#ich liebs am längeren Hebel zu sitzen
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#den Kontakt zu meinem Eltern momentan abgebrochen zu haben ist sooooo healing ich pack das nicht lmao#my dad called me the other day and I just looked at my phone said nope and flipped it over#ich liebs am längeren Hebel zu sitzen#like suck my ass ich bin dann mal weg aus eurem netz aus bullshit <3 bzw ich arbeite dran <3 kathi power era incoming <3#kuss geht raus an meine brilliante therapeutin hier in der klinik
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Ein spontaner Flug, ein Reisepass mit Duftnote und eine Flughafendurchsage später
Unglaublich, es ist mal wieder soweit und ich habe mich entschieden, wieder etwas von der Welt zu sehen. Vorbei sind die langen Stunden und durchgemachten Nächte, die ich an der Masterarbeit saß. Vorbei ist das frühe Aufstehen während des Praktikums und die quälend lange Zeit, die teilweise nicht umgehen wollte, obwohl immer mehr als zu tun war und gefühlt jedes Projekt am nächsten Tag fertig sein musste. Ich hatte zwar auch viel Spaß bei der Arbeit, aber das Praktikum hat mir trotzdem einen Einblick in das zukünftige Arbeitsleben gegeben, voller Emails, dringenden Projekten und nicht zu vergessen, das frühe Aufstehen morgens. Daher war mir schon während meines Praktikums bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, nochmal loszuziehen und mir die Zeit für das Reisen zu nehmen. Da ich eigentlich schon nach dem Bachelor nochmal reisen wollte, ich aber den Plan über Bord werfen musste, weil ich sonst den Masterplatz an der Uni in Flensburg und Dänemark nicht bekommen hätte, war für mich klar, dass der Plan nur um 2 Jahre verschoben werden musste.
Und hier sitze ich jetzt in Bali, nach wieder gefühlt unzähligen Stunden im Salzspeicher, wo ich quasi jede Stunde mitgenommen habe, um mir ein gutes Reisebudget anzusparen. Auch da hatte ich wieder viel Spaß und liebe Gäste mit denen man ins Gespräch gekommen ist, aber am Ende des Tages war ich auch froh, wenn der Feierabend-Drink/ das Feierabend-Alster auf mich gewartet hat.
Bis zuletzt hab ich irgendwie nicht richtig wahrgenommen, dass es wirklich losgeht. Der Flug und die Unterkunft für die ersten 2 Nächte in Jimbaran, einem eher ruhigen Teil von Bali, waren schnell gebucht. Danach war ich wieder bei der Arbeit und habe nicht wirklich über die Reise nachgedacht, bzw. realisiert, dass es wirklich losgeht.
Am 29.09 war es dann abends soweit. Der Rucksack war relativ schnell gepackt und wurde dann doch schwerer als geplant- mit 17 kg hab ich jetzt immer ein bisschen Gewicht auf dem Rücken. Zum Glück sind keine längeren Wanderungen geplant.. Als ich mir auf dem Weg zum Flughafen die Visa-Bestimmungen von Indonesien durchgelesen habe, bekam ich einen kleinen Schreck, da man beim Einreisen direkt das Ausreiseticket bzw. den Weiterflug vorzeigen musste, um entweder mit einem verlängerbarem 30 Tage Visum oder 30 Tage visumsfrei in Indonesien einzureisen. Da musste ich direkt an die Situation in Phuket denken, als ich nach Kuala Lumpur fliegen wollte und die Frau vom Schalter mich nicht in den Flieger lassen wollte, da ich noch keinen Weiterflug von Kuala Lumpur aus vorweisen konnte. Mir blieb nichts anderes übrig, als bei ihr am Schalter einen überteuerten last-minute Flug zu buchen, den ich ein paar Tage vorher im Internet um einiges günstiger bekommen hätte. Last minute war ich auch diesmal wieder dran und ich habe dann spontan im Auto einen Flug nach Singapur am 29.10 gebucht, um die 30 Tage Frist in Indonesien nicht zu überschreiten. Also geht’s für mich Ende Oktober nach Singapur, was ich dort mache bzw. wohin es danach geht, weiß ich noch nicht.
Der Flug von Hamburg nach Dubai hat sich wie ein Kaugummi hingezogen, aus 6 Stunden wurde eine halbe Ewigkeit. Dazu kam noch, dass der Flieger bis auf den letzten Platz voll war. Neben mir saß eine Frau mit einem kleinen Kind, meine Anfangsbefürchtungen, dass das Kind den ganzen Flug über schreit, sind zum Glück auch nicht wahr geworden. Zum Essen habe ich mir dann einen Wein bestellt und die Zeit im Flugzeug war schon viel erträglicher. Als ich 3 Stunden Aufenthalt in Dubai hatte, bin ich in einen duty-free Shop gegangen, um mir ein Parfüm nachzukaufen, welches ich Zuhause gelassen hatte. Mit dem Parfüm und unzähligen anderen Duftproben im Gepäck gings auch schon direkt zum Boarding für den Flug nach Bali. Als ich meinen Reisepass und mein Ticket rausgeholt habe, fiel mir direkt der Duft von den beiden Sachen auf- ich hatte die Duftproben in das Fach mit dem Reisepass getan und seitdem riecht mein Reisepass wie ein Douglas Laden. Wäre mir das in New York nicht schon mal mit einer Banane und dem Reisepass passiert, hätte ich mich über meine Verplantheit wundern können..
Auch beim Weiterflug nach Bali wurde meine Hoffnung auf ein halbvolles Flugzeug nicht erfüllt und es war wieder jeder Platz besetzt. Ich hab mich schon in einer leeren Sitzreihe liegen sehen, daraus wurde leider nichts. Allerdings saß neben mir ein nettes Paar aus Dubai, dass mir scheinbar Kekse gesichert hat, als die Stewardess rumgegangen ist, denn als ich aufgewacht bin, hat die Frau mir direkt die Kekse mit einem Lachen in die Hand gedrückt. Nach weiteren 9 Stunden bin ich auf Bali angekommen. Die Einreise verlief ohne Probleme, auch wenn ich mir schon etliche Szenarios ausgemalt habe, da ich das Ticket für die Ausreise nicht ausgedruckt hatte und das einzige was ich vorweisen konnte, war die Buchungsbestätigung. Ich kam zu einer netten, jungen Frau an den Immigrations-Schalter, der die Buchungsbestätigung völlig gereicht hat und wir haben noch kurz uns über Bali und mein Auslandssemester an der Udayana Universität unterhalten. Während das Einreisen schnell und unkompliziert verlief, habe ich ewig auf mein Gepäck gewartet und mich schon ohne Rucksack stehen sehen. Im Hinterkopf hatte ich die ganze Zeit, dass der Fahrer von der Unterkunft bestimmt schon unruhig wird, da er mich eigentlich um halb 11 abholen sollte, es aber schon 12 war, als ich endlich den Rucksack bekommen habe.
Bis ich den Fahrer finden sollte, mussten erstmal ein paar Hebel in Bewegung gesetzt werden. Wenn man sein Gepäck hat und in den Empfangsbereich geht, stehen dort ungelogen über 200 Leute aus den örtlichen Hotels mit Namensschildern. In dem Schilderchaos muss man seinen Namen erstmal finden und ich bin 5 Mal die Reihe hin und her gegangen, bis ich es dann aufgegeben habe und das Hotel anrufen wollte, denn ich dachte der Fahrer wäre nicht da. Ich habe dann vom anderen Hotel einen Fahrer angesprochen, der mich schon mitleidig angeguckt hat, ob er die Nummer von meinem Hotel für mich anrufen kann, denn mit meiner deutschen Sim-Karte hätte der Anruf vermutlich einiges gekostet. Er konnte dann niemanden erreichen und ich habe mich schon im Taxi sitzen sehen, obwohl ich eigentlich nicht mit dem Taxi fahren wollte. Denn obwohl es nicht mal teuer ist hier auf Bali mit dem Taxi zu fahren, bezahlt man unverschämte Preise und wird über den Tisch gezogen, wenn man mit dem Taxi vom Flughafen aus zu seiner Unterkunft fährt. Daher war meine letzte Hoffnung der Informationsschalter vom Flughafen. Die Frau dort hat dann nochmal versucht die Unterkunft anzurufen und wieder war niemand zu erreichen. Dann war ihr nächster Vorschlag, eine Durchsage im Flughafen zu machen, dass der Fahrer der Unterkunft zum Info-Schalter kommen soll. Ich habe kein Wort der Durchsage verstanden, bestimmt war es mir daher auch nicht peinlich und keine 2 Minuten später kam der Fahrer auch im die Ecke. Er hat sich direkt entschuldigt, dass ich ihn nicht finden konnte auch wenn ich mich eher für meine fast 2 stündige Verspätung hätte entschuldigen müssen. Als er mich zur Unterkunft gebracht hat, war natürlich seine nächste Frage ob ich in den nächsten Tagen irgendwelche Touren geplant hätte und wenn ja, ob ich einen Fahrer bräuchte. Allerdings hatte ich noch keinen Plan aber es kann ja nie schaden eine Nummer fürs Fahren zu haben, denn Taxis sind hier zwar im Vergleich zu deutschen Taxis tausend mal günstiger, allerdings kommt man mit privaten Taxis und mit Apps wie Uber & Grab wesentlich billiger von A nach B. Im Hotel angekommen bin ich direkt in einen 12-stündigen Schlaf gefallen.
Am nächsten Tag habe ich es eher ruhig angehen lassen und bin gegen Nachmittag losgezogen, um mir Wasser und eine indonesische Sim-Karte zu kaufen. Es war einfach nur unbeschreiblich heiß & schwül und ich bin nur kurz in den nächsten Supermarkt gegangen - die Suche nach der Sim-Karte wurde auf einen anderen Tag verschoben. Gestern Nacht war es zwar auch schon warm als ich angekommen bin, aber heute in der Sonne war es fast nicht auszuhalten. Dann hab ich das erste Mal wieder Mie Goreng gegessen und mich direkt wieder gefreut, das ganze asiatische Essen wieder essen zu können! Ansonsten hab ich noch etwas die nächsten Tage geplant bzw. eher geschaut, wo ich als nächstes hin möchte, „planen“ wäre da übertrieben. Nach 2 Tagen in der Unterkunft hier in Jimbaran geht’s dann weiter nach Balangan.
01/10/2019
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