#klimaerwärmung
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#Pfitzer hat eine neue #Impfung auf den Markt gebracht. Sie soll der #Klimaerwärmung entgegenwirken. Sie senkt die Temperatur der Geimpften von 37 Grad auf Zimmertemperatur.
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22 ist die Zahl der Unterwerfung
Die verwerfliche Absicht, eine Arztrechnung zu bezahlen, erinnerte mich daran, dass ein IBAN in diesem Land 22 Stellen hat. Zu meiner Ärztin hatte sich diese Information noch nicht verirrt. Die Einführung dieses EU-weiten Standards liegt allerdings auch erst acht Jahre zurück. Ich liess mir dann von einer Seite in diesem neumodischen Internet aus der angegebenen Kontonummer und Bankleitzahl den…
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Die individuelle Dimension der Aktivität gegen die globale Erwärmung, französische Version (deutsch)
Meine französischen Freunde: Ich habe zwischen 1990 und 1992 Wirtschaftswissenschaften/Management DEUG/Ensette in Straßburg in Frankreich studiert. Dort habe ich unter anderem die Grundlagen meines ersten Klavierkonzerts Strasbourg in der Qualität von Tschaikowsky komponiert. Natürlich weiß ich, dass Frankreich zu 75 % auf Atomstrom angewiesen ist und als Sicherheitsmaßnahme die dritt stärkste Atommacht der Welt ist und dies mit der friedlichen Nutzung der Kernenergie korrespondiert. Was Letzteres betrifft, hoffe ich auf einen gemeinsamen nuklearen Schirm, die EU, um auch mein Heimatland Europa zu schützen. In dieser Hinsicht habe ich ein gewisses Verständnis dafür, dass Frankreich die Kernenergie als ökologische Macht im Wandel betrachtet und langfristige Perspektiven vernachlässigt.
Zuallererst: Ich bin Oliver Frederic Dieck O.F.D. Hier geht es nicht um Homosexuellen Klima oder verrückte Rache an Gott. Es geht um die Rache der Erde dafür, dass sie uns Menschen zur echten Krebserkrankungen dieser Erde gemacht hat, und darum, wie man die Erde durch besseres Verhalten heilen kann. Meiner Meinung nach reicht es, wenn eine sie vor mir dahinschmelzt. Kurz: Was können wir auf individueller Ebene tun:
Einige Ideen :
Kaufen Sie keine Dinge, die tatsächlich nur als Marketingargument grün getüncht sind. Beziehen Sie sich auf die wahren Kosten von Anfang bis Ende, Kosten für die Gesellschaft und ökologische Kosten inklusive. Keine andere Berechnung macht Sinn, um es in der Realität besser zu machen.
Wir müssen jedem Produkt eine Plakette hinzufügen, die die tatsächlichen ökologischen Kosten anzeigt, einschließlich der Information, wie wir es heutzutage mit Zigaretten und Tabak machen, mit der Information „Es wird dich vielleicht umbringen“.
Wir müssen zusätzliche Steuern erheben, die den tatsächlichen Kosten entsprechen, einschließlich der Kosten für die ökologische Gesellschaft weltweit, und dies zur Preisgestaltung hinzufügen. Vielleicht müssen wir die Steuern anderswo senken, wenn wir es auf diese pädagogische Weise tun
Wir brauchen eine friedliche Welt ohne Wahnsinn wie kalte oder heiße Kriege, um über die Ressourcen zu verfügen, um unser Handeln zu korrigieren. Gegenseitige Abschreckung ist nicht der richtige Weg. Es gibt keine wirkliche Alternative zu Recht und friedlicher Inhaftierung. Wir brauchen keine Diktatoren und Kriminellen in der Führung weltweit. Das ist alles. Dann fahren Sie vorsichtig fort.
- Just-in-time-Produktion und Outsourcing-Produktion müssen sich ändern. Gegenseitige Abhängigkeiten, Alternativen zur Risikominderung und Motoren, die beispielsweise mit Wasserstoffgas oder anderen modernen Techniken arbeiten. Dann ist es möglich, mit der globalen Produktion fortzufahren. Sonst nicht.
- Glauben sie nicht zu sehr an die Worte der Politiker, die Lösungen des guten Willens bevorzugen und nicht gleiche Gesetzesrahmen, die alle Marktteilnehmer zu ökologischer Verantwortung zwingen. Sonst wird nichts passieren, was uns weitere Jahrzehnte bis zu unserem sicheren Ende täuschen würde, wie es vier Jahrzehnte lang gewesen ist inklusive der Verlagerung der Produktion ins dan blühende China, Indien und so weiter.
- Wir sind zu viele auf diesem Planeten mit 8 Milliarden Menschen. Aber in entwickelten Ländern mit studierenden Frauen und freiem Zugang zu Safer-Sex-Kondomen hat sich zumindest das Verhalten der Bevölkerung drastisch geändert. Wir Europäer sterben aus. Wir müssen persönliche Maßnahmen ergreifen für die nächsten Generationen, auch um das soziale und wirtschaftliche System und die Generationenverträge stabil zu halten. Aber anderswo wird es in gleicher Weise funktionieren, wenn es auch eine Modernisierung der Religion und Aufklärung gibt. Ich denke, dass die Entwicklung der Erde der Hauptschlüssel ist, um das explosionsartige Wachstum auf Erden aufzuhalten.
- In Deutschland, meinem Heimatstaat in Europa, ist jeder siebte Arbeiter von der Automobilindustrie abhängig. In Frankreich ist es anders, aber ähnlich. Daher ist es notwendig, neue verantwortungsvolle Techniken für unseren persönlichen Wohlstand und die Lösung unserer globalen Klimaprobleme voranzutreiben.
Essen Sie weniger Fleisch, mehr Eier, Fisch und Geflügel und natürlich Obst und Gemüse. Bevorzugen Sie Quellen in Ihrer Umgebung.
- Kaufen Sie keine schnellen Modeklamotten, die sich an den neuesten Trends orientieren. Die meiste Zeit verkauft Mode nur Waren, indem sie jedes Jahr künstlich einen neuen Trend erzeugt. Kaufen Sie etwas Gutes in Ihrer individuellen Stilrichtung in dauerhafter Qualität und seien Sie damit zufrieden.
-Werfen Sie nicht alles weg und führen Sie es bei Bedarf dem Recycling zu. Reparieren ist die Option. Neu ist kein Argument für Qualität!
Demonstrieren Sie, nutzen Sie Ihr soziales Netzwerk und stimmen Sie ab.
Kurz : Kämpfen Sie nicht mehr für Ihre individuelle Freiheit. Kämpfen Sie gegen die Gründe, die uns dazu zwingen, unsere Freiheiten Schritt für Schritt weniger zu nutzen und sie aus Verantwortung schließlich auf Null zu beschränken.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Oliver Frederic Dieck. O.F.D kurz Oli.
#klimaerwärmung#fridaysforfuture#ofd#eu#news#deutschland#grüne#greenpeace#cop#luisaneubauer#umwelt#oliverfredericdieck#spd#un#unitednations
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Klimaungerechtigkeit
[...] da wir gelernt haben, »unsicher« in der Wissenschaft mit »keine Ahnung« zu übersetzen. Das Gegenteil wäre korrekt.
Es gibt kein brisanteres Beispiel dafür, dass ein Wort in der Wissenschaft eine andere Bedeutung hat als in der Alltagssprache und welche weitreichenden Konsequenzen das nach sich ziehen kann.
Was es zu retten gilt, ist nicht das Klima oder die Menschheit. Es geht schlicht und einfach darum, die Würde und Rechte der Menschen – und zwar aller Menschen – zu retten.
Das wird gerade von jenen nicht verstanden, die argumentieren, das Klima sei auch früher schon mal so warm gewesen und wahlweise die menschengemachte Klimaerwärmung daher kein Problem sei oder die gegenwärtige Klimaerwärmung gar nicht menschengemacht wäre. Insbesondere letzteres, also die Frage nach den Verursachenden, verblasst im Kontext des Zitats zu einem irrelevanten Aspekt eines gesellschaftlich relevanten Problems, das es dringend zu lösen gilt. Die Frage nach den Verursachenden gewinnt jedoch enorm an Bedeutung, wenn es darum geht, eine verantwortliche Rolle bei der Lösung der Gerechtigkeitskrise zu übernehmen und den am stärksten Betroffenen zu helfen.
Der kolonialfossile Klimawandel ist daher im Wesentlichen weder Klimakrise noch Klimakatastrophe [...], sondern eine Gerechtigkeitskrise. Diese Gerechtigkeitskrise durchzieht die Geschichte der Menschheit und findet nicht erst statt, seit der Klimawandel ein Thema ist. In Kombination mit den Auswirkungen des Klimawandels hat diese Gerechtigkeitskrise jedoch eine neue Dringlichkeit und globale Dimension erreicht, die nur mittelbar mit Physik zu tun hat.
Die menschengemachte Klimaveränderung mag zwar ein naturwissenschaftliches Problem sein. Die Herausforderung und damit auch die Krise, die sich daraus ergibt, ist jedoch eine gesellschaftliche.
Dies ist zum einen dem Selbstverständnis der meisten Naturwissenschaftler*innen geschuldet, die sich als »neutral« und damit außerhalb politischer Zusammenhänge sehen – was in meinen Augen eine Illusion ist. Daher klammern viele Forscher*innen eher politisch konnotierte Inhalte wie Schäden und Verluste von vornherein aus ihrer Arbeit aus.
Dieses Zitat kann man direkt mit meinem Post What and how we research in Zusammenhang bringen.
Otto, F. (2023). Klimaungerechtigkeit: Was die Klimakatastrophe mit Kapitalismus, Rassismus und Sexismus zu tun hat. Ullstein.
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Der politische Verdruss ist groß. Neulich beschwerte sich ein Freund er würde die Sprache der Politiker nicht mehr verstehen, als würden sie miauen statt Klartext zu reden. Möglicherweise hätten sie es sich tatsächlich von den Katzen abgeschaut. Denn wie kommunizieren die Katzen mit den Menschen? Die Katzen, wie wir wissen, miauen untereinander kaum. Sie miauen nur ein wenig im Babyalter mit ihren Eltern, danach nicht mehr. Erwachsene Katzen benutzen ihre Körpersprache und Duftmarken, sie kommunizieren mit Gerüchen oder mit Knurren. Miauen tun sie nur mit Menschen, als wäre dieses Miauen eine Fremdsprache und dafür da, mit den Vertretern einer anderen Kultur ins Gespräch zu kommen. Doch Menschen miauen untereinander eigentlich auch nicht oder sehr selten. Für sie ist es ebenfalls eine Fremdsprache, die sie nicht verstehen. Sie fühlen sich von den Katzen selbstverständlich angesprochen und miauen aus Höflichkeit zurück, ohne zu wissen, was genau sie gesagt haben. Damit bringen sie die Katzen in Verlegenheit. Mit einer solchen Reaktion haben die Katzen nicht gerechnet, sie verstehen nicht, was die Menschen ihnen mit ihrem Miauen sagen wollen und miauen natürlich weiter. Das wunderliche ist, dass die Katzen mit dieser Methodik tatsächlich manchmal von Menschen bekommen, was sie wollen . Wir haben es hier mit einer Fremdsprache zu tun, die niemandem gehört und die niemand versteht, weder Katzen noch Menschen. Aber irgendwie scheint es für beide Seiten zu funktionieren und alle kommen damit klar. Im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation haben wir allerdings ein noch gravierenderes Problem: Die Menschen verstehen einander nicht.
Früher waren die Menschen viel weniger informiert, jemand, der auf dem Land lebte, wusste kaum, was im nächsten Dorf geschieht, von irgendeinem Klimawandel ganz zu schweigen. Der Adel wusste vielleicht ein wenig Bescheid, wie es dem anderen Adel im anderen Dorf geht und nur den Königen war es vorbehalten, über das Leben in anderen Königreichen etwas zu wissen und zu beurteilen. Mit der Erfindung des Internets wissen alle alles. Aber die Menschen verstehen es nicht. Wir entwickeln ein Gefühl der Verantwortung für Dinge, die wir nicht verstehen und fühlen uns zuständig für Prozesse, die wir nicht beeinflussen können. Wir wissen alles und können nichts. Klimawandel, Seuche, Krieg, es muss doch sofort etwas unternommen werden! Es gibt in einer solchen Situation zwei gängige Varianten des Handelns: ignorieren oder die Aufgaben weiterleiten, am besten jemanden finden, der etwas kann und ihm sagen, „Mach mir bitte die Klimaerwärmung wieder gut.“ In der Regel ist es das politische Personal, das sich für die Lösungen der unlösbaren Aufgaben anbietet. Nach vier Jahren kann das Personal aber schon in Rente gehen. Tut uns leid, sagt das Personal wir haben alles versucht, mit voller Brust auf die Erde gepustet um feuchte Tücher draufgelegt, es ist nicht kälter geworden. Uns fällt nichts mehr ein. Oder sie fangen an zu miauen, das funktioniert.
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Zukünfte (15): Hat die Hoffnung eine Zukunft?
Kann man angesichts der existenziellen Dimension der Krisen, die der Mensch selbst herbeigeführt hat, der Klimaerwärmung, der Verschmutzung unseres Lebensraums und des Artensterbens, noch hoffen? Oder kann man hoffen wieder lernen?
Es scheint, als sei Hoffnung in aller Munde. Kann man angesichts der existenziellen Dimension der Krisen, die der Mensch selbst herbeigeführt hat, der Klimaerwärmung, der Verschmutzung unseres Lebensraums und des Artensterbens, noch hoffen? Oder müssen wir die Hoffnung fahren lassen? Der Heidelberger Altphilologe Jonas Grethlein hat sich eingehend mit der Geschichte und Gegenwart der Hoffnung…
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Bernhard Kegel: Mit Pflanzen die Welt retten
Was sind Blue Carbon Ökosysteme? Wie können Paludi-Produkte dazu beitragen, Moore zu retten? Was hat China beim Aufforsten falsch gemacht? Welche Ideen brüten Start-ups weltweit aus, um CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen und zu binden? Was ist beispielsweise von Teppichen aus künstlich hergestellten Blättern zu halten, die auf der Hochsee treiben? Der neueste Geniestreich von Bernhard Kegel begeistert mit seiner gekonnten Mischung aus unbekannten Fakten, verständlich aufbereiteten Informationen sowie hochspannenden Visionen. Vor- und Nachteile, Chancen und Hindernisse werden gekonnt gegeneinander abgewogen. Halten die „Grüne Lösungen gegen den Klimawandel“ alle, was sie versprechen? Grün ist die Hoffnung Während die Klimaerwärmung weiter voranschreitet und es die Weltgemeinschaft nicht schafft, ihre CO2-Emissionen in den Griff zu bekommen, tüfteln Wissenschaftler weltweit an abenteuerlichen Ideen, um möglichst viel Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre zu ziehen. Es herrscht Goldgräberstimmung. Firmen wie DirectAirCapture arbeiten mit riesigen Ventilatoren und Luftfiltern, welche das Kohlenstoffdioxid mit Wasser in den Untergrund pumpen. Doch die Erfolge sind bislang überschaubar. Dabei gibt es ein bewährtes System, das in der Lage ist, CO2 zu binden und nebenbei wertvolle Biomasse für Nahrung, Wärme, Baustoffe und Medikamente daraus zu machen. Die Photosynthese! Genauer: Bäume, Moore, Algen, Mangroven, Kleinstlebewesen wie Plankton. Seit Jahrmillionen erfolgreich, doch leider durch den menschengemachten Raubbau an der Natur arg in Mitleidenschaft gezogen. Länder wie China haben bereits angefangen, großflächig aufzuforsten. Auch, um Überschwemmungen und Sandstürmen zu begegnen. Doch gut gedacht ist nicht gut gemacht. Denn leider wurden hauptsächlich Monokulturen aus schnell wachsenden Bäumen gepflanzt, die in China gar nicht ursprünglich beheimatet waren. Das bringt weder der örtlichen Fauna einen Nutzen, noch zeichnen sich diese Wälder durch große Resilienz gegenüber Parasiten, Umweltkatastrophen oder andere Gefahren aus. Nur einer von vier Bäumen überlebt. Moore und Salzwiesen – ein Riesenpotenzial Während die meisten Menschen beim Thema „Grüne Lösungen“ an Wälder denken, ruht das vielleicht größte Potenzial in Meeren und Mooren. Werden Moore ausgetrocknet, ist das doppelt tragisch. Denn so geht ein wirkungsvoller CO2-Binder verloren. In Mooren ist bereits viel fossiles CO2 gebunden, dass dadurch wieder in die Atmosphäre gelangt. Von der Kohlenstoff-Senke zur Kohlenstoff-Quelle – ein Supergau! Nochmals in konkreten Zahlen: Würden wir alle trockenen Moore in Deutschland wieder vernässen, würden wir 40 Millionen Tonnen weniger CO2 ausstoßen – dies entspricht der Hälfte aller Emissionen der deutschen Industrie. Doch was ist mit den Bauern, die ihr Land an die Moore verlieren würden? Eine Lösung könnten die so genannten Paludi-Produkte sein – Erzeugnisse der Moorwirtschaft, die als Baustoff, Verpackungsmaterial und Bio-Heizöl verwendet werden. Wasserbüffel statt Rindern könnte eine weitere Devise lauten. Bernhard Kegel versteht es als großartiger Biologe und nicht minder großartiger Autor ein augenöffnendes „Best-Practice“-Beispiel aufzugreifen, das für manchen Schmunzler sorgt. Die charakteristischsten Produkte Hollands wie Butter und Käse seien nur dadurch entstanden, dass das Hochmoor stark entwässert wurde, dadurch absackte, für die landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar wurde und lediglich als Grasland für Rinder genutzt werden konnte. Dies zeigt, dass sich Verzicht manchmal in großen Gewinn verwandeln kann. Gewusst wie! Komplexe Ökosysteme: alles nicht so einfach! Die Natur ist komplex und divers. Bis heute haben Wissenschaftler die Photosynthese noch nicht vollständig begriffen. Wer glaubt, das ganze Festland mit Wäldern aufforsten zu können, um dem Klimawandel zu begegnen – und gleichzeitig so weiterzumachen wie bisher – irrt. So könnte zum Beispiel in arktischen Zonen der Albedo-Effekt für einen gegenteiligen Effekt sorgen. Wälder sind dunkler als Eisflächen, so dass Eisflächen mehr Sonnenlicht reflektieren statt aufnehmen, was das Klima abkühlt. Zudem benötigen Bäume Jahrzehnte, bis sie die nötige Größe erreicht haben, um spürbare Effekte zu erzielen. Doch die Zeit läuft uns davon … Auch sonst bringt der ökologische Gutachter Bernhard Kegel in diesem starken Buch zahlreiche Beispiele, die mit ungeahnten „Nebenwirkungen“ kämpfen. Ob künstliche Photosynthese oder Ozeandüngung, was sich zunächst gut anhört, kann unter Umständen ganze Ökosysteme zum Kippen bringen. Das Original ist unschlagbar In seinen ebenso hochinteressanten wie (für Tierfreunde) hochemotionalen Büchern „Die Natur der Zukunft“ und „Ausgestorbene Tiere“ spricht sich Bernhard Kegel bereits vehement für den Erhalt bestehender Ökosysteme aus. Denn egal was Wissenschaftler und Visionäre gerade auch tüfteln, an das Original, sprich intakte (Regen-) Wälder, Moore, Salzwiesen, Mangrovenwälder und gesunde Meere, kommt nichts ran. Nicht mal ansatzweise. Zum Vergleich: Mit dem stark gehypten DirectAirCapture Verfahren lassen sich pro Jahr 4000 Tonnen CO2 binden. Bei den Blue Carbon Küstengebieten sprechen wir von 3,4 Gigatonnen jährlich!„Es ist vollkommen absurd, enorme finanzielle Mittel und unendlich viel Arbeit in die Aufforstung von Wäldern, die Wiedervernässung von Mooren und die Wiederherstellung von Seegraswiesen, Tangwäldern und Mangroven zu investieren und gleichzeitig die noch existierenden intakten Reste dieser Ökosysteme an anderer Stelle großflächig zu zerstören. Doch genau das geschieht.“ (S. 220) Anders ausgedrückt: Umweltschutz ist Klimaschutz. Das eine funktioniert nicht ohne das andere. In den Worten des Autors: „Von jemandem Hilfe zu erwarten und ihm gleichzeitig Knüppel zwischen die Beine zu werfen, ist schäbig und alles andere als hilfreich.“ (S. 220) Fazit: So spannend und emotional kann Wissenschaft sein! Bernhard Kegels neuester Roman ist wichtig, richtig, aufrüttelnd und hoffnungsvoll zugleich. Auf die Politik sollten wir allerdings nicht warten. Kegel zeigt, dass die Wirtschaft und lokale Communitys wie die „Mtangawanda Mongroves Restauration-Initiative“ bestehend aus 30 Frauen auf der kenianischen Insel Lamu, Großartiges bewirken. Ohne Millionen für Forschung und Monitoring auszugeben, ohne auf Zuschüsse der Politik zu warten. Und falls Sie als Taucher nach neuen und SINNVOLLEN Herausforderungen suchen: „Bürger-Taucher“ sind bei dem Projekt des GEOMAR Helmholz-Instituts für Ozeanforschung in Kiel immer herzlich Willkommen, um die potentesten Kohlenstoffdioxid-Binder überhaupt – die Seegraswiesen – unter Wasser zu pflanzen. Bernhard Kegel: Mit Pflanzen die Welt retten DuMont, Oktober 2024. 288 Seiten, gebundene Ausgabe, 25,00 Euro. Diese Rezension wurde verfasst von Diana Wieser. Read the full article
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Artenvielfalt schützt Wälder vor Hitze - science.ORF.at
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Saukalt heute in Wien.
Von der Klimaerwärmung spüre ich noch nichts.
Spürt ihr was?
#klimaerwärmung #kälte
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Politischer Zahlenzauber
Manova: »Zahlen spielen in der politischen Debatte meist nur eine Nebenrolle. Außer bei zwei Themen: Corona und Klimaschutz. Da rückten sie unversehens in den Vordergrund und wurden uns bei jeder Gelegenheit um die Ohren gehauen, bewirkten jedoch bei Laien nicht selten ein Gefühl von Überforderung. Zahlen wirken seriös, wissenschaftlich, gar unwiderlegbar. Deshalb sind sie auch ideal dafür geeignet, uns zu manipulieren. Helfen Corona-Schutzmaßnahmen mehr als sie schaden? Und könnte man das Ergebnis solcher Überlegungen auch quantifizieren? Helfen politische Entscheidungen, zum Beispiel Verbote, die Klimaerwärmung zu stoppen? Anders gefragt: Ist diese — in einem größeren Kontext betrachtet — überhaupt so bedrohlich? Wenn wir den oft irreführenden Zahlenspielen des Mainstreams nicht hilflos ausgeliefert sein wollen, brauchen wir selbständig denkende Menschen, die ebenso ein Händchen für Zahlen haben. Der Autor ist ein Profi auf dem Gebiet des mathematischen Modellierens und nimmt einige der gängigen Presseverlautbarungen genauer unter die Lupe. http://dlvr.it/TFrNBh «
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Universität Innsbruck: Seminar Energy Design
13.09.2024
Auch dieses Semester findet an der Universitaet Innsbruck das Seminar Energy Design statt, das von Volker Flamm, Stefan Holst, Daniel Kiehlmann, Markus Krauss unterrichtet wird. Inhaltlich geht es um die Entwicklung und Analyse zukunftsfähiger integraler, d.h. architekturbasierter energetischer Gebäudekonzepte. Also heutige Konzepte im Klima von morgen, versorgt mit der Energie von morgen. Die Arbeiten nutzen die wissenschaftlich prognostizierten Wetterdaten von 2035 und 2060.
Unabhängig von derzeit gängigen Energiestandards werden zukunftsfähige ganzheitliche Lösungsansätze entwickelt – mit hoher räumlicher Qualität, maximaler Energieeffizienz und weiteren Kriterien, u.a. reduziertem Ressourcen- und Materialeinsatz. Wissenschaftliche Klimaprognosen zeigen, die Winter werden kürzer und wärmer. Konzepte gegen sommerliche Überwärmung werden immer wichtiger.Daher beschäftigen sich die Studierendenprojekte auch mit den Auswirkungen der Klimaerwärmung auf städtische Außenräume. Eine Stadt braucht lebenswerte und nutzbare öffentliche Räume – zu allen Jahreszeiten.
In Abstimmung mit der Stadt Innsbruck entwickeln wir hierzu konkrete Vorhaben für Innsbrucker Stadträume, mit dem Ziel einer Umsetzung als Design Build Projekte mit Studierenden in den kommenden Semestern. Im Zentrum der Arbeit steht räumliche und sinnliche Qualität von Architektur: Räume für Menschen.
Mehr Details und bereits erarbeitete Beispiele von “future oriented energy design“ zeigt das Booklet mit Projekten der vergangenen Semester unterhalb der Seminarbeschreibung online auf exparch.at.>
#blog#home#transsolar#klimaengineering#universität innsbruck#Daniel Kiehlmann#markus krauß#stefanholst
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Moderne Technologien in der Luftfahrt haben oft unvorhergesehene Folgen für die Umwelt. Während neue Flugzeugmodelle entwickelt wurden, um die Effizienz zu steigern und Emissionen zu reduzieren, zeigen aktuelle Forschungen, dass diese Innovationen möglicherweise auch negative Auswirkungen auf das Klima haben könnten. Eine Studie des Imperial College London unter der Leitung von Edward Gryspeerdt hat kürzlich umfassende Daten zu Kondensstreifen gesammelt und dabei alarmierende Ergebnisse erzielt. Die Rolle von Kondensstreifen im Klimawandel Kondensstreifen, die durch den Ausstoß von Wasserdampf und anderen Partikeln in großer Höhe entstehen, können einen erheblichen Einfluss auf die Klimawirkung von Flugzeugen haben. Diese weißen Streifen, die oft den Himmel zieren, entstehen in sehr kalter Luft, wo sich Eiskristalle bilden. Die Forschung weist darauf hin, dass diese Kondensstreifen eine länger anhaltende Wärme in der Atmosphäre festhalten können, was zur globalen Erwärmung beiträgt. Effizienzsteigerung versus Umweltbelastung Moderne Verkehrsflugzeuge fliegen in der Regel über 11,6 Kilometer Höhe, was sie aerodynamischer und energieeffizienter macht. Ironischerweise erzeugen gerade diese hochfliegenden Flugzeuge Kondensstreifen mit einer längeren Lebensdauer, obwohl sie weniger schädliche Teilchen ausstoßen. Somit ist der Nutzen in Bezug auf die Kraftstoffeffizienz nicht unbedingt mit einer Reduzierung der Klimaauswirkungen gleichzusetzen. Privatjets und ihre Klimawirkung Die Studie unterstreicht ebenfalls die herausragende Problematik von Geschäftsreiseflugzeugen, die im Durchschnitt sogar noch höher fliegen als reguläre Passagiermaschinen. Diese Flugzeuge verursachen pro Passagier weit höhere Kohlenstoffemissionen und tragen somit zusätzlich zur Klimaerwärmung bei. Laut Gryspeerdt müssen die enorme Umweltbelastung und der herausragende Komfort für die wohlhabenderen Mitglieder der Gesellschaft kritisch hinterfragt werden, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass in vielen ärmeren Ländern extreme Wetterereignisse zunehmen. Maßnahmen zur Reduzierung der Klimaauswirkungen Die Forscher schlagen vor, die Menge an Ruß, die von Flugzeugmotoren während der Verbrennung von Treibstoff ausgestoßen wird, zu senken. Indem der Rußanteil reduziert wird, könnte die Lebensdauer der Kondensstreifen verkürzt werden. Diese einfache Maßnahme könnte effektive Verbesserungen zur Minderung der Klimawirkung der Luftfahrt beitragen. Fazit: Ein Zielkonflikt in der Luftfahrt Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Studie, dass es einen Zielkonflikt in der Luftfahrt gibt: Effiziente Flugzeuge, die dafür entwickelt wurden, die Kohlenstoffemissionen pro Passagierkilometer zu minimieren, produzieren möglicherweise bedeutende klimaauswirkende Kondensstreifen. Diese Erkenntnis stellt die Luftfahrtindustrie vor neue Herausforderungen, die in die Planungs- und Entwicklungsstrategien für die Zukunft integriert werden müssen.
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Der ukrainische Präsident bezeichnete in Davos seinen russischen
Gegner-Kollegen beleidigend als „Tier“, in seiner Rede verglich er Putin
mit einem Krokodil, das nie satt zu kriegen ist. „Er wird weiter gehen,
er wird sich nie zufriedengeben und frisst sich weiter in eure NATO,
eure EU, eure Freiheit und Demokratie“ warnte der ukrainische Präsident
seine europäischen Partner. Inzwischen haben zivile Politiker und
hochrangige Militärs in Europa die Gefahr erkannt.
Kürzlich sagte z.B. der aus dem Amt scheidende Verteidigungsminister
Hollands, sein Land solle sich auf einen Verteidigungskrieg mit Russland
vorbereiten, die fehlende Grenze mit dem potenziellen Angreifer scheint
kein Hindernis zu sein. Der tschechische Generalstabschef erinnerte an
den 5. Artikel des NATO-Vertrags, dass jeder Angriff auf ein NATO-Land
als Angriff auf die gesamte NATO bewertet werde, das hieße aber noch
lange nicht, dass alle Mitgliedsländer automatisch in den Krieg ziehen
würden. „Wir haben lange Zeit gedacht,“ sagte er, „sollten wir in
Schwierigkeiten geraten, wird die NATO kommen und uns helfen. Jetzt
verstehen wir langsam, die NATO, dass sind wir.“
Lange Zeit haben wir gedacht, die Zeit der Kriege seien endlich überwunden. Wir müssten uns neuen Aufgaben stellen, die Natur schützen, die Klimaerwärmung stoppen.
Wir sollten eher Fahrrad als Panzer fahren, die Jugend klebte sich auf
die Autobahnen. Die vergangene Zeit unseres Lebens war friedlich.
Natürlich gab es permanent Kriege auf dem Planeten, doch man konnte diese Kriege als „regionale Konflikte“ abtun, die mit uns, mit unserem Leben nicht direkt etwas zu tun hatten.
Heute schreiben die Experten, die Zeit während der Präsidentschaftswahl in den USA wäre für Putin ein perfekter Zeitpunkt, die EU und die NATO auf die Probe zu stellen. Sollte der eine amerikanische Präsident
abgewählt und der andere noch im Kommen sein, könnte er diese
Übergangsphase für seine Zwecke nutzen. Das Geld und die Waffen dafür
sind vorhanden. Die russische Wirtschaft hat es geschafft, eine Art
Perpetuum mobile des Krieges zu kreieren, eine Maschine aus Geiz und Zorn. Mit dem Verkauf von Öl kann das Land die laufenden Kriegskosten decken und überfällige BürgerInnen entsorgen, solange der Krieg weitergeht
steigen die Ölpreise und mit ihnen die Gesamtkapitalrendite, vom
Übergewinn wird der Krieg finanziert, der zur weiteren Steigerung der
Öl-Preise führt. Ohne eine klare Ansage des Westens in Bezug auf weitere Aggressionen wird diese Kriegsmaschine nicht zum Stoppen zu bringen sein.
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Pro-Pain & Gasoliners@Alternative Stage, Lünen, 12.07.2024
Zum wiederholten Male fand in Lünen das Brunnenfest statt. Dank meines alten Kumpels Dave von Horror Biz/May The Force Be With You gibt es auf dem Parkplatz des Lükaz auch die Alternative Stage. Gratis tummeln sich hier meist alternativere, aber auch rockige Bands. So kamen wir gerade an, als They Promised Me Ponies aus Dortmund auf der Bühne standen. Danach gab's die altbekannten Stadtrocker Gasoliners, die mit Konfettikanone ihr 20-jähiges Bestehen mit Danksagungen an die Fans zelebrierten und amtlich für die New Yorker Pro-Pain eröffneten. Diese waren natürlich souverän uncd zerlegten mit lautem NYHC Lünen. Alles irgendwie neue Jungs um Frontmann Gary, aber machten ihren Job mehr als gut. Am nächsten Tag konnte ich leider wegen einer anderen Veranstaltung nicht erneut, um mir Tony Gorilla anzusehen, aber manche Kollegenbands sind ja auch gefühlt omnipräsent. Aber insgesamt eine tolle Gratisveranstaltung, von der sich das große Dortmund mal wieder eine Scheibe abschneiden könnte. Lustige Fans und Freunde und ein geiler Abend. Wir haben das Ganze übrigens mit einem Besuch im neuen Hirsch-Q im alten Spirit ausklingen lassen. Komisch. Alles ebenerdig und statt dem im Netz angekündigten Gothic gab's Punk. Aber das gewöhnungsbedürftige Bier hat sich nicht geändert und man kann auch wieder gewohnt draußen sitzen, wenn Deutschland trotz Klimaerwärmung auch mal einen echten Sommer hätte...
#rock#live#konzert#show#heavy#ivanov#concert#lünen#alternative#stage#punk#nyhc#pro-pain#gasoliners#they promised me ponies#brunnenfest#horrorbiz#tony gorilla#hirsch-q#may the force be with you#lükaz#gratis
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