Tumgik
#kiezkneipe
kottianer · 1 year
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Franzis (Zum Franziskaner) in der Dresdnerstr.17 10999 Berlin am Kotti in Kreuzberg im Oktober 2023. Weltoffene Berliner Kiezkneipe, absolute Empfehlung !!!
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handschriftwerk · 5 years
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.. und ein paar Details noch zum Casa Pepe - Schild - - - - #signpainting #lettering #modercalligraphy #type #sign #gold #casa #pepe #plagwitz #kiezkneipe #tetris #rosewood #läddergäng #typography #handmade #didit #instalettering #leipzig #lindenau https://www.instagram.com/p/B1I1d5xiVGz/?igshid=nj9cjsqzwb65
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black-mosquito · 4 years
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Unregierbar werden! 🏴‍☠️ Kommenden Donnerstag soll die selbstverwaltete Kiezkneipe Meuterei in Berlin geräumt werden. Heute Abend gibt es eine Soli Demo von der Meuterei zur Rigaer94... für Donnerstag ist auch schon einiges geplant. Übersicht, Aufrufe, etc: https://leutefuerdiemeute.noblogs.org/demos-und-kundgebungen-vor-und-am-raeumungstermin/
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akkoeln · 5 years
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Liebe alle, ab sofort findet ihr den aktuellen Podcast des Anarchistischen Radios Berlin online: http://aradio.blogsport.de/2019/12/16/libertaerer-podcast-novemberrueckblick-2019/ In der aktuellen Ausgabe haben wir wieder viele lohnende Beiträge und Interviews. Hört rein: * Berlin: Neues zum Syndikat * Die Meuterei geht in die Luft: eine dampfbetriebene Reportage * Gegenöffentlichkeit: 20 Jahre Indymedia * Gastbeitrag von Radio-A Karlsruhe: Staat entzieht DemoZ Gemeinnützigkeit * Wo herrscht Anarchie Länge: 60 Minuten All unsere monatlichen Podcasts auf einem Blick findet ihr übrigens hier: http://aradio.blogsport.de/libertaerer-podcast/. Den letzten Monatsrückblick zum Monat Oktober hier: http://aradio.blogsport.de/2019/11/15/libertaerer-podcast-oktoberrueckblick-2019/. Andere Beiträge, die wir zuletzt veröffentlicht haben, findet ihr hier: * Ein Interview zum Kampf der indigenen Munduruku um ihr Überleben im Amazonas: http://aradio.blogsport.de/2019/11/29/brasilien-2019-1-der-kampf-der-indigenen-munduruku-um-ihr-ueberleben-im-amazonas/ * Ein Beitrag zum einjährigen Fortbestand der Gelbwestenbewegung in Frankreich am Beispiel von Toulouse: http://aradio.blogsport.de/2019/11/22/ein-jahr-gelbwestenbewegung-in-frankreich-am-beispiel-von-toulouse/ * Eindrücke vom sozialen Aufstand in Chile: http://aradio.blogsport.de/2019/10/20/zur-situation-in-chile-deesen/ * Ein Interview zu den Hintergründen des Konflikts um den Hambacher Wald: http://aradio.blogsport.de/2019/09/19/der-konflikt-um-den-hambacher-wald-oekologischer-wirtschaftlicher-und-politischer-hintergrund/ * Zwei Audios zum Kampf der Kiezkneipe Syndikat gegen ihre Verdrängung: http://aradio.blogsport.de/2018/11/20/syndikat-eine-kiezkneipe-kaempft-gegen-die-verdraengung-hintergrundaudios/ Viel Spaß! Euer A-Radio Berlin ps.: Ihr findet uns jetzt übrigens auch bei Twitter, wo ihr uns fleißig folgen könnt :-) (@aradio_berlin) ps2.: Für unsere internationale Arbeit suchen wir weiterhin Menschen, die für (ehrenamtliche) Transkriptionen in den Sprachen Englisch, Deutsch und Spanisch oder für Übersetzungen zwischen diesen Sprachen zur Verfügung stehen. Meldet euch bitte unter aradio-berlin(at)riseup(punkt)net.
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DEL_F64.0 will play at WTF-Truck - Fuckparade 2019, 31/8 Berlin (+ Zara Paz Speech)
https://de-de.facebook.com/events/2335636283422253/
https://www.electronicbeats.net/fuckparade-berlin/
Go Fund me (Wtf Wagon):
https://www.gofundme.com/f/trashncore
youtube
Die Fuckparade – das ist der Protest gegen eine Berliner Stadtpolitik, die Verdrängung von gewachsenen (Sub-)Kulturen zugunsten von Gewinnstreben und Prestigedenken nach sich zieht.Wir tanzen heute auf der Straße, weil unsere Clubs, unsere alternative Musik- und Subkultur vernichtet wird. Finanzielle Interessen stellen sich über die gewachsenen Strukturen vor Ort. Immobilienspekulation – hemmungslos und unethisch.
Das bedeutet, dass innerstädtische Kulturaktivitäten, Spielstätten und Kristallisationspunkte verdrängt werden. Und noch mehr gesichtslose Hotel- und Bürokomplexe, die häufig leer stehen.Entlang der Route könnt Ihr Euch anschauen, was das im Einzelfall bedeutet:
Syndikat: Ende Legende? Nach 33 Jahren soll die Kiezkneipe verschwinden. Das ist nicht hinnehmbar. Der Kampf des Kollektivs äußert sich zur Zeit durch Verweigerung der Schlüsselübergabe und Weitermachen!
Der Eigentümer hat den Betreiber*innen Ende 2018 gekündigt. Auf Gesprächsangebote seitens des Kollektivs gab es keine Rückmeldung.Friedel54: Im Sommer 2017 ist der Kiezladen geräumt wurden. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Polizei mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst Stimmung gegen Demonstrant*innen inszeniert. Der weithin bekannte Türknauf, der niemals Strom führte, wurde noch Stunden, ja Tage nach dieser Erkenntnis als „Lebensgefahr für unsere Kollegen“ dargestellt. Räumungen und Lügen – mehr ist von Politik und Polizei nicht zu erwarten.
Meuterei: Ende Mai 2019 verweigerte das Kneipenkollektiv die Aushändigung ihrer Schlüssel an den Eigentümer Nenadic. Trotz Interesse des Kollektives, die Räumlichkeiten zu kaufen, waren die zuletzt angebotenen 650.000 Euro für die unsanierte Gewerbenutzfläche inakzeptabel. Die Meuterei bleibt ein Ort des Austausches – ob mit oder ohne gültigem Mietvertrag! Das Kollektiv reiht sich solidarisch und entschlossen in den Kampf gegen Verdrängung ein. Es wird keine Beute mit der Meute geben!
RAW Gelände: 2015 hat die Kurth-Gruppe mehr als zwei Drittel des RAW-Geländes gekauft. Es ist abzusehen, dass der offene und lebendige Charakter des RAW nach und nach verschwinden wird. Selbst der Erhalt des Soziokulturellen L ist nicht gesichert. Die L-förmige Fläche beheimatet soziale Projekte, Bars, das Cassiopeia, den Kletterturm und die Skaterhalle. Die meisten Mietverträge laufen Ende 2019 aus. Die Mieter*innen können so weder planen noch nachhaltig investieren.
Liebig34: Ende 2018 ist der Pachtvertrag mit dem Immobilienspekulanten Padovicz, dem in Berlin mehr als 2.000 Objekte gehören, ausgelaufen. Jegliche Form von Kommunikation verlief ergebnislos. Auch der Bezirk und die Politik stellen sich einer Räumung nicht in den Weg. Im juristischen Schwebezustand bleiben der Liebig34 voraussichtlich noch ein paar Monate und dann wird das nächste emanzipatorische Projekt am Dorfplatz verschwinden. Eine weitere gewinnbringende Immobilie für den Spekulanten oder ein Schutzraum gegen die Zumutungen des Patriarchats und des Kapitalismus für die Bewohner*innen? Wir wissen auf welcher Seite wir stehen!
Mainzer Straße: Sag niemals nie – Die Räumung der Mainzer Straße im November 1990 verbunden mit einem der massivsten Polizeieinsätze, den die Stadt jemals gesehen hat, zeigte mehr als deutlich, wessen Interessen vom Senat vertreten werden. Daran hat sich bis heute und auch unter der neuen rot-rot-grünen Koalition nichts geändert. Warum denn auch? Schließlich war ja auch damals ein rot-grünes Bündnis im Amt.
Rummelsburger Bucht: Und schon wieder Padovicz. Auch hier mischt der Investor kräftig mit. Streletzki, Padovicz, Coral World Berlin, Investa Development und HOWOGE. Allen wollen etwas abhaben von den lukrativen Flächen mit Zugang zum Wasser und zum Bahnhof Ostkreuz. Ein feuchter Traum eines jeden Spekulanten – die Stadt als Beute.
Der von der Lichtenberger BVV durchgewunkene Bebauungsplan bedeutet nun Zwangsräumungen, Bau von Luxuswohnungen und überflüssigem Erlebnisaquarium („Coral World“). Das Ganze zum Schluss noch als sozialverträgliche Umstrukturierung zu verkaufen, indem einige Wohnungen preisgebunden sind, ist mehr als geschmacklos.Begleitend zu dieser Politik der Verwertung um jeden Preis kommen Verdrängungsprozesse von sozial schwachen Bevölkerungsgruppen durch eine Politik der Wohneigentumsförderung, die gleich auch noch die ohnehin zusammengeschrumpfte Anzahl an alternativen Wohn- und Lebensentwürfen eliminiert.
Heute sind es keine besetzten Häuser, sondern Wohnprojekte mit legalem Mieterstatus, die den Kapitalmaximierungsinteressen zahlreicher Eigentümer im Wege sind. Durch falsche bzw. fadenscheinige Begründung der Eigentümer wird massiver Polizeieinsatz und die Verwendung horrender Summen aus Steuermitteln gerechtfertigt – mit dem Ergebnis, dass die so entmieteten Wohnungen wieder leer und ungenutzt auf die versprochenen Investitionen warten. Die Demonstration solidarisiert sich mit den von Verdrängung und Entmietung betroffenen bzw. bedrohten Haus- und Wohnprojekten. Sie fordert die Unterstützung pluralistischer Lebensentwürfe durch Politik und Behörden, eine lebendige Durchmischung der Kieze in Lebensform, Einkommensverhältnissen und sozialen Millieus. Sie fordert außerdem ein Umdenken in der Wohnungspolitik, die derzeit nicht zuletzt durch die Maxime einer Steigerung der Wohneigentumsquote auf eine ausnahmslose Verdrängung sozial schwacher Bevölkerungsschichten und alternativer Wohnformen aus der Innenstadt hinaus läuft.
Darum demonstrieren wir!
• Gegen die Kommerzialisierung des Techno • Gegen die Schließung von Clubs, Bars und Kiezläden • Gegen den Ausverkauf der Stadt • Gegen NazisRassistisches und sexistisches Gehabe vor, während oder nach der Fuckparade ist inakzeptabel.
Nazis, Fachos, Hooligans, Populisten, religiöse Fundamentalisten und rechte Politikspinner sind auf der Fuckparade nicht willkommen.
Passt auf Euch auf und sprecht bei Vorfällen andere um Euch herum oder die Wagenmacher*innen an. Antifa bleibt Handarbeit!
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zweischritte · 3 years
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Sommerveranstaltungen
Kiez, Gazometer, Community Lab
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Lesungen, Open-Air-Kino, Diskussionen
★  in Anwesenheit von Filmteam oder Autoren.
– Berlin – Open Air-Aufführung von MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt mit Wem gehört der Laskerkiez? und Wir Bleiben Alle Fhain  |  19. Juni 2021 ★
– Berlin – Moderation des Kiezgesprächs Mieter*innenschutz statt Verdrängung! mit MdA Katrin Schmidberger,  Baustadtrat Florian Schmidt und BVV-Fraktionssprecher der Grünen Julian Schwarze  |  24. Juni 2021 ★
– Berlin – Solidaritäts-Aufführung mit der geräumten Kiezkneipe Syndikat von MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt auf der Weisestraße  |  7. Juli 2021 ★
– Berlin – Buchvorstellung Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten im Kiezladen Allee 154  |  14. Juli 2021 ★
– Münster – Buchvorstellung Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten open air am Gazometer  |  15. Juli 2021 ★
– Münster – Open-Air-Aufführung von MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt am Gazometer  |  16. Juli 2021 ★
– Berlin –  Filmveranstaltung für Kiezkultur mit MIETREBELLEN mit der Initiative Raumer bleibt!  |  11. August 2021 ★
– Münster –  Buchvorstellung Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten beim kongress A  |  14. August 2021 ★
– Köln/Web – Online-Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU und Diskussion mit Kölner Initiativen  |  2. September 2021
– Bonn – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU beim Recht auf Stadt Forum  |  3. – 5. September 2021 ★
– Berlin – Wohnungspolitische Diskussion zusammen mit der SPD Dahlem und Deutsche Wohnen und Co. enteignen, zudem Aufführung von Push! im Zehlendorfer Bali-Kino  |  8. September 2021 ★
– Berlin –  Aufführung von MIETREBELLEN in der Siedlung am Steinberg mit der Mieterpartei  |  9. September 2021 ★
– München – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU beim OpenQ-Festival  |  13. September 2021
– Düsseldorf – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU mit dem Kabawil Community Lab  |  16. September 2021 ★
– Münster –  Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU beim Parking Day  |  17. September 2021
– Berlin – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU im Zehlendorfer Bali-Kino mit der SPD Dahlem  |  21. September 2021 ★
– Berlin – Open-Air-Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU mit Kiezkultur erhalten, Raumer bleibt! auf dem Helmholtzplatz  |  22. September 2021 ★
– Berlin –  Stadtpolitischer Ratschlag ‘Wie weiter mit der Berliner Mieter*innenbewegung?’  |  24. + 25. September 2021 ★
– Mannheim –  Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU mit Mannheims Ort für Architektur in der Paul-Gerhardt-Kirche  |  25. September 2021
foto|mc Chor gegen Verdrängung einer Pizzeria in der Görlitzer Straße in Berlin-Kreuzberg.
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handschriftwerk · 5 years
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Ein seltsames Schild für eine „seltsame“ Kneipe im seltsamen Kiez .. ab Freitag wird es hängen 😊. - - - - #signpainting #lettering #modercalligraphy #type #sign #gold #casa #pepe #plagwitz #kiezkneipe #tetris #rosewood #läddergäng #typography #handmade #didit #instalettering (hier: Leipzig-Plagwitz, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/B1Iz7hTiKU-/?igshid=1ep849eywhwg7
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cafe-tschuesch · 4 years
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+++ open from 4 pm 🌩 #AllCurrysAreBeautifull +++ wir #kochenvorwut weil die berliner rot-rot-grüne Regierung unsere Kiezkneipe - Das #SYNDIKAT - heute hat räumen lassen 👎..mit 700 #cops & übertrieben viel Gewalt 🤬 @polizeiberlin ihr wart mal wieder abscheulich! 👉Obwohl wir zugleich traurig & wütend sind haben wir heute geöffnet! #ohnemampfkeinkampf✊ In diesem Sinne - #rausausderdefensive - 🖤💜🖤💜🖤 #tschüsch uP your #revolution 💜🖤💜🖤💜 #syndibleibt #tagx #rebellfood #syndikatbleibt #acab #neukölln #schillerkiez #gentrificationsucks #fckpearsglobal #1312 #heiß #struggleberlin #syndikatberlin #b0708 (hier: Syndikat) https://www.instagram.com/p/CDlkHmRoA6A/?igshid=z8r6hlz66mtd
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thecanadiandotnews · 4 years
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Police arrest dozens of people when Kiezkneipe is cleared - The Canadian News - Panorama
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zpomnicore · 5 years
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Die Fuckparade – das ist der Protest gegen eine Berliner Stadtpolitik, die Verdrängung von gewachsenen (Sub-)Kulturen zugunsten von Gewinnstreben und Prestigedenken nach sich zieht. Wir tanzen heute auf der Straße, weil unsere Clubs, unsere alternative Musik- und Subkultur vernichtet wird. Finanzielle Interessen stellen sich über die gewachsenen Strukturen vor Ort. Immobilienspekulation – hemmungslos und unethisch. Das bedeutet, dass innerstädtische Kulturaktivitäten, Spielstätten und Kristallisationspunkte verdrängt werden. Und noch mehr gesichtslose Hotel- und Bürokomplexe, die häufig leer stehen. Entlang der Route könnt Ihr Euch anschauen, was das im Einzelfall bedeutet: Syndikat: Ende Legende? Nach 33 Jahren soll die Kiezkneipe verschwinden. Das ist nicht hinnehmbar. Der Kampf des Kollektivs äußert sich zur Zeit durch Verweigerung der Schlüsselübergabe und Weitermachen! Der Eigentümer hat den Betreiber*innen Ende 2018 gekündigt. Auf Gesprächsangebote seitens des Kollektivs gab es keine Rückmeldung. Friedel54: Im Sommer 2017 ist der Kiezladen geräumt wurden. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Polizei mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst Stimmung gegen Demonstrant*innen inszeniert. Der weithin bekannte Türknauf, der niemals Strom führte, wurde noch Stunden, ja Tage nach dieser Erkenntnis als „Lebensgefahr für unsere Kollegen“ dargestellt. Räumungen und Lügen – mehr ist von Politik und Polizei nicht zu erwarten. Meuterei:  Ende Mai 2019 verweigerte das Kneipenkollektiv die Aushändigung ihrer Schlüssel an den Eigentümer Nenadic. Trotz Interesse des Kollektives, die Räumlichkeiten zu kaufen, waren die zuletzt angebotenen 650.000 Euro für die unsanierte Gewerbenutzfläche inakzeptabel. Die Meuterei bleibt ein Ort des Austausches - ob mit oder ohne gültigem Mietvertrag! Das Kollektiv reiht sich solidarisch und entschlossen in den Kampf gegen Verdrängung ein. Es wird keine Beute mit der Meute geben!
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RAW Gelände: 2015 hat die Kurth-Gruppe mehr als zwei Drittel des RAW-Geländes gekauft. Es ist abzusehen, dass der offene und lebendige Charakter des RAW nach und nach verschwinden wird. Selbst der Erhalt des Soziokulturellen L ist nicht gesichert. Die L-förmige Fläche beheimatet soziale Projekte, Bars, das Cassiopeia, den Kletterturm und die Skaterhalle. Die meisten Mietverträge laufen Ende 2019 aus. Die Mieter*innen können so weder planen noch nachhaltig investieren. Liebig34: Ende 2018 ist der Pachtvertrag mit dem Immobilienspekulanten Padovicz, dem in Berlin mehr als 2.000 Objekte gehören, ausgelaufen. Jegliche Form von Kommunikation verlief ergebnislos. Auch der Bezirk und die Politik stellen sich einer Räumung nicht in den Weg. Im juristischen Schwebezustand bleiben der Liebig34 voraussichtlich noch ein paar Monate und dann wird das nächste emanzipatorische Projekt am Dorfplatz verschwinden. Eine weitere gewinnbringende Immobilie für den Spekulanten oder ein Schutzraum gegen die Zumutungen des Patriarchats und des Kapitalismus für die Bewohner*innen? Wir wissen auf welcher Seite wir stehen! Mainzer Straße: Sag niemals nie – Die Räumung der Mainzer Straße im November 1990 verbunden mit einem der massivsten Polizeieinsätze, den die Stadt jemals gesehen hat, zeigte mehr als deutlich, wessen Interessen vom Senat vertreten werden. Daran hat sich bis heute und auch unter der neuen rot-rot-grünen Koalition nichts geändert. Warum denn auch? Schließlich war ja auch damals ein rot-grünes Bündnis im Amt. Rummelsburger Bucht: Und schon wieder Padovicz. Auch hier mischt der Investor kräftig mit. Streletzki, Padovicz, Coral World Berlin, Investa Development und HOWOGE. Allen wollen etwas abhaben von den lukrativen Flächen mit Zugang zum Wasser und zum Bahnhof Ostkreuz. Ein feuchter Traum eines jeden Spekulanten – die Stadt als Beute. Der von der Lichtenberger BVV durchgewunkene Bebauungsplan bedeutet nun Zwangsräumungen, Bau von Luxuswohnungen und überflüssigem Erlebnisaquarium („Coral World“). Das Ganze zum Schluss noch als sozialverträgliche Umstrukturierung zu verkaufen, indem einige Wohnungen preisgebunden sind, ist mehr als geschmacklos. Begleitend zu dieser Politik der Verwertung um jeden Preis kommen Verdrängungsprozesse von sozial schwachen Bevölkerungsgruppen durch eine Politik der Wohneigentumsförderung, die gleich auch noch die ohnehin zusammengeschrumpfte Anzahl an alternativen Wohn- und Lebensentwürfen eliminiert. Heute sind es keine besetzten Häuser, sondern Wohnprojekte mit legalem Mieterstatus, die den Kapitalmaximierungsinteressen zahlreicher Eigentümer im Wege sind. Durch falsche bzw. fadenscheinige Begründung der Eigentümer wird massiver Polizeieinsatz und die Verwendung horrender Summen aus Steuermitteln gerechtfertigt – mit dem Ergebnis, dass die so entmieteten Wohnungen wieder leer und ungenutzt auf die versprochenen Investitionen warten. Die Demonstration solidarisiert sich mit den von Verdrängung und Entmietung betroffenen bzw. bedrohten Haus- und Wohnprojekten. Sie fordert die Unterstützung pluralistischer Lebensentwürfe durch Politik und Behörden, eine lebendige Durchmischung der Kieze in Lebensform, Einkommensverhältnissen und sozialen Millieus. Sie fordert außerdem ein Umdenken in der Wohnungspolitik, die derzeit nicht zuletzt durch die Maxime einer Steigerung der Wohneigentumsquote auf eine ausnahmslose Verdrängung sozial schwacher Bevölkerungsschichten und alternativer Wohnformen aus der Innenstadt hinaus läuft. Darum demonstrieren wir! • Gegen die Kommerzialisierung des Techno • Gegen die Schließung von Clubs, Bars und Kiezläden • Gegen den Ausverkauf der Stadt • Gegen Nazis Rassistisches und sexistisches Gehabe vor, während oder nach der Fuckparade ist inakzeptabel. Nazis, Fachos, Hooligans, Populisten, religiöse Fundamentalisten und rechte Politikspinner sind auf der Fuckparade nicht willkommen. Passt auf Euch auf und sprecht bei Vorfällen andere um Euch herum oder die Wagenmacher*innen an. Antifa bleibt Handarbeit!
https://www.facebook.com/events/hermannstra%C3%9Fe-208-12049-berlin-deutschland/fuckparade-2019-nazifrei-und-krach-dabei/2335636283422253/
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beiankunftauskunft · 7 years
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23. Freiheit vs Parole
23. Freiheit vs Parole
Annabell und ich sind große Streetart-Fans. Ob Schablonen, Klebekollagen, abenteuerlich platzierte und geschmackvolle Bomben - selbst virtuose Tags schaffen es regelmäßig, uns bei Spaziergängen zu begeistern. Dadurch wird das, was man öffentlichen Raum nennt: also die Aussenränder des Privaten, die Mauer gewordene Grenze zwischen Drinnen und Draussen, zwischen Ich und Wir, lebendig. Die geometrische Form, die ein Bauherr einst seinen Nachbarn steinern vor die Nase setzte und mit deren Erscheinungsbild er uns seine Version der Sicht auf die Dinge oktroyieren wollte, blieb nichts weiter als ein Vorschlag. Ein abgelehnter Vorschlag, wenn man den Prozess der Fassadenumgestaltung intensiver betrachtet. Hier finden sich nämlich nicht nur Tags, die Reviere wie Hundepisse markieren, sondern auch zahlreiche künstlerische Einlassungen, die als Beleg für die Lebendigkeit des öffentlichen Raumes zwischen traditioneller Kiezkneipe, neueröffnetem Hipsterrestaurant, Sprachenschule, Katzenpension, Kiezkiosk, Blumenladen, Trödelhändlerin und Tischtennisplatte gelten. Genau hier, an der Rückseite des backsteinigen Stromverteilerhäuschens am Platz mit den beiden Tischtennisplatten, befindet sich mein aktuelles Lieblingsobjekt und ich frage mich, wie lange es wohl dauert, bis Reisebusse Kunsttouristen ankarren werden, die dieses ikonische Stückchen Strassenkunst eigenäugig bewundern wollen. Oder bis es geklaut wird. Gagaistisch kollidieren darin Welten: Traditionelles biedermeierisches Kunstgewerbe in Gestalt eines typischen, von Blitzeblank-Glas beschützten Küchenbildes mit Anleihen allegorischer Religiösität, trifft auf post-moderne Collageformen, die die ursprüngliche Lesart so intelligent transformieren, dass sie heute fast lächerlich erscheint. Herausgezerrt aus der Küche, quasi den Innereien des Privaten und anschließend verpflanzt in den von der Gemeinschaft belebten öffentlichen Raum: Solche neuen Bedeutungs- und Auskunftsebenen kann nur Streetart erschließen. Zumindest lokale Bekanntheit erlangten die Beiträge eines weiteren unbekannten "Künstlers" - Annabell und ich nennen ihn einfach den Antifa-Siggi (Möglicherweise handelt es sich hier um “Skeeter”). Man muss kein Graphologe sein, um seine spezielle und wiederkehrende Handschrift an den Fassaden zu identifizieren. "Alles muss kaputt sein" schreit es da in roten Lettern. Oder "Der Kiez bleibt dreckig" und "Deutschland Du Opfer" und "Yuppis verpisst Euch!" und "Hippster klatschen!". Eines Morgens plärrte es von der frisch geweißten Wand des Edeka-Marktes "Freiheit für alle politischen Gefangenen". Keine 24 Stunden später übermalte ein Witzbold einige Buchstaben und es entstand "Freiheit für alle     tische      ". Noch einen Tag darauf las man dort schließlich "            alle       tische    fangen  " Dem Witzbold gelang hier etwas Bedeutendes: Er entlarvte die Propaganda mittels Sprachwitz. Er stellte der Parole die Freiheit entgegen. Inzwischen kleben Antifa-Siggi und eine Gruppe namens Jugend Widerstand nicht sonderlich kreative Flugblätter. Schon die Überschrift ist irgendwie sächsisch und tönt im Pegida-Duktus: "Neukölln wehrt sich" Das klingt verdächtig nach Heidenau, Freital und Meissen. Die Argumentation folgt der von Versicherungsvertretern und AfD-Politikern: Erst wird ein Horrorszenario beschrieben, danach das Gegenmittel angeboten. Hier wird beispielsweise angeprangert, dass Dönerläden schließen mussten, damit Galerien einziehen konnten. Dumm nur, dass in unserem Kiez kein einziger Dönerladen von einer Galerie ersetzt wurde. Alternative Fakten also. Unbestritten ist, dass sich der Jugenwiderstand eines ernstzunehmenden Themas annimmt. Doch wie kann man gegen Gentrifizierung und Ungleichheit mobilisieren wollen, wenn man mit Fake News, Gewaltaufrufen und Ausgrenzung argumentiert? Es korrumpieren die Mittel den Zweck. Aus der Utopie des Mitteinanders soll eine Dystopie des Gegeneinanders entstehen. Praktisch ist das nämlich das Gegenteil von Streetart und der darin transportierten Freiheit des öffentlichen Raumes. Annabell wollte in Anbetracht der dröhnenden Parolen von mir wissen, ob ich mich nach meinem Lottogewinn in diesem Kiez noch sicher fühle. Bisherige Sicherheitsrisiken gingen für mich von Autorasern, Fußwegradlern und Drogendealern aus. Dass der Antifa-Siggi mit seinen dumpfen Parolen zur Bedrohung werden könnte, schloss ich intuitiv aus. Vielleicht bin ich da zu blauäugig gewesen.
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antikorg · 4 years
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Berlin: appel à manifester le 1er août à Neukölln
Berlin: appel à manifester le 1er août à Neukölln
[ad_1] 2020-07-28 21:42:12 Source
La nouvelle phase des expulsions a commencé. Non pas, comme prévu, avec l’expulsion annoncée du Kiezkneipe (bar de quartier) Syndikat, mais avec une attaque des flics. Une attaque qui a été masquée comme une descente de police, avec le projet de la transformer en une expulsion de parties de notre maison. Elle a été coordonnée avec des figures dégoûtantes…
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akkoeln · 5 years
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Liebe alle, ab sofort findet ihr den aktuellen Podcast des Anarchistischen Radios Berlin online: http://aradio.blogsport.de/2019/09/12/libertaerer-podcast-augustrueckblick-2019/ In der aktuellen Ausgabe haben wir wieder viele lohnende Beiträge und Interviews. Hört rein: * News aus aller Welt * Rojava: Einblicke in das Bildungssystem des demokratischen Konföderalismus * Hambacher Wald: ökologischer, wirtschaftlicher und politischer Hintergrund * Esels Alptraum: Jodeln mal anders * Wo herrscht Anarchie * Linktipp zu Datensicherheit Länge: 60 Minuten All unsere monatlichen Podcasts auf einem Blick findet ihr übrigens hier: http://aradio.blogsport.de/libertaerer-podcast/. Den letzten Monatsrückblick zum Monat Juli hier: http://aradio.blogsport.de/2019/08/12/libertaerer-podcast-julirueckblick-2019/. Andere Beiträge, die wir zuletzt veröffentlicht haben, findet ihr hier: * Zwei Audios zum Kampf der Kiezkneipe Syndikat gegen ihre Verdrängung: http://aradio.blogsport.de/2018/11/20/syndikat-eine-kiezkneipe-kaempft-gegen-die-verdraengung-hintergrundaudios/ * Ein Mobi-Interview zu den Whatthefuck-Protesten gegen den Fundi-Marsch in Berlin am 22.9.: http://aradio.blogsport.de/2018/09/19/what-the-fuck-2018-mobi-und-planung-zu-den-anti-fundi-protesten-in-berlin/ * Ein Interview mit dem Kollektiv "Friedel54 im Exil" zum Thema Wohnen und Eigentum: http://aradio.blogsport.de/2018/05/20/wohnen-und-eigentum-interview-mit-friedel54-im-exil/ * Die Dokumentation eines Vortrags zu den Anti-Antifa-Aktivitäten und -Methoden der "Neuen Rechten": http://aradio.blogsport.de/2018/04/24/audiodokumentation-die-anti-antifa-der-neuen-rechten/ * Die Dokumentation der zweiten überwachungskritischen Veranstaltungsreihe zum Thema "Die 1000 Augen der Jobcenter": http://aradio.blogsport.de/2018/03/14/dokumentation-der-zweiten-ueberwachungskritischen-veranstaltungsreihe-zum-thema-die-1000-augen-der-jobcenter-2017/ Viel Spaß! Euer A-Radio Berlin ps.: Ihr findet uns jetzt übrigens auch bei Twitter, wo ihr uns fleißig folgen könnt :-) (@aradio_berlin) ps2.: Für unsere internationale Arbeit suchen wir weiterhin Menschen, die für (ehrenamtliche) Transkriptionen in den Sprachen Englisch, Deutsch und Spanisch oder für Übersetzungen zwischen diesen Sprachen zur Verfügung stehen. Meldet euch bitte unter aradio-berlin(at)riseup(punkt)net.
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potsdam-stadt · 6 years
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theclubmap · 7 years
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MY CLUBS IN BERLIN: BESTE UWE | Schillingstr. 31, 10179 Berlin | Hier ist besodners viel Downtempo angesagt. Sonntags legt man Teppiche aus und serviert den Gästen Tee - ganz im Wohnzimmerfeeling! Preis liegt so zwischen 5-10 Euro, je nach Veranstaltung. Feiern im Beate Uwe fühlt sich so an, als ob du in deiner Kiezkneipe gerade inmitten einer Geburtagsparty gelandet bist. Das Beate Uwe ist ein kleiner Club und Warm up Ort für Party Nächte für alte und neue Freunde. Zuletzt war hier eine vietnamesische Karaokebar. Das ganze Wochenende ist für elektronische Musik reserviert, nur bei speziellen Veranstaltungen schweift man auch mal in Richtung HipHop o.ä. ab. #clubsberlin #berlinscene #party #berlin #berlinstagram #berlinguide #dance #music #deejay #techno #house #kosmonautclub #kosmonautberlin (picture is property of the club) 
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thecanadiandotnews · 4 years
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Kiezkneipe evacuation: arrests during protests in Berlin
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