#hoffentlich schneits durch
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pfeffernase · 7 years ago
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Schneee part II
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blogstmoritz2017-blog · 8 years ago
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Felix Blumer macht das Wetter
Pünktlich zum Start der Weltmeisterschaften kommt auch das entsprechende WM-Wetter nach St. Moritz. „Ab Dienstag wird es sonnig“ sagt der Mann, der es wissen muss. Felix Blumer, die Stimme von SRF Meteo, verrät, was an Salastrains wettermässig so besonders ist, welche Rolle er an der Ski-WM spielt – und natürlich die Aussichten für Lara Gut & Co.  
Die Sonnenstube der Schweiz? Diese Woche war geprägt von Wolken und Schneefall. „Das gehört natürlich auch zum Winter in St. Moritz, dass es zwischendrin auch ab und an mal schneit. Ohne Schneefall würde es hier schliesslich keinen Skisport geben“, sagt Felix Blumer und grinst. „Das ist ganz normal für diese Jahreszeit. Es gibt immer wieder Phasen, wo es länger bewölkt ist. Und wir sind ganz froh, dass es jetzt ist und nicht während der Rennen.“ Denn so haben die Pistenleute genügend Zeit, den Neuschnee wegzuschaffen.
Felix Blumer hat sich gerade in seinem neuen Büro eingerichtet. Die nächsten zwei Wochen arbeitet der Wetter-Experte von SRF Meteo direkt vor Ort, im Zielgelände Salastrains. Aber schon im Vorfeld, bei der Pistenpräparation, stand er in engem Kontakt mit den Veranstaltern. „Das ist die Herausforderung: Mein Wetter-Wissen so herüberzubringen, dass das OK genau die richtigen Entscheidungen treffen kann.“
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Wetter-Infos während der WM: SRF in Radio, TV und online sowie tägliche Updates von Felix Blumer via Twitter @StMoritz2017.
Drei Kilometer auf 60 Meter
„Wann haben wir Schneefall? Was haben wir für Windverhältnisse? Dann natürlich auch die Luftfeuchtigkeit und die Temperaturen, um die Piste zu präparieren. Es geht darum, die ganze Wettersituation zu erfassen. Das ist etwas  komplett anderes, als ich im normalen Alltag mache, wo die ganze Schweiz mein Gebiet ist. Jetzt ist mein Prognosegebiet drei Kilometer lang und 60 Meter breit. Da muss man genau hintreffen. Aber ich mache das ja schon zum neunten Mal, das sollte also einigermassen funktionieren.“
Wetter und Schnee im Oberengadin sind durch die besondere Lage mit Bergen im Norden und im Süden ganz speziell. „Die Feuchtigkeit kommt nicht immer direkt hinein, sondern wird häufig erst von der ersten Bergkette gestoppt und dann kommt nur noch ein Rest an. Aber wenn die Feuchtigkeit mal da liegt, bleibt sie eine Weile liegen. Das ist das andere Problem.“
Bis heute war die Sicht im Zielbereich ziemlich eingeschränkt. Auch dafür hat Felix Blumer eine Erklärung. „Grundsätzlich muss man sagen: Wenn wir eine Süd- oder Süd-West-Einströmung haben, dann müssen wir mit Nebel rechnen, dann staut es hier am Hang von Salastrains hoch bis zum Piz Nair.“ Schlecht für die Zuschauer und die Athleten.
Unter einer Nord-Einströmung dagegen leiden nur die Athleten. „Dann ist das Hauptproblem der Wind im Bereich des Free Fall und am Start des Super-G. Das Publikum im Ziel fragt sich dann, was los ist, weil es hier unten sonnig ist. Aber im Startgebiet gibt es zu viel Wind. Meistens ist das allerdings nur eine Sache von zwei, drei Stunden. Da muss man entsprechend auch die Fenster treffen, damit die Bedingungen für alle Läufer oder Läuferinnen gleich sind.“
Der Wettermann von SRF Meteo geht aber davon aus, dass sich das Wetter für die Rennwochen bessert, auch wenn starke Tiefdruckgebiete über dem Atlantik das Wetter noch einmal durcheinander bringen könnten. „Ich bin sehr optimistisch, dass es am nächsten Dienstag sonnig ist für den Super-G der Damen, wo Lara Gut die Topfavoritin ist. Für die ganze Schweiz ist das natürlich der ganz grosse Event. Ich glaube, dass wird ein tolles Ski-Fest bei Super-Wetter.“ Hoffentlich mit der ersten Goldmedaille für die Schweiz.
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