#jakob michael reinhold lenz
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weil es (unerhörter weise) noch keine fanfictions über lenz geschweige denn über goethe und lenz gibt hier wenigstens etwas xx
#die beiden haben noch keinen guten shipnamen#goenz ? lethe ??#naja anyways es ist bisschen fanservice für mich selbst#weil lenz mein boy ist und ich ihn mehr repräsentiert sehen will <3#jakob michael reinhold lenz#jmr lenz#lenz#johann wolfgang von goethe#goethe
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nicht nur hat lenz eine fanfiction über deutsche literatur geschrieben (Pandaemonium Germanicum), nein, er hat goethe und sich reingeschrieben und absolut gay gemacht
H1 (= Lenz' Handschrift, erste Fassung) J.M.R. Lenz. Werke und Briefe in drei Bänden. Bd. 1. 1987
wo fängt man da an wo hört man auf ???????? es macht mich rot tbh. die fassung ist entstanden als die beiden sich gerade in straßburg kennengelernt haben. er hat im selben jahr noch ne zweite fassung gemacht und die stelle revidiert:
H2 (= Lenz' Handschrift, zweite Fassung) Jakob Michael Reinhold Lenz. Werke. Dramen Prosa Gedichte. 1992.
aber honestly ? bleiben wir zusammen. ok.
#es braucht endlich einen ship namen für die beiden#sorry an alle schoethis aber ihr werdet nie an das level rankommen auf dem lenz x goethe truther arbeiten#mit offizieller lenz x goethe fanfic#jmr lenz#goethe
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"Fühl alle Lust, fühl alle Pein Zu lieben und geliebt zu sein, So kannst du hier auf Erden Schon ewig selig werden."
(Jakob Michael Reinhold Lenz)
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Efemérides literarias: 23 de enero
Nacimientos 1751: Jakob Michael Reinhold Lenz, escritor alemán (f. 1792). 1783: Stendhal (Henri Beyle), escritor francés (f. 1842). 1813: Camilla Collett, escritora noruega (f. 1895). 1873: Mauricio López-Roberts, escritor español (f. 1940). 1880: Antonio Díaz Soto y Gama, abogado, agrarista y escritor mexicano (f. 1967). 1920: Rosa María Aranda, escritora española (f. 2005). 1930: Derek…
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Vögel, die verkünden Land: A Biography of J. M. R. Lenz
Jakob Michael Reinhold Lenz is one of the most important figures of the Sturm und Drang movement in German literature. He wrote his most important works in the years 1774–1776 and met authors and thinkers such as Goethe, Herder, Wieland and Lavater. An important part of his work is a direct or indirect critique of social injustice (something which the well-to-do Goethe didn’t understand).
Writing is the only thing Lenz ever wanted to do. He was obviously gifted as a writer; some even considered him a genius. Unfortunately, living from one’s pen was impossible in the 18th century and Lenz was never able to secure a permanent position during his entire life. His mental instability, which started to manifest itself in 1777, probably didn’t help.
In 1779 he moved back from Germany to his native Livonia, and from there to Petersburg and eventually to Moscow. One morning in 1792, he was found dead in a Moscow street.
His work received little attention during the 19th century (except from Tieck and Büchner) until Gerhart Hauptmann (naturalism) and Bertolt Brecht began to see him as a precursor of their own work.Sigrid Damm wrote a beautiful biography of J. M. R. Lenz, which some reviewers have described as a historical or biographical novel. However, Damm never leaves the reader in any doubt about what is based on evidence and what is her own extrapolation. Extrapolation is often necessary because much information about Lenz has been lost or destroyed. (Goethe was among those who destroyed their correspondence with Lenz.) Damm’s biography was first published by Aufbau in Berlin in 1985 and has been reprinted several times by Insel. Unfortunately, it has not been translated into English.
Review submitted by Tsundoku.
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#jakob michael reinhold lenz#erzählungen und briefe#der morgen#leipzig#1978#inselbücher#im schuber#bdm
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Essay: "Genialität und Wahnsinn" – Zum 225. Todestag von J.M.R. Lenz - eine Würdigung von Manfred Orlick
Essay: “Genialität und Wahnsinn” – Zum 225. Todestag von J.M.R. Lenz – eine Würdigung von Manfred Orlick
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2020/02/Essay-225-Todestag-von-J-M-R-Lenz-Orlick-upload.mp3 Essay: “Genialität und Wahnsinn” – Zum 225. Todestag von J.M.R. Lenz – eine Würdigung von Manfred Orlick
Jakob Michael Reinhold Lenz war ein hervorragender Vertreter des Sturm und Drang, vor allem als begnadeter Dramatiker ist sein Ruf heute unbestritten. Er stand jedoch zeitlebens…
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#CreateSpace Independent Publishing Platform#Die Soldaten#Essay#Jakob Michael Reinhold Lenz#Manfred Orlick#Sturm und Drang#Uwe Kullnick
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„1774 – Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ Francesca Schmidt (Rezension)
"1774 - Als die jungen Genies die Freiheit suchten“: Ein Protagonist namens Johann Wolfgang von Goethe, der von acht weiteren Genies umrahmt wird. Fast genau so viele Musen, darunter auch Sophie La Roche. Der unglücklich liebende Lenz und noch viele weitere, kleine und große Nebendarsteller stehen auf dieser Bühne des „Sturm und Drangs“. Inhalt/Zusammenfassung „1774 – Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ Francesca Schmidt erzählt uns wichtige und weniger wichtige, dafür amüsante Episoden aus diesem Jahr 1774. Jedem Monat des Jahres ist ein Kapitel gewidmet. Die jungen Genies sind Heinrich Christian Boie, Johann Wolfgang von Goethe, Johann Gottfried Herder, Friedrich Maximilian Klinger, Johann Caspar Lavater, Jakob Michael Reinhold Lenz, Johann Heinrich Merck, Christian Friedrich Daniel Schubart und Heinrich Leopold Wagner. Es sind große Namen, denen wir begegnen. Johann Gottfried Herder, der mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, den Ruf der erstrebten Professur nicht erhält und im Hintergrund mit einer lauernden Depression belastet ist. Sophie La Roche hat einen literarischen Salon, der gut besucht wird Die Zeit der Aufklärung ist vollzogen und es beginnt eine neue Ära. Nach seinem erfolgreichen Werk „Götz von Berlichingen“, schreibt Goethe in nur vier Wochen „Die Leiden des jungen Werthers“. Ein Briefroman, mit dem er eine selbst erlebte „Zeit des Unglücklichseins“ verarbeitete. Es ist ein Roman, der polarisiert. Darf sich jemand selbst das Leben nehmen? Viele glaubten, Selbstmord gehöre bestraft. Da kommt also jetzt ein junger leistungsfähiger und begabter Mann daher, der an den strengen Regeln der Gesellschaft leidet, der seine Gefühle und auch seine Sexualität nicht ausleben darf und daher frei entscheidet, Selbstmord zu begehen, sich über die Regeln der Gesellschaft, der Kirche, der Philosophen hinwegzusetzen. Selbstbewusst besteht Werther schon zu Beginn der Mensch habe "das süße Gefühl von Freiheit, und dass er diesen Kerker verlassen kann, wann er will".S. 53. Die jungen Schriftsteller sind gut vernetzt, man schreibt sich, man trifft sich, liest einander vor und hört einander zu. Es wird über Pädagogik und Klopstocks „Gelehrtenrepublik“, einer Utopie des idealen Staates, diskutiert. Neue Werke werden anonym veröffentlicht. Danach beginnt das allgemeine Erraten des Urhebers. Lavater bricht zusammen mit dem Kupferstecher Georg Friedrich Schmoll auf zur Kur zu den Emser Quellen und besucht dabei die "Schreiber". Zu einem Treffen mit Herder kommt es nicht. Schmoll soll von allen Menschen, die Lavater auffallen, einen Stich anfertigen, weil er glaubt, von der Physiognomie auf den Charakter schließen zu können. Christian Friedrich Daniel Schubart gründet in Augsburg die Zeitschrift "Deutsche Chronik". Das Neue daran ist der Inhalt: Krieg, Politik im In- und Ausland, Literatur, Musik, Gesellschaftsnachrichten, Klatsch, Religion und alles wird kommentiert. Das Buch ist unterhaltsam geschrieben. Manche Details empfinde ich als unwichtig, andere Informationen, wie dass in Bayern das Modell Realschule entdeckt wird, das sich bis heute gehalten hat, finde ich spannend. Auch die Berichte über das schwierige Leben der Hofmeister (die ersten Lehrer), die mit der Erziehung der Kinder beauftragt wurden, ist interessant. "1774 - Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ , Francesca Schmidt, Südverlag Sehr gut gelungen ist der Anhang: Abbildungen, Personenverzeichnisse der jungen Genies, deren Mitstreiter, ihrer Musen, aber auch ihrer Gegner, und auch das sonstige Personal wird im Überblick aufgelistet. Dazu kommt eine Zeittafel, welche die Ereignisse des Jahres 1774 noch einmal kurz zusammenfasst. Eine Auswahlbibliografie der recherchierten Werke, einschließlich Sekundärliteratur. Wunderbar für jeden, der sich weitere Details erlesen möchte. Das Cover zeigt den jungen Goethe auf einer Postkarte, nach der Kopie eines Gemäldes von Georg Oswald May von 1779, Im Hintergrund der Frankfurter Römerberg von Friedrich Wilhelm Dellenkamp. Diese Umschlaggestaltung von Silke Nalbach ist sehr gut gelungen und passt genau zum Inhalt. Das Buch "1774 –Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ hat einen Festen Einband, 296 Seiten und ist am 07.03.2022 im Südverlag erschienen. Fazit/Kritik „1774 – Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ Francesca Schmidt erzählt halb wissenschaftlich, leicht und gut verständlich die Vorkommnisse des Jahres 1774. Damit gewinnen die Leser*Innen einen Überblick zur Thematik und der Zeitgeschichte. Um das Ganze etwas illustrer zu gestalten, wird ein wenig „Klatsch und Tratsch“ mit verschriftet. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite finde ich es gut, wenn sich dadurch vielleicht mehr Leser*Innen für dieses Thema interessieren. Auf der anderen Seite finde ich es zwischendurch sehr langatmig und für mich fast schon langweilig. Wobei mir das Buch insgesamt ganz gut gefallen hat. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Autorin, das Netzwerk rund um Goethe beschreibt. Auch die Erwartungshaltung der jungen Schreiber untereinander ist sehr komplex. Francesca Schmidt hat gute Recherchearbeit geleistet. Sicherlich ist es bei der Fülle von „jungen Genies“ und Ereignissen schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Autorin ist das souverän, gut gelungen, natürlich gibt es Stellen, die Längen haben, aber das liegt wohl auch daran, dass nicht jeden Leser, jeder Gesichtspunkt interessiert, der aber für das Gesamtbild doch eine Rolle spielt. Weiterführende Links Leserunde bei Lovelybooks Südverlag Rezension "1913 - Der Sommer des Jahrhunderts" Lesen Sie den ganzen Artikel
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geschichtliche Hintergründe: Gottsched, Lessing & Co. über das Erlernen von Poesie
Zur Zeit der Aufklärung kam der Gedanke auf, Belletristik sei erlernbar. Aufklärende Literatur hingegen sollte nicht nur unterhalten, sondern auch belehren. Poesie dagegen könne man gar nicht erlernen, es müsse einem einfach liegen - so der Geniegedanke des Sturm und Drang.
Die letzten bedeutenden Poetiken stammten aus der Zeit des Barock und waren eher rhetorisch als gefühlvoll geprägt. Johann Christoph Gottsched (1700-1766), Leipziger Professor für Poesie, hingegen fasste Dichtung, ebenso wie Belletristik, als erlernbar auf. 1730 verfasste er seinen „Versuch einer critischen Dichtkunst vor die Deutschen”, in der er Regeln für lyrische und epische Werke und Dramen analysierte beziehungsweise niederschrieb und sich generell eher philosophisch-rationalistisch mit der Gattungstheorie auseinandersetzte. Gottsched nach bestand die Hauptaufgabe der Literatur darin, das Bürgertum sittlich-moralisch zu erziehen.
Sein Ideal kann jedoch auch als „stumpfe Verstandsdichtung" beschrieben werden, waren seine Werke doch eher durch schmucklose Reden, belehrende, erzieherische Figuren und einen hohen Sprachstil geprägt. Natürlich kamen da auch Gegenstimmen auf, die deshalb innerhalb der Aufklärung eher der „Empfindsamkeit" zuzuschreiben sind. So arbeiteten Autoren wie Gottlieb Wilhelm Rabener (1714-1771), Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769) und Johann Elias Schlegel (1719-1749) eher mit realistischen Figuren, passten den Sprachstil dem Inhalt an und schrieben empfindsame, unterhaltende Werke mit lehrhaften Tendenzen.
Während Gottsched sich das französische Theater zum Vorbild genommen hatte, orientierte sich Lessing am englischen Theater und vor allem an Shakespeare. Dieses war zwar nicht so rational, wie das französische, doch fasste Lessing es als natürlicher auf. Er war der Meinung, dass „das Große, das Schreckliche, das Melancholische besser auf uns wirkt als das Artige, das Zärtliche, das Verliebte" und warf Gottsched vor, dieser würde mit seiner Reform das Theater verschlechtern, statt es zu verbessern. So gewann durch Lessings „Eingreifen" Shakespeare an großer Bedeutung und „Romeo und Julia”, „König Lear” und „Hamlet” wurden zu großen Vorbildern für die Stürmer und Dränger. So orientierten sich zum Beispiel unter anderem Goethe in seinem Werk „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand” (1773), Friedrich von Schiller (1759-1805) in „Die Räuber” (1781) oder auch Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792) in „Der Hofmeister” (1774) an der Lebendigkeit seiner Figuren.
Neben seiner Analyse der Dichtkunst versuchte Gottsched zudem auch zu prüfen, ob die Dichtung überhaupt für die Belehrung der Bürger geeignet sei - ganz zu Schweigen davon, dass er, wie bereits erwähnt, Poesie für erlernbar hielt und im übrigen auch Fabeln als zu niedrig empfand und deshalb vernachlässigte. Das stieß natürlich auf Gegenstimmen, stand es doch im genauen Gegenteil zum Geniegedanken. Johann Jakob Bodmer (1698-1783) und Johann Jakob Breitinger (1801-1776) zum Beispiel waren der Auffassung, dass ein Dichter nicht nur über wirkliches, sondern auch über mögliches zu schreiben habe. Die Dichtung würde unkörperliche Dinge wie durch Magie sichtbar machen; sie würde den Sinnen im nu das nahe bringen, was der Verstand nur mit viel Zeit und tiefem Nachdenken erreichen könnte. Die Empfindsamkeit des Sturm und Drang, die man auch als Sentimentalität bezeichnen kann, stand dabei aber irgendwie im Gegensatz zum Rationalismus der Aufklärung. Die Stürmer und Dränger waren unzufrieden mit der Regel- und Normengläubigkeit und waren gegen ein rein rationalistisches Prinzip. Sie versuchten stattdessen Verstand und Gefühl miteinander zu verbinden. Sie bemängelten ein verfälschtes Menschenbild, in welchem das Individuum nur reagierte, ein funktionierendes Bestandteil des Gesellschaft und somit von Anfang an in seiner Kreativität eingeschränkt war. Sie stellten dieser Vernunft, dem Verstand, also Gefühle und Spontanität entgegen.
#sturm und drang#aufklärung#literatur#johann christoph gottsched#gotthold ephraim lessing#deutsche kulturgeschichte#geschichtliche hintergründe
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The Sorrows of Young Lenz
The Sorrows of Young Lenz
May 2022 marks the 230th anniversary of the death of the writer Jakob Michael Reinhold Lenz. Born in 1751, Lenz was not only a contemporary of Goethe, twelve years his senior, but also personally acquainted with him – and not only with him, but also with other relevant figures of the second half of the 18th century, he associated with Johann Gottfried Herder, Johann Heinrich Jung-Stilling and…
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2, 6 and 24 for the book asks? :D
thank you !! c:
2.) Did you reread anything? What?
i reread a couple books for an exam (for example die leiden des jungen werther which i really enjoyed reading again since my perspective on it is a little different than a couple years ago) but there was one book that i reread at least like seven times this year and it's a short story about jakob michael reinhold lenz (of course) called "die rückkehr des verlorenen jakob michael reinhold lenz nach riga" by gert hofmann. idk it just did something to my brain
6.) Was there anything you meant to read, but never got to?
so so so many things :( hopefully i'll get to it now that i don't have to read for the exam but there's always so much reading to do for university and so little time for fun reading
24.) Did you DNF anything? Why?
catharina von georgien by andreas gryphius sorry andy but it just wasn't for me. oh and of course a lot of historical fiction written by men who needed an excuse to be overly sexist and thought they could get away with it in historical fiction
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random prezi die ich gefunden hab und hier einfach mal verewigen muss weil ich es viel zu lustig finde wie wir in seine augen reinfliegen
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Lenz
του Georg Büchner
σκην. Χάρης Φραγκούλης
Νέος κύκλος παραστάσεων
*πρεμιέρα Τετάρτη 20 Σεπτεμβρίου 2017*
Η ομάδα Kursk και ο Lenz επιστρέφουν για δεύτερη χρονιά και για 15 μόνο παραστάσεις στη σκηνή του Bios. Η παράσταση παρουσιάστηκε για πρώτη φορά την Άνοιξη του 2017.
Στις 20 Ιανουαρίου 1778 ο συγγραφέας Jakob Michael Reinhold Lenz, με ήδη ταραγμένη την ψυχική του υγεία, έφτασε στο σπίτι του πάστορα Oberlin.
«��δη. Κλαίει. Ήδη. Ο Lenz. Κλαίει για το θάνατό μου. Για το θάνατό του. Ήδη. Κλαίει. Κλαίω. Για το θάνατό του. Για το θάνατο αυτού που έγραψε για το θάνατο του. Για το θάνατο αυτού που έγραψε για το θάνατο του Lenz κλαίω.
Πώς μίλαγαν παλιά; Πώς φίλαγαν παλιά;
Πρέπει κάτι να παραμερίσω για να δω. Μπαίνετε μπροστά και δεν μπορώ να δω.
Ένα κομμάτι μου μπαίνει μπροστά και δεν μπορώ να δω.
Εσείς που γίνατε κομμάτι μου μπαίνετε μπροστά και δεν μπορώ να δω.
Γι’ αυτό θα δαγκωθώ.»
Ο Georg Büchner έγραψε τη νουβέλα Lenz το 1835. Το κείμενο αυτό προέκυψε από τη συνάντηση του ψυχισμού του Büchner με τα πραγματικά ημερολόγια του Oberlin. Kαταγράφει την περιπέτεια μιας ταραγμένης ψυχής. Την πορεία ενός ευαίσθητου μυαλού μέχρι να γίνει «κανονικό».
Η ομάδα Kursk δημιουργήθηκε το 2012. Προηγούμενες παραστάσεις: Woyzeck στο Απλό Θέατρο, Η προσευχή της κοπέλας που έπεσε μέσα στο πηγάδι και δεν θέλει να πεθάνει στο Θέατρο της Οδού Κυκλάδων, Ο Άρντεν πρέπει να πεθάνει στο Θέατρο της Οδού Κυκλάδων και στο Θέατρο Τέχνης (Φεστιβάλ Αθηνών 2015).
Lenz
Μετάφραση: Μένης Κουμανταρέας
Σκηνοθεσία: Χάρης Φραγκούλης
Σκηνικά-Κοστούμια: Μαρία Πανουργιά
Μουσική: Κορνήλιος Σελαμσής
Επιμέλεια κίνησης: Χαρά Κότσαλη
Φωτισμοί: Manu Tilinski
Βοηθός σκηνοθέτη: Ασπασία-Μαρία Αλεξίου
Βοηθός σκηνογράφου: Φωτεινή Ιατρού
Επιμέλεια μαλλιών: Talkin’ Heads
Παίζουν: Σοφία Κόκκαλη, Αντρέας Κοντόπουλος, Ηρώ Μπέζου, Γιάννης Παπαδόπουλος, Μιχάλης Τιτόπουλος
Bios Main
Διάρκεια παραστάσεων: Τετάρτη 20 Σεπτεμβρίου έως Κυριακή 8 Οκτωβρίου 2017 Παραστάσεις: Τετάρτη έως Κυριακή Ώρα έναρξης: 21.00 Τιμή Εισιτηρίου: 10 ευρώ (ενιαίο)
#θ��ατρο#Bios#Kursk#Χάρης Φραγκούλης#Σοφία Κόκκαλη#Αντρέας Κοντόπουλος#Ηρώ Μπέζου#Γιάννης Παπαδόπουλος#Μιχάλης Τιτόπουλος
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Efemérides literarias: 23 de enero
Efemérides literarias: 23 de enero
Nacimientos 1751: Jakob Michael Reinhold Lenz, escritor alemán (f. 1792).1783: Stendhal (Henri Beyle), escritor francés (f. 1842).1813: Camilla Collett, escritora noruega (f. 1895).1873: Mauricio López-Roberts, escritor español (f. 1940).1880: Antonio Díaz Soto y Gama, abogado, agrarista y escritor mexicano (f. 1967).1920: Rosa María Aranda, escritora española (f. 2005).1930: Derek Walcott,…
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ΟΙ ΣΤΡΑΤΙΩΤΕΣ του Jakob Michael Reinhold Lenz σε σκηνοθεσία: Παντελή Φλατσούση
ΟΙ ΣΤΡΑΤΙΩΤΕΣ του Jakob Michael Reinhold Lenz σε σκηνοθεσία: Παντελή Φλατσούση
Από Δευτέρα 17 Φεβρουαρίου 2020 και κάθε Δευτέρα &Τρίτη στις 21:00 στον Ειδικά Διαμορφωμένο Υπόγειο Χώρο -2 Ίδρυμα Μιχάλης Κακογιάννης
Αυτό σημαίνει ότι θέλετε να γυρίσετε τον κόσμο ανάποδα!
Μετά το Κυψέλη – New Kids On the Block (Φεστιβάλ Αθηνών, 2019) και την Ιταλική Νύχτα του Ödön von Horvath (Θέατρο Οδού Κεφαλληνίας, 2019), ο Παντελής Φλατσούσης παρουσιάζει το έργο του J.M.R. Lenz, Οι στρατιώτες…
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Books read in June 2017:
Hold your Own by Kate Tempest
Störfall by Christa Wolf
Inkdeath by Cornelia Funke
Der Hofmeister by Jakob Michael Reinhold Lenz
Master and Man by Leo Tolstoy
Dark Places by Gillian Flynn
Ein Landarzt by Franz Kafka
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