#ich bin tatsächlich sehr excited das zu lesen. ich will einfach mehr content haben
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Ich hab bisher ja ausschließlich die Hörspiele gehört, hab mir jetzt aber fest vorgenommen mal auch ein paar von den Büchern zu lesen 😁 Direkt mal "der namenlose Gegner" von meiner Schwester ausgeliehen
#ich bin tatsächlich sehr excited das zu lesen. ich will einfach mehr content haben#und ich muss sowieso mal wieder lernen die Konzentration zu halten zum lesen#ich hab ewig lange kein buch mehr gelesen#drei ???#die drei fragezeichen
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“Step with care and great tact, and remember that life is a huge balancing act.” Dr Seuss
Heute ist ein sehr besonderer Tag für mich. Denn: Heute ist der erste Tag meines Studiums. Ernsthaft, ich bin so unfassbar aufgeregt und gespannt^^ Warum ich das hier kund gebe? Nun, ziemlich viele Leute haben es mir netter Weise ans Herz gelegt, dass ich die Zeit vor dem Studium doch so richtig genießen solle und ich niemals im Leben jemals wieder so unbeschwert sein würde. Und ich kann euch sagen, ich habe es wirklich versucht aus dieser Zeit die beste meines Lebens zu machen. Ich habe so unendlich viele Dinge getan, die während der Schulzeit einfach viel zu kurz gekommen sind. Ich habe viele viele Bücher gelesen, bin spazieren gegangen, habe Filme geguckt, mich inspirieren lassen, wieder angefangen zu malen und zu zeichnen und bin sehr viel unterwegs gewesen. Zuerst habe ich mich unglaublich glücklich gefühlt und dachte, dass ich am liebsten ewig so weiter machen könnte. Aber dann hat sich irgendwas geändert. Ich weiß nicht genau wann das begonnen hat, aber auf einmal kam mir der Gedanke, dass es mehr im Leben geben muss als ständig auf etwas zu warten, das mein Leben bestimmt (Schule, Uni, Job etc), was mich beschäftigt (Schule, Uni, Job etc) und was mir in gewisser Weise vorgaukelt glücklich zu sein, nur weil das im Allgemeinen eben glücklich macht. Irgendwie war da ein tiefes Loch und egal was ich gemacht habe, ich hatte das Gefühl, dass es immer tiefer und tiefer geworden ist. Zu dieser Zeit habe ich realisiert, dass das Leben ein einziger Balanceakt ist. Man sagt das ja immer so, aber das am eigenen Körper zu erleben und diesen Satz zu fühlen, ist was anderes. Man kann nicht zufrieden und glücklich sein, wenn man nur arbeitet und ständig das Verlangen nach Freizeit hat. Umgedreht (und das ist, was viele Menschen gar nicht sehen, weil sie zu sehr gestresst sind und sich wünschen ein bisschen mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens zu haben) kann zu viel Freizeit auch die Freude an den Dingen rauben, die man eigentlich liebt. Besonders, wenn man darauf wartet, dass etwas (wie Uni) beginnt, werden all die Dinge, die man tut zum Zeitvertreib ohne tiefen Sinn; sie werden eben zu Dingen die man nicht tut, weil man sie liebt, sondern weil man eben sonst nichts zu tun hat.
Eine weitere Sache, die mich wirklich verrückt gemacht hat, ist die Tatsache, dass ich meine Freunde nicht mehr regelmäßig gesehen habe, weil ich nun nicht mehr zur Schule gehe. Was das angeht, ist die Schule eine scheußliche Sache. Man sozialisiert sich dort ohne zu wissen wie abhängig man eigentlich von dieser Institution ist. Die Schule bestimmt wie wir unseren Tag strukturieren, unsere potenziellen Freunde, was man zu lesen hat, wie man seine Hobbys gestaltet, manchmal auch wie wir denken… Die Lehrer sollen uns auf das Leben vorbereiten, aber tatsächlich habe ich mich noch nie unvorbereiteter für das Leben gefühlt, als nach der Schule.
Today is a very special day for me. Because: Today is my first day of University. I am beyond excited…honestly. Why am I telling you this? Well, because plenty of people told me to glory in the time between my graduation and the beginning of university. And I tried. I did everything that missed out while I was occupied with school things. I read loads of books, I took long walks, watched a bunch of movies, started to paint and draw again and travelled to very exciting places. At first those things made me so unbelievably happy and I felt like I could continue this kind of lifestyle forever. But then something happened. I don’t know exactly when it started but it occurred to me that there is more to life than waiting for something to rule your life (school, university, job etc), always being occupied (school, university, job etc) and achieving some kind of satisfaction through things that are supposed to make you happy. Somehow there was a deep hole and I felt, no matter what I did, like it got deeper and deeper. At that time I realised that life actually is a huge balancing act. You can’t be content when you’re constantly working while longing for free time. On the other hand, and I think that’s what people tend to forget because they’re too stressed out and wish to have some time off, too much free time takes away all the joy and pleasure of what you’re actually loving. Especially when you’re waiting for something (like uni) to get started, all the things you’re doing feel like they’re just a pastime and you’re not doing them because you’re loving them but because you have nothing else to do.
Another thing that made me insane while I had so much free time was the fact that I haven’t seen my friends regularly because I didn’t went to school anymore. In this regard school is such a horrid thing. You’re socializing in school without knowing how dependant you are on that institution. It rules how you’re structuring your day, who your friends are, what you have to read, your hobbies, maybe even your way of thinking…. Teachers try to prepare you for life but in fact I never felt more unprepared for life than after school.
Beetroot Pick Up "Step with care and great tact, and remember that life is a huge balancing act." Dr Seuss…
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