#katrin engelking
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Hoffnungsvogel von Kirsten Boie Illustrationen: Katrin Engelking
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Von Depressionen bis Corona Beim Grimme-Preis geht es ernst zu 31.05.2022, 17:33 Uhr Okay, auch Joko Winterscheidts Quizformat "Wer stiehlt mir die Show?" wird ausgezeichnet. Doch vor allem gehen die Grimme-Preise in diesem Jahr an TV-Projekte, die sich an ernste Themen herangewagt haben. Dazu zählt zum Beispiel auch "Chez Krömer". Depressionen, Angststörungen, Corona-Pandemie, Rassismus und soziale Ungerechtigkeit: Der Grimme-Preis honoriert in diesem Jahr besonders Projekte, die sich mit tiefgehendem Themen beschäftigt haben. Rat und Nothilfe bei Suizid-Gefahr und Depressionen Im Wettbewerb Unterhaltung wird unter anderem die Folge von "Chez Krömer" mit Torsten Sträter als Gast ausgezeichnet. Darin reden Kurt Krömer und der Comedian über ihren Umgang mit den eigenen Depressionen - für Krömer war es das erste Mal, dass er so offen über die Erkrankung gesprochen hatte. In derselben Kategorie zeichnete die Jury auch die "Freitagnacht Jews", die mit Daniel Donskoy vom jüdischen Leben in Deutschland berichten, sowie die Quizsendung "Wer stiehlt mir die Show?" von und mit Joko Winterscheidt aus. Zwei Preise für Bjarne Mädel Im Bereich Fiktion darf sich Bjarne Mädel gleich zweimal freuen: Er erhielt eine Auszeichnung für den Fernsehfilm "Geliefert", in dem er einen alleinerziehenden Paketboten spielt. Zudem wird sein Regiedebüt "Sörensen hat Angst" ausgezeichnet, in dem es um einen Polizeikommissar mit einer Angststörung geht. Weitere Preisträger der Kategorie sind "Die Ibiza-Affäre" über den österreichischen Polit-Skandal um FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache sowie die Mini-Serie "Tina mobil" über eine dreifache Mutter aus Pankow, "die partout nicht aufgeben will". Außerdem wird die Folge "Sabine" aus der Krimireihe "Polizeiruf 110" geehrt, in dem sich eine alleinerziehende Mutter mit Geldsorgen auf einen Rachefeldzug begibt. Verleihung im August Im Wettbewerb Information & Kultur wird die Journalistin Katrin Eigendorf für ihre Reportagen über Frauen und Mädchen in Afghanistan ausgezeichnet. Zudem die Serie "Charité intensiv: Station 43", die die Uniklinik während der Corona-Pandemie begleitete. Auch die Dokumentation "Hanau - Eine Nacht und ihre Folgen", der Dokumentarfilm "Oeconomia" über die Regeln des Kapitalismus und die Doku "Schwarze Adler" über Rassismus in der deutschen Fußballnationalmannschaft erhalten Preise. Bjarne Mädel räumt doppelt ab. (Foto: picture alliance/dpa) Der Publikumspreis der Marler Gruppe geht ebenfalls an eine Serie, die sich mit psychischen Krankheiten auseinandersetzt: In "The Mopes" spielt Nora Tschirner die Verkörperung einer Depression. Eine besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes erhält zudem Anke Engelke für ihre "innovative Kreativität und geistreiche Wandlungsfähigkeit" im Fernsehen. Der Grimme-Preis wird am 26. August im Theater Marl in Nordrhein-Westfalen verliehen.
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Übersicht der Bundesministerien und ihrer führenden Köpfe (und ein paar Statistiken dazu)
Da unlängst wieder ein Stühlerücken in den Chefsesseln der Bundesministerien stattfand und sich Minister mit irrsinnigen Sachen hervortaten, die man vorher gar nicht kannte, gibt es hier mal eine Übersicht der aktuellen Ministerien und denen, die sie aktuell führen (Stand 28. Januar 2017).
Äußeres (Auswärtiges Amt, AA) Minister: Sigmar Gabriel (SPD) Staatssekretäre: Michael Roth (SPD), Maria Böhmer (CDU), Markus Ederer, Stephan Steinlein
Inneres (Bundesministerium des Innern, BMI) Minister: Thomas de Maizière (CDU) Staatssekretäre: Ole Schröder (CDU), Günter Krings (CDU), Emily Haber, Hans-Georg Engelke, Klaus Vitt
Wirtschaft und Energie (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, BMWi) Ministerin: Brigitte Zypries (SPD) Staatssekretäre: Uwe Beckmeyer (SPD), Iris Gleicke (SPD), Dirk Wiese (SPD), Rainer Baake (Grüne), Matthias Machnig (SPD)
Justiz und Verbraucherschutz (Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, BMJV) Minister: Heiko Maas (SPD) Staatssekretäre: Ulrich Kelber (SPD), Christian Lange (SPD), Gerd Billen (Grüne), Christiane Wirtz
Finanzen (Bundesministerium der Finanzen, BMF) Minister: Wolfgang Schäuble (CDU) Staatssekretäre: Michael Meister (CDU), Jens Spahn (CDU), Werner Gatzer (SPD), Thomas Steffen, Johannes Geismann
Arbeit und Soziales (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, BMAS) Ministerin: Andrea Nahles (SPD) Staatssekretäre: Anette Kramme (SPD), Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), Yasmin Fahimi (SPD)
Ernährung und Landwirtschaft (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, BMEL) Minister: Christian Schmidt (CSU) Staatssekretäre: Peter Bleser (CDU), Maria Flachsbarth (CDU), Hermann Onko Aeikens (CDU)
Verteidigung (Bundesministerium der Verteidigung, BMVg) Ministerin: Ursula von der Leyen (CDU) Staatssekretäre: Ralf Brauksiepe (CDU), Markus Grübel (CDU), Gerd Hoofe, Katrin Suder
Familien (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, BMFSFJ) Ministerin: Manuela Schwesig (SPD) Staatssekretäre: Elke Ferner (SPD), Caren Marks (SPD), Ralf Kleindiek (SPD)
Gesundheit (Bundesministerium für Gesundheit, BMG) Minister: Hermann Gröhe (CDU) Staatssekretäre: Ingrid Fischbach (CDU), Annette Widmann-Mauz (CDU), Lutz Stroppe (CDU)
Verkehr und digitale Infrastruktur (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BMVI) Minister: Alexander Dobrindt (CSU) Staatssekretäre: Enak Ferlemann (CDU), Dorothee Bär (CSU), Norbert Barthle (CDU), Rainer Bomba (CDU), Michael Odenwald (CDU)
Umwelt und Bau (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BMUB) Ministerin: Barbara Hendricks (SPD) Staatssekretäre: Florian Pronold (SPD), Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), Jochen Flasbarth, Gunther Adler
Bildung und Forschung (Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF) Ministerin: Johanna Wanka (CDU) Staatssekretäre: Thomas Rachel (CDU), Stefan Müller (CSU), Cornelia Quennet-Thielen, Georg Schütte
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, BMZ) Minister: Gerd Müller (CSU) Staatssekretäre: Hans-Joachim Fuchtel (CDU), Thomas Silberhorn (CSU), Friedrich Kitschelt
Zählen wir mal nach
Die CDU hat 24 Personen in Leitungsfunktionen (davon 5 Minister),
die SPD 22 Personen (6 Minister),
die CSU 6 Personen (3 Minister) und
die Grünen habe auch noch 2 (natürlich keine Minister, sondern verbeamtete Staatssekretäre).
Auch die 15 parteilosen Staatssekretäre sind ausschließlich verbeamtet.
Und das Geschlechterverhältnis?
47 Männer (davon 8 Minister) sind mehr als doppelt so viele wie
22 Frauen (davon 6 Ministerinnen) – um genau zu sein beträgt die Frauenquote 32% (bei den Ministern 43%, Brigitte sei Dank).
Die Frauenquote nach Parteien: CDU 25%, CSU 17%, SPD 50%, Grüne 0%, Parteilose 27%.
Quellen: Wikipedia für die Übersicht, bundesregierung.de und dort jeweils verlinkte Ministeriumswebsites für die Verifikation, auch wenn dort das jüngste Stühlerücken noch nicht überall abgebildet war.
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(Original unter: https://1ppm.de/2017/01/uebersicht-der-bundesministerien-und-ihrer-fuehrenden-koepfe-und-ein-paar-statistiken-dazu/)
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