#intuitive bewegung
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Entfalten deinen göttlichen Funken. ✨️ Das neue Jahr startet mit einem Gefühl tiefer Freude und Verbundenheit. Auch wenn der Jahreswechsel in unserem Kalender nur ein umblättern und eine Zahl ist und alles stetig im Wandel und in Bewegung ist, so durchlaufen wird dennoch ein wachsen hin zu besserem, wenn wir das entscheiden. Jeder Moment birgt einen neuen Anfang und in jedem Moment können wir die entscheiden treffen Frei und glücklich zu sein. Es ist ein Prozess, dem vertrauen zu Grunde liegt. Vertrauen ist die Grundlage von Liebe. 🌿❤️🌿 . #Anfang #selbstliebe #Bewegung #entfaltung #selbsterfahrung #Selbstvertrauen #Liebe #Kraft #Intuition #lebenslust #zukunftspotential #Freiheit #spirituell #Spiritualität #schöpferkraft #göttlicherFunke #schaman #Yoga #namaste #ishwarapranidhana (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/CnEfxmNNT3r/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Das Feminine
In diesem Beitrag wird das Konzept des Femininen in seiner Vielschichtigkeit und Bedeutung beleuchtet. Feminine Aspekte sind nicht nur auf Geschlechterrollen beschränkt, sondern umfassen auch kulturelle, soziale und psychologische Dimensionen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für das Feminine zu entwickeln und dessen Einfluss auf die Gesellschaft zu erkennen.
Was ist das Feminine?
Das Feminine bezieht sich auf Eigenschaften, Merkmale und Verhaltensweisen, die traditionell mit dem weiblichen Geschlecht assoziiert werden. Dazu gehören Empathie, Fürsorglichkeit, Intuition und Sensibilität. Diese Eigenschaften werden oft als komplementär zu den maskulinen Eigenschaften wie Durchsetzungsvermögen und Rationalität betrachtet. Es ist wichtig zu betonen, dass sowohl Männer als auch Frauen in unterschiedlichem Maße feminine und maskuline Eigenschaften in sich tragen.
Die Rolle des Femininen in der Gesellschaft
Das Feminine spielt eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft. Es beeinflusst nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen, sondern auch die Art und Weise, wie Gemeinschaften organisiert sind. Feminine Werte fördern Zusammenarbeit, Kommunikation und emotionale Intelligenz, die für das Funktionieren einer harmonischen Gesellschaft unerlässlich sind. In vielen Kulturen wird das Feminine jedoch oft unterbewertet oder ignoriert, was zu einem Ungleichgewicht führt.
Feminine Energie und Kreativität
Feminine Energie ist eng mit Kreativität verbunden. Sie fördert die Vorstellungskraft und das kreative Denken, was in vielen Bereichen, von Kunst bis Wissenschaft, von großer Bedeutung ist. Die Anerkennung und Wertschätzung des Femininen kann zu innovativen Lösungen und einem tieferen Verständnis komplexer Probleme führen. Kreativität, die aus einer femininen Perspektive geboren wird, kann neue Wege des Denkens und Handelns eröffnen.
Feminismus und das Feminine
Der Feminismus hat das Feminine in den Mittelpunkt seiner Bewegung gerückt, indem er die Gleichstellung der Geschlechter und die Anerkennung weiblicher Werte fordert. Feministische Bewegungen haben dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Bedeutung des Femininen zu schärfen und die gesellschaftlichen Normen zu hinterfragen, die oft zu Ungleichheiten führen. Der Feminismus ist somit nicht nur eine Bewegung für Frauen, sondern auch eine für alle Geschlechter, die die Vielfalt menschlicher Erfahrungen anerkennt.
Fazit
Das Feminine ist ein essenzieller Bestandteil unserer Gesellschaft, der oft übersehen wird. Es ist an der Zeit, die Werte und Eigenschaften, die mit dem Femininen verbunden sind, zu feiern und zu integrieren. Indem wir das Feminine anerkennen und wertschätzen, können wir eine gerechtere und harmonischere Welt schaffen, in der alle Geschlechter gleichberechtigt sind und ihre einzigartigen Stärken einbringen können.
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Bildtitel " Reflektion "
Dieses Kunstwerk, von der österreichischen Künstlerin Patricia Lefaye, ist eine faszinierende Hommage an die Stilrichtungen von Gustav Klimt und Egon Schiele, verbindet aber diese Einflüsse zu einer einzigartigen, zeitlosen Komposition, die tief in die menschliche Psyche eintaucht.
Visuelle Analyse und Stil:
Die doppelköpfige Figur im Zentrum des Bildes zieht den Betrachter sofort in ihren Bann. Die symmetrische Darstellung mit den zwei Köpfen, die in entgegengesetzte Richtungen blicken, symbolisiert eine Dualität – das Spannungsfeld zwischen Rationalität und Intuition, aber auch zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die Gesichter sind kantig, mit starken, expressiven Linien gezeichnet, typisch für Schieles stilisierte Porträts, aber dennoch mit der feinen Eleganz und dem Goldhintergrund Klimts veredelt. Das Werk verschmilzt Elemente des Jugendstils mit einer surrealen, psychologischen Tiefe.
Symbolik und Interpretation:
Das goldene Rund hinter den Köpfen erinnert an eine Aureole, wie sie in religiöser Kunst häufig verwendet wird, was eine sakrale Dimension hinzufügt. Dieses stellt die Figur als eine Art Ikone dar, ein Symbol des menschlichen Geistes und der Seele. Die verschlungenen Linien, die aus den Köpfen fließen, erinnern an Schieles typische Linienführung, wirken jedoch wie Haarsträhnen, die sich in organischen Spiralen und Kreisen verlieren. Diese Kreise sind ein typisches Klimt-Motiv und stehen für den ewigen Kreislauf des Lebens und der Wiedergeburt.
Farbpalette und Technik:
Die Farbpalette ist opulent, mit tiefem Gold, Rot und Schwarz als dominierenden Farben, die dem Werk eine luxuriöse, fast majestätische Ausstrahlung verleihen. Das Gold symbolisiert Reinheit, Ewigkeit und auch eine höhere, metaphysische Sphäre. Die Verwendung von Rot bringt eine Leidenschaft und Energie in das Bild, die im starken Kontrast zu den kühlen, distanzierten Gesichtsausdrücken der Figuren steht.
Die Technik zeigt eine meisterhafte Beherrschung von Linienführung und Textur. Die dicken, kraftvollen Konturen der Figuren sind typisch für Schiele und verstärken den Ausdruck von Emotion und Bewegung, während der Hintergrund mit seinen feinen, spiralförmigen Mustern und Goldakzenten an Klimts ornamentalen Stil erinnert.
Künstlerische Bedeutung:
Patricia Lefaye gelingt es, mit diesem Werk eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen. Sie nutzt die ikonischen Elemente zweier der größten österreichischen Künstler, fügt jedoch ihre eigene zeitgenössische Perspektive hinzu, was dem Werk eine außergewöhnliche Tiefe verleiht. Es lädt den Betrachter ein, über die Dualität des Menschseins nachzudenken, über die inneren Kämpfe, die wir alle austragen, und die verborgenen Schichten unserer Identität.
Fazit:
Dieses Kunstwerk ist ein kraftvoller Ausdruck von Emotion, Symbolik und technischer Brillanz. Es zeigt eine tiefe Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und eine respektvolle Hommage an zwei der wichtigsten Vertreter des Wiener Jugendstils, während es gleichzeitig eine unverwechselbare, zeitgenössische Handschrift trägt. Lefayes Werk fordert den Betrachter heraus, sich mit seinen eigenen inneren Konflikten auseinanderzusetzen, und wird zweifellos in der Kunstwelt als ein beeindruckendes Beispiel für die Verschmelzung klassischer und moderner Einflüsse in Erinnerung bleiben.
Austria Art & Design ©️ Patricia Lefaye
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"Tik, tok, tik, tok, tikla toklakede, klumpakede tok… WDWTT spielen, hören, repetieren und balancieren Klänge aus der Bewegung heraus und mit Hilfe des Zufalls. Konzert für eine Tischtennisplatte und herkömmliches Instrumentarium."
Sun Ray & Don Ron - Tischtennis Wehrenpfennig - Gitarre Dumrath - Drums Wiede - Saxophon
Zum k O L L E K T I V r A B A Z Z Z f E S T I V A L dieses Wochenende in der Hanse 3 werden Ron & Ray während der Tischtennisrallye von Stefan Wehrenpfennig an der Gitarre, Gero Dumrath an den Drums und Georg Wiede am Saxophon begleitet, und andersrum. Es geht um Rhythmus, Emotionen und Intuition. Ihr könnt uns hören und sehen, am Sonntag, 18.08.2024 um 15 Uhr in der Galerie der Hanse 3, Hansastraße 3 01097 Dresden. https://hanse3.de/KollektivRabazzz/
#wdwtt#sun ray#don ron#stefan wehrenpfennig#gero dumrath#georg wiede#tischtennis#gitarre#bass#drums#saxophon#improvisation#kollektivrabazzzfestival#kollektivrabazzz#festival#table tennis sounds better with you#begleitung einer tischtennisrallye#spiel#emotionen#rhythmus#glück#intuition#experimentierlust#wiederholung#symbiose#ballwechsel#ruhe#angriff#energie#shakehands
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Selbstliebe Praktiken: Wege zur Selbstakzeptanz
In einer Welt, die oft von externen Erwartungen und Druck geprägt ist, ist Selbstliebe unerlässlich für ein erfülltes Leben. Sie ist nicht nur ein Weg, um das eigene Wohlbefinden zu verbessern. Sie ist auch der Schlüssel zu mehr Selbstakzeptanz und einem gesteigerten Selbstwert. Dieser Artikel präsentiert verschiedene Prinzipien, Übungen und Techniken, die Ihnen helfen, sich selbst besser zu akzeptieren. Sie lernen, gesund mit Herausforderungen umzugehen. Indem Sie diese Praktiken in Ihren Alltag integrieren, fördern Sie nicht nur Ihre Selbstakzeptanz. Sie können auch ein harmonisches und zufriedenes Leben führen. Schlüsselerkenntnisse - Selbstliebe ist entscheidend für ein ausgewogenes und erfülltes Leben. - Praktiken wie Selbstreflexion und Achtsamkeit fördern die Selbstakzeptanz. - Ein starkes Selbstwertgefühl stärkt das Mitgefühl für sich und andere. - Negative Glaubenssätze hinderne oft die Entwicklung von Selbstliebe. - Selbstliebe trägt zu innerem Frieden und Zufriedenheit bei. Was ist Selbstliebe? Selbstliebe ist mehr als ein Gefühl; sie bedeutet, dich vollständig zu akzeptieren und zu schätzen. In der Selbstliebe Definition ist es wichtig, sich selbst mit all seinen Stärken und Schwächen anzunehmen. Viele leiden unter Selbstkritik und vernachlässigen ihre eigenen Gefühle. Das schadet der Eigenliebe und führt oft zu einem negativen Selbstbild. Um Selbstliebe zu entwickeln, ist es nötig, positive soziale Kontakte zu pflegen. Das Umfeld beeinflusst deine Selbstwertschätzung stark. Engage dich in kleine, kontinuierliche Handlungen, die deinen Lebenszielen dienen. Das hilft, ein Gefühl von Selbstwert zu entwickeln. Es ist wichtig, dich selbst anzunehmen, auch die Teile, die du noch nicht vollständig liebst. Vergleiche dich nicht ständig mit anderen, um deinen Wert abzusichern. Dies kann oft zu Abwertung führen. Intuition und Selbstreflexion können dir helfen, deine Emotionen und Gedanken zu verstehen. Positive Gewohnheiten wie gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung fördern die Selbstliebe. Konstruktive Selbstgespräche und das Praktizieren von Mitgefühl sind wichtig für die Selbstliebe. Ein Dankbarkeitstagebuch kann helfen, den Fokus auf positive Aspekte deines Lebens zu legen. Selbstfürsorge ist eng mit Selbstliebe verbunden und sollte in deinen Alltag integriert werden. Warum ist Selbstliebe wichtig? Die Bedeutung der Selbstliebe ist enorm. Sie ist die Grundlage für persönliches Wohlbefinden und emotionale Gesundheit. Viele finden es schwer, sich selbst zu lieben. Stattdessen geben sie ihre Liebe anderen. Durch Selbstliebe entsteht ein innerer Frieden, der das Umgang mit Lebensherausforderungen erleichtert. Selbstliebe ist für den Umgang mit Stress und Schwierigkeiten unerlässlich. Die Akzeptanz von Stärken und Schwächen verbessert das Selbstverständnis. Yoga und Meditation stärken nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die emotionale Gesundheit. Sie können die Selbstwahrnehmung verändern und eine tiefe Verbindung zum inneren Selbst herstellen. Die Wertschätzung des eigenen Körpers ist ein wichtiger Teil der Selbstliebe. Es ist wichtig, den eigenen Äußeren zu akzeptieren, unabhängig von gesellschaftlichen Schönheitsidealen. Ein verändertes Mindset, das auf innere Werte fokussiert, vertieft die Selbstliebe. Die Reise zur Selbstliebe erfordert Geduld und Zeit, führt jedoch zu mehr Lebensfreude und innerem Frieden. Selbstliebe Praktiken für den Alltag Die Integration von Selbstliebe in deinen Alltag kann dein Wohlbefinden stark verbessern. Durch praktische Techniken kannst du eine positive Beziehung zu dir selbst aufbauen. Es ist entscheidend, täglich kleine Übungen zur Selbstliebe zu praktizieren. So fördern wir langfristig eine tiefe Selbstakzeptanz. Selbstfürsorge-Techniken Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und genügend Schlaf sind wichtige Aspekte der Selbstfürsorge. Indem du auf deinen Körper achtetest, zeigst du ihm Wertschätzung. Kleine Handlungen wie ein entspannendes Bad oder das Lesen eines Lieblingsbuches können dein Wohlbefinden steigern. Das Einhalten gesunder Routinen stärkt deine emotionale Stabilität. Sie helfen dir, die Herausforderungen des Lebens besser zu meistern. Achtsamkeitsübungen Achtsamkeit ist ein Schlüssel, um im Hier und Jetzt zu leben. Meditation oder das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs können den Fokus von Sorgen und negativen Gedanken ablenken. Diese Praktiken stärken dein Bewusstsein und verbessern deine mentale Gesundheit. Um mehr über die Verbindung zwischen Achtsamkeit und Selbstvertrauen zu erfahren, lies einen hier verlinkten Artikel. Selbstakzeptanz Übungen für ein besseres Selbstwertgefühl Selbstakzeptanz Übungen sind entscheidend, um dein Selbstwertgefühl zu steigern. Sie erlauben es dir, dich mit deinen Stärken auseinanderzusetzen. Gleichzeitig erkennst du negative Glaubenssätze. Viele, die ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen, zeigen ein selbstbewusstes Auftreten. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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**Stellenanzeige: Spezialist für Toilettendynamik (m/w/d) - Auf der Suche nach einem Karriereweg, der nie an Spannung verliert?**
**Unternehmen:** Wir sind ein innovatives Unternehmen, das sich auf die Optimierung von Toilettengängen spezialisiert hat. Unsere Mission ist es, den Toilettengang von einer alltäglichen Routine in ein erhebendes, effizientes und unterhaltsames Erlebnis zu verwandeln. In unserem dynamischen Team fehlt uns jedoch ein entscheidendes Puzzleteil – Sie!
**Position:** Spezialist für Toilettendynamik (m/w/d)
**Standort:** Überall – Flexibilität ist unser zweiter Vorname.
**Vertragsart:** Vollzeit, Teilzeit, oder nach Vereinbarung. Auch für Freelancer, die sich auf dem Thron der Selbstständigkeit wohlfühlen.
**Ihre Mission:**
- Optimierung und Revolutionierung des Toilettengangs durch innovative Ansätze und Techniken.
- Entwicklung und Durchführung von Trainingsprogrammen zur Steigerung der Effizienz und des Vergnügens auf dem stillen Örtchen.
- Analyse und Verbesserung der "Benutzererfahrung" auf Basis von Feedback, wissenschaftlichen Erkenntnissen und persönlicher Intuition.
- Enge Zusammenarbeit mit unserem Forschungs- und Entwicklunsgteam zur Schaffung der nächsten Generation von Toilettenzubehör und -technologien.
**Was wir suchen:**
- Abgeschlossene Ausbildung oder Studium in einem relevanten Feld (z.B. Sanitärtechnik, Psychologie, Innenarchitektur) oder gleichwertige praktische Erfahrungen.
- Eine kreative und innovative Denkweise mit einem guten Sinn für Humor.
- Ausgeprägte analytische Fähigkeiten und die Fähigkeit, außerhalb der Box (oder Kabine) zu denken.
- Hervorragende zwischenmenschliche Fähigkeiten und die Fähigkeit, über den Tellerrand hinaus Ideen zu entwickeln und zu kommunizieren.
- Erfahrung im Umgang mit Toiletten jeglicher Art wird als großes Plus angesehen, ist aber kein Muss.
**Was wir bieten:**
- Ein hochmotiviertes Team, das sich darauf freut, die Welt der Toiletten gemeinsam mit Ihnen zu revolutionieren.
- Eine offene Unternehmenskultur, in der Ihre Meinung nicht nur geschätzt wird, sondern auch den Unterschied macht.
- Flexible Arbeitszeiten, die sich Ihrem Lebensstil anpassen und nicht umgekehrt.
- Die Chance, an der Spitze einer Bewegung zu stehen, die das menschliche Grundbedürfnis neu definiert.
- Ein attraktives Gehaltspaket, das Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen widerspiegelt, sowie zusätzliche Boni für überdurchschnittliche Leistungen.
**So bewerben Sie sich:**
Sind Sie bereit, sich uns auf dieser abenteuerlichen Reise anzuschließen? Möchten Sie die Welt vom Komfort des Badezimmers aus verändern? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben und, falls vorhanden, Ihr Portfolio von Toiletten-Revolutionierungsprojekten) an unser Personalteam unter [E-Mail-Adresse].
Bitte beachten Sie: Ein Sinn für Humor ist für diese Position unerlässlich. Zeigen Sie uns in Ihrer Bewerbung, wie Sie Humor und Professionalität vereinen können.
**Bewerbungsschluss:** [Einsendeschluss]
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam die Zukunft der Toilettengänge zu gestalten!
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chrystal ball
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chrystal ball
Die Geschichte der Kristallkugel ist erstaunlich und faszinierend. Schon seit vielen Jahrhunderten übt die Kristallkugel eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Ursprünglich wurde sie von Wahrsagern und Hellsehern verwendet, um die Zukunft vorherzusagen und verborgene Informationen zu enthüllen.
Die Wurzeln der Kristallkugel reichen bis ins antike Griechenland zurück. Dort glaubte man, dass es in gläsernen Kugeln Einblicke in die Welt der Götter und Geister zu erlangen gab. Im Mittelalter entwickelte sich die Kristallkugel dann zu einem wichtigen Werkzeug für Wahrsager und Zauberer. Es hieß, dass sie die Fähigkeit besitzt, Visionen und Bilder aus der Zukunft zu empfangen.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich verschiedene Techniken und Rituale rund um die Kristallkugel. Sie wurde häufig in Verbindung mit Meditation und Konzentration verwendet, um die geistige Energie zu intensivieren und die Grenzen des Unterbewusstseins zu überwinden. Es wurde angenommen, dass die Kristallkugel als Spiegel für das eigene Selbst und die geistige Welt dient.
Im 19. Jahrhundert erlebte die Kristallkugel eine Renaissance der Popularität. Mit dem Aufkommen des Spiritismus und der okkulten Bewegung erlangte sie große Beliebtheit. Viele Menschen waren fasziniert von der Idee, dass man mithilfe einer Kristallkugel mit den Verstorbenen kommunizieren kann.
Heutzutage wird die Kristallkugel oft als dekoratives Element verwendet oder von esoterisch interessierten Menschen zur Meditation und spirituellen Entwicklung genutzt. Sie bleibt ein Symbol für das Mystische und Geheimnisvolle.
Obwohl die Wissenschaft keine Beweise für die Vorhersagekraft der Kristallkugel liefert, bleibt sie für viele Menschen ein faszinierendes Objekt und ein Werkzeug, um in andere Dimensionen der Wahrnehmung einzutauchen. Die Geschichte der Kristallkugel ist ein Teil unserer Kultur und wird auch in Zukunft weiterhin Menschen begeistern und faszinieren.
Die Verwendung von Kristallkugeln in der Wahrsagerei hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon seit Jahrhunderten werden diese glänzenden Kugeln von professionellen Wahrsagern genutzt, um Einblicke in die Zukunft zu erhalten.
Kristallkugeln werden oft mit der Gabe der Hellsicht assoziiert. Wahrsager betrachten den Kristall als Medium, das es ihnen ermöglicht, eine Verbindung zu spirituellen Energien herzustellen. Indem sie in die Kristallkugel schauen, können sie Visionen oder Bilder empfangen, die ihnen dabei helfen, Ereignisse und Entwicklungen vorherzusagen.
Die Bedeutung von Kristallkugeln in der Wahrsagerei liegt darin, dass sie als Werkzeug dienen, um den Zugang zu verborgenen Informationen und Erkenntnissen zu erleichtern. Wahrsager können mithilfe der Kugel in einen tranceähnlichen Zustand eintauchen, um ihre intuitive Wahrnehmung zu schärfen und Antworten auf Fragen zu finden.
Die Wahl der Kristallkugel ist ebenfalls von Bedeutung. Es wird oft empfohlen, eine Kugel aus klarem Quarz oder Bergkristall zu verwenden, da diese als rein und energetisch neutral angesehen werden. Sie sollen eine starke Verbindung zu den spirituellen Reichen herstellen und eine klare Kommunikation ermöglichen.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Kristallkugeln in der Wahrsagerei nicht als absolute Wahrheit betrachtet werden sollte. Wahrsagen ist eine interpretierende Kunst, und die Wahrsager müssen ihre Fähigkeiten und ihr Wissen nutzen, um die erhaltenen Informationen richtig zu interpretieren.
Insgesamt bleibt die Verwendung von Kristallkugeln in der Wahrsagerei eine interessante und mysteriöse Praxis, die vielen Menschen fasziniert. Sie kann als Werkzeug dienen, um Einblicke und Orientierung zu erhalten, aber letztendlich liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, wie viel Glauben er darin setzt und wie er die erhaltenen Informationen nutzt.
Die Verwendung von Kristallkugeln zur Wahrsagung und Meditation hat eine lange Geschichte und ist in vielen Kulturen auf der ganzen Welt beliebt. Es gibt verschiedene Arten von Kristallkugeln, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Kristallkugeln:
Klare Kristallkugeln: Diese Art von Kristallkugeln ist am häufigsten und weit verbreitet. Sie bestehen aus klarem Quarz oder Glas und sind für Anfänger gut geeignet. Die klare Oberfläche ermöglicht eine klare Sicht und ist ideal für allgemeine Zukunftsdeutung.
Räucherkristallkugeln: Diese Kugeln bestehen aus speziellem kristallisiertem Material, das bei der Räucherung verwendet wird. Sie haben eine einzigartige energetische Schwingung, die bei der spirituellen Reinigung und Meditation hilft. Die Räucherkristallkugeln sind besonders für diejenigen geeignet, die eine tiefere Verbindung mit ihrem Inneren suchen.
Regenbogenkristallkugeln: Diese Kugeln sind aus Glas hergestellt und haben einen speziellen Beschichtung auf der Oberfläche, der Regenbogenfarben reflektiert. Sie werden oft für dekorative Zwecke verwendet, aber auch zur Energieheilung und zur Förderung einer positiven Atmosphäre eingesetzt.
Edelsteinkristallkugeln: Diese Kugeln bestehen aus verschiedenen Edelsteinen wie Rosenquarz, Amethyst oder Aventurin. Jeder Edelstein hat seine eigenen energetischen Eigenschaften und kann bei spezifischen Anliegen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann Rosenquarz für Liebe und Beziehungen stehen, während Amethyst für geistige Klarheit und Ruhe steht.
Phantombildkristallkugeln: Diese Kugeln zeichnen sich durch ein einzigartiges Phantombild im Inneren aus. Es handelt sich um Einschlüsse oder Einschlüsse von Mineralien oder anderen Kristallen, die sich während der Bildung der Kugel gebildet haben. Diese Kugeln sind besonders faszinierend und können bei der tiefen Meditation und Selbsterforschung hilfreich sein.
Unabhängig von der Art der Kristallkugel ist es wichtig, dass Sie eine Verbindung zu ihr herstellen und einen Raum schaffen, in dem Sie sich auf Ihre Intuition und innere Weisheit verlassen können. Eine Kristallkugel kann ein nützliches Werkzeug sein, um Ihre spirituelle Reise zu unterstützen und neue Einsichten zu gewinnen.
Wie man eine Kristallkugel liest
Das Lesen einer Kristallkugel ist eine uralte Praxis, die auf paranormalen Fähigkeiten und intuitiver Wahrnehmung basiert. Es wird oft von Wahrsagern und spirituellen Beratern verwendet, um Einblick in die Zukunft zu gewinnen und Antworten auf Fragen zu erhalten. Wenn Sie daran interessiert sind, das Lesen einer Kristallkugel zu erlernen, können Ihnen die folgenden Schritte helfen.
Wählen Sie eine passende Kristallkugel: Wählen Sie eine Kristallkugel, die Ihre Aufmerksamkeit anspricht. Die Größe spielt keine Rolle, solange Sie eine Verbindung zu der Kugel herstellen können. Eine klare Kugel aus Bergkristall gilt als beliebte Wahl, aber Sie können auch andere Steine wie Rosenquarz oder Amethyst ausprobieren.
Reinigen Sie die Kristallkugel: Bevor Sie sie verwenden, ist es wichtig, die Kristallkugel von negativer Energie zu reinigen. Sie können dies tun, indem Sie die Kugel mit klarem Wasser abspülen oder sie in Sonnenlicht legen, um sie aufzuladen.
Bereiten Sie sich vor: Finden Sie einen ruhigen Ort, an dem Sie sich entspannen können. Stellen Sie sicher, dass Sie in einer ruhigen und ungestörten Umgebung sind, da dies Ihnen helfen wird, Ihre Konzentration auf die Kugel zu lenken.
Konzentrieren Sie sich: Fokussieren Sie Ihren Blick auf die Kristallkugel. Stellen Sie sich vor, dass Sie in die Kugel hineinblicken und dass diese Ihnen Antworten und Bilder aus der Zukunft zeigt.
Vertrauen Sie Ihrer Intuition: Lassen Sie Ihre intuitive Wahrnehmung zu und seien Sie offen für die Botschaften, die Ihnen die Kugel übermittelt. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl und interpretieren Sie die Bilder oder Gefühle, die in Ihnen aufkommen.
Üben Sie regelmäßig: Das Lesen einer Kristallkugel erfordert Übung und Geduld. Je öfter Sie üben, desto besser werden Sie darin, die Bilder und Botschaften zu interpretieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Lesen einer Kristallkugel nicht als absolute Zukunftsvorhersage angesehen werden sollte. Die Kugel dient vielmehr als Werkzeug, um unsere eigenen intuitiven Fähigkeiten zu stärken und uns auf unserem spirituellen Weg zu unterstützen.
Insgesamt ist das Lesen einer Kristallkugel eine faszinierende und mystische Praxis, die es ermöglicht, einen tieferen Einblick in das Leben und die Zukunft zu erhalten. Wenn Sie daran interessiert sind, diese Kunst zu erlernen, können Sie die oben genannten Schritte befolgen und Ihre eigenen Erfahrungen sammeln.
Die Verwendung von Kristallkugeln als Hilfsmittel zur Wahrsagung ist seit langem bekannt. Aber welche Wissenschaft steckt eigentlich hinter diesem mysteriösen Phänomen? In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die fünf wichtigsten wissenschaftlichen Erklärungen werfen, die die Faszination und die Effektivität von Kristallkugeln erklären.
Lichtbrechung: Die glatte Oberfläche einer Kristallkugel kann das Licht brechen und reflektieren. Dies kann zu optischen Effekten führen, bei denen Bilder und Symbole entstehen, die vom menschlichen Auge interpretiert werden können.
Fokussierung der Aufmerksamkeit: Indem man in eine Kristallkugel schaut, kann man seinen Blick auf einen einzigen Punkt konzentrieren. Dies kann dazu führen, dass man sich besser konzentriert und in einen meditativen Zustand versetzt wird, der es ermöglicht, intuitives Wissen zu empfangen.
Symbolik und Assoziation: Kristallkugeln sind oft mit Mystik und Spiritualität verbunden. Dies kann zu einem psychologischen Effekt führen, bei dem der Betrachter symbolische Bedeutungen oder Assoziationen in den Bildern und Mustern sieht, die in der Kugel erscheinen.
Unbewusste Wahrnehmung: Unsere unbewussten psychischen Prozesse können Informationen verarbeiten, die unser Bewusstsein möglicherweise nicht wahrnimmt. Indem man in eine Kristallkugel schaut, kann man Zugang zu intuitiven oder tieferen Wahrnehmungen erhalten, die normalerweise verborgen bleiben.
Selbsterfüllende Prophezeiungen: Die Nutzung einer Kristallkugel kann dazu führen, dass man sich über seine eigenen Wünsche, Ängste und Hoffnungen bewusst wird. Dies kann wiederum dazu führen, dass man sein Verhalten ändert und Schritte unternimmt, um die prophezeite Zukunft zu beeinflussen und zu verwirklichen.
Obwohl die Wissenschaft hinter Kristallkugeln teilweise auf psychologischen und physikalischen Phänomenen beruht, bleibt ein großer Teil des Erlebnisses und der Interpretation subjektiv und von individuellen Überzeugungen abhängig. Kristallkugeln können somit als Werkzeug zur Selbstreflexion und zur Förderung des Bewusstseins genutzt werden, auch wenn die genaue Vorhersage der Zukunft weiterhin umstritten bleibt.
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Rob Tognoni
Der Tasmanische Teufel entert erneut die Bühne von Jonnys Lion-Cave 2016 stand Rob Tognoni erstmals auf der kleinen Bühne in Trübbach. 2024 kommt er zum wiederholten Male zurück. Er war Opener für Grössen wie Roy Buchanan, Stevie Ray Vaughn, Mentor Lonnie Mack, Joe Walsh von den Eagles und teilte sich Bühnen mit Peter Green, Sting, ZZ Top und Bo Diddley. Er repräsentierte Australien bei der königlichen Hochzeit von Prinz Frederik und Prinzessin Mary von Dänemark, trat beim FIFA World Cup in Kaiserslautern auf, spielte von australischen Hochsicherheitsgefängnissen bis zum Mozarthaus in Wien und machte zahllose andere Erfahrungen, die seine Fähigkeiten verfeinerten. Rob kommt ursprünglich aus Tasmanien in Australien und arbeitet unter dem Pseudonym „The Tasmanian Devil". Sein Stil ist feurig, energisch, erfinderisch und explosiv. Seine Wurzeln kommen aus dem Blues, Blues-Rock und Klassik-Rock, aber auch viele andere Einflüsse kommen hinzu, um ihm seinen Sound und seine Einzigartigkeit zu verleihen. Rob ist auch auf der Bühne voller Energie und unermüdlich. Ein Performer und nicht nur ein Musiker. Ein Nachhall von Cream, Hendrix, BB King und AC/DC sind durch seinen musikalischen Klangteppich zu hören. 20 Alben der letzten 22 Jahre sind ihm durch Labels wie Provogue und Dixiefrog zu verdanken. Blues Boulevard gepaart mit unzähligen, unermüdlichen Touren. Seine Shows sind eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Ein britischer Journalist schrieb hierzu: Wenn man eins bewundern muss, dann Rob Tognonis Stehvermögen. Er hält wirklich ein Wahnsinnstempo durch - auch dann noch, wenn andere längst nicht mehr können. Vielleicht ist dieses Durchhaltevermögen die Konsequenz aus 30 Jahren Konditionstraining. Vielleicht ist es aber auch einfach angeboren. Bewertungen „Der Australier Rob Tognoni gilt als einer der besten und gleichzeitig auch als einer der kompromisslosesten wie auch virtuosesten Bluesrock-Gitarristen der Welt." Bluesnews - DE „Tognonis musikalische Vielseitigkeit und seine intuitive Fähigkeit, ein Publikum in seinen Energiewirbel zu ziehen, sind beeindruckend. Der Effekt ist der eines Kolbens, der seine Bewegung und seinen unerbittlichen Antrieb von einem Frontmann erhält, dessen Energieniveau einige halb so alte Gitarrenspieler in den Schatten stellen würde. Der feurige australische Bluesrocker lieferte ein Anschauungsbeispiel in funktionaler Coolness. Er schaltete ein, machte kaum eine Pause, um Luft zu holen, und startete mehrere Shuffle-Boogie-Ausflüge, unterbrochen von Killerriffs, dröhnenden Powerchords und steiniger Dynamik, die dazu dienten, seine bissigen Refrains hervorzuheben. Das Konzert beginnt um 21:00 Uhr. Es hat genügend Parkplätze beim Fussballplatz. Quelle: Jonnys Lion Cave Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich habe was für Dich / Detoxe Deine Emotionen / Emotional Detox
In „Zurück zum Ursprung“ werden ungelöste, negative Emotionen aus Deinem Muskelskelettapparat, Deinen Organen und Deinem Energiesystem gelöst.
Negativ gespeicherte Emotionen sind für 80-90% unserer Probleme verantwortlich. Das Ablösen dieser eröffnet Dir wieder den Weg zur natürlichen Ordnung.
„Zurück zum Ursprung“ ist ein weltweit einzigartiger Kurs, der vom Intuitive Andreas Goldemann kreiert wurde. Andreas besitzt die Gabe besitzt, intuitiv über Ton, Bewegung und Reflektion, ungelöste, negative Emotionen aus Deinem Muskelskelettapparat, Deinen Organen und Deinem Energiesystem zu lösen.
Das funktioniert auch über Video. Und dass auf eine ganz einfache und leichte Art.
Alles was Du tun musst, ist einfach präsent in Deinem Körper und offen für Veränderung zu sein, während Du Dir diese Sessions ansiehst. Mehr braucht es nicht.
klicken Sie hier-https://bit.ly/3RYqjaZ
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Individuation - Teil I 08.10.2023
Eine individuelle Identität bringen wir als Geschenk mit auf die Welt, aber vor allem ist es eine lebenslange Aufgabe, wirklich ein Individuum, ein Mensch zu werden, sein eigenes Werden zu begreifen und zu ergreifen. Identität ist eine Konstruktion: eine nachträglich geschriebene Lebensgeschichte. Aber das ist die einzige Möglichkeit, die wir haben, um unserem Leben und uns selbst eine Bedeutung, einen Sinn zu geben. Eine Identität schreiben wir in uns ein, indem wir über uns nachdenken und Gedanken aufschreiben, uns mit unserer Biographie und all den Eindrücken und Prägungen durch die Welt beschäftigen. Es ist eine wichtige Frage: In was für einer Welt leben wir eigentlich gerade? Was macht so eine Welt mit mir als Individuum? Und was sage ich dazu? Ist das gut so oder ist es schädlich? Wie müsste es sein? Was brauchen wir? Wir müssen selbst denken und eine Individualität in uns einschreiben. Es ist die einzige Möglichkeit, uns selbst zu prägen, um all den äußeren Prägungen etwas entgegenzusetzen, um mit ihnen in einen kritischen Dialog zu kommen, der einen nicht ins Bodenlose stürzen lässt, weil plötzlich nichts mehr übrig bleibt. Denn da ist ja jemand, da ist ein Mensch, der individuell fühlt und denkt, der Geschichte hat, Erfahrung, der zutiefst subjektiv ist. Dieser Mensch hat Ziele, Wünsche, Fragen und seine ersten Antworten, seine Bewegung, sein Suchen, seine Vision. Es ist aber nicht leicht, heute ein richtiger, einzelner Mensch zu sein. Es ist nicht leicht, eine Meinung zu haben, eine gefühlte Wahrheit, Intuition, und dieser auch zu trauen, sie auch laut auszusprechen. Denn da sind die Blicke der anderen: bewerten, abchecken, abwerten. Die Menschen mögen Bequemlichkeit. Sie wollen nichts hören, was unbequem ist, was sie irritiert, überfordert. Sie wollen keine kognitiven Dissonanzen. Sie wollen nicht zum wirklichen Nachdenken gezwungen sein, anstatt sich nur zu wiederholen.
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Dein göttliches Potenzial entfalten
Um ihr göttliches Potenzial zu entfalten, können Menschen verschiedene Schritte unternehmen, die sowohl spirituelle als auch praktische Aspekte umfassen. Hier sind einige Ansätze, die hilfreich sein können:
1. Selbstreflexion und Achtsamkeit
Meditation: Regelmäßige Meditationspraxis kann helfen, innere Ruhe zu finden und sich mit dem eigenen Selbst zu verbinden.
Tagebuch führen: Das Festhalten von Gedanken und Gefühlen kann Klarheit über persönliche Ziele und Wünsche bringen.
2. Selbstliebe und Akzeptanz
Positive Affirmationen: Tägliche Affirmationen können das Selbstwertgefühl stärken und negative Glaubenssätze abbauen.
Selbstfürsorge: Sich Zeit für sich selbst zu nehmen, um Körper und Geist zu nähren, ist entscheidend.
3. Bildung und persönliches Wachstum
Lebenslanges Lernen: Sich ständig weiterzubilden, sei es durch Bücher, Kurse oder Workshops, fördert das persönliche Wachstum.
Mentoren suchen: Von anderen zu lernen, die bereits auf ihrem Weg sind, kann inspirierend und motivierend sein.
4. Verbindung mit anderen
Gemeinschaft finden: Sich mit Gleichgesinnten zu umgeben, die ähnliche Werte und Ziele haben, kann die eigene Entwicklung unterstützen.
Ehrenamtliche Tätigkeiten: Anderen zu helfen und einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft auszuüben, kann das Gefühl der Verbundenheit stärken.
5. Ziele setzen und Visionen entwickeln
Klarheit über Ziele: Konkrete, erreichbare Ziele setzen, die im Einklang mit den eigenen Werten stehen.
Vision Board erstellen: Visuelle Darstellungen der eigenen Träume und Ziele können motivierend wirken.
6. Spiritualität und Intuition
Spirituelle Praktiken: Rituale, Gebete oder andere spirituelle Praktiken können helfen, sich mit dem Göttlichen zu verbinden.
Intuition vertrauen: Auf das eigene Bauchgefühl hören und Entscheidungen aus einem inneren Wissen heraus treffen.
7. Gesunde Lebensweise
Ernährung und Bewegung: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung fördern das körperliche und geistige Wohlbefinden.
Natur erleben: Zeit in der Natur zu verbringen kann inspirierend wirken und das Gefühl der Verbundenheit mit dem Universum stärken.
8. Kreativität ausleben
Künstlerische Ausdrucksformen: Malen, Schreiben, Musizieren oder andere kreative Tätigkeiten können helfen, das innere Potenzial zu entfalten.
Neues ausprobieren: Offen für neue Erfahrungen zu sein, kann zu unerwarteten Entdeckungen führen.
Fazit
Das Entfalten des göttlichen Potenzials ist ein individueller Prozess, der Zeit, Geduld und Hingabe erfordert. Indem Menschen sich auf ihre innere Reise begeben, ihre Stärken erkennen und sich mit anderen verbinden, können sie ein erfülltes und bedeutungsvolles Leben führen. Es ist wichtig, den eigenen Weg zu finden und sich dabei von der inneren Stimme leiten zu lassen.
Erstellt durch ChatGPT
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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Frauen im Coaching-Business: Deine Reise zum Erfolg
1. Einleitung: Frauen im Coaching-Business – Pioniere einer empathischen und innovativen Bewegung
In einer Zeit der rasanten Veränderungen und Entwicklungen erweist sich das Coaching-Business als ein florierender Sektor, der bereit ist, seine Türen für die immense Tiefe und Weisheit zu öffnen, die Frauen in dieses Feld bringen können. Frauen im Coaching-Business sind nicht nur ein Trend, sondern eine kraftvolle Bewegung, die dazu bestimmt ist, nachhaltige und positive Veränderungen in der Branche und darüber hinaus zu schaffen. In dieser ausführlichen Einleitung wollen wir die vielschichtigen Aspekte des Einflusses und der Beiträge von Frauen in der Coaching-Branche untersuchen. Die wachsende Präsenz von Frauen im Coaching-Bereich: Der Aufstieg einer neuen Ära der Führung Die wachsende Präsenz von Frauen im Coaching-Business ist mehr als nur eine statistische Erhöhung; es ist der Beginn einer neuen Ära, in der weibliche Führung, Intuition und Kompetenz als starke Kräfte anerkannt werden. Frauen treten nicht nur als Coaches in den Vordergrund, sondern auch als Thought Leader, Innovatorinnen und Pioniere, die neue Wege aufzeigen und eröffnen. Mit ihrem reichen Reservoir an Lebenserfahrungen und Weisheit sind Frauen prädestiniert, in der Coaching-Branche Erfolg zu haben. Sie bringen neue Perspektiven und Ansätze mit, die das traditionelle Coaching-Business erfrischen und erneuern können. Dabei nutzen sie ihre einzigartigen Geschichten und Erfahrungen, um andere zu inspirieren und zu motivieren, ihre eigenen Ziele zu erreichen. In diesem Segment werden wir die verschiedenen Wege untersuchen, auf denen Frauen das Coaching-Business bereichern, von der Schaffung unterstützender Netzwerke bis hin zur Förderung von inklusiveren und ganzheitlicheren Coaching-Methoden. Die einzigartigen Vorteile, die Frauen im Coaching-Business bringen: Ein Leuchtfeuer der Empathie und der Innovation Frauen bringen eine Fülle von einzigartigen Vorteilen in das Coaching-Business, die weit über die traditionellen Coaching-Methoden hinausgehen. Mit einer natürlichen Neigung zur Empathie und einem tiefen Verständnis für menschliche Emotionen sind Frauen in der Lage, tiefgründige und sinnvolle Verbindungen zu ihren Klienten aufzubauen. Darüber hinaus haben Frauen oft ein ausgeprägtes Gespür für das Zuhören und die Fähigkeit, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. In diesem Abschnitt werden wir einen tiefen Einblick in die verschiedenen einzigartigen Vorteile geben, die Frauen im Coaching-Business bringen können. Von ihrer Fähigkeit, eine Atmosphäre des Vertrauens und der offenen Kommunikation zu schaffen, bis hin zu ihrem Engagement für kontinuierliche Verbesserungen und Innovationen in der Branche. Wir werden untersuchen, wie Frauen ihre natürlichen Stärken nutzen können, um als Coaches effektiver zu sein und wie sie ihre individuellen Ansätze nutzen können, um das Feld zu revolutionieren. Zusätzlich werden wir auf die Wichtigkeit der Selbstpflege und des Aufbaus einer unterstützenden Community eingehen, die Frauen im Coaching-Business helfen kann, ihre Ziele zu erreichen und einen positiven Einfluss auf ihre Klienten und die Branche als Ganzes zu haben. Wie Sheryl Sandberg, COO von Facebook, einst sagte: "Wir stehen auf den Schultern der Frauen, die vor uns kamen, aber es gibt noch viel zu tun." Dieses Zitat spiegelt den Weg wider, den Frauen im Coaching-Business bereits zurückgelegt haben und die unermüdliche Arbeit, die noch vor uns liegt, um eine inklusivere und unterstützende Branche zu schaffen. Um deine Reise im Coaching-Business erfolgreich zu gestalten, ist es unerlässlich, sich mit einer Gemeinschaft von gleichgesinnten Frauen zu umgeben, die dich ermutigen und unterstützen können. In diesem Beitrag möchten wir dich inspirieren, deine eigene Community zu finden und zu schaffen, in der du wachsen und gedeihen kannst. Durch die Förderung des weiblichen Unternehmertums und der weiblichen Führung im Coaching-Business können wir gemeinsam eine Branche schaffen, die reich an Vielfalt, Inklusion und Innovation ist. Eine Branche, die bereit ist, die einzigartigen Perspektiven und Stärken zu begrüßen, die Frauen in dieses dynamische und wachsende Feld bringen können. Lass uns gemeinsam in diese Reise eintauchen, liebe angehende Coachin, und erkunden, wie du deine individuellen Stärken nutzen kannst, um in der Coaching-Branche erfolgreich zu sein. Wir hoffen, dass dieser Beitrag dir als Leitfaden dienen kann, während du deine eigene einzigartige Reise im Coaching-Business beginnst.
2. Erfolgsgeschichten von Frauen, die als Coaches erfolgreich sind: Von der Anfängerin zur Leuchtturmfigur
Der Weg zum Erfolg ist oft mit Hürden und Herausforderungen gepflastert, doch die Geschichten erfolgreicher Frauen im Coaching-Business können als Quelle der Inspiration und als Wegweiser dienen. In diesem Abschnitt möchten wir tiefer in die Welt der Frauen eintauchen, die das Coaching-Business erobert haben, und dir zeigen, dass mit Engagement, Hartnäckigkeit und einem klaren Ziel vor Augen, auch du diesen Erfolg erreichen kannst. Lass uns einige dieser beeindruckenden Geschichten und die Lektionen, die sie mit sich bringen, genauer betrachten. 2.1 Inspirierende Geschichten Porträts erfolgreicher Frauen im Coaching-Business Das Coaching-Business hat viele Frauen hervorgebracht, die als strahlende Beispiele für Erfolg und Innovation dienen. Diese Frauen, aus verschiedenen Hintergründen und mit unterschiedlichen Spezialisierungen, haben es geschafft, ihre Marken aufzubauen und ein erhebliches Publikum zu erreichen. Hier werden wir detaillierte Porträts einiger dieser Frauen präsentieren, um ihre Karrierepfade, die Strategien, die sie implementiert haben, und die Hindernisse, die sie überwunden haben, zu beleuchten. Von ihren Anfängen bis hin zu den Höhepunkten ihrer Karriere, diese Porträts sollen dich inspirieren und dir zeigen, dass der Weg zum Erfolg vielfältig und einzigartig ist. Die Reise von der Anfängerin zur erfahrenen Coachin Jede Erfolgsgeschichte beginnt mit einem ersten Schritt. In diesem Abschnitt wollen wir uns auf die Anfänge konzentrieren und die Reise einiger Frauen von ihren bescheidenen Anfängen bis hin zu ihrem jetzigen Erfolg nachzeichnen. Ihre Geschichten sind gefüllt mit Momenten der Erkenntnis, der Entwicklung und des Wachstums. Diese Reisen sollen als Inspirationsquelle dienen, die dir zeigt, dass mit der richtigen Menge an Einsatz und Entschlossenheit, der Erfolg in Reichweite ist. 2.2 Lektionen aus den Erfolgsgeschichten Gemeinsame Faktoren des Erfolgs Jede Erfolgsgeschichte hat ihre eigenen einzigartigen Elemente, doch es gibt auch gemeinsame Faktoren, die oft zum Erfolg beitragen. In diesem Abschnitt werden wir tiefer in diese Faktoren eintauchen, analysieren, was diese erfolgreichen Frauen gemeinsam haben und wie sie ihre individuellen Stärken genutzt haben, um in der Branche erfolgreich zu sein. Hier werden wir auf Aspekte wie Netzwerkbildung, Markenbildung, kontinuierliche Weiterbildung und die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit eingehen. Wie diese Geschichten dich inspirieren können Diese Geschichten sind nicht nur ein Zeugnis für den Erfolg, sondern auch eine reiche Quelle der Inspiration. In diesem Abschnitt möchten wir dir zeigen, wie du die Lehren aus diesen Geschichten in deine eigene Karriere integrieren kannst. Wir werden konkrete Tipps und Ratschläge präsentieren, die dir helfen können, deine eigenen Ziele zu definieren und zu erreichen. Darüber hinaus werden wir Wege aufzeigen, wie du diese Geschichten als Sprungbrett für deine eigene Entwicklung und Wachstum nutzen kannst. Wie Arianna Huffington, die Gründerin von HuffPost und Thrive Global, einst sagte: "Erfolg ist nicht über die Leiter nach oben zu klettern, es ist über den eigenen inneren Treppenkreis nach oben zu gehen." Dieses Zitat erinnert uns daran, dass der wahre Erfolg darin besteht, persönliches Wachstum und Entwicklung zu erreichen, und nicht nur äußere Anerkennung. In diesem Kontext wollen wir dich ermutigen, deine eigene Definition von Erfolg zu erstellen. Eine Definition, die mit deinen Werten, deinen Zielen und deinen Träumen resoniert. Lass diese Geschichten dir als Leuchtturm dienen, der dir den Weg in eine erfolgreiche und erfüllende Karriere im Coaching-Business zeigt. Nun, da du dich mit diesen inspirierenden Geschichten ausgestattet fühlst, ist es Zeit, deinen eigenen Weg zu erkunden und deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben. Mit der richtigen Mischung aus Leidenschaft, Entschlossenheit und den Lehren, die du aus den Erfahrungen anderer ziehen kannst, steht dir nichts im Wege, um als nächste erfolgreiche Frau im Coaching-Business hervorzutreten.
3. Wie Frauen ihre einzigartigen Stärken als Coaches nutzen können: Deine Reise zur Selbstentfaltung
In der facettenreichen Welt des Coaching-Business steht dir, liebe angehende Coachin, ein erfüllender Pfad offen, der gesäumt ist von Möglichkeiten, deine einzigartigen Stärken und Perspektiven zu nutzen, um echte und nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Deine Reise zur Selbstentfaltung beginnt jetzt. In diesem erweiterten Abschnitt gehen wir tief in die speziellen Stärken ein, die du als Frau in die Coaching-Welt einbringen kannst, und bieten dir praktische Tipps und Strategien, wie du diese optimal für eine erfolgreiche Karriere nutzen kannst. Emotionale Intelligenz und Empathie Als Frau besitzt du oft eine natürliche Neigung zur emotionalen Intelligenz und Empathie. Diese besonderen Talente ermöglichen dir, tiefgehende und sinnvolle Beziehungen zu deinen Coachees aufzubauen. Die emotionale Intelligenz ist deine Fähigkeit, Emotionen in dir und in anderen zu erkennen und effektiv zu nutzen, um positive Interaktionen und Beziehungen zu fördern. Beginne mit der Kultivierung deiner emotionalen Intelligenz, indem du Techniken erlernst, um deine Selbstwahrnehmung und Selbstregulation zu verbessern. Lies Bücher, nimm an Kursen teil und setze dich aktiv mit deiner emotionalen Entwicklung auseinander. Je besser du in der Lage bist, mit deinen Emotionen umzugehen, desto effektiver wirst du als Coach sein. Einzigartige Perspektiven und Ansätze Frauen bringen oft frische und innovative Perspektiven in die Coaching-Welt. In diesem Segment erfährst du mehr über die vielfältigen Ansätze und Techniken, die erfolgreiche Frauen-Coaches anwenden, um ihre Praxis zu bereichern. Sie haben nicht nur die Fähigkeit, traditionelle Konzepte herauszufordern, sondern auch neue Ideen und Ansichten zu präsentieren, die eine transformative Wirkung auf ihre Klienten haben können. Erweitere deine Kenntnisse und Fähigkeiten, indem du regelmäßig Workshops und Seminare besuchst. Tauche tief in verschiedene Coaching-Methoden ein und entwickle deinen eigenen, unverwechselbaren Coaching-Stil. Denke daran, dass deine einzigartige Perspektive dein größter Vermögenswert ist. Selbstbewusstsein und Authentizität Selbstbewusstsein und Authentizität sind unerlässlich für den Erfolg im Coaching-Business. Die Entwicklung eines starken Selbstbewusstseins erfordert Zeit und Engagement. Es beginnt damit, sich selbst besser zu verstehen, seine Stärken und Schwächen zu erkennen und an sich selbst zu arbeiten, um persönliches Wachstum zu erleben. Authentizität ist die Kunst, wahr und echt zu sein, frei von Falschheit oder Täuschung. Als Coach ist es deine Aufgabe, ein authentisches Selbstbild zu schaffen, das dir hilft, mit deinen Klienten auf einer tieferen Ebene zu interagieren. Arbeite an deiner Authentizität, indem du dich regelmäßig selbst reflektierst und immer nach Wegen suchst, um dich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Aufbau einer unterstützenden Community Eine unterstützende Community kann ein kraftvolles Fundament für deinen Erfolg sein. Der Aufbau einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die deine Vision teilen, kann dir die notwendige Unterstützung und Ermutigung bieten, um als Coach erfolgreich zu sein. Netzwerke mit anderen Frauen im Business, teile deine Erfahrungen und lerne von den Erfolgen und Herausforderungen anderer. Nutze soziale Medien und Online-Plattformen, um eine Community aufzubauen, in der du dich mit anderen Coaches vernetzen und wertvolle Beziehungen aufbauen kannst. Organisiere regelmäßige Treffen, Workshops und Veranstaltungen, um die Gemeinschaft zu fördern und eine Plattform für Zusammenarbeit und Wachstum zu schaffen. Zudem wäre es auch weise, auf die Worte der berühmten Autorin und Forscherin Brené Brown zurückzugreifen, die einmal sagte: "Vulnerabilität ist nicht gewinnen oder verlieren; es ist der Mut, dich zu zeigen, wenn du nicht vorhersagen kannst, was das Ergebnis sein wird." In deiner Reise zur Selbstentfaltung als Coach, könnten diese Worte als Anker dienen, die dich daran erinnern, dass der Mut, sich zu zeigen und authentisch zu sein, eines der mächtigsten Werkzeuge ist, die du in deinem Arsenal haben kannst. Mit all diesen Tipps und Strategien bist du bestens gerüstet, um deine Reise im Coaching-Business erfolgreich zu gestalten. Denke daran, dass deine einzigartige Perspektive und deine individuellen Stärken deine größten Vermögenswerte sind. Nutze sie weise und du wirst sicherlich eine erfüllende und erfolgreiche Karriere im Coaching-Business haben.
4. Tipps für Frauen, die ein Coaching-Business starten möchten: Dein individueller Pfad zum Triumph
In einer Welt, die ständig in Bewegung ist, stehen dir als angehende Coachin unzählige Möglichkeiten offen. Es ist eine aufregende Zeit, in der Frauen im Coaching-Business bemerkenswerte Erfolge erzielen und ihre individuellen Pfade zum Triumph schaffen. In diesem Abschnitt erfährst du mehr über die notwendigen Schritte und Ressourcen, um dein Coaching-Business erfolgreich zu gestalten. Von den ersten Schritten bis hin zur Auswahl der richtigen Werkzeuge und Ressourcen - hier findest du alles, was du wissen musst, um als Coachin erfolgreich zu sein. 4.1 Erste Schritte: Der Grundstein für deinen Erfolg Die ersten Schritte in deiner Karriere als Coachin können eine Herausforderung sein, aber sie sind auch eine Zeit der großen Möglichkeiten. Der erste Schritt besteht darin, deine Vision klar zu definieren. Was sind deine Ziele? Was möchtest du erreichen? Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, deine Vision zu klären: - Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Stärken, Schwächen und Interessen nachzudenken. Was sind deine Leidenschaften? Was treibt dich an? - Marktforschung: Untersuche den Markt und finde heraus, welche Nischen und Zielgruppen am besten zu dir passen. Was sind die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden? - Geschäftsplan: Erstelle einen soliden Geschäftsplan, der deine Ziele, Strategien und Maßnahmen klar definiert. Ein guter Geschäftsplan wird dir als Leitfaden dienen und dir helfen, fokussiert und organisiert zu bleiben. - Mentoring: Suche nach Mentoren und Beratern, die bereits Erfahrungen in der Branche gesammelt haben. Sie können dir wertvolle Einsichten und Ratschläge geben, die dir helfen, häufige Anfängerfehler zu vermeiden. Investiere in dich selbst und zögere nicht, die Hilfe eines Mentors in Anspruch zu nehmen, um von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen zu profitieren. „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ - Henry Ford. Diese Worte sollten dir als Erinnerung dienen, ständig an deinen Fähigkeiten zu arbeiten und offen für neues Lernen zu sein.4.2 Ressourcen und Werkzeuge: Dein Arsenal für den Erfolg Wenn du einmal deine ersten Schritte gemacht hast, ist es Zeit, über die Ressourcen und Werkzeuge nachzudenken, die dir helfen können, dein Business aufzubauen und zu wachsen. Hier sind einige Aspekte, die du in Betracht ziehen solltest: - Bildung und Weiterbildung: Es gibt eine Vielzahl von Ressourcen, die dir helfen können, deine Kenntnisse zu erweitern und deine Fähigkeiten zu vertiefen. Nutze Online-Kurse, Webinare und Workshops, um ständig dazuzulernen und auf dem neuesten Stand zu bleiben. - Netzwerkbildung: Netzwerke sind ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftserfolgs. Nutze soziale Netzwerke, Veranstaltungen und Konferenzen, um Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu potenziellen Kunden und Partnern aufzubauen. - Marketing: Um dein Business erfolgreich zu vermarkten, benötigst du die richtigen Werkzeuge. Überlege, welche Marketingstrategien am besten zu deinem Business passen und wie du sie effektiv umsetzen kannst. - Technologie: In der heutigen digitalen Welt sind technologische Werkzeuge unerlässlich. Nutze moderne Softwarelösungen für Buchhaltung, Kundendatenmanagement und Marketing, um deine Arbeitsprozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten. „Der Weg zum Erfolg besteht darin, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ - Henry Ford. Dies sollte dich ermutigen, immer die Perspektive deiner Kunden im Blick zu haben und ihre Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen.In diesem erweiterten Abschnitt haben wir tiefere Einblicke und umfassendere Tipps gegeben, die dir dabei helfen sollen, als Frau im Coaching-Business erfolgreich zu sein. Denke daran, dass deine Reise einzigartig ist und dass es kein festgelegtes Rezept für den Erfolg gibt. Mit der richtigen Vorbereitung, den richtigen Ressourcen und einer positiven Einstellung kannst du jedoch deinen eigenen Weg zum Erfolg finden und eine erfüllende und erfolgreiche Karriere als Coachin aufbauen.
5. Expertenrat: Ein Blick auf Anja Krügers Ansatz – Ein Leitfaden zum Florieren im Coaching-Business
In der facettenreichen Welt des Coaching-Businesses ist Anja Krüger eine leuchtende Ikone, deren Ansatz und Weisheit eine Quelle der Inspiration für viele Frauen sind. Ihre Ratschläge sind nicht nur auf Erkenntnisse gestützt, sondern auch auf ihre persönlichen Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg zum Erfolg gesammelt hat. In diesem Abschnitt nehmen wir die Prinzipien und Techniken von Anja Krüger unter die Lupe, die Frauen helfen können, in der Coaching-Branche zu blühen. 5.1 Anja Krügers Vision für Frauen im Coaching-Business: Die Reise zur Selbstbefähigung und zum Erfolg Anja Krüger ist bekannt für ihre wegweisende Arbeit in der Coaching-Branche, bei der sie Frauen dazu ermutigt, sich selbst zu ermächtigen und erfolgreiche Coaching-Unternehmen zu gründen. Read the full article
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Der Schock saß dem Administrator noch ziemlich in den Knochen, selbst jetzt als die Darbietung des Magierpärchens schon seit einigen Minuten vorüber war, konnte er immer noch sehr deutlich das Adrenalin in seinen Adern spüren. Sehr gelungene Vorstellung und Wriothesley sollte sich wohl vorsehen, würde der junge Houdini jemals nach Meropide kommen. Doch leider würde ihn Fortuna in dieser Hinsicht noch belehren ob er wollte oder nicht. Die Standing Ovations hielten noch viele Minuten an, man hörte lautes Pfeifen und Rufe des Publikums nach einer Zugabe, doch die Zwillinge ließen sich nicht erweichen und der schwere rote Samtvorhang blieb geschlossen. Besser so, denn wenn er an heute Nachmittag dachte, wusste er das Lynette die Ruhe brauchen würde.
Er hielt inne und drehte sich vor dem Verlassen seines Platzes in der VIP Loge noch einmal um und sah in Richtung der großen Bühne. Die Katzendame hatte so erschöpft gewirkt in diesem einen, kleinen Moment. Einen Augenblick der ihm aus welchen Gründen auch immer Sorgen bereitete. Der Schwarzhaarige wollte zumindest sicherstellen das es ihr einigermaßen gut ging. Sein Gefühl sagte ihm nämlich das sie wohl keinen Arzt aufgesucht hatte, so wie er es ihr ans Herz gelegt hatte. Warum denn diese Sturheit?
Kurz schüttelte er den Kopf und scheltete sich selbst. Fräulein Lynette war alt und vor allem vernünftig genug um selbst entscheiden zu können ab wann es ratsam war, gesundheitliche Maßnahmen zu ergreifen und wann nicht. Dennoch wurde er das Bedürfnis nicht los nach der jungen Fau zu sehen und sei es wenigstens um sich für die VIP Karten zu bedanken. Zwar war es schade das er sich das Spektakel ganz alleine hatte ansehen müssen aber was anderes hätte ihn überracht. Solche Aktivitäten machte der Schwarzhaarige zumeist allein. So wie die meisten anderen Veranstalungen, seien es Banquets, vorführungen oder sonstiges. Die Einsamkeit war sein stetiger Begleiter…eine Strafe welche er sich selbst auferlegt hatte um für seine Sünde zu büßen. Niemand sollte mit ihm zu lange zu tun haben.
`Bewegung, die Arbeit macht sich nicht von alleine.´
Mit diesen Worten animierte er sich die Loge zu verlassen und die Treppe nach unten zu gehen. Wriothesley überlegte immer noch wie er am Besten noch einmal nach Lynette sehen konnte, ohne seine Identität preis zu geben oder als absoluter Stalker zu wirken. Er war gewiss nicht der aufdringliche Typ Mensch, aber seine Intuition schrie ihm förmlich entgegen das er nach der jungen Frau sehen sollte. Und wenn er als Duke eines gelernt hatte, dann das er verdammt nochmal auf seine Eingebung hören sollte.
"Euer Gnaden! Huhu! Hier drüben!"
Für einen kurzen Moment zuckte Wriothesley zusammen und blickte sich sofort um. Wer zum Teufel hatte ihn erkannt? Doch nur wenige Augenblicke später entdeckte er die kleine Melusine namens….Aeife? Ja, doch. Sie war hier im Opernhaus diejenige die in der hier stationierten Garde das Sagen hatte und Iudex Neuvilette`s ganzes Vertrauen genoss. Schnellen Schrittes ging er auf das kleine Wesen zu, deren Körpergröße eher an ein kleines Kind erinnerte. Seinen schlanken Zeigefinger legte er dabei an seine Lippen um ihr zu verdeutlichen nicht viel mehr zu sagen. Der Blick des kleinen Wesens, war fragend und hätte sie den Kopf verformen können wäre er nun wohl ein einziges, großes Fragezeichen.
"Ich bin privat hier. Ohne geschäftlichen Hintergrund."
Sein Lächeln dabei war warm und die Melusine versuchte ihn bei dieser Gelegenheit in einen kleinen Smalltalk zu verwickeln. Allen Anschein nach wollte sie wissen wie es Sigewinne ging, der obersten Krankenschwester im Meropide, welche ebenfalls zum Volk der Melusinen zählte. Auch wenn sie in ihrer Erscheinung doch eher einem Menschen glich. Zumindest FAST. Sich mit dem Rücken zum Ausgang stellend, behielt er somit alle Gänge und Flure im Blick um sicherzugehen das er Lynette auf keinen Fall verpasste. Dem Geschöpf vor sich hörte er solange zu bis er eine ihm bekannte Silhouette am obersten Treppenabsatz erkannte: Lynette. Sie war fahlblass und umklammerte das Geländer der großen Treppe welche nach unten in das Foyer führte. Sie wankte bedrohlich und noch bevor er überhaupt weiter denken konnte, war sie dabei zu stürzen…
Wriothesley reagierte in Sekunden. Er drehte der Melusine den Rücken zu und hechtete noch während seiner Umdrehung in Richtung der Treppen. Noch bevor die kleine Gardistin verstand was überhaupt vor sich ging, sprintete der Schwarzhaarige bereits die Stufen der breiten Treppe nach oben, wobei ihm seine langen Beine ein großer Vorteil waren. Drei Stufen auf einmal nehmend, stieß er sich kraftvoll vom marmorierten Boden ab und streckte seine Arme nach der blonden Katzendame aus, welche er keine Sekunde zu früh und nur um Haaresbreite von einem harten Aufprall bewahrte. Anstatt mit der steinernen Treppenkante, kollidierte ihr hübscher Kopf mit seiner Brust, während seine Arme sich um ihren zierlichen Körper schlangen und sein Körper ihren Sturz abfing
Ihr Gesicht war weiß wie die Wand und ihre Lippen hatten sämtliche Farbe verloren. Schlaff hing Lynette in seinen Armen und Wriothesley musste sich für einen kurzen Moment sortieren, fühlte sich nicht gerade weniger überfahren wie wenige Stunden zuvor als genau dieselbige Dame drohte zu ertrinken. Es schien wirklich nicht ihr Tag zu sein.
"Schon das zweite Mal. Wird langsam zur Gewohnheit…."
Seine Stimme ihr gegenüber war eher gedämpft, fast als würde er mit sich selbst sprechen. Kurzerhand hob er den zierlichen Körper in seinen Armen hoch, begab sich in den aufrechten Stand und streckte seinen Rücken durch. Die junge Frau wog kaum etwas in seinen Armen, aber dürr war sie keinesfalls. Hn…es könnte hunderte an verschiedenen Ursachen haben warum sie zusammengeklappt war. Andererseits konnte er es sich auch denken, wenn er an die Ereignisse des Nachmittags dachte.
Seine Augen huschten umher und er erblickte sogleich eine gepolsterte Couch zu welcher er die Illusionistin tragen wollte um sie darauf abzulegen. Doch bevor es dazu kam hörte er Getrappel und blickte in die erschrockenen Augen der Melusine, als auch zwei anderer Gardisten, welche er anwies nach einem Arzt schicken zu lassen. Wenn sie schon nicht vernünftig war, musste er eben den Part übernehmen. Kurz hielt er inne bevor er die junge Dame niederließ. War es eine gute Idee, hier mitten im Foyer? Das Gemurmel wäre groß wenn es sich unter den verbliebenen Fans herum spricht und der Andrang um ihre Person…er hatte immerhin selbst gesehen wie sehr die Zwillinge von ihrem Publikum gefeiert wurden.
Er wandte sich an eine Gardistin welche gemeinsam mit der Melusine zu ihm geeilt war, ob es einen Raum gab in welchen er die junge Magierassistentin bringen konnte. Abgeschirmt von der Menge welche immer noch draußen vor dem Opernhaus wartete, um nicht doch noch einen Händedruck oder ein Autogramm zu erhaschen. Sofort wurde ihm nickend Auskunft gegeben und ihm gezeigt wo er lang musste um Lynette die Ruhe zu schenken die sie in diesem Augenblick brauchte. Der Weg dafür führte ihn zwar durch das gesamte Opernhaus allerdings war das für ihn nicht wirklich ein Problem. Mit Leichtigkeit trug er sie durch die Sitzreihen, direkt vor die große Bühne und durch eine Seitentür.
In dem dahinter liegendem Raum befanden sich Tische und gepolsterte Sitzbänke derselben Machart wie er sie schon im Foyer gesehen hatte. Vorsichtig legte er sie auf eine dieser Sitzgelegenheiten ab und positionierte ihre Beine auf der Armlehne um ihre Durchblutung zu fördern und ihren Kreislauf wieder anzukurbeln.
"Viele Leben hast du jetzt wirklich nicht mehr übrig."
Ein besserer Spruch viel ihm in dem Moment wirklich nicht ein.
Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Die Performance war vorüber, der Vorhang gefallen & Bühnenlichter hatten sich des wohlverdienten Schlafes mit einem zufriedenen Surren gebettet. Was jedoch blieb, war jenes Adrenalin in Lynette's Körper, welches ihr, von Beginn an bis hin zum Ende der Show, ein steter Begleiter war, welchen sie durchweg mit sich herumtrug. Oder, war es nicht viel eher andersherum ? Wäre eben jener Überschuss an Energie & Tatendrang nicht, diese R e i z ü b e r f l u t u n g an Empfindungen, dann hätte sie diese ganze Show lang vermutlich gar nicht durchhalten können. Ja, vielmehr wurde SIE getragen, denn würde dieses Gefühl nicht noch immer wie ein Geist in ihren Adern, in ihrem Blute, umhertreiben, so würde sie instant auf die Knie fallen & sich ihrer unendlich erscheinenden Erschöpfung geschlagen geben. So knapp nach dem Auftritt konnte sie sich eine solche Blamage jedoch wahrlich nicht leisten. Lyney dürfe davon nichts mitbekommen —— niemals. Er würde sie sonst schelten, sie für unfähig erklären & vielleicht sogar daran zweifeln, dass sie den Standards zukünftiger Shows & dem Druck mancher Performances noch gewachsen sei.
Er würde sie aber vielleicht auch nicht n u r aufgrund ihrer mutmaßlichen Unfähigkeit & Schwäche schelten —— ja vielleicht . . . würde auch der alte Lyney wieder zum Vorschein kommen, ihre zweite, BESSERE Zwillingshälfte, welche stets nur das Wohl des Geschwisterchens im Sinne hatte & alles dafür nur erdenkliche tun würde, um es vor Gefahren, Schmerz & Kummer zu schützen. Gedimmt war ihre Hoffnung jedoch . . . & getrübt von diversen Erfahrungen der letzten Tage, Wochen & Monate. Er war nicht wiederzuerkennen, nicht der verständnisvolle & liebenswerte Bruder mehr, den sie einst kannte & mit welchem sie die schlimmste Zeit ihres bisherig mickrigen Lebens durchgemacht hatte. Er würde sie nicht schelten, weil er sich Sorgen macht, dass sie sich eventuell überarbeiten könnte & öfter PAUSEN einlegen sollte. Er würde sie auch nicht ermahnen, weniger die Show im Kopf zu haben, sondern wieder mehr auf sich selbst zu achten, regelmäßiger zu essen & einen gesunden Schlafrhythmus beizubehalten.
Er würde sie schelten . . . jedoch nicht aus Wohlwollen, nicht als Lyney, & erst recht nicht als der sorgenvolle, große Bruder, der er e i g e n t l i c h sein müsste.
Der Gedanke schmerzte, ließ sie die bitteren TRÄNEN zurückbeißen, welche drohten sie plötzlich & schlagartig zu übermannen, doch wie immer war Lynette die Beharrlichkeit in Person, eine unbemalte, kühle Leinwand die keinerlei Farben aufwies sondern sich eines tristen, langweiligen Weißes ' erfreute '. Ihre MASKE saß wie immer wie angegossen —— wahre Gefühle hatten im Showbiz keinen Platz, kein Fundament. Hier zählte nur eines : Die perfekte Scharade, um das Publikum in den Bann zu ziehen & die ILLUSION zu einer Wahrheit werden lassen.
Die Überanstrengungen & Strapazen der letzten Tage zeigten sich nun mehr & mehr, das Adrenalin immer weiter abflauend, je leiser der Applaus von draußen vor der Bühne nach hinten erschallte, bis er vollkommen verstummte. Sie würden nun alle die Plätze räumen & sich mit ihren Familien & Freunden in ein warmes zu Hause begeben, dort seelenruhig den Abend ausklingen lassen & sich mit süßen Träumen zu Bette begeben. Sehr beneidenswert . . . besonders, wenn Lynette darüber nachdachte, welche Arbeit nun eigentlich für die nächsten drei Stunden noch auf sie warten würde. Trotz der bereits sehr späten Stunde, würde dieser Abend wohl doch noch EINIGES für sie bereithalten. Vielleicht aber nicht genau das, was sie glaubte zu erwarten . . . sondern eine vollkommen andere Situation, & herbeigeführt durch eine u n e r w a r t e t e Begegnung.
Lyney unterhielt sich noch ein wenig länger mit diversen Assistenten & vermutlich auch mit dem ein oder anderen Fan, der ihn irgendwie abfangen konnte, wohingegen seine Schwester sich nun eher dem umkleiden & frisch machen widmete. Die Spuren ihrer kleinen ' Tour ' durch die Untergründe des Operas waren ordnungsgemäß beseitigt worden. Dafür hatte sie selbst höchstpersönlich gesorgt, nämlich zu jenem Zeitpunkt, als Lyney sie hatte angeblich im Wasserkasten ' verschwinden ' lassen. Alles reine Ablenkung, eine genial spielerische I l l u s i o n, die das Publikum staunend, als auch erschrocken zurückgelassen hatte, & eigentlich nur als sehr praktischer Blender für diesen einen MOMENT diente. Somit dürfte also niemand Verdacht geschöpft haben. Was Lyney nun aber eigentlich da unten herausfinden & sehen konnte, blieb weiterhin ein Geheimnis. Sie vermutete, dass dies später noch im ' House of the Hearth ' zum Thema werden würde. Dort könnten sie ohnehin viel ausgelassener & vor allem in R u h e alles weitere diskutieren, ohne fürchten zu müssen, dass die Wände Ohren besitzen könnten & sie schlussendlich doch noch aufflogen.
Die letzten Reste ihrer Requisiten & sonstiken Artikel beiseite räumend, erhob sich die junge Katzendame dann seufzend von ihrem Platz, schenkte ihrem abgeschlagenen, wie überarbeitetem Spiegelbild einen letzten, wohl sehr bemitleidenswerten Blick & machte sich dann auf den Weg nach draußen. Lyney erblickte sie oberhalb der Bühne, auf den Balkonen, wo sich die Sitzplätze fächerhaft zu beiden Seiten ausspreizten. Dort hatte man wahrlich die PERFEKTE Sicht auf alles, was das Showprogramm unterhalb darbot. Nicht umsonst wurden sie nun einmal als ' VIP ' Plätze gekennzeichnet.
Da kam es ihr dann plötzlich in den Sinn . . . ob dieser ganz gewisse, spezielle Gast heute Abend wohl auch zugeschaut hatte ? Sie erinnerte sich an dieses unvergleichlich vertraute Gefühl, welches sie kurz während der Solo Performance empfunden hatte. Etwas, das einer Art V e r b u n d e n h e i t glich. Einer Wärme, so angenehm & verwirrend zugleich. Das passende Gesicht dazu hatte sie jedoch nicht erkennen können —— dazu war sie viel zu sehr in ihrem Element gewesen & die Lichter rund um die Sitzplätze herum ZU gedimmt. Wenn er wirklich anwesend gewesen war & zugeschaut hatte, dann konnte sie jetzt nur hoffen, dass solcherlei Shows seinem Gefälle entsproch & sie vielleicht einen kleinen Teil ihres Dankes somit unmissverständlich vermitteln konnte. Immerhin . . . war sie nur dank IHM überhaupt noch in der Lage, ihre Emotionen durch die Kunst auf der Bühne nach außen hin zu tragen —— zu L E B E N.
Es dauerte nicht lange & Lyney erblickte seine Schwester ein Stockwerk tiefer, rief ihren Namen in einer für ihn üblich hellklingenden Tonlage & winkte sie enthusiastisch, ja fast schon euphorisch, zu sich nach oben. Unterhielt er sich da mit jemandem ? Ihr Blick war zu verschwommen, zu undeutlich, ihre Glieder zittrig & wie aus Pudding. Eigentlich wollte sie einfach nur noch hier raus, nach Hause, & sich vielleicht wenigstens ein paar Minuten hinlegen, um die Augen ruhen zu lassen. Jedoch wäre es nicht angebracht, ihn nun einfach zu ignorieren. Möglicherweise war es auch ein sehr wichtiges oder gar ERNSTES Anliegen, welches ihr Bruder mit ihr besprechen wollte. Somit seufzte sie also geschlagen & ergiebig & marschierte den ganzen Weg durch den Opernsaal bis hin zum Foyer, wo sie die Treppen eher schleppend & zaghaft nach oben nahm, um von dort aus auf die Balkone zu kommen.
Gänzlich gegen ihre Erwartung jedoch ging es um vollkommen belanglosen Kram & Lyney wollte einfach nur wieder jemanden bei sich haben, der allem, dass er vor sich hintönte, zustimmt & ja, so wie Amen sagt. Wäre es ihr möglich gewesen, dann wäre sie wohl auf der Stelle & im Stehen neben ihm eingeschlafen. Ein paar Minuten später entschuldigte sie sich dann aber doch, sagte Lyney, sie könnten später weiterreden & entfernte sich dann von der kleinen Diskussionsrunde wieder nach draußen, ins Foyer schreitend. Als Lynette sich den Treppen jedoch näherte, überkam sie urplötzlich eine Welle aus vermischten, äußerst u n b e h a g l i c h e n Gefühlen ; einerseits war ihr bitterlich kalt & andererseits jedoch fürchterlich warm. Sie zitterte wie Espenlaub, am ganzen Leib, ihr jeder weitere Schritt unbeständig, wankelmütig & fast schon so, als würde sie ihren eigenen Körper gar nicht mehr unter Kontrolle haben. Sie verlor das Gefühl von Anwesenheit, ein Empfinden des temporären VERLUSTS des eigenen Verstandes ähnelnd & später vielleicht wieder vorbeikommens, ihre Sicht verschwommener, als zuvor schon. Statt zwei Vasen sah sie plötzlich vier, dann acht, & dann wieder nur vier. Alles um sie herum drehte sich, Stimmen vermischten sich zu einem großen Misch - Masch aus tiefen Gemurmel & Gesäusel, als wären sie gar nicht von dieser Welt & würden eine andere, für sie nicht mehr länger identifizierbare Sprache sprechen.
❝ U - ugh . . . was passiert . . . hier nur ? ❞
Ein klägliches Murmeln, gefolgt von ebenso kläglichen Schritten nach vorne. Zu ihrem Entsetzen musste sie jedoch feststellen, dass die Treppenstufen gar nicht mehr so weit von ihr entfernt waren, als es zunächst den Anschein machte. Lynette kam somit ins STOLPERN, krallte sich irgendwie noch Hilfe suchend an dem Geländer fest, doch ihre Kraft versagte ihr, nach Stunden der Tortur, nun allerdings endgültig den Dienst. Sie knickte ein, verlor das Gleichgewicht & war drauf & dran, die unzähligen Treppen hinunter zu fallen, nur um dann auf dem Glanzpolierten Linoleum des Foyers aufzuschlagen. Wie weit das Blut wohl spritzen würde ? Würde sie überhaupt bluten ? & müsste SIE die Kosten für eine Reinigung dann zahlen ? { Nun, sofern sie den Sturz denn überhaupt überlebte, ansonsten müsste wohl Lyney oder gar ' Vater ' dafür aufkommen }.
Unter jenen eher m a k a b r e n Gedanken verlor Lynette dann kurzzeitig das Bewusstsein & überließ alles weitere ihrem Schicksal. Was sollte sie auch sonst tun ? Ihr Körper war ausgelaugt, vollkommen am ENDE, & sie hatte weder Kraft, noch die Kontrolle, etwas an der Situation zu ändern.
Welch spektakulärer Ausklang eines ruhmreichen Abends dies doch ergeben würde . . . nicht ?
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Und so gleich folgt der zweite Streich...
Und so gleich folgt der zweite Streich…
Die Woche ist noch so jung, aber ich kann gleich schon wieder zwei Dinge von meiner “Bucket-List” abhaken.
Am Montag hat die Uni ja wieder gestartet und damit auch das Uni-Sportangebot. Ich hab mich dieses Jahr für ein paar Kurse entschieden. Zum einen mache ich jetzt immer montags einen Tanzkurs mit meinem Schatz und zum anderen habe ich dienstags einen Jumping & Tabata Kurs gebucht. Um das…
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7 habits for more ✨positive energy ✨ These are some routines and habits that make me feel my best. 🦋 What would you add to the list? 1. Reading. Especially books that teach me useful things. Currently @gabbybernstein books inspire me so much! 📖 2. Making my bed and keeping my place tidy in general. Chaos drains you energy. ❌ 3. Getting ready, even when I spend all day at home. During my skincare/makeup routine I listen to uplifting songs (my Spotify playlist “mood boosters”). Gives me such a confidence boost. 💥 4. Daily stretching/movement. I personally love yoga so I do 10-20 minute flows every morning and sometimes studio classes. I’m really proud of myself for keeping up with this routine. 🤍 5. Journalling in the morning and/or evening. So good to sort my thoughts and to simply write out everything that’s on my mind. 📝 6. Releasing emotions through dancing, crying, screaming or boxing into pillows. I have a separate post on releasing emotions a few posts back. ☺️ 7. Taking care of my mental / physical health through taking rests, eating intuitively and balanced. 🌱 ___ 7 Gewohnheiten für mehr positive Energie im Alltag ✨ Was würdet ihr der Liste hinzufügen? 1. Bücher lesen die mich weiterbringen. Aktuell inspirieren mich die Bücher von @gabbybernstein so sehr! 📖 2. Mein Bett machen Wohnung aufgeräumt halten. Chaos raubt Energie. ❌ 3. Mich fertigmachen, auch wenn ich den ganzen Tag zu Hause verbringe und dabei meine Spotify Playlist „mood boosters“ hören. 🥰 4. Tägliche Bewegung. Ich persönlich liebe Yoga, deshalb mache ich jeden Morgen 10-20-minütige Flows und manchmal in Studios. 🧘🏻♀️ 5. Journaling morgens und/oder abends. Tut so gut, meine Gedanken zu sortieren und einfach alles aufzuschreiben, was mir in den Sinn kommt. 📝 6. Emotionen freisetzen durch Tanzen, Weinen, Schreien oder Kissen boxen. Ein paar Posts zurück findet ihr einen Beitrag genau darüber. 7. Für meine geistige / körperliche Gesundheit sorgen z.B. durch Pausen, intuitives und ausgewogenes Essen. 🌱 (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CWTbT9gs2MJ/?utm_medium=tumblr
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Veronica - Pt.04 (Jean x OC)
Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 1,5k+
"Mademoiselle... was macht Ihr hier?"
Seine dunkle Stimme brachte das Blut in mir zu rauschen und eine Gänsehaut breitete sich unweigerlich über meinen Schultern aus. Langsam drehte ich mich um und stand Jean gegenüber. Wenn er über mein plötzliches Eindringen in sein Zimmer überrascht war, hatte er die entweder bereits überwunden, oder er umspielte sie gekonnt mit einem stoischen Gesichtsausdruck. Sein Blick war kühl und in seinen Augen spiegelte sich die Dunkelheit einer sternenlosen Nacht. Jeans rabenschwarze, seidige Haare bewegten sich kaum, als er den Kopf leicht bewegte und meine Antwort abwartete. "Nun?"
"Nun ähm... ja.", stammelte ich und spürte, wie mir die Schamesröte in die Wangen schoss. Blöder Mozart, warum musste er mich auch in Jeans Zimmer schubsen?! Unruhig knetete ich meine Hände vor mir und mied seinen Blick. "Err... ich wollte mich angemessen vorstellen. Ich werde für einen Monat, bis sich die Tür wieder öffnen lässt hier bleiben."
Jean starrte mich ausdruckslos an. Vielleicht dachte er, ich sei verrückt geworden bei der Entscheidung hier zu bleiben, wo er mich doch gebissen hatte? Vielleicht fragte er sich auch, warum ich mich bemühte es gerade ihm zu erklären? "Jedenfalls, ich bin Veronica."
"... in Ordnung.", sagte Jean und bewegte dabei keinen Muskel. In seinem Zimmer war nur das allernötigste, wie mir jetzt auffiel, da Jean mit seiner Präsenz das ganze Zimmer einzunehmen schien. Das Bett und die Kommode rückten weit in den Hintergrund. Man konnte den blanken Stein an den Wänden sehen, die kalt und trist aussahen. Es fehlten eigentlich nur Gitterstäbe vor dem Fenster, mehr Unterschied dieser Raum von einem Gefängnis nicht. Das Zimmer wirkte leer und doch so voll, von einer Dunkelheit, die von Jean ausging. Einer trostlosen Leere, die ihn begleitete. "Und es war Euer unterdrückter Wunsch ausgerechnet mich darüber in Kenntnis zu setzten, Mademoiselle?"
Das Gefühl zu fliehen überkam mich und ich wich einen unbehaglichen Schritt zurück. Dennoch behielt ich den Augenkontakt aufrecht und stellte mich seinem Blick. "Fast.", sagte ich beinahe trotzig. "Ich wollte dich wissen lassen, dass du es nicht geschafft hast. Mir Angst einzujagen. Ich bin noch immer hier."
Jean hob ganz leicht die Augenbrauen, was die erste wirkliche Gesichtsregung war, seitdem ich mit ihm sprach. "Verstehe.", kommentierte er stoisch und kam näher. "Wenn das alles ist, dann könnt Ihr wieder gehen."
Jean blieb nun direkt vor mir stehen und dem Drang einfach zu flüchten nachzugeben war sehr verlockend. Aber etwas in seinem Blick ließ mich wie angewurzelt auf der Stelle stehen. Es war nur für einen Wimpernschlag, ein Augenblick der verstrich und ich glaubte es mir einzubilden. Aber...
"Da ist noch etwas.", brachte ich heraus. Jean beobachtete mich aufmerksam. Nicht, dass er interessiert wirkte. Vielleicht war es eine Soldatenmanier Gesagten aufmerksam zuzuhören? Seine feinen Gesichtszüge waren so regungslos, als hätte man sie aus Porzellan gemeißelt. Von der Nähe betrachtet war Jean ein wirklich schöner Mann. Wahrhaft, man könnte ihn für eine Frau halten. "Warum hast du mich gebissen?", fragte ich mit erhoffter fester Stimme und sah ihn abwartend an.
Keine Ahnung woher ich die Courage aufbrachte die Frage zu stellen. Jean überragte mich um einen ganzen Kopf und ich musste zu ihm nach oben sehen, jetzt wo er direkt vor mir stand. Seine Gesichtszüge regten sich kaum, doch es wirkte kurz melancholisch, wie er schweigend auf mich herabblickte und seine Worte überdachte. "Was wird es Euch dieses Wissen bringen?", fragte er mit dunkler Stimme und egal wie beängstigend Jean zuvor auf mich gewirkt hatte, wie dunkel die Atmosphäre um ihn herum auch ist, für einen kurzen Augenblick wirkte er verloren auf mich.
Ich starrte ihm weiterhin in die sternenlosen, Nachtdunklen Augen. Ein Prickeln legte sich auf meine Haut. Der Drang zu fliehen war einem Zwang der Neugier gewichen. "Ich möchte glauben, dass du einen guten Grund dafür hattest, wie Isaac."
Jeans Gesichtszüge verhärteten sich minimal, aber nur soweit, dass die Melancholie aus diesen wich. "Euer ahnungsloses herumwandern und Eure Anwesenheit haben mich gestört. Nichts gutes kann von jemandem wie mir kommen."
Seine Worte klangen hart, kalt und die Dunkelheit die Jean umgab, schien beinahe greifbar zu sein. Er hielt offenbar nicht viel von seiner eigenen Anwesenheit, ansonsten hätte er den letzten Satz nicht gesprochen. "Du hast zuvor Isaac davon abgehalten genau das zu tun, was du getan hast, als ich mich weigerte zu glauben, dass Vampire existieren könnten.", sprach ich unerschrocken weiter. Mozart kam mir in den Sinn, als er sagte, dass Jean nur das äußerste Minimum von Blanc überhaupt zu sich nahm. Dann soll ihn meine bloße Anwesenheit so sehr stören, dass er mein Blut trinkt? Auch sagte Jean, dass ich stärker war, als er gedacht hatte, jedoch würde es nicht ausreichen um zu überleben. "Würde meine bloße Anwesenheit dich so sehr stören, warum bist du dann nicht einfach weiter gegangen? Kann es sein... dass du mich warnen wolltest, Jean?"
Jean starrte mich eine ganze Weile an, ohne auch nur einen Muskel zu bewegen. Dann senkte er seinen Kopf, jedoch nicht seinen Blick. "... Mademoiselle, Ihr versucht zwanghaft etwas Positives in eine einfache Handlung zu interpretieren." Seine Stimme klang bedrohlich dunkel und eisig. "Ich wurde Zeuge, wie jemand in seiner Not einem anderen, schwächeren Gegenüber seinen Vorteil ausnutzte. Ihr könnt mein Einschreiten nennen wie Ihr wollt und auch..." er hob eine behandschuhte Hand, doch berührte er mich nicht. Er führte sie Zentimeter von meinen Haaren entfernt zurück über meine Schulter, ohne aber auch nur einmal mich anzufassen, nur der Windhauch der Bewegung alleine, hinterließ eine Gänsehaut bei mir. "... meine Tat in eurem unglaublichen Idealismus missinterpretieren. Es ändert nicht meine Kernaussage. Eure Anwesenheit hat mich gestört."
Jean richtete sich zu seiner vollen Größe auf und ließ die Hand wieder sinken. "Da Ihr es nun wisst, geht." Seine Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht, aber er ließ mir keinen Raum weiter zu argumentieren. Mit seinen Augen diktierte er mich nach draußen. "Ab-..."
"Geht."
Ich schluckte und ballte meine Hände zu Fäusten, doch ich ging. Jean wollte nicht weiter darüber sprechen, aber seine Aussagen standen im völligen Kontrast zu dem, was Mozart über ihn erzählt hatte und teilweise Jean selbst.
Als ich die Tür hinter mir zugezogen hatte, atmete ich tief durch.
'Was wird Euch dieses Wissen bringen?'
Gott, jetzt bin ich noch neugieriger als zuvor! Wütend über seine falsche Antwort, trat ich mit dem Fuß gegen den roten Teppich vor mir, der den Korridor verkleidete. Ich hasse es, angelogen zu werden! Und noch dazu, um seine eigentlichen Motive zu verschleiern! "Argh!", gab ich frustriert von mir und stampfte den Korridor entlang von Jeans Tür davon.
Weiter hinten im Korridor setzte Mozart sein Gewicht wieder auf seinen Fußballen ab und verschwand so wieder hinter einer großen Antiken Vase, die auf einer Anrichte stand. Ein bedauerndes Seufzen entfuhr seinen Lippen, ein Ton, der ihm selbst missfiel. "Ach, Jean...", gab er leise von sich.
"Es sieht nicht so aus, als wäre das Gespräch gut verlaufen." Gab plötzlich jemand hinter ihm von sich, das Mozart aus der Haut fahren ließ und dabei fast die Vase von der Anhöhe stieß. Intuitiv griff er nach dem Antiken Stück und brachte es wieder in die Balance, was ihn über seine eigene Tollpatschigkeit maßlos ärgern ließ. Und noch mehr, dass jemand davon Zeuge geworden war.
"Seit wann, bist du hier, Sebastian?", fragte Mozart angesäuert, nachdem er seine höfische Haltung wieder eingenommen hatte und die Hände hinter dem Rücken verschränkte. Der Butler war neben den Pianisten getreten, ein Tablett mit einer leeren Flasche Roughe darauf in einer Hand. "Ich denke, seitdem Ihr Veronica in Jeans Zimmer gedrängt habt. Ihr wart ungewohnt energisch mit einer Fremden."
Ein süffisantes Schmunzeln legte sich auf Mozarts Gesichtszüge. "Wie überaus durchtrieben, deine Nase in die Angelegenheiten von anderen zu stecken, Sebastian.", gab er von sich. Dabei war er sich sicher gewesen, dass niemand in dem Korridorgang gewesen war. Doch Sebastian senkte sein Haupt und deutete eine minimale Verbeugung an. "Es ist die Aufgabe eines Butlers auf die Bedürfnisse seiner Gäste einzugehen, Herr Mozart."
Mozart rümpfte leicht die Nase und sah von Sebastian weg, in die Richtung in die Veronica davongeeilt war. "Ich hatte gehofft, Jean würde sich ihr vielleicht öffnen. Ihr Wesen erscheint mir so penetrant aufdringlich und laut."
"Sich Fremden zu öffnen ist nicht einfach, Herr Mozart, wie Ihr sicherlich selbst wisst." Sebastians Stimme klang seidig und einen Hauch weit belustigt. "Die aufrichtige Freundschaft zwischen zwei Männern ist selten jedoch sehr edel."
Mozart warf ihm einen skeptischen Blick zu. "Was redet Ihr da, Sebastian?" Doch dieser schüttelte nur den Kopf mit einem wissenden Lächeln. "Nichts, Herr Mozart. Ich habe mit mir selbst gesprochen." Sebastian schälte sich von den Wandvorhängen des Korridors und ging diesen entlang. Sicherlich um in die Küche zu gehen.
Mozart blieb zurück. Seine violetten Augen folgten ihm, bis Sebastian um die Ecke verschwunden war. In seinem Kopf trieben die Gedanken um Jean weiter ihr Unwesen, doch wieder erwarten, füllten sie ihn mit einer eigenwilligen Musik. Der Komponist verweilte mehrere Augenblicke noch an der Stelle und ließ sich von seiner Intuition leiten, während sich die Noten in seinem Kopf entfalteten.
Eine dunkle Wolke, eine sternenlose Nacht und ein Mann, der sich in ihr vermeintlich wohl fühlte und doch so leer war. Mozart öffnete seine Augen und ging in sein Musikzimmer. Allerdings schrieb er keine einzige Note von denen, die ihm gerade noch im Kopf herumgeisterten, auf.
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