#hans joachim jabs
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Luftwaffe Ritterkreuz mit Eichenlaub (Knight's Cross with Oak Leaves) award ceremony at the Berghof, 4 April 1944. L-R: 68 victory ace (67 at night) Oberst Werner Streib, 301 victory ace Major Gerhard Gerd Barkhorn, Generalmajor Erich Walther (he and his Fallschirmjäger regiment defended Monte Cassino), 112 victory ace (including 14 four engined bombers) Oberstleutnant Kurt Bühligen, 50 victory ace (31 at night) Oberstleutnant Hans-Joachim Jabs, Oberstleutnant Bernhard Jope (a medium and heavy bomber pilot who took part in sinking the Italian battleship Roma using Fritz X radio controlled guided bombs on 9 September 1943), 109 victory ace (9 with the Legion Condor) Major Reinhard Seiler, Adolf Hitler, 352 victory ace Major Erich Hartmann (blocked by Hitler), 166 victory ace Major Horst Ademeit (MIA 7 August 1944), 133 victory ace Major Johannes Wiese (including 50 IL-2 ground attack aircraft), Wachtmeister Fritz Petersen (air defense commander/flak), Major Doktor Maximilian Otte (a Junkers Ju 87 Stuka pilot with 1,179 combat missions who was KIA 20 May 1944 by Soviet flak during the First Jassy-Kishinev Offensive), 197 victory ace Hauptmann Walter Krupinski. Krupinski was one of the first to fly the Messerschmitt Me 262 jet fighter into combat, claiming 2 kills in April 1945 as a member of JV 44 led by 104 victory ace Generalleutnant Adolf Galland
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1940 08 15 Bf110 Zerstörer aces- Iain Wylie - Osprey
15 August 1940 - the height of the Battle of Britain. And early evening over the Hampshire coast as Hans-Joachim Jabs of 6. /ZG 76 points the Sharksmouth nose of his 'Nordpol-Paula' back out over the Channel to escape the attentions of a pair of prowling No 87 Sqn Hurricanes up from Exeter. Tasked with escorting a formation of Ju 88 bombers attacking Worthy Down and Middle Wallop, II. /ZG 76 and their charges had been met by no fewer than eight squadrons of RAF fighters. Jabs' claiming two Spitfires and a Hurricane was little recompense for the grievous losses suffered by the "Sharks mouth' during the ensuing action. Altogether, Major Erich Groth's Gruppe lost eight Zerstörer with a total of 14 aircrew reported killed, missing, or wounded on this day
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Luftwaffe aces meet Hitler after an awards ceremony at the Berghof, April 4, 1944 From left to right: . 1) Oberst Werner Streib : Luftwaffe night fighter. 66 victories. . 2) Major Gerhard Barkhorn : Luftwaffe day fighter. 301 victories. . 3) Generalmajor Erich Walther : Commander of a Fallschirmjäger regiment (paratroopers). . 4) Oberstleutnant Kurt Bühligen: Luftwaffe day fighter. 112 victories. . 5) Oberstleutnant Hans-Joachim Jabs : Luftwaffe night fighter. 50 victories. . 6) Oberstleutnant Bernhard Jope : Luftwaffe bomber Kommodore. . 7) Major Reinhard Seiler : Luftwaffe day fighter. 109 victories. . 8) Major Erich Hartmann ( hidden by Hitler) : Luftwaffe day fighter. 352 victories (the highest score ever for a fighter pilot). . 9) Major Horst Ademeit : Luftwaffe day fighter. 166 victories. . 10) Major Johannes Wiese : Luftwaffe day fighter. 133 victories. . 11) Wachtmeister Fritz Petersen : Flak commander. . 12) Major Dr. Maximilian Otte: Luftwaffe Stuka pilot. . 13) Hauptmann Walter Krupinski : Luftwaffe day fighter. 197 victories . List of World War II flying aces - Wikipedia . German day and night fighter pilots claimed roughly 70,000 aerial victories during World War II, 25,000 over British or American and 45,000 over Russian flown aircraft. 103 German fighter pilots shot down more than 100 enemy aircraft for a total of roughly 15,400 aerial victories. Roughly a further 360 pilots claimed between 40 and 100 aerial victories for round about 21,000 victories. Another 500 fighter pilots claimed between 20 and 40 victories for a total of 15,000 victories. These achievements were honored with 453 German day and Zerstörer (destroyer) pilots having received the Knight's Cross of the Iron Cross. 85 night fighter pilots, including 14 crew members, were awarded the Knight's Cross of the Iron Cross. . German losses on the other hand were very high as well. Roughly 12,000 German day fighter pilots were killed or are still missing in action with a further 6,000 being wounded. The Zerstörer (destroyer) pilots suffered about 2,800 casualties, either killed or missing in action, plus another 900 wounded in action. https://www.instagram.com/p/Bo7A_igCqOO/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=qlfv6aa0vogq
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Heinz-Wolfgang Schnaufer (16.02.1922, Calw, Württemberg - 15.07.1950, bei Bordeaux) "Das Nachtgespenst von St.Truiden" -Mit knapp 22 Jahren Geschwaderkommodore!- Das Nachtjägerkorps stellte während des Zweiten Weltkrieges die neueste und vielleicht modernste Waffengattung der Welt dar. Nur eine Handvoll "Ritter der Nacht" wurden mit den Schwertern ausgezeichnet. Neben Oberstleutnant Lent war der junge Heinz-Wolfgang Schnaufer der einzige, der den Sprung unter die 27 höchstdekorierten Soldaten des Krieges schaffte. Schnaufer meldete sich im Winter 1939 freiwillig zur Luftwaffe und war anfangs für die Flakartillerie vorgesehen, ehe er aufgrund seiner psychischen und physischen Fitness für die Ausbildung zum Nachtjäger ausgewählt wurde. Nach einer harten und gründlichen Ausbildung wurde er im November 1941 als Leutnant in das jüngste Waffenkorps der Wehrmacht - die Nachtjägerwaffe - versetzt. Zusammen mit einigen der später erfolgreichsten Piloten diente er im Nachtjagdgeschwader 1 an der Westfront. Am 2. Juni 1942 konnte der energiegeladene, sympathische Offizier seinen ersten Nachtjagdsieg erringen - als er nach einigen weiteren Einsätzen bereits fünf Abschüsse erzielt hatte, erhielt er das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Bereits nach wenigen Monaten Dienstzeit wurde der junge Leutnant weiters zum Technischen Offizier der II. Gruppe ernannt. Die Nachtjagd bedeutete zu jener Zeit eine besondere Herausforderung, der nur absolut motivierte und trainierte Piloten entgegentreten konnten. Im Dunkeln der Nacht konnte sich die jeweilige Besatzung nur auf die Bordinstrumente, den Funksprechverkehr zum Bodenradar und ihre Intuition verlassen. Was die Nachtjagdpiloten mit ihren Kameraden von den Tagjagdgeschwadern verband, waren die schwerbewaffneten und in großen Zahlen auftretenden alliierten Bomber. Während den großen Nacht-Bomberoffensiven der Briten im Jahre 1943 konnte der stets tapfer und sehr überlegt angreifende Schnaufer mit seiner Messerschmitt Me-110 erneute Erfolge melden. Für seine führerischen Qualitäten sprach die Tatsache, dass er im August 1943 die 12. Staffel übernahm, im Winter wurde er zwei Monate vor seinem 21. Geburtstag zum Oberleutnant befördert, u.a. hatte er in der Nacht zum 16. Dezember in einem Einsatz drei britische Lancaster abgeschossen! Seit Juli trug der Flugzeugführer das Deutsche Kreuz in Gold und hatte weiters einen Ehrenpokal erhalten. Am 31. Dezember 1943 reihte Schnaufer sich nach 42 Nachtjagdsiegen über viermotorige Bomber in die Reihe jener Offiziere ein, die das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz trugen. Auffallend ist, dass der tapfere Nachtjäger der letzte spätere Brillantenträger war, der dieses erhielt. Als die sogenannte "Schräge Musik" bei der Truppe eingeführt wurde, lehnte Schnaufer dieses neue Waffensystem trotz der großen Geschwadererfolge persönlich ab. Er war ein eingefleischter Direktschütze, der den präzisen Überraschungsangriff aus der unteren Sechs-Uhr-Position perfekt beherrschte und flugtaktisch alles aus der jeweiligen Situation herausholte. Schnaufers Kampferfolge stützten sich einerseits auf seine erstklassigen Angriffstaktiken, andererseits auf seine phänomenale Nachtsichtfähigkeit. Weiters war Schnaufer ein unerschrockener Angreifer. Hingegen sehr viel hielt Schnaufer vom neuen Bordradar SN-2-FuG-227, welches auf die Impulse der gegnerischen Bordgeräte reagierte. Anfangs tappten die Briten über die plötzlich ansteigenden Verluste völlig im Dunkeln und schrieben diese einer verstärkten deutschen Flak zu. Erst als ihnen eine unbeschädigte Ju-88 mit diesem Bordradar in die Hände fiel, war das Rätsel gelöst. Es kam des öfteren vor, dass Schnaufer in einem nächtlichen Einsatz zwischen drei und fünf(!) Gegner abschoss. Innerhalb von fünf aufeinanderfolgenden Nächten bezwang das Ausnahmetalent einmal 20 viermotorige Bomber!! Als man Schnaufer Anfang 1944 die Umschulung auf die moderne Heinkel He-219 "Uhu" anbot, lehnte er dies ab. Er fühlte sich in seiner guten, alten Me-110 sehr wohl und bereute diese Entscheidung nie. Ein besonderer Ansporn für die Nachtjäger war die bekannte Tatsache, dass sich die Nachtbombardements der Briten zumeist gegen dicht bewohnte Stadtviertel richteten; jeder abgeschossene Bomber rettete also vielleicht Dutzenden Frauen und Kindern das Leben! Immer öfter musste sich das vom Schwerterträger Major Streib geführte Nachtjagdgeschwader 1 riesigen Bomberpulks, manchmal mit bis zu 800(!) Maschinen, entgegenstellen. In diesem Kampf David gegen Goliath errangen Schnaufer und seine Kameraden große Erfolge. Am 24. Mai 1944 konnte Schnaufer im Kampf gegen einen solchen Riesenverband innerhalb von nur 14 Minuten fünf britische Bomber abschießen, mehr als einmal brachte er einen Bombenangriff durch den Abschuss eines Pfadfinders oder des Zeremonienmeisters sogar ganz zum Scheitern. Im Mai übernahm er als 22jähriger Hauptmann (01.05.44) die IV. Gruppe, neuer Geschwaderkommodore war mittlerweile der bekannte Eichenlaubträger Major Hans-Joachim Jabs (50 Siege), selbst erst 26 Jahre alt. In der Nacht zum 25. Mai konnte Schnaufers Bordfunker innerhalb einer Viertelstunde fünf Abschüsse melden - als sein Flugzeugführer zwei Wochen später bei 84 bestätigten Nachtjagdsiegen angelangt war, erhielt die Luftwaffe ihren 156. Eichenlaubträger. Da Schnaufer zu diesem Zeitpunkt hinter Helmut Lent aber bereits der zweiterfolgreichste Nachtjäger der Luftwaffe war (Sayn-Wittgenstein war bereits gefallen), erhielt er nur kurz darauf auch die 84. Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen! Obwohl sich die Luftkämpfe nachts abspielten und nur wenige Informationen über den Kanal gelangten, wurde der erfolgreiche Nachtjäger den Briten allmählich zum Begriff. Diese Aufmerksamkeit gipfelte im Frühjahr 1945 sogar in fairer Bewunderung, als das britische Bomberkorps dem berühmten Nachtjäger-As über den Soldatensender Calais zum 23. Geburtstag gratulierten ließ! In der RAF wurde Schnaufer gemäß seines Heimatstützpunktes bereits respektvoll das "Nachtgespenst von St. Trond" (St.Truiden) genannt. Nichtsdestotrotz versuchte die Royal Air Force natürlich unvermindert, den gefährlichen Gegner auszuschalten. Eigens aufgestellte Nachtjagdstaffeln, bestehend aus erfahrenen Elite-Besatzungen, wurden in Schnaufers Einsatzgebiet geschickt. Unter den Piloten, die auf ihn Jagd machten, waren so erfolgreiche britische Nachtjagdasse wie Branse Burbridge (16 Siege) und Bob Braham (29 Siege). Letzterer war auf den Abschuss deutscher Asse spezialisiert - so waren ihm schon die beiden Eichenlaubträger Heinz Vinke (54 Siege) und August Geiger (53 Siege) unterlegen! Doch auch diese "Killerkommandos" konnten Schnaufer nicht stellen. Im Herbst 1944 befand sich das "Nachtgespenst" in Hochform und wurde für seine Leistungen namentlich im Wehrmachtsbericht genannt. In wenigen aufeinanderfolgenden Einsätzen gegen große Bomberverbände über Zentral- und Süddeutschland erzielte der junge Gruppenkommandeur wiederholt Mehrfachabschüsse und erhielt am 16. Oktober für seinen 100. bestätigten Nachtjagdsieg, nur 275 Tage(!) nach der ersten Ritterkreuzstufe, als 21. Soldat, 12. Luftwaffenangehöriger und 2. Nachtjäger der Wehrmacht die Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern. Diese höchste Tapferkeitsauszeichnung würdigte nicht nur seinen Erfolg, sondern auch den der gesamten Waffengattung, die in den vergangenen Monaten Großartiges geleistet hatte. Aufgrund ihres großen Anteiles an Schnaufers Erfolgen erhielten sein Bordfunker Oberleutnant Rumpelhardt und der Bordschütze Oberfeldwebel Gänsler das Ritterkreuz verliehen! So wurde die Besatzung zu einer der höchstdekorierten der Luftwaffe. Gänsler war übrigens vor seiner Versetzung zu Schnaufers Besatzung mit dem erfolgreichen Nachtjäger Ludwig Becker (Eichenlaub, Februar 1943 gefallen) zusammen geflogen und sollte bis Kriegsende an insgesamt 115 Nachtabschüssen beteiligt sein! Rumpelhardt hatte bei Kriegsende diesbezüglich ebenfalls über 100 Zähler auf seinem Konto! Nachdem Schnaufer ein nach der Brillantenverleihung ausgesprochenes Feindflugverbot mehrfach missachtete, nahm das Oberkommando der Luftwaffe dieses designierend wieder zurück. Am 1. Dezember 1944 wurde Schnaufer zum Major befördert und mit knapp 22 Jahren (!) zum jüngsten Geschwaderkommodore der Luftwaffe ernannt. Er übernahm das in Norddeutschland stationierte Nachtjagdgeschwader 4, die Gruppen- und Staffelkommandeure waren meist älter als ihr Kommodore. Im Frühjahr 1945 flog Schnaufer an der Spitze seiner Männer weiter gegen die immer stärker werdenden britischen Nachtbomberverbände. Teile des Geschwaders flogen außerdem Fern-Jagdeinsätze über England, um die Bomber kurz vor der Landung erneut zu treffen. Im Kampf gegen die viermotorigen Nachtbomber blieb der junge Kommodore trotz der immer überlegeneren RAF-Nachtbegleitjäger weiterhin erfolgreich. Am 21.02.45 konnte er mit 9 Siegen über schwere Lancaster-Bomber einen neuen persönlichen Rekord aufstellen. Noch im März testete Schnaufer die neue Dornier Do-335 im Kampfeinsatz, von der Maschine erhoffte man sich große Erfolge. Kurz vor Kriegsende wurde das Geschwader auch für einige Nacht-Schlachteinsätze an der Wesel herangezogen. Als Major Heinz-Wolfgang Schnaufer sein Geschwader am 8. Mai 1945 in britische Gefangenschaft führte, wies das Leitwerk seiner später im Londoner Hyde Park ausgestellten Me-110G unglaubliche 121 Abschussbalken auf, die er in nur 164 Jagdeinsätzen erzielt hatte! Schnaufer blieb nur wenige Monate in Kriegsgefangenschaft, wobei ihm von seinen ehemaligen Gegnern offene Bewunderung entgegenschlug. Aufgrund seiner unglaublichen Erfolge wurde er jedoch von britischen Ärzten mehrmals auf aufputschende Drogen (Laktal-B) untersucht bzw. angesprochen. Anders konnten sich die Siegermächte die derart erfolgreiche Bewältigung des aufreibenden Nachteinsatzes einfach nicht erklären! Nach dem Krieg baute der geschäftstüchtige junge Mann sein kleines Familienunternehmen zu einem großen Betrieb aus und gründete weitere Niederlassungen. Auf einer Geschäftsreise in Südfrankreich wurde Heinz-Wolfgang Schnaufer am 13. Juli 1950 bei einem nicht von ihm verschuldeten Verkehrsunfall schwer verletzt, zwei Tage später verstarb der 28jährige in einem französischen Krankenhaus. Dem Begräbnis in seiner Heimatstadt Calw wohnten tausende Trauergäste bei – später wurde eine Straße nach dem größten Sohn der Stadt benannt. Als Ausdruck ihrer Hochachtung gegenüber dem ehemaligen Gegner stellte die Royal Air Force Schnaufers Messerschmitt Me-110 im Museum of London sowie dem Military Museum of Canberra aus, wo man die 121 Abschussmarkierungen heute noch bestaunen kann. Quelle Florian Berger: "Mit Eichenlaub und Schwertern", mit Verweis auf http://www.pilotenbunker.de/Nachtjaeger/Luftwaffe/Schnaufer_Wolfgang/Schnaufer_Wolfgang.htm
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50 victory ace (31 by night) Leutnant Hans-Joachim Jabs, Staffelkapitän (Squadron leader) of 2./KG 76 with his Messerschmitt Bf 110C, Norway, 15.12.40. For more, see my Facebook group - Eagles Of The Reich
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1940 05 Bf110 over Dunkirk - Squadron Signal - Don Greer
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Leutnant Hans-Joachim Jabs of II/ZG 76 gets his 5th and 6th victories over Dunkirk
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