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Klimademo in Soest - ein kritischer Kommentar
Klimademo
Für eine Klimademo sind jüngst weltweit Menschen auf die Straße gegangen. Dabei wurde rund um den Globus auf die Notwendigkeit zum alsbaldigen ökologischen Umdenken aufmerksam gemacht. Aber leider sind es nicht immer die spitzesten Bleistifte im Federmäppchen, die an einer Klimademo lautstark mitwirken. Wie fatal sich fehlende Chemiekenntnisse und bildungsfernes Nachplappern auf die Klimageschehnisse auswirken, wurde hier im WUNDERBLOG bereits am Beispiel der Holzpelletheizung eindringlich dargestellt. Nun erreichte uns aktuell eine thematisch eng verwandte Veröffentlichungsbitte unserer Leserin Marina, die mit der Klimademo in Soest ein massives Störgefühl hatte.
Klimademo und deren Rezension im Soester Anzeiger
Im Soester Anzeiger befasste sich der Beitrag mit der Klimademo, die selbstverständlich auch im Regierungsbezirk Arnsberg ein buchstäblich heißes Thema war und ist. Am Ende des Beitrags wurden die Leser dazu aufgerufen, ihre persönliche Meinung an die Redaktion des Soester Anzeigers zu schreiben. Diesem Aufruf folgte unsere Leserin Marina und übermittelte der Redaktion des Soester Anzeigers per Email ihre Meinung zum örtlichen Klimademo Geschehen. Leider wurde bei dem Ruf nach Volkes Stimme seitens des Soester Anzeigers nicht erwähnt, dass man im Rahmen dieser Meinungskundgebung auch die Angabe des vollständigen Namens, der Adresse und der Telefonnummer erwartete. Zur Preisgabe dieser persönlichen wie auch sensiblen Daten war Marina jedoch nicht bereit, was in den Zeiten eines ziemlich löcherigen Datenschutzes durchaus verständlich und bestens nachvollziehbar ist. Also wandte sich Marina an den WUNDERBLOG mit der Bitte, ihren Leserinnebrief hier (und unter Wahrung ihrer Privatsphäre) zu veröffentlichen. Eine Bitte, der wir hiermit gerne nachkommen.
Marinas kritische Gedanken zum “Frei-Day for Future” in Soest
Hallo liebes Team vom Soester Anzeiger,
gerne nehme ich die Möglichkeit wahr, Ihnen meine Meinung zur heutigen freitäglichen Klima-Demo auf diesem Wege zu übermitteln.
Grundsätzlich finde ich es löblich, dass junge Menschen endlich mal wieder auf die Straße gehen, um etwas zu ändern, was so nicht weitergehen darf. Gleichwohl ist aus meiner Sicht einiges an Kritik an dieser Form der Unmutsbekundung angebracht. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit möchte ich hier einige Punkte benennen, die mir bei der ganzen Geschichte sehr sauer aufstoßen:
Wer chemische Grundkenntnisse hat, der weiß, dass nicht CO2, sondern Methangas der wirklich derbe bedrohliche Klimakiller ist. Und die größten Methangasproduzenten sind nicht etwa Autos, sondern Kühe. Wann auch immer ein jugendlicher Klima-Aktivist in einen saftigen Hamburger beißt, oder sein Taschengeld in einem Steakhouse verpulvert, verspottet er folgerichtig direkt sich selbst.
Und weil wir schon bei Hamburgern sind: All die SUV-Mama-Taxis, die sich beim Hamburger Drive-In regelmäßig mit qualmenden Auspüffen die Reifen platt stehen, um den Nachwuchs mit Happy Meals und sonstigem Rinderwahn zu füttern, bleiben wohl vom protestbereiten Jungvolk von Schelte verschont. Schmecken eben doch sehr lecker, diese Rindviehbrötchen.
Und weil wir schon bei SUV-Mama-Taxis sind: die Szenen, die sich regelmäßig morgens vor Schulen abspielen, weil sämtliche Helikoptereltern ihre Sprösslinge am liebsten mit dem spritversoffenen Geländewagen direkt ins Klassenzimmer kutschieren würden, sind wahrhaft horribel. Wer sagt denn den automobilen Mammis und Pappis, dass sie bei genau dieser Gelegenheit mit der Produktion von CO2 aufhören sollen? Die Jugendlichen, die ihre bequemen Hinterteile des Morgens nur allzu gerne chauffieren lassen, werden hier gewiss nicht klimaaktivistisch aufbegehren. Dafür ist ja während der regulären Schulzeit noch Zeit genug. Und wer braucht schon den Chemieunterricht?
Und weil wir schon bei bequem sind: Wer jemals nach Schulschluss durch regelmäßig und nachhaltig nachwachsende knöcheltiefe Lagen von Einwegkaffeebechern gewatet ist, muss sich wirklich fragen, wie ernst es den jungen Wilden wirklich in der Sache ist.
Ich selbst bin eine gehbehinderte ältere Dame, die auf dem platten Land wohnt. Der ÖPNV ist in meiner Gegend so bedauerlich schmalbrüstig aufgestellt, dass ich ohne PKW nicht auskommen kann. Wenn ich mein Auto nicht mehr haben dürfte, während andererseits ungezählte Rinderherden pausenlos Methan in die Atmosphäre rülpsen dürfen, so wäre dies für mich eine echte und durchaus lebensbedrohliche Katastrophe. Und wenn dann noch genau jene Geschäfte bestreikt würden, die mir ein Auskommen mit meinem spärlichen Einkommen ermöglichen, dann müsste ich wirklich über ein sozialverträgliches Frühableben nachdenken. Denn bevor ich das bisschen Selbstständigkeit und Selbstbestimmug, das ich gerade noch habe, sinnlos auf dem Altar juveniler Klimaterroristen opfere, scheide ich lieber freiwillig aus dieser völlig verrückt gewordenen Welt.
Ich könnte noch sehr vieles zum Thema schreiben. Doch solange Leute mir den Weg versperren dürfen, die gegen (oder für) etwas protestieren, was sie weder chemisch noch ethisch wirklich verstehen, habe ich nur wenig Hoffnung, mit meinen Worten die passenden Gehörgänge zu treffen.
So oder so danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und grüße Sie freundlich!
Wie sehen Sie das, liebe Leserinnen und liebe Leser? Es darf diskutiert und kommentiert werden!
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild/Symbolfoto: Samantha Sophia
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Meerbusch-Osterath – Am frühen Morgen des 04.06.2019 löschte die Feuerwehr einen Heizungsbrand im Keller eines Wohnhauses in Osterath.
Am Dienstagmorgen gegen 05:30 Uhr wurde die Feuerwehr Meerbusch alarmiert. Gemeldet wurde Rauch, der aus dem Keller eines Wohnhauses auf der Meerbuscher Straße in Osterath quellen sollte. Daraufhin rückten die Einsatzkräfte der Löschzüge Osterath und Strümp, sowie die hauptamtliche Drehleiter und der Führungsdienst der Feuerwehr Meerbusch zur Einsatzstelle aus.
Die gemeldete Rauchentwicklung konnte durch die ersteintreffenden Kräfte bestätigt werden. Im Keller eines Wohnhauses brannte die Holzpelletheizung. Die Feuerwehr konnte sofort mit den Löschmaßnahmen beginnen, da die Hausbewohner sich rechtzeitig gegenseitig geweckt und ins Freie retteten.
Bereits nach wenigen Minuten konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Nun begannen die aufwendigen Aufräumarbeiten, da die Heizung und die Pellets zum weiteren Ablöschen nach draußen gebracht werden mussten. Des Weiteren wurde das Nachbargebäude auf eine eventuelle Brand- und Rauchausbreitung kontrolliert. Insgesamt waren fünf Trupps mit Atemschutzgeräten im Einsatz.
Nach zwei Stunden waren alle Lösch- und Aufräumarbeiten beendet. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge konnten alle Einsatzkräfte die jeweiligen Wachen anfahren. Fotos(3): Ffw Meerbusch
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Meerbusch: Kellerbrand in Osterath – Hausbewohner rechtzeitig gegenseitig geweckt Meerbusch-Osterath – Am frühen Morgen des 04.06.2019 löschte die Feuerwehr einen Heizungsbrand im Keller eines Wohnhauses in Osterath.
#Meerbusch#Polizei#Feuerwehr#Osterath#Rauchentwicklung#Rettungsdienst#Meerbuscher Straße#Heizungsbrand
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Holzenergiepreis für ein Trio
Auch im Kloster stand die altersmässige Erneuerung der Heizungsanlage an. In einem ersten Projekt wurde eine Holzpelletheizung angestrebt. from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2tKD3a8 via IFTTT
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Holzpelletheizung für ökologischen Kahlschlag
Holzpelletheizung
Moderne Hausbesitzer, die ihr flammendes Umweltgewissen wärmstens beruhigen möchten, haben in vielen Fällen eine Holzpelletheizung im Keller. Die ist ja so schön umweltbewusst, weil sie lediglich mit Holzabfällen arbeitet und bezüglich CO2 im klimaneutralen Modus operiert. Außerdem gilt eine Holzpelletheizung als erfrischend günstig für den Geldbeutel. Da heißt es beim Hobby-Klimaschützer allenthalben: Ein grünes Gewissen ist ein sanftes warmes Ruhekissen. So weit die realitätsferne Theorie. Im wirklichen Leben entpuppt sich der schöne Feuerschein der Holzpelletheizung allerdings als flammendes Inferno für die Umwelt.
Wälder sterben für die Holzpelletheizung
Die viel gepriesene nützliche Nachhaltigkeit einer Holzpelletheizung ist nur dann tatsächlich gegeben, wenn wirklich ausschließlich Holzabfälle in die Form kleiner Würmchen gepresst werden. Da aber immer mehr Ökofans auf den Holzwurmzug aufgesprungen sind und noch immer in Scharen weiterhin aufspringen, lässt sich der Hunger der Holzheizung längst nicht mehr nur mit den schäbigen Resten vom Sägewerk stillen. Inzwischen werden ganze Wälder abgeholzt (und danach nicht unbedingt wieder sachgemäß aufgeforstet), um der stetig wachsenden Anhängerschaft der Holzheizung nicht das Feuer ausgehen zu lassen. Natürlich nicht in Deutschland, Gott bewahre! Hier herrschen Recht und Gesetz – zumindest für 85% der hierzulande verfeuerten Pellets. Die Frage, aus welchen dubiosen Quellen die restlichen vom Markt nachgefragten Pellets stammen, könnte unter Umständen in Polen, Rumänien, Bulgarien oder Slowenien beantwortet werden. Denn dort unten in Osteuropa nimmt man es mit dem Schutz der Wälder nicht ganz so genau. Zusätzlich hat insbesondere in Rumänien die Korruption schon längst den Biber als gefährlichsten Fäller des Baumes abgelöst.
Holzpelletheizung im industriellen Maßstab
Natürlich sind es nicht nur die Häuslebauer, die mit ihrer Holzpelletheizung kräftig am ökologischen Ast sägen, auf dem wir alle sitzen. Umgerüstete Kohlekraftwerke, die jetzt auf Pellets Appetit haben, fressen dermaßen viel Holz, dass selbst die osteuropäische Versorgungsschiene bloß ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wie auch in Kanada müssen absurd viele Bäume für die Holzpelletheizung sterben. Dabei macht die gnadenlose Kettensäge noch nicht mal vor dem tropischen Regenwald halt. Fakt ist, dass weltweit ungezählte gesunde Bäume getötet aus dem Ökosystem gerissen werden, damit der ach so gutmenschlich umweltbewusste Holzpelletheizung nur ja nie der Nachschub ausgeht.
Das ist nicht nur pervers, das ist der blanke Horror. Dazu sagt die Fern-Bioenergieexpertin Linde Zuidema:
Die derzeitige Praxis führt zu irreversiblen Schäden von Wäldern und Weltklima. Das wäre das komplette Gegenteil von dem, was die EU mit ihrer Energiepolitik erreichen möchte.
Fazit: Über allen Klimagipfeln sieht man dumme Menschen sitzen.
– Milla Münchhausen –
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