#ich schrieb dir nie den song 3
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Aus einem "für immer" wurd "nie wieder".
Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3 (via @in-liebe-der-boden)
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Aus einem "für immer" wurd "nie wieder".
- Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3
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"Aber von allen gemeinen Fraun / war es Dir nicht zuzutraun/ Lola Montez verzeih ich Dir nie"
Der heutige Blogeintrag widmet sich unserem Song "Nelida" oder - besser gesagt - jener Lola Montez, die nicht nur der Nagel zum Sarg in der Beziehung von Franz Liszt und Marie D'Agoult gewesen ist, sondern auch der der Regentschaft von Ludwig I. von Bayern.
Und bei letzterem haben wir sie auch das erste Mal kennengelernt. Die Spanierin, die keine war, sondern Irin, die zu Lebenszeiten kein perfektes Spanisch sprach, was aber kaum jemand aufgefallen zu sein schien, machte sie doch fehlende Sprachkenntnisse durch ihr Temperament und ihren eigenartigen feurigen Tanzstil einfach dem Erdboden gleich. Es gibt viele Geschichten über Lola. Sehr viele. Nicht alle sind wahr, aber man mag vermuten, dass die aufbrausende, zickige und stolze Lola wahrscheinlich schon nicht die einfachste Dame unter der Sonne war. Und es dürfte ihr gefallen, dass ihr Image (Reitgerte, Polizisten ohrfeigen, auf Tischen tanzen usw) noch heute alle Register eines perfekten Marketings spiegelt. Ihre eigenartige wie sinnliche Tanzart (wie z.B. später ihr "Signature"- Spinnentanz), die uns heute wahrscheinlich extrem harmlos vorkommen würde, aber zu ihrer Zeit der Gipfel der Verruchtheit war, war genauso ihr Markenzeichen, wie der Skandal mit dem bayerischen alten König, der zur Staatsräson wurde.
Und dann begegnen wir ihr wieder, in Liszts Biografie. Denn noch lange bevor Lola sich Ludwig zum Untertan gemacht hat, 1844, kursieren Gerüchte über eine Affaire mit Franz in Dresden. Der - so will es die Legende - dem Hotelier Geld zugesteckt hat, um Lola für eine gewisse Zeit im Hotelzimmer einzusperren, damit er weit genug flüchten kann.. und auch um die Möbel zu bezahlen, die sie in einem Wutausbruch zertrümmern würde. Für diese Legende gibt es keinerlei Quellen, aber die Skandalmeldungen der damaligen Zeitungen waren Grund genug, dass Liszts Lebensgefährtin (und Mutter seiner 3 Kinder) endgültig das Handtuch warf. Affairen okay, aber bei der Montez hörte der Spass auf.
Später schrieb Marie einen fiktiven Roman über ihre Zeit mit Liszt, Nélida, den sie unter dem Namen Daniel Stern veröffentlichte und der Liszt (trotz anderweitiger Aussagen in Briefen an seine Freunde) sehr zugesetzt haben muss.
Und wir können Marie irgendwie verstehen. Denn als wir das erste Mal von Lola in der (tollen!!!) Liszt-Biographie von Burger lasen, war auch unser erster Gedanke: "Franz. Echt jetzt. Kannste nicht bringen. Nicht Lola, ey."
Auch auf ihrem Bildnis in der Nymphenburger Schönheitengalerie fanden wir Lola, vielleicht ob ihres "resting bitch- faces", schon immer suspekt (und in der Galerie ist auch Charlotte von Hagn dabei, die Liszt wahrscheinlich auch getackert hat! Die war hot! Und die Sedlmayer!) ...und wenn man sich so die späteren Fotos von ihr ansieht, naja. Lola halt.
Dabei haben wir echt versucht, Lola zu verstehen. Marita Krauss' Buch über sie gelesen. Besser wurde es nicht. Belassen wir es dabei. Der Songtext hat sich auf jeden Fall fast selbst geschrieben, das passiert selten.
Echt Franz, ey.
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Denn ich bin seit dem Tag nicht mehr der Alte, hört zu Lasst mich euch erklären, wie es war Sie war auf einmal wieder da, ich las bei Facebook ihren Nam'n Ich hab geschrieben, dass ich Heimweh hab und fragte, wie's ihr geht Sie meinte, alles wär' okay, außer der Fakt, dass ich ihr fehl' Ich hab geschrieben, ob wir reden könn'n, gefragt, ob sie 'nen andren hat' Da war ich grad unterwegs zu meiner Arbeit, um ihr was bieten zu könn, Sie fuhr Tage später für mich zweihundert Kilometer Nur damit ich diese Frau für ein paar Stunden seh'n kann Ich hab' alles für sie aufgenomm'n, alles für sie aufgegeben Ich rief sie 3 Jahre lang nicht mal an aus Angst, am Ende wieder aufzulegen Dann war ich da und musst' mich kurz darauf schon übergeben Denn in all den Wochen tat ich alles, um zu überleben Sie war mein Atem, sie hat alles verdient Jeden Song, jeden Post, ich tat alles für sie Ich schrieb ihr unendliche Gedichte in der Zeit, wo sie nicht bei mir war Und alles, was ich tat, hat mir am Ende selber leidgetan Und dann war'n wir glücklich verliebt Sie kam zurück mit der Bedingung, ich halt' mich fern von ihren Freunden sowie ihrem Freund. Sie meinte immer, sie ist da für mich Doch irgendwie sah'n wir kein Tageslicht, denn die Erinnerung'n zerfraßen mich Und so wurde es still mit seiner Zeit Alles Gute ging, am Ende schien das alles wieder gleich Ich bin gefloh'n in mich gekehrt Ich wollte einfach nicht mehr da sein Doch dieses Mal schien diese Frau mich nicht mehr aufzugeben Sie war stets bereit, jeden Kampf gemeinsam aufzunehm'n Doch dieses Mal schien es fast so, als schaff' ich es nicht aufzusteh'n Und sie hat nicht die Kraft gehabt, Geschehenes einfach aufzuheben Ich hab' sie kaputtgemacht, denn sie hat gar kein'n Schutz gehabt Dabei wär' diese Frau durch jedes Feuer dieser Welt gegang'n Doch ich wollte von ihr gehen, ich bin einfach gegangen Und wisst ihr, was das Schlimme ist? Dass sie es echt in Ordnung fand Sie hat echt gedacht, dass sie's verdient hat Und dachte immer, dass der Grund einfach bei ihr lag Denn sie hat jeden Fehler immer nur bei sich gesucht Und ich hätte mitkämpfen soll'n, anstatt wieder mal nichts zu tun Und dann ist sie gegang'n mit all der Liebe Jeden Abend seh' ich vor mir, wie sie mich lächelnd anschaut Denn jeden Abend seh' ich vor mir, wie das alles zerbrach Und seit Wochen wünscht' ich mir, das hier wär' alles nicht wahr Ich rief sie einmal an, da war ihr Handy aus Ihre Mailbox ging ran, ich brach' kein'n Ton mehr raus Ich stand mit 'ner Kippe vor meiner Wohnung, wo wir uns das erste mal sahen Ich hab' mal versucht, sie zu erreichen Aber scheinbar ist sie nicht mehr die, die sie mal war, nicht mehr die alte Ich glaub', sie wird nie hör'n, was ich empfinde Und ich hör' nie wieder ihre Stimme Aber falls du das hier hörst, will ich dir sagen Bitte pass gut auf dich auf, du musst die Last nicht mehr tragen Du hast alles, was du hattest, in uns beide gesteckt Und ich danke dir dafür, du warst vollkomm'n perfekt Ich habe das Leben mit dir nicht verdient Und, bist du einmal traurig, dann ließ diesen Text Den ich weiß, es ist zu spät
„Ich war immer für dich da, du bist weggerannt. Wer ist dir hinterhergerannt? Ich bin immer hinterhergerannt, egal, was war! Ich stand hinter dir, du hast nichts gemacht. Ich bin kaputtgegangen, nicht du!“
Jetzt kannst du geh'n, weil du nie wirklich da warst Vergiss nie, wer ich war und was ich für dich getan hab' Ich hab' lang gebraucht um zu schreiben: „Ich war nicht deine Welt, doch du meine“ Du meinst, du bist gegangen, weil ich dich ablenke? Dabei hab' ich dich immer auf den richtigen Pfad bringen wollen Vielleicht war es leichter uns zu hassen. Es wird nicht leicht und das wusste ich von Anfang an Es gab kein’n Kompass, unsre Richtung war nicht vorbestimmt Wir beide taten so, als wär die Liebe unser Sorgenkind Stritten im Akkord, nur um zu schau’n, ob wir es doch nicht sind Welche Liebe stirbt zuerst und was wird uns die Antwort bring'n? Keiner wird den Kampf gewinn’n, das wissen wir doch beide Aber irgendwie dreh'n wir uns seit Wochen nur im Kreise Unser Lächeln ist verstummt, unsre Worte werden weniger Bis wir bemerken, dass wir's eh nicht war'n Vielleicht sind wir ja die Falschen füreinander Trotzdem hoff’ ich irgendwie, du findest keinen andern Wir beide wissen, es kann nicht auf ewig so bleiben Doch bevor ich jemand anders liebe, lieb' ich lieber keine
Behalt mein Herz Geschenke gibt man nicht zurück Alles, was wir wollen, ist am Ende nur ein bisschen Glück Was läuft verkehrt, wir entfernen uns Stück für Stück Deine Hand rutscht aus meiner Ich kann dich nicht halten Und bleib' allein' mit dir in meinem Kopf zurück
Wer weiß schon, ob das richtig oder falsch ist Alle sagen, is' egal Denn behalt es und blick nicht nach vorne Ich blick zurück und hab dich verloren Blick zurück und ich hab mich verloren Ich hoffe, ich lass dich nicht im Stich Du warst schon immer ein Stück stärker
Ich glaube, du schaffst das schon.
Doch im Ernst, du warst mein Alles – in Liebe, dein “Ex” !
@teenidle-bruh
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Laura - Prinz Pi
[1. Strophe]
Nach der Morgenröte kam das Tagesgelb
In der Nacht war'n wir blauer als die Farbe selbst
Jetzt is' alles monochrom, der Mensch ist elektrisch
Seit du weg bist, bin ich ohne Strom
Es is' wahr, am Ende werden nur Narben bleiben
Die Schmerzen werden klein und groß mit den Jahreszeiten
Irgendwann werd' auch ich auf ihre Bahre steigen
Du bist und bleibst mein großes Fragezeichen
Als du mich anschriest, ich soll' mich verpissen
Als ich dich anschrie, so anti "was is denn?"
Als du das Telefon warfst, das Telefon dann
In Zeitlupe an meiner Schläfe zersprang
Als Blut aus dem Riss an der Stirn aufs Parkett floss
Ich ging, mich abends dann sowas von wegschoss
Wir uns liebten in Trümmern des Laptops
Vom Streit, nach diesem, auf Schreien folgt Liebe
Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht
Der Geruch von dir war meine Heimat
Deine wahren Lügen, deine andere Ansicht
Dein Blickwinkel, scharfes Blau, das mich anblitzt
Dein Muttermal auf dem linken Schulterblatt
Das, was du zu mir sagtest, was ich erduldet hab
Das, was ich zu dir sagte, was du verziehen hast
Die schlafende Welt der Nacht war unser Spielplatz
[Refrain]
Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist
Dann ist ein Loch in der Luft, wo du standest
Hörst du mich, wo du bist?
Bleib genau da, bald komm ich nach, also wart auf mich
Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist
Dann ist ein Loch in der Luft, wo du standest
Hörst du mich, wo du bist?
Bleib genau da, bald komm ich nach, also wart auf mich
[2. Strophe]
Im Kokon auf der nächtlichen Autobahn bei Tempo 200
Sind wir ganz allein, sind wir ganz sicher
Sind die Streifen aus Lichtern unsere einzigen Zeugen
Denken beide: "Die ganze Welt kann mich mal"
Gemeinsame Einsamkeit, zwei Egomanen
Zwei Wenigschläfer, ein Melodram
Du hast eine Schwäche: dein kleiner Helfer
Der dir half und half, bis du nicht mehr du selbst warst
Als wir uns kennenlernten, warst du 4 Jahre älter
Als wir uns trennten, acht und die Stadt ein paar Grade kälter
Zu viel gezogen, zu viel, um irgendwie zu klappen
Futter fürs Ego, Anabol für deine psychischen Macken
Du bist mir entglitten, der Fluch der schwarzen AmEx
Tod auf Raten, gekauft mit dem Geld deines Vaters
Ich wollte dich halten, doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz
Auf ihre Art hatten wir beide uns're Nase voll
[Refrain]
Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist
Dann ist ein Loch in der Luft, wo du standest
Hörst du mich, wo du bist?
Bleib genau da, bald komm ich nach, also wart auf mich
[3. Strophe]
Als mein Handy dann klingelte, mit deiner Nummer
Ich erst mal nich' dranging, beim dritten Mal unter
Fluchen dann doch, als irgendwer dran war
Der fragte "Wer sind Sie?" Von dir ein Bekannter?
Er sagte, meine Nummer wär' die letzte gewesen
Die du vor dem Unfall dann wähltest
Als dein Vater, den ich nie getroffen hab', sagte
Dein Wagen, Brücke, mehrfach überschlagen
Sekundenbruchteile, keine Bremsspur zu finden
Selbstmord, Zehnter Mai, Beerdigung München
Dann klicken, Stille bei klingelnden Ohren
So bin ich erfroren im inneren Norden
Wie ich mich anschrie, wie sich alles zusamm'zieht
Wie mich jeder Mensch seitdem anklagend ansieht
Ich hab diesen Song hier schon x-mal geschrieben
X-mal verworfen, nie die richtigen Worte
Auch diesmal is' alles nicht perfekt genug
Ich fahr' in Tokio durch Shibuya mit dem letzten Zug
In dem flackernden Neonlicht, in der Scheibe seh' ich dich
Ich wär' gern da, wo mein Mädchen ist
Mein eiskalter Engel
Wie oft ich versucht habe, dich um jeden Preis zu verdrängen
Deine klassische Tiffany-Silberkette
Noch heute sehe ich in Menschenmengen manchma' deine Silhouette
Es ist ein tiefer Schnitt, wo du warst, doch irgendwas ist da
Da ist kein Nichts, wo du warst, da ist Licht, wo du warst
Ein Schimmer, ein ganz kleiner
Ich kann ihn seh'n, sonst sieht ihn keiner
Wenn du auf der großen Party bist
Reservier' uns den besten Platz
Dann reden wir über dein' letzten Satz
[Outro]
Wenn du oben bist, dann wart auf mich im Licht
Wenn du unten bist, dann trag dein Kleid mit Schlitz
Die Schecks, die mein Mund schrieb, die war'n nich' gedeckt
Ich hab gesucht, aber es gibt niemand', der dich ersetzt
Und ja, es stimmt, wir beide war'n nich' perfekt
Zu viel Streits, zu viel Drama, zu viel Sex
Du warst mein neuer Kontinent, ich hab' dich entdeckt
Wenn ich dich wieder treff', dann geh' ich nicht mehr weg
Dann geh' ich nie mehr weg
Geh' ich nie mehr weg
Dann geh' ich nie mehr weg
Nie mehr weg
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16.04.17
[Diesen Text habe ich in den vergangen Wochen für einen Poetry-Slam verfasst und dort vorgetragen. ACHTUNG: Sehr lang]
Liebes Tagebuch Es ist jetzt etwa ein Jahr das ich dir das letzte Mal von meinen Sorgen erzählt habe. Ich habe dir geschrieben über nunja über das Schreiben von Texten während ich einen Text schrieb. Und jetzt schreibe ich einen Text darüber wie ich einen Text darüber geschrieben habe ich wie ich einen Text schreibe… Nagut lassen wir das. Im Deutschunterricht habe ich jetzt feststellen dürfen, dass ich damit voll in den Zeitgeist der Postmoderne bin. Ich durfte sogar einen Vortrag halten über Benjamin von Stuckrad Barre, dessen Durchbruchs-Roman Soloalbum voll und ganz durchzogen war von popkulturellen Anspielungen die ich aber nicht so ganz verstehe .In den späten 90ern war ich mit in Windeln kacken doch ganz gut beschäftigt Ich schrieb in diesem Text über mich Der eigentlich nichts wirklich überragend gut kann aber trotz Faulheit das alles irgendwie doch ganz gut läuft. Und nunja daran hat sich nicht wirklich viel geändert. Doch nun sitze ich hier und habe mein Abi fast geschafft.
Jetzt also beginnt für mich so etwas wie eine neue Zeitrechnung. Das Jahr 0. Der Moment auf den wir alle so lange gewartet haben.
Donnerstag der 6. April 2017 der letzte Schultag Ein Moment um das alles vielleicht einmal Revue passieren zu lassen. Ich denke zurück an die letzten 12 Jahre. An meine Einschulung mit einer aus heutiger Sicht extrem h��sslichen Schultüte, größer als ich aber dafür gefüllt mit Süßigkeiten denn meine Eltern wussten schon früh: aus dem wird Mal Diabetis Typ 2. Ich denke zurück an Morgenkreise mit der leicht esoterisch kurz vor der Rente stehenden Frau Brodtke. [Brodtke schreibt sich dabei mit D T K damit auch möglichst harte Konsonanten aufeinander folgen]. Daraus resultierende Wortspiele darf sich hier jeder selbst zusammenstellen. Die besagte Frau Brodtke machte mit uns jeden Montag einen Morgenkreis in welchem wir über unser Wochenende redeten und dabei solch spannende Dinge erzählten wie: Am Samstag hat Bayern München gegen Alemannia Aachen [die waren wirklich mal erste Liga hab das gegooglet!] gewonnen und jetzt haben sie 20 Punkte Abstand auf Platz 2 oder auch mein Hund hat sich den Fuß gebrochen und ich kann nicht mehr mit ihm spazieren gehen. In
Auch erinnere ich mich an den Versuch der Schulleitung dem Haufen naiver 6 bis 12 Jähriger mehr Mitspracherecht zu geben was in einer Umfrage nach: “Was stört euch am Schulalltag” resultierte. Da Dinge wie besseres Essen, ein zweiter Fußballplatz oder mehr Ferien nicht im Bereich des möglichen waren konnte nur dem Wunsch nach mehr Pausen nachgegangen werden. Dies endete in einer Verlängerung der sowieso schon sehr langen Mittagspause auf ca. eine Stunde, was aber gleichzeitig eine Verschiebung des Unterrichtsbeginns auf 7.40 mit sich zog. Ist Demokratie nicht toll? So ungefähr muss sich dass für die Amerikaner mit Trump anfühlen.
Freitag 7. 4, Tag 1 nach dem letzten Schultag: Jetzt kann ich endlich ausschlafen und meine Freiheit genießen. Oder auch nicht. Der Wecker klingelt um Viertel vor Acht. Ich stehe komplett übermüdet und demotiviert auf und fahre zur Schule um mir meine Halbjahresnoten abzuholen. Doch damit sei der Qual nicht genug. Denn was macht man natürlich am Tag nachdem man zu hunderten mit geschmückten Fahrrädern, Trillerpfeifen und schon um 11 Uhr vormittags stark alkoholisiert durch die Brandenburger Innenstadt gefahren ist? Richtig Abiturvorbereitung. Ich darf mich also noch einmal je 90 Minuten mit den bevorstehenden Abiturprüfungen auseinandersetzen. Na ein Glück haben wir gestern alle bis in den Abend gefeiert und allen 11. Klässlern unter die Nase gerieben wir glücklich wir jetzt sind keine Schule mehr zu haben.
Vor mir liegen jetzt also 3 Wochen in denen der Rest meines Jahrgangs seine Hefter durchgeht, sich wichtiges anstreicht, Karteikarten vollschreibt, sogenannte Lernzettel erstellt und dann mit diesen sogar auch noch lernt. Und dann bin da ich der während alle anderen ihr Wissen aus 12 Jahren Schule bündeln sich einen Minecraft Server gekauft und jetzt wieder wie damals in der 7. Klasse mit Freunden zusammen Minecraft spielt. Die Verwahrlosung nimmt also ihren Lauf, ich habe keine Ahnung mehr welcher Wochentag ist und merke wie ich mich selbst belüge.
Lüge Nummer 1: Ernährung In der Zeit in der man ja für mehrere Monate jeden Tag zuhause ist, ist es Zeit für mich weg zu kommen von Tiefkühlpizza und lernen gesundes essen zu kochen. Der erste Versuch beginnt mit Bratkartoffeln denn das kann ja nicht so schwer sein dachte ich und schütte die Kartoffeln in die Pfanne in welcher schon ein kleiner See aus Sonnenblumenöl nur darauf wartet die Kartoffeln weg zu brutzeln. Meine kulinarische Meisterleistung offenbarte sich dann mir am Ende als göttliche Erscheinung der frittierten Kartoffel. Ich habe
Lüge Nummer 2: “noch mal kurz”. Ich gehe jetzt aber wirklich schlafen aber schreibe noch mal kurz eine Whatsapp Nachricht. Ich fange jetzt wirklich an zu lernen aber gucke noch mal kurz ein Youtube Video. Ich habe ja echt nicht viel Zeit du weißt ja fürs Abi lernen und so aber wir können ja noch mal kurz quatschen.
Lüge Nummer 3: Konsequenz
Einen Monat nach dem letzten Schultag Ich gehe ja nicht auf Partys. Also Feiern gehen in der Disko oder im Claaaab wie die coolen Kids sagen aber Claaab will ich die Schuppen hier in Brandenburg an der Havel beim besten Willen nicht nennen. Ihr wisst ja alle wie sicherlich wie ranzig das IQ. Ist, aber das HDO hingegen ist natürlich suuuper. Daumen hoch Ebenso das Baumblütenfest in Werder, von den coolen Kids auch liebevoll “BLÜÜÜTTTÄÄÄ” genannt, habe ich vermieden. Doch ich habe mich überreden lassen zum Campusfest der TH Brandenburg mitzukommen. Beim betreten des Geländes höre ich Techno Musik von der Bühne wummern und ein offensichtlich schon etwas angetrunkener Herr gibt mir schon einmal einen Vorgeschmack auf die nächsten Minuten indem er lautstark nach seinem Freund KEVÖÖÖÖN. Mir wird erklärt das ganze hier ist wie BLÜÜÜTÄÄÄ, nur dass man viele Leute kennt. Und wie es sich für ein modernes Hochschulfest gehört ist auch hier die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu spüren welche von hippen, urbanen Studenten augenzwinkernd durch “Hol mal die Titten raus es ist Sommer” ausgedrückt wird. Hachja die sind aber auch wieder ironisch unterwegs heute. Zweifelloser Höhepunkt dieses Abends ist ein Konzert der Atzen welche sich mit “Hey das geht ab, wir feiern die ganze Nacht, die ganze Nacht, hey das geht Wir feiern die ganze Nacht...” und “Disco Pogo dingeling, dingeling und alle Atzen sing” Europaweit einen Namen gemacht haben. Nunja also in Deutschland und Mallorca halt. Ich weigere mich, bleibe in sicherer Entfernung stehen und beobachte den Beginn des Saufspektakels. Wobei das Saufspektakel hier wohl schon den ganzen Tag stattgefunden hat. Das Konzert ist ja nur der krönende Abschuss ähhh Abschluss. Doch ich habe keine Chance und werde von meiner Begleitung mit in die “pogende” Menge gezogen. Es riecht nach Bier und Zigaretten. Ich sehe mich in einem Publikum aus Anfang 20ern bis Ende 40ern die sich selbst wahrscheinlich als “ein bisschen crazy bin ich ja schon” bezeichnen würden und es leider nicht geschafft haben Schule und Ausbildung aus dieser Stadt zu flüchten. Es läuft ein Song den ich, welch ein Glück, noch nie zuvor gehört habe und ich frage mich ob sie denn wirklich nur diese zwei oben genannten Hits hatten. Doch da habe ich meine Rechnung ohne “Strobo Pop” gemacht. Ich zitiere: Strobo Pop - Strobo Pop Ick hab voll det Brett vor'm Kopp Flattermann - Flimmerlicht Ich seh dich nicht Das ist das Original Es blendet Dich jedes Mal Atze, dir bleibt keine Wahl Das Licht strahlt
Alle um mich herum springen, ich hingegen stehe regungslos da und muss doch etwas lächeln als im Refrain Nena erscheint und ich mich frage in welchem Kokainrausch ihr die folgenden Zeilen wohl eingefallen sind: Es flackert das Licht Dann kommt die Musik Auf der Tanzfläche herrscht Krieg Schwitzende Menschen Bass Therapie Wir machen Stroboparty
Die Stroboparty neigt sich, dem Ende zu als der Frontmann des Trios mit dem chhhh provokanten Künstlernamen “Frauenarzt” (laut Wikipedia auch bekannt von Alben wie “Porno Party” “Tanga Tanga 2003” “Dr. Sex” und “Muttericker”) den letzten Song mit “Jetzt mal alle Hände hoch wer gerade genauso besoffen ist wie ich” gewagt anmoderiert. Die Menge ist begeistert und ich freue mich auch einmal für 30 Minuten den Spirit of Ballermann in der Havelstadt erlebt zu haben.
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Wieso sollte ich kämpfen, wenn du es selbst nie getan hast?
Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3 (via @in-liebe-der-boden)
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Du hast mir gezeigt, wir beide sind ersetzbar und alles geht vorbei, egal wie sehr man es geschätzt hat.
Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3 (via @in-liebe-der-boden)
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Wir fühlten uns geborgen, aber irgendwie nie sicher.
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Spür' die Trennung jedes Mal, sobald ich ausatme.
Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3 (via @in-liebe-der-boden)
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Ich schrieb dir nie den Song den du verdient hast.. und dieser ist es auch nicht.
Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3 (via @in-liebe-der-boden)
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Ich schrieb uns nie den Song, der uns zwei rettet vorm Ertrinken.
Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3 (via @in-liebe-der-boden)
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Superstar (Vorläufiger Titel)
Samantha Dilara stand an der Reling des Luxusdampfers Lincoln ll und starrte weinend und in tiefer Trauer in den Sturm, wenn nicht der Aufprall auf die Schiffsschraube sie töten würde, dann sicher der Sturm und die Wellen.
Sie wollte einfach nur noch sterben, diese Welt endlich verlassen.
Und vielleicht, ja vielleicht würde sie ihn dann Wiedersehen, denn ohne ihn könnte sie nicht sein.
"Ich Liebe dich und ohne dich hält mich hier nichts mehr" schrie sie verzweifelt, und sprang in die Sturmfluten.
Ein besonderes Geschenk
Alles hatte damit begonnen das ein 25 Jahre alter Mann am Morgen zu seiner Arbeit ging und seinen Dienst in der Küche tat.
Die Arbeit war sehr anstrengend und das viele Anbrüllen seiner Chefs verletzte ihn tiefer als er zugeben wollte, er war ein sensibler Kerl und selbst das machte ihm zu schaffen, während sein Freunde Feiern und Saufen gingen schrieb er Songtexte und komponierte Lieder, aber er traute sich nicht sie irgendwo einzuschicken aus Angst vor der Reaktion der Plattenfirmen.
Und so komponierte er still vor sich hin wann immer er konnte, auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Weg zurück, beim Einkaufen, ja sogar auf der Toilette komponierte er seine Lieder.
So auch an diesem Tag als er die Arbeit beendet hatte und nach Hause ging.
Heute hatte er eine besonders schöne Melodie im Kopf wie er fand, die Melodie in seinem Kopf ausklingend öffnete er die Wohnungstür.
ÜBERRASCHUNG HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH James ertönte es plötzlich und als er das Licht anschaltete sah er seine Freunde und Familie mit Luftballons und Girlanden und allem Kitsch den man sich vorstellen kann.
"Du hast heute Geburtstag James, hast du das wirklich vergessen?" Fragte seine Mutter ungläubig.
Tatsächlich, er, James Salomon Sinclaire hatte tatsächlich seinen Geburtstag vergessen.
"Natürlich nicht Mam" log er.
"Hey, Hey Leute, HEY RUHE JETZT" brüllte sein bester Freund Brad.
"James, mein lieber James, du bist für uns alle hier der Beste und treuste Freund den man je haben könnte, du bist immer da für jeden von uns und deine Seelsorgerischen Fähigkeiten sind jedem von uns unschätzbar wichtig geworden, deshalb wollten wir zu deinem 26. Geburtstag etwas ganz besonderes schenken."
Mit diesen Worten griff er in sein Jacket und holte einen Umschlag raus und reicht ihn James.
"Was ist das?" Fragte er.
"Das, mein Freund, ist ein Gutschein für eine Aufnahme von 2 Liedern bei dem Tonstudio Miracle Sound mit allem drum und drann"
"Nein, NEIN, ist das euer Ernst Leute? Ihr seid die besten!"
"Haha nein James, du bist der beste, und das sollen alle hören".
Danach war die Feier nur noch Nebensache für ihn, er verabschiedete alle dankbar an der Tür und saß danach noch lange an seinem Schreibtisch um zu überlegen welche Lieder er nehmen sollte, schließlich entschied er sich für 2 und schlief glücklich ein.
Am nächsten Tag konnte er es nicht erwarten mit der Arbeit fertig zu werden, es war Freitag und er würde Sonntag ins Studio gehen und seine Songs aufnehmen lassen, er konnte zwar bis auf etwas Gitarre kein Instrument, aber er hatte eine vortreffliche Stimme die Kräftig aber sanft war, und perfekt auf seine Lieder abgestimmt.
Seid seiner Kindheit liebte er Filmmusik mit all den Orchestern und Pianos und er liebte die gefühlvollen, starken Stimmen in rockigen Balladen und, doch beides zu verbinden war das spannendste was er jemals gemacht hatte.
Nachdem er den ganzen Abend geschrieben und geplant hatte ging er am Samstag schließlich zu dem Tonstudio.
Die Dame an der Rezeption war sehr freundlich und führte ihn in einen Aufnahmeraum, das Studio war relativ klein und verfügte neben 3 Aufnahmeräumen noch über 2 Büros, einen Konferenzraum, ein Aufenthaltsraum mit kleiner Küche und eine Toilette.
3 Leute betraten den Aufnahmeraum "Hallo, du musst James sein" sagte einer von ihnen "Ja freut mich" sagte James.
"Die Freude ist ganz meinerseits, ich bin Jack der Tontechniker, das sind William und Tony unsere Studiomusiker, also was hast du dir für deine Songs vorgestellt?"
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Ein Paar Räume weiter im Büro des Studiobesitzers Roger Perkola führte dieser gerade ein ernstes Gespräch mit seiner Tochter Emily und dem Buchhalter Frank .
"Roger die Lage ist ernst, der Laden wird nächstes Wochenende wegen Überschuldung geschlossen, es wäre das klügste Insolvenz anzumelden, du hast Zehn Millionen Dollar Schulden, ich weiß das dir der Laden viel bedeutet und du ihn deiner Tochter vermachen wolltest aber daraus wird nichts. Wenn du jetzt Insolvenz anmeldest wäre das das beste für dich und das Studio."
"Du hast ja recht Frank aber ich kann das nicht, das hier ist mehr, hier soll Musikgeschichte geschrieben werden, ich wollte immer nur das einmal ein Star in diesem Studio gefunden wird und die Welt verändert, das war mein Ziel seit ich vor 30 Jahren dieses Studio aufgebaut habe, und es hat nie geklappt" Tränen Rollten Roger über die Wangen aber er blickte Frank entschlossen an.
"Aber ich werde nicht aufgeben, und wenn mir das alles genommen wird, ich kann nicht Frank!"
"Ich weiß, alter Freund" sagte Frank seufzend "Und wir werden das zusammen durchstehen!"
Auf einmal hörten die drei schwache Musik von den Aufnahmeräumen heraufsteigen.
"Was ist das?" Fragte Roger. "Das ist ein Junger Mann namens James Sinclaire der hier 2 Lieder produziert" sagte Emily, die als Sekretärin für ihren Vater arbeitete.
Erstaunt stand Roger auf und wieder liefen ihm Tränen über die Wangen und er stammelte "Er ist es, ich habe meinen Star gefunden, nach 30 Jahren, schnell, kommt, kommt."
Roger rannte die Treppen hinunter voller Begeisterung, Emily und Frank hatten Mühe dem 70 Jährigen zu folgen.
Unten angekommen presste Roger sein Gesicht an die Scheibe und genoss die Wellen der Musik und die Stimme die wie sanfte Stromschläge seinen Körper durchliefen.
Emily und Frank kamen dazu und zu dritt lauschten sie verzaubert und genüßlich den Klängen.
James war indes in der Vocalbox völlig in seiner eigenen Welt und Ließ all seine Leidenschaft und Emotionen in seine Stimme fließen, er genoss diesen Moment und dachte sich das er jede Sekunde davon auskosten wollte.
Als er fertig war kam ein Mann in die Box, umarmte ihn und drückte ihn fest.
"Mein Junge das war unglaublich, wenn du möchtest dann bringen wir deine Lieder heraus, umsonst, wie wäre das?"
"Ist das Ihr Ernst Sir?" "Nenn mich Roger und ja das ist mein Ernst".
"Vielen Dank Sir, Roger meine ich, das wäre unglaublich"
"Dann machen wir es so! Jack, William, Tony ihr habt's gehört, organisiert alles"
Der Jubel der durch das Fenster des angrenzenden Mixrooms drang verriet das die 3 es gehört hatten und mindestens genauso begeistert von James waren wie Roger selbst.
"Es ist schon spät und du musst sicher morgen Arbeiten, komm morgen wieder dann reden wir ausführlich über alles mein Junge" Sagte Roger lächelnd. "Sehr gerne Sir. Ehm ich meine Roger"
Nachdem James gegangen waren, arbeiteten Roger, Emily, Frank und die anderen fieberhaft daran die beiden Songs auf den Markt zu bringen.
Als es morgen wurde waren sie endlich fertig und legten sich im Aufenthaltsraum und im Konferenzraum auf die Sofas zum schlafen.
Als sie erwachten, war Roger schon wach und verfolgte erstaunt die Ergebnisse ihrer Atbeit, die beiden Singles die sie aufgenommen hatten wurden in Windeseile auf CD gepresst und in die Läden verschickt, da sie jedoch so gut wie kein Geld hatten wurden die CD's erstmal nur in die Läden in der Stadt geliefert.
Gegen Nachmittag kamen die ersten Verkaufszahlen rein, Roger guckte sie sich an, nochmal und nochmal und nochmal, aber kein Zweifel, sie hatten 5000 Stück pressen lassen und alle 5000 waren verkauft, Roger griff das Telefon und bestellte beim Presswerk weitere CD's, doch diesmal 50.000.
Dann rannte er zu den anderen, weckte sie und erzählte ihnen die Nachricht, sie waren außer sich vor Freude
Am Abend als James Feierabend hatte fuhr er so schnell er konnte zu Miracle Sound und war gespannt wie die Lieder angekommen waren, auch wenn nur 2 oder 3 Personen die Lieder hören würden, er war glücklich darüber das er sein Innerstes mit der Welt teilen konnte.
Hoffnung auf Rettung
Als James eintraf war alles geschmückt und eine ausgelassene Stimmung nahm das Gebäude ein.
Als er den Konferenzraum betrat eilte Roger zu ihm und schob ihn vor die die versammelte Mannschaft.
"Hier ist er, der Mann der Stunde, der der uns nochmal einen Erfolg geschenkt hat" und zu James gewandt sagte er "Mein Junge, deine CD's haben sich besser verkauft als ich es je zuvor gesehen habe, jetzt stehen dir alle Türen offen, jedes Label wird dich mit Kusshand nehmen, du hast es geschafft", alle Mitarbeiter im Raum klatschten und Jubelten.
"So, jetzt zu uns" Sagte Roger plötzlich in einem ernsten Tonfall.
"Wir müssen den Auszug vorbereiten, das Gebäude muss bis zum Samstag leer sein und heute ist Montag."
"Ihr verlasst das Studio?" Rief James entsetzt.
"Ja" sagte Frank etwas lächelnd "Wir haben sehr große Schulden, wir werden Insolvenz anmelden und das Studio schließen."
"Mein Traum hat sich zumindest etwas erfüllt, du wirst ein großer Star werden, und wenn ich dich im Fernsehen sehe, werde ich immer daran denken, das es das Studio Miracle Sound war das dich entdeckt hat, und es würde mich freuen wenn du uns nicht vergisst."
James sah den Alten Man vor ihm an, und wusste das es so nicht enden durfte, er musste das verhindern.
"Nein, das geht nicht, ihr könnt jetzt nicht aufgeben, wenn meine Songs sich so gut verkaufen, warum nehmen wir nicht mehr auf und machen ein Album, das würde mehr einbringen, und vielleicht könnten wir so irgendwann die Schulden bezahlen"
"Das könnte funktionieren" Sagte Frank und überlegte.
"Roger sah dem Jungen fest in die Augen. "Bist du dir sicher? Wenn du das tust kann es sein das wir es trotzdem nicht schaffen, aber dann hast du nicht mehr die Chance auf ein anderes Label, ein Musiker geht mit seinem Label unter, es sei denn er kriegt vorher die Chance zu gehen, und diese Chance biete ich dir gerade".
"Ich bleibe" Sagte James nur und schaute Roger fest an.
Roger zitterte einen Moment und war sehr berührt, dann drehte er sich zu den anderen.
"Ihr habt den Jungen gehört, wir haben viel zu tun, los geht's, retten wir das Studio und zeigen der Welt aus welchem Stall James kommt".
Mit Freude und Eifer gingen die Männer und Frauen an die Arbeit.
James kappte seine Sicherheit indem er seinen Job in der Küche kündigte.
Und während er nachts an seinen Songs schrieb, kümmerte er sich tagsüber mit Jack, William und Tony um das Aufnehmen, Einsingen und Mixen der fertigen Songs.
Nach einer Woche harter Arbeit hatten sie es endlich geschafft, das Album mit 12 Tracks war fertig, gepresst und in den Läden.
Die Auflage betrug 500.000 Stück, Roger hatte einem alten Freund bei den Presswerken, dem er versicherte das er das bezahlen könnte.
Sie saßen alle zusammen im Konferenzraum, starrten auf den Bildschirm und warteten auf die Hochrechnung der ersten Verkaufszahlen, sie waren schon 4 Stunden überfällig, es klingelte an der Tür und Emily ging mit Roger nachsehen.
"Sind Sie Mr. Perkola?" Sagte eine Hagere Person vor der Tür.
"Der bin ich" entgegnete Roger "Was kann ich für Sie tun?"
"Ich bin Mr. Kortis, ich bin als Insolvenzverwalter eingesetzt, ich werde sicherstellen das Sie nichts aus diesem Gebäude entwenden, unterschreiben Sie noch den Insolvenzvertrag und dann räumen Sie bitte das Gebäude."
"Aber...Aber...das geht nicht, ich kann das nicht unterschreiben"
"Ich habe nicht ewig Zeit Mr. Perkola, bitte unterschreiben Sie und lassen Sie mich meine Arbeit machen"
"Kommen Sie doch erstmal herein, wir haben Kaffee und Kuchen da" und zu Emily gewandt sagte er, "Emily, Kümmere dich bitte um Mr. Kortis."
"Ja Roger" entgegnete Emily und führte Mr. Kortis in den Konferenzraum.
Als Roger, Emily und Mr. Kortis den Konferenzraum betraten hatte sich nichts getan, die Hochrechnung zeigte immer noch 0 verkaufte CD's und damit 0 Dollar an.
An einer verkauften CD die sie für 17 Dollar verkauften würden sie 10 Dollar bekommen, sie müssten also 1.000.000 CD's verkaufen um die Schulden zu bezahlen.
Eigentlich unmöglich dachte Roger, andererseits war James mit dem Talent und der Musikalischen Begabung, und die Tatsache das er dieses Studio gewählt hatte auch unmöglich.
"Da tut sich was", Roger wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als Emily durch den Raum quiekte.
Tatsächlich, dort wo die verkauften CD's pro Stück angezeigt wurden und wo vorher eine 0 stand, stand jetzt eine 1.
Der erste Käufer
Einige Kilometer weiter ging Lukas gerade in einen Musicstore, eine Art Internetcafe für Musik, und sah sich die neusten Veröffentlichungen an, bei dem Albumtitel Golddust von einem gewissen J. S. S. wurde er aufmerksam, der Albumtitel gefiel ihm und er klickte auf Play...plötzlich hörte die Welt auf sich zu drehen, alles um ihn herum verlor jegliche Bedeutung, es war ein Gefühl wie verliebt sein nur noch tausendmal stärker, wie in Trance lauschte er den Klängen, die Epische, Starke und doch sanfte und anmutige Musik war wie eine Droge, ihm liefen Tränen die Wangen hinunter, was war das für eine Musik, hatte er jemals so etwas gehört? Mit Sicherheit nicht, es war unbeschreiblich.
Er rannte mit der Hülle in der Hand zu Kasse und kaufte das Album sofort, danach schnitt er mit seinem Handy einen Teil des ersten Liedes mit und fügte diesen Mitschnitt dann in sein Klassenchatgruppe Zusammen mit folgendem Kommentar ein:
Wow Leute hört euch das unbedingt an, dieses Album wird euer Leben verändern PS: Ich muss die ganze Zeit heulen.
Lukas war einer der coolsten in seiner Klasse und in kürzester Zeit hatten 40 seiner Mitschüler geantwortet, sie waren genauso oder sogar noch begeisterter und berührter von dem Was sie da hörten.
Viele von ihnen hatten Freunde im Ausland denen sie den Mitschnitt weiterleiteten, und in kürzester Zeit ging die Kunde von dem Album durch die ganze virtuelle Welt und somit auch um die Welt.
Die Wendung
Nachdem 3 Minuten lang die 1 auf dem Bildschirm stand begann die Anzeige auf einmal zu steigen, erst auf 3 dann auf 8 dann 20,50,125,200,400,800 dann kamen die Vorbestellungen rein und als die Hochrechnung eine halbe Stunde später etwas langsamer nach oben schoss, stand dort folgendes:
223.000 Stück verkauft
Darunter stand:
Vorbestellungen
30.000.000
Roger stand da wie versteinert, sie hatten es geschafft, das Studio war gerettet, und sein Traum einen Star zu finden war binnen einer Woche in Erfüllung gegangen, er schloss die Augen und flüsterte DANKE.
"Tja" Hörte Die Gruppe eine Stimme hinter sich sagen "dann gibt es hier wohl nichts für mich zu tun".
Mr. Kortis stand lächelnd von seinem Platz auf und ging nach draußen.
"Wir haben es geschafft" Rief Emily laut "wir sind gerettet, und das haben wir nur dir zu verdanken James, du hast uns das ermöglicht."
"Nein, ich hab doch nicht viel getan" sagte James und wurde rot.'
"Pappalapapp" unterbrach ihn Jack "Kommt Leute, ein Hoch auf James" die anderen rannten zu Jack, und gemeinsam hoben sie James hoch und riefen "hoch, hoch, hoch" und warfen ihn dabei jedesmal in die Luft, sie alle waren begeistert.
Wer ist er und wo ist er?
Nachdem Lukas die CD gekauft hatte sah er, das sich vor der Kasse eine große Menschenmenge versammelte, jetzt wollen alle diese CD haben dachte er.
Und tatsächlich, in Windeseile hatte sich die Sache mit der überragenden CD mit dem Namen Golddust verbreitet und jetzt standen um die 40 Menschen dicht gedrängt Schlange um sich ein Exemplar zu kaufen, gerade rief der Verkäufer in die Menge, "Meine Damen und Herren beruhigen Sie sich bitte, die CD ist ausverkauft, ich weiß nicht ob und wann ich wieder welche bekomme, bitte beruhigen Sie sich, Sie verwüsten mir ja den ganzen Laden."
"Wo kriegen wir denn jetzt die CD her? Und wer ist der Sänger?" Rief ein Mann aus der Menge dem Verkäufer zu.
Lukas horchte auf, das wollte er unbedingt wissen.
"Ich weiß es nicht, auf dem CD- Cover steht nur J. S. S. und woher die kommt weiß ich auch nicht, ein Mann stand heute Morgen mit einer Palette voll mit diesen CD's vor der Tür und hat mich gebeten sie zu verkaufen, er hatte gesagt er würde sie auch wieder abholen wenn sie nicht verkauft würden, aber das ist ja nicht der Fall."
Die Menschenmenge löste sich auf, etwas enttäuscht verließ Lukas den Store
Ein Team muss her
Einige Tage nach der Veröffentlichung der CD war die ganze Welt in Aufruhr, alle fragten sich wer J. S. S. Wohl war und wo er ist.
James war mittlerweile notdürftig in eine Wohnung neben das Studio gezogen da er sowieso den ganzen Tag dort war.
An diesem Tag rief Roger ihn in sein Büro kaum das er das Studio betreten hatte.
"Was gibt es Roger?" Fragte James neugierig.
"Setz dich erstmal hin" sagte Roger und reichte ihm eine Cola, dann setzte er sich auch.
"James, was du geschafft hast ist unglaublich, aber jetzt müssen wir weiterdenken, die ganze Welt fragt sich jetzt wer du bist, du musst an die Öffentlichkeit treten und dich ihnen zeigen, ganz zu schweigen von den Tourneen und Konzerten die du sicherlich gerne geben willst. Deshalb geht es jetzt darum dein Team zusammenzustellen."
"Mein Team?" Fragte James verwundert.
"Ja, dein Team, wir sind natürlich immer für dich da und helfen dir wo wir nur können, aber wir können nicht alles machen, zum Beispiel können wir nicht deine Tourneen planen, oder deine Termine sortieren, ich habe schon mit den anderen gesprochen und wir haben entschieden, das wir dir es überlassen dein Team zusammenzustellen, wir helfen dir natürlich gerne, aber du musst selbst entscheiden wenn du nimmst."
"Ok das kriege ich hin, wie soll das Aussehen?"
"Du hast ein halbes Jahr Zeit und eine Sekretärin, Musiker, Studiopersonal, Mixer und Mischer und ein Eventplaner oder ein solches Unternehmen zu finden." Sagte Roger und fügte lächelnd hinzu "Dein Album hat uns sehr viel ermöglicht.".
"Das freut mich sehr Roger, dann fange ich gleich an damit, ein neues Presswerk für uns zu suchen".
"Komm nochmal kurz mit mein Junge, es gibt da noch etwas worüber ich mit dir reden muss" mit diesen Worten ging Roger durch eine Tür in einen kleinen Raum neben seinem Büro und schloss die Tür...nach 1 Stunde kamen sie wieder raus. (In späteren Situationen werden Teile dieses Gespräches verwendet)
"Noch etwas" sagte Roger und hielt ihm einen Schlüsselbund hin "Das sind die Schlüssel zu dem Studio und deinem Auto".
"Meinem Auto?" Sagte James ungläubig. "Ja deinem Auto, ich hoffe du magst BMW, es ist das Neuste Modell". Unter mehrmaligem dann nahm James den Schlüsselbund und ging aus dem Studio, zu seinem Auto und fuhr los, während er merkte wie das Gespräch mit Roger in der Kammer an ihm arbeitete.
Nach einer halben Stunde fahrt kam er schließlich am Presswerk mit dem Namen Helicon an.
Als er geparkt hatte und aus dem Auto stieg merkte er auf einmal das sich etwas in ihm grundlegend verändert hatte.
Er ging zur Tür und betätigte die Klingel.
Ich sehe mehr in dir
Samantha Dilara erwache vom Geräusch ihres Weckers, sie stieg aus dem Bett, ging in Bad, kämmte ihre langen, Kastanienbraunen Haare und machte sich bereit für die Arbeit, sie hatte sich gerade angezogen als ihre Mutter ins Bad kam. "Verschwinde ich muss mal" schimpfte die Mutter, guckte sie an und sagte "denkst du etwa du siehst schön aus? Tust du nicht, du bist hässlich, du bist eine Last, aus dir wird nie etwas werden".
"Ja Mutter" sagte Samantha und Schlich mit hängendem Kopf aus dem Bad, unten machte sie sich eine Schüssel Müsli und aß sie.
Ihr Vater kam die Treppe runter und setzte sich "Auf dem Wohnzimmertisch und in der Spühle ist noch dreckiges Geschirr und Besteck, Putz das und räum das weg los".
"Ja Vater" sagte sie und säuberte die dreckigen Sachen die zweifelsfrei Reste der Party des vergangenen Abends waren an dem sie nicht dabei sein durfte weil ihre Eltern sie hassten und meinten sie wäre eine Schande für die Familie, sie hätten sich immer einen Sohn gewünscht und das ließen sie sie auch spüren.
Sie war 27 und trotzdem hatte sie Hausarrest sobald sie von ihrer Ausbildung nach Hause kam und durfte auch sonst niemanden einladen.
In der Berufsschule war sie immer allein, nicht nur weil sie schüchtern und Tollpatschig war, sondern vor allem wegen ihrem extrem niedrigen Selbstwertgefühl, seid sie sich erinnern konnte hatten ihre Eltern ihr immer gesagt das sie nichts tauge und das sie eine Last für jeden war, das steckte tief in ihr und überschattete ihr ganzes Leben.
Als sie fertig mit dem Abwasch war fuhr sie mit ihrem Fahrrad zur Arbeit.
Dort angekommen sagte der Chef "Hey du, wir bekommen einen sehr wichtigen Gast heute also lass dir bloß nicht einfallen aus deinem Büro zu kommen, du verdirbst alles, geh koch Kaffee für uns und dann will ich dich nicht mehr sehen bis der Kunde gegangen ist". "Ja Mr. Renno" sagte Samantha leise, kochte Kaffee und ging in ihr Büro.
James wurde an der Tür freundlich empfangen von Anja Riga Mr. Renno's persönlicher Assistentin eine Treppe hinaufgeführt zu den Büros geführt, er ging gerade durch die Tür um die Ecke als er plötzlich mit einer Frau mit Kastanienbraunen Haaren zusammenstieß die ein Glas Wasser in der Hand hatte, welches sich komplett über James Oberkörper ergoss.
Erschrocken schrie die Frau auf und rief "Es tut mir leid, es tut mir so unendlich leid, ich wollte das nicht, bitte vergeben Sie mir bitte"
Die Assistentin Mr. Renno's sog die Luft ein um loszuschimpfen, aber James lächelte die Frsu an und sagte freundlich "das macht doch nichts, das ist nur Wasser, machen Sie sich keine Sorgen, können wir Miss Riga?"
Anja atmete schwer aus, zwang sich zu lächeln und sagte "natürlich Sir", sie ging mit ihm weiter wobei sie sich umdrehte und zu der Frau gewandt sich mit dem Finger über den Hals fuhr, eine eindeutige Geste.
Mr. Renno war begeistert als James den Deal für das Pressen und ausliefern aller CD's von Miracle Sound unterzeichnete, er verabschiedete sich freundlich und sagte das Miss Riga gleich kommen und ihn nach draußen geleiten würde.
Als James aus Mr. Renno's Büro trat und den Flur entlang ging spürte er eine Stimme die ihm sagte das er am Ende des Ganges in das Büro gehen sollte, er ging also auf das Büro zu, die Tür war nur angelehnt, er öffnete die Tür und betrat den kleinen Raum, darin saß zusammengesunken auf einem Stuhl die Frau mit der er zusammengestoßen war und weinte.
"Hallo" Sagte James, die Frau erschrak und wischte sich hastig die Tränen aus dem Gesicht.
"Entschuldigen Sie Sir, ich wusste nicht das jemand kommt"
"Wofür entschuldigen sie sich denn? Sie haben doch nichts falsch gemacht! Wie heißen Sie?" Fragte James.
"S-Samantha, Samantha Dilara antwortete Samantha schüchtern und vorsichtig.
"Oh ein schöner Name, der bedeutet die Liebliche und die Liebenswerte" sagte James und lächelte.
Sie lächelte etwas, aber er merkte das sie das nicht glauben könnte was er gerade gesagt hatte. "Warum hast du geweint?" fragte er.
Sie zögerte, aber was hatte sie zu verlieren? Sie würde sowieso gefeuert und schlimmer konnte es nicht mehr werden.
"Ich bin eine Last für alle um mich herum, meine Eltern hassen mich, alle hier hassen mich, ich mache alles falsch und bin immer nur im Weg" platzte es aus ihr heraus und sie fing wieder an zu weinen.
James wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte und sagte dann
"weißt du, ich sehe mehr in dir, ich sehe eine Frau die Potential hat, die großes erreichen kann, die ihre Träume verwirklichen kann, eine Frau die etwas besseres verdient hat".
Samantha sah ihn mit Tränenverschmiertem Gesicht an, sie wollte widersprechen, aber James sagte. "Möchtest du für mich arbeiten Samantha?"
"Was?" Fragte sie überrascht.
"Möchtest du für mich arbeiten?" Wiederholte James die Frage.
"Ja" sagte sie ohne zu wissen was das für Sie bedeutete.
"Gut, dann folge mir" sagte James, stand auf und ging zielstrebig auf das Büro von Mr. Renno zu, Samantha folgte ihm schnell und völlig durcheinander.
James klopfte an die Tür, als von drinnen ein lautes "herein" zu hören war, betrat er mit Samantha den Raum, beim Anblick von Samantha verfinsterte sich eine Miene.
"Was hat sie jetzt schon wieder angestellt?" Fragte er zornig.
"Nichts, aber ich will das sie für mich arbeitet, geht das in Ordnung?"
Mr. Renno schaute ungläubig, dann nickte er kurz.
"Bereiten Sie einen Aufhebungsvertrag vor" sagte James.
Mr. Renno griff in die Schublade und holte einen Zettel hervor, "ich habe schon einen Vertrag für sie vorbereitet" sagte er und legte den Vertrag auf den Tisch.
Samantha unterschrieb ihn und verließ das Büro, immer noch durcheinander.
James half ihr ihre Sachen in eine Box zu packen und sie gingen zum Auto.
Sie fuhren zu einem nahegelegenen Restaurant und bestellten etwas zu essen, als Samantha die ganze Situation einigermaßen verarbeitet hatte fragte sie "was ist das eigentlich für ein Job den sie für mich haben?"
James schaute sie an und sagte "versprich mir das du alles was wir besprechen für dich behältst". Samantha schaute ihn etwas beunruhigt an, sagte dann aber "ich verspreche es"
James beugte sich vor und begann zu flüstern "hast du von dem Album Golddust gehört?
"Na klar" Ihr Augen begannen zu funkeln und sie sagte mit einem breiten Lächeln, "das Album ist einfach wunderbar, es ist einfach überirdisch, immer wenn ich nicht mehr konnte wegen der Arbeit, oder wenn meine Eltern besonders fies zu mir waren und mir wieder gesagt haben das ich nichts wert bin und nur eine Last sei, dann habe ich diese Album angemacht und auf einmal, für einen Moment war alles anders, diese Musik ist wie eine Droge für mich, aber die Realität danach war dann einfach nur noch unerträglicher für mich" wieder stiegen ihr Tränen in die Augen.
James nahm ihre Hände in seine "und wenn die Realität und die Droge ein und dasselbe wären?" Sie sah ihn an und sagte mit einem lächeln "das wäre schön".
"Komm mit" James stand auf und ging mit Samantha zum Auto, er schaute sich um und als er sich sicher war das ihn keiner hören konnte fing er an:
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