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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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thegrandefinalestory · 3 months ago
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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tinkafine · 7 months ago
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Harry: Ja und das ist meine Verlobte Ginny.
Sirius: Ist das nicht Rons kleine Schwester?
Harry: Ja, aber-
Sirius: Du bist mit der jüngeren Schwester deines besten Freundes verlobt? WAS IST NUR LOS MIT EUCH SCHEIẞ POTTERS?! DU BIST WIE DEIN SCHEIẞ VATER HARRY!
Harry: Was?
Sirius (starrt hoch zum Himmel): BIST DU JETZT ZUFRIEDEN JAMES? ER KOMMT GANZ NACH DIR! DU SCHEIẞ LITTLEBROTHERFUCKER!
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auxiliarydetective · 8 months ago
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Moin zusammen! Heute ist ja Speak Your Language Day und zu dem Anlasshabe ich gerade eine sehr nette Umfrage zu Plattdeutsch gesehen - und da ist mir eine eigene Idee zu einer Umfrage gekommen. Nicht unbedingt auf gesprochene Sprache bezogen, sondern auf die geschriebene:
Sütterlin!
Wird ja mittlerweile immer seltener, ne? Vor allem bei jüngeren Leuten. Damit auch allen klar ist, was ich mit Sütterlin meine, ich meine die Sütterlinschrift, auch Kurrent genannt, die früher an deutschen Schulen gelehrt wurde. Ja nach persönlicher Handschrift und Variante, sieht das ungefähr so aus:
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Das Bild hab ich übrigens hier her
Also, hier meine kleine Umfrage:
Ein paar Zusatzinfos:
Ich weiß, dass die Altersgruppen sehr ungenau sind, aber ich hab nur begrenzte Optionen für die Umfrage frei. Wenn die Umfrage viele Leute erreicht, mache ich nochmal eine genauere, weil ich das Thema hier tatsächlich interessiert
Es gibt hier keine Nuancen von wegen "Ich kann's eigentlich nur ein bisschen", einerseits wegen der begrenzten Anzahl an Wahlmöglichkeiten, die Tumblr zulässt, andererseits weil "können" hier im Auge des Betrachters liegt. Meines Erachtens nach kann jeder Sütterlin lesen, der (wenn auch mit Ach und Krach) einen Brief oder Text in Sütterlin lesen kann. Mir egal, wie lange die Person dafür braucht und wie viel sie sich aus dem Kontext erschließen muss. Gelesen ist gelesen.
Schreibt gerne in die Tags, was ihr gewählt habt und warum ihr Sütterlin könnt, wenn ihr es könnt. Würde mich interessieren <3
Danke fürs Antwortanklicken - und noch einen schönen Speak Your Language Day euch allen!
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flamingomausi · 2 months ago
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Könnt ihr mir dieses Opening aus 2015 erklären (CHG Staffel 5, Folge 3; zu Gast waren Bob Odenkirk und Steven Gätjen)? Ich habe gerade mein Rewatch bei Staffel 5 fortgesetzt und bin darüber gestolpert. Mein Herz hat geschmerzt nach dem Einspieler. Kann sich jemand daran erinnern? Wurde das später aufgeklärt? War das in Anlehnung an eine berühmte Szene aus einem Film oder einer Serie? WIESO HÖRT MAN EINEN KUSS AM ENDE?
Wie meine wilde Fantasie das Ganze intepretiert hat: Joko & Klaas haben sich geküsst, geoutet, haben einen Shitstorm verursacht und munter-mutig weitergemacht, aber die Quoten sind zurückgegangen, wurden gefeuert, sind verarmt und traumatisiert, müssen sich verstecken und wurden durch einen einzelnen, jüngeren Moderator ersetzt. Das ganze fand natürlich in einem anderen Leben statt. *Lufthol* *lol* Klingt wild, I know, aber in der Zeit hatten sie diese Shitstorm-Tweets als Dauerthema. Der einzige Kuss in der Sendung war zwischen Joko und Soko, aber der hatte keinen Ton und war auch nicht dramaturgisiert xD
Ist das eine Parodie, eine Metapher, what is it?
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strictpunishedhubby · 6 months ago
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Meine Frau setzt die Erziehung meiner Mama weiterhin fort, allerdings noch wesentlich strenger, vor allem was meine Prügelstrafen anbelangt, da sie mich als ihren kleinen, frechen und ungezogenen Rotzlöffel betrachtet und auch mich auch so behandelt. Sie legt großen Wert darauf, mich in Bezug auf Unterwäsche so zu kleiden, solche die ich ausschließlich von meiner Mama zum Anziehen bekam. Noch heute kauft meine Frau für mich nur solche Wäsche, wie sie hier auf den Bildern zu sehen ist, um mich gefügig und gehorsam zu halten.
Zu Hause hatte ich nämlich permanent die abgelegte Unterwäsche meiner älteren Schwester aufzutragen. Es war immer zu meinem Leidwesen keine weiße oder blaue unifarbene Wäsche, sondern es war ausschließlich rosa und mit kindlichen Motiven wie Blümchen, bunte Pünktchen bedruckt und somit sofort eindeutig als Mädchenwäsche zu erkennen. Meine Schwester liebte diese kleinmädchenhafte Wäsche, die sie immer mit meiner Mama aussuchte, wohl hauptsächlich deshalb, weil sie wusste, dass sie an mich weitergereicht wurde, da sie wohl lieber ein Schwesterchen als ein kleines Brüderchen gehabt hätte. Obwohl mir schon damals diese Wäsche besser als die damals triste Jungenunterwäsche gefiel, so schämte ich mich doch sehr, wurde ich doch deswegen sogar von jüngeren Kindern gehänselt und verspottet und ausgelacht. "Mädchenschlüpferträger" wurde mir oft hinterhergerufen. Besonders peinlich für mich war es zweimal in der Woche wenn wir Turnen hatten und ich meine Turngarnitur anziehen musste. Meine Klassenkameraden wetteten sogar darauf, ob ich heute rosa oder bunte Mädchenschlüpfer trage. Beim Umziehen standen die meisten um mich herum, zeigten auf meine Mädchenwäsche, bogen sich vor Lachen, spotteten welch schöne Schlüpfer und was für ein schönes Mädchenleibchen ich doch heute wieder anhabe, und wie gut sie mir steht. Und der Spott ging weiter, denn meine Turngarnitur war ebenfalls die abgelegte meiner Schwester. Das Turnhöschen war so kurz, wenn ich einen Langbeinschlüpfer anhatte, schaute dieser immer vor allem während dem Sport nicht nur an den Beinabschlüssen heraus, sondern durch die Turnbewegungen auch unterhalb des kurzen Sportleibchen. Besonders geschämt habe ich mich, wenn ich wie auf diesem Bild einen rosa Futterschlüpfer trug, den ich nicht verbergen konnte, was mir besonders peinlich war, da solche Schlüpfer meist nur kleine Mädchen trugen.
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My wife continues to discipline my mother, but she is much stricter, especially when it comes to corporal punishment, because she sees me as her naughty and naughty little brat and treats me like one. She makes it a point to dress me in underwear, the kind of little girl's underwear that my mummy gave me to wear exclusively. Even today, my wife only buys me underwear like the ones shown in the pictures to keep me submissive and obedient.
At home I had to constantly to wear the discarded underwear of my older sister, without exception. To my chagrin, it was always not plain white or blue underwear, but was exclusively pink and printed with childish motifs such as flowers and colorful dots and was therefore immediately clearly recognizable as girls' underwear. My sister loved this little girlish lingerie, which she always picked out together with my mummy, probably mainly because she knew it would be passed on to me, as she would probably have preferred to have a little sister than a little brother. Even though I liked this underwear better than the dreary boys' underwear at the time, I was still very ashamed because even younger children teased, mocked and laughed at me because of my underwear. I was often cat-called "girl's panties wearer" by other children. It was especially embarrassing for me twice a week when we had sports and I had to put on my sports clothes. My classmates even bet on whether I would wear pink or colorful girls' panties today. When I was changing, some of my classmates always stood around me, pointing at my girls' underwear, laughing, mocking what beautiful panties and what a beautiful girl's camisole I was wearing today, and how well they fit me. And the mockery continued, because my gym outfit was also of my sister. The gym shorts were so short that when I wore long panties, they would always peek out, especially during sports, not just at the ends of the legs, but also from underneath the short sports vest due to the gymnastic movements. I was especially ashamed when I wore thick pink long-legged panties like in this picture, because I couldn't hide it, which was particularly embarrassing for me, since such panties were usually only worn by little girls.
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Und so sahen mich beim Sport nicht nur unser Turnlehrer, der sich nichts anmerken ließ, sondern auch die Mädchen aus meiner Klasse, und alle andere aus unserer Schule, die gleichzeitig Sport hatten. Einige Mitschüler spotteten, lachten ebenfalls wegen meiner Kluft, den meisten aber war nur ein verächtliches Grinsen anzumerken. Je älter ich wurde, desto mehr habe ich mich wegen meiner Mädchenwäsche geschämt. Vor allem wenn Mädchen die jünger als ich waren mich wegen meiner Wäsche aufzogen, frotzelten und mich ärgerten. Ich bekam dann immer einen knallroten Kopf und fühlte mich ihnen unterlegen.
Ich erinnere mich genau an meine Panik die mich überfiel, als eine Gruppe Mädchen, darunter zwei aus der Nachbarschaft mich gnadenlos bloßstellten, als sie mich umzingelten, zwei Mädchen mich festhielten, ein anderes Mädchen mir zuerst meine Hose herunterzog und kurz danach auch noch meinen rosa, geblümten Schlüpfer. Untenrum nackt sahen sie die roten Striemen von meiner einigen Stunden zuvor, von meiner Mama verabreichten Rohrstockzüchtigung. Lachend schlugen mir abwechselnd einige Mädchen, manchmal sogar sehr fest mit ihren Händen auf meinen Po, begleitet von hämischen Sprüchen wie, "war der kleine Junge wieder unartig und ungezogen? Musste seine Mama sein Mädchenhöschen so wie wir jetzt herunterziehen und seinen nackten Po verhauen? Hat ihr kleines Bübchen so wie jetzt dabei laut geweint? Musste ihr unartiger Bengel danach auch artig in der Ecke stehen?" Aus Angst habe ich mit verheultem Gesicht nur zugebend genickt, was natürlich weiteres lautes Gelächter hervorrief.
Als die Mädchen mich endlich losließen, zog ich mir sofort Schlüpfer und Hose hoch und lief weinend nach Hause, während die Mädchen in schallendes Gelächter ausbrachen und spottend hinterherriefen. Verzweifelt berichtete ich Mama von diesem so tief demütigenden Erlebnis, bat ich sie mir doch bitte, bitte Jungenunterwäsche zu kaufen. "Ungezogene Jungen haben vorhandene Wäsche anzuziehen und es nicht verdient neue Wäsche gekauft zu bekommen! Die Mädchen haben Dir hoffentlich beigebracht Dich ihnen respektvoll gegenüber zu verhalten, zu tun was sie Dir sagen und Dich ihnen unterzuordnen. Sie haben Dir nur gezeigt, Mädchen sind Dir überlegen und am besten für Dich ist es ihnen zu gehorchen. Wenn es den Mädchen Spaß gemacht Deinen Po zu versohlen, so wirst Du Dich damit abfinden müssen! Wie ich sehe hast Du das gut überlebt, keinen bleibenden Schaden erlitten, also ist doch alles in Ordnung! Du wirst solange Du zu Hause wohnst nur die Mädchenwäsche Deiner lieben Schwester zum Anziehen bekommen! Batsa! Jetzt will ich nichts weiteres zu diesem Thema hören, sonst spürt Dein Po wieder den artigmachenden Rohrstock! Basta! " Damit war für Mama das Thema erledigt!
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And so, not only did our sports teacher, who didn't let it show, see me doing sports, but also the girls in my class and everyone else in our school who was doing sports at the same time. Some of my schoolmates mocked me and laughed at my outfit, but most of them just grinned disdainfully. The older I got, the more ashamed I was of my girlish underwear. Especially when girls younger than me teased, mocked and annoyed me about my laundry. I would always get a bright red head and feel inferior to them mercilessly.
I remember clearly the panic that overcame me when a group of girls, including two from the neighborhood, mercilessly exposed me as they surrounded me, two girls held me down, another girl first pulled down my pants and shortly thereafter also my pink, flowery panties. Naked down there, they could see the red welts from the caning I had received from my mom a few hours earlier. Laughing, several girls took turns slapping my bottom, sometimes very hard with their hans, accompanied by malicious comments like, "Was the little boy bad and naughty again? Did his mummy have to pull down his girl's panties like we did now and spank his bare bottom? Did her little boy cry loudly like he did now? Did her naughty little brat have to stand in the corner afterwards?" Out of fear, I just nodded in agreement with a tear-stained face, which of course provoked further loud laughter.
When the girls finally let go of me, I immediately pulled up my panties and pants and ran home crying, while the girls burst into loud laughter and called out mockingly after me. In desperation, I told my mom about this deeply humiliating experience and asked her to please, please buy me boys' underwear." Naughty boys have to wear existing underwear and do not deserve to have new underwear bought! Hopefully the girls have taught you to treat them with respect, to do what they tell you and to submit to them. They just showed you, girls are superior to you and it is best for you to obey them. If the girls enjoyed spanking your bottom then you will have to put up with it! I see that you survived well and suffered no lasting damage, so everything is OK! As long as you live at home, you will only get your dear sister's girls' underwear to wear! Batsa! Now I don't want to hear anything else on this topic, otherwise your bottom will feel again the behavemaking cane. Basta!" That was the end of the matter for mummy!
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a-different-equation · 3 months ago
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Und für unsere explicit (!) canon queer PORN rep wählen wir Folge 4 und Folge 6, und wenn wir nur das super softe Happy End hören wollen Folge 10 (und skippen da den Rest, und denken nur, OMG the straight people)
Dieses öffentlich-rechtliche Hörspiel ist queer as f*ck. Du kannst es aber auch für offene Beziehungen und polyamorie hören, weil das kennt die Audiothek auch (since when?!?!). Und 60+ Frauen und jüngeren Lover (es gibt Frauen älter als 30 oder gar 40??? WTF.)
Kink und Fetisch A LOT.
Sex toys, self love, self care.
Porn.
Sexfantasien.
Consent.
Sex work.
Angeblich noch feministisch und politisch.
Orgasm gap.
Und Deutschland deine fünf Schauspieler*innen. Denn gendern tun wir auch.
Die Linda Selb aus dem Tatort Bremen spielt die verständnisvolle Lesbe, die croissant mit Nutella mitbringt, die Frau innerhalb von zwei Stunden zu drei Orgasmen bringt, und die kleine Tochter kennenlernen will (die Mama und ihr neuer Freundin sowieso shippt).
Queeres insane wish fulfilment.
Und manchmal auch echt too much.
It’s a ride.
Wieso macht die ARD das? Nein, warum hat mich keine*r informiert?
Ach, und Katzen.
Und Tipps dann zu Podcast zu Kinks und Co. Because why not?!?! 2024 in der ARD Audiothek 🌈
@official-neue-bundeslaender
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Bitterböser Weihnachtsspaß von Produzent Matthew Vaughn ("Kingsman") mit Keira Knightley, Matthew Goode, Lily-Rose Depp u. v. a. +++
Liebevoll bereitet Nell alles für das Weihnachtsfest mit ihren Lieben vor. Bald darauf begrüßt sie mit Ehemann Simon und Sohn Art die Gäste: Sandra mit ihrem Spießer-Gatten Tony und der zickigen Tochter Kitty, Bella mit ihrer neuen Freundin Alex und den Arzt James mit seiner deutlich jüngeren Freundin Sophie. Während bald die üblichen Zankereien ausbrechen, wird nach und nach klar, dass dieses Weihnachten anders als ist als in den Jahren zuvor: Eine giftige Gaswolke rast über den Erdball und tötet alle Menschen.
Da Nell und ihre Gäste zur privilegierten Upper Class gehören, haben sie von der Regierung Medikamente erhalten, die einen schmerzlosen Tod anstelle des Endes durch die Giftwolke ermöglichen soll - im Gegensatz zu ärmeren Bevölkerungsschichten, denen ein qualvolles Ende bevorsteht. Gemeinsam will man nun noch einmal miteinander feiern - und dann aus dem Leben scheiden. Doch vorher müssen noch einige Rechnungen beglichen werden. Und nicht jeder der Anwesenden ist bereit, zu sterben.
Auch als Originalversion:
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elenagilbertx · 6 months ago
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Die siebzehnjährige Elena lebt seit ihrer Kindheit in Mystic Falls. Ihre Eltern kamen vor einigen Monaten bei einem tragischen Autounfall ums Leben, den Elena überlebte. Seitdem wohnt sie mit ihrem jüngeren Bruder Jeremy in der Obhut ihrer Tante Jenna. Seit dem Unfall hat sie eine andere Sicht auf das Leben und fühlt sich oft verloren. Täglich vertraut sie sich ihrem Tagebuch an und findet eine Schulter zum Anlehnen bei ihrer besten Freundin Bonnie. Durch die Ereignisse hat sie ihre langjährige Beziehung zu ihrem besten Freund Matt beendet, was vor allem ihn schwer getroffen hat. Sie unterstützt ihre Tante bei der Erziehung ihres Bruders, welcher den Verlust der Eltern nur schwer verkraftet und sich in die Welt der Drogen flüchtet.
My Destiny Stefan my heart belongs to you
my chosen family Elijah Bonnie Finn Kol Ethan Samuel Hayley
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
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Ich weiß, wir sagen das immer nur so halb ernst und es ist eher so stilles manifestieren, aber ich glaube tatsächlich, dass eine Web-Serie bei funk von unserer Kölner-Gang echt Sinn ergeben würde. Man würde uns alten Hasen abholen, wahrscheinlich auch noch ein paar von dem jüngeren Publikum und man könnte noch komplett neue Leute dazugewinnen...
Oder, da man ja eh warten muss bis Johnny, Samu und Philip ihr Abitur haben (davor haben die vermutlich keine Zeit), könnte man auch eine Serie für eine etwas ältere Zielgruppe draus machen:
Noah, Colin und Joel stehen kurz vor dem Abitur und haben mit Leistungsdruck und Zukunftssorgen zu kämpfen. Quasi wie die Story der Abschlussklasse in Staffel 25.
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tatwaffel · 7 months ago
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Ganz ehrlich... so wie die Jüngeren gewählt haben, wär's echt besser gewesen, wir wären bei der ab 18 Wahl geblieben. Ich will gar nicht wissen, wie viele kleine hirnverbrannte Wichsköpfe da grinsend in den Wahlkabinen gehockt sind und nur aus Jux AfD gewählt haben, weil sie sich dachten "jungee AfD wählen lol"
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skyetenshi · 11 months ago
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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gynarchie77 · 1 year ago
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Gerechtigkeit am Tag Urteil in der Nacht
Das gedämpfte Licht des Gerichtssaals hob das massiv wirkende Eichenmobiliar hervor. Die Uhr über dem Richter zeigte 10:00 Uhr an. Die Anspannung war spürbar. Alle Augen richteten sich auf den Eingang des Gerichtssaals. Claire Moreau, eine der angesehensten Anwältinnen der Stadt, betrat den Raum, gekleidet in eine Anwaltsrobe, die ihre schlanke Silhouette betonte. Sie hatte langes, zu einem strengen Knoten gebundenes braunes Haar, tiefe haselnussbraune Augen und einen selbstsicheren Gang, der ihre Erfahrung verriet. Ihre Körperhaltung zeigte ein Selbstbewusstsein, das durch Jahre gewonnener juristischer Schlachten geprägt worden war. Der Fall des Tages war besonders heikel - ein Finanzskandal großen Ausmaßes. Claire vertrat die Verteidigung, was für viele eine Überraschung war, da sie vor allem für ihre Scharfsinnigkeit in Verfolgungsangelegenheiten bekannt war. Doch sie war nicht der Typ, der vor einer Herausforderung zurückschreckt. Während sie ihre Akten an ihrem Platz vorbereitete, durchzogen Flüstern den Raum: "Warum hat sie diesen Fall angenommen?" "Sie hat wirklich Mut!" "Sie ist zum Scheitern verurteilt." Claire jedoch schien unerschütterlich, ihre ganze Aufmerksamkeit dem Richter gewidmet, der gerade die Sitzung eröffnen wollte. Ihr gegenüber stand die Anklage, angeführt von einem jüngeren, nervösen Anwalt, der verstohlene Blicke zu Claire warf, sichtlich eingeschüchtert von ihrer Präsenz. Die Sitzung begann mit den üblichen Erklärungen. Claire, mit einer ruhigen und gelassenen Stimme, begann das Fundament ihrer Verteidigung zu legen, die Anklage mit ihren scharfen Argumenten zu verunsichern und die Situation zu Gunsten ihres Mandanten zu wenden. Das Beeindruckendste an Claire war nicht nur ihr juristisches Fachwissen, sondern ihre Fähigkeit, Menschen zu lesen, ihre Bewegungen vorauszusehen und sie zu kontrollieren, ohne dass sie es merkten. Der Tag war lang, der Austausch intensiv, aber am Ende, als die Menge den Gerichtssaal verließ, wussten alle, dass Claire Moreau einmal mehr bewiesen hatte, warum sie als die Beste galt. Was jedoch die meisten nicht wussten, war, dass der Gerichtssaal nicht der einzige Ort war, an dem Claire in der Kunst der Dominanz glänzte. Nachts tauschte sie ihre Anwaltsrobe gegen die einer Domina aus, bereit, eine ganz andere Art von Gerechtigkeit zu erkunden. Dieser Kontrast zwischen Tag und Nacht, zwischen Professionalität und Verlangen, war es, der Claire so faszinierend und ungreifbar machte.
Die Stadt hatte zwei Gesichter. Tagsüber war sie voller Geschäftigkeit, Autolärm und eiligen Passanten. Nachts verwandelte sie sich in einen Ort voller Geheimnisse, verborgener Geheimnisse und unausgesprochener Wünsche. In dieser Welt fühlte sich Claire am lebendigsten.
Im alten Viertel der Stadt, fernab von Wolkenkratzern und Neonlichtern, gab es eine unauffällige Gasse. Nur diejenigen, die von ihrer Existenz und ihrer Bedeutung wussten, wagten sich hinein. Am Ende dieser Gasse war eine schwarze Tür mit einem Türklopfer in Form eines Löwen. Sie führte zu einer eleganten, aber diskreten Einrichtung, die nur den Eingeweihten bekannt war: "L'Antichambre".
Hinter dieser Tür öffnete sich eine Welt der Lust und Macht. Dunkelrote Samtwände, Kerzenhalter mit flackernden Kerzen und sinnliche Musik, die die Besucher umhüllte, schufen eine intime Atmosphäre.
Claire betrat "L'Antichambre" mit der gleichen Selbstsicherheit wie im Gerichtssaal. Hier war sie zu Hause, respektiert und gefürchtet. Aber hier war sie nicht Claire Moreau, die Anwältin. Sie war Herrin C.
Herrin C ging zur Bar, wo die in Leder und Spitze gekleidete Barfrau ihr ohne ein Wort ihren Lieblingscocktail servierte. Um sie herum bewegten sich andere Dominante und Unterworfene, einige in Rollenspielen, andere einfach im Gespräch.
Aber heute Abend hatte Claire eine besondere Verabredung. Sie ging zu einem privaten Raum im hinteren Teil des Etablissements. Drinnen fand sie alles, was sie für ihre Sitzungen benötigte: Ketten, Peitschen, Seile und viele andere Instrumente des Vergnügens und Schmerzes.
Sie nahm sich einen Moment Zeit, um sich in ein passendes Outfit für die Nacht zu kleiden: ein schwarzes Lederkorsett, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen und eine Spitzenmaske, die nur ihre fesselnden Augen zeigte. Sie war bereit.
Die Tür öffnete sich leise und ein Mann trat ein. Groß, athletisch, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, trug er eine Maske, die den Großteil seines Gesichts bedeckte und nur seine intensiven blauen Augen freigab. Claire konnte die Spannung in ihm spüren, eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.
"Willkommen", sagte sie mit sanfter, aber bestimmter Stimme. "Bist du bereit, dich zu unterwerfen, deine tiefsten und dunkelsten Wünsche zu erkunden?"
Der Mann nickte, sein Blick fest auf sie gerichtet. Es war klar, dass er bereit war, sich in die Welt der Herrin C zu verlieren, eine Welt, in der sie alle Macht hatte.
Der Raum war gleichzeitig intim und beeindruckend. Die rohen Steinmauern wurden von Fackeln beleuchtet, die bewegliche Schatten erzeugten, die im Rhythmus der sanften und fesselnden Musik tanzten, die aus den versteckten Lautsprechern kam. Jede Ecke schien eine Geschichte zu erzählen, jedes Instrument hatte seine eigene Geschichte.
In der Mitte des Raumes thronte ein großes Himmelbett mit stabilen Pfosten, dessen schwarze Seidenlaken zur Sinnlichkeit einluden. Überall waren sorgfältig verschiedene Ausrüstungen angeordnet: ein Andreaskreuz, ein Käfig, ein Spankbock sowie abschließbare Schränke, die alle Arten von Instrumenten enthielten, von den sanftesten bis zu den grausamsten.
Claire, oder besser gesagt, Herrin C, ging langsam um den Raum herum, ihre Finger streiften jedes Objekt und riefen Erinnerungen an frühere Sitzungen hervor. Sie war stolz auf ihr Verlies, auf die Atmosphäre, die sie geschaffen hatte, eine Mischung aus Respekt, Angst und Begehren.
Der Mann, dessen Name noch ein Geheimnis blieb, beobachtete aufmerksam. Er konnte Claires Leidenschaft für diese Welt spüren, die Art und Weise, wie jedes Element im Raum eine Erweiterung von ihr selbst war. Er war sowohl neugierig als auch ängstlich in Erwartung dessen, was kommen würde.
"Jedes Objekt hier hat eine Geschichte, einen Zweck," flüsterte Herrin C. "Einige sind für Vergnügen, andere für Schmerz und manche für beides. Es hängt alles davon ab, was der Unterworfene bereit ist zu erleben."
Sie näherte sich einer Reihe von Peitschen, die an der Wand hingen. Sie wählte eine aus und schwang sie sanft, wobei das Leder durch die Luft zischte. "Einige lieben das Gefühl von Leder auf ihrer Haut, den scharfen Biss gefolgt von der wärmenden Nachwirkung. Andere bevorzugen Seile, das Gefühl, eingeschränkt zu sein, ausgeliefert ihrem Dominanten."
Der Mann schluckte, sein Blick auf die Peitsche gerichtet. Er hatte zuvor einige Spiele erlebt, aber nie etwas von dieser Intensität.
Herrin C kam näher, die Peitsche immer noch in der Hand. "Es ist Zeit herauszufinden, was du wirklich magst", sagte sie und strich mit dem Ende des Leders über seine Wange.
Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, in die Tiefen seiner Wünsche und Ängste einzutauchen, geleitet von der erfahrenen Hand von Herrin C.
Nach einigen Augenblicken, die wie eine Ewigkeit zu dauern schienen, sagte der Mann, außer Atem und mit zögernder Stimme: "Mein Name ist Damien." Meisterin C neigte leicht den Kopf, ein halbes Lächeln auf den Lippen. "Ich schätze die Ehrlichkeit, Damien. Aber hier, in diesem Raum, ist dein Name unwichtig. Was zählt, ist, was du bereit bist zu geben, zu fühlen und zu entdecken." Damien nickte und erkannte die Macht des Moments. Er fühlte sich verletzlich, aber gleichzeitig war eine spürbare Aufregung in der Luft, eine Energie, die nicht verneint werden konnte. Während der Abend voranschritt, erlebte Damien eine Reihe von Empfindungen, die er sich nie vorgestellt hatte. Er war erstaunt über das Vertrauen, das er dieser Frau so schnell entgegenbrachte, und ließ seine inneren Barrieren fallen. Irgendwann, als Damien gefesselt und mit verbundenen Augen war, spürte er etwas anderes. Es war nicht Schmerz oder Vergnügen, sondern eine tiefe, fast spirituelle Verbindung zu Meisterin C. Es war, als würden sich ihre Seelen erkennen und auf eine Art und Weise verbinden. Als er schließlich von seinen Fesseln befreit wurde, flüsterte Damien mit tränenerfüllten Augen: "Wir haben uns schon einmal getroffen, oder?" Claire, überrascht, nahm ihre Maske ab und enthüllte ihre haselnussbraunen Augen. "Wo glauben Sie, mich gesehen zu haben?" Damien zögerte und suchte in seiner Erinnerung. "Es war vor Jahren, bei einer Konferenz über Recht. Sie waren die Hauptrednerin. Ich war im Publikum und von jedem Ihrer Worte gefesselt. Ich habe Ihr Gesicht nie vergessen." Claire lachte leise. "Die Welt ist klein, nicht wahr? Aber hier hat die Vergangenheit keine Bedeutung. Es zählt die Gegenwart." Damien lächelte und erkannte die Wahrheit ihrer Worte. Doch diese Offenbarung veränderte die Dynamik zwischen ihnen. Sie waren nicht mehr nur Domina und Unterworfener, sondern zwei Menschen, die in der Vergangenheit einen Moment geteilt hatten und auf unerwartete Weise wieder verbunden waren. Die Nacht endete mit einer erneuerten Intimität, jede Berührung und jedes Wort war von tieferer Bedeutung. Der Morgen dämmerte, und während sie sich anzogen, erfüllte sie beide ein Gefühl der Dankbarkeit. Sie wussten, dass diese Nacht nur der Beginn eines größeren Abenteuers war.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Damien bemerkte sie, und ihre Blicke trafen sich. Ein schüchternes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Claire näherte sich, ihr selbstsicherer Gang verriet kaum ihre Überraschung und Verlegenheit. "Guten Morgen, Meisterin", sagte Damien leise, ein verschmitztes Lächeln in den Augen. Claire lachte leise. "Hier bin ich einfach Claire." Damien's Kollege, neugierig auf den Austausch, warf einen fragenden Blick. Claire streckte die Hand aus. "Claire Moreau. Wir haben uns vor einiger Zeit auf einer Konferenz getroffen." Nach einigen höflichen Gesprächen beschlossen Damien und Claire, gemeinsam Kaffee zu trinken. Sie saßen sich gegenüber und sprachen über dies und jenes, und vermieden sorgfältig das Thema ihres nächtlichen Treffens. Doch die Spannung zwischen ihnen war spürbar. Beim Abschied nahm Damien einen tiefen Atemzug. "Claire, ich weiß, dass wir aus unterschiedlichen Welten kommen und dass das, was wir geteilt haben, komplex ist, aber ich möchte… mehr über Sie erfahren. Nicht nur über Meisterin C, sondern auch über die Frau hinter der Maske." Claire nickte, berührt von seiner Aufrichtigkeit. "Ich stimme zu. Aber lassen Sie uns unsere Zeit nehmen und uns ohne Masken oder vordefinierte Rollen kennenlernen." Beide trennten sich mit einem leichten Herzen, voller Vorfreude auf ihr nächstes Treffen. Die Bindungen, die im Mondschein geknüpft wurden, begannen im Tageslicht Wurzeln zu schlagen.
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goodluckgoodbye · 1 month ago
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at-choice: ABEL REAT (dionysos)
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name abel reat
alter 28 | (28. Oktober)
nationalität US-Amerikanisch
gender male [he/him]
sexualität ace-spec
pairing option [Yes]
charakter reserviert, festgefahren, hoffnungsvoll, entwurzelt, verbittert, trocken
🍇 Wäre es nach Abel gegangen, hätte er Theologie studiert und wäre Pfarrer geworden, aber da in seinem Leben so ziemlich nichts nach ihm geht, hat er stattdessen sechs Jahre in der Army gedient und drückt sich nun vor der Frage, was er aus seinem halb angefangen Leben machen soll.
🍇 Er lebt seit dem Tod seiner Eltern mit seiner jüngeren Schwester zusammen, um auf sie aufzupassen. Wobei Maddy wohl (zurecht) sagen würde, dass sie es ist, die auf ihn aufpasst.
🍇 Abel arbeitet in einem Tierheim, wo er vor allem damit beauftragt wird Hunde auszuführen, was ihm auch ganz recht ist. Ansonsten hilft er seit kurzem in einem Blumenladen aus und macht gelegentlich Remote-Work. Mit Maddys Gehalt und dem Erbe ihrer Eltern kommen die Geschwister damit noch ganz gut über die runden.
🍇 Der perfekte Samstagabend für Abel beinhaltet eine (oder mehr) Tassen viel zu süßen Kakao mit Marshmallows und einen Star tTek Marathon.
🍇 Dank Maddys Gedränge geht Abel seit drei Jahren regelmäßig zur Therapie und muss zugeben, dass es tatsächlich ziemlich viel geholfen hat.
🍇 Zu seinen wichtigsten Besitztümern gehören seine leicht zerlesene Bibel und sein Snoopy-Plushy.
🍇 Wenn Abel entscheiden müsste, für den Rest seines Lebens nur noch eine Sache zu essen, würde er Suppen aller Art wählen. zum einen weil man damit ein kleines loophole für variety hat, zum anderen weil er das quasi eh schon macht (je nach definition ist Kakao ja auch irgendwie Suppe... oder so).
🍇 Seit drei Jahren lebt auch die Dackeldame Arianna aka Ary bei den Geschwistern und genießt Prinzessinnen-Status.
🍇 Seinen besten Freund Dorian, hat Abel mitten in der Nacht in einem Park kennengelernt. Damals hätte er mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass der angetrunkene Möchtegern-Dracula später regelmäßig nach gemeinsamen Serienabenden auf seinem Sofa crasht.
OC (und facts) by @skotophobia
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daughterofhecata · 1 month ago
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Mir ist gestern aufgefallen, dass ich meine zehn Jahre jüngeren Kolleginnen mit "[name], mein Schatz-" anspreche, wenn sie etwas Dummes getan haben, in exakt demselben Tonfall, den ich im Kopf habe, wenn ich den "july mein herz, zum universitätsmaster"-tweet (?) lese.
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shineyfroggo · 2 months ago
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Councelor of CHB 2019
⚔️ Dawn Willson (20 years)
Full time Councelor since 2 years
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⚔️ Dawn ist dreimal durch die Führerschein Prüfung gefallen und hat es danach aufgegeben. Demnach ist er auf Missionen immer die Passenger Princess und hat nicht vor seinen Führerschein irgendwann in näherer Zukunft nachzuholen.
⚔️ Er ist mit 4 älteren Schwestern großgeworden, welche 10, 12, 14 und 15 Jahre älter sind als er. Demnach wurde er in seiner Kindheit sehr verhätschelt. Aber andersherum haben seine Schwestern auch sehr viele peinlichen Bilder von little Dawn.
⚔️ Einige fragen sich, ob Dawn nicht von seinem Vater die Fähigkeit der “Helden Pose” bekommen hat. Aber ernsthaft, jedes Mal wenn Dawn irgendwo auftaucht scheint die Sonne in genau dem richtigen Blickwinkel, der Wind weht aus der perfekten Richtung und seine Haare machen Dinge die physisch nicht möglich sein sollten. Als würde jemand *hust* Herakles *hust* versuchen Dawn als Helden darstellen zu wollen. Bei den jüngeren (und manchen Councelorn) ist er auch als Dawn *hairflip* Willson bekannt. Dawn selber ist das Ganze jedoch nicht bewusst und er fragt sich immer was alle haben.
D&D World: Human Fighter (Echo Knight)
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