#kirmesorgel
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#drei ist zwar eine schöne Zahl, aber wozu sich an Konventionen halten? Ja #wokämenwirhin, #wenndasjedermachenwürde - dafür sind wir #radiounerhörtmarburg! Hier also der 4. Tipp der #jazzzeit aus der Sendung zu Aktuellem aus den #niederlanden heute Abend ab 20 Uhr: Der Gitarrist #bramstadhouders, der hier per #midi eine #kirmesorgel ansteuert. - #rum901 #radiounerhört #radiounerhoert #marburgcity #marburganderlahn #marburg #marburglahn #universitätsstadtmarburg #marburgbiedenkopf #thisismarburg #marburgstadt #marburggermany #jawokämenwirdenndahin #jawokommenwirdadennsonsthin #jawokommenwirdenndahin #jawokommenwirdahin #dutchjazzscene #dutchjazzmusician #dutchjazzmusic #dutchjazz #barrelorgan (hier: Netherlands) https://www.instagram.com/p/BqCOFsPj-hF/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1qbo7q4dz581v
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SIEGFRIED Highlights (Tokio)
Wir haben gedacht, wir kennen die Wagner-Welt schon ganz gut und so schnell macht uns dort niemand was vor. Falsch, schief gewickelt, komplett daneben - in Tokio gab es die ultimative Überraschung! Leider keine positive...
Seit den letzten zwei Spielzeiten hieft die Oper Tokio Wagners RING DES NIBELUNGEN auf die Bühne, eine Götz Friedrich Produktion aus den 70er Jahren der Oper Helsinki. In allen vier Opern waren die großen Stimmen unseres Planeten am Start und werden es in den nächsten Wochen sein. Anfang Juni erblickt SIEGFRIED die Bühne und im Zuge der Vorfreude auf dieses große Opern-Event, riefen die Veranstalter ein SIEGFRIED-Highlight-Konzert aus: einmalig und genau in der Zeit, in der wir in Tokio vor Ort sind. Das mussten wir natürlich hin, ganz gleich, ob dort nun nur japanische Sänger an Bord waren...
Es wurde nicht einer, sondern der obskurste Wagner-Abend aller Zeiten im Playhouse des New National Theatres. Hier gehen immerhin ca. 700 Leute rein, der Saal ist zu 95% ausverkauft. Doch schon als wir das Auditorium betreten, ist irgendwas komisch, nicht so wie sonst: wieso sind im vermeintlichen Orchestergraben nur die Pauken und zwei 'Electronicas' aufgebaut? Was ist hinter dem Vorhang? Scherzhaft sage und ich zu C. noch, dass heute die Musik dann ja wohl vom Band kommt...
Die beiden Paukisten und die Electronica-Spieler gehen an ihre Instrumente, der Dirigent betritt die Fläche, Applaus, noch ist alles wie immer. Dann hebt sich der Vorhang, eine spartanische, eher dilettantische Inszenierung zeigt sich, die Musik erklingt tatsächlich nur aus den beiden Electronicas, was man sich so ein bisschen wie Kirmesorgel vorstellen muss, Bontempi-Wagner! Wir schauen uns an, können uns das Grinsen nicht verkneifen, warten irgendwie auf Guido Krantz und sein 'Verstehen Sie Spass' Spruch. Der kommt natürlich nicht, dafür die Sänger für Mime und Siegfried, es gibt das Ende des ersten Aufzugs, die berühmten Schmiedelieder. Um es kurz zu machen: fremdschämen pur! Keiner der Sänger hat auch nur ansatzweise Format, die Kirmesorgel zerschreddert diese sonst so mächtige und mitreißende Musik, es ist zum Verzweifeln...
C. hat es gut auf den Punkt gebracht, als sie meinte, man könnte Wagner um einiges 'berauben', zum Beispiel der Bilder (also konzertant) oder der Sänger (also symphonisch, wie bei DER RING OHNE WORTE), aber das Orchester wegzulassen? Nicht machbar, muss schief gehen!
Bis zur Pause halten wir aus Gründen der japanischen Höflichkeit durch, müssen noch zwei Szenen des zweiten Aufzugs ertragen, ehe dann für uns Finito ist. Wir können uns kaum vorstellen, dass sich irgendwo in der Welt jemand traut, so einen entzaubernden Klimbim auf die Bühne zu bringen. Aber vielleicht zeigt dieser Hokuspokus auch, wie groß die Sehnsucht der Japaner nach Wagner ist, denn die richtigen Vorstellungen im Tokioer Opernhaus sind wahnsinnig teuer.
Konnichiwa!
C. und Marcus
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