#hätte schon Lust
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letsbealone-together · 10 months ago
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Vielleicht sehe ich Morgen Mark Waschke.
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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by now my expectations for kde are on the ground but maybe thats a good place to start
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leasexgeschichten · 1 year ago
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „M��chtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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slave-of-fem-queen-fatale · 1 month ago
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Locktober
Seit 30.09. bin ich nun verschlossen. Meine Geilheit ist immer vorhanden und der Schwanz tropf regelmäßig. Das nun unser Urlaub auch auf den Locktober fällt, ist Zufall und auch etwas Pech. Daher möchte ich von unserer Flugreise erzählen. Selbstverständlich ging es verschlossen in den Urlaub. Der Plan war, dass ich mich vor der Kontrolle vom Keuschheitsgürtel entledigen darf und unmittelbar danach wieder diesen anzulegen habe. Eine ähnliche Abstimmung hatten wir bereits bei einem Alleinflug von mir.
Doch nun kamen wir an die Kontrolle und meine Herrin war schon durch die Schleuse und grinste mich von dort an. Natürlich war der Schlüssel auch schon auf der anderen Seite. Ich versank fast in den Boden und wurde nervös. Nun gab es kein Zurück. Die Leute hinter mir drängten und ich musste ich den Körperscanner. Zu meiner Verwunderung kam es trotz dem Messingschloss nicht zu großen Signalen, aber sicher konnte man sehen, das der Schwanz eingepackt war. So nahm mich der Beamte raus und fühlte meinen Körper ab. Wieder wurde ich nervös und konnte dann doch ohne in die Kabine zu gehen, in den Wartebereich. Ich war erleichtert und brauchte dennoch eine ganze Weile, um mich wieder zu beruhigen.
Im Urlaub wurde ich mehrfach auf die Probe gestellt. Immer wieder hatte ich meine KG zu entfernen und mich vor einem großen Spiegel bis zum Rande eines Orgasmus zu bringen. Immer wieder wurde ich nach dieser Prozedur verschlossen und meine Herrin befriedigte sich dann vor meinen Augen im Bett, während der Schwanz lange Fäden von Lusttropfen absonderte.
Am dritten Tage stand ich wieder vor dem Spiegel und während ich so den Schwanz bearbeiten musste, verhörte mich meine Herrin auf verschiede Arten und stellte mir immer wieder unangenehme Fragen aus meiner Vergangenheit. Ich konnte kaum noch den Schwanz anfassen, jeder Griff um den Schaft brachte mich näher zum Höhepunkt. Dann rief mich meine Herrin zu ihr ins Bett. Ihre Fotze triefte vor Geilheit und ich sollte nun in sie eindringen, jedoch auf keinen Fall kommen. Es war für mich eine unmöglich Aufgabe. Nach knapp 12 Tagen konnte ich endlich wieder in die Fotze, war aber schon so gereizt, dass jede kleinste Bewegung mich zum Höhepunkt geführt hätte. Doch die Lust endlich wieder die Fotze meiner Herrin zu spüren waren dann doch größer als meine Ängste.
Jeder Millimeter den ich eindrang, brachte mich zum Stöhnen, jeder Millimeter war reinste Körperbeherrschung. Ich konnte sogar ein paar Fickbewegungen durchführen, doch dann musste ich den Schwanz herausziehen. Dennoch floss etwas Sperma ab, jedoch ohne einen Orgasmus. Wieder schob ich den Schwanz etwas hinein und meine Herrin massierte ihre Fotze bzw. den Kitzler zu mehreren Orgasmen. Jedesmal spürte ich wie die Fotze zuckte und dabei die Schwanzspitze zusätzlich reize. Doch ich schaffte es meinen Orgasmus zu verhindern.
Nachdem meine Herrin ihre Befriedigung hatte, wurde ich wieder eingeschlossen und auch der Rückflug inkl. der Kontrollen verliefen ähnlich wie beim Hinflug. Seit dem bin ich wieder verschlossen und habe meiner Herrin im vollen Umfang zu dienen. Diese Kontrollen, waren sicher bisher ein besonderer „Höhepunkt“ in den letzten 14 Monaten seit dem ich verschlossen bin.
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shobolanya · 4 months ago
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since today is my birthday i wanted to make this small list of Rammstein concert highlights from the show in Frankfurt on 11.07.2024, as a little gift to myself
RAMM4! one of my favorites, i listened to the live performance they have on youtube a lot and hearing it live was amazing
Richard's slap to Till's butt, even tho i didn't notice it 😂
Zeit- while they were playing this song i started crying and i couldn't stop until the Deutschland remix started, because i remembered that when the mv for Zeit came out i was in a bad place mentally and they helped me so much, starting with the mv and then the whole album coming out and me going to my first concert of theirs (Gothenburg in 2022, and i cried at one of the concerts there while they played Zeit as well, even if i was outside the stadium) this song means a lot to me, not just because of the memories i have associated with it, but because it reflects my feelings while i am at one of their concerts (Schon ist der Moment vorbei/ Zeit, bitte bleib stehen, bleib stehen/ Zeit, das soll immer so weitergehen/ Zeit, es ist so schön, so schön/ Ein jeder kennt den perfekten Moment)
Richard's growls during Ache zu Asche
Till leaving the crowd to sing "großen Tieren" from "Ich hätte Lust mit großen Tieren" during Keine Lust
Richard's wink ❗
i only now noticed the lyrics being shown during Engel
Richard kissing the Abelard girls
Till's face after he sang "Wir wollen, dass ihr uns vertraut" made me emotional
Paul's necklaces
Richard and Olli bonking
the return of Pussy and the canon
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klabauters · 4 months ago
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ich hätte voll lust, mir nen beutel zum dieben an den hürtel zu hängen, aber ich fänds eigentlich schön wenn da was interessanteres als kupfer zu erbeuten gäbe... hast du vllt vorschläge, was auch für die potentiellen diebe cool wäre?
Ich habe in diesen Beuteln bereits alles von Karamellbonbons bis zu Runensteinen gefunden. Glöckchen, schöne Knöpfe, Süßigkeiten oder generell alles an Nippes, was für dich günstig zu bekommen ist. Wenn du dir Mühe machen willst kannst du auch mal im 2nd Hand Laden nach Schmuck schauen, den gibt es da ja meistens extrem günstig. Ansonsten habe ich auch schon Briefe und andere Schriftstücke in Diebesbeuteln gefunden.
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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Verzweifelt sucht Noah in seinem Zimmer nach seiner Kamera. Das ganze Internat & hat er schon auf den Kopf gestellt und langsam bekommt er Angst. 
Er ist so versunken in seine Suche, dass er gar nicht mitbekommt wie die Tür geöffnet wird und jemand den Raum betritt. 
„Suchst du vielleicht die hier?“
Perplex hält Noah inne und dreht sich langsam um , diese Stimme kennt er doch, die gehört doch…
Und da steht er, sein Colin. Mit seiner Kamera in der Hand. 
Noah geht auf in zu & sieht in kurz fragend an, dann umarmt er ihn und drückt in feste an sich, als hätte er Angst das Colin sich in Lust auflösen könnte. Als Colin die Umarmung nach kurzer Zeit erwidert, beginnt Noah zu lächeln. 
„Danke…“.
Damit hier mal wieder etwas bessere Stimmung herrscht :).
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mohair-angora-geschichten · 23 days ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 7
Nach dem die Woll-Hexen den Raum verlassen haben, hocke ich nach der gnadenlosen Tortur durch die Strap-On´s, mit schmerzendem und pochendem After ohne weitere Beachtung auf meinen Knien und Ellenbogen im Wohnzimmer, vollkommen bewegungslos, in meinem von einem Zauber erstarten Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit mit der geschlossenen Balaclava mit Wollknebel.
Zusätzlich sind meine Eier zwischen zwei Stöckern geklemmt, die mit Wollschnüren zusammengebunden sind. Mit Hilfe der Stöcker sind meine Eier bis aufs äußerste hinter meine Beine gestretcht, wodurch diese inzwischen blau gewordenen sind.
Zudem ist mein Penis eng mit einem Woll-Chastity zusammengeschnürt, mit einem dicken Wolldilatator in der Harnröhre.
Erschöpft aber irgendwie auch befriedigt warte ich so auf mein weiteres Schicksal.
In dieser ausweglosen Lage stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein, den Hexen so ausgeliefert zu sein. Nie hätte ich mir vorstellen können in die Fänge von solchen Amazonen zu geraten.
Nach einer Weile bemerke ich wie die Hexen gutgelaunt zurück in den Raum kommen.
Hexe Nathalie sagt lachend: „Ha, ha, ha Christine, schau doch mal, wie brav und erwartungsvoll dein Knecht auf uns wartet. Er freut sich bestimmt schon auf die zweite Runde.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann nicht mehr.“ Aber vermeide jegliche Widerrede, um nicht wieder bestraft zu werden.
Doch entgegen meiner Befürchtung merke ich wie jemand meine gestretchten Eier zart mit einem Angora Handschuh streichelt und liebkost. „Mmmmh, wie wunderbar.“ denke ich.
Immer weiter werden meine gestretchten Eier zart gestreichelt und liebkost bis schließlich ein angenehmes Pulsieren in meinem Penis beginnt, jedoch verhindert das Chastity ein Anschwellen.
Christine sagt lachend „Na mein kleiner Knecht wie gefällt dir das?“
Doch bevor ich antworten kann. „PENG, PENG, PENG“ knallt es laut, als eine Gerte auf meine Eier schlägt.
„Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und Tränen schießen mir vor Schmerzen in die Augen.
Immer wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine blauen gestretchten Eier.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ unvorstellbare Schmerzen durchzucken meinen Körper.
Schließlich setzt sich Nathalie auf meinen Rücken. Durch eine Handbewegung bricht sie den Erstarrungszauber des Fuzzy Catsuit ab und sagt: „Los Pferdchen lauf, ab ins Labor.“
Ich merke, wie ich meine zusammengebunden Arme und Beine wieder bewegen kann
So gut es geht krabble ich auf allen vieren mit Nathalie auf dem Rücken in Richtung Labor.
Jeder kleine schritt zieht zusätzlich schmerzhaft an die, zwischen den Stöckern geklemmten, Eiern.
Und wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine Eier. „Schneller Pferdchen, schneller“, ruft Nathalie angefeuert durch die anderen Hexen.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und erhöhe unter Schmerzen das Tempo.
Im Labor angekommen steigt Nathalie von mir herunter und ich werde endlich von der Hodenklemme befreit. Hexe Christine wirbelt der Hand und der Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit bildet sich zurück, zu einer dicken Mohairdecke, die von mir zu Boden gleitet.
Bis auf das Woll- Chastity hocke ich nun nackt auf dem Boden.
Hexe Christine sagt im Befehlston: „Steh auf mein Knecht und stelle dich vor das Holzgestell. Es wird Zeit, dass du neu eingekleidet wirst.“
Ich antworte: „Ja, Meisterin“ und folge ihren Anweisungen.
Zunächst werde ich von den Hexen mit Wollseilen an das Holzgestell fixiert.
Zu meinem Entsetzen nimmt Christine nun einen Berg ihrer neu entwickelten Kratzwolle, die sie mit Borstenhaar, Schuppentier, Stachelschwein, Kaktus und Brennnessel kombiniert hat.
Sie wirbelt mit Ihrer Hand und aus der Kratzwolle bildet sich ein grauer stachliger, bürstenartiger Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich stachelige Socken und um die Hände entstehen kratzige Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus.
„Aaaaaaaaaah“ muss ich aufschreien, als sich die extrem kratzige und pieksige
Wolle um meinen Nackten Körper legt, es fühlt sich an wie tausende Nadelstiche.
Jede kleinste Bewegung löst ein extremes Jucken und Brennen aus, welches den ganzen Körper durchfährt. Ein weiter Wink von ihr und es bildet sich ein Wollknebel aus der kratzigen Wolle.
Christine sagt: „Wunderbar was für eine Pracht, da fehlt nur noch das passende Chastity mit einem Analplug.“
Ich denke nur: „Nein, nein Bitte nicht!“ Ich winde mich etwas, was sofort das stechen und piksen des Catsuit verstärkt.
Christine nimmt einen Haufen der von ihr entwickelte Elektroschock-Wolle die sie mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert hat vom Tisch. Dann wirbelt sie mit ihren Fingern und es bildet sich wieder ein Chastity um meine Genitalien.
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich scheinbar durch die Reibung die Stärke und die Frequenz der Stromschläge erhöht, und jede Bewegung lost zusätzlich ein unerträgliches Brennen und Kratzen durch den borstigen Catsuit aus.
Als ob dies nicht genug wäre, nimmt sie ein weiteres Bündel der Elektroschock-Wolle. Wirbelt mit der Hand und ich merke wie sich ein dicker Analplug aus Wolle tief in meinen After schiebt und gleich darauf „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ enthält sich der Analplug.
Zur Krönung der Tortur „WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich mehre Elektroschock-Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
„WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ durchzuckt es meinen Körper.
Christine lacht gehässig auf: „Ha, ha, ha, na mein Knecht ich denke ein wenig geht noch mehr?“
Sie nimmt noch etwas mehr von der Elektroschock-Wolle vom Tisch, wirbelt mit dem Finger und weitere Wollfäden schieben sich in Begleitung der stetigen Stromstöße in meine Harnrohre.
„AAAAAAAAMMMMMPF, AAAAAAAAMMMMMPF“ muss ich immer wieder aufschreien und beiße vor Schmerzen feste auf den Knebel.
Christine hört erst auf als der Dilatator Finger dick in meiner Harnröhre steckt.
Es stellen sich ein noch nie dagewesenes Gefühl von Erregung und Schmerzen an meinem Penis ein. Von innen heraus bis aufs Äußerste gedehnt. Dick wie eine Kartoffel und trotzdem eng zusammen geschnürt durch das Chastity.
Christine sagt: „Meine lieben Schwestern mein Knecht ist nun versorgt. Wir können uns jetzt fertig machen und ins „Darkengel“ gehen und uns dort mit Gleichgesinnten im Club treffen.“
Die anderen vier Hexen stimmen jubelnd bei.
Hexe Martina sagt: „Christine was hältst du von der Idee, wenn wir deinen Knecht mitnehmen, anstatt ihn hierzulassen. Dass wird sicher ein Heiden Spaß. So großartig wie wir ihn jetzt eingekleidet haben da werden die Leute Augen machen.“
Christine sagt: „Das ist eine großartige Idee, so wird es gemacht.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht auch noch in der Öffentlichkeit als Sklave der Hexen in diesem Catsuit vorgeführt und gedemütigt zu werden.“
Die Hexen verlassen den Raum, um sich für den Nightclub fertig zu machen.
Wärend ich in meinem kratzigen Catsuit und den schmerzenden Genitalien ans Holzgestell gefesselt mit Angst und Besorgnis auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin warte.
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Ende Kapitel 7
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hndfulofclouds · 7 months ago
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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littlewritingmoon · 3 days ago
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Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
So, kommen wir zur letzten Frage in meinem Posteingang!
Wie immer wäre ich immer für was aus Richtung Fantasy haben – ich meine, wer mag keine fantastischen Welten und fantastischen Wesen? (Jetzt müsste mir nur noch jemand sagen, wo sie zu finden sind.) Ich bin da auch gar nicht so wählerisch, aber irgendwie was mit Drachen, Dämonen, Feen und so weiter wäre einfach sehr cool!
Außerdem lese ich gerade wieder eine alte Fanfiktion, die ich immer sehr mochte, deswegen habe ich gerade schon Lust auf etwas Richtung traditionelle Reinblutfamilien und die komischen Sachen die sie sich einfallen lassen – wie arrangierte Ehen oder so und all das Drama das daraus entstehen kann. Ich meine alternativ würde in der Hinsicht natürlich auch so eine Bridgerton Style Story funktionieren, ich denke da hätte man ähnliche vibes und könnte auch ähnliche Konzepte nutzen. 
Wenn wir jetzt schon so ein bisschen die Royal Konzepte angeschnitten hatte, etwas darkeres in der Richtung fände ich auch cool. Also, eher die GoT / HotD Richtung. Ich meine, so ein bisschen Kampf um den Thron und Intrigen, Mord und Totschlag schaden nie! Ich habe ja auch selber mit ephemeral etwas was ein bisschen in die Richtung geht, aber ich würde eben auch wahnsinnig gerne bei sowas mal mitmachen. Zwar mit einem Charakter, der eine Überlebenschance von etwa 2% hätte wahrscheinlich. Aber dabei sein ist alles!
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meetmedying · 3 days ago
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber?
#workinprogress #ffmmff#fanfiction.de
It's Wednesday again, so here we go! An OCs arbeite ich zur Zeit nicht, da ich erst wieder auf Fanfiktion angekommen bin, muss ich mich zunächst mal umsehen, bis ich mich auf eine neue MMFF bewerbe.🙈 Natürlich bin ich in meinen Fandoms schon fleißig am Stöbern und warte auf eine Geschichte, die mein Interesse weckt, denn ich hätte schon Lust noch mal wieder mein Glück zu versuchen. ✨
Was Stories angeht, habe ich ja schon geteasert, dass mir zur Zeit einiges im Kopf herumspukt. Durch einige von euch bestärkt, habe ich richtig Lust, an meiner Reality TV Harry Potter Version zu arbeiten. Meine Charaktere, die ich stellen möchte stehen schon und ein grober Plan, wie das Spielprinzip der Show aussehen soll gibt es auch schon. Auch Ideen für Challenges, denen sich die OCs stellen müssen, gibt es zur genüge aber ich weiß nicht, ob das alles schon reicht, um eine Geschichte daraus zu machen. An der Webseite habe ich schon angefangen herum zu werkeln, bin aber wirklich nicht zufrieden damit und könnte definitiv Hilfe gebrauchen. 👀 Also wenn jemand unter euch Lust hat mit mir über meine Ideen zu schreiben oder mega Spaß daran hat Webseiten zu erstellen, mein Postfach ist definitiv sehr weit offen 🥰
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darkprincess-ff · 5 days ago
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Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
Herbst und Winter sind für mich die klassischen Harry Potter Jahreszeiten. Deshalb hätte ich mal wieder richtig Lust drauf eine mmff in dem Bereich aktiv zu verfolgen oder einen oc zu erstellen. Am liebsten tatsächlich mal wieder was „standardmäßiges“. Ich liebe die krasse Kreativität in diesem Fandom total. Aber wenn ich mir wirklich was wünschen dürfte, wäre das eine klassische alte Hogwarts mmff zu Zeiten der Rumtreiber. Gab es in der Vergangenheit schon zig mal, finden vermutlich die meisten nicht mehr so spannend, würde ich aber voll lieben.
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tryingadifferentsong · 3 months ago
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Mein Fazit zu Schloss Einstein Staffel 1 & Thema Nostalgie und wie sie meinen Blick auf Seelitz (und Erfurt) beeinflusst
Erstmal bin ich wahnsinnig froh, dass die Serie bis jetzt für mich absolut ihren Comfort Character behalten hat und es macht auch echt Spaß, alles nochmal aus einem neuen Blick zu entdecken.
Meine Highlights:
Das Schloss an sich, die Klassen- und Internatszimmer und die vielen weiteren Locations in Schloss und in Seelitz (die Eisdiele!) geben der Serie einen total gemütlichen Rahmen
Lehrer:innen, Eltern und andere Erwachsene werden an vielen Stellen total natürlich in die Serie eingebunden, wodurch sich auch Konflikte und Geschichten erzählen lassen, die wir in aktuellen Staffeln gar nicht mehr sehen (wie die Arbeitslosigkeit von Veras Mutter oder die Trennung von Olivers Eltern)
Das Konzept der Schüler:innen-Nebenrollen gefällt mir wirklich gut
Viele Alltags- uns Unterrichtsszenen
Die lautmalerische musikalische Untermalung vieler Szenen
Die cute Beziehung von Nadine und Oliver
Special Mentions an Herrn Wolfert für seine komödiantischen Einlagen, Frau Seiffert und Herr Pasulke für Wholesomeness und die Dorfkids für ihre cringe-cute Energie
Meine Lowlights:
Die ganze Geschichte um Aram
Stellenweise haben sich für meinen Geschmack die Umweltskandale und Familiendramen gehäuft
Problematisches Verhalten, das nicht weiter eingeordnet bzw. sogar noch weiter verteidigt wird, darunter vor allem die Ohrfeigen, aber auch Katharinas Verhalten gegenüber Nadine am Anfang
Storys, die zwar prinzipiell gute Ansätze haben, dann aber leider komisch geschrieben wurden (Jungs vs. Mädchen Basketball, Nadines leibliche Mutter, Toms Formel für die Liebe)
Beziehungen, die aus dem Nichts kommen und ins Nichts verschwinden (Katharina und Budhi, Herr Weber und Frau Pätzold, Vater-Sohn Beziehung von Guppy und Pascal)
Für viele Charaktere könnte man "give XY a personality" fordern, darunter v.a. Monika, Antje und Ira, aber auch ein Budhi, der eigentlich eine total präsente Figur ist, hat irgendwie einen recht blassen Charakter
So viele Jungs hatten komplett unnötige oberkörperfreie Szenen
Beim Schreiben ist mir aber noch ein anderes Thema in den in Kopf gekommen, da ich mich gefragt hab, warum ich mich irgendwie sehr schwer damit tue, Staffel 1 mit den aktuellen Erfurt Staffeln zu vergleichen
Auch wenn ich mich an viele Geschichten gar nicht mehr oder nur bruchstückhaft erinnern konnte, schaue ich sie zwar auch aus meinem Erwachsenen-Blickwinkel von heute, aber ein kleiner Teil von mir ist dabei eben wieder in die Zeit zurückversetzt, in der ich jeden Tag nach der Schule SE geschaut habe. Ich weiß bei den Folgen einfach genau, mit welchen Personen und Geschichten ich mich identifiziert habe und wer/was mich genervt hat. Finde es umso interessanter, das mit der heutigen Wahrnehmung abzugleichen (und da hat sich tatsächlich auch einiges geändert).
Aktuelle Staffeln schaue ich hingegen nur aus der Erwachsenenperspektive. Auch wenn manche der in SE gezeigten zwischenmenschlichen Konflikte auch altersgruppenübergreifend relevant sind und man natürlich auf eine gewisse Art und Weise mit den Figuren relaten kann, bin ich definitiv auch froh, viele der Probleme, die für die Zielgruppe aber natürlich super relevant und aktuell sind, nicht mehr zu haben bzw. besser damit umgehen zu können. Dadurch bewerte ich die Storys/ Personen sicher auch anders, als ich es tun würde, wenn ich jetzt 10-14 wäre. Ich kann nur rückblickend mutmaßen, was mir gefallen hätte und was nicht und mich darüber freuen oder ärgern, wie sich das Kinderfernsehen weiterentwickelt hat.
Back to topic: ich hab momentan auf jeden Fall total Lust mit Staffel 2 weiter zu machen, da wie oben schon geschrieben Seelitz mich grad als Nostalgie und Comfort Serie echt total abholt ♥️
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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ilredeiladri · 3 months ago
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 101-104)
Das Drama mit Veras Vater geht in die nächste Runde. Ich kann sowohl sie als auch ihre Mutter total verstehen. Vera möchte ihren Vater kennen lernen, ihre Mutter möchte, dass sie keinen Kontakt zu ihm hat, weil er ein Arsch ist (die Geschichte ist auch wirklich heavy. Er ist aus der DDR geflohen und hat sie mit der kleinen Tochter alleine gelassen und auch noch den Stasi-Befragungen ausgesetzt). So gut wie die beiden sonst miteinander klarkommen, bricht es mir ein bisschen das Herz, dass sie in dem Punkt erstmal nicht so recht zusammen kommen. Aber sie scheinen sich mit der Zeit (und nachdem Vera einfach einige Entscheidungen getroffen hat, ohne dass ihre Mutter einverstanden war) wieder zusammenzuraufen, was sicher auch mit daran liegt, dass Frau Feilke und Frau Seiffert jetzt Besties sind und Frau Seiffert damit jemanden hat, die ihr die Situation von außen reflektieren kann. Voll schön ❤️ (ich bin aber auch ein bisschen froh, dass die Geschichte langsam zu Ende zu gehen scheint. Obwohl ich sie an sich total gut und wichtig finde, zieht sie sich ziemlich und es kommt dabei kaum was neues dazu. Veras Mutter kann dem Vater nicht verzeihen, Vera aber schon. Das diskutieren sie in jedem Gespräch aufs neue, das ist mit der Zeit etwas ausgelutscht. Und es tut mir ein bisschen Leid, aber wie die Kinderdarstellerin von Veras kleiner Halbschwester spielt, erinnert mich leider sehr an Krippenspiel, ich find die Szenen bisschen schwer anzuschauen 😬)
Antje steckt mitten im Herbstblues und die anderen kümmern sich total lieb um sie, damit es ihr wieder besser geht. Einerseits total süß, andererseits: so wie sich das darstellt, würde ich fast sagen, Antje ist schon an der Grenze zu einer Winterdepression - und da ist mit Schokolade und Fußbad vielleicht nicht so richtig viel zu machen... Über die Zeit tut es echt ein bisschen weh, wie mies es ihr geht und dass alle ständig versuchen, sie aufzuheitern, obwohl sie immer wieder klar sagt, dass sie darauf keine Lust hat. Wenn sie wirklich psychische Probleme hat, ist das bestimmt die Hölle. "Witzigerweise" wird sie durch ein einziges Gedicht geheilt. Es ist zwar wirklich sehr schön (Theodor Fontane hat's schon drauf), aber das macht halt wieder klein, wie schlecht es ihr vorher ging. Ich glaub nicht, dass so ein Tief sich so einfach aus der Welt schaffen lassen... Aber ja, eine klassische SE-Problemlösung mal wieder... Schade, man hätte das halt auch als wirkliche Diagnose thematisieren können.
Das mit dem Zimmerdrama (darf Josephine bei Elisabeth, Laura und Kim einziehen oder nicht) hat mich bisschen genervt. Ich halt es gar nicht für unrealistisch, dass Kim sich so künstlich aufregt und reinsteigert, aber es ist halt auch unglaublich anstrengend... Pubertät, ein Spaß für alle Beteiligten 😅
Die Vogelspinnenstory ist ein einziges Klischee 🙈 natürlich finden die Mädchen Spinnen eklig, natürlich gibt Franz damit an, dass sein Opa eine Vogelspinne hat, natürlich haut die dann ab, weil Franz zu doof ist, den Deckel ordentlich drauf zu machen, und natürlich taucht sie im richtigen Moment wieder auf und Franz ist super überrascht. Ich hab herzlich gegähnt^^
Die Eisstory verstehe ich nicht so ganz. Monika sagt, dass Molkenprotein nur im Labor und in kleinen Mengen hergestellt werden kann, deshalb kann Giovanni es leider nicht in sein Eis machen, obwohl es das offenbar absolut fantastisch machen. Aber soweit ich das jetzt nachvollziehbar konnte, kann Molkenprotein einfach aus Molke gewonnen werden - also gar nicht soooo kompliziert und v.a. nicht nur im Labor. Wenn es also der heiße Scheiß für Eis wäre, würden es dort ja vermutlich regelmäßig eingesetzt. Wird es aber nicht, sondern nur bei besonderem High Protein Eis (bzw als "gesunde" Eisalternative), aber nicht, um es cremiger zu machen, sondern eben um den Proteingehalt zu erhöhen. Die Basis von dieser Story ist also irgendwie ein bisschen verquer, ich hab's nicht ganz verstanden, was das sollte.
Ich muss sagen, so zäh wie diese vier Folgen fand ich bisher kaum welche. ABER: schon nächste Folge kommt meine precious Dorfgang zurück! Und Alexandra! Und Pasulke! ich freu mich sehr ❤️☺️
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togeft · 9 months ago
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Liebe auf Distanz
21.02.2024
Gedicht vom 16.07.2021:
wir. was ist dieses wir? was ist das hier zwischen dir und mir? was wollen wir? gibt es dieses wir zwischen mir und dir? willst du ein wir zwischen mir und dir? will ich das wir zwischen dir und mir? was sollen diese fragen nach diesem wir? wir wollten nie dieses wir und jetzt sitze ich hier, denken an ein mögliches wir, aber du bist nicht mehr hier. es wird niemals existieren dieses wir. __________________________________
Liebe auf Distanz. In meinem Umfeld lernen viele ihre Beziehungspartner über das Internetz kennen. Wahrscheinlich, ist das in der heutigen Welt mehr als nur normal! Und vollkommen ok. Es läuft dann jedoch oft auf eine Fernbeziehung aus. Manchmal auch schon eine Beziehung ohne sich vorher in Person gesehen und kennengelernt zu haben (ein sehr abstrakter Gedanke mich einem Menschen aus dem Internetz hinzugeben, so blind, ohne zu wissen, wer dahinter eigentlich ist.) Ich bin davon selbst betroffen (klingt, als wäre hätte ich eine Krankheit xd). Es ist oft schwer, vor allem, wenn man sich dann in Person getroffen hat, es harmoniert und passt, doch dann kommt die Distanz. Über 1083909374 km (absolut übertrieben, ist gar nicht so viel, lol) die einen trennen. Die Möglichkeiten sich zu sehen, gering, eher selten. Das stellt die Beziehung schon von Beginn an auf eine harte Probe. Ich denke, dass viele Beziehungen, vor allem, wenn man noch jung ist, deswegen scheitern. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mir fällt es sehr schwer auf Distanz zu lieben. Ich brauch und will den Menschen bei mir haben. Zumal es mir schon wirklich schwer fällt übers Handy zu kommunizieren oder so gemeinsam Zeit zu verbringen, da unterscheiden sich die Interessen doch und das ist auch ok. Dennoch fehlen mir die gemeinsamen Aktivitäten, die kleine Dinge im Alltag, Händchen halten, Umarmungen, Kuscheln, über irgendeinen Bullshit reden, gemeinsam Essen, Spazieren gehen. Es ist schwer, wenn das nicht so einfach geht. Es fühlt sich oft an, als würden wir in anderen Welten leben und uns abends am Telefon dann in einer gemeinsamen Welt treffen. Dennoch ist auch die gemeinsame Welt oft eher schwebend unsicher. Depressionen machen es aktuell einfach noch schwerer. Ich bin so kraftlos, so traurig. Ich fühl mich so allein, wüsste aber nicht, was mein Partner tun könnte, um mir zu helfen.  Ich hab oft abends keine Lust mehr zu reden. Die letzten Nächte wären besonders ätzend. Quälende Gedanken, Schmerzen tief in meinem Herzen. Aber ich schaffe es nicht, nach Hilfe zu fragen. Oder ich möchte es nicht, das ist mir bisher noch unklar. Wahrscheinlich auch beides, weil ich es nicht möchte, schaffe ich es nicht. Oft fühle ich mich, als würde es mir nur so gehen, weil ich die Aufmerksamkeit will. Was auch so gesehen nicht schlimm wäre, das ist nun mal auch ein Bedürfnis, welches ich haben darf, haben kann, habe. Ach ja, Liebe auf Distanz ist ... Ä T Z E N D . Manchmal sind die Dinge auch einfach nur in der Luft schwebend, dabei brauch ich eine feste sichere Basis. Doch die unterschiedlichen Welten, machen es schwer(er). Ich liebe, auch auf Distanz, doch würde lieber direkt bei dir dich lieben. - togeft
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