#künstlertreffen
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manuverneuil · 6 months ago
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„Titans et le petit roi“ Manu Verneuil, Villefranche-sur-Mer 2019, 80x100cm, Acryl, Farbgebung orange, schattiert, ungerahmt 🟢
Dieses Werk entstammt einer Serie von abstrakten und figurativen Motiven, die während des Jahres 2019 in Villefranche-sur-Mer entstanden sind.
Der Titel des Werkes, „Der kleine König mit seinen Titanen“ entsprang seinerzeit nach einem Künstlertreffen in Griechenland. Inspiriert durch die griechische Mythologie, findet dieses Werk Anlehnung an Kronos, der jüngste Sohn der Gaia (Erde) und des Uranos (Himmel), Anführer der Titanen sowie Vater von Zeus und den Kroniden.
Kronos war nach der Überlieferung der Herrscher der Welt und Begründer des goldenen Zeitalters und wird somit auch mit „der Zeit“ selbst in Verbindung gebracht. Er wurde von seiner Schwester Rhea zum Gatten genommen. Aus Angst, entmachtet zu werden, fraß er jedoch alle Kinder. Den jüngsten Sohn allerdings, Zeus, versteckte Rhea auf Anraten von Gaia und Uranos in einer Höhle auf Kreta, während sie dem Kronos einen in eine Windel gewickelten Stein überreichte, den dieser verschlang, ohne den Betrug zu bemerken. So konnte Zeus ungestört heranwachsen. Später gelang es Zeus, seinen Vater mit List und Gewalt zu überwinden, worauf Kronos erst den Stein und dann seine verschlungenen Kinder ausspuckte. Den Stein stellte Zeus an der Kultstätte Pytho/Delphi auf, damit er dort von den Sterblichen bestaunt werde.
Dieses Exponat ist in der Dauerausstellung in der Be’shan Art Galerie in Hamburg im Mundsburg Center zu sehen.
Anfragen zu diesem und anderen Werken, bitte direkt an mich über E-Mail: [email protected]
Kontaktaufnahme auch über die @beshan_art Galerie im Mundsburg Center @mundsburg_hamburg.
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petra-kolossa · 1 year ago
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Für dieses, gegen jenes
In Kürze werde ich zu unserem Künstlertreffen von “seeArt” fahren. Ich freue mich immer, meine Kollegen zu treffen, über einen konstruktiven Gedankenaustausch und das Planen des Kommenden. Neulich las ich über freie Künstlergruppen in der Vergangenheit, wie der “Der Blaue Reiter” oder die “Brücke”. Alle hatten eines gemeinsam: Sie existierten wenige Jahre. “Der Blaue Reiter” zum Beispiel nur ein…
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kunsthallebremen · 3 years ago
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Reine Männerriege? Manet, Astruc und die Künstlerinnen
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In der aktuellen Sonderausstellung „Manet und Astruc“ fällt auf, dass sie rein männlich besetzt ist. Dabei hatten die beiden enge Beziehungen zu Künstlerinnen. Im Folgenden erläutern wir, warum Künstlerinnen in der Ausstellung nicht präsent sind und in welchem Verhältnis Manet und Astruc zu ihren weiblichen Kolleginnen standen.
Neben Werken von Edouard Manet und Zacharie Astruc werden in der Ausstellung „Manet und Astruc. Künstlerfreunde“ (bis 27. Februar 2022) auch Arbeiten ihrer damaligen Künstlerkollegen präsentiert, darunter maßgebliche Werke von beispielsweise Henri Fantin-Latour oder Pierre-Auguste Renoir. Dadurch mag der Eindruck entstehen, dass damals keine weiblichen Künstlerinnen existierten oder dass sie bei der Ausstellungsplanung einfach vergessen wurden. Weder das eine noch das andere ist der Fall.
Manet hatte ab Ende der 1860er Jahre engen Kontakt zu den Künstlerinnen Berthe Morisot und Eva Gonzalès. Von beiden finden sich Werke in der Sammlung der Kunsthalle Bremen. Dazu zählt das Meisterwerk „Erwachendes Mädchen“ (1877/78) von Eva Gonzalès beispielsweise, aber auch mehrere Arbeiten auf Papier von Berthe Morisot. Außerdem gibt es in der Sammlung von Manet angefertigte Portraitradierungen der beiden Künstlerinnen.
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Manet stand beiden Künstlerinnen nah: Gonzalès war seine einzige Schülerin. Ihre Arbeiten wurden wiederholt im Pariser Salon ausgestellt, wo auch Bilder von Manet zu sehen waren. Mit Morisot verband ihn nicht nur eine enge Freundschaft: Sie wurde sogar Mitglied seiner Familie, als sie Manets Bruder Eugène heiratete. Sie nahm als einzige Frau an der ersten Impressionismusausstellung 1874 teil, bei der auch Astruc vertreten war.
Im Unterschied zu ihren männlichen Kollegen konnten Frauen der höheren Gesellschaftsschichten sich nicht frei und allein in der Öffentlichkeit bewegen, um beispielsweise an den regelmäßigen Künstlertreffen in Cafés teilzunehmen wie ihre männlichen Kollegen. Sie lebten überwiegend im privaten, häuslichen Umfeld – entsprechend wählten sie ihre Themen: Die Motive von Gonzalès und Morisot kreisen oftmals um das alltägliche Familienleben, Interieurs, Stillleben, regionale Landschaften, Kinder- und Frauenportraits. In der Ausstellung „Manet und Astruc“ geht es jedoch um Künstlerporträts mit dezidierten ästhetischen Botschaften, um spanische Motive und die Rezeption japanischer Kunst.
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Auch Astruc nahm die Künstlerinnen wahr und ernst. Er war der erste Kritiker überhaupt, der ihnen einen eigenen, ausführlichen Feuilletonartikel widmete. Dies ist insofern von Bedeutung, als solche Besprechungen für viel Aufmerksamkeit sorgten und den Blick der Öffentlichkeit auf die Malerinnen lenkten. Astrucs Rezension „Das weibliche Dekameron“ (1) von 1870 war für damalige Zeiten äußerst ungewöhnlich. Der Text zeigt, dass Astruc die Arbeiten der Frauen nach hohen Ansprüchen bewertete.Er betont, die Frauen würden nicht weniger gut, sondern einfach anders arbeiten als die Männer, und er begreift das Fehlen einer akademischen Ausbildung nicht als Makel, sondern als Chance: „Verlassen Sie die Ateliers der Männer und zeigen Sie uns das ‚weibliche Werk‘“, forderte er sie auf.
Weitere Informationen dazu finden sich im Katalog zur Ausstellung im Artikel von Sharon Flescher. Der Katalog ist auf Deutsch (ISBN 978-3-422-98760-9) und Englisch erschienen. Er kostet € 34,- im Museumsshop und circa € 54,- im Buchhandel.
Die Sonderausstellung „Manet und Astruc. Künstlerfreunde“
Der weltberühmte Maler Édouard Manet gilt als einer der Väter des Impressionismus, der malende Kunstkritiker Zacharie Astruc ist heute hingegen weitgehend unbekannt. Ihre ungewöhnliche Freundschaft steht nun erstmals im Mittelpunkt einer Ausstellung. „Manet und Astruc. Künstlerfreunde“ (23. Oktober 2021 bis 27. Februar 2022) veranschaulicht darüber hinaus mit Werken von Zeitgenossen wie Claude Monet, Henri Fantin-Latour und Pierre-Auguste Renoir den damaligen künstlerischen Kontext in Paris. Damit setzt die Kunsthalle Bremen die Reihe großer Ausstellungen zu französischen Malern des 19. Jahrhunderts wie Vincent van Gogh, Claude Monet, Gustave Caillebotte und Émile Bernard fort.
Abbildungen: - Édouard Manet, Die Musikstunde, 1870, Öl auf Leinwand, Museum of Fine Arts, Boston - Eva Gonzalès: Erwachendes Mädchen, um 1877/78, Öl auf Leinwand, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen - Berthe Morisot, Ruhende, 1889, Radierung, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen, Kupferstichkabinett
Anmerkung: (1) Der Artikel von Astruc ist im Internet zugänglich: Zacharie Astruc: Décaméron féminin, in: „L’Echo des Beaux-Arts“ vom 26. Juni 1870, Seite 1-3, im Internet unter https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5786151d
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ivqs-stiftung · 6 years ago
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Künstlertreffen
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