Tumgik
#ich würde die tatort fic gerne abschließen aber jesus habe ich keine ahnung davon was polizisten so tun
wodkapudding · 4 months
Note
Would love to know more about the bob/ty, the bob/dylan/skinny & the tatort berlin one 👀
danke für's taggen & für das interesse! ♡
what the fuck are perfect places anyway (bob/ty)
mein outlet für nostalgie & name-dropping! es ist quasi ein supercut von einer schwärmerei, die bob im laufe der jahre für ty entwickelt, aber obwohl ich relativ detaillierte notizen habe, besteht es vor allem aus self-indulgent vibes.
die idee war, daß ty die sommer häufig in rocky beach verbracht hat (bob und peter kennen ihn im canon ja schon seit der zeit bevor er durch südamerika gereist ist), und bob ihn erst cool fand, und ihm irgendwann auffiel, daß er ein bißchen wie daniel larusso aus karate kid aussah. und als ty sich dauerhaft in rocky beach niederlässt, hängt bob einfach gerne bei ihm rum, hört musik, probiert einen joint, und flirtet sehr unbeholfen und ist ziemlich kiebig, wenn ty sich mal mit wem trifft. (leider habe ich keine spruchreifen ausschnitte.)
and it's unsweet (bob/dylan/skinny)
bob ist ein bißchen gemein, skinny ist ein bißchen pathetic, und beide führen eine sehr schlecht kommunizierte fuckbuddy-beziehung, die eine leichte macke bekommt, als bob dylan mit hineinzieht. (dylan und skinny sind befreundet, aber haben auch irgendwo sehr komplizierte gefühle.)
ngl, vor allem war es eine entschuldigung für smut?!
ein ausschnitt:
„dein scheiß ernst? dylan parks?“, skinny sah ihn so entgeistert an, daß es schwer war, zu erkennen, ob er wütend oder bloß überrascht war. „von dem hast du dich ficken lassen?“ „bist du eifersüchtig?“, fragte bob und musterte ihn. er fühlte sich träge, knochenlos, von dem haze. es war ein wunder, daß sein körper noch auf die berührungen ansprach. „fick dich, andrews, ich bin kein kleines mädchen“, skinny lachte, aber es klang aufgesetzt. „hat mich überrascht.“ „was? daß er’s mit typen treibt? oder daß er mich gefickt hat?“ skinny sah ihn nicht an. „daß es okay für dich war. obwohl er dir die nase gebrochen hat.“ „die war nich’ gebrochen.“ „trotzdem. ich kapier’ nicht, wie das okay war, aber nicht…“ „fang’ jetzt nicht davon an“, sagte bob. er war zu high, um wirklich wütend zu werden. es war die eine sache, die sie immer wieder erfolglos zu umschiffen versuchten.
denn die härteste zeit ist vorbei (tatort: berlin)
ein sehr versöhnliches coda zur folge das opfer. ich habe in einem vorigen ask ein kurzes snippet daraus gepostet, das quasi die prämisse für die geschichte war: karow bricht seine zelte in maiks alter wohnung ab, aber kommt dann doch immer wieder in memos imbiss.
und weil ich den typen mochte, den karow vor dem club küsst, habe ich ihn da auch für ein kurzes intermezzo reingesneakt (und ihn rahim genannt und zu einem architekten gemacht, weil er ein bißchen so aussah).
Memo sieht sie abwechselnd an. Er ist leiser, als sonst. Er stellt ihnen ihre Bestellung hin. "Läuft da was?", fragt Rahim später, in der U-Bahn. Karow sieht ihn an. "Was soll da laufen? Ich gehe da hin und esse da." - "Tausend Imbissläden in Berlin und du suchst dir den aus, in dem sie im Hinterzimmer Tattoos stechen?" - "Er hat mir ein Tattoo gestochen."
(WIP asks)
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