#j&k surfen
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gloria-viva-la-gloria · 3 months ago
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Häng Lulu (x)
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lummerland · 1 year ago
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A - Abenteuerlust
B - Breathing
C - Coffee
D - Dankbarkeit
E - Ehrlichkeit
F - Freediving & Fotografieren
G - Glaubenssätze
H - Halt finden
I - Interessen verfolgen
J - Joints
K - Kunst und kreativ sein
L - Liebe
M - Mature
N - Nähe
O - offene Liebe & Beziehungen
P - Portugal & Panik
Q - Quatsch
R - Rune
S - Surfen & Selbstzweifel
T - Töpfern & Tanzen
U - Überforderung
V - Versagerin
W - Wachstum & Wellen
X - xxx
Y - Yoga
Z - Zuhause
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alinacoline · 5 years ago
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22.12.19 Ich sitze vor dem Fernseher und schaue RTL, eine Sendung die ich normalerweise nicht gucke, aber es lief nebenbei, weil meine Eltern sie eben anmachten. Nebenbei scralle ich durch mein Handy und höre nur teilweise was im Fernsehen gesagt wird. Es geht um Daniela Katzenberger und ihren Mann, mehr habe ich aber auch kaum davon mitbekommen. Wie schon gesagt, ich habe die Sendung noch nie wirklich gesehen noch drüber gesprochen. Als ich Facebook öffne, wird mir ein gesponsorter Beitrag zu eben dieser Sendung die ich gerade in dem Moment schaue empfohlen. Ich kann meinen Augen kaum trauen. Es muss scheinbar eine Wiederholung vom Freitag sein, da dies so bei Facebook steht, dass dieser Beitrag am Freitag bei Punkt 12 lief. Da weder meine Eltern, noch ich während des Fernsehens gesprochen haben oder ich etwas darüber gegooglet habe, muss ja mein Handy irgendwo anders her diese Daten aufgefasst haben. Das heisst mein Handy muss ja aufgezeichnet haben, was auch die Stimmen im Fernseher sagen. Ich kann das immernoch nicht glauben, wie sehr wir abgehört werden. Vielleicht ist es aber auch wirklich nur ein Zufall. Gibt es nicht soetwas wie Datenschutz? Es kann doch nicht sein, dass meine Daten diesen Firmen so zugänglich sein dürfen. Dazu habe ich mich einmal näher informiert. Das Grundkonzept des Datenschutzrechts sieht folgendes vor: ,,Das Datenschutzrecht setzt die verfassungsrechtlich geforderte informationelle Selbstbestimmung durch ein Konzept der informationellen Fremdbestimmung um. Es enthält Regelungen, mittels derer die Verarbeitung eigener Daten bei einem Dritten beschränkt und unterbunden werden kann.‘‘ (vgl. Lewinski. K) Es gibt also ein Recht auf Datenschutz. Als ich mich weiter dazu beließ, stieß ich auf den Begriff des “Privatsphäre-Paradox”, der mich zum nachdenken brachte. Jenes umschließt die Situation, dass durch Umfragen herauskam, dass Menschen ihre Privatsphäre für sehr bedeutsam halten und diese auch Schützen wollen. Gleichzeitig aber geben sie durch die Verwendung von Kommunikationstechnologien, die unsere Daten speichern, ein gewissen Teil ihrer Privatsphäre auf. Dieses Dilemma umfasst zwei Gruppen. Einerseits posten wir Bilder beispielsweise auf Instagram, die für bestimmte Augen nicht sichtbar sein sollen, wie Partybilder die unser Chef nicht sehen soll. Obwohl wir dies im Hinterkopf haben, posten wir manchmal doch die Fotos oder Beiträge, obwohl wir dies lieber vermeiden sollten. Denn nicht nur Freunde sehen die geteilten Beiträge, weil Postings, Fotos etc. durch Schneeballeffekte auf einmal eine ungeahnte Reichweite erhalten können. Wenn nur drei oder vier meiner Kontakte eine Information von mir an ihre eigenen Kontakte weiterleiten, sind schnell mehrere hundert Personen zu meinem Publikum gekommen, die ich möglicherweise gar nicht mehr mehr alle kenne. Dadurch ist kaum eine Wahrung der Privatsphäre möglich. Zum anderen ,,entsteht dieses Dilemma, weil die Betreiber der sozialen Medien eine unüberschaubare Vielzahl von personenbezogenen Daten sammeln, miteinander verknüpfen und für kommerzielle Zwecke auswerten bzw. verwenden‘‘ (vgl. Schmidt. J). So kann mir eben dieser Beitrag von Daniela Katzenberger gezielt angezeigt werden oder unser Standort mit unserm Wohnort können ermittelt werden von Apps wie Snapchat. Obwohl ich das alles weiß, nutze ich diese Apps dennoch und will sie auch weiter nutzen. Und das sind nur Apps bei denen wir wissen, welche Daten gefiltert werden. Doch welche Daten werden beispielsweise von Geheimdiensten aufgefasst? ,,Die eine Art sind die Inhalte der Kommunikation, also etwa der Text einer E-Mail, der Wortlaut eines Telefonats oder der Inhalt einer Datei auf einem USB-Stick. Diese Inhalte können geschützt werden, indem man E-Mails und Datenträger verschlüsselt. 
Die andere Art der Daten sind so genannte Meta-Daten, also Daten über Daten: Mit wem hat man wann telefoniert, wer hat wem wann eine Mail geschickt, wer hat wann welche Website aufgerufen? Diese Daten mögen harmloser erscheinen, können aber ebenso weitreichende Schlüsse zulassen wie der Inhalt der Kommunikation. Meta-Daten fallen bei digitaler Kommunikation immer an, aber man kann sie in gewissen Maß verschleiern, etwa durch Werkzeuge für mehr Anonymität‘‘ (vgl. ,M. Pachali, D. Jentzsch, N.) Erschreckend zu lesen, dass jeder betroffen sein kann, obwohl man völlig Unintressant zu sein scheint. Und obwohl ich das alles weiß, weiß ich auch, dass ich die Apps wie Facebook, Instagram, Snapchat weiterhin nutzen werde. Vielleicht werde ich die nächsten Tage etwas bedachter mit ihnen umgehen, aber wenn ich ehrlich bin ist dies in naher Zukunft schonwieder vergessen und ich werde so weitermachen wie davor auch. Klar gibt es Tipps, wie man vorbeugen kann, dass Daten in die Hände von dritten gelangen, wie E-mails verschlüsselt zu versenden, Anonymer surfen mit browser erweiterungen oder genau überlegen, ob man das Bild/Text postet und sich nicht überall gleich mit seinen profilen anmeldet. Aber wer macht das schon, wenn man gerade in einem Moment ein Bild posten will, denkt man in der Regel nicht weiter drüber nach, welche Konsequenzen dies haben wird, oder?
Coline
Quellen:
• Weichert, T. Wendt, R. Spielkamp,M. Pachali, D. Jentzsch, N. Datenschutz. [online] URL: https://www.bpb.de/gesellschaft/digitales/datenschutz/ • Spielkamp,M. Pachali, D. Meine Daten gehören mir. [Online]URL:https://www.bpb.de/gesellschaft/digitales/datenschutz/203238/meine-daten-gehoeren-mir • Lewinski,K (2014). Wir müssen über Gesetze reden! [online] URL: https://www.bpb.de/gesellschaft/digitales/datenschutz/194385/datenschutzrecht-bestandsaufnahme-und-ausblick • Schmidt, J. (2014). Wie im echten Leben? [online] URL: https://www.bpb.de/gesellschaft/digitales/datenschutz/194364/praktiken-und-risiken-sozialer-medien
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lummerland · 3 years ago
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A : Abenteuer und Angst
B : Baden im Meer
C : chillen
D : Dimensionen
E : Ehrlich
F : Feministin, Fotografieren
G : Glaube an das Gute
H : Herz im Fokus
I : Illusion
J : Ja zu allen Gefühlen
K: Katzen , Kreativität
L: Liebe zur Welt, zum Leben, zu Menschen und zu mir
M : Meer
N : Naturbewusstsein, Naturverbundenheit, Naturschutz
O : Optimismus
P : Portugal
Q : Qual der Entscheidungen
R : rennen, weg-, ver-, Reisen
S : Surfen, Selbstbewusstsein, Selbstliebe
T : Tradition und Tourismus
U : Unsicherheit
V : verloren, verliebt,
W : Weltschmerz
X : du bist immer noch da
Y : you
Z : zielorientiert
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gloria-viva-la-gloria · 3 months ago
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K: "Für mich ist Surfen nicht einfach bloß 'ne Sportart, für mich ist Surfen auch ein Lebensgefühl. Mit dem gewissen Hang-Loo... Hang-Loose Lifestyle." J: "Häng Lulu!" K: "Häng Lulu, wie wir sagen."
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Häng Lulu (x)
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