Tumgik
#jesuchristi
toluthatslimnigga · 6 years
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God bless you sis!!!!! 🙌🙌🙌🙌🙌🙌🏻🙌🙌🙌🙌🏻🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌#Repost nikkilaoye: Rocking to the new jam #LALA by @iamthatolu on the Live Stream clip from #GirlsRockWithNikkiLaoye Radio show on @praiseworld_ few weeks ago. (Another fab show coming up tomorrow 1-2pm..don't miss it 😉) . . . Y'all don't sleep on this correct jam..a groovy tune for the One who loved us first #JesuChristi. it's available online, iTunes, everywhere.. Link is in his bio at @iamthatolu . . Sorry for the drag in the video.. Network delays during Live stream playback cos #ThisIsNigeria 🤣🤣 . . . Much luv to you Tolu dear .. ❤️❤️ Cc: @spiceonthemic #StillRockingThisSong #OneOfMyFavs #ToluFame #LalaByTolu #ShakuShaku #GirlsRockAfrica #GirlsRockWithNikkiLaoye #NikkiLaoye #RadioShow #RadioHost #OnAirPersonality
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Cerro San Cristóbal
Santiago Zentrum 
09:15 Ich steige mit Elfi in die Metro von Santiago und wir fahren bis zur Station Baquedano - von den Santiaginos Plaza Italia genannt.
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10:15 Sobald wir die Treppen aus dem Metronetz zur Außenwelt hinaufgestiegen sind, strahlt uns die Sonne entgegen. Es wird ein schöner Tag. In der Ferne erhaschen wir die ersten Blicke auf den Cerro San Cristóbal. Die Statue der Maria winkt uns einladend aus der Höhe zu. Zufrieden überqueren wir die Plaza Italia und passieren die Brücke über den Río Mapocho, der braun quirlig Geschichten aus den Bergen erzählt. Die Leute bewegen sich geschäftig. Wir jedoch machen Urlaub. In der Calle Pio Nono sind die Bürgersteige noch hochgeklappt. Die Straße ist wie ausgestorben. Als wir jedoch nach 10 Minuten Fußmarsch am Parkeingang Pio Nono ankommen, ändert sich das Bild. Schulklassen toben auf dem Platz unterhalb des Berges. Die ersten Schülermassen strömen Richtung Zoo die Treppen hinauf. Dorthin treibt es mich mit Elfi selbstverständlich nicht. Touristen erklimmen linkerhand den Eingang zur Bergbahn, dem sogenannten Funicular, um sich eine Fahrt zur Jungfrau Maria zu erstehen. Da wollen wir auch mitfahren! Doch wir werden enttäuscht. Die Bergbahn ist in Reparatur, bis Januar 2018. Schade!
Es gibt Ersatzbusse. Elfi und ich wollen jetzt eigentlich doch gern zu Fuß den Berg erklimmen, der junge Mann an der Auskunft erklärt uns jedoch, dass der 5 km lange Weg hinauf an der Hauptstraße entlang läuft. Das klingt nicht sehr spannend und ziemlich weit. Also ab in den Bus. Wir haben Fensterplatz und können erste Weitblicke auf Santiago genießen!
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11:00 Gespannt kommen wir an der Plaza México nahe der Seilbahnstation Cumbre an und laufen ein paar Meter weiter Richtung Statue. Über uns schweben die Gondeln der Seilbahn im strahlend blauen Himmel. Wir passieren ein kunstvoll bemaltes Kreuz hinter einem Baum und erreichen schon bald den sogenannten „Weg der 7 letzten Worte Jesuchristi“. Die wundervoll bemalten Kreuzstatuen beeindrucken uns.
11:20 Am Ende des Kreuzweges kommen wir an der Capilla La Maternidad de Maria an. Diese kleine Kapelle ist ausgestattet mit liebevoll auf Stein gemeißelten Bildern des Lebens der Jungfrau Maria als Mädchen, junge Frau und Mutter. Schön!!!
11:30 Nun erklimmen Elfi und ich endlich den Gipfel zu Füssen der Statue der Inmaculada Concepción. Weiss strahlt sie über der Stadt. Schilder fordern uns zur Stille an diesem Ort des Gebets auf. Die Kinder jedoch, die wild über die Treppen laufen, können wahrscheinlich noch nicht lesen. Alle sind gut drauf.
11:40 Weiter unterhalb setzen wir uns auf ein Bänkchen und essen ein wenig Obst. Uns lächelt eine Blume an. Dann, wenig später betreten wir den Andenkenladen, mit dem Ziel ein paar Postkarten und Briefmarken zu kaufen. Ich unterhalte mich mit dem Verkäufer, der spontan fragt woher ich komme. Deutschland – Kassel. Aha. Sofort gibt er den Ortsnamen in den PC, sucht nach Bildern. Beeindruckt schauen wir auf das schöne Kassel und ich bin stolz. Verrückt, hier oben Bilder vom Bergpark und der Orangerie anzuschauen. Und schön. Wir verabschieden uns und verabreden, dass ich in einem Jahr noch einmal vorbeikomme, um ihm zu erzählen, was Elfi und ich so erlebt haben. Mit Handschlag. Ich muss mir das im Kalender notieren.
12:00 Zum Mittag geniessen wir einen Motte con Huesillo, ein landestypisches Zuckersirupgetränk mit Weizen und eingelegten Pfirsichen – mit Kern, deswegen Huesillo (Knochen). Wir erfreuen uns lang an den Ausblicken von verschiedenen Punkten der Aussichtsplattform und machen spontan ein gemeinsames Selfie.
13:00 Nun schlendern wir zur Plaza México zurück. Hier entdecken wir einen Abgang, den Sendero Zorro Vidal. Für Fußgänger, 25 Minuten bis zum Parkeingang Pio Nono, verspricht das Schild. Das klingt gut, wieso hat uns der Mann vom Eingang nicht von diesem Weg erzählt? Ein geschwungener Feldweg führt steil am Berghang nach unten. Die Sonne brennt. Der Weg ist relativ einsam, vor und hinter uns laufen jedoch Menschen, ein Pärchen und eine Familie. Nach 10 Minuten erreichen wir eine Wegkreuzung. Ein Schild weißt linkerhand auf den Sendero Mapuche hin, ein 3,5 km langer Wanderweg entlang des Berges Richtung Parkeingang Pedro de Valdivia. Das klingt gut. Doch just in diesem Moment kommen uns aufgeregt Parkwächter aus diesem Weg entgegen, die uns darauf hinweisen, dass dort gerade eine Person überfallen wurde. Wir sollen unbedingt auf dem Hauptweg bleiben. Ein wenig mulmig laufe ich mit Elfi, das Pärchen vor uns, die Familie hinter uns, weiter den Berg hinab. Schnell machen wir noch ein Zweier-Selfie am Baum. Nach weiteren 10 Minuten stoßen wir auf die geteerte Hauptstraße und sind nach wenigen hundert Metern – sicher und glücklich - am Eingang angekommen.
13:30 Gemütlich schlendern wir den gleichen Weg über die Calle Pio Nono zurück zur Metrostation. Nun ist die Straße belebt, auf den Bürgersteigen sind die Tische und Sonnenschirme aufgestellt. Mittagessen ist angesagt. Elfi und ich sind jedoch noch satt vom Motte trinken. Die Sonne brennt erbarmungslos, wir haben genug und gehen direkt zur Metro. Zum Abschluss machen wir noch ein Foto von der Plaza Italia. Dann geht es ab in den Metroschlund.
13:50 Geschafft stehen wir vor den Eingangsautomaten der Metro und müssen feststellen, dass unsere Metrokarte defekt ist. Eine Angestellte der Metro erklärt, die Karte sei wohl blockiert oder der Chip kaputt. Ich solle ins Zentrum fahren, um das zu klären. Oh je, jetzt bestimmt nicht. Das wäre eine Gelegenheit per Elfi nach Hause zu reiten, doch wir sind zu erschöpft. Die Frau lässt uns durchs „Hintertürchen“ zur Metro rein. Dankbar steigen wir ein, auch wenn es brechend voll ist. Glücklicherweise müssen wir nur einmal umsteigen.
Gegen 15 Uhr kommen wir zufrieden zu Hause an. Es hat sich gelohnt. Der Ausflug erhält 5 Sterne, auch wenn der Überfall auf den oder die Wanderer einen schlechten Beigeschmack hinterlässt. Es gilt einfach, dies immer präsent zu haben.
Wir beschliessen, das nächste mal vom Eingang Pedro de Valdivia mit der Seilbahn zu fahren und auf jeden Fall noch einmal die Capilla La Maternidad de Maria zu besuchen. Ich darf nicht vergessen, dass ich ein Verabredung auf dem Berg in einem Jahr habe. Ich denke jedoch, dass es nicht so lange dauern wird, dass ich wieder dorthin zurückkehre.
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