#herzensbildung
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Jordan(es) von Sachsen, der um 1200 in der Nähe von Paderborn geboren worden war, wurde 1221, nach dem Tode des hl Dominikus, zum Ordensgeneral der Dominikaner ernannt. Er schuf die Grundlagen für das Aufblühen des Ordens im 13. Jhdt und stach nicht nur durch seine Geistesbildung hervor, sondern vor allem auch durch seine Herzensbildung. Seine Ausstrahlung als Prediger war außerordentlich. So konnte er viele Persönlichkeiten seiner Zeit, vor allem prominente Professoren (wie Albert den Großen), für seinen Orden gewinnen. Auf einer seiner zahlreichen Reisen durch die halbe Welt ertrank Jordan auf der Rückreise aus dem Heiligen Land nach einem Schiffbruch am 13.Februar 1237 vor der Küste Syriens. . Land Europa Deutschalnd Stand Orden- und Klosterleben Stadt Paderborn
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„Immer mit Leib und Seele dabei sein“Otfried Preußler schrieb die Bücher zur Herzensbildung
Die JF schreibt: »Wassermann, Hexe und Räuber Hotzenplotz: der Kinderbuchautor Otfried Preußler würde heute 100 Jahre alt. Seine Bücher sind auch heute noch unerreicht und seine literarischen Verdienste nicht hoch genug einzuschätzen. Dieser Beitrag „Immer mit Leib und Seele dabei sein“Otfried Preußler schrieb die Bücher zur Herzensbildung wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sxj2Fv «
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“#Herzensbildung” ist zu oft zu einem Begriff verkommen, den Menschen verwenden, um nicht denken, verstehen oder wissen zu müssen.
Nur Fühlen ohne Denken, ohne Reflexion, ohne verstehende Orientierung ist der direkte Weg in Verzerrungen und Fehlentscheidungen aller Art.
Nur Denken ohne Fühlen verliert die Tiefe des Erlebens, die für menschliche Erfahrung und Weiterentwicklung nötig ist.
Wer genau genug nachdenkt und nachspürt wird zudem erkennen, dass es keine komplett gedankenlosen Gefühle und keine komplett gefühllosen Gedanken gibt - es gibt nur mangelnde Bewusstheit der eigenen Gefühle und Gedanken.
Daher gilt:
Wer Denken und Fühlen gegeneinander ausspielt, denkt nicht tief genug. Wer nicht tief denken kann, kann auch nicht tief fühlen (und umgekehrt).
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Heute am See. Mit Nebel. 🍃🍁🌲🍂 #berlinerstadtmission #herzensbildung #nachhaltigkeit #nebel #urlaubamsee #achtsamkeit #schorfheide #uckermark #brandenburg (hier: Feriendorf Groß Väter See) https://www.instagram.com/p/BpB1cGXBjS1/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=yqpfmhgwop6n
#berlinerstadtmission#herzensbildung#nachhaltigkeit#nebel#urlaubamsee#achtsamkeit#schorfheide#uckermark#brandenburg
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Ein Herz, dass sich nicht aus der Deckung wagt, erfährt auch keine Bildung.
me
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+++ Terror +++ Den Angehörigen und FreundInnen der Opfer unser tief empfundenes Beileid und viel Kraft. Auch wenn das kein Trost ist, aber die Geschichte zeigt, dass Gewalt mittel- und langfristig kein erfolgreiches Mittel ist! ✌️
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Tsurezuregua 32 übersetzt von Jürgen Berndt (1993)
„Es war um den Zwanzigsten des Neunten Montags, da mich jemand eingeladen hatte und ich mit ihm die Nacht durchwanderte, um den Mond zu schauen, bis daß der Morgen graute. Unterwegs erinnerte er sich plötzlich eines Hauses, bat dort um Einlaß und trat ein. Der Garten, leicht verwildert, war von Tau benetzt. Darüber schwebte wie von ungefähr ein feiner Duft, dazu die stille Abgeschiedenheit. Ich verharrte tief ergriffen. Nach angemessener Zeit kam der, den ich begleitete, heraus, und ich, noch ganz im Bann der stimmungsvollen Atmosphäre, blicke im Versteck versunken auf das Bild, das sich mir bot. Da öffnete die Herrin dieses Hauses um ein wenig mehr die Schiebetür und schaute auf den Mond. So schien es mir zumindest. Wie ernüchternd wäre es indes gewesen, hätte sie die Tür gleich hinter ihrem Gast geschlossen und sich zurückgezogen! Daß ihr jemand zusah, konnte sie nicht ahnen, weshalb denn ihr Verhalten zweifellos ein Ausdruck der ihr eigenen Herzensbildung war. Ich höre, sie sei bald darauf gestorben.“
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Im Vordergrund
Wie können wir digitale Werkzeuge einsetzen, um Bildungsprozesse zu fördern? Herzensbildung, Persönlichkeitsbildung
KREATIVITÄT, ANEIGNUNG, SELBSTWIRKSAMKEIT
Wieviel Kreativität (Ideen), Spaß, Ermutigung erzeugt das Angebot?
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Bildung als Häufung von Fakten- und Methodenwissen ist Voraussetzung von Leistung. Doch, anders als im Kampf gegen Antisemitismus oft behauptet, keine Garantie für Herzensbildung. Im Gegenteil. Die vermeintliche Bildungs- und Geisteselite zählte oft zu den antisemitischen Vorreitern. Oder würde jemand Richard Wagner und die Scharen deutscher Professoren, die ab 1933 dem «Führer» zu Füssen lagen und jüdische Kollegen verjagten, «ungebildet» nennen wollen? Vermeintlich einfache Leute, formal ungebildet und mit viel Herzensbildung, haben Juden und anderen Menschen in Not eher geholfen als die Bildungseliten. Jenseits des Antisemitismus ist Bildung ebenfalls kein Garant für Menschlichkeit. Siehe Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot. Ganz sicher wird trotzdem weiter «Bildung» als Allheilmittel gepriesen.
Erinnerung – das sei als Mittel gegen Antisemitismus unerlässlich. Schön wär’s. Echte Antisemiten, allen voran militante, haben nicht vergessen. Versessen sind sie auf Wiederholungen einstiger Judenverfolgungen und -vernichtungen. Die welthistorisch einschneidendsten Judenmorde beging zweifellos der Nationalsozialismus. Das darf man «nicht vergessen». Ebenfalls nicht vergessen sollte man – ohne Rekordlisten aufzustellen – ausser der rechten die linke und die islamische Tradition des Antisemitismus. Wer über rechten Antisemitismus redet, darf den linken und den islamischen weder verschweigen noch vergessen oder verniedlichen. Nach Halle, also nach dem rechtsextremistischen Jom-Kippur-Terror 2019, erwähnt kaum noch jemand antijüdische Gedanken oder Gewalt von Muslimen und Linken. So wird man weder den diskriminatorischen noch gar den liquidatorischen Antisemitismus besiegen, den alle drei Hauptvarianten der Judenfeindschaft seit je aufweisen. Drei Augen, nicht nur eines sind vonnöten.
«Gegen das Vergessen» ist subjektiv gut gemeint, doch objektiv kontraproduktiv. Die Fixierung des jüdischen Themas auf Tod und Mord und Holocaust fordert unausgesprochen ein schlechtes Gewissen ein. Leider lässt es sich, wie gesagt, nicht einfordern. Henryk Broder nannte jüngst Antisemitismus ein «Weltkulturerbe». Die Pointe sitzt, und ernsthaft gemeint ist natürlich eine Menschheitsepidemie. Voraussetzung für die Heilung von Krankheiten ist eine zutreffende Diagnose. Gerade im Zusammenhang mit dem Antisemitismus wimmelt es von Fehldiagnosen. «Validität» heisst das Problem in der Fachsprache. Dass Befragte meinen, die Zahl der Juden sei viel höher, als sie tatsächlich ist, wird als Antisemitismus-Indikator eingestuft.
Da fällt einem dieser jüdisch-israelische Witz ein: Moische aus dem Kibbuz X trifft in Berlin einen Chinesen. «China, Chinesen?», fragt Moische. «Wie viele von euch gibt es denn?» Der Chinese: «Rund 1,4 Milliarden.» Moische: «Und dann hört man so wenig von euch.» Als ein klassischer Antisemitismus-Indikator gilt diese Aussage: «Juden haben in Medien, Wirtschaft und Politik zu viel Macht.» Wer Ja sagt, gilt als Antisemit. Anstatt zu erklären, weshalb man traditionell Juden häufiger in bestimmten – keineswegs allen – Wirtschaftsbereichen findet, folgt die Verdammung. Juden hatten zum Beispiel nie die Möglichkeit, ihr täglich Brot als Hochseefischer oder Holzfäller zu verdienen. Und weil das Judentum seit je eine Kultur des Wortes war, findet man Juden häufiger beispielsweise in den Medien. Deren Nähe zur Politik ist bekannt. «Die» Juden waren etwa in der vermeintlich «verjudeten» Administration von Präsident Franklin D. Roosevelt in den frühen 1940ern so «mächtig», dass die USA, anders als von ihnen flehentlich erbeten, das Vernichtungslager Auschwitz nicht bombardierten. Präsident Obama wurde von mehr als 80 Prozent der amerikanischen Juden gewählt. Ihre grosse Mehrheit war gegen das von seiner Regierung 2015 vereinbarte Atomabkommen mit Iran. Macht sieht anders aus. Um diese Zusammenhänge der Öffentlichkeit zu erklären, bedarf es keiner «Bildung». Mangelndes Basiswissen ist nicht automatisch Antisemitismus. Deshalb ist es wichtig, über Juden und Antisemitismus mehr kenntnis- als bekenntnisreich zu denken, zu sprechen, zu schreiben und zu handeln.
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Erzbischof Schick: Vertechnisierung führt zu Mangel an Herzensbildung ➡️ https://de.catholicnewsagency.com/news/13712/erzbischof-schick-vertechnisierung-fuhrt-zu-mangel-an-herzensbildung
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Investition in Meditation ist wichtiger als Kaufpremien oder Coronahilfen für Konzerne.
Grenzenloses Denken, von Bildung und Wissen zu Bewusstsein. Regelmäßige Meditation führt zu Reifungsprozessen und Veränderungen, die wir im Sinne einer Herzensbildung oder Bewusstseinsbildung auffassen können. Meditation entwickelt ungeahnte brachliegende Kreativitäts,- und Intelligenzpotentiale.
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vitalselfmeditation.com
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Herzensbildung
So ein schönes Wort, das aber kaum noch gebraucht wird. Weil keiner mehr Herzensbildung hat? Das wäre schade, denn der Begriff zeigt sehr schön, dass es bei der Bildung eben nicht immer nur auf Wissen, Logik, Rationalität ankommt, sondern auch auf Mitgefühl, Weisheit, Gerechtigkeitssinn, Empathie oder auch Verständnis. Eher als um das Herz geht es also um die rechte Gehirnhälfte, in der die sozialen Fähigkeiten stecken. Sich in andere Menschen hineinversetzen zu können ist eine Art emotionaler Intelligenz. Leider gibt es das Fach nicht an der Schule, aber lohnen würde es sich – zumal in einer Welt, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft. Quelle: fluter Nr. 43 – Thema Bildung
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Die Debüt-Single
Kontraste in den Lyrics
Warum heißt das Lied eigentlich "Speech" und nicht "Questions"? Schließlich besteht es nur aus Fragen. Lässt man sich allerdings auf die Fragen ein, versteht man, dass sie Impulse sind, welche dazu anregen können, die Rede in Form eines eigenen, inneren Monologes in sich selbst zu entfalten. Auch in den Lyrics geht es um Kontraste. Es geht um die Sinnentfremdung von Dingen, Eigenschaften, Werten und letztlich um die Frage: Leben wir Menschen gegen unsere eigene menschliche Natur? Der Text beginnt mit einfachen, alltagsnahen Beispielen: ein Haus, das keine Heimat ist, und ein Garten, in dem nichts blühen kann. All das steht metaphorisch für die Umkehrung der eigentlichen Idee dahinter. Die Fragen, die im weiteren Textverlauf gestellt werden, wandern immer tiefer unter die Oberfläche bis sie schließlich zum Herzen des Menschen vordringen: Was nützt uns Freizeit, wenn wir nichts haben, womit wir sie sinnvoll füllen können, weil wir selbst unerfüllt sind? Was bringt es uns, jung zu sein, wenn wir mit den Möglichkeiten unserer Jugend nichts anzufangen wissen, weil wir uns zu alt fühlen? Welchen Sinn hat Wahrheit, wenn sie nicht in uns und in anderen wirken kann, weil sie nicht ausgesprochen werden darf? Welchen Nutzen hat eine hohe Intelligenz, wenn sie für die falschen Dinge eingesetzt wird? Welchen Sinn hat eine hohe Bildung, wenn es jedoch an Moral, also an Herzensbildung mangelt? Erfüllen Beziehungen noch ihren eigentlichen Sinn, wenn Geben und Nehmen im Ungleichgewicht sind? Wie erfolgreich werden wir in unserer Lebensschule sein, wenn wir uns weigern, die Lektionen, die das Leben uns lehren will, zu lernen? Welchen Sinn haben Lebenserfahrungen, wenn wir uns vor der Erkenntnis verschließen? Macht es langfristig Sinn, wohlklingende Statements von uns zu geben, die unser Image polieren, aber nicht unseren Überzeugung entsprechen? Welchen Sinn haben große Worte, wenn wir nicht in der Lage sind, sie zu erfüllen? Und kann man eigentlich noch von Akzeptanz sprechen, wenn diese sich allein auf jene Menschen bezieht, die unsere eigene Meinung teilen? Welchen Sinn haben Brücken, wenn sie nicht verbinden, und wenn das Ziel immer nur unser eigenes Ego ist und niemals der Mitmensch? Welchen Sinn hat Frömmigkeit, wenn das Ausmaß des Frommseins so begrenzt ist, dass es bei der Ausübung von Ritualen beginnt und dort aber auch schon endet? Sind wir wirklich würdige Vertreter unserer Religion, wenn wir andere Menschen sowohl verbal als auch physisch erschlagen mit unserer Ansicht von dem, was richtig ist und falsch? Sind wir nicht viel glaubwürdiger, wenn wir versuchen würden, Zeugnis abzulegen von dem, was wir glauben, indem wir es in unseren Beziehungen zum Mitmenschen leben? Sind wir fromm oder nur Frömmler? Was machen wir Menschen falsch beim Ausüben unserer Religionen, denen doch eine gemeinsame, die Menschheit versöhnende und eine nach Frieden strebende Ethik zugrunde liegt? Verursachen wir mit unserer Aufassung von Religion Spaltung anstatt Versöhnung? Kann man wirklich von Nächstenliebe sprechen, wenn sie nur das Wir (das Vertraute) meint, gleichzeitig aber das Ihr (das Fremde) ausschließt? Und hat ein Mensch den Sinn seines Daseins nicht verwirkt, wenn er sein Herz nicht für Mitgefühl benutzt? Gehen wir Menschen menschlich um mit unseren Mitlebewesen um? Click to Post
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Herzensbildung
Stelle dein Herz vor das Bild der göttlichen Wesenheit, und forme dich selbst durch Betrachtung gänzlich um in das Abbild seiner Gottheit.
Klara von Assisi
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Der untrüglichste Gradmesser
für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln. Berthold Auerbach
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