#gondel magazine
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70ssmut4 · 4 months ago
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theamericanpin-up · 2 years ago
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Alberto Vargas - 1950s
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Not gonna lie, ich bin mehr als es bitebitzeli stolz auf dieses Baby: Ich bin auch Edititor-in-Chief des neuen Schweizer Blogger und Influencermagazins REACH und unsere lang ersehnte zweite Ausgabe ist endlich da! Darin interviewen wir u.a. @nissi_mendes, @loumalou_blog und die cleveren @contenttoechter, wir präsentieren spannende Newcomer wie @eat_smile_love_food oder @veronicaskindoflife, lassen Make-Up-Queen @vanessabratschi an unsere 💋 ran und fühlen @valeriaslittlecity auf den Zahn, was das Blogging-Business (und ihre neue Tiny House-Gondel!) angeht... It‘s a wild ride - und du kannst dir das neue Magazin jetzt am K-Kiosk holen oder online bestellen @reachmagazin. Ich tauche schon bald in die Planung der Herbstausgabe, aber jetzt gibts erst mal SOMMER. Enjoy!☀️ #reachmagazin #editorinchief #printisnotdead #stolz #workworkwork #bloggerschweiz #swissbloggers #influencermagazine #lovemyjob https://www.instagram.com/p/CB5wycgD71X/?igshid=1fujr8odja13z
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postausitalien · 5 years ago
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Hier kommt der einzige Wochenrückblick, den es nicht interessiert, wer Deutscher Meister ist – Hauptsache, Eintracht Braunschweig steigt in die zweite Liga auf!
Samstag, 13.6.
I’ll be back, habe ich im März gesagt. Gesagt, getan. Ich habe die Familie ins Auto verfrachtet, und wir sind fürs Wochenende nach Venedig gefahren.
Gegen meinen eigenen Ratschlag, den ich immer wieder in die Welt hinausgeschrieben habe, fuhren wir nicht mit dem Zug. Denn der Zugfahrplan ist immer noch eingeschränkt. Also hielten wir es für eine gute Idee, das Auto zu nehmen.
Nun ja, das war keine gute Idee: Denn schon in Mestre blinkten elektronische Warntafeln: »Alle Parkplätze belegt« stand da. Selbst in charmantem Italienisch klang das wie eine schlechte Nachricht.
Meine Frau wäre nicht meine Frau, wenn sie nicht trotzdem mit italienischem Optimismus über den Damm bis zu den Parkhäusern auf der Piazzale Roma gefahren wäre. Und dann standen wir eine Dreiviertelstunde vor dem Parkhaus in der Schlange und warteten, dass ein Platz frei wurde. Das war uns nicht einmal in der Hochsaison passiert.
Was war denn hier los?
Ganz einfach: Weil der Zug- und Luftverkehr reduziert war, kamen fast alle Touristen und auch alle Pendler mit dem Auto.
Venedig war leerer als sonst. Aber viel voller, als ich dachte. Etwa die Hälfte der Restaurants ist bereits geöffnet, und geschätzt etwa 30 Prozent der Hotels. Fast alle berühmten Hotels haben allerdings noch geschlossen; als erstes öffnet das Belmond Cipriani am 19. Juni.
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Samstag Abend auf dem Markusplatz: So leer wird es wohl nie wieder sein.
Wir besuchten die Collezione Peggy Guggenheim. Das Museum der exzentrischen Dame ist ja eher ein Wohnhaus, und deswegen war es ein übles Geschiebe. An jeder Tür standen Museumsangestellte, die den Zugang zu den einzelnen Räumen regelten. Das Problem: Manche gingen ihrem Job völlig entspannt nach, manche andere legten eher eine Blockwart-Mentalität an den Tag, was zu Pfropfenbildung und Gehetze führte. Und so wurden wir in Zweier-, Vierer- und Fünfergruppen durch die Räume geschoben. Mit Kunstgenuss hatte das wenig zu tun. Dazu kamen die verpeilten Nervensägen unter den Besuchern, die sich nicht an die Regeln halten wollten und für noch mehr Konfusion sorgten. So ein richtiger Spaß wollte sich dabei nicht einstellen.
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Ein romantisches Wochenende: Nur du, ich und ein paar Linien.
Ich mache niemandem einen Vorwurf, die Situation ist neu für alle. Was ich sagen will: Wäre ich Risikogruppe, dann würde ich meinen Venedig-Urlaub in diesem Jahr noch genauer planen. Weit weg von Wochenenden und Brückentagen und überfüllten Museen.
Montag, 15.6.
Aber eines haben wir uns gegönnt – und es war für uns alle das erste Mal: eine nächtliche Gondelfahrt. Weil überhaupt kein Verkehr herrschte, war es wirklich ein magischer Moment. Der arme Gondoliere wollte eigentlich Feierabend machen wie alle seine Kollegen, doch ich erwischte ihn gerade noch. Also richtete er die Gondel wieder her (dauert immerhin eine Viertelstunde) und ruderte uns auf einer kleinen Runde durch die Nebenkanäle und dann in einem Schwenk auf den Canal Grande unter der Rialtobrücke hindurch.
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Der Moment, in dem ich den letzten Gondoliere des Abends erwischte. Armer Kerl!
Einmal klingelte sein Handy. Seine Frau war dran und fragte, wo er denn bleibe. Er sagte, er habe noch Kunden, und ich hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Aber meine Frau, realistisch wie immer, meinte: Die Gondolieri mussten drei Monate auf jegliche Einnahmen verzichten, wir tun also was Gutes für ihn.
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Die Erkenntnis eines langjährigen Venedig-Reisenden, der immer fürs Spazierengehen durch die Stadt plädiert hat: Venedig gehört eigentlich vom Wasser aus besichtigt. All die Fußwege, die wir Touristen zurücklegen, sind ja eher Behelfspfade. Die noblen Einlässe der Palazzi waren (und sind zum Teil noch) nur vom Wasser aus zu erreichen. Kurzum: Es ist, vom Wasser aus besichtigt, eine ganz andere Stadt.
Derzeit überlege ich, ob es für Touristen überhaupt möglich ist, Venedig selbst per Boot zu besichtigen. Den erforderlichen Führerschein hätte ich, vermute aber, dass es Sonderregelungen zumindest für die wichtigsten Wasserstraßen gibt. Was ich bislang erfahren habe: Der Canal Grande ist für uns gesperrt, und für die gesamte Lagune besteht eine Kennzeichnungspflicht; man muss also bei der Gemeinde Venedig ein temporäres Kennzeichen erwerben. Klingt nach großem bürokratischen Generve, aber möglicherweise ist es die Sache wert. Ich bleibe dran.
Außerdem habe ich den Tag genutzt, um mein Buch in seinem natürlichen Habitat zu fotografieren.
Es fehlt noch in eurem Bücherregal? Hier könnt ihr es bestellen.
Dienstag, 16.6.
Was mir aufgefallen ist: Die Stimmung unter den Venezianern war gelöst, entspannt, beinahe heiter. Klar, es war das erste »echte« touristische Wochenende, das Wetter war gut, niemand schob herum (außer im Guggenheim-Museum), die lärmenden Reisegruppen waren noch nicht da, die Kreuzfahrttouristen sowieso noch nicht. Die Urlauber, die kamen, waren aufrichtige Venedig-Fans, die der Stadt mit Respekt begegneten. Viele Italiener, einige Deutsche, Österreicher und Schweizer. Niemand aß auf den Stufen, niemand badete im Canal Grande.
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Venedig kann erstaunlich beschaulich sein.
Außerdem schicke ich immer meine Frau vor, die mit venezianischem Dialekt spricht und deswegen eine Vorzugsbehandlung bekommt. Dann ist das Lächeln der Verkäufer immer noch ein wenig strahlender. Unvergessen jener Tag vor ein paar Jahren, als wir in einer Schlange vor dem Parkhaus standen, fast so schlimm wie am Samstag, und plötzlich entdeckte Laura, dass einer der Parkeinweiser ihr alter Tenniskumpel war. Er winkte uns sofort aus der Schlange raus und wies und einen Platz zu. Ich liebe es, wenn Italien so funktioniert! Von da ab mussten wir nie mehr warten. Leider ist er inzwischen in Pension, und wir gelten im Stau wieder als gewöhnliche Sterbliche.
Mittwoch, 17.6.
Bitte alle sofort an den Kiosk! Oder in die Trafik! Oder in die Tabaccheria!
Denn es gibt ein neues Magazin zum dramatischsten Fußballspiel aller Zeiten. Genau heute jährt sich das Spiel zum fünfzigsten Mal, und ihr findet darin jede Menge toller Geschichten. Und auch einen Beitrag von mir. Denn es ist ja klar, dass ich das 4:3 hier vor Ort immer wieder fingerdick aufs Brot geschmiert bekomme.
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Übrigens: Die vier italienischen Torschützen sehen allesamt wie Filmstars unterschiedlicher Genres aus.
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Man kann ihnen nicht richtig böse sein.
Donnerstag, 18.6.
Heute muss ich euch von meinem Kumpel Julian erzählen. Julian kommt aus Argentinien und lebt seit fünfzehn Jahren in Grado. Er ist der Milchmann, beliefert mit seinem Kleinlaster die Restaurants und Hotels und Supermärkte. Er hat lange gespart und sich nun mit einem kleinen Restaurant selbständig gemacht. Das A Lè Cube eröffnete Anfang März – und exakt einen Tag später kam der große Lockdown. Schlimmer konnte es eigentlich nicht laufen.
Jetzt aber ist das Restaurant wieder offen. Julians Frau Silvia, ebenfalls Argentinierin, kümmert sich um die Gäste. Es gibt typische Gradeser Gerichte, aber auch ein paar argentinische Spezialitäten wie die von Silvia hausgemachten empanadas und Tomahawk-Steaks aus ihrer Heimat.
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Also, wenn ihr das nächste Mal in Grado seid: Das Essen ist köstlich. (Weitere Grado-Tipps stehen hier.) Und wenn ihr vorerst nicht nach Grado kommt, dann hinterlasst doch wenigstens ein »Gefällt mir« auf der Facebook-Seite.
Euch allen ein sonniges Wochenende!
Die nächste Wochenschau erscheint am 26. Juni.
Die vorherige Folge steht hier.
Zurück zur Startseite? Hier entlang.
Mediterrane Wochenschau, Folge VII: Peggy Guggenheim und das Schicksalsspiel Hier kommt der einzige Wochenrückblick, den es nicht interessiert, wer Deutscher Meister ist – Hauptsache, Eintracht Braunschweig steigt in die zweite Liga auf!
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batgeschaftsideen-blog · 6 years ago
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Vom Beauty Editor zur Beauty Marke: Warum ich den Sprung gemacht habe
https://de.bufinans.com/vom-beauty-editor-zur-beauty-marke-warum-ich-den-sprung-gemacht-habe-2/?wpwautoposter=1559389986 Vom Beauty Editor zur Beauty Marke: Warum ich den Sprung gemacht habeGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/vom-beauty-editor-zur-beauty-marke-warum-ich-den-sprung-gemacht-habe-2/?wpwautoposter=1559389986 Willkommen zu Karrierewoche! Wir legen bei Fashionista immer Wert auf karriereorientierte Inhalte. Wir dachten jedoch, der Frühling wäre ein guter Zeitpunkt, um Ihnen zusätzliche Tipps und Tricks für die Modebranche und die Schönheitsbranche zu geben. In den letzten Jahren, als die Medienlandschaft unsicherer und ihre Zukunft unklarer wurde, ist in der Schönheitsbranche genau das Gegenteil passiert: Sie blüht auf. Etablierte, alte Schönheitsfirmen entwickeln sich gut, aber mit dem Aufkommen von Social Media und digitalem Handel hat der Markt auch eine Demokratisierung erlebt, die es kleinen Startups und Indie-Unternehmen ermöglicht, die Verbraucher zu erreichen und ihre eigenen Anhängerschaften anzuhäufen. Die Schönheitsbranche bietet mehr Möglichkeiten als je zuvor. Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Diese Doppelschichten haben zu einer Welle von Redakteuren geführt, die ihre Posten verlassen, um sich den Beauty-Marken anzuschließen, über die sie jahrelang geschrieben haben. Und es ist sinnvoll: Marken streben danach, die Verbraucher über ihre eigenen Kanäle mit qualitativ hochwertigen Inhalten, authentischem Messaging, tadellos kuratierten und formulierten Produkten und einer fachkundigen Sichtweise zu erreichen, die diese Ziele besser erreichen als die Menschen, die ihre Karriere damit verbracht haben alles, durch die BS und shtick zu sortieren und ihre Fähigkeit zu honen nicht klingt wie eine Pressemitteilung oder Werbung? Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website In Teil eins unserer zweiteiligen Career Week-Reihe stellten sich vier ehemalige Redakteure – die einst für Publikationen wie Allure, Essence, Elle und Menschenund jetzt Positionen bei Marken wie Flesh, Flamingo, Make Up For Ever und Clove + Hallow halten – teilen Sie ihre Weisheit über den Sprung. Linda Wells, Gründerin, Fleisch Linda Wells. Foto: Mit freundlicher Genehmigung Ihr redaktioneller Karriereweg: Mein erster Job war bei Mode als redaktionsassistentin in der beauty abteilung. Nach fünf Jahren bin ich gegangen, um mitzumachen Die New York Times, zuerst als Reporter auf dem Papier und dann als Beauty Editor von Das New York Times Magazin. Ich habe den Job des Food Editors in der Rolle des Beauty Editors hinzugefügt, was bedeutete, dass ich abends und am Wochenende in die Kochschule gehen und in den besten Restaurants essen musste. Im Jahr 1990 wurde ich von eingestellt Conde nast ein Beauty-Magazin zu starten, bevor es einen Namen hatte. Ich war der Chefredakteur von Locken seit 25 jahren. Wie sie sich entschied, den Sprung zu machen: Nachdem ich gegangen bin LockenIch schrieb für Zeitschriften und Websites und beriet verschiedene Schönheitsfirmen. Schreiben für Der Schnitt war besonders fröhlich, danke an Stella Bugbee, Jody Quon und die klugen und geschickten Redakteure. Aber die Arbeit bei Beauty Brands war wirklich verlockend und provokativ. Nachdem ich meine Karriere damit verbracht hatte, Schönheitsprodukte und Trends zu analysieren und mit Lesern zu kommunizieren, war ich fasziniert von der Idee, diesen Muskel von einer anderen Position aus zu trainieren. ich Kam im Februar 2017 als Chief Creative Officer zu Revlon. Ihre Rolle bei Fleisch: Ich habe die Marke kreiert – den Namen, das Konzept und das Produktsortiment. Ich arbeitete mit Grafikdesignern am Logo, Industriedesignern an der Verpackung, Lieferanten an den Rezepturen und einem Maskenbildner an den Schattierungen. Ich schrieb die Produktnamen und den größten Teil des Inhalts für die Website und die Gondel, fand die digitale Agentur für das Video und konzipierte die Dreharbeiten. Und ich fand die PR-Agentur und arbeitete mit ihnen an der Strategie. Wie ihr redaktioneller Hintergrund sie auf die Markenseite vorbereitete: Es gab so viele Gemeinsamkeiten zwischen dem Start von Flesh und dem Start Locken. Das liegt auf der Hand LockenIch habe die meisten Beauty-Produkte auf dem Markt getestet und bewertet. Ich habe mit den Machern und Managern der meisten Beauty-Marken gesprochen. Und ich wusste, was die Verbraucher ansprach und wie sie mit ihnen kommunizieren sollten. Das war enorm wertvoll bei der Arbeit auf der Markenseite. Warum sie sich für Revlon und Flesh entschieden hat: Ich habe immer geachtet Revlon und hatte ein großes Herz für seine Geschichte. Ich liebe das gesamte Konzept der Revlon-Kampagne „Unvergesslichste Frauen der Welt“ – diese Idee, unvergesslich zu sein, ist so viel inspirierender als nur hübsch zu sein. Und ich hatte das Glück, die Gelegenheit zu haben, Flesh zu gründen, während ich die kreative Hauptrolle spielte. Ich wurde nicht für diesen Zweck eingestellt, aber ich war begeistert, diese Chance zu haben. Wie war die Übergangs- und Lernkurve? Ich habe eine angemessene Zeit damit verbracht, Akronyme unter dem Konferenztisch zu googeln. Jedes Unternehmen hat eine eigene Sprache. Die Komplexität der Lieferkette, die Beziehung zum Einzelhandel, die Wirtschaftlichkeit des Merchandising – das war neu für mich. Ich bin wirklich dankbar, dass einige kluge, nette Leute bereit waren, mir beizubringen, was ich nicht wusste. Wie sie denkt, können Schönheitsmarken von der Einstellung von Mitarbeitern mit redaktionellem Hintergrund profitieren: Es gibt eine großartige Geschichte der Markenentwicklung durch die Herausgeber von Zeitschriften. Es macht so viel Sinn für mich; Als Redakteur müssen Sie das Fachgebiet kennen, Verbrauchertrends erkennen und antizipieren, Urteilsvermögen und Urteilsvermögen – im Wesentlichen die Bedeutung der Bearbeitung – ausüben und Ihre Ideen so ausdrücken, dass sie bei den Verbrauchern Anklang finden. Ihr Rat für Redakteure, die über einen Wechsel zu einer Marke nachdenken: Ein Reporter schrieb irgendwo, dass ich "ausverkauft" war, indem ich auf die Markenseite ging, aber diese Art des Denkens scheint veraltet zu sein. Ich glaube, Sie können Produkte entwickeln und verkaufen, die das Leben der Menschen verbessern und ihnen ein besseres Gefühl geben, ohne Ihre Prinzipien zu gefährden. Mein Rat ist also: Halten Sie an Ihrer Kreativität und Ihren Werten fest und bringen Sie sie zur Marke. Lesen Sie auch alles – besonders WWD, Beauty Inc., Geschäft der Mode, Fashionista und The Cut – stellen Sie Fragen und behandeln Sie den Job so, als würden Sie für eine olympische Sportart trainieren, die aber leider nichts für Ihre Glutes tut. Ihr Rat für Marken, die ihre Mitarbeiter mit redaktioneller Erfahrung ausstatten möchten: TU es! Es gibt so viele talentierte Redakteure, Schriftsteller und Art Direktoren in den Medien, die ihre Fähigkeiten gerne auf eine Marke in den Bereichen Mode, Schönheit, Reisen und Essen übertragen – wie Sie es nennen. Sie können wirklich ansprechende Inhalte erstellen, die nicht kommerziell sind, und sie können die Marke und ihre Produkte mit klaren redaktionellen Augen betrachten. Ja, es wird eine Lernkurve geben, aber das ist immer der Fall. Siraad Dirshe, Manager für soziale Inhalte, Flamingo Siraad Dirshe. Foto: Elliot & Erick Jimenez Ihr Karriereweg: Eigentlich bin ich durch Zufall Redakteur geworden – ich hätte nie gedacht, dass ich das schaffen würde. Ich war schon immer jemand, der es liebte, Schönheitsseiten zu lesen und zu durchstöbern, aber eines Tages wurde mir klar, dass die meisten meiner Lieblingsseiten keine Inhalte hatten, die speziell für schwarze Frauen sprachen. (Dies war vorViel Schönheit.) Auf Anraten meiner literarischen Patin Maya Angelou habe ich beschlossen, die Geschichten zu schreiben, die ich lesen wollte. Ich fing an, Ideen zu denselben Seiten zu bringen, und zu meiner Überraschung sagten viele Ja, worüber ich nicht begeistert war. Nach ungefähr anderthalb Jahren freiberuflicher Tätigkeit während meiner Vollzeitbeschäftigung im Marketing war Julee Wilson, die Mode- und Beauty-Direktorin bei Wesen, Streckte die Hand aus und fragte mich, ob ich jemals daran gedacht hätte, Schönheitsredakteurin zu werden. Wie sie sich entschied, den Sprung zu machen: Ich habe tatsächlich auf der Markenseite gearbeitet, bevor ich für die Redaktion gearbeitet habe Frisch und dann Kliniksowohl im Marketing. Nachdem ich ungefähr ein Jahr in der Redaktion gearbeitet hatte, vermisste ich es, tief in eine einzelne Marke einzutauchen. Ich wusste auch, dass ich mich im sozialen Bereich versuchen wollte. Ihre Rolle bei Flamingo: Ich bin der Social Content Manager bei Flamingo. Ich arbeite mit unseren Kreativ- und Kundenserviceteams zusammen, um ansprechende und lehrreiche Inhalte für unsere Community zu erstellen. Zu meinen Hauptaufgaben gehört die Erstellung des Inhaltskalenders für die sozialen Kanäle von Flamingo und die Verwaltung unserer Community. Wie ihr redaktioneller Hintergrund sie auf die Markenseite vorbereitete: Mein redaktioneller Hintergrund war unglaublich hilfreich und von unschätzbarem Wert, um mich auf diese Rolle vorzubereiten. Während es offensichtlich meine Schreibfähigkeiten half, muss ich sagen, dass ich am dankbarsten dafür bin, wie stark mein Beauty-BS-Meter ist. In der Redaktion interagieren Sie mit vielen Marken, sodass Sie schnell unechte oder ineffektive Marken erkennen können. Warum sie sich für Flamingo entschieden hat: Ich dachte, ich möchte mehr in die Wellnessbranche einsteigen. Als ich jedoch etwas über Flamingo erfuhr und sie wollten helfen, sich wieder mit ihren Körpern zu verbinden, fand ich das wirklich etwas Besonderes. Ich wusste, dass es die richtige Größe war, als ich aufrichtig begeistert war, an einem Projekt zu arbeiten, das sie mir während des Interviewprozesses gegeben hatten. Ihr Rat für Redakteure, die über einen Wechsel zu einer Marke nachdenken: Beginnen Sie mit den Marken, die Sie wirklich lieben, und wenden Sie sich an sie (vor allem, wenn sie kleiner sind), und prüfen Sie, ob sie Bedürfnisse haben, die möglicherweise nicht einmal auf der Website ihres Unternehmens vorhanden sind. Versuchen Sie, so viele Fähigkeiten wie möglich in der Redaktion zu erlernen. Setzen Sie sich eine Woche lang mit dem Social Media-Team in Verbindung, lernen Sie die Grundlagen von Photoshop kennen – all diese Fähigkeiten werden markenseitig hilfreich. Ihr Rat für Marken, die ihre Mitarbeiter mit redaktioneller Erfahrung ausstatten möchten: Sei offen und weniger streng in Bezug auf das, was sie für ihr Ideal halten. " Kandidat sieht aus wie. Suchen Sie nach Leuten, die dem Team eine andere Perspektive einbringen können, als diejenigen mit redaktionellem Hintergrund. Jillian Ruffo, Texterin, Schminke für immer Jillian Ruffo. Foto: Lauren Perlstein Ihr Karriereweg: Schönheitspraktika bei Locken und FitnessSchönheitsassistentin bei Siebzehn, Markeninhalt bei Treibendrei Jahre bei Menschen als Associate Beauty Editor. Wie sie sich entschied, den Sprung zu machen: Ich hatte ungefähr zwei Jahre lang darüber nachgedacht, auf die Markenseite zu wechseln, aber die größte Herausforderung bestand darin, die richtige zu finden. Ich habe eine Liste der Marken I erstellt geliebtund Make Up For Ever stand ganz oben auf dieser Liste. Ihre Rolle bei Schminke für immer: Ich bin der einzige Texter in unserem Büro in den USA. Wo immer also eine Kopie zu schreiben ist, liegt es normalerweise in meiner Verantwortung. Wie ihr redaktioneller Hintergrund sie auf die Markenseite vorbereitete: Das Schreiben einer Kopie für eine Marke ähnelt dem Zusammenstellen einer Zeitschriftenseite. Jede Überschrift, Beschriftung und Beschreibung bildet eine Gesamtnachricht. Außerdem ist das Auffinden von Möglichkeiten, wie Leser dazu gebracht werden können, auf eine Werbe-E-Mail zu klicken, vergleichbar mit dem Aufrufen eines Artikels über die neueste Kardashian-Haaränderung. Warum entschied sie sich für Make Up For Ever? Ich wurde immer gefragt, ob ich ein Make-up-, Haar- oder Hautpflegemädchen bin. Ich habe immer Make-up gesagt – meine Mutter ist Maskenbildnerin und ich bewundere und respektiere die Kunstbranche wirklich. Dieser Aspekt ist bei Make Up For Ever enorm. Plus, die Produkte sind erstaunlich. Ihr Rat für Redakteure, die über einen Wechsel zu einer Marke nachdenken: Mach es so schnell du kannst. Achten Sie jedoch darauf, eine Marke zu finden, die Sie absolut lieben und hinter der Sie stehen – nicht nur ihre Produkte, sondern auch ihr Gesamtbild und ihre Stimme. Kate Foster, Medien- und Kommunikationsmanagerin, Clove + Hallow Kate Foster. Foto: Mit freundlicher Genehmigung Ihr Karriereweg: Ich begann als freiberuflicher Autor an Standorten wie Raffinerie29 und xoVain wurde dann Schönheitsassistentin bei Siebzehnund wurde zum Assistant Beauty Editor für befördert Siebzehn und Kosmopolitisch etwa ein Jahr später. Als sich das Beauty-Zentrum am HearstIch wurde zum Associate Beauty Editor für die Lifestyle-Marken ernannt (Kosmopolitisch, Siebzehn, Frauengesundheit, Rotes Buch, Frauentag, Gutes Housekeeping und Verhütungund im Jahr 2018 wurde ich zum Beauty Editor befördert Elle. Ich bin im März 2019 von Hearst nach Clove + Hallow gefahren. Wie sie sich entschied, den Sprung zu machen: Es war eine wirklich schwere Entscheidung – ich hatte schon mit neun Jahren davon geträumt, Zeitschriftenredakteur zu werden. Ich hatte das Gefühl, dass ich die meisten Geschichten geschrieben hatte, die ich als Angestellter wollte, und erkannte, dass mein Traum sich weiterentwickeln durfte, vor allem als Printmagazine eine weniger tragfähige Karriereoption wurden. Letztendlich entschied ich, dass Beauty Writing mich zu einem neuen Traum führte, in der Markenschönheit zu arbeiten. Ich konnte meine Leidenschaft für das Schreiben auch weiterhin stillen, indem ich nebenbei freiberuflich schrieb. Ihre Rolle bei Clove + Hallow: Ich bin der Media & Communications Manager bei Clove + Hallow. Ich bin die Stimme der Marke: Ich kümmere mich um alle PR- und Werbemaßnahmen. Warum sie sich für Clove + Hallow entschieden hat: Ich wusste, dass ich die Redaktion nur für eine sehr clevere, saubere Marke verlassen würde, die meiner persönlichen Moral entsprach. Ich wollte mich auch auf eine Marke einlassen, während sie noch als "Indie" galt, weil ich in der Lage sein wollte, jeden Teil des Markenprozesses zu beobachten und zu lernen. Was sie über die Branche gelernt hat, die für eine Marke arbeitet: Wie gruselig es da draußen ist: Im Zeitalter der sozialen Medien werden Sie auseinandergerissen, wenn Ihr Produkt nicht perfekt ist oder die Farbpalette nicht groß genug ist. Es ist ein Segen und ein Fluch, denn Marken müssen zur Verantwortung gezogen werden. Zum Glück ist Clove + Hallow das noch nicht passiert, aber ich denke, jede Indie-Marke hat diese Angst. Ihr Rat für Redakteure, die über einen Wechsel zu einer Marke nachdenken: Springen Sie nicht für irgendeine Marke – warten Sie, bis Ihr Traum zum Klopfen kommt, der wirklich mit Ihrer Ethik übereinstimmt. Es kann harte Arbeit sein, aber es lohnt sich wirklich, wenn Sie eine Marke unterstützen, die Ihnen am Herzen liegt. Die obigen Interviews wurden bearbeitet und verdichtet. Verpassen Sie nie die neuesten Nachrichten aus der Modebranche. Melden Sie sich für den täglichen Fashionista-Newsletter an. !function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function() {n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)} ;if(!f._fbq)f._fbq=n; n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0';n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script','https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); (function(){ fbq('init', '196671577729406'); fbq('track', 'PageView'); var contentId = 'ci024803f840002481'; if (contentId !== '') { fbq('track', 'ViewContent', {content_ids: (contentId), content_type: 'product'}); } })();
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