#ich weiß nicht mehr was ich fühlen soll
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#german stuff#ich weiß nicht mehr was ich fühlen soll#also außer wtf#germsn politics#german dings#bundestag#genossinnen und genossen
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Gestatten mein Name ist BorderlineHier bin ich nun. Da wo ich auftauche richte ich Chaos an und egal wo ich erscheine, ich bin kein gern gesehener Gast. Ich bin ein Schmarotzer, ein Parasit, denn da wo ich bin, da will ich bleiben. Ich niste mich in den Gedanken der Menschen ein und labe mich daran zu sehen, was ich aus ihnen mache. Wie schlecht es ihnen durch mich geht. Mein Name ist Borderline!Ich bin eine instabile Persönlichkeitsstörung!Wenn ein Mensch an mir erkrankt, dann sorge ich dafür, das dieser Mensch sich leer fühlt. Eine unendliche leere erfährt, die man sich erst vorstellen kann, wenn man vor einem Abgrund steht, in dem man springen soll, aber den Boden nicht sehen kann und wenn man springt dann fällt und fällt und fällt man. Denn der Abgrund hat keinen sicheren Boden. Er ist genau so leer wie der Menschen selbst.Dieser Mensch wird sich alleine fühlen. So unglaublich alleine. Er wird auf einem Platz voller Menschen stehen und weinen, weil er sich so alleine fühlt. Und der Mensch ist alleine, weil niemand diese unglaubliche Leere verstehen kann. Auch seine Familie und die Freunde können dies kaum verstehen, wenn sie nicht selbst an mir leiden.Noch dazu kommt diese enorme Angst verlassen zu werden. Diese Angst das den Menschen die mein Wirt liebt etwas passieren könnte. Sobald beispielsweise der Partner die Wohnung verlässt, malt sich der Mensch, der an mir leidet, die schlimmsten Dinge aus. Er macht sich Gedanken, dass der Partner zum Beispiel einen schweren Unfall haben könnte oder ähnliches. Er wird 24 Stunden am Tag Angst haben einen geliebten Menschen könnte etwas zustoßen.Der Mensch wird die Welt nur noch in zwei Extremen Betrachten können. Die positiven und negativen. In schwarz und weiß. Farben und neutrale Gefühle gibt es nicht mehr. Entweder etwas wird idealisiert oder abgewertet. Gefühle werden um ein vielfaches Stärker wahrgenommen als es andere Menschen empfinden. Der der an mir leidet wird eine Gefühlskirmes erleben. Eine Achterbahn, die nicht mehr anhält und außer Kontrolle geraten ist. Sie rasen von eine Gefühlslage in die nächste. Wut. Traurigkeit. Angst. Frohsinn. Und zwar so schnell das es einem schwindelig werden könnte.Und manchmal da fühlt man gar nichts mehr. Man ist nicht mehr fähig zu lachen oder zu weinen. Und viele sind so verzweifelt, dass sie sich selber verletzten, nur um noch irgendwas spüren zu können.Wer an mir leidet wird kein normales Leben mehr haben! Die Gesellschaft, die Anderen Menschen, können es nicht verstehen, weil sie sich nicht mal ansatzweise vorstellen können an mir zu leiden.Viele von ihnen werden glauben. Der Mensch macht dies mit Absicht. Er wolle nur Aufmerksamkeit haben. Mein Name ist Borderline und das ist meine Geschichte.Zugegeben ich verstehe das es nicht leicht es mit mir zu leben. Aber keiner der Menschen, die ich befalle, habe ich vorher um Erlaubnis gefragt. Keiner hatte die Wahl sich für oder gegen mich zu entscheiden. Ich habe mich ihnen aufgezwungen und sie müssen das nun ausbaden. Daher verurteilt keinen Menschen der an Borderline, an mir leidet. Die Gefühle eines Boderliners kann er nicht mehr komplett kontrollieren. Er fühlt sich fremd. Fremd in der Welt, in der Gesellschaft und vor sich selbst. Er fühlt sich alleine, hat Angst verlassen zu werden. Und wenn ihm die Gefühle zu viel werden, dann verletzten er sich selbst. Sei es in dem sie sich schneiden oder emotional verletzten. Der Effekt ist der selbe. Sie wollen etwas fühlen und wenn es nur Schmerz ist. Helft ihnen mich zu besiegen, in denen ihr für sie da seit. Sie liebt, obwohl sie manchmal kompliziert sind. Sie auffängt wenn sie fallen. Helft ihnen eine nötige Therapie zu beginnen und kämpft mit vereinten Kräften gegen mich an. Dann könnt ihr euch von mir befreien.Mein Name ist Borderline und ich bin nicht unbezwingbar
#ptbs#einsam#borderline#zusammenbruch#verlassen#ich hasse mein leben#trauer#nachdenken#stimmungsschwankungen#eigenes
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Freunde, ich bin ehrlich. Ich bin nicht mal in der Lage meine Gedanken zu sortieren.
Seit über einem Jahr ist SE und, ja leider insbesondere Nolin meine absolute hyperfixation und alles, was mir wichtig ist.
Und jetzt ist es einfach vorbei. Ich habe gedacht, ich werde super viele Emotionen spüren und das war in der Folge auch absolut so. Ich habe geschrien und geheult und was weiß ich... Aber jetzt fühlt sich alles so leer an. Ich habe wirklich Angst, was jetzt passiert. Ob das fandom noch bestehen bleibt, oder ob alles im Sande verläuft...
Leider werden nun mal viele, die nur für Nolin da waren, das fandom verlassen, was mir für alle anderen Darsteller*innen unheimlich leid tut.
Nolin ist so in den Fokus geraten und es war auch meine absolute lieblings Story. Aber dadurch habe ich das SE Universum und all die tollen Menschen kennenlernen dürfen und ich fühle mich so unglaublich wohl hier, dass ich hoffe, dass dieses Jahr schnell rum geht und wir neue Geschichten bekommen.
Aber es wird glaub ich einfach nicht das gleiche sein. Ohne Samuel, Johnny und Philip, das absolute fav trio. Ich werde sie so unglaublich vermissen dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Aber ich freue mich vor allem auf Mik's und Georgs neue Storylines und alles was nächste Staffel auf uns zu kommt.
Nochmal zurück zu 1078.
Abgesehen davon, dass es nicht sonderlich cool war, die folge "Noahs Geständnis" zu nennen... Naja Promo ig, hab ich sie von vorne bis hinten geliebt. Ich habe nichts erwartet weil ich nicht enttäuscht werden wollte aber OH BOY was haben wir alles bekommen...
So vieles wurde nochmal aufgegriffen und geklärt, zum Beispiel Charlottes ängste und maxis Geschichte. Auch, dass mit Chiara und Elly gezeigt wurde, dass man sich nicht mögen muss und trotzdem mit einander klarkommen kann ist richtig nice und ein wichtiges Thema vor allem in "Kinder Serien".
Bei nolin weiß ich nicht wo ich anfangen soll. W.t.f.
Ja, es waren insgesamt vielleicht nur 3 Minuten Screentime aber wir haben alles bekommen was wir uns hätten wünschen können. INKLUSIVE EINEM KUSS DER ABER DEFINITIV NICHT MEHR FÜR DIE ZIELGRUPPE GEDACHT WAR AAAAHH
loved it though.
Noah ist endlich über dich hinaus gewachsen und hat das character development bekommen, was er verdient hat. Dass Colin jeden gereichten kleinen Finger vor ihm dankbar angenommen hätte, wissen wir ja hahaha
Aber die beiden sehen so verdammt glücklich aus, dass es mich zerreißt. Ich habe selten so so viel für ein TV couple empfunden, aber die beiden habe es geschafft. Alles war einfach perfekt. Und trotz der Strapazen und Nervenzusammenbrüche in den letzten 3 Monaten bin ich unfassbar glücklich.
Ich möchte einmal allen Menschen im fandom, und vor allem den Discord mausis danken. Ich war noch nie so in einem fandom drinnen aber hier wird man einfach mit offenen Armen empfangen und das tut als sozial weniger begabte Person, die einfach über ihre hyperfixation reden will sooo gut.
Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung mit wildfremden Menschen, die sich durch eine Sache verbunden fühlen.
I love you guys. ❤️
#jetzt ist erstmal alles vorbei#was machen wir jetzt?!?#tumblr wird wieder als Therapie platz ausgenutzt#ich bin skfroh motgen wirklich Therapie zu haben 💀#und das alles wegen 2 verliebter 15 jähriger#ich lieb alles hier. vor allem die leute#alles brennt#schloss einstein#nolin#noah temel#schloß einstein#ich kann das alles nicht mehr
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Wenn das Herz und die Seele in einen,mittlerweile nicht mehr synchron sind. Sondern getrennt fühlen .
Das Herz will liebe bekommen und teilen .
Und die Seele möchte nur ein inneren Frieden und nicht mehr einsam sein .
Wie soll ich nach all denn Jahren des Wartens , es allein hin bekommen, das ich endlich glücklich und nicht mehr allein bin ?
Ich weiß es nicht, und umso länger ich warte , umso mehr habe ich das Gefühl,das etwas in mir weiter zerbricht.
Ist es ein Hilfe Schrei oder doch noch ein Fünkchen Hoffnung?
Wer weiß das schon ....
#einsam#gedanken#kann nicht schlafen#niedergeschlagen#allein#einsamkeit#ängste#kopfkino#deprission#zukunft#ungeliebt#einsameseelen
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Ich vermisse dich. Frag mich nicht warum, ich weiß es selber nicht. Ich mein, wir kennen uns doch noch nicht mal lang, aber ich war mit dir, irgendwie ... glücklich.
Ich hab mir fest vorgenommen mich nicht mehr zu verlieben. Vorallem nicht so schnell. Und trotzdem. Es ist irgendwie passiert.
Ich will einfach nur in deinen Armen liegen. Ich will dich einfach nur ansehen. Einfach deine Nähe spüren.
Man du machst mich irgendwie wahnsinnig und ich weiß nicht mal warum...
Und ich kann dir das alles nicht sagen, weil ich mich damit verletzbar mache, weil ich das Gefühl habe du hast mich bereits vergessen, weil ich das Gefühl habe mich lächerlich zu machen.
Ich weiß nicht mehr was ich fühlen oder denken soll. Ich weiß nur das ich jede Sekunde auf eine Nachricht von dir hoffe, jede Sekunde an dich denke, das ich mich jede Nacht in den Schlaf weine, das ich jede Sekunde in der ich alleine bin weine und das ich mich einfach so unfassbar dumm fühle für alles was ich fühle.
Ich will einfach nur bei dir sein. Gott verdammt was hast du nur mit mir gemacht.
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presenting KHK Leonie Hölzer by @neverland-in-space und die Frage:
Was wäre anders, wenn es Leonie wäre, und nicht Leo?
Und weil space wunderbar ist, durfte ich sogar etwas zu seinem wunderschönen screen cap-redraw schreiben:
Leo, du weißt, dass es da draußen ziemlich viele Leute gibt, die mir nicht vertrauen. Der Satz geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Weiß sie das? Kann sie das wissen?
Warum denkt Adam, Leonie wüsste das?
Sprich mit mir, hat sie ihn auf der Brücke gebeten. Sprich mit mir, fleht sie ihn schon seit Monaten stumm an. Seit dem Selbstmord seines Vaters, dem Knast. Seit Adams Vater aufgewacht ist. Seit dem Moment, in dem Leonie durch die Tür ihres Büros getreten ist und ihr nach fünfzehn langen Jahren Adam wieder gegenüber stand.
Eigentlich fleht sie schon seit ihrer Jugend stumm, dass er endlich mit ihr spricht, dass er den Gedanken in seinem Kopf Worte verleiht die sie verstehen kann. Denn auch wenn sie immer wieder zu hören bekommen, dass sie sich telepathisch verständigen zu können scheinen ist dem nicht so. Leonie kann ihrem Partner auch nur bis vor die Stirn schauen und auch wenn sie die Falten dort besser zu lesen vermag als die meisten, weiß auch sie nicht, was Adam denkt.
Also nein, sie weiß nicht, ob es da draußen viele Menschen gibt, die Adam nicht trauen. Schon gar nicht weiß sie, wer diese Menschen sein sollen, oder warum sie Adam nicht trauen.
Auch wenn sie es selbst nicht tut.
Mit einem Seufzen lässt Leonie ihr Kinn auf ihre verschlungenen Hände sinken. Sie hasst es, hier im Bunker zu sein, aber noch mehr hasst sie es, dass sie Adam nicht in den Flur folgen kann, um ihn im Auge zu behalten. Er geht nur Bettwäsche holen, sagt sie sich immer wieder in Gedanken, damit sie hier auf diesem Schlafsofa sitzen bleibt, dass sie am Morgen noch ins Haus geschleppt hat.
Sie hätte nicht gedacht, dass sie so schnell hierauf schlafen muss. Sie hätte nicht gedacht, dass sie zugeben muss, dass ihr Vertrauen in Adam schwindet.
Adam bewegt sich leise, aber mittlerweile ist sie daran gewöhnt. Sie hört ihn, als er zurückkommt, hört die Bettlaken und die Bettwäsche rascheln, schon bevor er sie aufs Sofa fallen lässt.
Leonie würde gerne so einiges sagen. Hundert Fragen schwirren ihr durch den Kopf, eine drängender als die andere, sodass sie nicht weiß, wo sie anfangen soll.
Sie greift nach dem Kissen und dem dazugehörigen Bezug. Hier weiß sie, wie sie anfangen muss.
Leo kann fühlen, wie Adam sie anstarrt. Er will nicht, dass sie hier ist, dass sie sich einmischt. Sie weiß das, also konzentriert sie sich auf die Bewegung ihrer Hände und die Abläufe, die ihr so vertraut sind und wartet.
Sie muss nicht lange warten.
Adam seufzt. “Hör zu, Leo,” spricht er sie an und für einen Moment bleiben ihre Gedanken daran hängen, wie Adam ihren Namen ausspricht. Niemand sonst nennt sie Leo, immer nur Leonie, aber sie bildet sich ein, dass es auch bei sonst niemandem so vertraut klingen würde.
Und das, obwohl Adam ihr kein Stück vertraut.
“Du musst hier nicht pennen”, wiederholt er, was er schon seit der Brücke immer wieder sagt. Seit Leonie sich die Haare raufen wollte, es aber nicht getan hat, weil Adam am Morgen so viel Zeit damit verbracht hat, den Zopf festzustecken, damit ihre Haare ihr nicht ins Gesicht fallen, wenn sie Kisten in Adams neue Bleibe schleppen. Er erinnert sie daran, dass er sie nicht braucht, dass er sie nicht hier haben will, wie er es schon tut, seit sie sich umgedreht und hinter ihm her gejoggt ist.
Leonie wundert sich: Denkt Adam wirklich, sie wäre hier, um zu schlafen? Dass das hier eine Pyjamaparty wird? Dass sie sich nachher noch die Nägel lackieren und Flaschendrehen spielen?
Sie weigert sich, ihn weiter anzusehen, beschäftigt sich lieber mit ihrem Kissen während ihre Gedanken rasen.
“Ich brauch’ keinen Bodyguard”, erinnert er sie, spuckt ihr das Wort fast schon angewidert vor die Füße. “Ich werd sicher nicht zweimal an einem Tag überfallen.”
Nein, Adam braucht sie nicht. Der große, starke Adam braucht niemanden, schon gar nicht Leonie, die in seinen Augen wahrscheinlich immer noch genauso schwach und hilflos ist wie mit vierzehn auf dem Schulhof.
“Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert”, erwidert sie und zwingt sich, Adam anzusehen. Er steht da, die Hände auf die Hüften gestemmt und schaut Leonie an, als würde er sie am liebsten eigenhändig vor die Tür setzen.
Aber sie kann auch stur sein, viel sturer als Adam, wenn es sein muss. Und in ihren Augen muss es das, weil sie sich Sorgen macht. Weil sie wirklich besser schläft, wenn sie sich selbst davon überzeugen kann, dass Adam in Sicherheit ist.
Aber sie kann auch sticheln, wenn es sein muss. Wenn sie dagegen ankämpft, die Kontrolle zu verlieren. Also stichelt sie. “Außerdem kann ich dich so viel besser im Auge behalten, damit du keine Dummheiten machst.”
Leonie sieht Adam einen Moment lang abwartend an. Sie erwartet, dass er wütend wird, dass er sie wieder abweist.
“Pah”, meint er stattdessen. “Okay, überzeugt.”
Seine angespannte, abweisende Haltung hält sich noch für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sich löst. Adam lässt die Arme sinken und greift nach dem Bettlaken, um ihr beim Beziehen zu helfen, wie er es schon hundertmal getan hat, wenn sie Leonies Couch für ihn für die Nacht zurecht gemacht haben.
Adam will sie immer noch nicht hier haben, das weiß sie. Er sagt es nicht mit so vielen Worten, aber er lässt es sie spüren. Trotzdem bringen die gewohnten Bewegungen ein misstrügliches Gefühl von Sicherheit mit sich, die Leonie sich noch ein bisschen weiter aus dem Fenster lehnen lassen.
“Und wir gehen morgen in die JVA”, informiert sie Adam, lässt keinen Wiederspruch zu. Automatisch richtet sie sich ein wenig auf, macht sich groß und senkt ihre Stimme, bis sie klingt wie die von KHK Hölzer: autoritärer, härter. “Du musst mit deinem Onkel sprechen. Wenn jemand etwas mit dem Überfall zutun hat, oder etwas darüber weiß, dann ist er es.”
“Das bringt nichts, glaub mir.” Die Art und Weise, wie er die Decke fallen lässt, hat etwas Abweisendes. Als würde er ihr nicht widersprechen, aber in allem anderen zeigen wollen, dass er glaubt, sie habe unrecht.
Vielleicht hat sie das. Aber je weniger sie wissen, desto gefährlicher wird es. Das ist immer so.
Blonde Strähnen fallen in Adams Stirn, in seine Augen. Wenn die Stimmung eine andere wäre, wenn sie noch miteinander lachen könnten, so wie sie es am Morgen getan haben, dann würde sie ihn vielleicht frage, warum sie ihm beigebracht hat, wie man sich die Haare flicht, wenn er es dann nicht einmal nutzt.
Leonie fragt nicht. “Wir werden sehen”, meint sie stattdessen.
Adam seufzt, genervt, resigniert, vielleicht auch ein bisschen erschöpft. “Okay.” Mit dem Kinn deutet er auf das gemachte Schlafsofa zwischen ihnen. “Schlaf gut, Tiger.”
Es klingt zu scharf, um liebevoll gemeint zu sein.
Leonie besinnt sich darauf, die Riemen ihres Holsters vom Gürtel zu lösen. “Hm.” Routine ist besser, als zuzugeben, wie sehr sie diese ganze Situation verunsichert.
Nicht einmal vor Adam traut sie sich, Schwäche zu zeigen. Also spielt sie mit.
“Miau.”
#neverland in space#neverland in space's art#writing tag: spatort#spatort#Leo Hölzer#Leonie Hölzer#Ich bin immer noch ganz hin und weg davon wie du sie zum Leben erweckt hast <3#Die Kälte der Erde
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Attacke in Dresden
Den Account x.com/aushoywoj bzw. hoywoj - @aushoywoj.bsky.social kenne ich seit 2016 von Twitter. Und ich habe von ihm nie eine Falschinformation erhalten. Er ist in der Lausitz auf beiden Seiten, Sachsen und Brandenburg bestens vernetzt. Er schreibt heute:
Der Jugendliche, der den SPD-Politiker @MattEcke in Dresden angegriffen hat, soll zur neonazistischen Gruppierung "Elbelandrevolte" gehören, die im April eine Demokratiedemo in #Bautzen störte und danach im Zug Demonstrationsteilnehmer bedrohte und attackierte. Die Gruppierung soll eng mit dem III. Weg verbunden sein. Gleichzeitig gilt sie als Nachfolger der regionalen Jugendorganisation der NPD Junge Nationalisten (JN).
Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, wäre es das zweite Mal innerhalb weniger Wochen, dass die sächsischen Sicherheitsbehörden die Aktivitäten der Elbelandrevolte nicht auf dem Schirm hatten.
Weil ich bei X nur noch ganz bestimmte Recherchen vornehme, war mir die Elblandrevolte bis gerade eben noch nicht bekannt. Sie scheint mir jetzt aber interessant genug, um mir da zumindest schon mal Grundlagen zu erarbeiten. Der Name sagt auf jeden Fall, dass der Ursprung in Sachsen liegt.
Was die sächsischen Sicherheitsbehörden angeht: Die fühlen sich durch Rechte und Rechtsextreme nicht bedroht. Und wenn selbst sie etwas wirklich so Besorgnis erregend finden, dass sie es sogar in den Entwurf des Verfassungsschutzberichts schreiben, dann wird es vor der Veröffentlichung sicher von irgendeinem Minister wieder gestrichen.
Keine sonderlich glaubwürdige Quelle ist an sich BILD. Aber in solchen Fällen doch immer mit kurzen Wegen zur Information.
und auch orthographisch läßt sich der Ursprung schwer leugnen:
Das folgende Bild sagt eine Menge. Und noch mehr findet ihr bei https://www.instagram.com/p/C58MU_LNho3
Und nachdem ich DAS ALLES GESEHEN habe weiß ich, wie klug es war, die Jungs alle wieder nach Hause zu schicken. So können sie in Ruhe ihre Social Media Accounts löschen ähh pflegen und auf der Straße weitere Straftaten begehen.
Und kaum hatte ich es geschrieben:
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
#late night#meine gedanken#deutscher text#auf deutsch#psychische krankheit#angst vorm leben#psychischer schmerz#borderline störung#text tag#deutsche lyrik#ich liebe dich
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Drawing request: sprotte in fred's punk-lederjacke oder frieda und sprotte am händchenhalten? (Hab grad sprotte feels idk)
i did both :)
zu dem zweiten hab ich auch so ein bisschen hintergrundgeschichte.
sie sind auf einer party, es ist die zeit des jahres, wo der sommer zur neige geht und die abende kühler werden. im laufe des abends hat fred sprotte seine jacke gegeben, als sie zu schlottern anfing. frieda weiß nicht ganz, wie sie sich verhalten soll. sie und sprotte sind mehr oder weniger frisch zusammen, aber irgendwie ist das ganze auch deutlich komplizierter, mit fred und ihnen dreien und neuseeland und überhaupt. aber sprottes hand fühlt sich warm und vertraut an in ihrer, und die jacke ist ebenfalls vertraut, wenn auch auf andere art. frieda hat eigenhändig mitgeholfen, sie zu bemalen und mit flicken und nieten und stacheln und ketten zu versehen. sprotte jetzt in ebendieser jacke zu sehen, ist wie eine mischung von zwei welten. sprotte, die so lange so weit weg war, und fred, der in eben dieser zeit da war und mit dem sie in dieser zeit so viele neue dinge erlebt hat. frieda weiß nicht, wie sie sich fühlen soll.
#die wilden hühner#dwh#sprotte slättberg#frieda goldmann#sprotte x frieda#fred/sprotte/frieda#<- not in the picture aber wichtig für die hintergrundgeschichte.#my art#mine#ich hab versucht die jacke etwas schlecht sitzend aussehen zu lassen um zu zeigen dass es nicht sprottes ist#und das eine hab ich dann auch bunt angemalt weil man ja sonst die pride flaggen so schlecht erkennen kann#das an der schulter im zweiten (bei sprotte) soll die polyamorie-flagge sein#art requests#punk frieda#my writing
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Uff. Ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll bei dem Intro.
Haben die ernsthaft das komplette Intro für die Schatzsuche verwendet? Niemals werden sich da alle dran beteiligen. Und falls doch, wie langweilig wär das denn, wenn es wirklich die komplette Staffel nur um diesen Schatz gehen soll?
Klingt auch eher nach etwas, was zu einem Special passt, oder zu nem sub-Plot.
Joa und das Colin oder Io nicht dabei sind, hatten wir ja schon erwartet. Disappointed but not surprised.
Jetzt liegt meine Hoffnung in Ava und Joel, die Staffel halbwegs erträglich zu gestalten. Und Noah. Keine Ahnung, was sie aus ihm machen nach dem ganzen Drama aus der letzten Staffel. Würde mich nicht wundern, wenn sie das doch komplett verhunzen. Also nicht nur im Sinne von der Nolin-Story, sondern auch bezogen auf ihn als Charakter.
Nun gut, damit ist meine Erwartungshaltung echt mehr als niedrig für die kommende Staffel.
Schade.
Das Tolle an Schloss Einstein war immer, dass es so viele verschiedene Storys gab. Wenn jetzt alle bei der Schatzsuche mitmachen, wo ist da denn noch der Unterschied zu Serien wie den Pfefferkörnern?
Und als ob Joel "Das ist soziale Erpressung" Lucas aus reiner Nächstenliebe bei so was mitmachen würde. Der sucht den Schatz, vertickt ihn heimlich auf Ebay und behauptet dann, er hätte ihn leider nicht gefunden. Immerhin hat er schon den Ring seiner Oma verkauft. Und Noah hat bestimmt auch besseres zu tun.
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Als ich meinen Krankheiten einen Brief schrieb
Liebes Borderline,
Liebe PTBS,
Liebe Depression,
ich kann nicht mehr so weiter machen. Ihr bestimmt mein Leben, mein Handeln und meine Gedanken. In mir sind so unendliche viele Gefühle und doch fühle ich mich oft so leer. Ihr macht mich zu einem Menschen, der ich niemals sein wollte. Oft Frage ich mich womit ich das alles verdient habe? Was rechtfertigt es, dass ich an euch leide? Wer trägt dafür die Verantwortung? In meinem Leben sind schon viele schlimme Dinge geschehen und oft wünsche ich mir, ich hätte das alles damals nicht überlebt. Jedoch wollte irgendeine Kraft ganz tief in mir drin das ich lebe. Aber wie soll man mit solchen schlimmen Erinnerungen leben? Wie soll man mit einem Grauen innerlich abschließen, das doch jeden Tag immer noch so präsent ist im Leben? Ich denke das jedem Menschen bewusst sein dürfte, dass niemand eine solche Vergangenheit einfach wie ein Buch schließen kann. Heute lebe ich noch viel zu oft in der Vergangenheit, die mir immer und überall auflauert. Manchmal, wenn die Gedanken und Gefühle, so schrecklich und so tief sind, dann verletze ich mich selbst. Viele Menschen denken ich bin nur eine Frau die nach Aufmerksamkeit sucht, dabei bin ich doch nur das kleine Mädchen, dass das Leben manchmal nicht mehr ertragen kann. Ich versuche meine Verletzungen, meine Narbe, meine Seele so gut es geht vor den Menschen zu verstecken. Zu oft wurde mir wehgetan und ich ertrage weitere Verletzungen einfach nicht mehr. Daher habe ich mein Herz so gut es geht verschlossen und den Schlüssel tief in mir drin versteckt. Meine Narben verdecke ich und meine Tränen schlucke ich hinunter. Die Menschen denken ich bin eiskalt. Dabei versuche ich doch nur nichts am Tag zu fühlen. Aber Abends wenn ich ganz alleine bin, dann bricht alles wieder auf mich ein. Alle Gefühle die ich am Tag, vor der Außenwelt, versteckt habe, kommen dann zum Vorschein und reißen mich in ihre dämonische Tiefe. Ihr seit der Grund warum ich keinem Menschen mehr mein volles Vertrauen schenken kann und die Gesellschaft mich stigmatisiert. Niemals habe ich mich selbst verletzt um die Aufmerksamkeit eines Menschen zu bekommen. Ich habe mich selbst verletzt, weil ich keine Aufmerksamkeit haben wollte. Ich wollte alles mit mir selbst aus machen und niemanden mit meiner Art zur Last fallen. Ich dachte wenn ich euch, meine Krankheiten, nur tief in mir vergrabe, würde keiner merken wie schlecht es mir geht. Das Einzige was ich wollte war alles zu vergessen und heute weiß ich, dass ich dies nicht ohne die Hilfe anderer schaffen kann. Heute weiß ich, dass ich nicht mehr so weiter machen kann. Ich habe euch als Teil von mir akzeptiert. Ich bin Borderlinerin und leide an einer schweren Posttraumatischen Belastungsstörung, einer Depression, verschiedenen Angststörungen, Panikstörungen, Zwangsgedanken- und handlungen und einer vergangenen Essstörung. Ich weiß nicht ob ich euch jemals besiegen kann, denn egal was auch passiert, ihr werdet immer bis zu meinem Lebensende ein Teil von mir sein. Aber ich hoffe irgendwann besser mit euch Leben zu können. Ich gebe die Hoffnung und den Kampf nicht auf, denn ich habe ein Ziel vor Augen und das möchte ich unter allen Umständen erreichen. Also macht euch auf was gefasst!
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Hallo Kathi... 03.06.2024
Seit Tagen Versuche ich die passenden Worte zu finden. Ich hab eigentlich auch gar keine was ich schreiben soll.
Das wäre unser Tag gewesen. Dein Tag. Dein Traum und deine Zukunft.
Wieder mal habe ich alles zerstört weil ich mit mir und mit meinen Gedanken nicht klar komme.
Ich habe meinen Abschied geplant an dem Tag.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie unendlich leid mir alles tut. Ich kann mir garnicht vorstellen wie es dir geht.. wieder mal. Wegen mir. Ich hab das so sehr gewollt mit dir. Ein Leben mit dir. Eine Zukunft. Eine Familie mit Hund und Kindern. Und ich wünsche mir das so sehr für dich. Und das wirst du auch alles haben, da bin ich mir sehr sicher, ich kenne dich ja.
Ich kann dir auch garnicht genug danken für all das, was du mir gegeben und gezeigt hast. Danke, das du mich überhaupt genommen hast. Mein Zustand war damals nicht wirklich besser. Du bist mit Abstand der stärkste Mensch auf der Welt für mich, das musstest du leider auch immer beweisen. Du hast mir gezeigt, das dass leben lebenswert sein kann. Das es gute Zeiten gibt. Das es für jemanden wie mich Hoffnung gibt. Danke! Das kann ich dir niemals zurück geben. Das hätte ich dir in Form einer Zukunft und eigener Familie, mit allem was dazu gehört, geben können.
Ich habe in der Nacht nur 4 Tränen geweint. Sobald ich drüber nachdenke, würde ich jetzt wahrscheinlich Tagelang nichts anderes tun. Ich wollte stark sein, ich wollte das dir beweisen damit, was das bringt, weiß ich nicht. Ich habe viel getrunken und Tabletten genommen.. ich habe morgens angefangen zu trinken, das nicht wenig und habe 200mg Tilidin genommen später am Abend. Ich habe es gebraucht. Der Gedanke, alles verloren zu haben und der Gedanke, das ich das alles eigentlich gar nicht erlebt hätte, war etwas viel. Ich habe draußen gesessen und habe auf meine Uhr gestarrt. Eine halbe Stunde. Bis Luca kam. Er war bei mir, hat die ganze Nacht auf mich aufgepasst.
Ich hatte sehr viele schlechte Tage, viele Tage, von denen du nichts wusstest. Aber nichts war schlimm wie dieser Moment. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll. Ich habe einen unglaublichen Selbsthass. Ich ertrage keine Sekunde mit mir. Ich sehe keine Zukunft für mich, ich plane nicht weiter als zur nächsten Woche. Es ergibt alles keinen Sinn mehr für mich. Du warst mein einziger Sinn. Ich kann es aber verstehen, warum du dich getrennt hast. Trotzdem ertrage ich es nicht. Obwohl ich selbst daran schuld bin.
Ein Leben mit mir hast du nicht verdient.
Ich hab das Gefühl, ich habe dir nicht mal Ansatzweise gesagt, was ich denke und fühle. Aber eigentlich ist es auch egal.
Du sollst glücklich und zufrieden leben, mit jemandem, der Gesund ist, deine Träume sollen alle in Erfüllung gehen, das hast du wirklich mehr als verdient. Du sollst jemanden haben, der keine tiefgreifende Probleme hat wie ich, ganz weit weg, von allem schlechte.
Von mir.
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Ich glaube, dass ich den Leuten um mich zu viel bin. An manchen Tagen kann ich nicht aufhören zu reden. Ich mache zu viel, rede zu viel, nerve zu viel, ich bin einfach zu viel. Und manchmal habe ich eine so enorme Wut in mir, ich würde am liebsten alles um mich klein schlagen und boxen. Und das aus den kleinsten Situationen heraus. Klar ist das lächerlich für Außenstehende, aber mich versuchen zu verstehen, wäre zu viel verlangt..Ich weiß selbst wie lächerlich ich bin. Ich weine aus den dümmsten Gründen, rege mich wegen jeder Kleinigkeit auf und mache mir zu viele Gedanken um alles. Es macht mich kaputt, Gefühle und Emotionen zu fühlen, die niemand nachvollziehen kann. Ich überdenke jede Situationen 1000 mal, finde immer mehr, was mich traurig macht oder gar wütend. Das kann man ja niemandem erzählen, lächerlich ist das bzw bin ich. Wie soll man zB über eine so krasse Eifersucht reden, die mich vor Wut fast platzen lässt und mich nicht mehr aufhören lässt zu weinen? Haha ich weiß doch, dass jeder andere Mensch wichtiger, besser und toller ist als ich. Hah was reg ich mich auf, ist ja keine neue Erkenntnis für mich😂 würde mich ja nur deswegen gerne umbringen, aber kein Ding🙃
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Donnerstag der 08.06.2023
Heute ist wieder einer dieser Tage, einer von vielen an dem alles so sinnlos erscheint. Es scheint immer sinnlos aber heute besonders.
Warum lebe ich? Warum bin ich überhaupt hier? Ich wollte nie leben. Und ich will’s immer noch nicht.
Ich kann mir keine Zukunft vorstellen in der ich vorkomme.
So oft diese Gedanken. Hätte ich weniger Angst nur einmal kurz mutig sein und ich könnte endlich frei sein.
Ich kann das nicht mehr.
Ich kann mich nicht jeden Tag für die nächsten 50 Jahre so fühlen, wie kann man sich dieses Leben nur antun? Wie schafft man es denn glücklich zu sein? Ich weiß nicht mal so richtig wie das geht.
Ich ersticke jeden tag, Tag für tag für tag. Es tut weh. Es tut einfach nur weh nur an meine Existenz zu denken.
Egal wie ich es drehe und wende ich kann’s nicht sehen.
Ich kann mich nicht sehen.
Ich würde so gerne weinen doch nichts. Keine Träne seit langer Zeit.
Einerseits fühle ich einfach gar nichts, aber andererseits fühle ich Puren Schmerz und pure Wut, zu hören es wäre nur ne Phase oder ich soll mich nicht so anstellen macht es nur schlimmer. Alle denken sie sehen, aber nie sah jemand das mich das alles begleitet seitdem ich 12 bin.
Bitte welches Kind raucht und trinkt täglich ? Wenn’s nicht darum geht sich selber mehr ertragen zu können.
Bitte wie können die 1000 Narben die sich durch meinen Körper ziehen kein Ruf nach Hilfe sein? Wie können meine Wutausbrüche kein Signal dafür sein das ich leide?
Selbst als die Drogen kamen hat es keinen interessiert.
All diese traumatischen Erlebnisse die Menschen um mich gesehen haben durch mich, haben niemanden irgendwie schmunzeln lassen.
Keiner weiß wie oft ich an einer Brücke stand oder auf einer.
Irgendwann hab ich aufgehört nach Hilfe zu suchen und einfach akzeptiert das es nicht für alles eine Heilung gibt.
Das es besser ist alleine mit sich zu sein als jemanden etwas zu erzählen das er gegen dich verwenden kann.
Ich war immer am Leben aber ich habe nie gelebt, jeden Tag nur überlebt.
Ich hab gemerkt wie wenig sich Menschen interessieren.
Ich bin 23 Jahre alt, aber lebe schon seitdem ich 12 bin nur noch an mir vorbei.
Egal was kam, ich hab’s nie geschafft zu halten weil ich nicht mit mir klar komme.
Rede seit Monaten von Hilfe suchen doch suche nicht.
Manchmal hoffe ich das es so schlimm wird das ich mut finde.
Wenige verstehen wie es ist jeden Abend vor dem schlafen gehen nur daran zu denken das man stirbt weil man sonst nicht schlafen kann.
Man steht früh auf und hofft der Tag vergeht schnell damit man abends wieder schlafen kann.
Ich bin es leid, ich kann nicht mehr.
Ich versuche alles richtig zu machen doch ich mache alles falsch, ich kann nicht kommunizieren, ich kann nicht erklären wie es ist. Ich fühle mich so unendlich unnötig und dumm, als wäre ich fremd für jeden auf diesen Planeten.
Ich will doch nur weg sein.
Einfach nur woanders.
Ich will zurück an dem Ort an dem es mich nicht gab.
In mir schreit alles, es schreit lauter als jemals zuvor, doch ich bin stumm.
Ich glaube man kann sehen wie kaputt meine Seele ist wenn man nur einmal tief in meine Augen sieht.
Ich glaube auch das wenn Menschen meine Gedanken lesen könnten sie Angst hätten oder weinen würden.
Alles gute verwandelt sich in mir direkt in negatives.
Ich will gar nicht so negativ sein aber ich bin kein Optimist vor allem nicht in meinem Leben.
Ich kann keinem erzählen wie es mir geht, weil keiner zu hört.
Keiner sagt das was wirklich richtig wäre.
Keiner tut etwas sie schauen immer nur zu um zu sehen wie’s weiter geht.
Ich will nicht leben, ich will nicht existieren.
Ich will das all das ein Ende nimmt.
Es tut weh, es brennt in mir drinnen.
Ich habe zu viele Gründe zu gehen und sehe immer weniger die Gründe zu bleiben.
Hätte ich einfach bisschen weniger Angst.
#real.
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Nichts ist mehr verständlich für mich. Und ich scheine auch niemand anderem klarmachen zu können, was für ein Chaos da in mir herrscht. Die Emotionen, die in mir toben, sind alle so ineinander verworren und werden immer größer. Und gleichzeitig gibt es da diesen dissoziierten Teil, der versucht mich zu schützen. Der sich nicht wahrnimmt, der die Welt nur so sehr wahrnimmt, dass er funktioniert und dass er sich vor anderen Gefahren schützen kann. Dieser Teil der mich anschreit "Wir können hier keine Gefühle fühlen. Lass es nicht zu. Es wird was schlimmes passieren." Es ist egal, wo ich bin, ich fühle mich nirgends sicher. Nicht mal in meiner eigenen Wohnung.
Und dieses "Ich selbst sein", dieses "eine Identität haben", das klingt so wunderbar. Aber ich glaube langsam, dass es für mich nicht funktioniert. Ich hatte nie eine eigene Persönlichkeit, ich bestand immer nur daraus GUT zu sein. Brav zu sein, zu funktionieren, damit mich mal IRGENDJEMAND gut behandelt. Und jetzt, wo ich theoretisch weiß, dass ich keine Rolle spielen mehr muss -
hilft das leider auch nichts. Denn ich weiß nicht, was dieses "Selbst" sein soll, dass ich zeigen sollte.
Ich stoße immer wieder gegen eine innere Wand, egal wie viel ich plane, verändern will, wie viele Dinge ich tue, die mir doch eigentlich Spaß machen sollten - Leere, Verzweiflung. Ist doch sinnlos.
Ich frag mich, ob man diesen Schaden in mir jemals reparieren kann, oder ob ich es irgendwann schaffe, mich wieder neu zusammenzubauen...
Wenn das nur nicht alles so erschöpfend und quälend wäre.
#Hoffnungslosigkeit#innere leere#identitätsstörung#dissoziation#ptbs#bps#mentale gesundheit#actually mentally ill#depression#identität#trauma#zeilensprung
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Trennung - Tag 8 - 2.0
Ab heute habe ich Urlaub, man müsste meinen, dass ich deshalb gute Laune habe, aber nein. Ich habe mir Urlaub genommen, weil er auch Urlaub hat, wir wollten schöne Dinge Unternehmen. Montag hätten wir unser erstes ABC-Date gehabt, der Buchstabe „I“ wurde vom Zufallsgenerator ausgewählt. Ich wollte mit ihm indoor Kart fahren, weil wir das beide einfach lieben und unglaublich Spaß daran haben. Nun werde ich mein Montag alleine verbringen, wie meinen ganzen Urlaub.
Natürlich habe ich meine Tochter und das soll hier auch nicht so rüber kommen, als würde ich sie nicht lieben oder nicht bei mir haben wollen, denn das stimmt nicht. Aber die Liebe die ich von ihr erhalte, kann seine/unsere Liebe, nicht ersetzen.
Das sind zwei verschiedene Arten der Liebe, ich denke das kann jeder nachvollziehen.
Unternehmungen, wo man sich irgendwie Batteln kann, waren immer unser Ding, wir haben es geliebt zu konkurrieren, da wir beide sehr ehrgeizige Menschen sind und gerne Actionreiche Sachen unternehmen.
Wenn ich daran denke, dass ich später wieder meinen Abend alleine verbringe, kommen mir Tränen in den Augen. Ich würde so viel dafür geben, um einfach den Abend mit ihm zu verbringen. Um einfach dieses Glück wieder spüren zu können, welches wir mal empfunden haben. Diese Liebe wieder zu fühlen, die wir mal gefühlt haben.
Ich bin mir sicher, diese Liebe ist noch da, wir brauchen nur Zeit, Zeit um die letzten Monate zu verarbeiten und Zeit um wieder zu uns finden.
Das ist leichter gesagt als getan, er fehlt mir, er fehlt mir so sehr, ich würde ihm am liebsten einfach schreiben, schreiben das er zu mir kommen soll und einfach nie mehr von meiner Seite weichen soll.
Ich habe gelernt, gelernt aus den Fehlern die ich gemacht habe und ich weiß, so würde es nie wieder werden. Ich will das er sein kann wer er ist und ich will ihm den Freiraum geben, den er brauch. Und ich möchte die Sprache der Liebe von ihm empfangen, die ich so sehr vermisse und so sehr liebe.
Ich wünsche mir, das er uns noch eine Chance gibt, eine Chance die wir nutzen werden um all das wieder zu bekommen, was wir mal hatten. Um den Menschen wieder an unserer Seite zu haben, mit dem wir alt werden möchten.
Ich liebe dich.
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