#hexenkessel
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adriaticpulse · 2 months ago
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Tollwood Winter Festival 2024. - Što nas sve očekuje?
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crystalprism · 7 months ago
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In Germany we say Hexenkessel. Dat war'n Hexenkessel!
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yarnkittie · 9 months ago
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Walpurgisnight is coming. 😉
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leonsliga · 2 years ago
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A tour through Leon’s Facebook:
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Thank you, FC Bayern München! Mona Lisa will be jealous. 😂😎
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#derPokalhatseineganzeigenengesetze #puh — #thecuphasitsownlaws #puh
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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. — A picture says more than 1000 words.
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The eagle has landed. 🚁🙏👊
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🕶️ -gefunden ! 😜 — 🕶️ -found! 😜
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Wer weiß wofür es im billard ne blaue nase gibt ? 😜 — Who knows what a blue nose is for in billiards?
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Hexenkessel abgekühlt und eine gute Ausgangslage geschaffen 💪🏼😊 jetzt gilt es sich gut zu erholen, um Sonntag in der Bundesliga wieder mit vollen Akkus starten zu können ! — Witches cauldron cooled down and created a good starting position 💪🏼😊 Now it's time to recover well so that we can start Sunday in the Bundesliga again with full batteries!
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Zu viel Kuchen gegessen ?! 🎂 Ate too much cake?! 🎂
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Die nächste Aufgabe wartet schon 😊 — The next task is already waiting 😊
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Max Meyer & Ich sind sowas von bereit 😉😜 — Max Meyer and I are so ready 😉😜
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Grüße von da, wo die Sonne scheint 😉☀️ —Greetings from where the sun shines 😉☀️
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Die Vorbereitung auf Samstag hat heute begonnen ! 💪🏼⚽️🔵⚪️ Benedikt Höwedes will weider drängeln bei den Koordinationsübungen 😅🙈 — Preparation for Saturday started today! 💪🏼⚽️🔵⚪️ Benedikt Höwedes wants to keep pushing during the coordination exercises 😅🙈
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#seidihralleaufdemweg #wieisteuertipp — #areyouallonyourway #whatisyourtip
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Ich: Kein Tor gemacht 😡//Er: 2 Tore gemacht 😀🎉🎉🎉 — me: no goal scored 😡//him: 2 goals scored 😀🎉🎉🎉
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#schnippschnappnewcut 😛
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Überragendes Konzert von Beyonce 🙏🏼✌🏼— Outstanding concert by Beyonce 🙏🏼✌🏼
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Bei über 30 Grad und einer Luftfeuchtig von 89% - viel trinken !! ☝🏼😜 — At over 30 degrees and a humidity of 89% - drink a lot!! ☝🏼😜
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Ich fahre nächste Saison den Mannschaftsbus ?! 🙈✌🏼😜 🚐💨…🚓🚓🚓 — I’ll drive the team bus next season?! 🙈✌🏼😜 🚐💨…🚓🚓🚓
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Der neue Wachlöwehund 🙉😳😍🦁🐶 — the new guard lion dog 🙉😳😍🦁🐶
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Cooler Typ, cooles Bild 👉🏼👈🏼🙉🙈 — Cool guy, cool picture 👉🏼👈🏼🙉🙈
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Kreditkarte glüht 💸 — Credit card glows 💸
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Kleines Käffchen nach dem obligatorischen Vapianobesuch ! 🤓😉 — A little coffee after the obligatory Vapiano visit! 🤓😉
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Mussten wir was gegen die juckenden Füße tun 😍⚽️ — We had to do something about the itchy feet 😍⚽️
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Auch hier nochmal. ab sofort bin ich für euch auch bei snapchat unterwegs 😉✌🏼 — Here again. From now on I’m on Snapchat for you too 😉✌🏼
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Germany’s next top model 😂
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Erst Training gehabt und jetzt in der Sonne entspannen. ☀️ Was macht ihr? — First had training and now relaxing in the sun. ☀️ What are you doing?
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Kleinen Lauf um den Ümminger #catchmeifyoucan — Small run around the Ümminger #catchmeifyoucan
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Ich habe heute die Gelegenheit genutzt um mal wieder die alte Schule zu besuchen 🤓😂📝 — I took the opportunity today to visit the old school again 🤓😂📝
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Hatten einen schönen Abend mit den Jungs in Hamburg ! 😊 super Musical, sehr empfehlenswert! — Had a nice evening with the guys in Hamburg! 😊 Great musical, highly recommended!
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✌🏼 Leute ! 😊 Ab sofort werde ich diese Facebook-Seite selbst führen und euch persönlich mit Neuigkeiten aus meinem Leben nerven ! 😁 — ✌🏼 People! 😊 from now on, I will run this Facebook page myself and annoy you personally with news from my life! 😁
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musikblog · 6 months ago
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https://www.musikblog.de/2024/07/ty-segall-live-im-festsaal-kreuzberg-berlin/ Am gestrigen Abend des 3. Juli verwandelte sich der Festsaal Kreuzberg in Berlin in einen Hexenkessel der Rockmusik, als Ty Segall mit seiner Band die Bühne betrat. Segall, bekannt für seine energiegeladenen Auftritte, enttäuschte sein Publikum auch dieses Mal nicht. Eine bunte Mischung aus langjährigen Fans und Neulingen drängte sich vor der Bühne, während die […]
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beersandbeans · 6 months ago
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Schwefelgestank im Hexenkessel von Hverarönd
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kunstplaza · 6 months ago
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korrektheiten · 7 months ago
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Fußball im Hexenkessel
Manova: »Die Fußball-Europameisterschaft 2024 braucht vermutlich keine Hooligans. Auch ohne rauflustige Fans liegt ein explosives Gemisch in der deutschen Luft. Dass der offizielle EM-Song auch noch den Titel „Fire“ trägt, entbehrt nicht eines gewissen Zynismus. Deutschland dürfte derzeit nach der Ukraine wohl der ungünstigste Austragungsort für ein Fußballturnier sein. Während in dem osteuropäischen Land ein internationaler Konflikt ausgetragen wird, ist Deutschland nicht mehr weit von bürgerkriegsähnlichen Zuständen entfernt. Der Antagonismus zwischen „rinks“ und „lechts“, zwischen „demokratischen (Block)parteien“ und AfD, zwischen Pride Month und Stolzmonat spitzt sich immer weiter zu und fand mit den Ereignissen von #Sylt und #Mannheim einen traurigen, aber wohl nur vorläufigen Höhepunkt. Wenn schon eine kleine Gruppe betrunkener Rich Kids es vermag, mit lallenden Nazi-Parolen auf einem Techno-Beat die Nation in Aufruhr zu versetzen — was wäre dann in Deutschland erst los, sollte sich während der EM ein wirklich traumatisierendes Ereignis zutragen? Viele Zeichen deuten darauf hin. Die alles entscheidende Frage ist hierbei: Wie kann der kritische Teil der Gesellschaft den inneren Frieden bewahren, während eine Mehrheit in Hysterie ausbricht? Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial. http://dlvr.it/T8CnJ5 «
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schorschidk · 8 months ago
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Vorbereitungen für Walpurgis am 30. April im „Altenauer Hexenkessel“ laufen auf Hochtouren
Schiefes Hexenhaus ist im Bau – die Hexen werden für ihren Flug vorbereitet und „aufgehübscht“
Die Vorbereitungen für das Walpurgisfest im „Altenauer Hexenkessel“ laufen auf Hochtouren. An einigen Angeboten wird parallel gearbeitet und gefeilt:
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viaggiarepartire · 9 months ago
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In Anfield und besser
Liverpool. Die Auslosung für den Viertelfinal der Europa League hätte besser kommen können. Der Gegner ist in guter Form und personell hervorragend bestückt, Jürgen Klopp ein Welttrainer und das Stadion ein Hexenkessel. So sah es zumindest vor der Abreise aus, als ich meinem Vater am Bahnhof Heerbrugg sagte: «Ich geniesse einfach das Spiel; da gibt es zwar nichts zu holen, aber schön ist es schon, mal in Anfield Gästefan zu sein.» Liverpool, Anfield, das hat eine Ausstrahlung, die kaum jemanden wirklich kalt lässt. In diesem historischen Stadion einmal Gästefan zu sein, ist eine Art Adelung.
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Das weiss ich von Aurelio aus Biasca, Udinese-Fan und überall hinreisend, wo seine Schwarz-weissen spielen. Ihn traf ich vor zwölf Jahren am Flughafen Genf auf dem Weg zu Liverpool-Udinese, ebenfalls in der Europa League, und danach wieder auf dem gleichen Flug. In der Zwischenzeit hatte er Anfield im Gästeblock besucht und ich auf der Haupttribüne; Udinese gewann 3:2 und setzte einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Aurelio schwebte am Tag darauf im Flieger immer noch irgendwo zwischen den Sternen und, das nehme ich vorweg, so geht’s mir heute Freitag auch.
Flopstuermer entscheidet das Spiel
Der FC St.Gallen hat einst eine Werbekampagne für Saisonkarten lanciert, in der es hiess «18-mal fremde Menschen umarmen», darauf anspielend, welche Hemmungen fallen, wenn das eigene Team ein Tor schiesst. So lief es im Gästeblock von Anfield. 1:0, Gianluca Scamacca – Jubel mit Fremden. 2:0, Gianluca Scamacca – Jubel mit Freunden und Fremden. 3:0, Mario Pašalić – Jubel mit Freunden und Fremden. Scamacca hatte auch bei diesem Tor seine Füsse im Spiel, als er Éderson lancierte, der zuerst am roten Torhüter scheiterte, ehe es für Pašalić ein Leichtes war, den Ball kurz nach einem Abseitstor Liverpools zur definitiven Entscheidung in den Maschen unterzubringen.
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Gianluca Scamacca hat die letzte Saison bei West Ham in London verbracht. Er hat, gelinde gesagt, auf der Insel keine Bäume ausgerissen. In Erinnerung ist er den englischen Fans als Flop und auch ich war skeptisch, als er sich Atalanta anschloss. Teure Einkäufe bekannter Namen haben es in Bergamo schwer, selten hat jemals einer davon wirklich geglänzt. Und Scamacca war lange keine Ausnahme; seine bisherige Ausbeute von acht Saisontoren ist vielleicht ok, mehr aber auch nicht. Der junge Mann an der Bar neben dem Stadion in Liverpool sagt: «Scamacca is a terrible striker.»
«Stell dir vor, du bist uns»
Die Bar, «Arkles» heisst sie, oder sich selber übermütig «The world famous Arkles» nennend, ist vor dem Spiel gut gefüllt, aber sowohl drin wie auch draussen gibt es keine langen Schlangen. Wer erwartet hätte, das Pub hinter dem Gästesektor sei Fans der Gästemannschaft vorbehalten, irrt. Es herrscht ein wildes Gemisch; in einer Ecke sitzt ein Ultras-Urgestein aus Bergamo, wenig davon entfernt englische Kinder und dann kommt auch noch ein Asiate mit einer Go Pro herein und befragt die Leute. An den Wänden hängen Schals von Liverpool-Fanclubs, aus New York, Milwaukee, Malaysia. Auf einem Schal steht «Imagine being us», «stell dir vor, du bist uns».
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Nach dem Spiel treffe ich dort Eirik aus Tromsø, den Atalanta-Fan, der aus Nordnorwegen stammt und in England lebt. Er hat, wie so oft, Freundinnen und Freunde im Schlepptau, die schwarzblaue Fanartikel tragen. Er wirkt wie ein Missionar: «Spielt Atalanta auf der Insel, nehme ich immer ein paar Leute mit.» Kurz später, an der Strasse, treffe ich Pascal. Er lebt in Cannes und lässt mich im ohnehin durch sieben Personen überbelegten Sechsertaxi mit ins Stadtzentrum fahren. Im Schneidersitz am Boden ist es unbequem, es ist verkraftbar. Dann trennen wir uns, weil wir beide mit anderen Leuten auf einen Drink abgemacht hatten – um uns 15 Minuten später wieder zu treffen, weil wir mit den gleichen Leuten abgemacht hatten.
Es ist verboten
Zurück auf Feld eins. In England Gästefan zu sein, ist kein Spass. Die eiserne Maggie Thatcher steht am Ursprung dieser Diagnose, umgesetzt werden ihre Pläne immer noch. Es gibt extrem viele Massnahmen, die einen daran hindern, das Spiel in Frieden zu geniessen. Es ist verboten, Stoffaschen mit in den Sektor zu nehmen, selbst wenn sie leer sind und nicht grösser als ein Päckchen Taschentücher. «Du weisst, dass das lächerlich ist?», frage ich Paul am Eingang, er antwortet: «Das weiss ich ganz genau, aber ich mache die Regeln nicht.» Hand drauf, kein Problem. Es ist verboten, auf den Treppen zu stehen, auch wenn der Sektor überfüllt ist. Sonst erwarten einen Tadel eines sich durch sein Lächeln überlegen darstellenden Steward – er gebärt sich wie ein Schiedsrichter, der den Spielern lächelnd Karten verteilt. Grundsätzlich ist es ja verboten, überhaupt zu stehen.
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Es ist verboten, Fahnen ins Stadion mitzubringen, obwohl auf der Vereinswebseite etwas anderes steht. Der Zivilpolizist aus Bergamo vor dem Stadion mündlich, die Fahnen wie ein Schal umzubinden, dann kämen sie schon rein. Es ist verboten zu fluchen; läuft es dumm, wirst du des Stadions verwiesen. Es ist verboten, im Sektor Bier zu trinken und zu rauchen. Chèi del Melgòt ist das egal, die Jungs rauchen auf der Toilette, einer steht Schmiere und ruft «sbirro», sobald ein Offizieller das Abort betritt. Am Ende haben alle geraucht, die Toilette gleicht einem riesigen Aschenbecher und die Stewards erachten ihre Aufgabe wohl auch als erfüllt. Warum einfach, wenn’s auch mühsam geht?
Der Mythos Anfield, der einer ist
Unter diesen Massnahmen leiden primär die englischen Fans. Seit die Stadien nur noch aus Sitzplätzen bestehen dürfen und die Ticketpreise so hoch sind, dass sich die Arbeiterklasse keinen Eintritt mehr leisten kann, ist die Stimmung aus den Stadien verschwunden. Auch Anfield bildet da keine Ausnahme. Ab und zu ist es laut, vor allem zu Beginn, in Erwartung des ersten Tores. Ab und zu schaffen die Fans es, das ganze Stadion zum Singen zu bringen, dann stehen einem wirklich die Armhaare zu Berge. Aber mehr als vielleicht 20 von 94 Minuten ist das nicht der Fall. Über weite Strecken ist es äusserst ruhig. Und beim Stand von 0:2 bilden sich bei den Ausgängen der Tribünen lange Schlangen von Fans, die das Stadion bereits verlassen. Das ist in Liverpool nicht anders als bei den Bayern. Oder in Bergamo.
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England hat eine andere Stimmungskultur als Italien, die Schweiz oder Deutschland. Das ist auch gut so; wären alle gleich, wäre es langweilig. Mein Ding ist es nicht, das Spiel sitzend und in stoischer Ruhe zu verfolgen. In der Position, dies komplett zu verurteilen, bin ich aber auch nicht. Unsere Stimmung war nämlich gar nicht das Gelbe vom Ei; vor sieben Jahren bei Everton war sie um Welten besser. Seit sich die Kurve aufgelöst hat, gibt es in Bergamo kaum mehr Organisation, gesungen hat teils nicht mehr als 20 Prozent der Gästefans. So war das Spiel, was die Stimmung angeht, enttäuschend. Darüber täuscht auch die Euphorie zum Spielschluss nicht hinweg.
Drei Tore fuer die Ewigkeit
Das ändert nichts daran, dass Atalanta in Anfield Clubgeschichte geschrieben hat. Es mag für manchen lächerlich erscheinen, ein einzelnes Viertelfinal-Hinspiel als einen Höhepunkt der Vereinshistorie zu bezeichnen – auf dem «Imagine being us»-Schal sind mehrere grosse, die Welt bedeutende Pokale abgebildet. Aber nicht alle Vereine haben die gleichen Vorzeichen; historisch, finanziell und so weiter. Vor nicht allzu langer Zeit war ich mit meinem guten Freund David noch in der Serie B bei Catanzaro–Atalanta. Nun hiess das Stadion nicht mehr Ceravolo, sondern Anfield. Und: 3:0 in Liverpool, «nicht in meinen kühnsten Träumen», schrieb ich meinen Freundinnen und Freunden, die an mich dachten, mir schrieben und die ich mit einer Copy-Paste-Nachricht abspies, weil ich einfach nicht auf alle persönlich eingehen konnte.
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«The Sun» zitierte in der Freitagsausgabe Pep Guardiola, der ein Spiel gegen Atalanta vor einigen Jahren mit einem Zahnarztbesuch verglichen hatte – und titelte «Klopp auf die Zähne getreten». Das selten zu lesende Wort «unterwältigend» fiel, zu lesen war, dass neben Real Madrid und Barcelona noch kein Team überhaupt im Europacup zweimal in Anfield gewonnen hat. Nun sind es drei; Atalanta tat dies vor vier Jahren in der Champions League schon. Nur durften damals, während der Pandemie, keine Fans ins Stadion.
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Natürlich hätte es anders kommen können. Liverpool trat zu Beginn auf wie ein englisches Heimteam; dominant, druckvoll, zielstrebig. Harvey Elliott traf mit seinem Linksschlenzer die Latte und den Pfosten, Juan Musso im Atalanta-Tor war mehrfach gefragt. Mehr Torschüsse hatte am Ende aber Atalanta, wie es in den Zeitungen zu lesen war. «Wir haben irgendwann den Faden verloren», sagte Jürgen Klopp dazu, «wir waren überall, und doch nirgends.» Damit traf er es sehr gut; die Reds hatten wohl mehr Ballbesitz, wussten damit aber nicht viel anzufangen. Und am Ende sagte Klopp, der bei Niederlagen gern jemandem die Schuld in die Schuhe schiebt: «Wir können das zur kürzesten Pressekonferenz aller Zeiten machen. Wir waren schlecht, sie waren besser.»
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kiezhockeyteam · 9 months ago
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Finalspiel 2 in Chemnitz
Denkbar knapp ging Spiel 1 an FASS, und so haben die Berliner heute Abend (Donnerstag, 28.03.24, 20:00 Uhr) in Chemnitz die Chance, den Sack zuzumachen. Im Küchwald wartet ein Hexenkessel, denn die Crashers und ihre Fans werden alles dafür geben, ein Spiel 3 zu erzwingen. Doch FASS reist nach den jüngsten Erfolgen mit breiter Brust nach Sachsen. Am Sonntag war es Daniel Volynec, der 32 Sekunden…
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wirinformieren · 11 months ago
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Sensation bleibt aus: DHB-Team scheitert im EM-Halbfinale.
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Die Hoffnungen auf ein deutsches Handball-Wintermärchen bei der Heim-EM zerschlugen sich, als das DHB-Team im Halbfinale auf die übermächtigen Dänen traf. Trotz eines beeindruckenden Kampfes unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason mit 26:29. Ein Blick auf die Ereignisse, den Verlauf des Spiels und die Auswirkungen auf die weitere EM-Teilnahme Deutschlands.
Dänemark zieht ins Finale ein
Deutschlands Handballer standen kurz vor einer Sensation, als sie sich im Halbfinale der Heim-EM den Dänen gegenüber sahen. Trotz eines starken Kampfes und eines vielversprechenden Auftritts verlor das DHB-Team mit 26:29 gegen den skandinavischen Titel-Favoriten. Der Traum von einer Goldmedaille bei der Heim-EM zerplatzte, als Dänemark ins Finale einzog.
Duell um Bronze gegen Schweden
Nach dem verpassten Finaleinzug steht für Deutschland nun das Spiel um die Bronzemedaille an. Voraussichtlich wird das DHB-Team am Sonntag gegen Schweden antreten. Ein wichtiger Aspekt des Spiels ist nicht nur die Medaille, sondern auch ein potenzielles Direktticket für die Olympischen Sommerspiele in Paris. Die Entscheidung über das Duell mit Schweden steht noch aus.
Verlauf des Halbfinals
Die Dänen hatten sich im Halbfinale zunächst den Franzosen geschlagen geben müssen, legten jedoch wenig später Protest gegen die Wertung ein. Während Deutschland um den Einzug ins Finale kämpfte, war die Unsicherheit über den finalen Gegner noch präsent. In einem intensiven Spiel zeigte das DHB-Team großen Einsatz, aber letztendlich konnte es den erfahrenen Dänen nicht standhalten.
Vergebene Chance auf den dritten EM-Titel
Deutschland, das 2004 in Slowenien und vor acht Jahren in Polen den EM-Titel holte, muss weiterhin auf seinen dritten Triumph warten. Trotzdem bietet sich dem DHB-Team erstmals seit fünf Jahren wieder die Chance auf eine Medaille. Damals verlor Deutschland bei der Heim-WM das kleine Finale gegen Frankreich und wurde Vierter. Renars Uscins war mit fünf Toren bester Werfer im Halbfinale.
Gislasons Erwartungen und die magische Hoffnung der Spieler
Vor dem entscheidenden Spiel hatte Bundestrainer Alfred Gislason von seiner Mannschaft "das beste Spiel der letzten Jahrzehnte" gefordert. Die Spieler hofften auf einen "magischen Tag", um die Dänen zu überraschen. Tatsächlich zeigte die deutsche Sieben im Kölner Hexenkessel zunächst einen beeindruckenden Auftritt. Die Abwehr stand kompakt, die Chancenverwertung war verbessert, und Dänemark wirkte gegen die auftrumpfenden DHB-Profis ideenlos.
Ein Hauch von Magie in der ersten Halbzeit
Die deutsche Mannschaft war hellwach und zwang das nordeuropäische Star-Ensemble zu zahlreichen technischen Fehlern. Die Handball-Übermacht Dänemark geriet ins Wanken, und die Zuschauer begleiteten jeden Angriff der Dänen mit einem gellenden Pfeifkonzert. Deutschland hielt seine knappe Führung, unterstützt von Torhüter Andi Wolff und einer soliden Abwehrleistung.
Lob für die erste Halbzeit
Zur Halbzeit lobte DHB-Sportvorstand Axel Kromer den Mut der deutschen Mannschaft. Die Partie war geprägt von Intensität, Emotionen und einer gnadenlosen Abwehr. Renars Uscins, der U21-Weltmeister, setzte viele erfolgreiche Akzente und erwies sich als Phönix aus der Asche. Trotz des Lobes standen die deutschen Handballer vor einer anspruchsvollen zweiten Halbzeit.
Wendepunkt nach der Halbzeit
Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff verließ der Mut die deutsche Mannschaft, und Dänemark drehte das Spiel. Die überragenden Paraden von Torhüter Andi Wolff verhinderten jedoch, dass der Weltmeister komplett davonzog. Das DHB-Team fing sich kurzzeitig wieder, die Abwehr bewegte sich erstklassig, und die Kölner Arena erlebte ein Wechselbad der Gefühle.
Nielsens Höchstform und das Ende der Träume
Auf dänischer Seite zeigte Keeper Emil Nielsen in der zweiten Halbzeit eine beeindruckende Leistung und vereitelte einen deutschen Angriff nach dem anderen. Die deutsche Mannschaft kämpfte, wirkte jedoch erschöpft. Die flüssigen Bewegungen aus der ersten Halbzeit waren verschwunden. Rund 14 Minuten vor Spielende ging Dänemark erstmals mit drei Toren in Führung und baute diese bis zum Schluss aus. Der Traum von einer Goldmedaille bei der Heim-EM war endgültig zerstört.
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leinwandfrei · 1 year ago
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Ein reifes Alterswerk zu einem sensiblen Thema: Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon“ (2023)
Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio schreiben bis dato eine tadellose Erfolgsgeschichte. Seit 2003 ist DiCaprios Karriere eng an die des Meisterregisseurs gebunden. Beginnend mit Gangs of New York folgten in den folgenden 20 Jahren Aviator (2004), Departed – Unter Feinden (2006), Shutter Island (2010) und The Wolf of Wall Street (2013). Letzterer brachte DiCaprio seine 4. (und 5., als Produzent) Oscarnominierung ein. Beide seiner Golden Globe-Auszeichnungen erhielt der Schauspieler für Scorsese-Produktionen und wohin ihn ihre neueste Zusammenarbeit führt, ist noch nicht ausgemacht. Eine Oscarnominierung ist für beide und die Produktion insgesamt nicht auszuschließen. Eine ebenso lange (und erfolgreiche) Vergangenheit haben der zweite Hauptdarsteller von Killers of the Flower Moon, Robert De Niro, und Scorsese. Schon 1973 tritt er in Scorseses Autorendebüt Hexenkessel auf. Beide werden in der Folge bekannte Protagonisten in der Filmbranche. Es folgen neun weitere gemeinsame Produktionen, inklusive des neuesten Beitrags (= Taxi Driver, New York, New York, Wie ein wilder Stier, King of Comedy, GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia, Kap der Angst, Casino, The Irishman). Der Wikipedia-Artikel zu Scorsese nennt die beiden Darsteller als Punkte 1 und 2 der prominentesten Darsteller des Regisseurs, aufgrund der bloßen Filmanzahl und Dauerhaftigkeit der Arbeitsbeziehung. Gemeinsam waren die Darsteller bereits 1993 in This Boy’s Life als Vater und Sohn zu sehen. Scorseses Werke sind für De Niro wie DiCaprio entscheidend für ihre Entwicklung als Charakterdarsteller. Er bietet ihnen dafür die richtige Bühne, die richtigen Charaktere und das richtige Handlungsumfeld, um diese Fähigkeiten einzusetzen. Und ihr Können ist dabei immens, wie auch der neueste Film der drei zu demonstrieren weiß. Neu in Scorseses Umfeld und im Zentrum Hollywoods ist Lily Gladstone, die Darstellerin der Mollie Burkhart und damit der weiblichen Hauptrolle. Trotz der lange andauernden Krankheit ihrer Figur bringt sie eine große Stärke und Dominanz gegenüber ihrem Ehemann mit ein. Wie viel Liebe und wie viel Kalkül in dieser Beziehung steckt ist schwer auszumachen, und zwar von beiden Seiten. 
Martin Scorsese erzählt von den Morden an den scheinbar reichen Native Americans im Reservat Osage County, deren zugeteiltes Land überraschenderweise Öl bereitstellt und damit die Aufmerksamkeit der Kolonialmacht auf sich zieht. Er folgt dabei dem Sachbuch von David Grann und leitet seinen Titel ebenfalls von dieser Vorlage ab. Den Verweis auf die Entstehung des FBIs lässt er dabei aus und folgt damit der Schwerpunkte der Inszenierung seines Films, welcher dies als Neben- und Schlusskapitel eher nebenbei aufgreift. Erzählt werden die Geschehnisse beginnend mit der Ankunft vom instabilen Kriegsheimkehrer Ernest Burkhart bis hin zum Prozess gegen dessen Onkel. Verurteilt werden sie beide, aber dennoch wendet sich Ernest zuletzt gegen seinen Onkel, den großen netten Vater des Ortes, William Hale. Dieser gibt sich perfiderweise gönnerhaft als Freund und Förderer der Familien aus und ist damit nur eine beispielhafte Figur für dieses koloniale Vorgehen. Er spannt den leicht steuerbaren, nicht sehr klugen und geldgierigen Neffen erfolgreich in seine Geschäfte ein. Erst der Tod seines Kindes bringt ihn dazu, sich von dem weitreichenden Einfluss des Onkels freizumachen. Während William Hale in seinen Zielsetzungen und der Formulierung dieser sehr direkt und klar konturiert ist, ist sein Neffe eine ambivalentere und sichtlich von den Grenzen seiner Intelligenz gehemmt Gestalt. Er ist gefangen zwischen dem versprochenen Reichtum und dem fehlenden Verständnis der logischen Konsequenzen der Machenschaften des Onkels. Er vergiftet seine in den Augen des Onkels zu starke Ehefrau täglich und gibt ihr zugleich in nahezu allem anderen nach. Er zerstört ihre Stärke und leidet zugleich an ihrem Krankenbett. DiCaprio spielt vor allem die intellektuelle Beschränktheit mit einer großen Klasse. Mit beständig herabgezogenen Mundwinkeln und dem ständigen Wiederholen der ihm gegenüber geäußerten Sätze zeigt er diese Grenzen und die essenzielle Gier nach Reichtum sehr überzeugend. Wie kaum ein anderer dies vermag, versinkt er in seiner Figur und wird zu Ernest, dem beständig überforderten Handlanger eines zutiefst bösartigen Mannes. Diese als Freundlichkeit verkaufte Grausamkeit gelingt De Niro auch in beeindruckender Weise – aber seine Rolle ist klarer gestaltet und daher ist die Leistung DiCaprios noch höher einzuschätzen. Die Aufklärung dieses Falles ist als erster Erfolg des FBI zu werten, bleibt aber für die Osages ohne langwierige Auswirkungen. US-Amerikaner wie Ernest und sein Onkel schleichen sich durch Eheschließungen sukzessive in die indigenen Familien hinein, um gezielt die Anteile insbesondere der Frauen am Öl-Reichtum  an sich zu bringen. Auch vor Morden schrecken die weißen Männer dafür nicht zurück, allerdings werden diese im fernen Washington auch lange nicht bemerkt oder verfolgt.  
Scorsese gibt seiner 210 Minuten andauernden Erzählung einen interessant gestalteten Rahmen, welcher den Osages gewidmet ist. Zu Beginn begraben diese ihr Friedensbeil und nehmen Abschied von ihrer Tradition. Das Publikum erlebt die letzte rituelle Handlung eines von einer Kolonialmacht eroberten Volkes, welches sehenden Auges in eine ungewisse Zukunft geht, ganz nahe mit. Mit dem Umzug in das Reservat und der Aufgabe ihrer Territorien wird auch ihre Kultur zerstört. Durch das auf den neuen Gebieten gefundene Öl wird dieser Prozess noch weiter beschleunigt, wenn auch scheinbar der Lebensstandard der Indigenen steigt. Mit dem vielen Geld kommen aber auch die zerstörerischen Kräfte der Gier und gewissenlos verfolgter Träume des Reichtums, in Gestalt der Einwanderer, in ihr Leben. Die strahlende Szenerie des Reichtums und der Anerkennung, eine Welt, in welcher die Besatzer als Chauffeure und Bittsteller arbeiten, wird von Scorsese mit historischen Aufnahmen (oder zumindest überzeugend gestalteten Repliken solcher) des Lebens im Osage-Reservat mit der Distanz eines Reporters nachgezeichnet. Seine heranzoomend inszenierte Geschichte aber stellt dieser Zeitungsoberfläche dann eine andere Realität entgegen. Die Osages müssen jede Ausgabe begründen und ihr Geld beie einem Weißen erbitten und sie werden dabei vor dem Gesetz als unmündig behandelt. Die Besatzer heiraten in ihre Familien ein und erschleichen sich so letztlich doch das Vermögen und den Landbesitz. Zudem nehmen sie ihnen die letzten Reste ihrer Kultur etwa durch die Vereinnahmung von Hochzeitsritualen. Wenn der Stamm tagt, sitzen immer mehr weiße Ehegatten in der Runde und deren indirekter Einfluss nimmt immer weiter zu.  Zudem sind gerade die indigenen Frauen betroffen von Krankheiten und sterben sehr jung. Der Plan von William Hall ist ganz einfach: sein Sohn und Neffe heiraten in eine der reichen Familien ein, die Frauen sterben und seine Familie kommt an das Geld. Mit jedem neugeborenen Kind steht damit ein weiterer Stolperstein im Weg. Er und all seine Handlanger/Angestellten/Untergebenen gehen ganz zielstrebig vor, um ihr Ziel zu erreichen. Ihre Klarheit und pragmatischen Stellungnahmen schockieren in den Ermittlungsszenen in der zweiten Hälfte des Films in besonderem Maße. Der Protagonist Ernest allerdings stolpert nur mit, da er den großen Plan nicht versteht – trotz der klaren Darstellung seines Onkels. Er macht den Fehler seine Frau und ihre Kinder tatsächlich zu lieben, dennoch beteiligt er sich am Mordkomplott an ihr und ihren Schwestern. Nie wird im klar, welche Konsequenzen seine Vermittlungen, Drohungen und Benachrichtigungen haben, egal wie nahe sie an ihn und seine Familie heranrücken. DiCaprio schafft es, dass misslingende oder ergebnislose Reflektieren der Situation überzeugend darzustellen und besonders mit seiner Mimik deutlich zu machen, ohne seine Figur zu einem traurigem Clown verkommen zu lassen.  
Die Ungerechtigkeit dieses Umgangs einer Kolonialmacht mit der indigenen Bevölkerung empört den Zuschauer, da bekannte Fakten hier zu menschlichen Schicksalen gestaltet werden. Die leeren Zahlen werden mit personalisierten Mordopfern gefüllt und die monsterhaften Täter mit erschreckend alltäglichen Gesichtern ausstaffiert. Die Todesszenen der Mordopfer und die Zeitungsreaktionen darauf inszeniert Scorsese konsequent in kalten, sachlichen Szenen, welche die Leichen in grausam realer Weise zu Dingen werden lassen. Die Täter sind aber keine Monster, sondern einfach Menschen mit juristisch gesprochen „niederen Beweggründen“. Der feste Glaube an die Rechte einer Kolonialmacht sind das aus moderner Perspektive kaum akzeptierbare Grundgerüst des Verhaltens von William und Ernest. Daher ist das Gefühl der Unschuld bei Ernest authentisch. Wenn er seiner Frau auf die Frage, was er ihr all die Jahre gespritzt hat, antwortet, es sei nur Insulin gewesen, glaubt er scheinbar fest daran.
Zwei weitere künstlerisch auffällige Elemente rahmen die erstaunlich kurzweilige Produktion: Auf die zermürbenden Begleitumstände der Verhandlung folgt anstelle der üblichen Einblenden zum Schluss eine Inszenierung einer Radioshow inklusive Soundeffekte und Vorleser, welche die Geschichte für ein Hörpublikum aufbereiten. (Unter den Statisten dieser Szene sind neben dem Musiker Jack White auch der Regisseur selbst zu sehen.) Nach mehr als drei Stunden extremer Nähe distanziert sich der Regisseur von seinen Figuren, und lässt sie durch Vorleser vertreten. Den Abschluss aber billigt er den Osages zu. Ausgehend von der vibrierenden Membran einer Trommel wird das Bild immer weiter gespannt, bis alle Ringe des großen Kreises eines Tanzes des Volkes zu sehen sind. Neben der Hochzeitszeremonie und dem täglichen rituellen Tagesbeginn der Ehefrau von Ernest ist dies die einzige Szene, welche rituelle Traditionen nach der Eingangsszene darstellt. Mit diesem Finale wird auch die Arbeit vom Musiker Robbie Robertson gewürdigt. Erst im August 2023 verstorben wird sein letztes Werk als Filmkomponist seinem Gedenken gewidmet. Neben dem exzellenten Schauspiel und der harten Inszenierung schockierender Tatsachen (durch Schnitt, Ausstattung, Timing, eiskalte Dialogpassagen etc.) ist die Musik von Robertson ein wichtiger Faktor in der Gesamtwirkung. Sie vermengt die amerikanischen Volksmusik mit den indianischen Gesängen, ohne auch nur in den Verdacht einer kulturellen Aneignung zu kommen. Martin Scorsese hat im Umgang mit diesem aus US-amerikanischer Perspektive sicher sensiblen Stoff seine Klasse gezeigt und ein nach wie vor dunkles Kapitel der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika auf die große Bühne gebracht. Neben der filmtechnischen Exaktheit ist hier auch die Narration von einer sehr feinen Textur, welche auch Grautöne und Zwischentöne erlaubt. Seine Hauptdarsteller wissen diese Grundlage oder auch Vorlage gut auszufüllen. Leichtes Unterhaltungskino sollte sich der Zuschauer aber nicht erwarten. Der Altmeister stellt seinem Publikum eine Herausforderung, deren Annahme sich aber in allen Belangen lohnt. Man mag das Kino erzürnt, aber weitergebildet und nachdenklich verlassen. Denn nicht nur in Amerika schweigt man gerne über die Folgen des Kolonialismus für die indigene Bevölkerung und die Umstände des Zusammenlebens der Auswanderer und Vertreter der Kolonialmächte. Mordserien wie diese erste große Ermittlung des FBI haben nicht ohne Grund die Aufmerksamkeit erst spät bekommen, und in diesem Fall auch erst durch ein lautstarkes Eintreten seitens der Osage-Indianer in Anwesenheit des Präsidenten selbst. Ein großer Wurf und ein klarer Beweis der Klasse Scorseses gegenüber seinen jüngeren Kollegen. Wer die Fußstapfen Scorseses und Spielbergs nachhaltig füllen wird muss sich noch zeigen.   
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buch-sonar · 1 year ago
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"Der Wert der Wahrheit" von Detlev W. Crusius
Jean Delong arbeitet für die SRA in Amman. Sein Job – er beschafft Informationen aus dem Hexenkessel Nahost. Das Geschäftsmodell der SRA – Special Risk Analysis – ist simpel: Bei der aktuellen Inflationsrate ist Erpressung die einzige wertbeständige Valuta. Der Treibstoff des Geschäfts ist Korruption bis in höchste Regierungskreise. Ihre wichtigste Quelle ist Sheikh Turki in Dschidda. Jean Delong…
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gnabries · 1 year ago
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i always roll my eyes when someone calls a stadium “hexenkessel” but this is insane
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gameforestdach · 1 year ago
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Zusammenfassung: Oktober 2023 ist ein Leckerbissen für Amazon Prime Mitglieder, die das Gaming lieben! Prime Gaming bietet eine Reihe von kostenlosen Spielen und Ingame-Loot mit einem Fokus auf Halloween-Themen an. Der Star des Monats ist Ghostwire: Tokyo. Mach dich bereit, auch andere aufregende Titel und Belohnungen zu beanspruchen. Beanspruche kostenlose Titel wie 'GRUNND' und 'Ghostwire: Tokyo' ab dem 5. Oktober. Entdecke die Highlights jedes angebotenen Spiels. Sichere dir Ingame-Gegenstände, Skins und mehr für Spiele wie Asphalt 9 und Call of Duty. Streame ausgewählte Spiele auf Amazon Luna. Möglichkeiten zur Anmeldung und zum Beibehalten von Spielen in deiner Bibliothek. Gespenstische Freuden: Prime Gamings Gratisangebote für Oktober 2023 Amazon Prime serviert im Oktober einen Hexenkessel voller Halloween-Freude durch seinen Prime Gaming Service. Ab dem 5. Oktober können Mitglieder Spiele und Ingame-Loot beanspruchen, beginnend mit Titeln wie 'GRUNND' und 'Ghostwire: Tokyo'. Aber was gibt es noch und wie passen diese Spiele zum Halloween-Thema? Lass uns tiefer graben! Oktober 2023 Spielkalender Laut GameSpot kannst du diesen Monat folgendes beanspruchen: Datum Spiele 5. Oktober 'GRUNND', 'Ghostwire: Tokyo' 12. Oktober 'The Coma 2: Vicious Sisters Deluxe Edition', 'Monster Prom 2: Monster Camp' 19. Oktober 'The Textorcist' 26. Oktober 'Super Adventure Hand' Spiele im Detail Unter den Angeboten im Oktober sticht Ghostwire: Tokyo von Tango Gameworks hervor. Dieses Ego-Spiel verbindet Action und Schrecken im Herzen des Tokioter Stadtteils Shibuya. Egal, ob du ein Fan von Zauberwerfen oder Spannung bist, dieses Spiel bietet beides. Andere Titel sind The Coma 2: Vicious Sisters, ein koreanisches Survival-Horror-Spiel in einer verlassenen Schule, und Monster Prom 2: Monster Camp, ein Multiplayer-Dating-Simulator in einem schrulligen Sommercamp. Während 'The Textorcist' ein Bullet-Hell-Gameplay mit Exorzismus-Elementen bietet, bieten 'Super Adventure Hand' und 'GRUNND' einzigartige 3D-Plattforming- und narrative Erlebnisse. Schnapp dir den Loot! Es geht nicht nur um die Spiele; es gibt auch eine Schatzkiste mit Ingame-Gegenständen zu beanspruchen. Von Skins in Asphalt 9: Legends bis hin zu exklusiven Währungen in Call of Duty: Warzone, Prime Gaming hat alles für dich. Hier ist die offizielle Liste der Belohnungen für die Neugierigen. Streaming auf Amazon Luna Über die Spiele und den Loot hinaus können Prime-Mitglieder auch ausgewählte Spiele über den Prime Gaming Channel auf Amazon Luna ohne zusätzliche Kosten streamen. Zu den Titeln gehören 'Devil May Cry 5' und 'Bee Simulator'. Mitgliedschaft: So kannst du dabei sein Wenn du noch kein Amazon Prime Mitglied bist, mach dir keine Sorgen. Du kannst dich für eine kostenlose 30-tägige Testversion anmelden. Eine einmonatige Mitgliedschaft kann auch für 15 $ erworben werden. Denk dran, sobald du diese Spiele beanspruchst, gehören sie für immer dir! Schlussgedanken Diesen Oktober ist Prime Gaming der Ort für Gaming-Enthusiasten, besonders wenn du in der Stimmung für einige Halloween-Themen-Abenteuer bist. Von den gespenstischen Straßen von 'Ghostwire: Tokyo' bis zu den heiteren Eskapaden von 'Monster Prom 2', es ist für jeden etwas dabei. Worauf wartest du noch? Geh zum Prime Gaming Portal und schnapp dir deinen Loot und deine Spiele jetzt! Was denkst du über die Angebote diesen Monat? Welches Spiel macht dich am meisten an? Teile uns deine Gedanken und Erwartungen in den Kommentaren mit!
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