#jugendklub
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benkaden · 1 year ago
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Ansichtskarte
Halle / Saale Südstadt Straße des Roten Oktober, Blick zur Poliklinik Straße des Roten Oktober, Jugendklub "Silberhöhe" Restaurant "Silberaue" Jugendklub "Silberhöhe"
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A1/III/26/13 01 08 1028/32)
Foto: Sickert, Halle
1989
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unfug-bilder · 2 years ago
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Wer die Vornamen wissen will:
Das volle Programm der in Ostdeutschland üblichen, vermeintlich deutschen Vornamen sowie einige russische (was nichts zur Abstammung sagen soll). Zu > 95 % in Deutschland geboren.
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korrektheiten · 1 year ago
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Tipps für „korrekte“ SteinigungMillionen für extremistische Moschee in Großbritannien
Die JF schreibt: »Eine Moschee im englischen Birmingham soll zwei Millionen Pfund Staatsgeld für einen Jugendklub bekommen. Dann taucht ein Video eines Predigers auf, der die schariagemäße Steinigung von Frauen wegen Ehebruchs erklärt. Die Moschee sieht sich als Opfer, die Finanzierung liegt vorerst auf Eis. Dieser Beitrag Tipps für „korrekte“ SteinigungMillionen für extremistische Moschee in Großbritannien wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Svj4xK «
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frankyherzkleber · 1 year ago
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Termine
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2023 Dezember 17.12.2023  20:00  Zimmer 16 - 13187 Berlin-Pankow November Oktober September 08.09.2023  17:00 S-Bahnhof Wartenberg Vorplatz Freilicht August 25.08.2023  20:00  -  7. Unpluggedival Pankow / Boka open (Wollankstraße 112) Juli 17.07.2023  - 7:00 bis 17:00 Uhr Filmdreh "Sommer, Sonne, Sonnenschein" in Tegel   13.07.2023 00:00 Release 4. Single "Sommer, Sonne, Sonnenschein" als Audio in  Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster 12.07.2023  17:00 - 19:00  Alt-Hohenschönhausen NachbarschaftsTreff an der Seefelder  (Seefelder Str. 50  / 13053 Berlin) 07.07.2023 00:00 Release 3. Single "Wer bist du" auf YouTube, Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster Juni 18.06.2023 15:00 - 17:00 Rosengarten (Bürgerpark) 09.06.2023 20:00 Release 2. Single "Berlin" auf YouTube, Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster Mai 12.05.2023 20:00 Release 1. Single  "Berliner Bär" auf YouTube, Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster April 22.04.2023  10:00 bis 16:00  Karlshorst "Einweihung des Bienenlehrpfads" Lahnsteiner Str / Königswinterstr.Hinter der Kirche zur frohen Botschaft  März Februar 03.02. Drehtag "Wer bist du?" mit Statisten Januar 28. Drehtag für Berlin mit Statisten 29. Drehtag für Berlin 02. Januar 2023 Studio Friedrichshain - 18. Aufnahmetag 2022 31. September 2022 / 22:00  Silvesterparty Biesdorf  04. November 2022 Studio Biesdorf - 17. Aufnahmetag 01.10.2022 / 6. Unpluggedival Berlin-Pankow Florakiez - 2 Konzerte 18:00   Laden in der Florastraße 10  (Kids & Teens byKiezkinder) https://kiezkinder-shop.de/ 20:00   M24 - Jugendklub in der Mühlenstraße 24  https://www.facebook.com/m24.jugendklub/ 28. September 2022 Studio Friedrichshain - 16. Aufnahmetag 27. September 2022 Studio Friedrichshain - 15. Aufnahmetag 26. September 2022 Studio Friedrichshain - 14. Aufnahmetag 24. Sepember 2022 / Berlin-Köpenick - Ruderverein  19. September 2022 Studio Friedrichshain - 13. Aufnahmetag 17. September 2022 / 20:30 Tiergarten Artenschutztheater                                                  (10557 Berlin Lüneburger Str. S-Bahnbogen 370) 04. September 2022  Drehtag Video Berliner Bär in Westend und Karlshorst 03. September 2022 / 19:30  Karlshorst - Traberwegfest  25. August 2022 Studio Tegel - 12. Aufnahmetag 24. August 2022 Studio Tegel - 11. Aufnahmetag 16. August 2022 Studio Tegel - 10. Aufnahmetag 09. August 2022 Studio Tegel - 9. Aufnahmetag 03. August 2022 Studio Tegel - 8. Aufnahmetag 02. August 2022 Studio Tegel - 7. Aufnahmetag 28. Juli 2022  Studio Biesdorf - 6. Aufnahmetag 14. Juli 2022 / 20:00 Pankow-Zimmer 16  (13187 Berlin-Florastraße16) 13. Juli 2022 / 16:30 Karlshorst - Seepark (Stechlinstraße) 12. Juli 2022 / Studio Tegel - Mixing 02. Juli 2022 / 20:00 - Hohenschönhausen - Privatkonzert https://www.sofaconcerts.org/de/artists/FrankysHerzKleber 25. Juni 2022 / 19:00 Karlshorst Gasthaus „Zur Sonne“ (10318 Berlin Dönhoffstraße 26)  21. Juni 2022 / 16:30 Karlshorst - Fête de la Musique - Johannes Festplatz 17. Juni 2022 / 20:00 Karlshorst - Kita "Das tapfere Schneiderlein" Eltern-Essen  14. Mai 2022 / 19:00 Pankow Maifest Boka Theater (13187 Berlin Wollankstr. 112) 01. Mai 2022 / 16:00 Karlshorst - Privatkonzert 03. Mai 2022 / Studio Friedrichshain - 5. Aufnahmetag 26. April 2022 / Studio Friedrichshain - 4. Aufnahmetag 24. April 2022 / Studio Biesdorf - 3. Aufnahmetag 23. April 2022  / 20:00 Kreuzberg-Arcanoa (10965 Berlin-AmTempelhofer Berg 8) 17. April 2022 / 10:00-15:00  Friedrichsfelde - Frühschoppen Märkische Aue Schwarzmeerstraße 80, 10319 Berlin (Ostersonntag) 19. März 2022  20:00  Pankow - Boka Theater  29. Januar 2022 / Studio Biesdorf - 2. Aufnahmetag 19. Februar 2022 / Studio Biesdorf - 1. Aufnahmetag 2021 3. Lockdown 29.Oktober 2021 - 20:00 Boka Theater   (5. unpluggedival Pankow) Sa 18. September 2021 - 20:00 Gasthaus "Zur Sonne" - Dönhoffstraße 26 - Karlshorst Fr 17. September 2021 - 20:00 Arcanoa - Kreuzberg (Bergmannkiez) Am Tempelberg 8 Sa 11. September 2021 - 15:15 - Pankow - Unpluggedival Open  Mo 21. Juni 2021 - Friedrichshain Fete de la musiue - Prenzlmusik.de 2020 2. Lockdown Sa 31. Oktober 2020 - 20:00 - Pankow - 4. Unpluggedival Livestream Zimmer 16 So 25. Oktober 2020 - Pankow - 19:00 - Zimmer 16 Fr 16. Oktober 2020 - 20:00 Arcanoa - Kreuzberg - Support: Tales of the moon Do 30. Juli 2020 - Pankow - 20:00 - Zimmer 16 1. Lockdown Sa 14. März 2020 19:30 - Friedrichshain - WeinApoTheke  Andreasstraße 49 Fr 07.Februar 2020 19:30 - Friedrichshain - WeinApoTheke  Andreasstraße 49 2019 26. Oktober 2019 - 18:00 - Pankow - 3.Unpluggedival  - Gastgeber Poll Immobilien 18.05.2019 - 17:30  Das 4. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen (Essen+Musik) 17.04.2019 - 17:30  Das 3. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen (Essen+Musik) 2018  01.11.2018 - 18:00  Das 2. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen https://herzkleber.de/2-wohnzimmerkonzert-01-11-2018     2017 05. 12.2017  Turnhalle der Schule 11G32 in der Bernhard-Bästlein Straße 56 in 10367 Berlin-Lichtenberg 16:00 Uhr   Konzert Weihnachtsmusical ��Wo ist unser Weihnachtsmann?“ 60 min 06.12.2017 Turnhalle der Lew-Tolstoi Schule im Römerweg 120 in 10318 Berlin-Karlshorst 13:30 Uhr  Konzert Weihnachtsmusical „Wo ist unser Weihnachtsmann?“  60 min 15:00 Uhr  Konzert Weihnachtsmusical „Wo ist unser Weihnachtsmann?“ 60 min   09.09.2017 - 18:00  Das 1. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen https://herzkleber.de/wohnzimmerkonzert     Lesen Sie den ganzen Artikel
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coolpurzelbaum · 5 years ago
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rwpohl · 2 years ago
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rebuild121421rwpohl · 3 years ago
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leipziger stadtbibliotheken 2008 (editing in progress):
https://sbll08.tumblr.com/
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dermontag · 3 years ago
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Millionen-Rekord für Haching Warum der BVB einen Viertligisten reich macht 10.05.2022, 23:09 Uhr Borussia Dortmund baut seinen Kader für die kommende Saison weiter massiv um und schnappt sich den dritten deutschen Fußball-Nationalspieler. Karim Adeyemi kommt von RB Salzburg und soll helfen, das Haaland-Vakuum zu schließen. Für seinen Ex-Klub ist das eine fantastische Nachricht. Die SpVgg Unterhaching gehört an diesem Dienstag zu den ganz großen Gewinnern auf dem Transfermarkt. Der Fußball-Regionalligist, der einst die Meisterschaft von Bayer Leverkusen verhinderte, kassiert mindestens sechs Millionen Euro, womöglich steigt die Summe noch auf bis zu acht Millionen Euro an. Das Geld kommt von Borussia Dortmund. Der BVB hatte am Nachmittag den Transfer von Nationalspieler Karim Adeyemi bekannt gegeben. Er kommt von RB Salzburg und ist Teil der Lösung, um den Abgang von Erling Haaland zu kompensieren. Der Hüne aus Norwegen wechselt zu Manchester City, die Dortmunder erhalten 75 Millionen Euro. Wie viel Geld die Borussen für ihren 20 Jahre jungen Neuzugang in die Hand nehmen müssen, ist offiziell nicht bekannt. Allerdings dürfte sich die Summe bei knapp unter 30 Millionen Euro bewegen. Errechnen lässt sich die Summe wegen einer Ad-hoc-Mitteilung von Adeyemis Jugendklub SpVgg Unterhaching. Der Verein hatte am Abend verkündet, dass er wegen entsprechenden Klauseln im Vertrag zwischen der Spielvereinigung und dem Red-Bull-Team aus dem Jahr 2018 nun am Weiterverkauf üppig partizipiert. Sechs Millionen Euro gibt es als fixe Summe, zwei weitere Millionen sind bei nicht näher definierten Erfolgen denkbar. Zusätzlich winken weitere Millionen, wenn der BVB Adeyemi weiterverkaufen sollte. Geplant ist das auf absehbare Zeit nicht. Für fünf Jahre hat der schnelle und trickreiche Stürmer im Ruhrgebiet unterschrieben. Und in Dortmund singen sie bereits hohe Hymne der Erwartung auf den dreifachen DFB-Spieler: "Karim Adeyemi ist ein hochtalentierter, junger deutscher Nationalspieler, dessen Stärke im Abschluss unserem Offensivspiel genauso gut zu Gesicht stehen wird wie sein extremes Tempo", schwärmte Sportdirektor Michael Zorc. Der 20-Jährige ist nach den Innenverteidigern Niklas Süle (FC Bayern) und Nico Schlotterbeck (SC Freiburg) der dritte aktuelle Nationalspieler, der den Vizemeister in der kommenden Saison verstärken wird. Mehr zum Thema Den Millionen-Regen für den Viertligisten - es soll eine Rekordsumme für die Liga ein - hatte Präsident Manfred Schwabl, ein ehemaliger Fußball-Profi (unter anderem FC Bayern, 1. FC Nürnberg und 1860 München) mit vier Einsätzen für Deutschland, einst eingetütet. Laut unterschiedlichen Medienberichten hatte er sich eine stabile Weiterverkaufsklausel von 22 oder 22,5 Prozent zusichern lassen. Genaue Zahlen wollte er nicht nennen, "aber es wird schon eine Größenordnung sein, die Haching wirtschaftlich und strukturell völlig andere Möglichkeiten für die Zukunft eröffnet", sagte Schwabl dem Magazin "Euro am Sonntag" im vergangenen Herbst. Der Aufstieg des Spielers ist rasant: Nach seinem Abgang von der Spielvereinigung spielte er sich in Österreich binnen drei Jahren vom Farmteam der Salzburger, dem FC Liefering, in das Red-Bull-Team und begeisterte in dieser Saison unter anderem in der Champions League. Adeyemi wurde dreimal Double-Gewinner mit RB, U21-Europameister und gab im September 2021 unter Hansi Flick sein Debüt für die A-Nationalmannschaft. Als Joker traf er dann gleich in der Nachspielzeit gegen Armenien. "Als kleiner Junge war ich fasziniert vom schwarzgelben Tempofußball", sagte Adeyemi. "Deshalb stand für mich schnell fest, dass ich gerne zum BVB wechseln möchte, als ich vom Interesse erfahren habe."
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benkaden · 4 years ago
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Neukieritzsch (Kr. Borna) 1 Kaufhalle 2 Dorf- und Jugendklub “Erich Gentsch” 3 Kinderkombination “Haus der Zukunft” 4 Oberschule “Otto Grotewohl” [Wohngebiet Straße des Friedens 1965-1970 /  Helmut Bauer, Gottfried Schwarze (Städtebau), Günter Fischer, Ulrich Höppner (Hochbau), Kindergarten von Alexander Smolian]
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1985
Foto: Blume, Klitzschen
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ujz · 5 years ago
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ABSAGE ALLER VERANSTALTUNGEN IM UJZ-KARLSHORST
Der Pandemiestab des Bezirksamtes Lichtenberg hat angesicht des sich weiter ausbreitenden Coronavirus COVID-19 die Schließung u. a. aller öffentlichen Jugendfreizeiteinrichtungen ab Montag, den 16. März veranlasst. Da sich das UJZ in einer Nutzungskooperation mit dem Jugendklub Rainbow befindet, gilt diese Maßnahme auch für uns. Die Schließungen gelten vorerst bis Dienstag, 31. März. Sollte sich an dieser Situation etwas ändern, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.
Inzwischen gibt es versuche Menschen in den Kiezen zu vernetzen um gegenseitige Unterstützung im Umgang mit Corona und den Folgen zu organisieren.
Für Lichtenberg gibt es diesen Telegrammchat: L-berg solidarisch gegen Corona https://t.me/LbergSoliGegenC19
Hier findet ihr eine Liste der entstehenden Gruppen:
https://listling.org/lists/pwfjfkpjmesjjinm/solidarische-nachbarschaftshilfe
...und hier mögliche Aushänge für euer Treppenhaus, oder ein Infosheet zum Gründen von Gruppen:
https://www.unverwertbar.org/sonstiges/2020/4415/
https://www.dropbox.com/s/so9a8wa45wca7w9/Corona%20-%20Nachbarschaftshilfe.pdf?dl=0
Ansonsten gilt: Passt auf euch auf und seid solidarisch! Eure UJZies
https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.906252.php
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1000framesinfrontofaclub · 7 years ago
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1000 frames in front of Jugendklub Linse / Berlin Lichtenberg / september 2017 © 1000framesinfrontofaclub
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frankyherzkleber · 1 year ago
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2023 Dezember 17.12.2023  20:00  Zimmer 16 - 13187 Berlin-Pankow November Oktober September 08.09.2023  17:00 S-Bahnhof Wartenberg Vorplatz Freilicht August 25.08.2023  20:00  -  7. Unpluggedival Pankow / Boka open (Wollankstraße 112) Juli 17.07.2023  - 7:00 bis 17:00 Uhr Filmdreh "Sommer, Sonne, Sonnenschein" in Tegel   13.07.2023 00:00 Release 4. Single "Sommer, Sonne, Sonnenschein" als Audio in  Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster 12.07.2023  17:00 - 19:00  Alt-Hohenschönhausen NachbarschaftsTreff an der Seefelder  (Seefelder Str. 50  / 13053 Berlin) 07.07.2023 00:00 Release 3. Single "Wer bist du" auf YouTube, Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster Juni 18.06.2023 15:00 - 17:00 Rosengarten (Bürgerpark) 09.06.2023 20:00 Release 2. Single "Berlin" auf YouTube, Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster Mai 12.05.2023 20:00 Release 1. Single  "Berliner Bär" auf YouTube, Tik-Tok Spotify, Amazon Musik, iTuns, Deezer, Napster April 22.04.2023  10:00 bis 16:00  Karlshorst "Einweihung des Bienenlehrpfads" Lahnsteiner Str / Königswinterstr.Hinter der Kirche zur frohen Botschaft  März Februar 03.02. Drehtag "Wer bist du?" mit Statisten Januar 28. Drehtag für Berlin mit Statisten 29. Drehtag für Berlin 02. Januar 2023 Studio Friedrichshain - 18. Aufnahmetag 2022 31. September 2022 / 22:00  Silvesterparty Biesdorf  04. November 2022 Studio Biesdorf - 17. Aufnahmetag 01.10.2022 / 6. Unpluggedival Berlin-Pankow Florakiez - 2 Konzerte 18:00   Laden in der Florastraße 10  (Kids & Teens byKiezkinder) https://kiezkinder-shop.de/ 20:00   M24 - Jugendklub in der Mühlenstraße 24  https://www.facebook.com/m24.jugendklub/ 28. September 2022 Studio Friedrichshain - 16. Aufnahmetag 27. September 2022 Studio Friedrichshain - 15. Aufnahmetag 26. September 2022 Studio Friedrichshain - 14. Aufnahmetag 24. Sepember 2022 / Berlin-Köpenick - Ruderverein  19. September 2022 Studio Friedrichshain - 13. Aufnahmetag 17. September 2022 / 20:30 Tiergarten Artenschutztheater                                                  (10557 Berlin Lüneburger Str. S-Bahnbogen 370) 04. September 2022  Drehtag Video Berliner Bär in Westend und Karlshorst 03. September 2022 / 19:30  Karlshorst - Traberwegfest  25. August 2022 Studio Tegel - 12. Aufnahmetag 24. August 2022 Studio Tegel - 11. Aufnahmetag 16. August 2022 Studio Tegel - 10. Aufnahmetag 09. August 2022 Studio Tegel - 9. Aufnahmetag 03. August 2022 Studio Tegel - 8. Aufnahmetag 02. August 2022 Studio Tegel - 7. Aufnahmetag 28. Juli 2022  Studio Biesdorf - 6. Aufnahmetag 14. Juli 2022 / 20:00 Pankow-Zimmer 16  (13187 Berlin-Florastraße16) 13. Juli 2022 / 16:30 Karlshorst - Seepark (Stechlinstraße) 12. Juli 2022 / Studio Tegel - Mixing 02. Juli 2022 / 20:00 - Hohenschönhausen - Privatkonzert https://www.sofaconcerts.org/de/artists/FrankysHerzKleber 25. Juni 2022 / 19:00 Karlshorst Gasthaus „Zur Sonne“ (10318 Berlin Dönhoffstraße 26)  21. Juni 2022 / 16:30 Karlshorst - Fête de la Musique - Johannes Festplatz 17. Juni 2022 / 20:00 Karlshorst - Kita "Das tapfere Schneiderlein" Eltern-Essen  14. Mai 2022 / 19:00 Pankow Maifest Boka Theater (13187 Berlin Wollankstr. 112) 01. Mai 2022 / 16:00 Karlshorst - Privatkonzert 03. Mai 2022 / Studio Friedrichshain - 5. Aufnahmetag 26. April 2022 / Studio Friedrichshain - 4. Aufnahmetag 24. April 2022 / Studio Biesdorf - 3. Aufnahmetag 23. April 2022  / 20:00 Kreuzberg-Arcanoa (10965 Berlin-AmTempelhofer Berg 8) 17. April 2022 / 10:00-15:00  Friedrichsfelde - Frühschoppen Märkische Aue Schwarzmeerstraße 80, 10319 Berlin (Ostersonntag) 19. März 2022  20:00  Pankow - Boka Theater  29. Januar 2022 / Studio Biesdorf - 2. Aufnahmetag 19. Februar 2022 / Studio Biesdorf - 1. Aufnahmetag 2021 3. Lockdown 29.Oktober 2021 - 20:00 Boka Theater   (5. unpluggedival Pankow) Sa 18. September 2021 - 20:00 Gasthaus "Zur Sonne" - Dönhoffstraße 26 - Karlshorst Fr 17. September 2021 - 20:00 Arcanoa - Kreuzberg (Bergmannkiez) Am Tempelberg 8 Sa 11. September 2021 - 15:15 - Pankow - Unpluggedival Open  Mo 21. Juni 2021 - Friedrichshain Fete de la musiue - Prenzlmusik.de 2020 2. Lockdown Sa 31. Oktober 2020 - 20:00 - Pankow - 4. Unpluggedival Livestream Zimmer 16 So 25. Oktober 2020 - Pankow - 19:00 - Zimmer 16 Fr 16. Oktober 2020 - 20:00 Arcanoa - Kreuzberg - Support: Tales of the moon Do 30. Juli 2020 - Pankow - 20:00 - Zimmer 16 1. Lockdown Sa 14. März 2020 19:30 - Friedrichshain - WeinApoTheke  Andreasstraße 49 Fr 07.Februar 2020 19:30 - Friedrichshain - WeinApoTheke  Andreasstraße 49 2019 26. Oktober 2019 - 18:00 - Pankow - 3.Unpluggedival  - Gastgeber Poll Immobilien 18.05.2019 - 17:30  Das 4. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen (Essen+Musik) 17.04.2019 - 17:30  Das 3. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen (Essen+Musik) 2018  01.11.2018 - 18:00  Das 2. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen https://herzkleber.de/2-wohnzimmerkonzert-01-11-2018     2017 05. 12.2017  Turnhalle der Schule 11G32 in der Bernhard-Bästlein Straße 56 in 10367 Berlin-Lichtenberg 16:00 Uhr   Konzert Weihnachtsmusical „Wo ist unser Weihnachtsmann?“ 60 min 06.12.2017 Turnhalle der Lew-Tolstoi Schule im Römerweg 120 in 10318 Berlin-Karlshorst 13:30 Uhr  Konzert Weihnachtsmusical „Wo ist unser Weihnachtsmann?“  60 min 15:00 Uhr  Konzert Weihnachtsmusical „Wo ist unser Weihnachtsmann?“ 60 min   09.09.2017 - 18:00  Das 1. Wohnzimmerkonzert in den eigenen heiligen Hallen https://herzkleber.de/wohnzimmerkonzert     Lesen Sie den ganzen Artikel
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kostaelalma · 7 years ago
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Practicing hands and arms! 💅 (hier: JugendKlub Kranichstein)
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ceuen · 6 years ago
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Quadratisch, Praktisch, Gut
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Ich bin ein Kind der Platte. Ich habe herrliche Jahre im Neubaugebiet verbracht hat, dort, wo heute keiner mehr wohnen will. Warum eigentlich? Eine Art Hommage
Veröffentlicht in DAS MAGAZIN April 2019
Wenn man mit der Fingerkuppe über die Platte, über die Plattenwand fährt, dann ist alles ganz rau, mit tiefen Kratern. Viele kleine Steine, die manchmal bunt sind und glitzern, wurden hier zu einem großen verschmolzen. Erst wenn sich der Blick rauszoomt, wird die Fläche eben und grau. Ich stehe an einem Elfgeschosser in Leipzig-Grünau und schaue die Wand entlang hinauf in den Himmel. Meine Verabredung hat mich versetzt, also schlendere ich über meterbreite Fußwege und setze mich auf eine Bank. Kinder rasen mit Fahrrädern an mir vorbei, eine ältere Frau führt ihren Hund aus, andere bleiben an den Grünflächen stehen und plaudern. Obwohl es das größte Viertel der Stadt ist, fahre ich fast nie hier raus. Die Peripherie existiert in meinem Erlebnishorizont eigentlich nicht.
Ich warte und muss plötzlich an meine Kindheit denken. Wie ich mit meinem roten Klapprad ein paar Hauseingänge weiter zu meiner besten Freundin fuhr oder über die Betonplatten auf dem Gehweg hüpfte. Fast alle Kinder aus meiner Grundschulklasse wohnten in dieser einen Straße.
Mit geschwungenen Enden schmiegte sich der Block in die Umgebung aus Fünf- und Elfgeschossern ein. Von oben muss unser Neubaugebiet wie Tetris mit Zwischenräumen ausgesehen haben. Und wir mittendrin.
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Ich bin ein Kind der Platte. Die ersten sechzehn Jahre meines Lebens habe ich in Lusan verbracht, dem größten Neubaugebiet im thüringischen Gera. Bad ohne Fenster, schlauchförmige Kinderzimmer, dunkelroter Kratzeteppich und ein Balkon, so breit wie das ganze Wohnzimmer. Wohnen im Neubau war dort – genauso wie im Rest von Deutschland – zu jener Zeit das Nonplusultra. Es waren die 1970er: Boomjahre. Im Osten ging es um Wohnungsnot und Klassenfrage gleichzeitig: keine exklusiven Woh- nungen für wenige, sondern viele gute für alle. Auch der Westen klotzte: München-Neuperlach, Nürnberg-Langwasser, Berlin-Märkisches Viertel. Das Wirtschaftswunder hatte eine neue Zeit eingeleitet, Wachstum, Massenproduktion, Optimierung von Bauprozessen und Vorfertigung. Es entstanden Betonsiedlungen in einem zuvor ungekannten Ausmaß. Man brauchte, man wollte, man konnte.
Wir wohnten in der dritten Etage eines Fünfgeschossers in der allerletzten Straße des Viertels, dahinter war Schluss. Meine Schwester und ich hatten unser eigenes Zimmer. Bett, Schrank und Schreibtisch – dann war es voll. Unser Flur, an dessen Ende meine Mutter ihre Nähecke eingerichtet hatte, glich einer dunklen Schlucht.Alles war knapp bemessen und platzsparend. Wenn mehr als eine Person im Bad war, wurde die Luft dünn. Die Türklinken waren aus Plastik und die Tapete mit Blumenmuster verziert, aber ich mochte unsere Wohnung, ich kannte ja keine andere. Bei allen Menschen in unserer näheren Umgebung sah es ähnlich oder genauso aus. Sogar unsere Sofagarnitur in dunklem Braun habe ich immer wieder gesehen. 
Ein Mädchen aus unserer Klasse wohnte in einem Elfgeschosser ein paar Straßen weiter, ziemlich weit oben. Die Fahrstühle rochen nach altem Gummi, wenn wir unsere Nachmittage damit verbrachten, hoch hinaus zu fahren. Oben angekommen, konnte man die Ausmaße unseres Stadtviertels erahnen. Aneinander betonierte Steinplatten, soweit das Auge reicht. 45.000 Menschen waren innerhalb von zehn Jahren hierhergezogen. Wohnen im Plattenbau war en vogue. Ein Zeichen für Angekommen- sein und Übereinstimmung mit dem, was der Zeitgeist uns vorschrieb.
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Wir waren hip, das war modern, das war jung und vielversprechend. Meine Freundin Katrin wohnte im fünften Stock im Eingang nebenan. Abends spannten wir eine Schnur zwischen zwei Dosen und konnten so heimlich miteinander sprechen, wenn wir eigentlich längst schlafen sollten. Wir riefen in den gelben Telefonzellen unbekannte Nummern an, schlichen uns durch die dunklen Kellerkatakomben von einem Haus zum nächsten, küssten zum ersten Mal heimlich unter den Erdgeschossbalkonen oder fuhren im Winter auf den Hügeln zwischen den Häusern Schlitten. Alles war offen und frei. Ein großer Abenteuerspielplatz. Weil der Vater von Katrin in Schichten arbeitete, war er oft mittags zu Hause, wenn wir aus der Schule kamen.
Er gab uns Süßigkeiten oder nahm uns auf seinem Moped mit. Er war Mechatroniker in der nahe gelegenen Fabrik, in der auch meine Mutter arbeitete. Auch ihr Chef wohnte ein paar Eingänge weiter. Die unsichtbaren Grenzen, die sich heute durch die Gesellschaft ziehen, waren dort und damals wesentlich durchlässiger.
So wie die Wände. Einmal fiel in der Wohnung unter uns das Baby vom Wickeltisch, und weil das Geschrei groß war, rannte mein Vater runter und fuhr mit Mutter und Kind ins Krankenhaus. Gegenüber wohnte Frau H. Mit ihrem Sohn tauschte ich Puppen gegen Autos, wir halfen uns mit Dingen aus, die es kaum gab. Immer wenn unsere Tante aus dem Westen zu Besuch kam, klingelte danach Herr K. bei uns und stellte komische Fragen. Wir arrangierten uns. Irgendwie saßen wir alle im selben Boot.
Bis die Wende kam. Dann stürzte diese Welt aus Beton wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Alle wollten weg von hier. Die, die es sich leisten konnten, zogen raus aufs Land. Eigenheim und Privatgarten. Nix mehr mit gemeinschaftlich genutzten Rasenflächen und Wäschestangen, an denen man die Schlüpfer des Nachbarn bewundern konnte. Das einst genossenschaftliche Kollektivwohnen wurde durch Stadthäuser mit Zaun drumherum oder zumindest einer Wohnung in der Innenstadt ausgetauscht.
Auch meine Eltern suchten das Weite, bauten ein riesiges Haus. Vielleicht wollten sie extra große Räume und viel Platz, weil in der Platte alles so eng gewesen war.
Irreparabler Imageschaden
Die Plattenbauviertel erlitten einen irreparablen Imageschaden. Schon als ich Mitte der 90er Jahre durch Lusan spazierte, war von dem Viertel, wie ich es kannte, nicht mehr viel übrig. Die »Freundschaft« schloss als Erstes. So hieß der Jugendklub, in dem ich meine ersten Partys feierte und wo mein Vater einmal mitten auf der Tanzfläche stand, um mich abzuholen, weil er in den dunklen Ecken niemanden erkennen konnte. Unser altes Klingelschild war entfernt, aber nicht durch ein neues ersetzt worden. Viele Häuser waren ganz oder teilweise leer, gardinenlose Fenster starrten ins Leere. Viele Betonriesen wurden nach und nach abgerissen. Überbleibsel einer Zeit, die mit der Gegenwart keine Überschneidungen mehr hatte.
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Ich habe mich damals gewundert, wie schnell sich die Bedeutung eines Ortes wandeln kann. Die, die blieben, duckten sich. »Ach, ihr wohnt immer noch dort?��, hatte ich einmal erstaunt die Eltern eines Schulfreundes gefragt. Als wäre es eine Grundbedingung des Lebens, irgendwann in eigene vier Wände zu ziehen. Erschrocken und stumm nickten sie, als hätte ich eine Wunde neu aufgerissen, die sie selbst schon lange schmerzte. Es machte den kurz unter der Oberfläche wabernden Gedanken klar, den ich mir selbst bis dahin nicht eingestanden hatte: Wer in der Platte wohnte, der hatte den Absprung in ein besseres Leben verpasst. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Selbst als ich zum Studium ging, zog ich lieber in eine völlig verlotterte Altbauwohnung, statt in einen neu gebauten Fünfgeschosser mit Fernheizung und Parkplatz vor der Tür. Lieber herrlich groß mit Flügeltüren und vier Meter hohen Wänden. Die Raum- größe als Sinnbild für geistige Freiheit. Dafür knarzte das morsche Parkett, und die in die Jahre gekommenen Doppelglasfenster bildeten Eisblumen beim kleinsten Anflug von Winter.
Einmal war uns die Zahnpasta eingefroren, weil es im Bad keinen Ofen gab, warum auch. Wir schleppten tapfer Kohlen und fühlten uns sehr individuell, während meine Eltern den Kopf schüttelten. Der Umzug in die Platte war für sie seinerzeit wie ein Sechser im Lotto gewesen, ein Schritt in den Fortschritt, hin zu mehr Luxus: heißes Wasser aus dem Hahn, keine Asche mehr auf dem Wohnzimmerteppich, und wenn man an einem kleinen weißen Knubbel drehte, wurde es plötzlich in der ganzen Wohnung warm.
Mein Vater pflanzte Bäume auf der Wiese vorm Haus. Er half, die Betonplatten zu verlegen, damit aus den Schlammpfützen endlich Gehwege wurden. Die Genossenschaft forderte Arbeit, und so packten alle mit an, damit es voranging in der Planwirtschaft. Er wollte raus aus dem kleinen Haus, in dem er mit meiner Mutter und meiner Schwester bei meinen Großeltern auf dem Dorf lebte, da, wo es eng war und kalt.
Nur ein paar Jahre später wollten wir dann nicht mehr in einer Wohnung wohnen, die aus Betonplatten zusammengeschoben worden war, lieblos und eintönig. Wir wollten unsere vier Zimmer nicht in 85 Quadratmeter zwängen, in eine Wohnung, die genau der daneben glich, wo man den Nachbarn durch die Wand schnarchen hören konnte und alles so quadratisch, praktisch und gut war, aber eben ohne Geschichte, ohne Stil und Charakter. Wir wollten nichts auf dem Teller serviert bekommen.
Ich habe irgendwann aufgehört mitzuzählen, in wie vielen Altbau-WGs ich die Parkettböden vom Ochsenblut befreite, mir beim Parkettschmirgeln die Fingernägel abbrach. Wie oft ich in stundenlanger Feinarbeit die Tapeten herunterriss, damit die Wände atmen konnten – und ich auch. Die gute alte Platte meiner Kindheit hatte ausgedient.
Heute, einige Jahrzehnte später, sitze ich hier und schaue mit großen Augen auf das Neubauviertel meiner Heimatstadt und überlege, was Wohlstand eigentlich ist. Was ist das gute Leben? Ich wohne mit meiner Familie heute dort, wo sich das Partyvolk nachts durch die Straßen schiebt, wo man nur einen Schritt vor die Tür zu setzen braucht und es schon nach vietnamesischen Bratnudeln riecht. Wo die Biotonnen direkt unterm Schlafzimmerfenster vor sich hin stinken, wo der Autolärm verhindert, dass man nachts bei offenem Fenster schlafen kann.
Eigentlich nur gut, dass wir keinen Balkon haben, wir müssten uns eh anschreien, um uns zu verständigen. Geschweige denn, dass die Kinder allein durch die Straßen ziehen könnten. Dauerhaft schwelt die Angst, dass sie von der nächsten Stra- ßenbahn überfahren werden könnten oder den schnellen Pizza-Moped-Tod sterben – obwohl meine Tochter schon ziemlich lang allein zur Schule geht, laufe ich manchmal heimlich hinterher, weil sie über zwei ampellose Straßen muss.
Die Bäume, die mein Vater pflanzte, wanken heute meterhoch im Wind
Das haben meine Eltern nie getan, damals in Gera- Lusan. Auf dem Schulweg musste ich zwischen zwei Betonblöcken durch, wo ich und meine Freunde stehen blieben und wir ein Echo auslösten; die Häuser als herrliche Resonanzkörper. Dann noch an der Kaufhalle vorbei, und schon war da die kastenförmige Schule mit ihren braunen Farbflächen an der Fassade. Es gab keine Ampeln, weil es keine brauchte. Wir waren zwar in der Stadt, aber irgendwie auch nicht. Hinter unserem Haus gab es Felder und Wälder, durch die wir nach der Schule streiften. Wir ließen unsere Hamster und Meerschweine auf der Wiese vorm Haus über Steine und Holzstücke springen, und meine Mutter brauchte nur aus dem Fenster zu schauen, um mich »im Blick zu behalten«. Alles war greifbar und »verkehrsberuhigt«: Kindergärten, Bibliotheken und Jugendclubs, eine Stadt in der Stadt, ein kleines Universum, das auch ohne Anschluss an die Mutterstadt überleben konnte.
Heute fungieren Plattenbausiedlungen – oder das, was von ihnen übrig geblieben ist – als Abstellgleis der Stadtverwaltung. Wer wenig hat, wem die Perspektiven abhanden gekommen sind oder wer nirgends anders unterkommt, der wohnt in den kostengünstigen Wohnungen mit niedrigen Decken. Einfacher Standard nennt man das in einer Zeit, in der Fußbodenheizung und vergoldete Türklinken zum Normalfall geworden sind.
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Dabei haben die Plattenbauten heute auch ihre Geschichte – und sie sind bunter geworden. An unserem alten Haus wurde ein Fahrstuhl angebaut, hier sieht nur noch wenig nach 70er Jahren aus. Die Bäume, die mein Vater damals pflanzte, wanken heute meterhoch im Wind.
Es ist still und grün in Gera-Lusan. Nicht das Schlechteste. Und wenn man einen Schritt zurück geht, kann man viel entdecken.
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vestispalanka · 6 years ago
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УГЛЕДНИ ЧАС ИЗ НЕМАЧКОГ ЈЕЗИКА У ОШ ХИМ У основној школи “ Херој Иван Мукер “ одржани су 15., 16. и 17. јануара огледни часови у одељењима петог разреда ( 5/1, 5/3 и 5/4 ). Ученици су након четворомесечног учења немачког језика ( као другог страног језика ) добили задатак да направе флајер за свој омладински клуб ( Jugendklub ) . То је …
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dermontag · 3 years ago
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Rätsel um Ukrainer Zenit-Profi Rakitsky fehlt nach Friedensappell 24.02.2022, 22:20 Uhr Am Abend spielt der russische Topklub Zenit St. Petersburg in der Europa League bei Betis Sevilla. Wer nicht spielt, ist der ukrainische Stammverteidiger Yaroslav Rakitsky. Eine Begründung gibt es dafür am Tag nach Russlands Angriff auf die Ukraine nicht. Nur einen Hinweis. Yaroslav Rakitsky steht an diesem Donnerstagabend nicht auf dem Fußballplatz. Warum er das nicht tut? Das ist (noch) nicht bekannt. Verletzt ist er, soweit man weiß, nicht. Nun ist die Sache so: Yaroslav Rakitsky ist Ukrainer. In Diensten des russischen Topklubs Zenit St. Petersburg. Dort ist er eigentlich unumstrittener Stammspieler, der Abwehrchef und sogar Liebling der Anhänger. Die Fans haben dem 32-Jährigen sogar einen Song gewidmet. Das können nicht viele Spieler im Verein von sich behaupten. Nun aber herrscht Krieg in Osteuropa. Russlands Präsident Wladimir Putin hat in der Nacht zu Donnerstag die Ukraine eangegriffen und damit internationales Völkerrecht gebrochen. Das Militär soll bereits kurz vor der Hauptstadt Kiew stehen. Weltweit wird der Angriff aufs absolut Schärfste verurteilt. Immer härtere Sanktionen werden im Ausland in Kraft gesetzt. Das aggressive Vorgehen von Putin sorgt für Wut, Verständnislosigkeit und Verzweiflung. Oleksandr Zinchenko, der ukrainische Außenbahnspieler von Manchester City, wünschte der "widerlichen Kreatur" Putin sogar den "schmerzhaftesten Tod". Yaroslav Rakitsky wählt weniger gnadenlose Worte, wird aber dennoch deutlich. Bei Instagram postete er nur wenigen Stunden vor Anpfiff der Europa-League-Partie von Zenit bei Betis Sevilla einen dringenden Appell an die russische Führung: "Ich bin Ukrainer! Frieden in der Ukraine! Stoppe den Krieg!" Nun steht er nicht mal im Kader, nachdem er im Hinspiel noch von Anfang an dabei gewesen war. Wie auch in den sechs Champions-League-Spielen des Absteigers Zenit zuvor in dieser Saison. Kritik aus der Heimat Das Image von Rakitsky in seiner Heimat hat seit dem Wechsel nach St. Petersburg enorm gelitten. Als er vor drei Jahren, Ende Januar 2019, seinen Jugendklub Schachtjor Donezk nach über zwölf Jahren verlassen hatte, um sein (gutes) Geld bei Zenit zu verdienen, wurde er böse angegangen. Er galt manchen Landsleuten gar als Verräter, schon damals war die ukrainische Region von pro-russischen Separatisten besetzt. Schon damals waren die Spannungen zwischen den beiden Staaten immens. Rakitsky bekam eine weitere schmerzhafte Quittung aus der Heimat: Für sein Land, für das er 54 Mal gespielt hatte, wurde er seither nicht mehr nominiert. Wie "t-online.de" berichtet, hatte der kleine Innenverteidiger zuvor bereits für Ärger gesorgt, als er die Nationalhymne nicht mitgesungen hatte. Politiker legten ihm als Arroganz und Nichtachtung der Soldaten in der Krisenregion Donbass aus. Mit politischen Meinungen hatte sich Rakitsky bislang stets zurückgehalten. Mit der Kriegserklärung von Putin hat sich das geändert. Nun steht er nicht (mehr) auf dem Fußballplatz.
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