#hörtest
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fit-leben · 2 months ago
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Die Bedeutung von regelmäßigen Hörtests
Die Bedeutung von regelmäßigen Hörtests Hörst du das? Es ist das Geräusch der Welt, die sich um uns herum dreht. Die Stimmen der Menschen, das Lachen der Kinder, das Zwitschern der Vögel – all das sind Klänge, die unser Leben bereichern. Doch was passiert, wenn wir diese Klänge nicht mehr wahrnehmen können? Wenn das Geplapper der Nachbarn zu einem leisen Murmeln wird und die Musik, die du so…
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digitalesleben · 8 months ago
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Hörsysteme von Dein Echo - Auswahl leichtgemacht?
Dein Echo ermöglicht mir seinen Online-Vertrieb von Hörsystemen zu testen. Ich darf das Echo One und das Echo Pro für 30 Tage probehören. Ich bin sehr neugierig, wie die Abwicklung durch Dein Echo abläuft. Ist sie kundenfreundlich und unkompliziert?
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leelany-world · 2 years ago
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Es ist "Sprich-deine-Sprache"-Tag, und wie könnte man diesen Tag besser begehen, als einen Auszug aus einem Entwurf meiner MerMay fic in meiner Sprache zu posten?
Eine Hand packte deine Schulter, die andere deinen Oberschenkel, und die Krallen gruben sich in deine Haut, als dieses Wesen dich auf den Grund des Pools drückte. Dein Blut zog Schlieren durchs Wasser.
Du hattest keine Kraft mehr, dich zu wehren, die Hände der Kreatur waren unnachgiebig, als du versuchtest, sie wegzustoßen. Dein einziges Ziel war es, so lange wie möglich die Luft anzuhalten, bis Eli oder Chloe kamen, um dich zu retten.
Und das Einzige, was du in dem dunklen Becken sehen konntest, waren die glühend roten Augen, die dich anstarrten, während die Kreatur dich ertränkte.
Deine Sicht verschwamm und du konntest den Atem nicht mehr anhalten—aber in dem Moment, als die letzte Luft aus deinen Lungen entwich und dein Körper versuchte, einen unmöglichen Atemzug zu tun, schloss die Kreatur ihren Mund über deinem und gab dir die Luft, die du so sehr brauchtest.
Warum verwandelst du dich nicht?
Du hörtest eine Stimme in deinem Kopf. Du konntest seine verdammte Stimme in deinem Kopf hören!
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bsksk5158 · 5 days ago
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Akustiker Gottmadingen
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zinefully · 6 days ago
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Akustiker Gottmadingen
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arjasvlog · 1 month ago
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Hoergeraete vom Akustiker Engen Radolfzell Stockach Guttmadingen
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viralblog3251 · 2 months ago
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Hoergeraete vom Akustiker Engen Radolfzell Stockach Guttmadingen
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mina1113 · 2 months ago
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Kein Titel
Hi meine erste Geschichte. Also bitte erwartet nicht zu viel.
Bakugou X Schwester's beste Freundin
Zusammenfassung: Y/n ist die beste Freundin von Bakugou's Schwester und verliebt sich langsam in ihn. (Er ist Einzelkind ich weiß)
Warnung: keine, ( fals doch irgendeine Warnung fehlen sollte tut es mir aufrichtig leid. Bitte sagt es und ich werde es ändern )
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Es war ein ruhiger Samstag Nachmittag als du dich mit deiner besten Freundin Shoko bei ihr im Zimmer im Hause Bakugou triffst. Ihr redet über unterschiedliche Sachen wie Beispiel was ihr in der Schule gemacht hab oder was an sich neues in euren Leben passiert ist.
Du warst nicht auf der UA da es nicht dein Traum war ein Held zu sein oder so. Du wolltest Richter werden. Also warst du nicht so wie Shoko auf der UA. Sie erzählt dir was letztens so passiert ist.
„ Und wir wurden dann in vierer Team aufgeteilt.“ du hörtest aufmerksam zu um keine Information zu verpassen. „ Bei uns ist nicht wirklich was spannendes passiert. Aber was sollt's. Ich bin halt nicht an der UA. “ sagtest du zum Schluss als Shoko die Geschichte zu Ende erzählt hat.
„ Achso bevor ich es vergesse. Meine alte Hexe sagte du sollt Mal wieder bei uns Abendessen. Du warst immerhin schon ein paar Tage nicht mehr bei uns “ rief Shoko aus. „ Oh na klar. Ich habe eh nicht's zu tun also. Könnte ich dann bei euch übernachten? Immerhin ist mein Zuhause etwas weiter weg von hier.“ fragtest du.
„ Klar ich meine du bist so was wie meine Schwester. Du müsstest nur noch mit meinen nervigen alten Bruder zusammen kommen “ scherzt sie. Sie war die Person die wollte das du mit ihren Bruder zusammen kommst. Das wollte sie schon seit ihr klein wart.
Aber du kannst nicht sagen das dir der Gedanke nicht gefiel. Immerhin ist Katsuki jetzt in der dritten Klasse der UA und ist eindeutig reifer geworfen als noch vor zwei Jahren. Nicht nur sein Körper sondern auch sein Verhalten. Obwohl er schon immer mürrisch war und schnell wütend wurde hat sein Verhalten sich nach denn zwei Jahren auf jeden Fall verändert. Natürlich ist er immer noch mürrisch aber nicht mehr so bund seine Wutausbrüche haben sich auch stark zurückgezogen.
Du winkst ab. Du kannst zwar nicht leugnen das du über die Jahre hinweg nicht ein paar Gefühle für den Zwergspitzen entwickelt hast, willst aber nicht die Freundschaft zerstören. Ja es gab vielleicht ein, zwei Momente in den man dachte er würde die Gefühle erwidern wie zum Beispiel vor einem Monat.
Es war Mitternacht und und du warst über Nacht bei den Bakugou's. Du konntest nicht einschlafen da du dir zu viele Sorgen über deine anstehende Prüfung gemacht hast. Also entscheidest du dich nach unten in die Küche zu gehen um dir ein Glas Wasser ein zuschenken. Also warst du leise nach unten gegangen als jemand nach unten kam. Du merktest es erst als Katsuki anfing zu sprechen.„ Was machst du so spät noch hier unten?“ Seine Stimme war rau und schläfrig. „ Das sollte ich dich fragen. Ist es nicht schön längst nach deiner Schlafenszeit?“ bemerkst du und drehst dich zu ihm um. Er trug nur ein Tanktop und eine Jogginghose, beides eng anliegend. „ Ich konnte nicht Schlafen “ antwortest du ehrlich als sich plötzlich zwei starke Arme um dein Bauch schlängelten und und sich ein Kopf in dein Hals vergrub „ Muss man dich etwa noch in den Schlaf wiegen? “ murmelt er mit der Stirn auf deiner Schulter sich abstützend. „huh Katsuki, was machst du da? “ fragst du als sich ein leichter roter Schimmer auf die Wangen ablegte. „ Du hast doch morgen diese alberne Prüfung. Also musst du fit sein oder nicht? “ so hob er dich hoch im Braut-still und bringt dich hoch in das Zimmer von seiner Schwester. Er legst dich ab und bemerkt das du schon längst eingeschlafen bist. Also drückt er dir ein Kuss auf die Stirn und verlässt das Zimmer leise um schlafen zu gehen.
Du hast es als nette Geste von ihm abgetan. Du Schautest wieder zu Shoko die dich fragend ansah als sie plötzlich anfing zu schreien. „ ICH WUSSTE ES! Du stehst auf-“ ihr Geschrei wurde aber von der Tür unterbrochen die gewaltsam aufgerissen wurde und einen schönen Aschblonden zur Schau stellte. „ SHOKO HÖR AUF ZU SCHREIEN UND KOMM RUNTER ESSEN “ Katsuki schrie sie an ohne dich zu bemerken.
Auch wenn du über Jahre hinweg das Gestreite von den beiden Geschwister gehört hattest war es immer wieder witzig mit anzusehen. Du standest von der Ecke auf in der du warst und gingst zu den Streithähne hin. „ Es wurde essen gesagt nicht wahr?“ also nimmst du deren beiden Handgelenke und ziehst sie mit runter in die Küche ohne zu merken das einer der beiden leicht errötet.
Unten angekommen lässt du die beiden los und setzt dich auf einen freien Platz. Shoko sieht zu Katsuki auf und wackelt mit den Augenbrauen um ihn wegen der röte auf seinen Wangen zu necken was ihr ein knurren einbrachte. So ging der Tag also langsam den Ende zu. Am nächsten Tag verabschiedest du dich und gingst zu deinem Wohnheim deiner Schule.
Nach ein paar Tagen als die Eltern von den beiden nicht da waren und Shoko ein Klassenausflug machte was du nicht wusstest, bist du mit Katsuki alleine bei ihm zu Hause gewesen. Dir ist aufgefallen, das er mehr mit dir sprach und sogar flirtete ( was dich zum erröten brachte ) weswegen du dir Sicher warst.
Du hast dich in den großen Bruder deiner besten Freundin verliebt.
Du hast dich in Bakugou Katsuki verliebt.
Also kam es das die ganzen Bakugou's + dir bei ihnen zu Abend essen. Du sitzt neben Katsuki und Shoko als du plötzlich etwas warmes auf deinem Oberschenkel spürtest. Katsuki fuhr mit seiner Hand über dein Oberschenkel Linien und Kreiße. Zu deinem Glück standen die Eltern auf um noch was zu erledigen. Also waren nur noch du Katsuki und Shoko am Tisch.
„ Y/n sag geht es dir gut“ fragt deine Beste Freundin. „ Mir- Mir geht es gut n-nur ein bisschen kalt“ stotterst du und spürtest das Katsuki weiter macht. Shoko runzelt leicht die Stirn aber tat es ab „ Dann hol ich dir ein Pullover. Warte kurz. “ sie stand auf und ging hoch.
Als sie oben war Drehtest du dich zu Katsuki um. „ Was machst du da?“ fragtest du aber er grinste nur und kam mit dem Kopf näher an dich ran. „ Weißt du eigentlich wie lang ich drauf gewartet hab das sie weg ist?“ er legt seine Hände um deine Hüfte „ Du weißt nicht wie lang ich dich haben will aber ich weiß das du mich magst also sei mein “ er wartet nicht auf deine Antwort als er anfing seine Lippen auf deine zu pressen.
Er zog sich danach leit zurück und flüstert dir ins Ohr „ Du machst mich so süchtig “ er legst leicht an deinen Lippen und wollte dich noch mal Küssen als Shoko um die Ecke kommt und quietscht. Du schreckst hoch und Katsuki schaut nur genervt aus.
„ ich kann da-“ du wurdest unterbrochen „ Ich wusste es. ICH LIEBT EUCH“ schrie Shoko als sie euch sah. Jetzt warst du nur noch ein errötetes Durcheinander und Katsuki fing wieder Streit an.
Shoko achtet gar nicht auf Katsuki sondern umarmt dich einfach
„ Ab jetzt bist du meine Schwester y/n"
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bsksk5158 · 1 month ago
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Hoergeraete vom Akustiker Engen Radolfzell Stockach Guttmadingen
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alexhales452323 · 2 months ago
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Hoergeraete vom Akustiker Engen Radolfzell Stockach Guttmadingen
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365newsblog · 2 months ago
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Hoergeraete vom Akustiker Engen Radolfzell Stockach Guttmadingen
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shravantyagiblog · 3 months ago
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Hoergeraete vom Akustiker Engen Radolfzell Stockach Guttmadingen
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sp3rma · 4 months ago
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360 Grad Hoertest
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dixon-wings · 4 months ago
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Do you believe in fate? 💔💝
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Zusammenfassung: Spielt in Staffel 4.
Seelenverwandte
Rick und Glenn finden auf einer versorgungstour den Leser, sie versteckt sich in einem Haus dass sie durchsuchen.
Als sie mit ihnen zurück ins Gefängnis fährt, trifft sie auf Blaue Augen.
Daryl der nie an Seelenverwandte glaubte erhält die Überraschung seines Lebens...
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Das Gefängnis war bis jetzt ein sicherer Ort gewesen, auch wenn es in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit den Beißern oder mit dem Govenor gab. Jedoch konnte man nie verhindern raus vor die mauern und Zäune zu gehen.
Wie jetzt als der Rat beschloss einen Lauf zu planen.
,,Es gibt ein kleines verlassenes Einkaufszentrum, in der Nähe der wohnsiedlung die ihr euch ansehen wollt" erklärt Hershel. ,,am besten wäre es wenn ihr euch in zweier Teams aufteilt".
,,Ja das ist eine gute Idee, so können wir mehr Gebiete gleichzeitig erkunden." Zeigt Rick auf der Karte.
,,Ich schlage vor, Daryl, Michonne, Tyreese und Maggie gehen in das Einkaufszentrum und holen alles was wir für den Winter an Klamotten und Vorräten brauchen könnten. Glenn, Sasha und Ich gehen in die nahe gelegene wohnsiedlung und sehen was wir dort alles finden" erklärt Rick.
,,Alles klar, dann packt eure Sachen und los geht's!" Ruft Daryl und schwingt seine Armbrust auf seine Schultern.
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Eine halbe Stunde später, als alles für die Fahrt gepackt ist und die teams in die jeweiligen Autos verstaut wurden. Verabschieden sich die Familienangehörigen und Freunde voneinander und wünschen eine gute Reise.
Alle außer Daryl, der an der Motorhaube sitzt und eine seiner letzten Zigaretten raucht.
Carol belehrte ihn zwar, er solle auf sich aufpassen und nichts dummes machen, aber es war nicht die selbe Verbundenheit wie mit einer Person die man wirklich liebt.
Es gab viele Gerüchte über Seelenverwandte, jedoch glaubte Daryl nie an sie. Dass bewiesen seie Eltern ihm oft genug und auch Merle hatte ihm in seinen Lebzeiten öfters klargemacht wie schwachsinnig Seelenverwandte seien.
Selbst wenn es sie gäbe hätte er nie das Glück einen zu finden. Jedenfalls nicht so wie Maggie und Glenn, sie sind einer der wenigen die es geschafft haben einander zu finden. Anders als bei Lori und Rick, dass endete nicht gut.
Und er wollte nicht dass selbe Schicksal erleiden, jemanden finden ihn entweder an einen Beißer oder Menschen verlieren, oder sie ist so verabscheut von ihm, dass sie ihn vor allen anderen schikaniert.
Dafauf konnte er verzichten!
In seinen Gedanken versunken hörte Daryl nicht wie die anderen sich schon bereit gemacht haben. Erst als ihn eine Stimme aufmerksam macht: ,,hey, Mann komm schon lass es uns hinter uns bringen!" Sagt Tyreese und klopft ihm auf die Schulter.
Nickend steigt er in den Truck und sie fahren los. Ohne zu wissen was sie dort draußen alles erwartet.
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Die Türe des Hauses öffnet dich quietschend als du dich hineinwagst, es hat eine Weile gedauert bis du einen sicheren Platz gefunden hast und du läufst schon eine Weile vor den beißern weg.
Endlich hast du eine bleibe für die Nacht gefunden, die Häuserreihe die du fandest war groß und sie schien noch relativ sauber zu sein. Jetzt musst du nur noch alles sicher für die Nacht machen.
Es vergingen gut zwei Stunden für das aufräumen und plündern bis du dich endlich auf das Sofa legen konntest. Du warst beim Einschlafen als du Donner und Blitze hörtest, die den Himmel verdunkelten.
Schnell liest du die kleine Kerze erlischen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Und machst dich auf den Weg in den zweiten Stock.
Gerade als du in das Zimmer eintrittst hörst du Stimmen in der Nähe des Hauses. Schnell nimmst du deinen Rucksack und versteckst dich unterm Bett.
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,,Ich wusste es war keine gute Idee sich aufzuteilen!" Schrie Sasha.
,,keiner konnte wissen dass hier so viele beißer sind!" Schrie Glenn zurück.
,,ok, beruhigt euch es bringt nichts wenn ihr weiter streitet und wir nichts unternehmen! Lasst uns einfach -"
,, -Nein wir hätten gar nicht erst die Hauptstraße nehmen dürfen! Wir werden hier sterben! Und wie denkt ihr wird Tyresse oder Maggie reagieren, oder vielleicht Carl und Judith! Habt ihr darüber schon mal nachgedacht!!!" Unterbricht Sasha Rick.
,,wir haben keine Wahl! Es muss schnell gehen, unsere einzigste Chance war uns aufzuteilen!" Entgegnete Rick lautstark.
Sie beschlossen mit dem Auto die kürzere Route zu nehmen, um schneller wieder im Gefängnis zu sein. Doch es erwies sich als schwierig, als eine Herde genau diese Straße überquerte. Und jetzt sitzen sie fest.
,,Ich lenke sie ab und ihr beide rennt" schlägt Glenn vor.
,,Nein, dass ist zu gefährlich!" Verneinend schüttelt Rick seinen Kopf. ,,Das kann ich nicht zulassen, es war meine Idee hier lang zu fahren."
,,Aber ich bin der schnellste"
,,Ich werde es tun!" Sagt Sasha bestimmt.
,,Nein du kannst nicht-"
,, - ich bin ein guter schütze. Ich locke sie weg und ihr beide rennt" sagt Sasha.
_____
,,Los!!!" Schreit Rick.
Sie stoßen die Türen auf rennen und stechen so viele Beißer wie möglich nieder. Sasha schießt gleichzeitig und lockt die meisten auf die andere Straßen seite.
,,Lauft! Ich werde einen Weg zurück zum Gefängnis finden!" Ruft sie über den Lärm der untoten hinweg.
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Zitternd hörst du die Schritte und leisen stimmen von unten. Es hört sich wie zwei Männer an und dass macht dir noch mehr Angst.
,,Wie hätten Sie nicht allein lassen dürfen!" Hörst du jemanden sagen, er hörte soch etwas junger wie der zweite an.
,,Es wird Ihr gut gehen. Msch dir keine Sorgen."
Es gibt also noch mehr Leute. Denkst du dir.
,,Glaubst du dass jemand hier war?" Das erregt deine Aufmerksamkeit.
,,Kann sein, hier sind spuren im Staub. Und sie scheinen frisch zu sein."
,,Daryl würde es wissen, sein wir einfach vorsichtig." Sagt der jüngere.
Scheiße. Schritte kommen die Treppe hoch.
Du verkriechst dich noch weiter, obwohl es garnicht möglich wäre.
Quitschend langsam öffnet sich die Tür des oberen Schlafzimmers in dem du dich versteckst.
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Rick und Glenn gehen die Treppe hinauf, sie ahnen schon dass sich hier noch jemand befindet. Die Spuren führen mach oben und obwohl sie keine ausgezeichneten Spurenleser sind, können sie erkennen dass hier vor nicht all zu langer Zeit jemand war.
Rick legt seinen Finger an die Lippe und bedeutet Glenn ruhig zu sein. Mit erhobenen Messern öffnen sie die Türe.
Sie sehen sich in dem Zimmer vom Türrahmen aus um und erkennen deutlich die fußabdrücke die zum Bett führen.
Rik nickt Glenn zu und geht einen kleinen Schritt nsch vorne.
,,Wir wollen nichts böses. Wir waren auf Plünderung und haben nicht vor Ärger zu suchen" versucht Rick einfühlsam zu reden. ,,Wir wären dankbar wenn du herauskommst"
Sie hören ein leises schlürfen vom Bett aus. Die Bretter knacken unter dem Gewicht. Vorsichtig sehen sie eine schmutzigen Hand, und die Person kommt heraus.
Glenn sieht sich vorsichtig um, er hat nicht vor jemanden heute zu erschießen.
Als die Person ganz vor ihnen steht, sind sie überrascht eine junge Frau zu sehen. Vielleicht Anfang bis mitte 20, völlig verschmutzt und auch ein bisschen ausgehungert.
Vorsichtig hebt sie die Hände.
,,Ich will auch keinen Ärger. Lässt mich einfach gehen und ihr seht mich nie wieder." Versuchst du mit zitternden Stimme klar zumachen.
,,Bist du alleine hier draußen?" Sagt der Größere von dem beiden.
Es lohnt sich nicht zu lügen, ganz offensichtlich sieht man dass du alleine bist. Also beschließt du das Risiko einzugehen und sagst ihnen die Wahrheit.
,,Ja...schon eine weile." Mehr brauchen sie nicht zu wissen.
Rich nickt und mustert dich nochmal, für ihn siehst du harmlos aus. Aber fähig genug um hier draußen eine Weile überlebt zu haben.
,,Ich bin Rick und dass ist Glenn. Wir haben eine Gemeinde. Wenn du willst kannst du gerne mit uns kommen, aber wir müssten dir vorher ein paar Fragen stellen. Wenn das inordnung ist." Sagt Rick.
Nickend gibst du dein stilles ok.
,,wie ist dein Name?" Frägt er zuerst.
Du lässt ein paar Sekunden vergehen bevor du antwortest. Es kann schließlich nicht schaden wieder unter Menschen zu sein.
,,y/n, mein Name ist y/n."
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,,Macht das Tor auf! Da kommt jemand!." Ruft Maggie.
,,Kannst du Sehen wer es ist?!" Schreit Daryl zurück.
,,Ich kann es nicht gescheit erkennen, aber ich glaube es ist Sasha!" Sagt Maggie wärend sie durch ihr zielrohr der Waffe blickt.
Carl öffnet klappernt das Tor und schließt es sobald das Auto durch Gefahren ist.
Sasha steigt aus und wird direkt in die Arme von Tyreese gezogen.
,,Was ist passiert?! Die anderen waren schon vor einer Stunde zurück! Wir gingen schon vom schlimmsten aus." Sagt er schnell.
,,Ich weiß und es tut mir leid, wir haben beschlossen die Hauptstraße zu nehmen und wurden von einer Herde überrascht. Also habe ich sie weggelockt. Aber Rick hat dir dass doch bestimmt erzählt-"
,,-sie sind noch nicht zurück." Sagt Daryl bevor Tyreese es kann.
,,Was?!" Sasha wird es schlecht, sie sah wie die beiden fliehen konnten.
Sie sieht zu Maggie und Carl und bemerkt die blasse Haut und den Versuch die Tränen zu unterdrücken.
Hershel bemerkt es auch und reibt seiner Tochter die Schulter, wärend er sagt: ,,Rick und Glenn sind beide kluge Männer, sie haben wahrscheinlich eine Unterkunft gefunden und kommen ein bisschen später"
,,Er hat recht, warten wir noch ein bisschen und wenn wir immernoch nichts von den beiden sehen dann machen wir uns auf die suchen nach ihnen" befiehlt Daryl.
_______________________
Die Fahrt dauert lange aber dafür weißt du jetzt ein bisschen mehr über die neuen Leute, die du getroffen hast.
Sie leben mit ihrer Gruppe in einem Gefängnis, Familien und Freunde. Sie betreiben Landwirtschaft und waren im Krieg mit einem Typen namens 'Govenor'.
Die meisten von ihnen kennen sich von Anfang an. Und du hast din komisches Gefühl als Fremde in eine Gruppe zu kommen. Deine Freiheiten sind somit vorbei.
,,Siehst du, dahinten ist es schon. Wir sind gleich da." Sagt Glenn und reißt dich aus deinen Gedanken.
Blinzelnd blickt du ihn an und summst nur.
,,Hey, keine Angst wir werden ihnen alles erklären und ehe du dich verstehst hast du schon freunde!" Sagt er lächelnd.
Du wünschte du hättest nicht so viel Hoffnung und Freude in dir. Aber dass wäre zu schön um war zu sein.
____
Der Eingang öffnet sich rasch und die beiden steigen aus und umarmen Leute. Glenn küsst ein Mädchen vielleicht ein paar Jahre älter als du.
Muss seine Freundin sein. Vielleicht sogar seine Seelenverwandte. NEIN! Sie existieren nicht!
Du würdest es ja gerne glauben, aber die Welt ist kein Paradies in dem Träume war werden.
Und selbst wenn du einen Seelenverwandten hättest dann ist dieser wahrscheinlich schon unter den Toten.
Du erschricktst als jemand an die Fenster scheibe klopft.
,,Na komm schon, die anderen wollen dich kennenlernen" sagt Rick.
Seufzend steigst du langsam aus.
Du wagst nicht mehr als einen kurzen Blick in die Runde. Du hast es noch nie gemocht im Mittelpunkt zu stehen, vorallem nicht nach so langer Einsamkeit.
,,An alle dass ist y/n, wir fanden sie in den Häusern die wir durchsuchen wollten." Stellt Rick dich vor.
Unbeholfen winkst du schüchtern und heißt kurz deinen Kopf zu der kleinen Menschenmenge.
Ein Blick der dein Leben verändern wird, als du auf schockiert blaue Augen stößt.
Ein Schauer durchläuft dich und du bekommst gänsehaut.
Das kann nicht sein!
Man sagt wenn man seinen Seelenverwandten findet dann schwirrt dein Kopf, du ziterst und spürst eine Anziehungskraft zu der Person wie zu noch keinem.
Und genau dass ist geschehen...
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...aber er konnte es einfach nicht glauben!
Da steht Sie, genau vor ihm. Und nach ihrem blassen Gesicht nach zu urteilen fühlt sie es auch.
So ein Gefühl hatte er nicht nie.
Aber so schnell wie der Schock kam so verschwand er auch wieder. Kopfschüttelnd ging er davon.
Das ist nicht möglich.
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Du siehst ihm nach wie er geht, was genau ist gerade passiert?
Bin ich ihm nicht gut genug? Hatte er mehr erwartet?
Nein, vielleicht war er nur erschrocken, genau wie ich.
,,Also komm schon ich zeige dir wo du schlafen kannst. Dann stell ich dir jeden einzelnen vor"
Du folgst Rick in das Gefängnis. Nicht lange danach beziehst fu dein neues Zimmer.
Ein klopfen an der Türe lässt dich aufschauen.
,,Hallo, mein Name ist Carol, ich wollte dich fragen ob du zum Essen kommen willst?" Sagt sie freundlich.
,,Das ist wirklich nett, aber ich denke ich bleib vorerst hier drinnen."
Nickend macht sie einen Schritt hinein.
,,Ich weiß es scheint am anfang schwer, mit so vielen fremden Leuten. Aber ich denke du könntest hier gut reinpassen. Und außerdem habe ich dass vorhin mitbekommen." Sagt sie grinsend.
,,Was mitbekommen?" Frägst du unsicher.
,,Die Spannung zwischen dir und Daryl".
,,Tut mir leid aber da war rein garnichts zwischen mir und diesem Typen" sagst du kopfschüttelnd. ,,Und außerdem was auch immer dass war, ich glaube an kein Glück mehr"
,,Glaub mir, dass tut er auch nicht." Mit verschränkten Armen schaut sie auf den Boden.
,,Daryl, nun ja er hat viel durchgemacht und bleibt lieber unter sich. Es ist also nichts gegen dich, fals du dass denkst." Versucht sie dich zu beruhigen.
Nickend lächelte du sie an.
,,Danke, das habe ich gebraucht"
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Sie erschien nicht zum Abendessen, stattdessen brachte Carol ihr etwas. Er wollte erst gar nicht glauben er hätte ihr Unbehagen bereitet.
In dieser Nacht konnte er nicht schlafen. Er dachte ständig an sie. Warum muss erst die Apokalypse passieren bis er seinen vorhergesehenen Partner findet.
Es würde einfacher für ihn sich von ihr fern zuhalten. Vielleicht kann er so seine neu gewonnenen Gefühle unterdrücken.
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Die nächsten zwei Wochen waren im Grunde die pure Qual. Du hast versucht so gut wie möglich in der Gruppe Beizutragen. Du halfst wo du nur konntest. Aber du hast immernoch in deiner Zelle zu Abend gegessen.
Daryl ging dir so gut wie möglich aus dem Weg. Dadurch fühltest du dich Krank. Immer wenn er mitbekam wie du ihn ansahst, verschwand er.
Du erträgt keine mittleidsblicke mehr von Carol oder Maggie, die mit der Zeit gute Freundinnen geworden sind.
,,Rede einfach mit ihm" hatte Maggie gesagt.
Genau das hast du versucht. Du botest an ihm bei der Jagd zu helfen, du brachtest ihm essen als er auf wache war und du hast sogar seine Wäsche gewaschen.
Aber nichts davon hat ihn dazu gebracht ein einziges freundliches Wort zu dir zu sagen.
Im Gegenteil er zeigte dir nur weiterhin die kalte Schulter. Also gibst du auf.
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Wie jede Nacht wartet er bis du die Leiter hochkommst um ihm sein Essen zu bringen. Wieder einmal hatte er wache, aber du kamst nicht.
Die Stunden vergingen, bis Michonne ihn schließlich ablöst.
Leise tritt er ins Gefängnis, an den Zellen vorbei. Bis er schließlich bei deiner stehen bleibt.
Er hat es vermasselt.
Nur an sich denkend war er sich gar nicht bewusst wie du dich dadurch fühlen würdest.
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Man sagt wenn man weiß wer dein Seelenverwandter ist, aber nicht mit ihm zusammen kommt. Dann wird man krank.
Es entsteht dadurch die krankheit.
"absentis cor"
Es zerbricht stückchenweiße dein Herz, jedenfalls fühlt es sich so an. Die syntome sind eindeutig, zuerst wird dir inmerwieder schlecht, du isst kaum noch was, hast keine Kontakte mehr und verschließt dich. Du schläfst nurnoch und hast schwindelanfälle, dass alles führt schließlich zum tot.
Außer: du findest in der Zeit jemanden der dich genau so liebt wie du ihn. Es muss dann nicht mal dein eigentlicher Seelenverwandte sein.
Viele Menschen hatten aber keine andere Chance, auch wenn sie ihren Seelenverwandten nicht mochten, keiner wollte sterben.
Aber du hast keine Wahl, er liebt dich nicht und du hast keine Alternative. Es ist ja nicht so als wolltest du jemanden anderen.
Er schien einfach perfekt, genau dass was man von einem Mann erwartet.
Stark, loyal, überlebendfähig und wahnsinnig gutaussehend.
Aber wie immer gehört mehr dazu.
So wie jetzt sitzend auf deinem Bett, mit hohem Fieber!
,,Ich kann dir Medikamente geben zum Fieber senken." Sagt Hershel freundlich.
Kopfschüttelnd sagst du: ,, Nein danke, heb es für die auf die es wirklich brauchen."
,,Es ist eh bald vorbei" flüsterst du, in der Hoffnung dass er es nicht hört.
Hat er aber, mit verzogenem Gesicht geht er aus deiner Zelle und macht sich auf die Suche nach Rick.
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Hershel findet ihn auf dem Feld arbeitend.
,,y/n ist krank" sagt er als er neben ihm steht.
Rick schaut von seiner Arbeit auf und runzelt die stirn.
,,Was hat sie?" Frägt er und wischt sich die Stirn ab.
,,Fieber. Wirklich hoch. Und ich denke du weißt warum."
Nickend legt Rick die Schaufel auf den Boden. ,,Und was sollten wir dagegen tun. Er ist einfach zu stur um die Wahrheit zu akzeptieren." Sagt er und bezieht sich dabei auf Daryl.
,,du musst mir ihm reden, er hört meistens auf dass was du ihm sagst."
,,Das werde ich."
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Daryl der gerade dabei ist neue Pfeile herzustellen, hört Schritte auf ihn zukommen. Ein Teil von ihm wünscht sich es wärst du, ein anderer Teil will dich nicht sehen.
Umso überraschter ist er als er sieht dass es Rick ist.
Mit Händen in die Hüften gestellt nickt er Daryl zu. ,,wie fühlst du dich?."
,,gut" brummt Daryl.
,,y/n ist schwer krank." Sagt er rundheraus und beobachtet seine Reaktion.
Daryl wird es schlecht, er konnte es fühlen aber er verdrängte es. Natürlich ging es ihm nicht gut so wie er sagte. Im Gegenteil so schlecht wie jetzt ging es ihm lange Zeit nicht mehr.
Aber besser als dir, denn er ist der jenige der dich nicht akzeptiert, dadurch ist es für dich gefährlicher.
,,Und?!" Sagt er schulterzuckend.
,,Sie wird sterben. Ist dir das klar?!." Sagt Rick verwirrt.
,,Ist nicht meine Schuld dass sie nicht weiter macht. Hätte jemand anderen finden sollen."
Er weiß es ist rücksichtslos von ihm, sehr sogar. Sie stecken dort beide fest, zwei Personen ein Schicksal.
Rick geht um nach dir zu sehen und lässt Daryl in seinen Gedanken.
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,,Wie fühlst du dich?"
,,Gut" sagst du schwach und siehst langsam zu Rick auf.
,,wie geht es ihm?"
Seufzend versucht er sich was einfallen zu lassen. Es würde dich nochmehr verletzen, wenn du erfährst dass es ihm besser als dir geht und es ihm egal ist dass du im sterben liegst.
,,Er ist - er will es einfach nicht wahr haben. Nichts davon ist deine schuld." Sagt er ei fühlsam.
,,Das sagen alle. Aber es bringt nichts." Den Tränen nahe drehst du ihm den Rücken zu.
Es wäre auch zu schön gewesen!
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Daryl stand vor der Türe. Er wollte nicht lauschen, denn es würde ihn nur nich mehr verletzten.
Er hatte zwei Möglichkeiten: entweder er ist Manns genug und sieht ein, einmal in seinem Leben Glück zu haben. Oder es ist ihn völlig egal und er lässt sie sterben.
Und mit letzterem kann er nicht leben.
Rick kommt heraus und sieht Daryl am nachdenken.
,,Du solltest zu ihr gehen." Sagt er streng.
Daryl nickt und bereitet sich darauf vor ihr endlich ins Gesicht zu sehen.
Tief durchatmend geht er an die Zelle und klopft.
_________________________
Du hörst es aber du reagierst nicht.
,,Hey" hörst du rau und doch sanft, diese Stimme die du nur selten zu Ohr bekommst.
Er dachte du ignorierst ihn, er kann es dir nicht verübeln, so wie er sich dir gegenüber verhalten hat. Er verschränkt seine Arme, bis er leise deine Stimme hört.
,,Was willst du?"
,,Ich wollte reden...und mich entschuldigen." Sagt er leise.
Er lehnt an der Türe und sieht auf den Boden.
,,Worüber genau? Darüber wie gemein du warst oder darüber wie du mich nicht wolltest?" Sagst du müde.
,,Es geht nicht darum was ich möchte...sondern darum dass ich nicht kann." Sagt er frustriert.
Du drehst dich leicht, um ihn anzusehen.
Lange siehst du ihn an und er fühlt sich unter deinem Blick leicht unwohl und sieht weg.
,,Daryl?" Hört er leise.
Er sieht auf und begegnet deinem Blick und er ist beunruhigt was er sieht. Blass, dunkle Augenringe, du siehst aus als hättest du tage lang nicht geschlafen.
,,Glaubst du an Schicksal?"
Diese Frage überraschte ihn.
Also zuckte er nur mit den Schultern.
,,ich habe früher auch nicht an Seelenverwandte geglaubt, aber ich denke uns wurde beiden mit dieser chance gezeigt, dass wir immer noch in unserer Vergangenheit leben. Und einfach nicht loslassen können." Sagst du ruhig.
Er nickt und denkt darüber nach.
Sie hat recht.
Er sieht dich an und geht langsam auf dich zu.
Du runzelte die Stirn als er sich auf dein Bett setzt und sich dann neben doch legt.
Er schlingt seinen Arm um deine Taille und du spürst seinen warmen Atem an deinem Hals.
,,ich will es versuchen...mit dir." Flüstert er.
Du lächelte ihn an, so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Er drückt dir einen Kuss auf die Wange und dass letzte was du spürst war liebe und Verbundenheit für diesen Mann.
....
Es hat lange gedauert aber ihr habt es geschafft und zwar zusammen!
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Habt ihr Ideen oder Wünsche für weitere Daryl Geschichten?
Schreibt mir gerne!
Angel♡
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plottwistedstory · 5 months ago
Text
„Das was ich aus dem nichts war, warf alles in den Schatten, was ich eigentlich fühlen wollte, wie ich eigentlich reagieren wollte. Ungewollt herausgepresst mit brechender Stimme, spreche ich die schattigen Gedanken aus. Ein überlaufendes Fass, kann die Worte kaum finden, mit zittriger und wimmernder Stimme hörtest du nur noch wie ich verzweifelt auszudrucken versucht habe, dass ich dein Glück nicht ertrage.”
-plottwistedstory
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