#hat der lord of the rats dir das gesagt?
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- Part IV: Regina Hood hat nicht nur keine Eier, sondern auch kein Gewissen -
Manche Sachen hab ich vorher nicht verstanden, aber jetzt macht es mehr Sinn. Robini ist ein kleiner Psychopath und hat eine kranke Obsession, die drei ??? folgen dem Anführer ohne Rückfragen. GeLdProbLeme! ExMatriKulieRt! FaMiLie HAt SchuldeN. Wer sollte sowas glauben? Wir sind Fremde! Außer die erzählen rum, wir kannten uns und die bitteren Hunde hatten bereits einen abgrundtiefen Hass. Intelligenz lässt zu wünschen übrig! Ich hing da nur mit L und meinen Kroaten rum! Und Paulnocchio stalked Leute in Potsdam/Berlin und schreibt sich Sachen auf, die er durch das Fenster sieht. Die verwendet er für seine Fanfictions! Er ist zu kreativ! Sein Bruder Morizio hat auch zu viel Freizeit und macht sie im Ort schlecht, wo sie aufgewachsen ist. Haha! DiE isT so BEHindErt! M’s armer BrUDer! Lass sie auslachen, wenn sie von der Arbeit kommt! In der Bahn, Tram - alle wissen davon! Hilft im Altersheim, wenn euch langweilig ist! RoBiNo stAlkEd und reDEt durCh FEnster. Weil ins Gesicht sagen, kann er es nicht. SiE iSt SchiZopHreN. DiE ArMe, omg sie macht Sprachmemos (haha). Schickt ihr seine (höchstwahrscheinlich arbeitslosen) Freunde hinterher! Damit die über sie lachen, währenddessen sagen sie T ist in der Klapse. Vielleicht geht Robini in die geschlossene Anstalt, er hat es nötig. Alle wissen davon! Sie ist schizophren! Ein (Marzahn) armes Plattenbaukind! Das ihr unangenehm, sie wird nicht darüber reden. T exmatrikuliert sich, wir machen normal weiter. Die zieht weg nach B zu ihrem Bruder (der wird schnell wütend und ich hab ihm nicht mal alles gesagt 😣) oder nach K zu einer Freundin. Es fällt nicht auf! T ist dumm und naiv. Ihre Mutter ist nicht ganz normal - sagte Morizio. Sagt der (arbeitslose) Oberspanner der zu fremden Fenstern w*chst. Du hast zu viel Freizeit! Kauf einen Fernseher! Komm nicht noch einmal in die Nähe meiner Mutter... oder nach Mariendorf ... oder Biesdorf. Crazy liegt bei euch in der Familie. Die Slender Man Arme hab ich erkannt. Bei mir hatte er ne große Fresse aber vor meiner Schwester ist er gerannt! Die hat einen miesen Schlag drauf, ich auch. Du Penner.
Regina Hood meint sie ist das perfekte Opfer! Mit der kann man spielen! Sie wird es glauben. Währenddessen erzähle ich gleichzeitig fünf verschiedene Storylines und es fällt nicht auf. Und T simuliert das sie labil ist! Sie faked Depression (seit 8 Jahren, ich wünschte es wäre fake) Robpsycho denkt er ist schlau, aber ist an Dummheit nicht zu übertreffen und er wusste das T‘s Schwachstelle ihre Psyche ist. Ey dieser mind terror, ihr Freaks! Wollten das ich weinend auf der Straße und auf Arbeit zusammenbreche, und haben es fast geschafft. Oder Fremde im Laden und in der Mall zusammenschreie, hat nicht geklappt. KeInEr GlAuBt diR. DiE iSt so BeHinDeRt. WelCher AnWalt glAubt Ihr? T will MitLeid und AuFmErkSamkEit. Ich glaube nicht, das ist das letzte was ich will. Aber ihr lügenden Bastarde habt es bereits überall rumerzählt. T will ihre Ruhe (will ich wirklich), aber vielleicht werdet ihr auch mal bloßgestellt. T steht für eigentlich drüber. Aber T ist in einer Psychiatrie? T hat ihre Tabletten nicht genommen! Unschuldige beschuldigt! T ist schizophren, schwanger, hatte ne Abtreibung, eine Geschlechtskrankheit...ich bin gar nicht mehr mitgekommen. Personal favourite: DiE WohNung ist Nicht IhRe. Die KEnnEn den VErmIEter. IsT nuR auf ZEit! Wir haben uns auf Immonet beworben! Ihr wart bisschen zu laut und dumm, überall wo ihr hingeht. Aber Dumme sind immer zu laut.
#ich weiß ihr seid strohdumm#aber so dumm#blonder Lockenkopf doesnt know how to mind his own business#er redet von Scheinen in der Sbahn und belauscht mich am Arbeitsplatz#Jura Studium macht dich nicht zum Anwalt#weiß ja nicht was Pinnocchio dir erzählt hat aber du & deine Freundin wart armselig#KEIn AnWalT glAubT dIr.#hat der lord of the rats dir das gesagt?#und kommentiert das Pausenessen von anderen Leuten! Das macht man nicht#mir sind so hässliche Kinder ganze Zeit hinterhergerannt!#haben ganze Zeit gekichert und alles kommentiert#wo waren eure Eltern?#jemand muss die mal erziehen!#Vor und in Wland waren auch so hässliche Missgeburten#Ich kann die normalen von den Dämonen unterscheiden
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Bewahre das Gleichgewicht
Asarih
Chapter 32
Zurück nach Voss
http://archiveofourown.org/works/10928910/chapters/28513500
Summary:
Imperator Malgus wurde besiegt. Darth Occlus hat Ilum endlich hinter sich gelassen. Doch die Überreste von Darth Serevins Voss- Gefolgschaft warten immer noch im Vaiken Raumhafen auf ihr Schicksal. Und Darth Occlus tut das was sie immer tut und vermutlich auch am besten kann. Sie jagt dem Wissen um die Macht hinterher.
Große Käfige mit schwarzen Gitterstäben, die von einem roten Energiekraftfeld umzogen waren, standen neben der Laderampe der „Revolution“. Blaue, rote, gelbe Gesichter, wie die eines Pfeilgiftfrosches, schimmerten im roten Licht durch die Gitterstäbe. Die Voss saßen zusammen gekauert auf dem Boden der Käfige. Einige von ihnen starrten mit ihren blauen oder gelben Lichtaugen auf ihre Füße, andere hatten eine Meditationsposition eingenommen.
Darth Occlus ließ ihre Augen über die Szenerie huschen, als sie in Hangar 9 angekommen war. Sie zählte 9 Voss, darunter war ihr allerdings nur Talsa Ko bekannt. Wie befohlen, hatten imperiale Soldaten, auf Befehl General Heskers, die Gefangenen aus Voss, die Darth Serevin unterstützt hatten, ihrem Schiff überstellt. Mit einem kurzen Nicken entließ Darth Occlus die Wachen von ihrem Posten und näherte sich den Gefangenen.
„Ihr habt versprochen, mein Volk und mich frei zu lassen“, sagte Talsa Ko und öffnete die Augen, um zu Darth Occlus hochzuschauen, die nun dicht an ihrem Käfig stand. „Und das werde ich, wenn wir Voss erreicht haben“, erwiderte Darth Occlus und verzog die Lippen zu einem Grinsen. Ohne die Voss weiter zu beachten, schritt sie die Laderampe hinauf.
„Schiffsratte?“ schrillte ihre Stimme durch die Revolution, kaum hatte sich die Eingangstür hinter ihr geschlossen. „Eure Ratte hat 15 Tarnjäger abgeschossen. Das riecht nach einer Gehaltserhöhung“, brummte Andronikos, der es sich mit einer Flasche Whisky in der Lounge gemütlich gemacht hatte, um auf den Abflug zu warten.
„Ja, ja ganz wie Ihr wollt. Kontaktiert die Servicekräfte des Raumdocks, damit sie die Käfige in den Frachtraum verladen“, erwiderte Darth Occlus mit einer lässigen Handgeste und nahm einen großen Schluck aus Andronikos Whiskyglas, als sie ihn erreicht hatte. Dann teilte sie Khem als Wächter für die Gefangenen ein. Still hoffte dieser, dass sie rebellieren würden, damit er sie verschlingen konnte. Doch Talsa Ko und ihre treu ergebenen Kommandosoldaten leisteten keinerlei Widerstand. Darth Occlus setzte einen Kurs auf Voss und schloss sich der ruhigen, schläfrigen Stimmung an, die auf dem Schiff herrschte, als es in den Hyperraum verschwand. Obwohl der letzte Monat voller denkwürdiger Ereignisse war, zerrte sie ihre große Müdigkeit und Erschöpfung in den Schlaf. Sie schaffte es keinen weiteren Gedanken an General Hesker, an Talos, an Darth Maglus, an Ilum, an die Voss, an den Rat der Sith, an Livani, den Zorn oder gar die Kopfgeldjägerin zu verschwenden und ließ einen tiefen Schlaf sie überrollen.
….....
„Ihre Gesichter schillern so eigenartig und das gelbe und blaue Leuchten ihrer Augen ist wunderschön. Ich wette sie brauchen nie eine Taschenlampe“, sagte Livani.
„Sie nennen sich die Voss“, erklärte Talos und trank einen Schluck Caf aus einer Tasse, die mit einem Logo des Imperialen Bergungsdienstes bedruckt war.
„Die Voss.. nie von denen gehört. Ich bin vielen Spezies begegnet, das Volk der imperialen Sklaven ist ein bunter Haufen“, sagte Livani nachdenklich. Sie legte ihre Arme auf den Tisch und positionierte ihren Kopf darauf, während sie beobachtete wie Talos seine Tasse erneut zu den Lippen führte.
„Das kann ich mir vorstellen. Es muss spannend und sehr lehrreich sein unter so vielen verschiedenen Spezies aufzuwachsen“, sagte Talos gut gelaunt.
„Beides, aber weitaus unangenehmer als du es dir ausmalst. Wann machen wir endlich mit dem Blastertraining weiter“, maulte sie, mit dem Fingernagel über die Tischplatte des Loungetisches kratzend.
„Nun da Darth Occlus wieder da ist, wird sie entscheiden. Wir sind auf dem Weg nach Voss....“, erklärte Talos bevor er unterbrochen wurde.
„Wie nach Voss..ich dachte Voss sei eine Spezies?“ fragte Livani verwundert.
„Voss ist der Planet von dem die Voss stammen. Er liegt im Huttenraum und gilt als...“, wollte Talos sagen.
„Wie bescheuert ist das denn...“, unterbrach Livani ihn unverfroren.
„Die Voss fühlen sich als Einheit mit ihrem Planeten, daher wohl ihr Name. Doch die Voss sind nicht die einzigen Ureinwohner des Planeten. Die Gormaks beherrschen weite Teile und befindet sich im Krieg gegen die Voss. Genau genommen sind die Voss zahlenmäßig weit unterlegen und isoliert auf einem einzigen großen Gipfel. Dank ihrer gut ausgebildeten Kommandosoldaten und den Voss Mystikern, Machtanwender mit Visionen, haben sie so lange überlebt. Die Gormaks sind ein fortschrittliches Kriegervolk, die gerade dabei sind ihren Vorstoß in das Weltall zu machen. Sie sehen die Voss als Störung der natürlichen Ordnung an und bekämpfen sie deshalb. Machtsensitivität bezeichnen sie als Verderbtheit, die sie nicht verstehen und deswegen bekämpfen“, erzählte Talos.
„Danke Herr Geschichtslehrer“, witzelte Livani, die seinem Referat aufmerksam gelauscht hatte.
„Völlig in seinem Element, wie es scheint“, sagte Darth Occlus, die ausgeruht und gerüstet die Schiffslounge betreten hatte und Talos anlächelte.
„Mein Sith Lord, setzt Euch, der Caf ist ganz frisch“, sagte Talos.
„Wenn du lieb bist bekommst du sogar eine Tasse mit einem Imperialen Bergungsdienst Logo drauf“, sagte Livani genervt und verrollte ihre Augen.
„Und was wenn ich nicht lieb bin?“ fragte Darth Occlus belustigt und starrte Livani an.
„Die mit dem Sith- Imperium Logo“, sagte Livani sofort.
Talos zog eine Tasse des Bergungsdienstes aus einem Fach und befüllte sie mit Caf.
„Schleimer“, schimpfte Livani ihn als sie dabei zu sah, wie die Tasse über den Tisch in Richtung Darth Occlus geschoben wurde.
„Offensichtlich hast du dich hier sehr gut eingelebt, Livani. Ich weiß das ist eine gewaltige Frage, so früh am morgen, aber wie stellst du dir deine Zukunft vor?“, fragte Darth Occlus und trank einen Schluck, während sie ihre Augen analysierend in die Kleine bohrte.
„Das hat mich noch nie jemand gefragt“, sagte Livani überrascht und gab ihre legere Haltung auf.
„Nun...“, sagte Darth Occlus und machte eine auffordernde Geste mit den Händen.
„Ich weiß nicht. Mir gefällt es hier ..“, sagte das Mädchen und verfiel ins Nachdenken.
Nach einer Weile sagte Darth Occlus schließlich: „Du bist eine Sklavin. Ich erhebe offiziell Anspruch auf Dich beim Imperium.“
Talos blinzelte verwirrt und Livani zog trotzig die Luft ein.
„Erst wenn Du mir gehörst habe ich auch das Recht Dich in die Freiheit zu entlassen“, fuhr Darth Occlus nach einem langgezogenen Augenblick fort, nachdem sie die angespannte Stimmung ein Weilchen ausgekostet hatte.
„Ich mag die Sith nicht, immer dieser Hang zur Dramatik“, nörgelte Livani. Darth Occlus grinste und stand auf um eine Nahrungsration von einem Tablett zu nehmen, die R2-V8 vorbereitet hatte.
„Livani ist eine hervorragende Schützin und sehr geschickt im Umgang mit dem Blaster. Während Eurer Abwesenheit habe ich mir erlaubt ihr ein paar Kniffe aus der Militärakademie zu zeigen. Nur ich fürchte sie hat ihren Lehrer bereits nach kürzester Zeit überflügelt“, sagte Talos, als Darth Occlus sich wieder neben ihn gesetzt hatte.
„10 Dosen in 9 Sekunden“, sagte Livani stolz und richtete sich auf. „Dosen?“ hakte Darth Occlus grübelnd nach. „Ja die haben wir als Ziele genommen, R2-V8 wollte sie ohnehin entsorgen“, sagte Livani hastig. „Ich hoffe Ihr habt keine Löcher ins Schiff geschossen“, sagte Darth Occlus ernst. „Natürlich nicht. Wir haben nicht auf dem Schiff geübt“, beschwichtigte Livani. „Sondern?“hakte Darth Occlus nach. „Auf Ziost“, sagte Livani. „Nur ein kurzer Abstecher, ein paar Manuskripte abholen“, ergänzte Talos. Darth Occlus zog skeptisch die Augenbrauen hoch und schaute von einem zum anderen. Beide setzten eine Mine auf, als würden sie etwas verbergen.
„Der imperiale Bergungsdienst gehört zwar zum Militär, aber er wird stets von ihnen belächelt. Deswegen muss ich zugeben, dass mein Wissen über die Abläufe zur Aufnahme neuer Rekruten etwas eingerostet ist. Das Militär verfasst je nach Kriegslage immer neue Auswahlkriterien. Deswegen haben wir der Militärakademie selber einen Besuch auf Ziost abgestattet, nur für den Fall, dass Ihr Euch entscheiden solltet Livani in eine Militärakademie zu schicken“, sagte Talos freundlich.
„Also geht Ihr davon aus, dass dies hier nicht der richtige Ort für ein kleines Mädchen ist? An der Seite eines der stärksten Mitglieder vom Rat der Sith“, erwiderte Darth Occlus spitz und schlug ein langes Bein über das andere.
„Ich glaube, dass sie uns hier gewaltig auf die Nerven geht, weil sie hier nicht ihr Potenzial ausschöpfen kann“, seufzte Talos.
Darth Occlus fixierte die Kleine und neigte anerkennend den Kopf: „Du hast es wirklich geschafft Talos in so kurzer Zeit auf die Nerven zu gehen, wie? Ich hatte nicht angenommen, dass das möglich ist. Nur einmal als er vor einem scheinbar unlösbaren Rätsel seines Meisters stand.....“
„Ich gehe nie jemandem auf die Nerven“, protestierte Livani ohne Darth Occlus Aussprechen zu lassen.
Darth Occlus kniff die Augen zusammen und drehte sich zu Talos um:
„Glaubt Ihr wirklich das sie genügend Disziplin besitzt, um auf eine Militärakademie zu gehen?“
„Die Militärakademie durchlaufen fast 85% der imperialen bürgerlichen Bevölkerung. Ich bin mir sicher, dass es auch in ihren Reihen ähnliche Sturköpfe gibt. Das Militär weiss wie man Leuten Gehorsam lehrt. Die Frage ist nur, ob Ihr Euch das für sie wünscht, mein Sith Lord“, sagte Talos und lächelte dabei vielsagend.
„Ehrlich gesagt kam mir vorhin eine bessere Idee. Stichwort: Dosen“, sagte Darth Occlus und stand auf um eine Nachricht über ihr Datenpad zu verschicken.
Livani lief Darth Occlus hinter her und rief: „Ach ja wirklich?“
Nachdem Darth Occlus ihre Nachricht abgeschickt hatte, fixierte sie Livani mit strengem Blick:
„Ja. Wenn Du Glück hast, schicke ich Dich zu einer der besten Kopfgeldjägerinnen der Galaxis. Dem Champion der Großen Jagd. Ich glaube unter den Mandalorianern wärst Du sehr gut aufgehoben.“
„Mandalorianer? Das sind doch ziemlich harte Kerle, oder?“fragte die Kleine unsicher.
„In der Tat“, grinste Darth Occlus und ließ die verunsicherte Livani stehen.
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