte es nicht sein. Ich ging zu ihr und wollte ihren Kopf nach unten ziehen, da bekam ich einen Stromschlag dass es mich nach hinten warf. Ich hatte vergessen dass die Sau noch voll unter Strom stand. Ich schaltete das Gerät ab, verdammt war das Brutal. Bestimmt wusste sie was passiert ist und lachte innerlich. Wütend trat ich ihr gegen ihren Körper, meine Stiefelspitze fand ihre Titten. Dann nahm ich ein Seil und schob es über ihre Schulter. Jaulend wand sie sich, als es ihre Titte nicht mehr nach vorne zog, sondern sich seitlich verdrehte. Ich machte dies auch auf der anderen Seite, dadurch sank ihr Oberkörper 10 cm nach unten und die Kette lag wieder am Boden auf. Diesmal würde ich aufpassen und schaltete das Gerät an. Mit dem hat sich bestimmt nicht gerechnet, ihr Körper verkrampfte sich, kein Zucken, kein Schreien, ich hörte wie sie die Zähne in den Kunststoff presste. Es war der Bewuchsverhinderer der ihren Körper aufkochen ließ. Ich glaubte sogar an den Zitzen etwas Rauch zu sehen. Hoffentlich nippelt sie nicht ab. Ihre Titten wurde jetzt noch voller, die Haut war zum zerreißen gespannt. Ich kniete neben ihr und sah mir die extrem aufgequollenen Kugeln an. Schade, es kamen schon wieder die normalen Stromimpulse, denn ich war fasziniert von ihr. Während des Dauerstromflusses, konnte ich jeden Muskel erkennen, welche sich verkrampft unter ihrer Haut zeigten. Also nochmals das Gerät aus- und eingeschaltet, es ging wieder mit der Brennstufe los. Dreimal machte ich es, dann gab die Sau kein Lebenszeichen mehr von sich. Ich schaltete das Gerät ab, zog sie an den Beinen in die Waagrechte, sie hing nun mit dem Rücken nach unten, ihre über ein viertel verdrehten Titten wurden vom Brustkorb nach oben weg gezogen. Der Kopf hing nach hinten runter. Die Gewichte rutschen an ihre Lenden runter, zerrten die Lappen nach vorne. Ihre offenen Fotze lug zum Ficken ein, doch dazu sollte die Sau wieder zu sich kommen. Erst mal den Knebel raus, Mund zu Mund Beatmung wollte ich nicht machen, sie atmete noch, also was anderes. Das Rohr in ihrem Maul ließ mich an ein italienisches Klosett aus den 50ger Jahren denken. Ich musste es einfach machen, spürte einen leichten Druck an der Blase. Plätschernd ergoss sich mein Natursekt in ihr Maul, sprudelte heraus und lief ihr in die Nase. Doch sie kam wieder zu sich, begann zu husten und würgen. Ist meine Pisse in ihre Lunge gelaufen, so werde ich sie auch wieder rausbekommen. An den Seilen zog ich ihre Füße hoch, bis sie mit dem Kopf ganz nach unten hing. Immer noch hustete sie und rang nach Luft. So hängend trat ich ihr ein paar Mal hart in den Rücken, meine Pisse lief aus ihren Maul, dann konnte sie wieder normal atmen. In der Lage wie sie jetzt hing, waren ihre Titten noch weiter nach unten verdreht, die Sicherheitsnadeln waren waagrecht, wo ich sie vorher senkrecht rein gestochen hatte. Die Titten würde ich nachher gerne sehen. Schnell zog ich sie wieder in die waagrechte Position, sah mir ihre Fotze die jetzt in Fickhöhe war, genauer an. Die Fleischerhaken würden mir beim Fick keine Probleme machen, die wurden durch die Gewichte weit zu ihrem Venushügel hoch gezogen, aber die Klemme vom Weidezaungerät störte. Ich machte sie ab und klemmte sie an die Tittenkette. Ihre Pflaume sah eklig zermatscht aus, aufgequollen wie ein dicker Daumen, in der Mitte zusammen gequetscht, Blutverschmiert von den vielen Kratzern welche die Metallzähne hinterließen, überhaupt nicht gesund. Mir machte es nichts aus, die Sau schrieb, sie wollte leiden und sie bekam es auch, jetzt wollte ich meinen Spaß und fickte sie in ihr gequältes Fickloch. Nachdem ich in ihr angespritzt hatte, kam ihr Arschloch dran, doch nicht mein Fickprügel schob ihr rein, sondern meine Hand. Ich konnte in ihren Darm eine Faust machen und diese so komplett heraus ziehen. Das hat ihr auch gefallen, denn ohne Knebel stöhnte sie laut. Darum fistete ich sie noch eine Zeitlang. Langsam wurde es langweilig, es musste was anderes her. Mit einem Messer schnitt ich eines der Seile 30 cm über dem Knöchel durch. Das Bein fiel nach unten, der ganze Körper kippte seitlich weg. Das war jetzt wirklich extrem, sie jaulte fürchterlich als sie nur noch an einer Titte hing und die Gewichte nach unten rutschten. Ich hob das andere Bein etwas an, sie rutschte mit dem Kopf tiefer, dabei verdrehte es die Titte an der sie noch hängte um mehr als 90Grad. Sie bekam von mir eine festen Tritt gegen den Brustkorb, sie schwang hin und her. Die Gewichte schaukelten wild unter ihr. Jetzt wieder zurück am Bein runtergezogen hing sie fast senkrecht. Die Fotzengewichte lagen wieder auf dem Boden auf. Ich war neugierig was sie jetzt machen würde, wenn ich den Strom reinjage. Eines der Kabel ging ja an die Tittenkette. Ich schaltet das Gerät ein, sie schrie gellend auf, ach ja, jetzt war wieder der Bewuchsschutz dran, wieder meinte ich Rauch an den Zitzen zu sehen. Ich konnte es nicht genau erkennen, sie zappelte mit dem einen Bein und zuckte mit dem Oberkörper. Dann zog sie ihr Bein zum Bauch hoch und hob die Gewichte vom Boden weg. Ihr Schreien war jetzt ein Keuchen, sie hielt krampfhaft ihr Bein nach oben. Wie lange würde sie es machen? Ausprobieren? Nein lieber nicht, ich mach jetzt ein Ende. Nochmals holte ich das Messer und schnitt auch das andere Seil durch. Sie spürte was auf sie zukommen würde und rief irgendwas dass ich nicht verstand. Ihr Körper fiel wie ein Stein nach unten, erst schlug der Arsch auf, dann fiel sie direkt auf die prallen Titten und im gleichen Augenblich bekam sie wieder die extremen Stromstöße. Sie wand sich am Boden, versuchte auf die Beine zu kommen, doch die schweren Gewichte an den Schamlippen zerrte sie nach unten. Dafür warf sie sich wieder runter und drückte ihre Titten am Waldboden platt. Ich wollte keinen Stromschlag mehr, schaltete das Gerät ab und stellte mich auf ihren Rücken. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich ihren Brustkorb in den Dreck, ihre Titten quollen seitlich hervor. Mit der Stiefelspitze kickte ich ihr in die Titte, trat auch noch drauf. Sie jaulte schmerzhaft auf, doch ich wusste, dass es sie geil machte. Dann trat ich ihr von hinten gegen den Kopf und drückte diesen in den Dreck, sie schrie nicht mehr, dafür stöhnte sie lustvoll. Ein geiles Schweinchen, andere Weiber würden fast sterben und diese Sau bekommt einen Orgasmus. Ich stieg von ihr runter und nahm die Seilenden in die Hand, zog sie an den Titten hoch. Sie sperrte sich gegen den Zug, denn ich wollte sie auf den Beinen haben. Als sie mit zittrigen Füßen vor mir stand, zog ich sie nach vorne. Zuerst machte sie kleine Schritte, doch dann musste sie schnell laufen. Ich zog sie wie ein Vieh hinter mir her, den schmalen Pfad runter und wieder zurück. Die Gewichte wurden von den Beinen hin und her geworfen, die Titten je nach Zug von mir nach oben, unten oder zur Seite gezerrt. Es war für mich richtig anstrengend, darum beendete ich die Session, indem ich sie mit voller Wucht gegen einen Baum rennen ließ. Sie jaulte auf, wäre zu Boden gegangen wenn ich sie nicht an den Titten hochgehalten hätte. An der Maske lief Blut runter, es quoll aus ihrer Nase, genauso sabberte blutiger Speichel und Schaum aus dem Maul. Mir reichte es jetzt, ich ließ die Seile los und gab ihr einen Tritt dass sie zu Boden ging. Beinahe hätte ich die Bezahlung vergessen, aber dafür dass sie am laufenden Band Orgasmen hatte, müsste ich noch was bekommen. Auch jetzt tropfte aus ihrer Fotze ihre Geilheit. Doch wenn sie etwas in ihrem Arsch haben wollte, sollte sie es auch bekommen. Neben mir lagen ein paar Tannenzapfen, die völlig offen waren und ungefähr 6 cm Durchmesser hatten. Ich ging zu ihr kickte ihre Beine auseinander und rückte drei von den Zapfen in ihr Arschloch. Rein gingen sie einfach, doch beim rausholen würde sie Probleme haben, denn die Deckschuppen standen wie Widerhaken nach außen. Noch lag sie auf dem Bauch, wimmerte leise vor sich hin. Ob sie immer noch geil war? Ich glaube schon, so eine Sau bekommt man nicht klein. Oder doch? Hörte ich ein Schluchzen, weinte sie sogar? Nein nicht darauf achten, nicht weichwerden. Ich sah mir das leicht zuckende Bündel, das am Boden lag an, ihre Titten waren blauschwarz, ihre Fingerspitzen blutig und an einigen Nägeln steckten noch Kanülen. Ihre Fotze hatte fast die gleiche Farbe wie die Titten, die Lappen sind blutig wie ein Steak. Der Kitzler ist vollständig von denen verdeckt. Das noch einzig normale war ihr Arsch und der soll auch noch was bekommen. Ich nahm ihre Peitsche und schlug auf den am Boden liegenden Körper, erst nahm ich mir den Arsch vor und nach dem fünften Hieb versuchte sie sich den Schlägen zu entziehen. Wahllos bekam sie die Peitsche und wenn sie mir ihre Titten her streckte, peitschte ich diese mit voller Wucht. Bald hatte sie begriffen, dass ich es auf ihren Arsch abgesehen hatte und sie kam mir entgegen, indem sie ihn mir kniend präsentierte. Ich schlug drauf los, bis die Striemen aufplatzen, das Blut an den Schenkeln runter lief. Jetzt war ich zufrieden. Ein Tritt gegen ihre Lenden ließ sie seitlich umfallen, sie blieb so liegen und rührte sich nicht mehr. Sie bekam von mir noch den Handschellenschlüssel in die Hand gedrückt, dann ließ ich sie alleine. Gerade eine Woche später erfuhr ich in einem Blog von ihr, das sie schon wieder auf Achse war und neue Abenteuer suchte.
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