#kein Verschulden
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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“Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior. I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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Ey sag mir alles über Lenz was du weißt
ich wünschte fr ich könnte
lenz ist in livland aufgewachsen, was damals preußisch war. sein vater war pfarrer (perfekte voraussetzung für psychisch kranke kinder) und lenz war tatsächlich auch sehr lange strenger pietist. er hat schon sehr früh angefangen gedichte zu schreiben und zu veröffentlichen (mit 15 !!), hat dann aber erstmal zusammen mit seinem bruder ein theologiestudium in königsberg angefangen, wie sein vater es wollte.
meistens wird über lenz' studium nur gesagt, dass er vorlesungen bei kant gehört hat, was aber nach neueren erkenntnissen nur daran liegt, dass kant der bekannteste name ist. wie viel lenz bei ihm gehört hat wissen wir nicht. er war ja kein philosophie- sondern theologiestudent und war anscheinend sogar bei theologievorlesungen nicht oft zu sehen (weil er oft geschwänzt hat). das studium hat er abgebrochen, aber in erster linie nicht, weil er irgendwie zu wenig dafür gemacht hat (schwänzen war jetzt nicht so das problem), sondern, weil die finanzielle situation für livländische studierende super schlecht war. fürs studium mussten sie sich meistens stark verschulden (auch wenn sie wie in lenz' fall ein stipendium hatten) und konnten in der heimat später auch nicht mit gut bezahlten stellen rechnen. außerdem wollte lenz sich seinem schriftstellertum widmen und bisschen hashtag freiheit schnuppern, weswegen er dann mit zwei kleists als deren reisebegleiter basically mitgegangen ist. von der allgemeinen bevölkerung aber auch von der wissenschaft selbst wurde oder wird sogar immernoch behauptet, dass lenz' vater dann komplett den kontakt zu ihm abgebrochen hat, was so nicht wirklich stimmt. es gibt zwar (unseres wissens nach) keine herzlichen typischen vater-sohn briefe, aber er hat lenz gelegentlich noch was die finanzen anging ausgeholfen und oh boy hatte lenz es nötig.
als kleist-reisebegleiter (kleisebegleiter) hatte er auf jeden fall zu tun aber wirklich gehalt hat er nicht bekommen. immerhin ein dach überm kopf und essen etc.
die kleists sind nach straßburg, weil sie im französischen militär anfangen wollten und in straßburg hat lenz sehr viele sehr wichtige (vor allem für sein weiteres leben wichtige) menschen kennengelernt. hauptsächlich waren das philosophen und theologen und andere schriftsteller. für lenz weiteres leben waren da besonders herder, goethe und lavater wichtig. goethe ist für lenz zum literaturvorbild wenn nicht sogar literatur-gott geworden. friederike brion, in die goethe verliebt war, hat lenz dann auch aufgesucht und generell bleibt das aufsuchen von frauen aus goethes leben ein motiv bei lenz
[hier setz ich mal meine eigene interpretation an, weil die populäre meinung irgendwo dazwischen schwankt zu denken, dass lenz niemanden bekommen hätte außer leute die von goethe vorgewärmt und fallen gelassen wurden oder dass lenz irgendwie krankhaft war was frauen anging aber: in my opinion war er halt einfach absolut in goethe verschossen und wenn er goethe schon nicht haben kann dann ist das nächstbeste halt jemand mit dem goethe mal zu tun hatte und ich würde auch noch einen schritt weitergehen und sagen, dass lenz nicht mal wirklich was von den frauen wollte, außer alles was sie von goethe hatten und wusste. zum beispiel hat er bei brion versucht an die briefe zu kommen, die goethe ihr geschickt hatte, und meinte dass er die briefe von seiner hand unbedingt sehen muss sonst bringt er sich um. slay. sie hat sie ihm nicht gezeigt und das dorf hat ihn verjagt. lenz beziehung zu menschen um goethe beziehungsweise zur sache mit den briefen könnte aber einen eigenen post haben. fragt mich ruhig danach dann mach ich den. der langen rede kurzer sinn lenz ist sehr sehr sehr sehr gay für goethe. das ist wichtig für den plot]
goethe und gang sind irgendwann abgereist und auch lenz ist mit den kleists weitergezogen, hat die dienste bei ihnen aber niedergelegt und ist als schriftsteller und hofmeister durch die lande gezogen etc. in diese zeit fällt auch der beef mit wieland, auf den ich bei einer anderen frage noch eingehen werde. kurzgefasst: wieland war lenz zu langweilig und alt und generell ein schlechter autor weil wieland halt aufklärer war und lenz stürmer und dränger ihr wisst ja wie das ist. der beef hat öffentlich erst angefangen, als goethe auf lenz zuspruch die satire "götter helden wieland" auf wielands "alceste" veröffentlich hat und wieland sie in seiner zeitung komplett zerstört hat, worauf lenz goethe verteidigt hat und wieland gegen ihn gegangen ist und lenz sich verteidigt hat usw usf. (bitte fragt mich auch zu dem ganzen streit er ist so funny)
lenz ist goethe dann nach weimar gefolgt und hat da anfangs auch gut gelebt und wurde von allen suoer verhätschelt und die meisten haben ihn sehr gemocht. er hat aus geldern der staatskasse gelebt und davon unter anderem innerhalb zweier monate 61 bier getrunken (was seine familie post mortem durch die lustigsten geschichten versucht hat zu verheimlichen). in weimar hat sich lenz auch mehr oder weniger mit wieland versöhnt. irgendwann ist ihm die hofgesellschaft aber auf den sack gegangen weil er so revoluzzerisch war und die flaschheit am hof und den unwillen politische änderungen zu machen gar nicht abkonnte. deswegen ist er dann aus weimar raus nach berka (quasi über nacht und hat goethe dabei einen hut und strümpfe dagelassen ? gay). in berka hat er sehr zurückgezogen und von der gesellschaft entfernt gelebt, worüber sich alle lustig gemacht haben, aber für ihn war es eine sehr gute und auch literarisch produktive zeit - er hat da die meisten seiner werke geschrieben. es haben sich aber wahrscheinlich hier schon die anfänge seiner (vermutlichen) schizophrenie gezeigt.
nicht mal ein jahr nachdem er nach weimar gekommen ist, wurde er (vor allem auf wunsch goethes) aus weimar verwiesen. wir wissen actually nicht warum, goethe schreibt von "lenzens eseley" die wohl auf einem ball passiert ist, aber man weiß nicht was das war (ich hab aber ganz viele fanfictions dazu). lenz dachte wahrscheinlich erst dass das ein witz war und ist nicht gegangen, wurde dann aber nochmal aufgefordert das land zu verlassen, hat panisch bei ganz vielen leuten (zum beispiel herder und wieland) gefragt, ob sie etwas dagegen tun können oder die frist wenigstens ein bisschen nach hinten schieben können, musste dann aber trotzdem fliehen.
ab da ist er vor allem umhergereist, vor allem in der schweiz und im elsass, und war bei ganz vielen seiner freunde (zum beispiel lavater und der familie schlosser aka goethes schwester und ihr mann) bis er dann seinen ersten großen schizophrenie-ausbruch hatte (also wie gesagt bei leuten aus der geschichte lässt sich nur schwer sagen, was für eine psychische krankheit sie hatten, aber bei lenz ist man sich relativ sicher). viele der 'wahnsinnigen' dinge die er gemacht hat sind religiös angehaucht, zum beispiel, dass er der festen überzeugung war zu sündigen und sich deswegen oft selbst getauft hat oder als zeichen der buße asche im gesicht aufgetragen hat (was echte religiöse praxen sind). er wurde dann zu pfarrer oberlin ins elsasss geschickt, damit er dort geheilt wird (das ist der teil, der in georg büchners lenz beschrieben wird btw. nüchners bestes buch und er hat es eigentlich komplett aus oberlins tagebuch entnommen). es ist nicht besser geworden, stattdessen ist lenz so ein bisschen eine gefahr für sich und andere geworden, deswegene wurde er zurück nach strassburg und von da aus zu paar seiner bekannten gebracht, bis ihn im endeffekt sein bruder abgeholt hat, um ihn zurück in die heimat zu bringen.
auf der fahrt wurde lenz gefesselt und geknebelt weil das damals richtig coole zeiten waren für leute die bisschen kaputt im kopf waren. naja er ist auf jeden fall angekommen, hat seinen vater um vergebung angefleht, dieser war jetzt nicht so voller liebe, aber wir haben viele briefe, anhand derer wir sehen können, dass er sich stark bemüht hat, lenz eine stelle als lehrer oder professor oder was noch so in die richtung geht zu verschaffen, was aber alles nicht funktioniert hat, weil lenz erstens kein studium hatte, zweitens von allen als geistig krank abgestempelt wurde. außerdem war er ihnen ein zu verträumter dichter.
lenz ist dann nach moskau und hat dort weiter schriften verfasst und vor allem übersetzt, ist aber nie wirklich erfolgreich damit geworden. er war auch bei den illuminaten, die dann zum ende hin vom russischen staat wegen ihrer politischen und freiheitsgesinnten aktivitäten stark verfolgt wurden. wie lenz genau gestorben ist wissen wir nicht, aber es musste in der nacht passiert sein, weil er früh morgens tod auf einer straße gefunden wurde. er hat kein grab
ja das wars jetzt erstmal so in kürze bitte fragt mich weiter
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Wie geht es mir? Wie ging’s mir? Puh, eine schwierige Frage. Denn die Antwort darauf variiert stündlich, nein minütlich. In der einen Sekunde ist alles in Ordnung, in der anderen drückt es mir aus dem Nichts Tränen in die Augen, die ich nicht unterdrücken kann.
Der gestrige Tag war eine ziemliche Herausforderung. Das Wissen, dass ich gerade auch auf dieser Reise sein könnte hat mich innerlich aufgefressen. Ich wusste nicht wohin mit meinen Gedanken, hab alle 30 min Stories & Tumblr gecheckt, um zumindest indirekt auf irgendeine Art und Weise dabei sein zu können. Und das schlimmste dabei, es ist mein eigenes Verschulden, ich hab selbst hab mich dafür entschieden diese tolle Zeit zu verpassen & glaub mir, das tut mir s o unglaublich weh und auch jetzt beim Schreiben ringe ich wieder mit mir selbst um meine Tränen zu unterdrücken.
Ich habe selten bzw. noch nie von jemanden so viel Liebe und Unterstützung, so viel Halt und so viel Sicherheit erfahren wie von dir. Ich hab’s dir schon 100te Male gesagt und ich sag’s dir noch einmal, weil du es mir am Freitag auf ein weiteres Mal gezeigt hast. Auf ein weiteres Mal hast du mir gezeigt was ein Mensch für einen geben kann.
Und ich idiot versteh einfach nicht wieso mein Körper, mein Herz, das einfach nicht so sehen kann wie ich es doch tue.
Ich hab jede einzelne Geste zu schätzen gewusst, jedes Mal Handy anstecken, damit ich genug Akku habe wenn ich fahre, jedes Mal Frühstück vorbereiten, damit ich mich in Ruhe fertig machen kann, jedes Mal mitmachen bei meinen Ideen. Du bist so ein unglaublich zuvorkommender Mensch Matthias und ich hätte mit wirklich nichts nichts mehr gewunschen als genauso für dich zu empfinden und dir das Gefühl zu geben, stark und selbstbewusst neben mir sein zu können.
Aus diesem Grund, zurückkommenden zu deiner Frage, ob mir das Gespräch etwas gebracht hat. Ich befürchte nein. Ich hab einmal mehr aufgezeigt bekommen was wir nicht gemeinsam erreichen und erleben könnten und was wir aus unserem Leben machen würden. Und das macht mich fertig. Weil ich es will, ich will mein Leben frei leben und nicht auf das nächste Jahr warten, um dann vielleicht etwas davon erleben zu können, ich will Fehler machen, um daraus lernen und darüber lachen zu können, ich will riskant sein, um die Chancen zu erhöhen umso höher daraufhin fliegen zu können. Und ich weiß, dass du dabei stets an meiner Seite stehen und mich auffangen würdest.
Ich weiss, dass es so, wie es gerade wieder ist, nicht weitergehen kann. Das ist für niemanden fair. Ich weiß nur einfach nicht, was ich machen soll und muss, um Klarheit zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach Hilfe, objektiver Hilfe und ich hab keine Ahnung, ob es mir tatsächlich helfen wird. Ich möchte es allen recht machen, aber ich weiß das wird nicht funktionieren. Ich bin in einem ewigen Strudel zwischen Kopf und Herz gefangen. Ich weiß nicht ob ich keine Entscheidung treffen will oder tatsächlich nicht kann. Ich hab das Gefühl meine Gefühle zu verlieren, was die ganze Situation nicht einfacher macht. Also ja, mein Kopf dreht sich, mein Magen überschlägt sich. Ich wäre so unglaublich gerne gerade in Amerika und würde so unglaublich gerne die Zeit genießen denn ich glaube das würden wir wirklich. Ich bin ein Vollidiot.
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an meinen besten Freund
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Seit dem du in meinem Leben bist, geht es mir besser. Ich wusste immer, egal wann, egal was. Ich kann auf dich zählen. Ich will das mit dir niemals verlieren, ich habe echt große Angst davor. Du bist der beste, liebevollste, wundervollste, lustig aufgedrehteste Mensch den ich kennenlernen durfte. Die Situation zwischen uns im Moment, macht mir ziemlich zu schaffen. Ich glaube dir auch. Ich hoffe so sehr das wir uns endlich richtig aussprechen können und eine Lösung, für alles finden. Ehrlich gesagt habe ich angst dir das alles zu schicken und weiß nicht ob ich es direkt oder überhaupt machen werde. Ich habe Angst, dass ich damit nur alles schlimmer machen werde. Das will ich mir gar nicht vorstellen müssen. Ich hoffe dir geht es genauso (bitte nicht falsch verstehen, ist einfach mein Gedankengang 😓). Du bist das beste was mir passieren konnte, ich hoffe das ist dir bewusst. Ich weiß, das ich es oft vielleicht nicht so rüber bringe - das tut mir sehr leid und das mache ich nicht mit Absicht. Es tut mir leid, das ich nicht immer für dich da sein kann. Es tut mir leid, das ich sehr oft nicht so gut zu dir bin, wie du zu mir. Weißt du, du und deine Familie, ihr seid alles was ich je in meinem Leben gesucht habe und ich war - Nein! Ich bin sooo verdammt glücklich euch alle kennengelernt haben zu dürfen. Ich bin so verdammt dankbar, das du mich in deine Familie aufgenommen hast. Das bedeutet mir so viel. Ich sage es viel zu selten aber ich danke dir für alles Lenny. Ich danke dir für alles und so viel mehr. Ich kann mich immer bei dir fallen lassen, ich hoffe du bei mir auch. Ich weiß egal was ist, ich kann auf dich zählen und du auf mich. Du hast mir gezeigt, wie es ist eine richtige Familie zu haben. Das was ich mein Leben lang gesucht habe. Fuck Mann ich halte diese Situation zwischen uns nicht aus. Es tut weh. Ich will absolut nicht egoistisch klingen oder sein. Wirklich. Deswegen struggle ich, ob und wann ich dir das alles schicke. Vor allem weil wir grade mitten in der Woche und 02 Uhr Nachts haben 😅 aber egal. Was ich meine Lenny ist, ich habe echt Angst das das alles zerbricht. Ich will dich! vor allem nicht verlieren. Du bedeutest mir soo fucking viel und ich kann einfach nicht zulassen das es zerbricht - weil ehrlich gesagt habe ich im Moment echt Angst davor. Ich habe Angst, das du keine lust mehr auf mich hast oder mich nicht mehr erträgst und am ende gehst. Ich will das mit uns nicht kaputt machen - ich will nicht wieder etwas kaputt machen und verlieren, was mir so viel bedeutet. Du hast mein Leben wieder Lebenswert gemacht. Selbst wenn es mir mal nicht gut ging, ging es mir besser als vorher. Weil ich wusste du bist da. Egal ob wir von einander gehört haben oder nicht. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben, ansatzweise so viel zu geben wie du, ich weiß es ist mir nicht immer gelungen - ich weiß es ist keine Entschuldigung aber ich hatte es wirklich nicht leicht im leben, ich weiß vieles habe ich mir auch selbst zu verschulden. Weil ich dumm und naiv war. Aber das alles hat mich echt kaputt gemacht und raubt mir bis heute, noch sehr viel kraft. Wie gesagt, es soll absolut keine Entschuldigung sein, das ich nicht immer 100% geben konnte. Ich will nur dass du weißt, ich bin bereit zu kämpfen, dir zu zuhören, für dich da zu sein und dir das zu geben was du brauchst. Weil genau das ist das, was du verdienst. Ich hoffe nur ich verkacke mit dem ganzen nicht noch mehr, als eh schon. Ich weiß ich wiederhole mich aber ich danke dir für alles und ich will das zwischen uns niemals verlieren. ❤️. ————————————-
Soll ich es ihm schicken? Und riskieren, das danach alles kaputt ist? Hab noch ein Video zusammengeschnitten 😅
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Sein Goldstandard in Zuverlässigkeit
Ich stöbere mal wieder in alten Folgen herum (vorrangig zur allgemeinen Frustbewältigung). Der schöne Nebeneffekt dabei ist, es wird einem wieder klar, was man initial mal so faszinierend an dem Gefüge und der Dynamik unter den Figuren fand. Und dann geht es down the rabbit hole und man gleicht das mit den derzeitigen Filmen ab. Das kann gut ausgehen, muss es aber nicht. Hier war es eher durchmischt.
Ich habe leider gerade nicht die Muße meine gesamte gedankliche Analyse aufzuschreiben. Aber mir blieb vor allem eine Szene dabei hängen, die zumindest ich ziemlich underrated behandelt habe bisher.
Ich fand es einfach schön, wie selbstverständlich Boerne in “Ruhe sanft” Alberich die Fortsetzung seines so wichtigen Vortrags überlässt. Kein Zweifel. Sie macht das. Sie kennt das Ding ja in und auswendig. Absolutes Vertrauen, dass sie das kann und ihn bzw. das Institut hervorragend vertreten wird.
Krasser Kontrast zu vielen neueren Filmen, in denen er ihr regelmäßig die Kompetenz für die einfachesten Aufgaben abspricht. Und damit rutscht “Limbus” nochmal tiefer in meiner Gunst. Mich hat diese Anfangsszene immer gestört. Wie Boerne Thiel quasi auslacht für den Einfall, dass Frau Haller die Rechtsmedizin kommissarisch leiten könne. Klar, man könnte sagen typischer Boerne-Spruch auf ihre Kosten. Aber ihr Blick zeigt dort mal deutlich. Ok, der saß. Da war nichts mehr spaßig oder liebevoll neckisch dran.
Sanfter läuft es da schon in “Des Teufels langer Atem” ab. Aber auch da ist es einfach nicht mehr witzig. Dennoch fielen mir zeitgleich, und das gehört hier mit dazu, viele Gegenbeispiele ein. In “Mord ist die beste Medizin” und “Schwanensee” ist es gar keine Frage, Alberich macht die Vertretung - selbstständig & eigenverantwortlich. Klar, auch da hakt er nach. Aber es ist eher ein “Ich weiß Sie schaffen das. Aber wir lieben diesen Job nun mal beide so und machen ihn immer zusammen. Ich will nur sicher gehen, dass Sie alles haben, was Sie brauchen.” Zumindest ist mehr Bemühen um Augenhöhe dabei. Alberich kontert ja dort auch sehr viel konsequenter.
Natürlich gibt es noch viele andere solcher Beispiele, auch in aktuelleren Filmen. In früheren Filmen fragt er sie durchaus sehr oft ernsthaft nach ihrer Expertise und bedient sich dieser nicht nur, um seine eigene Brillanz darzustellen. So zumindest kam mir das vor in dieser groben Durchsicht. Man erinnere sich nur daran, wie sie ihn während des Fernsehinterviews beruhigen muss oder dass er frei raus sagt, dass er ohne sie den Laden dicht machen könne.
Mir fehlt das einfach. Diese Augenhöhe. Irgendwie ist sie schon an ziemlich vielen Stellen verschwunden. Zumindest für mich. Aber das ist wirklich nur mein ganz persönlicher Eindruck, dem gern widersprochen werden darf. Und natürlich entwickeln sich die Figuren trotz der permanenten Gegenewart ja doch irgendwie bei 20 Jahren schon weiter. Nur vielleicht hier nicht so ganz in die Richtung, die ich favorisieren würde.
Folgen wie “Rhythm & Love” und “Des Teufels langer Atem” helfen da nur bedingt. Denn es bleibt der bittere Beigeschmack, dass er sich nur daran erinnert, wie abhängig er von ihr ist, wenn der Karren so richtig tief im Dreck steckt, ob nun durch sein Verschulden oder andere sei mal dahingestellt.
Was will ich also mit diesem viel zu langen Post überhaupt? Eigentlich will ich nur sagen, dass ich mir einfach ein bisschen mehr Augenhöhe zurückwünsche und das nicht mal nur in Bezug auf Alberich. Es wäre einfach schön, wenn sich die klassischen Boerne-Sprüche nicht so oft nur darin erschöpfen würden, wie brillant er ist und wie viel Kompetenz doch dem Rest der Welt fehlt.
Ich weiß, ich erzähle da nichts Neues. Diese Klage gibt es schon länger im Fandom. Aber sie fiel mir eben bei diesem Rewatch wieder sehr stark auf und sicher könnte man viel dagegen vorbringen, wenn Boerne z.B. mal weich wird und sich dem Wert seiner Mitmenschen bewusst wird. Ich hätte solche Momente eben nur mal gern ohne den Kontext, dass es ihm grottenschlecht geht oder er irgendetwas will.
Er könnte Alberich also ruhig öfter als seinen Goldstandard in Zuverlässigkeit bezeichnen, ohne dass er total gestresst von seinem eigenen Versagen ist. Oder auch mal Thiels Wert wieder mehr herausheben. (Was er sicher getan hat in MagicMom, aber ein Film macht noch keinen Sommer.) Vielleicht macht mir dann der Canon auch irgendwann wieder Spaß. Wer weiß. Ich liebe es z.B. sehr, wie er über Thiel in “Satisfaktion”spricht. Aber auch das eben ein Film älteren Datums. Q.E.D.
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Gibt es Themen über die wir keine Fragen stellen sollten? Man möchte ja z.B. auch nichts unwissentlich triggern.
Einige wollen Anonym bleiben, andere nicht an ihre Kink Limits stoßen. Und wieder andere wollen einfach nur nicht über gewisse Dinge schreiben.
Cheers _🕔
Lieb dass du fragst
Generell bin ich sehr offen und man kann mit mir über quasi jedes Thema reden - was teilweise auch meinem Job zu verschulden ist haha
Aber tatsächlich mag ich es nicht und werde auch nicht darauf antworten, wenn man mich nach meinen expliziten Kinks fragt oder so Sachen wie BH Größe oder what ever.. ich meine wenn man sich einen Überblick darüber verschaffen möchte, auf was ich stehe, dann reicht es ja schon sich einfach mal paar Minuten lang meinen Blog anzuschauen oder man muss mich halt abschleppen hahah Spaß aber ja irgendwie triggert mich das total weil viele davon ausgehen nur weil ich so einen sexuellen Blog hab, dass ich direkt das neue porno Sternchen bin - das ist halt aber so garnicht der Fall. Ich bin extrem schüchtern was sowas angeht - genau aus dem Grund hab ich diesen Blog um das rauszulassen für das ich sonst zu schüchtern bin.
Ansonsten freue ich mich über jede Frage egal welcher Natur 🖤
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Bei der Anfechtung einer Erbausschlagung wegen Irrtums ist für die Ausschlagung ein kausaler Irrtum über eine verkehrswesentliche Eigenschaft des Nachlasses erforderlich, §§ 1954, 119 Abs. 2 BGB. Ein solcher Irrtum kann angenommen werden bei falscher Vorstellung hinsichtlich der Zusammensetzung des Nachlasses, des Bestandes an Aktiva und Passiva. Die Überschuldung des Nachlasses ist aber keine verkehrswesentliche Eigenschaft und kann lediglich bei der Kausalitätsprüfung berücksichtigt werden.
Irrtum ist eine innere Tatsache. Ein entsprechender Irrtum iSv. § 119 Abs. 2 BGB liegt nicht vor, wenn die Ausschlagung unabhängig von Grund und Höhe der Erbschaft bewusst auf der Grundlage ungenauer zeitferner Informationen erfolgt. Der Erklärende muss hinreichende Anstrengungen unternommen haben, um Erkenntnisse über Fakten zu erlangen, die ihm als gesicherte Entscheidungsgrundlage dienen können. Im Rahmen der Irrtumsfeststellung ist auch ein Verschulden des Erklärenden nicht zu berücksichtigen.
OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.07.2024 - 21 W 146/23 -
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Wenn alles sich ändert aus der Willkür der Menschen heraus,dann Blicke ich auf die Natur und bestaune ihre Standfestigkeit auf ihren Weg.
Veränderungen sind ein wichtiger Bestandteil im Leben. Die Gabe sich neuen unbekannten Situationen anzupassen und damit in Symbiose zu leben. Anpassung und abwiegung der Relation zur bestehenden Gegebenheiten. Ein Natur geschaffenes Verhalten in den Genen der Menschen um sich seiner gegebenen Umwelt effektiv anzupassen.
Ich betrachte Menschen und sehe oft die Veränderungen auf ihren Weg. Oft ist es erst nur eine oberflächliche Optische Anpassung aber der Weg, dass Ziel bleibt der selbe. Danach folgt die Sekundäre Anpassung des Verhalten, der Aussagen, der Meinung. Des eigentlichen Weges und Ziel kommen ins wanken. Letztendlich ist die Primäre Transformation vollendet. Alles hat sich geändert, der Weg, dass Ziel, die Einstellung zu sich selbst......
Die Mensch wird zu einem fremden in seiner eigenen erschaffenen Welt. Kontakte brechen ab, Wege trennen sich, Freunde werden zu Fremde.
Mit dem Wissen der Veränderung auf seinen Weg sind ausschleichende Prozesse ein natürlicher Werdegang der Natur, schlagartige Veränderungen bewirken negative verhaltensmuster und kritische selbst Zweifel. Ein verlaufender Übergang vom altem zum neuen ist wichtig und oft schon mit Lügen verbunden. "Das neue ist jetzt wichtiger und alles alte lass ich zurück, denn es muss vorwärts gehen".
Das Verständnis das alles alte und möge es noch so Schmerzhaft und verletzend gewesen sein, dich zu dem gemacht haben was du in der Gegenwart bist ist eine Erkenntnis. Zu verstehen das Veränderungen notwendig sind um weiter zu kommen ist eine Symbiose zwischen altem Wissen und neuen Herausforderungen.
Doch davon entfernt sich der Mensch zunehmend, denn Ziele sind keine Natürlichen Wege, sondern die zwangsveränderungen seines Wesens.
Diese Fledermaus fiel aus ihrem Übernachtungsquatier durch mein verschulden. Sie hat gedroht, denn ich war in diesem Moment ihr Feind. Sie ist der Suggerierte Krankheitsüberträger der Menschen und man sollte sie nicht anfassen. Als ich sie hoch nahm auf meine Hand und sicher gehen wollte das sie sich nicht bei dem Sturz auf das Metallgitter verletzt hat, hat sie Zähne gezeigt und mir gezeigt, dass sie Angst hat. Wie ich vorsichtig ihre Flügel und Körper auf Verletzungen untersucht habe und sie dabei sanft gestreichelt habe, beruhigte sie sich schlagartig. Als ich sie wieder in ihr Schlafquatier vorsichtig zurück setzen wollte, wollte sie nicht mehr dorthin, sondern hat sich meine Hand als neuen Schlafplatz ausgesucht. Sie krabbelte auf meine Finger, ließ sich kopfüber fallen und verschränkte ihre Flügel vor ihrem Gesicht um zu schlafen.
Sie zeigte mir in diesem Moment eine große Lektion. Ich war viel größer und Stärker als sie. Ich war eine Gefahr am Anfang, doch merkte sie schnell, dass keine Gefahr von mir ausgeht. Sie hat mir vertraut und mir ihre Schwäche gegeben aus dem Vertrauen heraus, dass ich sie besser schützen kann in ihrer Phase wo sie am leichtesten anzugreifen ist. Sie hat ihren alten Weg als Nutztier nicht verlassen, sondern sich auf etwas neues eingelassen was Sicherheit schafft und dennoch sie selbst bleibt als ganzes Wesen was sie wirklich ist. Das ist der Unterschied zwischen den Menschen und der Natur, der Mensch ist gesteuert, die Natur passt sich an, verliert aber ihre eigenen Werte und Ziele nicht aus den Augen und weiß wer ihr gut tat.
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Jakub
Jakub hatte bereits vermutet, dass sie die Frau kannte. Vielleicht war es ihr erschrockener Blick gewesen, als sie die beiden im Wald vorgefunden hatte oder eine bloße Vorahnung, die durch seine Instinkte getrieben wurde. Aus Scham musste er den Blick abwenden. Jakub war sich sicher, dass er für den Tod der Frau verantwortlich war. Unter der Dusche war er sämtliche Möglichkeiten durchgegangen, woher das ganze Blut kam. Vielleicht hatte er auch nur ein Tier angefallen und dieses zum Abendessen verspeist und war gar nicht für den Tod der Frau verantwortlich. Gewissensbisse plagten ihn. Er hatte sich geschworen niemals einen Menschen zu töten und niemals an Vollmond frei herumzulaufen. Und doch war genau das heute passiert, weil er zu übermütig wurde und die Wut auf seinen Fluch so viel größer als die Stimme der Vernunft war. Jakub hätte es besser wissen müssen. Er lebte schon einige Jahre mit dem Fluch und auch wenn er dem Wolf noch nie so nah gekommen war, hätte er einen anderen Zeitpunkt für seinen Plan finden sollen. Verkopft wie er normalerweise war, hätte er es besser wissen müssen. Stattdessen musste er sich nun mit dem Gedanken abfinden eventuell jemanden umgebracht zu haben – ob er wollte oder nicht. Dass er sich an letzte Nacht jemals zurückerinnern würde, war ausgeschlossen. Er konnte sich an keine Nacht erinnern, ganz gleich wie oft er versuchte den Fluch zu schwächen und die Kontrolle zu behalten, sobald Vollmond nahte.
Mit einem bedrückenden Gefühl entschied Jakub sich dazu zu schweigen. Was sollte er auch großartig sagen? Hey, tut mir leid, dass ich deine Nachbarin umgebracht habe? Ich wollte sie gar nicht fressen, aber ich konnte nicht aufhören? Oh, und hey, ich bin übrigens ein Monster, ein Werwolf, um genau zu sein! Nein mit Sicherheit nicht. Seine Gedanken verflüchtigten sich, genauso wie der bittere Zug um seine Mundwinkel, als sie sich vorstellte und ein halbes Lächeln auf ihrem Gesicht aufblitzte. Eben so wie er hatte sie rote Ränder um ihre Augen, dunkle Schatten unterhalb dieser und sie wirkte mindestens genauso erschöpft, wie Jakub selbst. So vieles war heute schiefgelaufen. So vieles hätte verhindert werden können, wenn Jakub nicht so kopflos an diese Sache herangegangen wäre. Doch von reiner Spekulation kam er nicht weiter. Seine Chance war zumindest für den heutigen Tag vertan und er musste sich eine Ausrede überlegen, um aus der Situation zu kommen. Abermals meldete sich das schlechte Gewissen. Er war schuld daran, dass sie ihren Job aufs Spiel setzte. Schuldete er ihr nicht zumindest ein paar ehrliche Antworten? Sie schien keinerlei Ahnung von übernatürlichen Wesen zu haben oder aber sie konnte es schlichtweg gut überspielen. Auch jetzt schwieg Jakub, während er einen weiteren Schluck des Tees nahm. Müdigkeit legte sich wie ein Schleier über ihn und zwang ihn dazu mühsam ein Gähnen zu unterdrücken. Die Heimreise würde sich lang und schwierig gestalten. Sein Auto stand irgendwo in der Stadt geparkt vor einem Supermarkt, den er hatte eigentlich aufsuchen wollen, um sich Kaffee zu holen, um die nötige Energie zu tanken, die er für die Heimreise benötigte. Stattdessen saß er hier in einem fremden Haus.
Überrascht zog er eine Augenbraue in die Stirn, als sie ihm anbot das Gästezimmer in Anspruch zu nehmen. Damit hatte Jakub nicht gerechnet. Hatte sie ihm nicht schon genug geholfen, indem sie ihm aus dem Wald schaffte und ihm Kleidung bereitlegte? Er wusste nicht, ob das nicht schon an ein Helfersyndrom grenzte. Nichtsdestotrotz musste er sich eingestehen, dass er schlichtweg zu müde war, um noch geradeaus gehen zu können – ganz zu schweigen davon, dass er nicht mehr in der Lage war ein Auto zu fahren, ohne noch mehr Tote zu verschulden. In einem Zug leerte er die Tasse, bevor er sie vorsichtig auf die Theke zurückstellte und ihr noch immer schweigend folgte. War das alles eine Form von Taktik? Ihn hier zu behalten, bis man herausfand, wer oder was für den Tod der Frau verantwortlich war, nur um ihn dann an die Polizei auszuliefern? Auch wenn sein Bauchgefühl ihm sagte, dass sie das nicht aus Eigennutz machte, konnte er nicht verhindern, dass sein Kopf etwas anderes sagte. „Gute Nacht“, murmelte er nur, schloss die Tür hinter sich. Im Halbdunkeln versuchte er sich in dem Zimmer zu orientieren. Es war nicht groß, aber gemütlich eingerichtet. Ein großes Bett stand an der Kopfseite des Zimmers, umsäumt von zwei Nachttischen. Unter dem Fenster stand eine kleine Kommode, auf welcher ebenfalls eine kleine Lampe platziert worden war. So sehr er sich auch nach etwas Licht sehnte, entschied er sich dagegen. Wer wusste, ob nicht jemand sah, dass das Licht im Gästezimmer angeknipst worden war und misstrauisch wurde. Jakub kannte solche kleinen Städte. Nachbarn tratschten, waren ungemein neugierig und zogen viel zu schnell ihre Schlussfolgerungen aus irgendwelchen gesehenen oder auch nicht gesehenen Dingen. Er war in einem kleinen Dorf aufgewachsen, nur zwei Stunden von Prag, der Hauptstadt Tschechiens, entfernt. Als er sich damals dazu entschied in die USA auszuwandern hatte er sich nicht ausmalen können, dass er nur wenige Jahre später in so einer Situation endete.
Vorsichtig ließ er sich auf dem Bett nieder. Er war gerade dabei das Shirt über den Kopf zu zerren, um zumindest für ein paar wenige Stunden Schlaf zu finden, als er in seiner Bewegung erstarrte. Jemand näherte sich der Haustür mit raschen Schritten. Nur den Bruchteil einer Sekunde später klingelte und klopfte es an der Tür. Sein Herz raste, er konnte den Herzschlag deutlich in den eigenen Ohren hören und spürte, wie das Adrenalin in einem erneuten Zug durch seine Adern schoss. Sogleich erhob er sich wieder, um die Tür für einen Spalt zu öffnen. Sein eigener panischer Blick begegnete dem von Rome. Es schien, als wüsste sie nicht, wer sich vor der Tür befand, weswegen er schlussfolgerte, dass sie niemanden erwartete. Angesichts ihrer Kleidung hätte er sich das denken können. Sie war inzwischen in ihren Schlafsachen gekleidet und dem Geruch nach zu urteilen ebenfalls geduscht. Auf ihren stummen Befehl verschanzte er sich wieder in dem Gästezimmer, blieb allerdings an der Tür stehen. Sobald er hörte, dass es der Postbote war, fiel ein Teil der Anspannung von ihm ab. Es war absurd, doch er musste Tränen der Erleichterung zurückkämpfen. Jakub wollte das alles hier nicht. Nichts davon. Tote, Blut, Verderben, Eingeweide, Mord, … er wollte sich nicht mit solchen Dingen beschäftigen und doch sah so seine Realität aus. Er hatte früh feststellen müssen, dass es nichts brachte in Selbstmitleid zu baden, weswegen er die Tränen zurückkämpfte und für einen Augenblick das Gesicht in seinen Händen vergrub. Das zögerliche Klopfen an seiner Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Ohne Umschweife öffnete er eben diese, nur um sich abermals mit Rome konfrontiert zu sehen. Auch sie schien erleichtert, was nur noch deutlich hervorhob, wie müde sie aussah.
So nah wie sie beieinanderstanden, musste er den Blick nach unten richten, um ihr in das Gesicht schauen zu können. „Wieso machst du das für mich?“ platzte es aus ihm heraus, bevor er es sich anders überlegen konnte. Es war egoistisch sie noch länger auf den Beinen zu halten, aber auch wenn Jakub endlos erschöpft war, würde er sich mindestens noch eine weitere Stunde den Kopf zerbrechen, ehe er in einen hoffentlich traumlosen Schlaf gleiten würde. Wieso also nicht jetzt schon ein paar Fragen aus dem Weg räumen? Sein Blick aus hellblauen Augen suchte ihren. Er konnte sich keinen Reim daraus machen, wieso sie mutwillig einen fremden Mann zu sich nach Hause einlud, den sie im Wald gefunden hatte. „Versteh‘ mich nicht falsch, ich bin dir verdammt dankbar, aber…. Wieso?“ Jakub neigte den Kopf zur Seite, lehnte sich gegen den Türrahmen und stellte fest, dass seine Schulter nicht mehr schmerzte. Er kam nicht umhin sie zu mustern. Das erste Mal seit heute Morgen im Wald musterte er sie richtig. Die leicht gebogene Nase, die mandelförmigen Augen und das dunkelblonde Haar, die vollen Lippen. Wie war ihm nicht aufgefallen, wie attraktiv sie war? Jakub versuchte diesen Gedanken bei Seite zu schieben, indem er den Blick über sie hinweggleiten ließ. „Tut mir leid, ich sehe, wie müde du bist. Vielleicht sollten wir das Gespräch doch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.“ Mit diesen Worten trat er einen Schritt nach hinten, um ihr die Möglichkeit zu geben sich aus dieser Situation zu befreien. Er wusste, dass er zu müde war, um noch klare Gedanken zu fassen. Vielleicht also hätte er ihr sonst etwas erzählt, von dem er gar nicht wollte, dass sie es wusste. Es war schwer die Beherrschung über seine Gedanken und sein Mundwerk zu behalten, wenn er zu erschöpft war, um noch die Augen aufhalten zu können. „Um ehrlich zu sein ist mir das Herz in die Hose gerutscht, als ich das Klopfen an deiner Haustür gehört habe.“ In einem kläglichen Versuch die Situation aufzulockern, platzierte sich ein halbes Grinsen auf seinen Lippen, dass die Grübchen zum Vorschein brachten. „Und ich glaube, dir ist es ähnlich ergangen, so kreidebleich wie du aussiehst.“
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Deutsche Regierungsanfragen haben auch bei uns faschistische Züge. Unsere Regierung ist fürs zusammenleben zuständig, kann aber keine Schlüsse ziehen. Geld ist privat, In der DDR zeigte sich der Geiz der Regierung, das sich Regierungen Verschulden macht Druck. Unter Rechts,? Gibt es da Klassenbildung? Wenn die Clowns einen Linkenanstrich bekommen würden, wäre ein einheitliches zusammen in der EU möglich.
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Lottoprofi werden: Mit diesen Tipps zum Erfolg
Die Vorstellung, ein Lottoprofi zu sein, der regelmäßig hohe Gewinne einfährt, ist für viele Menschen verlockend. Doch wie wird man eigentlich ein Lottoprofi und welche Strategien kann man anwenden, um seine Gewinnchancen zu verbessern? In diesem Artikel werden wir einige nützliche Tipps vorstellen, die Ihnen dabei helfen, Ihre Lottofähigkeiten zu verbessern und potenziell zum Lottoprofi zu werden.
Lottoanalyse: Einer der ersten Schritte, um ein Lottoprofi zu werden, besteht darin, die Lottozahlen zu analysieren. Untersuchen Sie vergangene Gewinnzahlen, um Muster oder Trends zu erkennen. Beachten Sie dabei, dass Lotto ein Glücksspiel ist und es keine garantierte Methode gibt, um den nächsten Gewinner vorherzusagen. Dennoch kann eine gründliche Analyse helfen, Ihre Chancen zu verbessern.
Tippgemeinschaften: Indem Sie sich einer Tippgemeinschaft anschließen, können Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen. Gemeinsam mit anderen Spielern können Sie mehr Tipps abgeben und dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass einer von Ihnen den Jackpot knackt. Achten Sie jedoch darauf, dass die Gewinne fair aufgeteilt werden.
Teilnahme an Sonderauslosungen: Viele Lotterien bieten regelmäßig Sonderauslosungen an, bei denen zusätzliche Gewinne vergeben werden. Halten Sie Ausschau nach solchen Aktionen und nehmen Sie daran teil, um Ihre Chancen auf einen Gewinn zu steigern.
Budgetmanagement: Wer langfristig erfolgreich sein möchte, sollte sein Lotto-Budget im Auge behalten. Setzen Sie sich Limits und überschreiten Sie diese nicht. Spielen Sie nur mit Geld, das Sie sich leisten können zu verlieren. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ihrem Geld ist entscheidend, um nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.
Informieren Sie sich über die Gewinnchancen: Jede Lotterie hat unterschiedliche Gewinnchancen, die sich auf die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns auswirken. Informieren Sie sich über diese Chancen, um Ihre Auswahl der Lotterie zu optimieren.
Wichtig ist zu betonen, dass Lotto letztendlich vom Glück abhängt und es keine Garantie für einen Gewinn gibt. Dennoch können Sie Ihre Gewinnchancen beeinflussen, indem Sie strategische Entscheidungen treffen und verantwortungsvoll spielen. Wer weiß, vielleicht werden Sie mit etwas Glück zum nächsten Lottoprofi. Viel Erfolg beim Tippen!
Lottoprofi Strategien
Das Lotto ist eine der ältesten Lotterien der Welt und hat seit jeher die Fantasie vieler Menschen angeregt. Der Traum von einem plötzlichen Reichtum lässt viele Menschen Woche für Woche ihre Glückszahlen tippen. Doch gibt es tatsächlich Strategien, mit denen man seine Chancen auf einen Lottogewinn erhöhen kann? In diesem Artikel stellen wir Ihnen zwei Lottoprofi Strategien vor.
Systemtipps
Eine Möglichkeit, die Gewinnchancen zu verbessern, sind Systemtipps. Dabei tippt man nicht nur auf eine bestimmte Zahlenkombination, sondern auf mehrere Kombinationen gleichzeitig. Hierbei werden mehrere Zahlen in einem Tippfeld angekreuzt und somit alle möglichen Kombinationen abgedeckt. Dadurch erhöht sich zwar der Einsatz, jedoch steigen auch die Gewinnchancen.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Kombinationen man spielt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns. Bei Systemtipps sind jedoch auch die Kosten höher, da für jede mögliche Kombination ein eigener Einsatz geleistet werden muss. Es ist daher wichtig, das individuelle Budget im Blick zu behalten und sich nicht zu sehr zu verschulden.
Spielgemeinschaften
Eine weitere Strategie ist die Teilnahme an einer Spielgemeinschaft. Hierbei schließt man sich mit anderen Lottospielern zusammen und teilt die Kosten für die Spielscheine. Dadurch hat man die Möglichkeit, mehr Zahlenkombinationen zu spielen, als es mit dem individuellen Budget möglich wäre. Gewinne werden dann entsprechend des eigenen Anteils an der Spielgemeinschaft aufgeteilt.
Der Vorteil einer Spielgemeinschaft liegt darin, dass man mit geringeren Kosten an mehreren Tipps teilnimmt. Die Gewinnchance steigt dadurch exponentiell, auch wenn der individuelle Gewinnbetrag niedriger ausfallen kann.
Fazit
Obwohl das Lotto letztendlich ein Glücksspiel ist und die Zahlen rein zufällig gezogen werden, gibt es dennoch Strategien, mit denen man seine Chancen auf einen Gewinn erhöhen kann. Systemtipps und Spielgemeinschaften sind zwei mögliche Ansätze, um die Gewinnchancen zu steigern. Es ist jedoch wichtig, verantwortungsvoll mit dem Spielbudget umzugehen und sich nicht zu sehr zu verschulden.
Bitte beachten Sie, dass Informationen zu Glücksspiel-Strategien keine Garantie für einen Gewinn darstellen. Spielen Sie immer verantwortungsbewusst und setzen Sie nur Geld ein, auf das Sie im Verlustfall auch verzichten können.
Tipps und Tricks von Lottoprofis
Das Lotto-Spielen kann eine aufregende Möglichkeit sein, sein Glück zu versuchen und möglicherweise einen großen Geldgewinn zu erzielen. Doch wie können Sie Ihre Chancen auf einen Gewinn erhöhen? Hier sind drei Tipps und Tricks von Lottoprofis, die Ihnen bei Ihrem nächsten Lottoschein helfen könnten.
Nutzen Sie statistische Daten: Lottoprofis analysieren regelmäßig statistische Daten, um Muster und Trends zu erkennen. Indem Sie vergangene Gewinnzahlen und Häufigkeiten studieren, können Sie möglicherweise bestimmte Zahlen oder Zahlenkombinationen identifizieren, die häufiger gezogen werden. Natürlich garantiert dies keinen Gewinn, kann aber Ihre Chancen leicht verbessern.
Spielen Sie mit System: Viele Lottoprofis schwören auf Systemspiele, bei denen mehrere Zahlenkombinationen gleichzeitig gespielt werden. Indem Sie mehrere Tickets kaufen und verschiedene Nummernreihen abdecken, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine Ihrer Kombinationen gewinnt. Beachten Sie jedoch, dass dies auch zu höheren Kosten führt.
Vermeiden Sie beliebte Muster: Viele Lottospieler geben ihre Zahlen basierend auf bestimmten Mustern wie Diagonalen, horizontalen Reihen oder Geburtstagen an. Als Lottoprofi raten wir Ihnen jedoch, diese Muster zu vermeiden. In der Regel führen diese Muster zu häufig geteilten Jackpots, wodurch der Gewinn für jeden Gewinner weniger lukrativ wird.
Denken Sie daran, dass Lotto ein Glücksspiel ist und es keine Garantie für einen Gewinn gibt. Diese Tipps und Tricks können Ihre Chancen leicht verbessern, aber letztendlich hängt alles vom Zufall ab. Spielen Sie verantwortungsbewusst und setzen Sie nur das ein, was Sie sich leisten können, zu verlieren.
Wir hoffen, dass diese Tipps Ihnen bei Ihrem nächsten Lottoschein helfen. Viel Glück und viel Spaß beim Spielen!
Die Auswahl der richtigen Lottozahlen kann eine schwierige Aufgabe sein, aber es gibt einige Lottoprofis, die behaupten, die besten Zahlen zu kennen, die regelmäßig gewinnen. Obwohl es keine Garantie für einen Gewinn gibt, können diese Tipps und Tricks Ihnen helfen, Ihre Chancen zu verbessern.
Häufig vorkommende Zahlen: Viele Lottoprofis empfehlen, die am häufigsten gezogenen Zahlen zu wählen. Dies bedeutet, dass Sie die Statistiken überprüfen und die Zahlen auswählen, die in der Vergangenheit am häufigsten vorkamen. Dies mag zwar kein genauer Beweis sein, aber es kann Ihnen helfen, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihre Zahlen gezogen werden.
Magische Zahlen: Einige Lottoexperten glauben an magische Zahlen, die auf bestimmten Kombinationen oder Mustern basieren. Zum Beispiel könnten Sie die Zahlen Ihres Geburtsdatums, Jubiläums oder andere wichtige Daten verwenden. Es ist zwar keine wissenschaftliche Methode, aber es gibt Menschen, die glauben, dass diese Zahlen ihnen Glück bringen.
Zufallszahlen: Viele Lottospieler bevorzugen es, ihre Zahlen zufällig auszuwählen. Sie glauben, dass dies die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ihre Zahlen gezogen werden. Die meisten Lottoseiten bieten eine Option zum Generieren von Zufallszahlen an, die Sie verwenden können.
Vermeiden Sie beliebte Muster: Es gibt bestimmte Zahlenmuster, wie zum Beispiel das Kreuz oder eine diagonale Linie, die viele Menschen wählen. Indem Sie solche Muster vermeiden, können Sie sicherstellen, dass Sie im Falle eines Gewinns den Jackpot nicht mit anderen Spielern teilen müssen.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies keine garantierten Wege sind, um den Jackpot zu knacken. Das Lotto ist ein Glücksspiel und die Ergebnisse basieren auf dem reinen Zufall. Dennoch können diese Tipps Ihnen helfen, Ihre Chancen auf einen Gewinn zu erhöhen. Vergessen Sie nicht, verantwortungsbewusst zu spielen und nur das Geld zu setzen, das Sie bereit sind zu verlieren. Viel Glück!
Erfolgsgeheimnisse der Lottoprofis
Das Lottospiel ist weltweit äußerst beliebt und viele Menschen träumen davon, den Jackpot zu knacken und finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Es gibt jedoch Menschen, die über die Jahre hinweg erfolgreich im Lotto gewinnen. Hier sind fünf Geheimnisse von Lottoprofis, die zum Erfolg führen können.
Strategische Auswahl von Zahlen: Lottoprofis nehmen die Auswahl ihrer Zahlen sehr ernst. Sie analysieren statistische Daten, vergleichen Gewinnzahlen der Vergangenheit und verwenden verschiedene mathematische Modelle, um ihre Zahlen zu wählen. Es geht hierbei darum, Muster und Trends zu erkennen und die Gewinnchancen zu verbessern.
Teilnahme an Tippgemeinschaften: Viele Lottoprofis schließen sich Tippgemeinschaften an, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Durch den gemeinsamen Kauf von mehreren Lottoscheinen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine der Zahlenkombinationen gewinnt. Eine sorgfältige Auswahl der Mitspieler und klare Vereinbarungen sind jedoch wichtig, um mögliche Streitigkeiten zu vermeiden.
Konsequentes Spielen: Lottoprofis spielen regelmäßig und halten an ihrer Strategie fest. Sie wissen, dass der Gewinn nicht über Nacht kommt und setzen auf Langfristigkeit. Durch das konsequente Spielen erhöhen sie die Chancen, irgendwann einen großen Gewinn zu erzielen.
Verwendung von Systemspielen: Lottoprofis setzen oft auf Systemspiele, bei denen sie mit mehr als den üblichen sechs Zahlen spielen. Dies erhöht zwar den Einsatz, bietet jedoch auch eine größere Anzahl von Gewinnkombinationen. Diese Methode kann dabei helfen, kleinere Gewinne zu erzielen und gleichzeitig die Chance auf den Jackpot zu erhöhen.
Positives Denken und Visualisierung: Viele Lottoprofis schwören auf positives Denken und Visualisierung. Sie stellen sich bereits vor dem Lottospiel vor, wie sie den Jackpot gewinnen und nutzen positive Affirmationen, um ihre Gewinnchancen zu verbessern. Diese mentale Einstellung kann helfen, das Vertrauen und die Ausdauer aufrechtzuerhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass Lotto letztendlich ein Glücksspiel ist und keine Garantie für einen Gewinn besteht. Dennoch können die Erfolgsgeheimnisse der Lottoprofis dabei helfen, die Gewinnchancen zu erhöhen und die Freude am Spiel zu steigern. Vielleicht ist es also auch für Sie an der Zeit, einige dieser Strategien auszuprobieren. Viel Glück!
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Reilingen - 56-Jähriger tot im Kraichbach aufgefunden - PM 1
Reilingen - 56-Jähriger tot im Kraichbach aufgefunden - PM 1 Am Donnerstagnachmittag gegen 15:35 Uhr wurde im Kraichbach in Reilingen der Leichnam eines vorerst unbekannten Mannes aufgefunden, weshalb die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim die weiteren Ermittlungen aufgenommen hat. Während die Identität des 56-Jährigen aus Ungarn stammenden Mannes geklärt werden konnte, sind die genauen Umstände des Todes noch Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Im Laufe der kommenden Woche soll die Leiche des Mannes am Institut für Rechtsmedizin der Universität Heidelberg obduziert werden. Es wird nachberichtet. Die Ermittlungen des Dezernats 9.1 der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim dauern an. Reilingen/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim Reilingen - 56-jähriger Mann tot im Kraichbach aufgefunden - PM 2 Am Donnerstagnachmittag wurde gegen 15:35 Uhr im Kraichbach in Reilingen der Leichnam eines 56-Jährigen aus Ungarn stammenden Mannes geborgen (siehe PM 1 http://presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5662806). Eine durch die Staatsanwaltschaft Mannheim angeordnete Obduktion der Leiche zur Klärung der genauen Umstände des Todes ergab keine Anhaltspunkte auf eine Straftat oder sonstiges Verschulden Dritter am Tod des Mannes. Die genaue Todesursache konnte jedoch bislang nicht festgestellt werden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Dezernats 9.1 der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim vor allem zum Aufenthalt des aus Ungarn stammenden Toten in Deutschland dauern an. Reilingen/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim Lesen Sie den ganzen Artikel
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Leserbriefe zu „Sorgen die BRICS dafür, dass die USA sich nicht verschulden können?“
NachDenkSeiten: »Jens Berger hinterfragt in diesem Beitrag die These, nach der einzelne BRICS-Staaten zum „Finanz-Angriff“ auf die USA geblasen hätten, schon bald der Kollaps der US-Staatsverschuldung drohe und die USA keine neuen Schulden mehr aufnehmen könnten. Meldungen dieser Art seien nicht neu und würden jeglicher finanzökonomischen Grundlage entbehren. Wir haben hierzu interessante Zuschriften bekommen. DankeWeiterlesen http://dlvr.it/Svs4sb «
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Spenden via Paypal können verschuldeten Menschen das Leben retten
In der heutigen Zeit ist es leider keine Seltenheit mehr, dass Menschen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und sich verschulden. Die Gründe hierfür können vielfältig sein, sei es durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder unvorhergesehene Ausgaben. Für viele Betroffene kann dies jedoch schnell zu einer existenzbedrohenden Situation werden, da sie ihre Schulden nicht mehr begleichen können und somit in eine Abwärtsspirale geraten.
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Bangkok: Fehlende Schrauben waren die Ursache für den Unfall am Laufband, bei dem eine Thai ihr Bein verlor
Fehlende Schrauben unter einer Fahrsteigplattform waren die Ursache für den Vorfall am Flughafen Don Mueang am 29. Juni, bei dem eine Frau einen Teil ihres linken Beins verloren hatte, sagte ein Beobachter bei der Untersuchung am Freitag. Assoc Prof. Weerachai Phut-dawong, Dozent in der Chemieabteilung der Fakultät für Geistes- und Naturwissenschaften der Kasetsart Universität, sagte, es sei wirklich ein Unfall gewesen. Assoc Prof. Weerachai wurde von der Familie des Opfers zum Mitglied des Untersuchungsausschusses ernannt, dem auch das Verkehrsministerium, das Engineering Institute of Thailand (EIT), der Engineers Council und die Siam Hitachi Company angehören.
Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Donnerstag gegen 8:40 Uhr im Südkorridor des Inlandsterminals des Flughafens. Die verletzte Frau wird auf der Intensivstation im Bumrungrad International Hospital behandelt. Nach der Ausschusssitzung am Freitag sagte Assoc Prof. Wee-rachai, dass der mechanische Defekt möglicherweise durch fehlende Schrauben unter der Plattform verursacht worden sei. Er sagte, dass normalerweise jede Platte des Fahrsteigs mit vier Schrauben befestigt sei, aber die Platte, auf die die Frau trat, hatte nur eine Schraube. Drei Schrauben fehlten, und als sie auf die Platte trat, fiel diese ab, während sich der Laufsteg noch bewegte, und klemmte ihr Bein ein. „Ich halte das für einen Unfall und es hat nichts mit dem Gepäck oder der fehlenden Kuppe des Fahrsteigs zu tun. Der Fahrsteig war fast 30 Jahre lang in Betrieb und das Sensorsystem war funktionsfähig, da es den Fahrsteig in 10 Sekunden stoppte“, sagte er weiter. Die zehn Sekunden schienen jedoch zu lang, da sie die Frau anscheinend ihr Bein gekostet hätten, sagte er. Er sagte, alle Anwesenden, darunter vier Flugbegleiter und Techniker, seien zu diesem Zeitpunkt sofort herbeigeeilt, um dem Opfer zu helfen. Die Frage sei, wie diese Schrauben verloren gegangen seien, sagte er und vermutete, dass es daran liegen könnte, dass der Fahrsteig zu alt sei. In der Zwischenzeit dankte Kit Kittirattana, der Sohn des Opfers, Assoc Prof. Weerachai in einem Facebook Beitrag für den Beweis, dass seine Mutter keine Schuld trug, indem er überprüfte, ob der Vorfall auf Fahrlässigkeit ihrerseits oder auf das Verschulden einer bestimmten Behörde zurückzuführen war. „Ich fordere den Untersuchungsausschuss auf, die Angelegenheit gründlich zu untersuchen, um zu verhindern, dass sich ein solcher Vorfall wiederholt“, sagte er. Herr Kit sagte auch, dass Assoc Prof. Wee-rachai vorgeschlagen habe, dass das Komitee den Vorfall noch einmal aufgreifen und mindestens zwei weitere Sitzungen abhalten solle, und fügte hinzu, dass Airports of Thailand sich darauf vorbereite, eine Erklärung abzugeben, in der die Schuld eingestanden und die volle Verantwortung für den Unfall übernommen werde. „Meine Mutter erholt sich, nachdem sie vier Tage lang auf der Intensivstation behandelt wurde“, fügte er hinzu. / Bangkok Post Read the full article
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NeXt: Ein Rückblick auf den FC Red Bull Salzburg in der Saison 2022/23
Der FC Red Bull Salzburg (fortan nur noch FCS) ist zum 10. Mal in Folge Österreichischer Fußballmeister. Und trotzdem ist die letzte Saison nicht nur von Erfolg gekrönt. Ich möchte also heute, aus der Sicht eines Salzburg-Fans seit über 10 Jahren, auf die vergangene Saison zurückblicken und aufgreifen, welche Änderungen in der nächsten Saison erfolgen müssen.
Disclaimer: Ich sehe mir hier nur die spielerischen Leistungen des Vereins an und werde keine “Vorfälle” in der Fanszene aufgreifen, auch wenn diese definitiv existieren.
Die internationalen Spiele
Wie in den letzten Jahren auch hat der FCS in dieser Saison an der Gruppenphase der Champions League teilgenommen. Durch mehrere starke Auftritte, aber auch manche Auftritte mit schlechten Ergebnissen, konnte man sich den dritten Platz in einer Gruppe mit den Fußball-Giganten AC Milan, FC Chelsea und Dynamo Zagreb ergattern.
So landete man in der Europa League im Playoff gegen die AS Roma, in welchem man alle Chancen hatte zu gewinnen. Nach einem starken Auftritt zuhause in Salzburg (1:0) zeigte man sich in Rom ängstlich und ohne Siegeswillen. Deswegen konnte Rom sich mit 2 Toren durchsetzen und weiter in die KO-Runde der EL ziehen, wo sie sich bis zum Finale gegen Sevilla durchkämpften, dort jedoch verloren.
Alles in allem kann man zwar sagen, dass man eine halbwegs gute Saison in der internationalen Szene hatte, mehr aber auch nicht.
Die Bundesliga
Der FCS hat im nationalen Fußball eine gnadenlose Saison hingelegt, in der man lediglich 1 mal (!) verloren hat, und das gegen den Zweitplatzierten SK Sturm Graz (fortan nur noch Sturm). Trotz dessen konnte man erst in der 30. Runde, also zwei Runden vor Schluss, die Meisterschaft in einem direkten Duell mit Sturm fixieren. Aber woran liegt das?
Hierfür gibt es mehrere Optionen und Theorien, welche ich alle aufgreifen möchte.
Option 1: Das Team ist Schuld
Wie bereits erwähnt, hat der FCS nur 1 mal verloren, 7 Spiele unentschieden gespielt und 23 gewonnen (mit Ausnahme der 32. Runde, da diese noch 16 Stunden in der Zukunft liegen). Es ist also nur sehr unrealistisch, dass das späte Ergebnis der Saison dem Team zu verschulden ist. Kommen wir also zur nächsten Option.
Option 2: Sturm war zu gut
Diese Option ist um einiges wahrscheinlicher. Sturm hat sich in dieser Saison absolut verbessert, weswegen Christian Ilzer, Cheftrainer von Sturm, verdient Trainer der Saison geworden ist (Matthias Jaissle, Trainer des FCS, war lediglich auf dem 4. Platz). Sturm hat aber eine Statistik, welche nicht mal ansatzweise mit dem FCS zu vergleichen ist. 6 verlorene Spiele (+5 im Vergleich zum FCS), 6 Spiele unentschieden gespielt (-1 vgl. FCS) und 19 Siege (-4 vgl. FCS): Sturm ist also aktuell 9 Punkte hinter dem Serienmeister. Entsprechend zur letzten Option.
Option 3: Die ominöse Punkteteilung der österreichischen Bundesliga
Mit der Saison 2018/19 führte der ÖFB die Punkteteilung in der österreichischen Bundesliga ein. Nach 22 Runden wird die Tabelle halbiert, die besten 6 Teams kommen in die Meistergruppe, die schlechtesten 6 in die Qualifikationsgruppe. Auch werden alle Punkte halbiert. Halbe Punkte (,5) werden abgerundet und jene Teams mit einem * versehen, welche bei Punktegleichheit den besseren Platz garantieren.
Diese Punkteteilung straft den FCS schon seit Jahren, in dieser Saison war es jedoch um einiges auffälliger. Hätte diese Punkteteilung nicht stattgefunden, wäre der FCS schon längst fixer Meister gewesen. Deswegen finde ich, dass dies die wahrscheinlichste Theorie ist und auch die Option ist, welche ich wählen würde.
Was muss sich für die nächste Saison ändern?
Ehrlich gesagt ist es schwierig vorherzusagen, was sich ändern muss. Viele langjährige Fans kritisieren den Weg, den der FCS aktuell einschlägt. Während man früher für spannenden und gut anzusehenden Ballbesitz-Fußball mit viel Pressing bekannt war, spielt man aktuell eher einen defensiven Fußball. Man konnte so zwar die Verteidigung, welcher in den letzten Jahren ein großer Kritikpunkt war, stärken; dadurch ist aber die Sturmspitze schwächer geworden.
“Jaissle raus!”
Das hört man aktuell öfter, eben wegen des Wechsels der Art, Fußball zu spielen. Die “Red Bull”-DNA, wie sie viele nennen, ist einfach verloren gegangen.
Abgänge
So wie jede Saison wird auch in diesem Transferfenster eine große Umstrukturierung stattfinden. Mit Nicolas Seiwald (ZM) und Benjamin Šeško (ST) wechseln zwei Stammspieler fix zu RB Leipzig und werden nächste Saison nicht mehr beim FCS spielen. Andere Spieler, z.B. Junior Adamu (ST), Oumar Solet (IV), Philipp Köhn (TW), uvm. werden aktuell auch mit Gerüchten verbunden, zu den verschiedensten Vereinen zu wechseln. So muss sich der FCS erneut anpassen und Änderungen an der Startelf machen, um sich national und international wieder beweisen zu können.
Zugänge
Neben umstrittenen Gerüchten von Zugängen gibt es bereits einen Spieler, der fix zum FCS gewechselt ist. Alexander Schlager, ein Torwart der Salzburger Jugend, wechselt vom LASK zum FCS und stärkt so die Aufstellung der Torwarte. Mit dem angeblichen Wechsel von Philipp Köhn hat sich der FCS also wahrscheinlich einen neuen 1. Stammtorwart geholt.
Jugendspieler
Es gibt auch einige junge Spieler, welche aktuell schon beim FCS spielen und sich nächste Saison beweisen könnten. Das beste Beispiel hierfür ist Karim Konaté. Karim ist ein ivorischer Stürmer, welcher, trotz kurzer Einsatzzeit in dieser Saison, sich für die Zukunft definitiv einen Stammplatz in der Sturmspitze sichern konnte. Er schoss das, von den Salzburger Fans gevotete, Tor der Saison des FCS, ein praktisch unmögliches Tor gegen den Erzrivalen Rapid Wien.
Auch andere Spieler, welche aktuell noch beim FC Liefering (Kooperationsverein) spielen, könnten in der nächsten Saison zum FCS wechseln und dort auflaufen.
Der Pressing-Fußball muss zurück
Ja, auch wenn man dann mehr Gegentore geschossen bekommt. Der Pressing-Fußball hat in den letzten Jahren den FCS ausgemacht und seitdem Matthias Jaissle hier ist, hat sich das geändert. Und das gefällt den Fans nicht.
Fazit
Allgemein gesagt war es eine gute Saison, zumindest spielerisch. Es haben sich einfach im Umfeld einige Dinge geändert und die Punkteteilung ist, wie immer, sehr ergebnisbeeinflussend. Ich freue mich, wie immer, auf die nächste Saison und wir werden sehen, was der FCS ändert, um weiterhin erfolgreich zu bleiben.
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