#jürg kreienbühl
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View of Lake Neuchâtel. 1971.
Oil on plate. - Jürg Kreienbühl (1932 - 2007)
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Jürg Kreienbühl - Serre nocturne au Jardin des Plantes, 1990 - Vinyl on masonite
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Jürg Kreienbühl (1932-2007) — The Taxidermist Daniel Oppliger in his laboratory in the Natural History Museum in Basel (emulsion paint on panel, 1993)
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Jürg Kreienbühl (Swiss, 1932-2007), Aus Luginbühls Holzwerkstatt Pummelgeneral [Luginbühl's Pummelgeneral Wood Workshop], 1996. Oil on canvas, 120 x 125 cm.
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The Spider crab - Jürg Kreienbühl, 1984.
Swiss, 1932-2007
Vinyl on paper mounted on board / vinyl on paper on board, 78 x 56 cm
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Jürg Kreienbühl (1932 - 2007) - View of Lake Neuchâtel. 1971. Oil on plate.
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Tribute to Daniel Oppliger, Preparator at Basel @naturhistorisches_museum_basel at the end of last century , I met him in 1989 in Basel. My job would be different without his influence. Now , Iam proud to show my jobs beside his, as happens now at @naturhistorisches_museum_mainz To enlight him a picture from swiss painter Jürg Kreienbühl DER PRÄPARATOR DANIEL OPPLIGER IN SEINEM LABOR IM NATURHISTORISCHEN MUSEUM IN BASEL, 1993 #danieloppliger #oppliger #basel #naturhistorischesmuseum #naturhistorischesmuseummainz #naturhistorischesmuseumbasel #wildlifeart #naturmuseum #naturalhistorymuseum (at cathedral Basel) https://www.instagram.com/p/CB8j9J7KRwM/?igshid=1jhm8g7pl3qgu
#danieloppliger#oppliger#basel#naturhistorischesmuseum#naturhistorischesmuseummainz#naturhistorischesmuseumbasel#wildlifeart#naturmuseum#naturalhistorymuseum
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Jürg Kreienbühl (Swiss, 1932-2007). Der Präparator Daniel Oppliger in seinem Labor im Naturhistorischen Museum in Basel (1993).
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Aus der Studierstube: Stefanie Steinmann gibt Einblick in die Aufarbeitung des Nachlasses von Meinrad Peier, Teil 1
2018 durfte das Kunstmuseum Olten den Nachlass des politisch engagierten Linol- und Holzschneiders Meinrad Peier (1903–1964) aus Lostorf bei Olten als Geschenk seines Sohnes entgegennehmen. Dank einer die Schenkung ergänzenden finanziellen Unterstützung kann der kunst- und kulturhistorisch interessante Bestand aktuell von einer jungen Kunsthistorikerin erschlossen werden. In einer mehrteiligen Serie gibt Stefanie Steinmann Einblick in diese Arbeit und stellt Künstler und Werk vor:
Wie Meinrad Peiers Nachlass ins Kunstmuseum Olten kam
Der in Lostorf bei Olten wohnhafte Meinrad Peier (1903–1964) entfaltete neben seinem Beruf als Volksschullehrer und zahlreichen politischen und gemeinnützigen Engagements eine umfangreiche künstlerische Tätigkeit. In seinen Linol- und Holzschnitten präsentiert er sich als Chronist der dörflichen Gesellschaft auf dem Weg in die industrielle Neuzeit. So umfasst sein Werk viele Darstellungen aus seiner Erlebniswelt Olten–Lostorf zwischen Jurawildnis, Aarelauf und Fabrikarbeit, zwischen ärmlicher Landwirtschaft und dem technisch faszinierenden Bahnknotenpunkt im Zentrum der Schweiz. Meinrad Peier war aber auch ein Künstler, den die grossen politischen und gesellschaftlichen Themen seiner Zeit bewegten: Faschismus, Kriege, Flüchtlingselend, militärische Aufrüstung, soziale Missstände, Arbeiterkampf oder auch die Zerstörung der Natur. Parallel zum Lehrberuf ging Peier ab 1926 eine Zusammenarbeit mit der Genossenschaftsdruckerei Olten (GDO) ein, zu deren Hauskünstler er bald avancierte. Ab 1941 erschienen von ihm in der dort gedruckten sozialdemokratischen Tageszeitung «Das Volk» wöchentlich Linolschnitte zu Politik und Zeitgeschehen. Meist verfasste sein Freund, der SP-Regierungsrat Gottfried Klaus, dazu ein Gedicht, welches die bildnerische Darstellung ergänzte und verstärkte. Daneben zeichnete Peier für die Gestaltung der Schreib- und Kunstmappen der Druckerei verantwortlich und illustrierte zahlreiche Bücher, teilweise auch solche mit eigenen Texten. Nach Peiers tragischem Unfalltod im Jahr 1964 lagen Drucke, Zeichnungen und Arbeitsmaterial während Jahren auf dem Estrich seines Wohnhauses. 1984 sichtete Peter Killer, der damalige Direktor des Kunstmuseums Olten, das Werk und realisierte daraufhin zwei Ausstellung sowie eine Publikation.Um 1990 nahm sich Hans Rudolf Peier, der ältere Sohn des Künstlers, des Nachlasses an. Er nummerierte die Abzüge und Stöcke und erstellte ein nach Motiven geordnetes Verzeichnis. In den Folgejahren organisierte er mehrere Ausstellungen und verkaufte auch immer wieder Abzüge. 2018 trat er mit seiner Schenkungsabsicht ans Kunstmuseum Olten heran. Dieses Schenkungsangebot nahmen die Direktorinnen Dorothee Messmer und Katja Herlach nach sorgfältiger Prüfung mit Freude an, kann damit für das Museum doch ein künstlerisch und zeitgeschichtlich äusserst aussagekräftiges und qualitätsvolles Konvolut gewonnen werden. Meinrad Peier ist eine wichtige Stimme der regionalen Kunst- und Illustratorenszene, dessen Bedeutung über die Region hinausreicht. Mit seinen kontrastreichen, naturalistischen Linol- und Holzschnitten gehört er zu einem grösseren Kreis von engagierten Schweizer Kunstschaffenden, die in der Zwischenkriegszeit und während dem Zweiten Weltkrieg mit ihren ebenso eindringlichen wie gut lesbaren, über die linke Presse und über Graphikgilden verbreiteten Holzschnitten an einer durchaus agitatorisch zu verstehenden «Imagerie populaire» arbeiteten. Mit dieser Stossrichtung ergänzt sein Nachlass einen der Schwerpunkte der Museumssammlung in idealer Weise: Aufbauend auf dem Gründungsbestand des Hauses, dem Nachlass des politischen Zeichners und Karikaturisten Martin Disteli (1802–1844), wird gesellschaftlich engagierten, widerständigen und subversiven Positionen, v.a. im Bereich der Zeichnung und Druckgraphik, im Kunstmuseum Olten seit Beginn der Sammlungstätigkeit ein besonderes Augenmerk geschenkt. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang etwa Karikaturen des 19. Jahrhunderts, Werkgruppen von Käthe Kollwitz, Emil Zbinden, Paul Schürch, Jörg Shimon Schuldhess, Jürg Kreienbühl oder Hans (Kü) Küchler. Sinnstiftende Anknüpfungspunkte bieten zudem die Holzschnitte von Bruno Gentinetta oder Walter Eglin. So darf davon ausgegangen werden, dass das Werk Meinrad Peiers künftig in Olten in unterschiedlichen Zusammenhängen gezeigt werden kann. Mitte Februar 2020 habe ich mit der Inventarisierung und inhaltlichen Erschliessung des Nachlasses begonnen. Er umfasst über 1500 Drucke mit zugehörigen Druckstöcken, wobei pro Sujet meist mehrere Abzüge, darunter auch verschiedene Druckzustände, Varianten auf unterschiedlichen Papieren oder handkolorierte Blätter vorhanden sind. Im Herbst 2020 ist im Kunstmuseum Olten eine Ausstellung geplant, die das Handwerk des Holz- und Linolschnitts, das heute in der bildenden Kunst eher selten praktiziert wird, auf seine Aktualität hin untersucht. Dafür werden die Schnitte von Meinrad Peier in einen Dialog mit Werken von zeitgenössischen Kunstschaffenden gestellt, u. a. Alois Lichtsteiner und Josef Felix Müller. Mehr über die inhaltlichen Schwerpunkte von Peiers Schaffen erfahren Sie im nächsten Beitrag dieser Serie. Stefanie Steinmann Kunstmuseum Olten, Projekt Nachlassaufbereitung Meinrad Peier Abb. 1 Meinrad Peier (1903–1964) Skorpion , o. J. Linolschnitt, 14.8 x 12.8 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier
Abb. 2 Meinrad Peier (1903–1964) Jugend voran, 1950 Linolschnitt, 16.9 x 13.6 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 3 Meinrad Peier (1903–1964) Geleise, 1950 Linolschnitt, 16.5 x 7.3 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 4 Meinrad Peier (1903–1964) Zivilisation, 1941, Linolschnitt, 20.5 x 9.5 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 5 Meinrad Peier (1903–1964) Krieg, 1940, Linolschnitt, 29 x 15.5 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 6 Meinrad Peier (1903–1964) Angriff, 1939 Linolschnitt, 24.1 x 14 cm Kunstmuseum Olten, Schenkung © Hans Rudolf Peier Abb. 7&8 Nachlass Meinrad Peier
Veröffentlicht am: 27.4.2020
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LE CREPUSCULE DES MAITRES Exposition du 16 au 22 septembre 2017
Dans le cadre des journées du patrimoine 2017
LE CREPUSCULE DES MAITRES
Gravures des étudiants de l'ESA en dialogue avec les oeuvres des collections du Musée du dessin et de l'estampe originale de Gravelines, ainsi que du MUba Eugène Leroy Tourcoing : Rembrandt, Francisco Goya, Eugène Leroy, Pierre Soulages, James Ensor, Rodolphe Bresdin, Anna-Eva Bergman, Richard Davies, Huabang Wei, Jürg Kreienbühl, Charles François Daubigny, Henri-Joseph Harpignies, Jacob Gole, Florence Gillet, Gabriel Perelle, Abraham Bosse, Charles-Marie Dulac, Gabrielle-Marie Niel, Philip Gilbert Hamerton, Alexandre Leleu, Théodore Gudin, Jan Van de Velde
Galerie 36bis (36bis rue des Ursulines Tourcoing)
du 16 au 22 septembre 2017
Horaires d'ouverture : Le week-end de 10 h à 17 h 30 (sans interruption)
Du lundi au vendredi (visites individuelles ou de groupes sur demande
au 03 59 63 43 28)
Vernissage lundi 18 septembre à 12 h 00
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Jürg Kreienbühl - Maurice et Boulon (1968)
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Jürg Kreienbühl (Swiss, 1932-2007), Portrait des Maler Martin Christ [Portrait of the Painter Martin Christ], 1972. Emulsion on canvas, 150 x 200 cm.
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Fluhberg - Jürg Kreienbühl , 1989
Swiss, 1932-2007
Oil on canvas, 100 x 80 cm
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Oil Pollution - Jürg Kreienbühl , 1971.
Swiss, 1932-2007
Pastel on cardboard on wood, 156 x 100 cm.
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Le secteur, The Area - Jürg Kreienbühl , 1957
Swiss, 1932-2007
Oil , 125 x 120 cm.
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