#jay lauf

[madamemuller]

Day 21 - Okay, Blue Jays!

Gestern kam ich bei meinem ersten Spaziergang durch Toronto am Rogers Centre vorbei (wie viele Stadien sponsort Rogers Communication eigentlich?), als vor den gates der Arena und überhaupt in der ganzen Innenstadt tausende Leute mit blauen Trikots auftauchten. Das Stadion ist Heimspielstätte der Toronto Blue Jays, die in der Major League Baseball vertreten sind. Nach kurzer Recherche hatte ich den nächsten Spieltermin herausgefunden (an mehreren Tagen hintereinander spielen die Blue Jays gegen die Kansas City Royals, warum muss ich noch nachlesen) und ein Spiel beginnt heute um 13.37 Uhr (wozu diese seltsame Uhrzeit muss ich auch noch recherchieren). Tickets gibt es nur online zu kaufen und diese muss man über den Bildschirm des Handys beim Einlass scannen lassen. Ich habe mir einen Platz für 30$ auf den billigsten Rängen gesichert, kaufe mir an einer Straßenecke natürlich den obligatorischen Hot Dog und erscheine auch erst ca. 15 Minuten nach Startschuss (vielleicht nicht das richtige Wort beim Baseball) am Eingang - so ein Spiel kann ja ohne Probleme vier Stunden dauern, da macht ein wenig Verspätung wohl kaum etwas aus. Zunächst laufe ich einen langen Tunnel nach oben...

... und erreiche dann die oberste Ebene, wo sich ein Tunnel mit Fressbuden, Computerspielen, dem sog. park social und weiteren Animationen auftut. Nach ein paar Augenblicken der Orientierung gehe ich zu meiner Tribüne und meinem Sitzplatz - die Treppe ist steil, ich sitze in schwindelerregender Höhe in der vorletzten Reihe des Stadions, das bei Baseballspielen über 40.000 Besucher:innen fassen kann. Das Dach ist heute geöffnet und erst nach 10 Minuten bemerke ich, dass man freien Blick auf den CN Tower hat. Zuvor war ich damit beschäftigt, nicht in die Tiefen der Arena hinabzustürzen und die Regeln des Spiels zu begreifen.

Die Zeit vergeht im Flug, zudem gibt es über den gigantischen Bildschirm Einspieler und live Videos, zwischendurch fliegen auch tatsächlich Bälle als Homeruns und durch Fehlschläge in die Ränge der Zuschauer:innen. Neben mir sitzt eine Frau allein mit ihren zwei etwa achtjährigen Kindern - würde eine Mutter in Deutschland allein mit ihren kleinen Kindern ins Fußballstadion gehen? Es wirkt auf jeden Fall alles sehr entspannt und family friendly!

Die Blue Jays setzen am Ende noch ihren Spitzenwerfer als Geheimwaffe ein, was das Publikum lauthals anfeuert (Okay, Blue Jays!), sie gewinnen schließlich mit 5:2 (runs?), nach 9 Innings und vier Stunden ist das Match vorbei.

[gameforestdach]

In einem kürzlich veröffentlichten Interview geben die Entwickler von "Cult of the Lamb Key" Einblicke in die Entstehung und die Hintergründe ihres einzigartigen Spiels. Erfahrt alles über die faszinierenden Aspekte eines Kults und welche Hindernisse sich den Entwicklern während ihrer Recherche in den Weg stellten. James Pearman und Jay Armstrong recherchierten intensiv zu Kulten, um ihrem Spiel Realismus verleihen. Die Darstellung von niedlichen Tieren dient dazu, die Grausamkeit des Spielers zu betonen. Das Spiel behandelt Religion, ohne eine bestimmte Glaubensrichtung ins Visier zu nehmen. Das kommende Update "Relics of the Old Faith" soll das Kampfsystem weiter verbessern. Eine eindringliche Erforschung von Kulten Die Entwickler von "Cult of the Lamb", James Pearman und Jay Armstrong, legten großen Wert auf die Realität und Authentizität ihres Spiels. Um dies zu erreichen, führten sie intensive Recherchen zum Thema Kulte durch. Charismatische Führer, Rituale und Indoktrination bildeten die Grundpfeiler ihrer Erkenntnisse, welche sie im Spiel verarbeiteten. Ursprünglich diente das Opfern von Anhängern lediglich der Goldbeschaffung, doch im Laufe der Entwicklung wurde das Spielprinzip angepasst, um den Spieler auf einen bestimmten Pfad der Gräueltaten zu führen. Die Grausamkeit hinter der Niedlichkeit Trotz der Darstellung niedlicher Tierfiguren konzentriert sich das Spiel auf den Realismus eines Kults und die damit verbundenen Schrecken. Die Entwickler ermöglichten es den Spielern, sich ihre eigene Fantasie eines Kultes zu überlassen und Elemente dazu zu erfinden. Das Lamb, ein kleines Lamm, dient als Symbol, durch das die Grausamkeit des Spielers sichtbar wird, und verursacht so ein Gefühl des Schreckens. Die Macher hofften, dass es so einfach gestaltet ist, dass selbst jüngere Fans es zeichnen könnten. Ein Unternehmen voller Humor und Kreativität Die Entwickler von "Cult of the Lamb" schätzen den Spaß und das Chaos ihres Spiels und betrachten es als "Memelord". Ziel ist es, das Unternehmen lustig und unkonventionell zu halten, anstatt langweilig und unternehmerisch zu wirken. Ihnen ist die Fan-Kunst und das Cosplay ihrer Charaktere sehr wichtig sowie die Möglichkeit für Spieler, sich damit auszudrücken und kreativ zu sein. Religion als Spielmechanik "Cult of the Lamb" nimmt eine ganz eigene Interpretation von Religion ein: Das Spiel macht die Religionsausübung zu einem The_big_picture_cult_of_the_lambntegralen Teil des Gameplays, indem es den Spieler in die Rolle eines Kultführers schlüpfen lässt, der Aufgaben überwacht und Fortschritte bestimmt. Die christliche Symbolik dient als Stilmittel ohne dabei auf eine bestimmte Religion abzuzielen. Kommendes Update "Relics of the Old Faith" Der Artikel bespricht ein bevorstehendes Update des Spiels, genannt "Relics of the Old Faith". Die Neuerungen sollen das Kampfsystem deutlich verbessern, insbesondere die Dungeons werden abwechslungsreicher und noch spannender gestaltet. Neue Spielvarianten und sogar ein Permadeath-Modus sind Teil des Updates. Abschließende Gedanken Das Spiel "Cult of the Lamb" beschäftigt sich auf einzigartige Weise mit dem düsteren Thema von Kulten und versetzt die Spieler in eine Welt voller Grausamkeit, sogar hinter einer niedlichen Fassade. Die Entwickler arbeiten stetig daran, das Spielerlebnis zu erweitern und zu verbessern, wie das kommende Update zeigt. Kreativität und Humor sind zentrale Bestandteile des Spiels und machen es zu einem besonderen Erlebnis.

[heyscroller]

Investoren hoffen, dass die Fed die große Rally 2023 nicht dämpfen wird

Anleger bereiten sich auf den Entscheidungstag vor Nach dem ewigen Lauf der Aktien im letzten Monat werden Marktbeobachter genau beobachten, was die Fed am Mittwoch mit den Zinssätzen macht, in der Hoffnung, dass Jay Powell und seine Kollegen die Rally nicht kalt kippen. Die Märkte erwarten, dass die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte anhebt, was ihn auf einen neuen Zielbereich von 4,5 bis 4,75…

[qzlife]

[fragwuerdiger-episodenguide]

(015) Die drei ??? und der rasende Löwe

Klappentext

Zur Zeit langweilen sich Justus, Bob und Peter ziemlich. Doch im richtigen Moment verhilft ihnen Alfred Hitchcock zu einem interessanten Fall: Der sonst so sanfte Löwe George - Attraktion in Jim Halls Dschungelland, einem Tierpark für Touristen - ist in letzter Zeit so unruhig. Besonders nachts… Und nicht nur George, sondern auch ein Gorilla und sogar ein schwarzer Panther streifen hier plötzlich frei herum. Da kann einem schon etwas mulmig werden. Wer könnte Interesse daran haben, wilde Tiere aus ihren Käfigen zu lassen?

Veröffentlichungshistorie

Buch (Random House): 016, 1971, Nick West, The Mystery of the Nervous Lion Buch (Kosmos): 012, 1974, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 015, 1980

⁉️ Allgemein

Handlungsort

Rocky Beach

Kategorie

Schmuggel

Figuren

Justus Jonas

Peter Shaw

Bob Andrews

Mrs. Larson, Sekretärin von Alfred Hitchcock

Alfred Hitchcock

Jim Hall, Betreiber von Dschungel-Land

Patrick

Mike Hall, Neffe von Jim Hall

Hank Murphy, ehem. Tierpfleger

Doc. Dawson, Tierarzt (😈)

Mr. Jay Eastland, Produzent des Films

Rock Randall, Hauptdarsteller des Films

Cal Hall, Mikes anderer Onkel, beschafft Tiere für das Dschugel-Land (😈)

Mathilda Jonas

"Nussknacker" Olsen, Zollfahnder

🏖 Rocky Beach Universum

Orte

Tal bei Chadwick

Einrichtungen

Dschungel-Land, Wildpark

Schrottplatz

Sonstiges

-

🛼 Sonstiges

Lustige Dialoge

Peter: "Na sowas, haut einfach ab." Bob: "Lautlos wie eine Katze ... Ein Geier! Da oben!"

*Die Löwe knurrt die ganze Zeit im Hintergrund, während sich die Kinder seelenruhig unterhalten* Mike: "Auf keinen Fall. Er hält den Kopf gesenkt. Er will uns angreifen und nichts hält ihn davon ab."

Bob: "Sieh dir den an! Der hat vielleicht ein Nussknackergesicht!" Justus: "Psst! Immerhin ist er Kunde!"

Onkel Titus: "Hahaha! So ein Nussknacker!"

Peter: "Was ist das? Das gefällt mir nicht." Justus: "Das klingt so ... das kling so–" Bob: "Ich hau' ab!"

Olsen: "Aber wir müssen ihn im Auge behalten. Der kleine Dicke könnte was wissen!" Peter: "Hast du gehört, Justus? Damit meint er dich." Justus: "Psst!"

*Die drei belauschen ein Telefonat" Bob: "EINE HALBE MILLIONEN!" Olsen: "Moment, da war was!" Justus: "Ach, weg hier, sonst erwischt er uns! Schnell" Mike: "Ich lauf ins Haus!" Peter: "Und wir flitzen zum Auto! Jetzt wird es wirklich Zeit, das wir verschwinden!" Mike: "Bis morgen!"

Phrasenschwein

Fat shaming Justus wird beleidigt

🏳️‍🌈 Queer/diversity read

Shippy moments

-

Diversity, Political Correctness and Feminism

Patrick, der irische Gehilfe

[oromero50]

Quartz Publisher Takes Disciplined Approach To Making Quality Journalism Profitable

Oscar Romero's Update: AdExchanger | Nearly five years ago, Quartz publisher Jay Lauf set out to create “the business news brand of our century.” Lauf sees Quartz well on its way to reaching that goal. At launch, the company aimed to provide readers with a mobile, social-focused alternative to current high-quality business news sites. Most, like The Economist, required a... Continue reading » The post Quartz Publisher Takes Disciplined Approach To Making Quality Journalism Profitable appeared first on AdExchanger.

[prettyinnoise]

Die Nerven – Die Nerven (LP) (07.10.2022)

Die Nerven – Die Nerven (LP) (07.10.2022)

Wie entscheidet man eigentlich, im Laufe einer Karriere ein Album mit dem eigenen Bandnamen zu betiteln? Und warum ist dieses fünfte (offizielle) Studioalbum von DIE NERVEN dann auch noch ihr erklärt schwarzes Album? Weil es wie ein Monolith dastehen wird, in der Tradition der schwarzen Alben von Metallica, Jay-Z und Prince? Das wird die Zeit zeigen. Titel und Farbe markieren jedoch ganz…

[piasgermany]

[Album + Video] Drive-By Truckers kündigen neues Album "Welcome 2 Club XIII" an!

Drive-By Truckers haben die Veröffentlichung ihres 14. Studioalbums "Welcome 2 Club XIII" angekündigt, das am 3. Juni 2022, über ATO Records erscheint! Als erste Single präsentieret die US-Band bereits jetzt den schwungvollen Titeltrack - eine Hommage an die namensgleiche Kneipe, in dem die Gründungsmitglieder Patterson Hood und Mike Cooley ihre gemeinsamen Anfänge hatten.

„There were no cool bars in town and Club XIII was the best we had, but it wasn’t all that good, and our band wasn’t particularly liked there“, erinnert sich Hood. „From time to time the owner would throw us a Wednesday night or let us open for a hair-metal band we were a terrible fit for, and everyone would hang out outside until we were done playing.“

Im 26. Jahr des Bestehens der Drive-By Truckers markiert "Welcome 2 Club XIII" eine deutliche Abkehr von den pointierten Kommentaren der beiden letzten Alben "The Unraveling" und "The New OK", die 2020 veröffentlicht wurden. Produziert von David Barbe und hauptsächlich in seinem Studio in Georgia aufgenommen, nahm der Longplayer im Laufe von drei frenetischen Tagen im Sommer 2021 Gestalt an. Mit Background-Vocals von Margo Price, Mike Mills von R.E.M. und Schaefer Llana, wurde das Album mit seinen neun Songs live aufgenommen, was die freilaufende Energie der Band voll zur Geltung bringt. Dabei blickt die Gruppe - zu deren Besetzung auch Keyboarder/Gitarrist Jay Gonzalez, Bassist Matt Patton und Schlagzeuger Brad Morgan gehören - sowohl mit nüchternem Pragmatismus als auch mit tiefer Zärtlichkeit auf ihre prägenden Jahre zurück und verleiht dabei jedem Song Details, die zu bittersüßen Erinnerungen an die eigene vergeudete Jugend einladen.

Tracklist "Welcome 2 Club XIII": 01. The Driver 02. Maria’s Awful Disclosures 03. Shake and Pine 04. We will never wake you up in the morning 05. Welcome 2 Club XIII 06. Forged In Hell and Heaven Sent 07. Every Single Storied Flameout 08. Billy Ringo In The Dark 09. Wilder Days

Live: 31.05. Hamburg – Markthalle 01.05. Berlin – Kesselhaus 02.06. Köln – Kantine Booking: FKP Scorpio

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[kasperidian]

VERGESSEN SIE, WACHSEN ZU VERGRÖSSERN - BESEITIGEN SIE, DASS CBD UND THC STEIGEN

Wir als Spezies wären ohne Hefe unglücklich. Bäckerhefe hat uns seit Tausenden von Jahren Sauerteigbrot gegeben. Und ich möchte mir nicht einmal eine Welt ohne Bier und Wein vorstellen, die auf Hefe angewiesen sind, um Zucker in Alkohol umzuwandeln.

Nun haben sich Forscher für Hefe entschieden, um etwas unwahrscheinlicheres zu tun: die Herstellung der Cannabisverbindungen CBD und THC. Indem sie Bierhefe mit Genen aus der Cannabisfabrik beladen, verwandelten sie die Wundermikroben in Cannabinoidfabriken. Es ist ein kluges Schema in einer größeren Bewegung, die vielen Verbindungen von Marihuana methodisch auseinander zu nehmen und neu zu erstellen, um das wahre Potenzial der Pflanze besser zu verstehen.

Der Prozess läuft so ab. Je nach Art des Enzyms produzieren zwei verschiedene Hefen entweder THC oder CBD. Wichtig ist, dass beide die Cannabis-Gene tragen, die CBGA produzieren. "CBGA ist dieses zentrale Cannabinoid, das die Mutter aller anderen Cannabinoide ist", sagt Jay Keasling, Chemieingenieur von UC Berkeley.

Um THC herzustellen, produziert diese Hefe CBGA, das dann dank des speziellen Enzyms der Hefe zu THCA wird. Für die CBD-Hefe macht das eigene Enzym das CBGA-Mutter-Cannabinoid zu CBDA. (Buchstabensuppe, ich weiß, aber bleib bei mir.) Jetzt hast du THCA und CBDA, die sich durch die Anwendung von Wärme in THC und CBD verwandeln.

Das Endstück ist nicht anders als bei der Cannabispflanze. Wenn Sie rohen Cannabis essen würden, ist es unwahrscheinlich, dass Sie hoch werden, weil es meistens THCA ist. Erst nachdem Sie Wärme angewendet haben, wandelt sich THCA in THC um. (Auch wenn kleine Mengen von THCA im Laufe der Zeit zu THC werden, wenn Cannabisblüten heilen.) Essbare Produkte funktionieren, weil Hersteller THCA zunächst in THC umwandeln, wobei dies als Decarboxylierung bezeichnet wird.

Der Grund, warum Forscher und Cannabisfirmen an alternativen Wegen zur Herstellung von Cannabinoiden interessiert sind, ist die Arbeit mit der ursprünglichen Anlage unübersichtlich und kompliziert. Zunächst einmal kostet das Anbauen des Materials viel Zeit, Wasser und Energie (wenn Sie sich drinnen kultivieren). Das Extrahieren bestimmter Cannabinoide aus der Blume ist ebenfalls umständlich. Wenn Sie sich beispielsweise erst nach CBD befinden, besteht die Möglichkeit, dass Ihr Extrakt mit THC kontaminiert ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie CBD für die Verwendung als Arzneimittel isolieren möchten. Es hat sich beispielsweise gezeigt, dass es bei der Behandlung von Epilepsie bemerkenswert wirksam ist.

Wenn eine Wanne Hefe reines, nicht-psychoaktives CBD erzeugt, verspricht dies eine massive Vereinfachung der Produktion. "Es ist eine ziemlich wertvolle Sache, das auf eine Weise zu produzieren, die nicht mit THC kontaminiert ist", sagt Keasling. Zumal die FDA vielleicht mit Ihnen sprechen möchte, wenn Sie versehentlich Patienten mit einer psychoaktiven Substanz dosieren.

Cannabinoidproduzierende Hefe kann es auch erleichtern, Cannabis überhaupt erst zu studieren. Wir sprechen hier von einer äußerst komplizierten Pflanze mit mehr als 100 verschiedenen bekannten Cannabinoiden. Einige dieser Verbindungen sind häufiger als andere - moderne Cannabissorten sind mit THC gefüllt, da Kultivatoren Sorten gezüchtet haben, die im Laufe der Jahre immer berauschender sind. Aber ein Cannabinoid wie Tetrahydrocannabivarin oder THCV zeigt sich in viel geringeren Mengen. "Jetzt haben wir es in der Hand, diese Dinge auf eine reine Art und Weise zu produzieren, und auf relativ einfache Weise, damit wir vielleicht beginnen können, ihre Funktionen zu testen", sagt Keasling.

Technische Hefe wurde früher verwendet, um das Knappheitsproblem auf andere Weise anzugehen. In den 1960er Jahren entdeckten Forscher, dass Taxane aus pazifischer Eibenrinde Krebs bekämpfen können. Alles gut und gut, mit Ausnahme der pazifischen Eibe, von der befürchtete, dass Naturschützer in den Händen einer eifrigen medizinischen Einrichtung aussterben würden. Aber wie bei dieser Cannabinoid-produzierenden Hefe entwickelten die Forscher Mikroben, um die Droge frei von Abholzung zu machen.

Bei Cannabinoiden liegt der Hauptvorteil in der Größenordnung. Die Idee ist, dass man weitaus leichter CBD-Mengen in Bottichen auskurbeln kann als durch das Pflanzen von Gewächshaus nach Gewächshaus von Cannabispflanzen. (Das heißt nicht, dass manche Leute nicht immer schätzen werden, dass ihr Cannabis auf altmodische Weise angebaut wird.) Aber um es so effizient wie möglich zu machen, müsste man mit möglichst hohen Cannabinoid-Konzentrationen arbeiten. Das heißt, Sie möchten Ihre Hefe optimieren, um eine ganze Menge Produkt zu produzieren.

"Können Sie es weiterhin hoch konzentriert machen, oder wird es für die Organismen, die Sie tatsächlich für die Herstellung verwenden, giftig? Und deshalb haben Sie ein Limit?", Fragt Jeff Raber, CEO des Werc Shops, ein Labor, das sich auseinander nimmt die Bestandteile von Cannabis.

Unabhängig von Produktionshürden besteht das Schöne an dieser Art des Bioengineering darin, dass Forscher Forschern eine leistungsfähige Plattform bieten, um nicht nur herauszufinden, wozu jedes Cannabinoid nützlich sein könnte - ob zur Behandlung von Angstzuständen, Entzündungen oder Epilepsie -, sondern wie viele Cannabinoide in der Pflanze wirken könnten miteinander interagieren. Dies wird als Entourage-Effekt bezeichnet: CBD scheint zum Beispiel die psychoaktiven Effekte von THC abzuschwächen.

Durch die gezielte Auslagerung dieser Cannabinoide im Labor wird es den Forschern leichter fallen, isoliert und miteinander zu spielen, ohne hunderte anderer Verbindungen durchzumachen, die Sie in reiner Blüte finden. "Letztendlich ist ein Molekül ein Molekül", sagt Raber. In der Tat sind Cannabinoide aus Hefe die gleichen Cannabinoide wie die Pflanze. „Es gibt Flexibilität bei der Formulierung, es bietet vielleicht einen breiteren Nutzen und kann schneller skalieren als Pflanzen. Regulierungsbehörden fühlen sich bei diesen Ansätze möglicherweise viel besser als diejenigen, die Felder und Felder und Felder des Pflanzenmaterials sind. “

Und das hört nicht bei Cannabinoiden auf. Was Raber und andere Forscher verfolgen, ist im Wesentlichen eine Rekonstruktion des chemischen Profils von Cannabis. Terpene zum Beispiel verleihen dem Geruch seinen charakteristischen Geruch, aber Sie werden diese überall im Pflanzenreich finden: Limonene ist in Cannabis nicht sehr reichlich vorhanden, aber es ist ein reichhaltiges Produkt der Zitrusindustrie. Die Idee ist, anstatt die Trauer durchzuziehen, kleine Mengen Limonen aus einer Cannabis-Pflanze zu extrahieren, können Sie es stattdessen von Zitronen erhalten.

Das letztendliche Ziel besteht darin, Cannabisprodukte wie Tinkturen an die Präferenzen der Verbraucher anpassen zu können. Dies würde ein maßgeschneidertes Verhältnis von CBD zu THC und möglicherweise auch anderer Cannabinoide und Terpene ermöglichen, die selbst eine Rolle beim Entourage-Effekt spielen können. Das Terpen-Linalool kann beispielsweise angstlösende Wirkungen haben.

Lassen Sie uns auf kurze Sicht Hefe, diese Wundermikrobe und den Schöpfer aller guten Dinge feiern: Brot, Schnaps und biotechnologisch hergestellte Cannabinoide.

[musicgoon]

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Featured: Stanley Spencer (British, 1891–1959), Christ Overturning the Money Changers’ Table, 1921. Oil on canvas, 74 × 60 cm. Stanley Spencer Gallery, Cookham, England.

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[qzlife]

[marilynmansonfever666]

21 Jump Street

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel ist über die Fernsehserie. Für die Verfilmung des gleichnamigen, siehe

21 Jump Street (Film)

.21 Jump Street

Genre

Polizei Verbrechen Drama

Erstellt von

Patrick Hasburgh

Stephen J. Cannell

Mit

Johnny Depp

Holly Robinson

Peter DeLuise

Dustin Nguyen

Richard Grieco

Steven Williams

Michael DeLuise

Andrew Lauer

Michael Bendetti

Frederic Forrest

Yvette Nipar

Thema Musikkomponist

Liam Sternberg

Öffnen Thema"21 Jump Street Theme" von Holly Robinson durchgeführt

Komponist (en)

Peter Bernstein

Jay Gruska

HerkunftslandVereinigte Staaten

Original - Sprache (n)Englisch

Nein der Jahreszeiten5

Nr Episoden103 (

Liste der Episoden

)

Produktion

Ort (e)

Vancouver

, Britisch - Kolumbien

Kameraeinrichtung

Einzelkamera

Laufzeit45-48 Minuten

Produktionsgesellschaft (en)

20th Century Fox Fernsehen

LBS Kommunikation (1990-1991)

Nachricht senden

Stephen J. Cannell

Verteiler

20. Fernsehen

Freisetzung

Ursprüngliches Netzwerk

Fox (Jahreszeiten 1-4)

Syndication (Staffel 5)

AudioformatStereo

Ursprüngliche Freigabe12. April 1987  - 27. April 1991

Chronologie

Ähnliche Shows

Booker

(1989-1990)

21 Jump Street ist eine amerikanische Polizei prozedurale Fernsehserie , die auf dem gelüftet Fox von 12. April Netzwerk und in ersten Lauf Syndication 1987 bis 27. April 1991, mit insgesamt 103 Episoden . Die Serie konzentriert sich auf ein Kader von jugendlich aussehenden Undercover-Polizisten untersucht Verbrechen in High School, Hochschulen und anderen Teenager-Locations. [1] Es sollte ursprünglichTitel werden Jump Street Kapelle , nach der entweihten Kirche Gebäudein dem das Gerät seinen Sitz hat, wurde aber bei Fox Wunsch geändertum nichtZuschauer inIrre führen zu denkenes ein religiöses Programm.

Erstellt von Patrick Hasburgh und Stephen J. Cannell , wurde die Serie von Patrick Hasburgh Productions und Stephen J. Cannell Productions in Zusammenarbeit mit produziert 20th Century Fox Television . Ausführende Produzenten enthalten Hasburgh, Cannell, Steve Beers und Bill Nuss . Die Show war ein frühen Hit für die jungen Fox-Netzwerk, und wurde geschaffen, um ein jüngeres Publikum zu gewinnen. [2] Die letzte Saison in der ersten Lauf ausgestrahlt Syndication hauptsächlich auf lokalen Fox Tochtergesellschaften. Es wurde erneut ausführen , später auf dem FX Kabelnetz von 1996 bis 1998.

Die Serie zur Verfügung gestellt um einen Funken zu Johnny Depp ist im Entstehen begriffenen Schauspielkarriere, er nationale Anerkennung als Teenie - Idol Slumdog Millionaire. Depp fand diesen Status irritierend, [3] , aber er an der Reihe unter seinen Vertrag fortgesetzt und 45.000 $ pro Episode bezahlt. Schließlich wurde er von seinem Vertrag nach der vierten Jahreszeit freigegeben. [3] [4]

Ein Spin-off - Serie, Booker , wurde für den Charakter von Dennis Booker (produziert Richard Grieco ); es lief eine Saison von September 1989 bis Juni 1990 eine Verfilmung Regie Phil Lord und Chris Miller am 16. März 2012 veröffentlicht wurde der Film in der gleichen Chronologie wie die Serie eingestellt wird, mit Johnny Depp, Holly Robinson und Peter DeLuise reprising ihre Charaktere in Cameo - Auftritte . Richard Grieco und Dustin Nguyen haben auch Kameen in der 2014 Film Fortsetzung 22 Jump Street .

Inhalt

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]

1Premise

2Cast

3Produktion

4Broadcast - Geschichte

5Filmadaption

6Referenzen

7Externe Verbindungen

2.1Gaststars

3.1 DieDreharbeiten

3.2Rezeption

4.1DVD - Veröffentlichungen

Premise [ Bearbeiten ]

Siehe auch:

Liste der 21 Episoden Jump Street

Die Serie konzentriert sich auf eine Gruppe von Polizeibeamten an der gleichnamigen Adresse ansässig. Diese Offiziere sind alle jung und haben besonders jugendliche Auftritte, die es ihnen ermöglichen, für Jugendliche passieren. Ihre Aufträge bestehen im Allgemeinen aus Undercover-Arbeiten in High School oder, weniger häufig, Colleges, wo sie in der Regel untersuchen Drogenhandel und Missbrauch. Die Show der Parzellen , Themen wie Alkoholismus, Hassverbrechen, Drogenmissbrauch, Homophobie , AIDS, Kindesmissbrauch und sexuelle Promiskuität. In ähnlicher Weise wird jedes Problem oft durch das Ende der Stunde langen Folge gelöst, eine implizite geben moralische über die Auswirkungen einer bestimmten Tätigkeit. Als die Show ursprünglich ausgestrahlt wurde, wurden einige Episoden , unmittelbar gefolgt von im Dienst der Öffentlichkeit Darstellern kennzeichnet.

Cast [ Bearbeiten ]

Die Show zeigte prominente Schauspieler und Schauspielerinnen an der Zeit, darunter:

Johnny Depp als Patrolman / Geschäftsführer Tom Hanson (1987-1990)

Holly Robinson als Sergeant Judith "Judy" Hoffs (1987-1991)

Peter DeLuise als Officer Douglas "Doug" Penhall (1987-1990)

Dustin Nguyen als Sergeant Harry Truman Ioki / Vinh Van Tran (HT Ioki) (1987-1990)

Frederic Forrest als Kapitän Richard Jenko (Staffel 1, ersten 6 Folgen)

Steven Williams als Captain Adam Fuller (1987-1991)

Sal Jenco als Sal "Blowfish" Banducci (1987-1990)

Richard Grieco als Detective Dennis Booker (1988-1989)

Yvette Nipar als Jackie Garrett (1988-1989)

David Barry Grey als Offizier Dean Garrett (1990)

Alexandra Powers als Officer Kati Rocky (1990)

Michael DeLuise als Officer Joseph "Joey" Penhall (1990-1991)

Michael Bendetti als Officer Anthony "Mac" McCann (1990-1991)

Jeff Yagher wurde ursprünglich als Officer Tom Hanson in der Pilot werfen. Er ersetzt wurde , nachdem die ursprüngliche Pilotfolge gedreht wurde, und seine Szenen wurden mit Johnny Depp nachgedreht. Mitte der ersten Saison wurde Frederic Forrest von Steven Williams ersetzt. Auf der Show wird Forresters Charakter Richard Jenko von einem betrunkenen Fahrer getötet. Johnny Depp verließ die Serie am Ende der vierten Staffel, wurde aber in den ersten beiden Episoden der fünften Staffel gutgeschrieben, obwohl sie nicht erschienen ist.

[amadeogaudiososblog-blog]

Vorstellung

Da dies offiziell mein erster post auf meinem extra neu eingerichteten Blog ist, dachte ich mir mal ich stelle mich hier komplett vor für ein paar menschen denen das vielleicht Interessiert wem sie hier in Zukunft folgen werden, falls überhaupt bin da sehr optimistisch. Kommen wir zu meiner Vorstellung: Mein Name ist Amadeo Gaudioso ich bin 20 Jahre alt und komme aus dem Landkreis Schaumburg in Niedersachsen. Ich schreibe Gelegentlich mal sehr gerne weswegen ich mir gedacht habe diesen Account hier zu erstellen und keinen 0815 “ich feier Adidas und Nike” Tumblr Blog zu erstellen. Dachte mir mal das wäre eine schöne Abwechslung für menschen denen auch ein bisschen mehr Eigeninitiative was bedeutet. Ich werde hier über jegliche dinge schreiben die mich Interessieren wie z.B die Rede von dem 45 Präsidenten der Vereinigten Staaten wobei sie momentan mehr geteilt als Vereinigt sind. Falls hier und da mal Grammatikalisch Inkorrekte Rechtschreibfehler auftauchen oder mein Satzbau Inkorrekt ist bitte ich euch mich Freundlich darauf hinzuweisen sodass ich dadurch lernen kann. Nun weiter zu meinen Interessen. Wie gesagt Interessiere ich mich sehr für Politik ich möchte schon gerne wissen wer mein Heimatland regiert und wer allgemein davor steht Länder zu regieren oder dafür kämpft wie jetzt die kommende Bundestagswahl. (Hoffen wir mal das die AfD es nicht wird ganz im ernst) Weitere Interessen sind Kunst und Musik, ich habe eine sehr große Leidenschaft für die Musik und für die Moderne und Zeitgemäße Kunst. Auf Kunst bin ich gestoßen weil, so simple das auch Klingt, ich mal beim Auto fahren als Kind auf der Autobahn ein Graffiti gesehen habe was mich total beeindruckt hat da es so schön Bunt war und die ganze Fläche überzogen hatte. Mein Musik Interesse kam dann genau zu dem selben Zeitpunkt, im alter von 10 Jahren habe ich schon angefangen Hip Hop zu hören einfach weil es mit Graffiti verbunden ist und ich dadurch auf Eminem/50 Cent und Jay-Z gestoßen bin und dafür bin ich dankbar das ich diesen weg einschlagen konnte. 3 Jahre später habe ich dann Interesse für Basketball gehabt und habe mich darauffolgend direkt in einem Verein angemeldet bei dem ich Mittlerweile 12 Jahre angemeldet bin und wenn ich mal die Zeit finde versuche ich auch dort hin zu gehen auch wenn es momentan schwer ist wegen der Arbeit. ich möchte nicht alles vorwegnehmen deswegen denke ich mal das dieser Text seine Aufgabe gut erfüllt hat. Eigene fragen wie z.B “welcher rapper gefällt dir am meisten und wieso?” werde ich in einem anderen text noch ausführlich mit durchdachten Argumenten beantworten. Hoffentlich hat euch der kleine aber feine Einstieg gefallen und auch wenn es ein wenig Unstrukturiert war bin ich doch sehr Optimistisch das der Blog genau das richtige für mich sein wird um meine Kreativität freien lauf lassen zu können.

[biofunmy]

Quartz Editor in Chief Steps Down in Shake-Up

Kevin Delaney, the editor in chief of Quartz and one of the digital publication’s co-founders, is stepping down as part of a shake-up of the company’s leadership.

Quartz announced the change on Monday, adding that another of its co-founders, Zach Seward, had become the chief executive officer. Mr. Delaney had previously shared that role with Jay Lauf, the publisher, who was named chairman of the company on Monday. Katie Weber, previously the chief commercial officer, was elevated to president in the series of moves.

The job of editor in chief was left open, with Quartz saying it was looking for a new one. Mr. Delaney will leave his role at the end of the month and remain an adviser to the company.

“I am particularly excited for the next chapter and to work with Zach and Katie to aggressively build on this momentum, to the benefit of readers, partners and members,” said Yusuke Umeda, co-chief executive of Quartz’s parent company, Uzabase.

Billed by Quartz as a cordial transition, the leadership changes nonetheless raised questions about a company that sustained losses this year as it moves away from its reliance on advertising toward a business model based on paid subscriptions.

The moves represented the first major turnover at the site, which covers business news, since it was sold last year by its founder, Atlantic Media, to Uzabase, a Japanese financial intelligence company. At the time, the announced sale price was between $75 million and $110 million. Uzabase, which also owns the business news aggregator NewsPicks, said it bought Quartz to expand its overseas news operation.

In a digital news landscape littered with failed start-ups and legacy outlets that have struggled or failed to make the transition away from the printed page, Quartz was a rare thing: a recognizable digital-news brand, built from the ground up.

It debuted in 2012 with around 20 journalists, and established a niche catering to readers interested in the intersection of the business and tech worlds at a time when the tech industry was rising to its current place of influence. With a global perspective, it offers six editions of its core site: Quartz, Quartz at Work, Quartz Africa, Quartz India, the lifestyle and wellness site Quartzy and the chart-driven Atlas.

Quartz averages roughly 20 million unique views per month, with nearly half coming from outside the United States, according to internal reporting.

But it loses money. According to financial filings, Quartz lost more than $24 million on $18 million in revenue through the first six months of this year, partly because of difficulties in the online ad market. Google and Facebook together take more than 60 percent of all online advertising dollars, making it difficult for digital publishers, even those with robust readerships, to succeed.

Uzabase started a paywall last November, charging $99 for a year’s subscription to Quartz. The company has said it plans to invest around $18 million in the effort and is likely to continue seeing losses this year.

There has never been Quartz without Mr. Delaney as editor in chief. Before he co-founded the site, he expanded The Wall Street Journal’s digital operation as managing editor of its website. He was a reporter at the newspaper before that, covering tech companies like Google and Yahoo. Earlier in his career, he was a reporter at SmartMoney, a personal business magazine published by Dow Jones and Hearst from 1992 to 2012, and a television producer in Montreal.

“I’m really proud of how Quartz has helped to fundamentally redefine the media industry’s approach to journalism, product, and advertising — and connected with tens of millions of readers around the world along the way,” Mr. Delaney said in a statement.

This is a developing story. It will be updated.

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Quartz Editor in Chief Steps Down in Shake-Up - The New York Times

Quartz Editor in Chief Steps Down in Shake-Up – The New York Times

Kevin Delaney, the editor in chief of Quartz and one of the digital publication’s co-founders, is stepping down as part of a shake-up of the company’s leadership.

Quartz announced the change on Monday, adding that another of its co-founders, Zach Seward, had become the chief executive officer. Mr. Delaney had previously shared that role with Jay Lauf, the publisher, who was named chairman of…

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It is a question that every managing director wants the answer to: how do we make enough money to keep our newsrooms open and journalists in jobs?

It is a much more pressing question for online news outlets reeling from the impacts of declining digital advertising revenue. For online publishers, be that digital-born news sites or newspapers and TV news with their digital offerings, it is a key concern.

From freemiums to memberships, news organisations have employed a range of pay models to increase other revenue streams and, as a result, free content models seem to be falling out of favour.

That is at least what recent research by The Reuters Institute for the Study of Journalism (RISJ) found, showing that online news organisations are shifting, albeit gradually, away from free content in favour of a variety of pay models.

"Pay models are increasing but they are not sky-rocketing," said Felix Simon, research assistant, RISJ, author of Pay Models for Online News in the US and Europe: 2019 Update.

Simon looked at the pay models of 212 leading news organisation across Finland, France, Germany, Italy, Poland, UK and the US. He found that 69 per cent of newspapers operate some form of pay model (freemium, metered paywall, or hard paywall).

It is not, however, the level of change nor the potency that Simon would have expected had you asked him two years ago, when the first study came out. The figure in 2017 was 64.5 per cent.

"It’s a continuation of the fact that our business models don’t work any longer; we still see the decline in print, and the decline in advertising revenue going to the big tech companies - Facebook, Google and now increasingly Amazon.

"Media organisations have to find money somewhere if they want to continue operating, and pay models are probably one of the easiest ways to do that. If you put content behind a paywall, it scares away the free-riders and entices people to pay if the content is good enough."

In some cases, like with Polish business newspaper Puls Biznesu, they made the reverse switch from a hard paywall to a metered one. Simon sees this as an effort to expand its reader base.

Still, the online space has, to some extent, raised the expectancy of news being free. Across all media types and countries in this study, more than half of news organisations (52.5 per cent) are publishing free content, dominating digital output from TV news outlets and digital-born publishers.

It might then not come as a shock that middle-ground options are also becoming popular, with freemium models (23.5 per cent) and metered paywalls (20.7 per cent) closely behind. Conversely, cases of hard paywalls are rare to come by at less than three per cent.

"Freemiums gives you a good balance between getting people to pay for certain content and not affecting reach too much, especially if it is high-quality content, because that usually has the reach to allow people to come to your site and find free content," Simon explained.

"They are usually a good compromise and still allow you to make some money through content which is paywalled."

From his point of view, this shows that audiences are willing to pay for news, buoyed by other RISJ studies citing increased audience willingness to pay for news, and the strides made by voluntary pay models, chiefly the Guardian.

But with nearly all digital-born media outlets offering free content (94 per cent), he indicates that the issue could lie with the editorial side instead.

"Part of the reason why digital-born would probably find it harder to charge for news is that there is a question of whether it's unique or is it good journalism? You can only introduce pay models if you have something nobody else does.

"So for a regional newspaper, they might have the only reporters in the field, so they are monopolists. But if you can find the same thing on BuzzFeed, Vice and Huffington Post, it’s really hard to convince people to pay for your content.

"Digital-born media has to make the case that their content is worth paying for and I’m not sure they can do that at the moment."

In that digital-born bracket is BuzzFeed and BuzzFeed News. That distinction, he said, is evidence alone that they are trying to make their journalism stand-out from their competitors.

However, he remains unconvinced that digital-born media can continue to offer news for free, pointing to the recent layoffs and jobs cuts.

"I’m personally wondering how much longer they can continue to offer news for free. They are probably afraid of scaring away people if they suddenly say ‘By the way, this is now paid for’, at the moment they are wary of going down that route.

"They are clearly under pressure and they have to do something. At the moment, in 2019, they are predominantly free, but personally I’d be hesitant to say this will continue for much longer. I’d expect digital-born to go down the pay models route.”

As one example, amidst dwindling advertising revenue, US online business news site Quartz has introduced a metered paywall last month. It asked readers to sign up for Quartz Membership after reading a tailored-number of articles.

Jay Lauf, publisher & co-CEO of Quartz, said they were simply buying their time to build up a loyal following before introducing the membership, a far cry from hesitating out of fearing audience drop-off.

"We still believe in access. But we have also talked for a while now about going beyond advertising revenue and I believe we’re at a point in time, maybe more than ever, where readers understand the value of and are interested in supporting quality journalism," he said.

"We want to be able to continue to invest and expand our offering, and all of these things work together. We still have a successful advertising business, particularly around expansive Quartz Partnerships that bring in elements beyond just ad units. So we are diversifying, not shifting.

"The success of membership so far has given us confidence that we can have a paywall that still allows for free usage and discovery but generates revenue from readers who value what we provide them."

Clarification: The 2017 study does not use US organisations and as such reports that 66 per cent of newspapers in the six EU countries studied operate a pay model. The 2019 study reports this as 64.5 per cent as an average figure.