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#hermann orff
rathologic · 1 month
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Unknown Pathologic Characters round 3, match 3: The Harpist versus Hermann Orff
Harpist Origin: Pathologic (game text) Description: A practical and resolute (platonic) friend of Lara Ravel’s who dies of Sand Plague after reporting on the Haruspex’s arrest by patrolmen. He led the attempt to find space for the House of the Living. He “doesn’t play the harp, but excels at playing dice”.
Hermann Orff Origin: Pathologic (game text) Description: An “experienced” Inquisitor who specializes in “calamities of a dramatic scale”. He wrote the game’s introduction text (“Allow me to remind you that an epidemic of unknown origin…”). Orff isn’t his real name.
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slyandthefamilybook · 7 months
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my classical playlist consists of:
Schubert
J. S. Bach
Handel
Holst
Tchaikovsky
Johann Strauss II
Verdi
Rimsky-Korsakov
Richard Strauss
Mozart
Mussorgsky
Saint-Saëns
Dvořák
Bizet
Léo Delibes
Shostakovich
Grieg
Wagner
Vivaldi
Chopin
Liszt
Carl Orff
Debussy
Pergolesi
Pascual Narro
Zoltán Kodály
Jeremiah Clarke
Henry Purcell
Ravel
Bedřich Smetana
Hector Berlioz
Boccherini
Gabriel Fauré
Paganini
Rachmaninoff
Anton Bruckner
Mikhael Ippolitov-Ivanov
Edward Elgar
Samuel Hazo
Aram Khachaturian
Jacques Offenbach
Alexander Borodin
Rossini
Mendelssohn
Vittorio Monti
Mikis Theodorakis
Julius Fučík
John Rutter
Hermann Necke
Amilcare Ponchielli
Giuseppe Tartini
Erik Satie
or, in pie chart form
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styletraveler · 3 years
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Republik Moldau:
Der Fitzcarraldo von der Raut
In einem unbekannten europäischen Land
Vom Marc Vorsatz
Die junge Musikszene des Landes ist kreativ und voller Lebenslust und das Nachtleben von Chișinău gilt bei Insidern als das beste in ganz Europa. Die Schönen der Nacht können sich in der Tat sehen lassen, Moldovas Top-Models zieren Cover von Vogue und Elle weltweit. Wer es etwas gediegener mag, lauscht lieber einem Klassik-Festival im Ökodorf. Oder bestaunt die Weinsammlungen von Hermann Göring, Angela Merkel und Wladimir Putin – atombombensicher 50 Meter unter der Erde. Oder keltert, reitet, füttert Schafe… Oder, oder, oder
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Chiși… was? Chiși… wo? Naja, fast: Chișinău, gesprochen Kischinau. Zu Sowjetzeiten Kischinjow. Und danach wieder Chișinău, was im Altrumänischen so viel wie `Siedlung an der Quelle´ bedeutet. Obwohl die Metropole mit gut 800.000 Einwohnern größer als ist die europäischen Hauptstädte Oslo, Kopenhagen, Dublin oder Lissabon, kennt sie praktisch hierzulande niemand. Ebenso wenig wie die Republik Moldau selbst, auch Moldawien oder Moldova genannt.
Zumindest der Bekanntheitsgrad des Winzlingslandes zwischen Rumänien und der Ukraine dürfte sich nach einigen guten Platzierungen beim populären Eurovision Song Contest etwas erhöht haben. Ob deshalb auf Dauer wesentlich mehr Touristen ins Land finden werden, ist jedoch eher fraglich.
 Auf den zweiten Blick
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 Chișinău würde vermutlich keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Triste stalinistische Betonklötze, dazwischen hier und da mal historisches Gemäuer. Chișinăus Charme erschließt sich auf den zweiten Blick und in den seltensten Fällen durch die Gebäude. Es sind die Einwohner, die in ihnen arbeiten und leben. So manch ein Tourist schwärmt gar von den herzlichsten Menschen der Welt. Das ist sicherlich etwas übertrieben. Die Moldauer sind aber in der Tat ein sehr liebenswertes Völkchen - mit nur noch 2,6 Millionen Einwohnern. Seit der Unabhängigkeit 1991 kehrten gut eine Millionen Bürger ihrem Land den Rücken. Mehr als jeder vierte.
 Sanfte harmonische Landschaft
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 Wer Chișinău verlässt ist schnell im Grünen. Die Landschaft Moldovas kann man – ganz anders als im einstigen Mutterland Rumänien - wohl kaum als spektakulär bezeichnen.
Sie ist sanft, harmonisch, beruhigend. Moldova ist ein Land des Weines. Überall Wein, Wein, Wein. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sind viele kleine Güter entstanden. Meist Familienbetriebe, die oft auch ein paar Zimmer vermieten an Touristen, die selbst gern mal keltern wollen oder einfach Weite und Ruhe suchen. Besonders beliebt sind diese Anwesen bei Hochzeitsgesellschaften. Inzwischen stellen die Kleinunternehmen sogar einen recht passablen Tropfen her.
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Das war nicht immer so. Zu Sowjet-Zeiten wurde auf industrielle Massenproduktion für den gesamten Ostblock gesetzt. Der „Schampanski“-Sekt war der absolute Renner. Und wo reift all das am besten? Unter der Erde, richtig. Zum Beispiel in Cricova, dem berühmtesten Depot des Landes. Über eine Million Flaschen Wein und Sekt lagern hier. Dazu rund 30 Millionen Liter Rebensaft in Fässern. Die Ausmaße dieser Anlage sind kaum vorstellbar. Mit einem Elektro-Karren geht es hinab. 60 Kilometer Labyrinth haben deutsche Kriegsgefangene in den historischen Kalksteinbruch schlagen müssen, bis 85 Meter tief in den Grund.
 Wo Görings, Merkels und Putins Wein lagert
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Hier werden neben konventionellen Weinen wahre Schätze gebunkert. Besonders stolz ist man auf die annähernd komplette Sammlung von Luftwaffengeneral Hermann Göring. Die Rote Armee beschlagnahmte die Nazi-Kollektion und brachte die Flaschen 1947 nach Cricova. Nur gut, dass die Soldaten diese nicht einfach austrinken durften, die Offiziere scheinen sich jedoch ein paar Gläschen gegönnt zu haben. Die Tropfen sind durchweg edel, darunter auch eine Batterie Mouton-Rothschild Pauillac 1er Cru Classé. Wert 50.000 Euro – die Flasche. Dagegen nimmt sich die Sammlung von Bundeskanzlerin Angela Merkel sicherlich recht bescheiden aus. Der Wert des Staatsgeschenks wird nicht benannt. Gleich nebenan lagern die Sorgenbrecher von Kremlchef Wladimir Putin.
 Klassik im Öko-Dorf
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Gut getrunken und gegessen wird auch bei Anatol Botnaru. Darauf ist der Ex-Jurist mächtig stolz. Er ist der Macher des Öko-Dorfs Butuceni, ein Hansdampf in allen Gassen, gesegnet mit scharfem Verstand, solider Bodenständigkeit und einer guten Portion Cleverness. Irgendwann stellte sich Anatolie die Sinnfrage, hängte seinen Job in der Kanzlei an den Nagel und sanierte ein uraltes Bauernhaus in Butuceni. Es sollte nicht bei dem einen bleiben, heute sind es 19, dazu ein Slow-Food-Restaurant.
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Bei der Wahl des Dorfes bewies der kleine Mann mit dem jungenhaft-schelmischen Gesicht Weitblick. Butuceni liegt im historisch-archäologischen Komplex Orheiul Vechi (Alt Orhei), umschlossen von einer Schleife des Flusses Răut. Eine bunte Kalksteinvegetation, Einsiedlerhöhlen, ein Höhlenkloster mit Mönchbehausungen, tatarische, germanische und christliche Ruinen, die Marienkirche und ein als wundertätig geltendes Steinkreuz machen die Gegend einzigartig in Moldova.
 Der Fitzcarraldo von der Răut
 Das hat sich unter hartgesottenen Osteuropa-Fans herumgesprochen. Friedrich Pfeiffer ist einer von ihnen. Als der Wiener Dirigent aus der Welt der Oper plauderte, musste Anatolie passen. „Vivaldis Rigoletto, Georges Bizet… All das war mir total fremd. Ich hatte diese Worte mein Lebtag nie vernommen“, erinnert sich Selfmade-Mann mit einem etwas melancholischen Unterton. „Doch als ich zum ersten Mal diese Musik hörte, ging mein Herz auf. Wenig später wusste ich, dass ich die Oper nach Butuceni holen werde.“ Der Fitzcarraldo von Moldawien! „Nur ein bisschen Reiten, Folklore und Schafe füttern hätte auf die Dauer auch nicht ausgereicht, um internationalen Tourismus ins Dorf zu locken.“
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 Also knüpft Anatolie Kontakte, kann Künstler begeistern und Offizielle überzeugen mit seiner verrückten Opern-Vision. Wenig später schon stampft er ein einfaches Amphitheater in den Grund. Ökologisch korrekt natürlich. Vor zwei Jahren war es dann soweit. Unter Friedrich Pfeiffer schallt Rigoletto durchs Tal der Răut, zur großen Freude des Publikums und aller Beteiligten. Der österreichische Dirigent zeigt sich begeistert von der Professionalität der moldawischen Musiker: „Hervorragende Gesangsausbildung, alte russische Geigenschule, fantastische Chöre.“ Darauf Georges Bizets Carmen. Und dann verzauberte Carl Orff mit seinem epischen Werk Carmina Burana die Klassikfans auf ihren Strohballen.
Für die meisten Besucher aus dem In- und Ausland steht jedenfalls fest: Nach dem Festival ist vor dem Festival. Musik baut eben Brücken, egal ob Klassik oder Pop.
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  © 2021 · Marc Vorsatz / MEDIA CREW MITTE
 INFOS
Allgemeine Informationen: Offizielle Seite des Tourismusministeriums: www.travel.md
Kulinarischer Tipp: Sarmale, mit Hackfleisch gefüllte Krautwickel, dazu idealerweise Mămăligă, den Maisgries. Danach zur Verdauung Rachiu, einen hochprozentigen Pflaumenschnaps.
 Reiselektüre: Der einzige deutschsprachige Reiseführer Moldova ist ein praktisches und ehrliches Nachschlagewerk, das aufräumt mit teils grotesken Klischees. 3. Aufl. 2020, Trescher Verlag, Berlin, 18,95 Euro, www.trescher-verlag.de
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bigreiner · 7 years
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Ne, is klar... da hat mal wieder eine Bereicherung Agentin aus der türkischen Ecke unserer Politik Schmierenkomödie Darsteller versucht uns mittels Indoktrination Lügen und kommunistischer Ideen umzuprogrammieren, sie sind das Volk das haben sie sich so gedacht, dabei ist ihr beschränkter IQ von durchschnittlich 80 nicht mal dazu in der Lage, anständige Sätze auf Papier zu bringen... da rennen ernsthaft Politiker im Parlament rum die nicht mal eine mittlere Reife Abschluss haben geschweige denn studiert, oder einen um gefälschten Lebenslauf vorweisen müssen, um Karriere zu machen bei dieser Volksbetrug Polit Darsteller NGO BRD Finanzagentur GmbH Mitnichten sind wir ein Kultur loses Volk, wir haben der Welt mehr geboten, als sie uns jemals zurück geben könnte... "Es gäbe mithin gar keine deutschen Trachten, keine deutschen Feste, keine deutsche Küche, kein deutsches Brauchtum, keine deutsche Landschaftsgestaltung, keine deutschen Sagen und Märchen, keine deutsche Kunst, keine deutsche Musik, keine deutsche Dichtung und Literatur, keine deutsche Architektur, keine deutschen Erfindungen, keine deutschen Forscher und Entdecker, keine deutsche Mentalität (Treue, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, Tapferkeit, Ordnungssinn, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Aufrichtigkeit, Unbestechlichkeit, geringe Korrumpierbarkeit), keine deutschen Philosophen. In Wahrheit ist es natürlich genau umgekehrt wie diese Stammler behaupten. Es gibt wohl auf der ganzen Erde kein Volk, das z.B. auch nur ähnlich viele überragende Forscher (Carl Friedrich Gauß, Alexander von Humboldt, Albert Einstein, Max Planck, Otto Hahn, Werner Heisenberg, Konrad Zuse …), Erfinder und Erfindungen (Buchdruck, Automobil, Computer, Düsentriebwerk, Zündkerze, Hubschrauber, Kernspaltung, Kühlschrank, Fernseher, Telefon, Chipkarte, Zahnpasta, Airbag, Flugzeug, Teebeutel, Glühlampe, U-Boot, Motorsäge, Pflaster, Grammophon, Weltraumfahrt …), Musiker und Komponisten (Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn, Georg Friedrich Händel, Robert Schumann, Richard Wagner, Richard Strauss, Carl Orff, Karlheinz Stockhausen …), Dichter (Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Bertolt Brecht, Heinrich von Kleist, Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke …), und Denker (Immanuel Kant, Georg Wilhelm Hegel, Friedrich Nietzsche, Arthur Schopenhauer, Karl Marx, Gottfried Wilhelm Leibniz, Edmund Husserl, Helmut Plessner, Max Scheler, Max Weber …) hervorgebracht hat.""Die Deutsche Identität" Entgegen vielen Behauptungen sind wir Deutsche ein eingeborenes Volk. Das Hermannsdenkmal soll uns immer an vor über 2000 Jahren geeinte germanische Stämme erinnern. Die Naziherrschaft spielte zwar unseren Gegnern in die Hände ist aber ausgelöscht und soll uns heute nicht daran hindern Wurzeln Deutscher Kultur zu suchen und sich an Deutsche Werte zu erinnern und diese zu festigen. Die Zeit '33 - '45 ist daher selektiv zu sehen. Dem germanischen Feldherr Arminus (Hermann) gelang ein Bündnis verschiedener Germanenstämme, das auch noch Jahre nach der Schlacht im Teutoburger Wald Bestand hatte. Hermann vernichtete vor rund 2000 Jahren im Teutoburger Wald ein römisches Heer unter Varus und brachte Rom damit die nachhaltigste Niederlage seiner Geschichte bei. Die Hermannsschlacht (heute auch fälschlicherweise "Varusschlacht" genannt - es wird in derartigen Schlachten immer der Siegername verwendet) gilt in der traditionellen Geschichtsschreibung als Geburtsstunde der Deutschen. Im 19. Jahrhundert begann man zunehmend die nationale Identität in der germanischen Vergangenheit zu suchen und dies in monumentalen Gedenkbauwerken darzustellen. Mit der zeitgenössischen Wertung Arminus' als eines ersten Einigers der „deutschen“ (eigentlich „germanischen“) Stämme bot sich diese Figur an, zumal die Arminius-Figur seit der Wiederentdeckung römischer Historiker durch den Humanismus im 16. Jahrhundert im deutschen Sprachraum bekannt war. Vier Jahre nach dem siegreichen Deutsch-französischen Krieg und der Gründung des Deutschen Reiches wurde das Denkmal 1875 feierlich geweiht und man bewundert die größte Statue der westlichen Welt in damaliger Zeit. Wir Deutsche haben eine aus unserer Abstammung herrührende Identität, die es zu bewahren gilt! http://youtu.be/eS5Asjvhx6I http://Buergerplattform.com/bilder/1.jpg
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todayclassical · 8 years
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February 20 in Music History
 1626 Death of English lutenist and composer John Dowland in London.
1666 FP of Cavalli's opera Pompeo Magno at the Teatro San Salvatore in Venice.
1719 Handel postpone's trip to Halle Germany. Mother is ill, but he must work.
1727 Handel becomes a naturalized British subject by order of the crown.
1722 FP of G. F. Handel's Water Music in a concert hall, London.
1724 FP of Handel's opera Julius Ceasar at King's Theater, Haymarket, London.
1734 Birth of German composer Franz Ignaz Beck in Mannheim. 
1749 Baptism of German violinist and composer Johann Peter Salomon. 
1763 Birth of Polish composer Adalbert Vojtech Gyrowetz in Bohmisch.
1802 Birth of Belgian violinist and composer Charles-Auguste de Beriot.
1816 FP of Gioacchino Rossini's opera The Barber of Seville, in Rome.
1827 FP of Mendelssohn's A Midsummer Night's Dream Overture, in Stettin. 
1874 Birth of soprano Mary Garden in Aberdeen. 
1876 Birth of Russian composer Feodor Akimenko. 
1878 Birth of Belgian composer Emiel Hullebroeck in Gentbrugge. 
1881 FP of Bruckner's Fourth Symphony, Romantic, Hans Richter, cond. in Vienna.
1897 Birth of German composer Johannes Weyrauch in Leipzig.
1897 FP of V. Kalinnikov's Symphony No. 1 in g, in Kiev.
1900 Birth of composer Amadeo de Filippi.
1901 Birth of French composer César Geoffray. 
1904 Birth of soprano Lorri Lail in Oslo. 
1907 Birth of American soprano Nadine Conner. 
1907 FP of N. Rimsky-Korsakov's opera Legend of the Invisible City of Kitezh at the Mariinsky Theater in St. Petersburg.
1908 Death of baritone Salvatore Marchesi. 
1909 Birth of baritone Lorenzo Alvary in Hungary.  
1910 FP of Debussy's No. 2 Iberia from Images pour orchestre at a Colonne Concert in Paris, conducted by Pierne.
1911 Birth of American composer Robert McBride in Tucson, Arizona. 
1916 Death of tenor Giovanni Sbriglia.
1921 Birth of English composer and conductor Ruth Gipps. 
1925 Death of Italian organist and composer Marco Enrico Bossi in Salò. 
1926 Birth of soprano Friederike Sailer in Regensburg. 
1926 Birth of mezzo-soprano Carol Smith in Oak City, Illinois. 
1929 Birth of Japanese composer Toshiro Mayuzumi, in Yokohama. 
1931 Death of bass Grigory Pirogov. 
1935 Birth of Hungarian composer Sándor Balassa in Budapest.
1936 Birth of soprano Alma Fohstrom. 
1939 Birth of tenor Giorgio Merighi in Ferrare. 
1940 Birth of German pianist and conductor Christoph Eschenbach.
1942 FP of Gian Carlo Menotti's one-act opera The Island God at the MET in NYC.
1943 FP of Carl Orff's opera Die Kluge at the Städtische Bühnen in Frankfurt.
1947 Birth of Italian guitarist and composer Carlo Domeniconi in Cesena.
1948 Birth of English conductor Barry Wordsworth in Worster Park, Surrey.
1950 Birth of American composer Henry Martin.
1951 Birth of American composer Anthony Davis in Patterson, NJ.
1953 Birth of American composer Cindy McTee in Tacoma, WA.
1953 Birth of Italian conductor Riccardo Chailly.
1957 Birth of tenor Hermann Gallos. 
1958 Birth of Canadian composer Colin Eatock in Hamilton.
1961 Death of Australian composer and pianist Percy Grainger.
1962 FP of Henri Lazaroff's Viola Concerto, in Monaco.
1965 Birth of Canadian composer Ian Crutchley in Toronto.
1965 Death of bass Ludwig Welter. 
1969 Birth of American minimalist composer Alex Abele in Concord, MA.
1970 Death of mezzo-soprano Marta Krasova. 
1974 Death of Norwegian composer David Monrad Johansen in Baerum. 
1983 Death of baritone Arno Schellenberg. 
1989 Death of soprano  Erika Koth.
1995 Death of Italian composer Ugo Amendola in Venice. 
1996 Death of Japanese composer Toru Takemitsu. 
1997 FP of Bright Sheng's Spring Dreams with cellist Yo-Yo Ma and the Seattle Symphony conducted by Gerard Schwarz. 
2000 Death of baritone Ernest Lough Treble.
2003 FP of Tan Dun's The Map with Yo-Yo Ma, cello. Boston Symphony, Tan Dun, conducting, in Boston.
2004 FP of Augusta Read Thomas´ Silver Chants the Litanies. Dedicated to composer Luciano Berio. Greg Hustis, horn; Southern Methodist University Orchestra, Delany, conducting, in Dallas, TX.
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rathologic · 1 month
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Unknown Pathologic Characters round 2, side B, match 2: Mark's ex-partner versus Hermann Orff
Mark's ex-partner Origin: Pathologic (design documents) Description: An unnamed man who once co-led a troupe of disabled theatre performers with Mark Immortell. He betrayed Mark and took the troupe for himself, re-injuring Mark’s already broken spine and “leaving him to die by the hedge”.
Hermann Orff Origin: Pathologic (game text) Description: An “experienced” Inquisitor who specializes in “calamities of a dramatic scale”. He wrote the game’s introduction text (“Allow me to remind you that an epidemic of unknown origin…”). Orff isn’t his real name.
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rathologic · 1 month
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Unknown Pathologic Characters round 1, side B, match 4: Smartypants versus Hermann Orff
Smartypants (Умник) Origin: Pathologic (design documents) Description: A boy who went into the Polyhedron. One of two non-Bound to have character design documents (alongside Willow), implying he once had a larger role in the story. His associated animal is the fawn.
Hermann Orff Origin: Pathologic (game text) Description: An “experienced” Inquisitor who specializes in “calamities of a dramatic scale”. He wrote the game’s introduction text (“Allow me to remind you that an epidemic of unknown origin…”). Orff isn’t his real name.
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