#hey besser 7 jahre zu spät als gar nicht oder?
Explore tagged Tumblr posts
abba-enthusiast · 11 months ago
Text
Did I FINALLY finish emilia galotti just to meet my reading goal? Yes, I did.
4 notes · View notes
dpatml · 7 years ago
Text
Dad?
Du hast es erraten. Diesmal geht eine kleine Nachricht raus an meinen Dad. Obwohl, kann ich dich eigentlich so nennen? Nein. Kann ich nicht. Aber ich würde es so so gerne. Das letzte mal hab ich ihn gesehen da war ich, ähm… ich glaube da war ich 7. Höchstens 8. Jetzt bin ich 19. Also 9-10 Jahre ist es her. 9 bis 10 verdammte Jahre. Ich hasse dich Dad! Ich hasse dich! Wieso konntest du mir nicht so ein Vater sein wie meiner Halbschwester? Wieso konntest du zu mir keinen Kontakt aufnehmen? Wieso musste ich mit meiner Mom und meiner Schwester fast alles zurücklassen nur weil du die Dinge eingeschloßen hast. Wir mussten bei Null anfangen. Komplett bei Null. Wir hatten nichtmal Betten in unserer neuen Wohnung. Aber weißt du was das wichtigste ist was du behalten hast? Etwas das ich immernoch haben will? Nein, jetzt kommt nicht sowas wie deine Liebe. Behalt die! Ich brauchte dich bisher nicht und ich werd es niemals tun! Was ich meine sind meine Kinderfotos. MEINE! Du warst mir kein guter Vater also gehen sie dich nichts an. Ich kann mich nicht erinnern. Daran wie ich ihn zum letzten Mal gesehen habe. Wann er das letzte Mal ein wirklich toller Vater war. Wann er mir das letzte mal gesagt hat das er mich liebt. Ich kann mich nichtmal mehr an ihn erinnern. Es ist als wollte mein Kopf sich nicht daran erinnern. Alles ist weg. Seine Stimme. Sein Aussehen. Seine Art. Ich weiß noch das er gertrunken hat als meine Mom beschloßen hat ihn zu verlassen. Er wurde laut. Oft. Wann war meine Familie das letzt mal richtig intakt? Ich hab keine Ahnung. Wenn man es so nimmt, hab ich eine große Familie. Eine Mom, eine Dad, 3 Schwestern, 2 Brüder, Tanten, Onkel, Cousinen. Okay, 2 Meiner Schwestern sind nur Halbschwestern genauso wie meine beiden Brüder. Aber letzendlich Geschwister. Meine Familie jetzt? Meine Mom und eine Schwester. Aber zu meiner ganzen Familie, komm ich an einem anderen Tag. Gerade geht es um dich, Dad. Darum das du versagt hast. Darum das du mir einen riesen Teil von mir selbst genommen hast. Darum das ich das Gefühl hab verlassen zu werden von jedem seitdem du damit begonnen hast. Du warst der erste Mensch der mich je verlassen hat. Der mich je hat glauben lassen das ich nicht gut genug bin. Warst du der ausschlaggebene? Vielleicht hätten mir nicht so viele Menschen den Rücken zugekehrt wenn du es nicht getan hättest. War ich dir keine gute Tochter? War unsere Familie dir nicht gut genug? Nein, war sie nicht. Ich kann mich allerdings an ein Treffen erinnern. Ich war in dem neuen Haus von meinem Dad und seiner Familie. Meinen 2 Halbschwestern, meinen 2 Halbbrüdern und seiner Freundin. Seine Freundin war immer wirklich nett. Ist sie heute noch wenn ich sie manchmal auf der Straße sehe. Allerdings ist auch sie nicht mehr mit ihm zusammen. Aber zurück zu einem unserer letzten Treffen. Ich hab bei euch gespielt. Zusammen mit meinen Halbschwestern. Ich kann mich leider nicht an alles erinnern. Das meiste ist weg. Aber eins bleibt mir bis heute im Kopf. Das du versucht hast mich meiner Mom wegzunehmen. Du wolltest mich so spät nach Hause bringen bis meine Mom sauer auf mich ist und dann einwilligt mich bei dir zu lassen. Wolltest du mich wirklich einfach so meiner Mutter entreißen? Nur weil du ein Egoist bist? Was war ich damals für dich? Ein Spielzeug was du nicht abgeben wolltest? Irendein dummer Gegenstand der in deinem großen Haus viel besser aussieht als in unserer 2 ½ Zimmer Wohung? Naja, zu blöd das meine Mom mich damals nicht einfach deinem kalten Ich überlassen hat. Aber hey. Was ich dich immer mal fragen wollte, Dad. Wenn du mich so gern bei dir gehabt hättest, wieso warst du dann zu unfähig uns bei dir zu behalten? Oder wieso hast du meiner Mom nicht etwas geholfen? Sie hatte noch keinen Job. Sie hätte das Geld was du in Mengen hattes, gebrauchen können. Aber nein, ignorier deine Kinder einfach. Vielleicht gehen sie dann ja weg oder wie? Tja zu blöd das das Leben nicht auf so dumme Wünsche reagiert. Hin und wieder hast du mal etwas Geld abgedrückt damit die Ämter Ruhe geben. Pünklich hast du nicht angefangen, aber verdammt pünktlich hast du aufgehört. Sofort als ich 18 wurde, kam nichts mehr von dir. Aber lass dir gesagt sein, dein dreckiges Geld brauchten wir eh nie. Wir konnten nie fest damit rechnen ob du uns hilfst oder nicht, also hat meine Mom es 1A allein geschafft. Fazit, du bist unnötig. Aber warte, ich bin noch nicht fertig. Ich hab einmal mit zwei Freundinnen in der Schule darüber geredet. Ich weiß nicht mehr wie wir auf das Thema Väter kamen, aber eine war ganz enttäuscht das du mir zu Geburtstagen und anderen Feiertagen nie Geld und Geschenke geschickt hast. Ich war darüber nie enttäuscht. Ich wollte nie Geschenke von dir. Und ich wollte auch kein Geld. Alles was ich wollte war ein Vater. Der auf mich aufpasst, der mir Sachen beibringt. Autos reparieren und was andere nicht alles von ihren Vätern lernen. Ich wollte nie ein Kind sein was nur irgendwelche herzlosen Sachen geschickt bekommt. Ich wollte dein Herz. Dein Liebe. Ich wollte dich. Einen guten Vater. Aber das wurde mir nicht gegönnt. Heute weiß ich gar nichts mehr von dir. Wie alt bist du jetzt? Und tut mir leid, wann hattest du nochmal Geburtstag? Lebst du noch? Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Obwohl es schon so lange her ist, hab ich noch immer das Gefühl das dieses Verlassen, mich noch heute innerlich verbrennt. Es tut immernoch weh. Manchmal mehr und manchmal weniger. Denkst du noch manchmal an mich, Dad? Erkennst du mich wenn du mich mal sehen würdest? Ich hab mir manchmal ausgemalt wie es wäre wenn ich ihn treffen würde. So ausgemacht, weißt du? In einem Cafe oder so. Er würde da sitzen und nervös an seiner Tasse kratzen weil bald seine jüngste Tochter durch die Tür kommen würde. Bin ich das? Oder vielleicht die da vorne? Hab ich kurze Haare oder lange? Wer weiß. Und dann bau ich mich vor dir auf. Eine junge Frau. Schulterlanges, gefärbtes Haar. Hohe Schuhe, eng anliegende Hose und weiter Pullover. Das bin ich, Dad. Bin ich gut herangewachsen. Was fragst du mich wohl? Da fällt mir so viel ein was du fragen könntest. Schule? Arbeit? Was auch immer, wie läuft es. Und wie geht es mir überhaupt? Hab ich Freunde? Beste Freunde? Einen Freund? Wie läuft mein Leben? Hab ich dich vermisst? Was sind meine Hobbies? Irgendwelche Talente? Was möchte ich mal werden? Mir fällt so viel ein. Würdest du mich das alles fragen? Würde es dich interessieren? Vielleicht wäre es auch nur ein peinliches Schweigen. Ein wie gehts dir so? Und dann ein paar hochgewürgte Fragen. Wollen wir das Treffen lieber lassen, Dad? Gut. Ich bin zu unsicher. Ein Vater gibt einem so viel Liebe. Naja okee, kann. Ich finde es nur abschäulich wenn manche einen wunderbaren Vater haben, aber ihn nicht zu schätzen wissen. Ich hätte gerne einen Dad. Einen richtig netten und besorgten Vater. Aber das bleibt wohl ein Wunsch. Aber selbst ohne Vater an der Seite geht das Leben weiter. Und selbst wenn das Leben weitergeht, don’t pay attention to me, love.
2 notes · View notes
on4ublog · 7 years ago
Text
Spread faith
Lesedauer: 5min
Teile woran du glaubst 
Das einzige Evangelium, das die meisten Leute je lesen, ist nicht das Evangelium nach Matthäus oder Lukas - sondern das Evangelium nach "dir"! Wie du lebst, und was du tust, ist das Erste und vielleicht auch das Einzige, was viele Menschen in deiner Umgebung von Jesus kennenlernen werden! Also, worauf wartest du noch: Share your Faith! - Wenn das doch nur so einfach wäre... Hey du, hin und wieder verspüre ich den Drang wegzulaufen, das Thema zu wechseln oder mich aus dem Gespräch herauszuziehen, sobald es um meinen Glauben geht und vielleicht unangenehme Fragen gestellt werden könnten. Doch wenn ich auf die leise Stimme des Heiligen Geistes in mir höre, mache ich genau das Gegenteil. Ich lasse mich auf das Gespräch ein und riskiere es. Auch wenn ich eine gewisse Anspannung verspüre, bin ich oft erstaunt darüber, wie belebend so ein Gespräch sein kann. Als Christen haben wir das Privileg, Menschen zu ermutigen, indem wir Hoffnung und Leben über ihnen aussprechen.  
Bist du einer von diesen Menschen, die so überfordert und verwirrt sind, wie sie ihren Glauben mit anderen teilen können und es letzten Endes nie tun?
Ich will uns heute herausfordern neu durchzustarten, die Angst abzulegen und unseren Glauben authentisch und mit Freude zu teilen. Denn eigentlich ist es gar nicht so schwer, weil Gott in uns lebt! Bist du bereit? Let´s go! Jeder Christ ein Evangelist Bestimmt kennst du diesen Spruch. Für mich hört er sich an, wie eine etwas abgestandene Parole die verzweifelt versucht, Menschen zu motivieren, ihren Glauben zu teilen. Dabei steckt in Wirklichkeit so viel mehr dahinter! Kurz bevor Jesus diese Welt verließ und wieder zu seinem Vater ging, versammelte er noch einmal alle seine Jünger. Seine Bande. Die Menschen, die die letzten Jahre mit ihm durch dick und dünn gegangen sind. Seine besten Freunde. Und was waren seine letzten Worte an seine Jünger? "Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin uns lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende" (Matthäus 28,18-20). Bäm! Sein Auftrag an seine Jünger damals steht. Und auch sein Wunsch an seine Jünger heute. An jeden, der Jesus nachfolgt. Immer wieder findet sich unter Christen das Denken, nur einige wenige hätten eine besondere Gabe der Evangelisation. Doch tatsächlich sendet Gott jedes seiner Kinder zu den Menschen, denen er begegnen will.
Über den Glauben reden zu können, und die allerbeste Story dieser Welt, die Message von Jesus zu teilen, ist keine Gabe, sondern eine Verantwortung. 
Wir müssen die Gute Nachricht von Jesus zu den Menschen bringen. Raus in die Welt, rein ins Abenteuer! Sein Auftrag an uns Jesus schickt uns in die Welt. Rein ins Abenteuer. Um Menschen von ihm weiterzusagen. Menschen zu lehren, wie sie ihm nachfolgen und welche konkreten Schritte sie dabei tun können. Und damit sind wir alle, seine Follower gemeint. Wir sollen seine Message weitersagen. Nur wenige hören Gottes Geschichte oder tauchen in einer Gemeinde auf, ohne vorher eine gläubige Person gekannt zu haben. Die meisten, die zum Glauben an Jesus kommen, kannten eine Person, die Jesus nachfolgte, die Glauben lebte und die sie vielleicht auch zum ersten Mal mit diesem Gott bekannt gemacht hat. Gott will, dass wir anderen von ihm erzählen, auch unserer Familie, Freunden und Nachbarn. Er lädt uns ein, andere einzuladen. Also, auf die Plätze, fertig, los? Schnell losdüsen und jedem Menschen, dem wir begegnen von Jesus erzählen? Schnell handeln und die ganze Zeit dafür einsetzten, dass jeder Mensch von Gott hört, bevor Jesus wiederkommt? Ja warum nicht?! Heute haben wir noch die Möglichkeit, Menschen mit Jesus in Connection zu bringen. Aber warte nochmal einen Augenblick, denn bevor wir losdüsen sollten wir noch einige Dinge im Hinterkopf und im Herzen behalten.
7 Tipps um authentisch über Jesus zu reden
Wenn wir als Christen im ganz normalen Alltag über unseren Glauben reden, fühlen wir uns oft nicht wohl in unserer Haut. Wir werden verkrampft und unnatürlich. Die folgenden Tipps können helfen, locker zu bleiben: 1. Wir brauchen einen natürlichen, naheliegenden Einstieg Während wir uns über was-auch-immer unterhalten, können wir überlegen, was Jesus damit zu tun hat. Es gibt keinen Bereich unseres Lebens, zu dem Jesus keinen Bezug hätte, sei es Sport, Musik, Kunst oder Politik. Irgendwo gibt es in jedem Gespräch einen Punkt, an dem es passt, Jesus zu erwähnen. Das können wir einerseits ganz beiläufig, andererseits aber auch voller Begeisterung tun, eben genau so, wie wir auch über andere Themen reden. 2. Wir sollten dabei nicht komisch werden "Ich muss mir dir unbedingt mal über Jesus sprechen." Wer so einsteigt, der behandelt den anderen als evangelistisches Opfer, nicht als Freund. Das führt zu einer Situation, die für beide Seiten beklemmend und unangenehm ist. Es gibt zwar auch gute Gespräche über den Glauben, die unangenehm werden, wenn es zum Beispiel um Sünde geht, aber das ist dann etwas anderes. Die Wahrheit, wie Gott sie sieht, ist nicht immer angenehm. Aber selbst dann können wir angenehme Gesprächspartner bleiben. 3. Gewinnend sein Es geht darum, Menschen zu gewinnen. Wir wollen das Herz des anderen mit Freundlichkeit gewinnen und die Richtung des Gesprächs sanft und behutsam lenken. Druck hat hier nichts zu suchen. Nur weil wir eine Auseinandersetzung gewinnen, heißt das nicht, dass wir die Person gewonnen haben. Tatsächlich ist oft das Gegenteil der Fall, dass dadurch Menschen von Diskussionen über Gott und Glaube Abstand nehmen.
Vermeide Auseinandersetzungen. Berichte lieber von deinen Erfahrungen. Höre den Geschichten zu und erzähle wie Gott dir in Situationen schon geholfen hat und wo er etwas in deinem Leben bewirkt hat. Du könntest ihnen auch anbieten, für sie zu beten. Selbst wenn sie nein sagen, kannst du aus diesem Gespräch gehen und die Freundschaft gewonnen haben.
4. Widerlege die Vorurteile über Christen Es gibt viele Zerrbilder von Christen, die nicht gerade schmeichelhaft sind. Viele stellen sich Christen als Menschen vor, die andere verurteilen, die hart und lieblos sind und sich als Moralapostel aufspielen. Gleichzeitig haben aber die meisten, die so denken, gar keine gläubigen Freunde. Das ist unsere Chance. Wir können zeigen, wie Christen wirklich sind, nämlich so wie Gott selbst: nachsichtig, einfühlsam, hilfsbereit und liebevoll. Kürzlich hatte ich eine lustige Unterhaltung mit ein paar Freunden darüber, was genau eigentlich Gnade bedeutet. Dabei ist mir eines klar geworden:  
Um Neugier zu wecken und zu erklären, um was es wirklich geht, müssen wir den Begriff des "Christseins" neu definieren. 
Wir müssen den Leuten helfen zu verstehen, dass Christen doch eigentlich auch nur "zerbrochene Typen sind, die nur durch Jesus wieder hergestellt worden sind" (Römer 3,23 und 2. Korinther 5,17). Wir sind kein exklusiver Club von "Gutmenschen" oder irgendein Club, der bestimmte Interessen vertritt. Sondern, wir sind ganz normale Menschen, die sich ihren eigenen Fehlern und Unzulänglichkeiten bewusst sind und die verstanden haben, dass wir nur durch Gottes Gnade wieder hergestellt und von Gott angenommen worden sind. 5. Pretty unperfect Viele Menschen denken, Christen müssten ein fehlerloses Leben führen. Entsprechend wollen sie mit Christen nichts zu tun haben, da sie sich selbst als fehlerhaft und unvollkommen erleben. Deshalb können wir gar nicht oft genug betonen, dass wir alle einen Erlöser brauchen. Wir dürfen es nicht vergessen, die Welt muss es wissen und allen, die in unsere Gemeinden kommen, müssen wir es immer wieder sagen. So können wir die Distanz reduzieren, die viele Menschen dem Christentum gegenüber empfinden. Keiner von uns ist fehlerlos. Jeder hat seine Bereiche, in denen er sich schwertut und immer wieder versagt. Wenn in unserem Leben Dinge gut laufen, dann liegt das an Gott, nicht an uns. Die Menschen sind offener, wenn wir nicht so tun, als wären wir besser als sie. Sollen sie doch wissen, dass vieles, was ihnen schwer fällt, auch für uns ein Problem ist. Sie brauchen sich in unserer Gesellschaft nicht schlecht zu fühlen, wir sind auch nicht besser als sie. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass niemand unbeschadet durch dieses Leben gehen kann. Entsprechend sollten wir im Alltag nach den Menschen Ausschau halten, die innerlich zerbrochen sind. Wir gehen auf sie zu als Menschen, die selbst zerbrochen waren, aber durch Gottes Liebe innerlich heil wurden. Diese Heilung für ihr Leben bieten wir den anderen an. Das ist Evangelisation. 6. Taten sagen mehr als Worte Wir sollten nach Gelegenheiten suchen, um unseren Mitmenschen Gutes zu tun. Unser ganzes Umfeld kann von unserer Hilfsbereitschaft profitieren. Dabei darf es aber nicht darum gehen, Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber wir müssen uns schon darüber im Klaren sein, dass die Leute uns beobachten, besonders wenn sie wissen, dass wir gläubig sind. Das hat auch Jakobus im Neuen Testament geschrieben: "Glaube ohne Taten ist ein toter Glaube." An unserem Verhalten werden andere prüfen, ob unser Glaube lebendig ist. 7. Bete für sie! Ich weiß... das sollte man ja sowieso machen. Wenn wir mit jemandem über Jesus sprechen möchten, dann scheint es ganz natürlich, dass wir auch für die Person beten. Aber manchmal werden wir so nervös, wissen nicht was wir sagen sollen oder wie die Person wohl reagieren wird. Das führt dazu, dass wir diesen wichtigen Schritt überspringen. Deshalb bitte Gott, dir in solchen Situationen Ruhe zu geben. Und dann bete für diejenigen, mit denen du seine Geschichte teilen möchtest. Schreib Geschichte mit Gott Ich will dich heute ermutigen, deinen Glauben zu teilen und einen Lifestyle für Gott zu leben. Ich persönlich habe mich während meiner Schulzeit leider viel zu spät dazu entschieden, für Gott zu scheinen. Jahre lang, war es mir peinlich, anderen von meinem Glauben zu erzählen. Erst vor ein paar Jahren habe ich mich dazu entschieden, meinen Glauben mit anderen zu teilen. Ich habe angefangen, meinen Freunden von Gott zu erzählen, ich habe angefangen diesen Blog zu schreiben und einen Lifestyle für Gott zu leben. Ich bekomme fast jeden Tag Mails oder WhatsApp-Nachrichten von euch, weil meine Blogeinträge andere so bewegt haben, Kids, die ich auf Freizeiten betreut hab, leben heute mit Jesus... Das alles kann passieren, wenn wir uns entschließen, mutig mit Gott durch unseren Alltag zu gehen, "Share Faith" zu leben und Geschichte mit Gott zu schreiben. Gott wirkt durch mich. Gott wirkt durch dich. Unser Leben macht einen Unterschied und wird zum Abteuer mit Gott. Ich kann es kaum erwarten, eure Geschichte mit Gott zu hören. Gott hat Großes mit dir vor! Keep on shine! Die Message von Jesus ist das zentrale Thema - nicht nur am Sonntag. Be blessed Manuel Bildquelle: http://ift.tt/2DAoGLv via Blogger http://ift.tt/2G9Y0PW
0 notes