#glückskette
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mirbeck-country · 2 years ago
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RP: PLAYBOOK
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Charaktername: Fred O'Rourke Alter: 53 Herkunft: Mirbeck Wohnort: Trailerpark (Mirbeck) Typ: Junkie, Ex-Soldat Vermögen: 1
Aussehen: Fred ist ein großer, muskulöser Mann mit kurzen braunen Haaren und grünen Augen. Er trägt meistens robuste Kleidung und hat eine Ausstrahlung von naiver Entschlossenheit und Mut. Bei genauer Betrachtung merkt man aber, dass die Zeit ihn schon heftig mitgenommen hat. Persönlichkeiten: Fred ist entschlossen, seine Freunde und seine Gemeinschaft vor den Bedrohungen durch Anomalien zu schützen. Er ist bereit, alles aufs Spiel zu setzen, um sein Ziel zu erreichen, und ist ein inspirierendes Symbol für die Menschen in seiner Umgebung. Fred ist auch kaltblütig und bereit, harte Entscheidungen zu treffen, um seine Mission zu erfüllen. Das alles glaubt er von sich, aber seine Handlungen sind meist andere. Ist ein notorischer Lügner. Spielzüge:
"Notorischer Lügner": Wenn Fred in einer Situation ist, in der er seine Überzeugungen oder Pläne verbergen muss, kann er eine Lüge erzählen, um andere zu täuschen.
"Schwierige Entscheidung": Wenn Fred vor einer schwierigen Entscheidung steht, die er treffen muss, um seine Mission zu erfüllen, kann er diesen Move ausführen. Dieser Move zeigt Freds Fähigkeit, harte Entscheidungen zu treffen, auch wenn es unangenehm ist.
"Inspirierende Präsenz": Wenn Fred in einer Gruppe von Menschen ist, kann er diesen Move ausführen, um andere zu inspirieren, sich ihm anzuschließen oder ihm zu helfen.
"Furchtloser Anführer": Wenn Fred seine Freunde und seine Gemeinschaft führt, kann er diesen Move ausführen, um sie zu motivieren und zu inspirieren, sich den Bedrohungen entgegenzustellen.
"Anomalie erkennen": Wenn Fred auf eine mögliche Anomalie stößt, kann er diesen Move ausführen, um ihre Bedrohung einzuschätzen und einen Plan zu entwickeln, um sie zu bekämpfen oder zu bewältigen.
"Schlitzohr": Wenn der Hehler in einer Situation ist, in der er sich vor Gesetzeshütern oder Konkurrenten verstecken muss, kann er diesen Move ausführen, um aus der Situation zu entkommen.
Leidenschaften
Glücksspiel: Fred kann von dem Nervenkitzel und der Aufregung des Glücksspiels besessen sein und es schwer finden, damit aufzuhören.
Shoppen: Fred kann eine starke Sucht nach dem Kauf neuer Dinge haben und immer wieder Geld für unnötige Dinge ausgeben.
Drogenkonsum: Fred kann eine starke Abhängigkeit von bestimmten Drogen entwickelt haben, die er regelmäßig konsumiert. Dies kann seine Fähigkeit beeinträchtigen, seine Mission zu erfüllen und seine Freunde und seine Gemeinschaft zu schützen.
Ausrüstung
Eine selbstgemachte Glückskette aus Bändern und Perlen, die er immer bei sich trägt.
Eine alte Taschenlampe, die nicht immer funktioniert, aber die er aus sentimentalen Gründen aufbewahrt.
Er trägt einen altmodischen Schlagstock bei sich, den er gefunden hat, als er den verlassenen Polizeistandort in Webber durchsuchte. Obwohl es nicht die beste Waffe ist, fühlt Fred sich sicherer, wenn er ihn bei sich hat.
Beziehungen: Julie Peterson: Julie ist Freds Dealerin für illegale und legale Drogen wie Kaffee und Zigaretten. Sie betreibt einen kleinen Laden in der Stadt und ist eine bekannte Persönlichkeit in der Gemeinde. Von ihren illegalen Geschäften wissen nur wenige. Frank ist nur der mittels man um das Zeugs in die Trailerparks zu bekommen. Berry Stinson: Frank und Berry sind Nachbarn im Trailerpark, aber sie hassen sich gegenseitig. Berry ist älter und hat Arthritis, was ihn eingeschränkt hat und seine Bewegungen langsamer macht. Frank dagegen ist jünger und gesünder, aber er hat eine Sucht, die ihn in Schwierigkeiten bringt. Trotz ihrer unterschiedlichen Lebensumstände müssen sie zusammenarbeiten, um gemeinsam so über die Runden zu kommen.
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plan1schweiz · 5 years ago
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Klar, es ist alles andere als einfach (natürlich nicht nur für uns Kulturschaffende).. aber die Zeiten werden wieder besser und in der Zwischenzeit hab ich Bock, noch ein wenig zu helfen, wo‘s noch mehr benötigt wird. «Alors On Donne»: Die etwas andere Solidaritäts-Auktion zugunsten der Glückskette. Ab sofort auf www.alorsondonne.ch - hier kannst Du zum Beispiel auch einen Tonstudio-Tag mit mir ersteigern! :-) #alorsondonne @ricardo_ch #Glückskette #RicardoForGood (hier: Rittinen) https://www.instagram.com/p/B_RoqZyFGKC/?igshid=1ly0nkqa3xflv
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klugundtrug-blog · 5 years ago
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Anerkennung und Wirkung
Wir Menschen handeln im Gegensatz zu den meisten anderen tierischen Erdenemporkömmlingen nicht nur aus existenziellen Überlegungen, sondern vor allem aus sozial und gesellschaftlich orientierten Beweggründen. Diese können durchaus egoistischer Natur sein – und sind dies meistens auch… Jedoch decken unsere menschlichen Handlungen ein breites Spektrum an Dimensionen, Ursachen und Konsequenzen ab und doch liegen ihnen eigentlich nur zwei Zwecke zu Grunde: Anerkennung und Wirkung.
Jawoll; jegliches menschliches Handeln lässt sich ausschliesslich im Streben nach Anerkennung und Wirkung erklären, respektive auf diese beiden Zwecke reduzieren.
Beispiele gefällig? Fangen wir in der Kinderstube an. Kann man die kleinkindliche Handlungskette «actio = reactio», Weinen = die Eltern spuren, noch dem in der Natur völlig normalen Instinkt zuordnen, so wird es ein paar Jahre später bereits deutlicher: «Papa guck was ich gebaut habe!» Der Sohnemann hätte diesen wunderbaren Legokran, der sich jeglicher Funktionalität entbehrt und keiner Statik-Prüfung standhalten würde, in seinem stillen Kämmerlein bauen und somit die gewünschten Wirkungen (Konstruktion einer Hebemaschine, Spass erzeugen, die Zeit fortschreiten lassen) erzielen können. Indem er aber einen Elternteil zum Betrachten seines Wunderwerks verdonnert, strebt er nach dem zweiten Zweck des Handelns, nämlich der Anerkennung. Diese erhält es dann durch ein meist überspitztes Lob, gepaart mit den üblichen Floskeln zur Bestätigung der präsentierten Leistung – kurz: der erhofften Anerkennung. Im dargestellten Fall ist nicht erkennbar, welche der beiden Zwecke Priorität hatten, aber beide wurden angestrebt und erfüllt.
Dass der Zweck aber auch deutlicher zugeordnet werden kann lässt sich am Beispiel wohltätiger Handlungen vollziehen. Nehmen wir die Schweizer Glückskette, welche als renommierte Hilfsorganisation für eine solidarische Eidgenossenschaft wirbt. Die meisten der Spender werden in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen, wollen das eigentlich auch gar nicht, denn sie wollen vor allem eins: Helfen. Ob dies aus schlechtem Gewissen, Nächstenliebe, Zivilcourage oder einfach dem sozialen Gerechtigkeitssinn geschieht, ist zweitranging, klar ist: Sie wollen mit der ihrer Spende etwas erreichen, etwas bewirken.
Nun schliesst eine Spende das Streben nach Anerkennung nicht aus, viele Zeitgenoss*innen werden des Betonens ihrer Wohltätigkeit nicht müde und wollen dadurch was erreichen? Genau, Anerkennung. Daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen, die Zweckzuordnung nehme ich hier völlig wertfrei vor.  Vielleicht hilft die Anerkennung der Wirkung sogar noch auf die Sprünge, im Falle eines prominenten Wohltäters beispielsweise. Macht der Spender nun jedoch öffentlich, dass er für dies oder jenes eine beträchtliche Geldsumme gespendet habe, dies aber arglistig unterlassen hat, so erhält er die erhoffte Anerkennung ohne die damit verknüpfte Wirkung. Ja, auch das gibt’s und ist wiederum einer der Auswüchse des eingangs angesprochenen Egoismus’.
Es geht aber auch viel einfacher: Der brave Arbeitnehmer steht frühmorgens auf, geht zur Arbeit, um mindestens folgende Wirkung zu erzielen: Seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Bestenfalls erhält er dafür von seinem Umfeld Anerkennung (wow, ein Architekt als Nachbar!), vielleicht auch von seinen Arbeitskollegen oder der Konkurrenz. Oder er bewirkt durch seine Arbeit gar etwas sinnvolles oder nützliches und hätte so im besten Fall wiederum die Kombination von Wirkung UND Anerkennung in der Tasche.
Das heisst jedoch nicht, dass der Mensch sich des Handlungszweckes immer im Klaren sein muss. Manchmal fehlt es dem Individuum trotz ansehnlicher Schulbildung schlicht und einfach an entsprechender Intelligenz oder Lebenserfahrung, um die - seinem Handeln folgenden -  (Neben) Wirkungen zu erkennen oder gar erahnen zu können… Oh, damit hätte ich jetzt aber nicht gerechnet, ich wollte doch nur…
Nur weil man eine gewünschte Wirkung erzielen will oder sich eine Anerkennung dafür erhofft, heisst es leider noch nicht, dass man diese dann auch erreicht oder bekommt, aber auch nicht, dass man nicht danach gestrebt hat. You cannot (always) get it (even) if you really want... Aber das Streben danach wird niemals enden.
Und du? Was bewirkst du gerade oder wofür willst du Anerkennung?
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gedichteuebersleben-blog · 8 years ago
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Ein Stück Glück
Wieso glauben so viele auf dieser Welt Das Glück sei nur für sie bestellt Jeder von uns, ob schwarz, weiss oder rot Hat ein Anrecht auf Wärme, Wasser und Brot
Es schmerzt doch jeden Menschen sehr, wenn er sieht ein Kind, seine Augen so schwer eine Mutter, ohne Hoffnung auf ein besseres Leben für ihre Kinder, für die sie alles würde geben.
Wieso geben wir täglich nicht ein klein bisschen mehr von uns selbst für andere - unsere Taschen sind voll, andere leer. Es geht nicht nur um Geld, es geht um viel Glück Welches damit verbunden ist, es hilft allen ein Stück.
Wieso geben wir für uns selber so viel? Ist das der Sinn das Leben? Ist das etwa das Ziel? Wo bleibt das Verlangen nach Gerechtigkeit für die Menschheit? Seht ihr nicht was für Menschen ihr seid?
Würden wir alle bewusster leben, auf ein Stück Essen verzichten und es stattdessen an die Ärmeren richten, welche leben auf unseren Strassen oder in den Wüsten dieser Welt, gäbe es weniger Leid wegen Geld.
In den Zeitungen der Kioske weniger Krieg, stattdessen Schlagzeilen "gegen die Hungersnot - ein Sieg". Die Gesichter der Menschen, man sieht weniger Frust, mehr Lachen, mehr Freude, aufs Leben mehr Lust.
Im Fernsehn und Radio weniger Berichte über Hungertote, und auf der Strasse weniger Bettler jeglicher Sorte. Dokumentarfilme drehen sie über Fische und ihre Beute, nicht mehr über schreiende, leidende Leute.
Dieser Traum enthält leider weniger Realität, ist fern von Wahrheit wie jeder errät. Machen wir etwas, spenden und erhalten wir Glück, nur so bleibt für jeden vom Kuchen ein Stück.
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swissfeeds · 3 years ago
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Glückskette sammelt acht Millionen Franken https://ift.tt/3A6iqFW
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manuelachristiana · 3 years ago
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Mein Produkttest: Yogibato Tulsi Mala Kette - Buddhistische Gebetskette – Meditationskette aus 108 Natur Tulsi-Holz Perlen – Klassische, traditionelle, originale Mala-Kette aus Tulsi-Perlen, leicht und eine Glücks-Kette! Das Schöne an den Tulsi-Perlen ist, dass sie so leicht sind. Und das ist auch hier der Fall. Die Kette ist federleicht und fühlt sich auch wie eine Feder um den Hals an. Sie bringt gerade mal ca. 27 Gramm auf die Waage. So kann sie wirklich - ohne, dass sie stört - den ganzen Tag, wenn man das möchte, um den Hals getragen werden. Aber natürlich kann sie auch nur zur Meditation/zum Yoga getragen werden. Die Mala-Kette befindet sich in einem Plastik-Tütchen, auf dem hinten beschrieben wird, was „Tulsi“ genau ist! Tulsi – „das heilige Kraut“. Wegen seiner spirituellen Bedeutung wird es von Vishnu-Anhängern verehrt und gilt als „heiliges Holz“. Die Pflanze soll eine Inkarnation des Göttlichen sein. Tulsi-Perlen wehren negative und böse Energie ab, sollen bemerkenswerte physische und spirituelle Heileigenschaften besitzen und helfen, Hingabe und Liebe im Herzen zu verbessern. Die Tulsi-Perlen sind hell, sehen wie helles Holz aus und fühlen sich ganz natürlich an. Die Knoten dazwischen sind goldgelb und auch die Quaste ist goldgelb. Die Quaste ist fest mit einem Goldfaden umwickelt. Das ist wichtig! Denn Quasten, die nur locker umwickelt sind, öffnen sich manchmal dadurch. Das passiert hier nicht! Traditionell besteht eine Mala-Kette aus 108 Perlen, da der Körper - laut Überlieferung - 108 Energie-Bahnen besitzt und ein Mantra erst nach 108 Wiederholungen seine Wirkung entfaltet. So haben wir es hier mit einer ganz traditionellen, typischen und Formvollendeten, originalen Mala-Kette zu tun. Sie ist auch Handmade in India. Wer sie trägt, hat damit einen Schutz gegen negative und böses Energien und eine Hilfestellung, um Liebe und Hingabe im Herzen zu verbessern. Ein echter Talisman also, eine Glückskette, Wunderperlen! Eine heilige Kette. Danke! c) M. / 30.9.2021 ______________
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schmuckunduhren · 5 years ago
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coai Damen Glückskette aus Edelsteine Tränen der Engel Anhänger
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fussballgirl11-blog · 6 years ago
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diese Kette die ich trage auf den Bild nenne ich auch meine Glückskette sie bedeutet mir sehr viel weil ich das Gefühl habe sie bringt mir Glück 😃
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melbynews-blog · 7 years ago
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Opfer von Zwangsmassnahmen: Harzige «Wiedergutmachung»
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/opfer-von-zwangsmassnahmen-harzige-wiedergutmachung/
Opfer von Zwangsmassnahmen: Harzige «Wiedergutmachung»
Die Opfer von Zwangsmassnahmen müssen ihre «Opfereigenschaft» beim ehemaligen Täter nachweisen.
Tobias Tscherrig / 09. Apr 2018 – Mit Zahlungen will der Staat die Verbrechen an den Opfern von Zwangsmassnahmen «wiedergutmachen». Er hat sein Ziel verfehlt.
«Die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 sind ein düsteres Kapitel der Schweizer Sozialgeschichte», schreibt das Bundesamt für Justiz auf seiner Internetseite. Bis 1981 fügten staatliche Behörden Zehntausenden von Kindern und Jugendlichen immenses Leid zu. Die Opfer wurden auf Geheiss des Staates und oft auch mit dem Einverständnis der Kirche weggesperrt, sterilisiert, in die Psychiatrie gesteckt, verdingt und/oder zur Adoption freigegeben.
Der Staat nahm sich die Kinder der Armen und der sogenannten «Verwahrlosten» und wies sie in Heime ein. Er zwang sie, in gewerblichen oder landwirtschaftlichen Betrieben zu arbeiten oder lud sie in geschlossene Einrichtungen und Strafanstalten ab – oft gar ohne Gerichtsentscheid. Die Opfer erlitten körperliche und psychische Gewalt, Misshandlungen und sexuelle Missbräuche. Manche von ihnen wurden gezwungen, einer Abtreibung oder Sterilisation zuzustimmen, andere mussten Medikamentenversuche über sich ergehen lassen. Eindrückliche Beispiele der staatlichen Willkür liefert der Beobachter-Artikel «Die Schuld der Schweiz».
Das lange Warten auf Anerkennung
Diese Praktiken endeten vor knapp 40 Jahren. Im Anschluss tat sich die offizielle Schweiz jahrzehntelang schwer damit, ihre Schuld einzugestehen und die Opfer als solche anzuerkennen. «Wir können nicht länger wegschauen, denn genau das haben wir bereits viel zu lange getan», sagte Bundesrätin Sommaruga, als sie sich im Jahr 2013 im Namen des gesamten Bundesrates endlich bei den Opfern entschuldigte.
Es blieb nicht bei diesen Worten. Einige Monate später begann der «Runde Tisch» damit, die Geschehnisse aufzuarbeiten. Dann unterschrieben der Delegierte für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und die Glückskette eine Vereinbarung, wodurch ein Soforthilfefonds für die Opfer geschaffen wurde. Über ein Jahr später reichte ein überparteiliches Komitee die Wiedergutmachungsinitiative ein, ihr stellte der Bundesrat einen Gegenvorschlag gegenüber.
Gesetz regelt «Solidaritätsbeitrag»
Das «Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981» trat schliesslich am 1. April 2017 in Kraft. Es bezweckt «die Anerkennung und Wiedergutmachung des Unrechts, das den Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen in der Schweiz vor 1981 zugefügt worden ist».
In dieser Funktion regelt das Gesetz auch die Auszahlung des «Solidaritätsbetrags», auf den die Opfer einen Anspruch haben. Dieser sei ein «Zeichen der Anerkennung des zugefügten Unrechts und soll zur Wiedergutmachung beitragen», so der Wortlaut im Gesetzestext. Insgesamt 300 Millionen Franken sind dafür vorgesehen.
Für die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen war das die Chance, einen symbolischen Beitrag für ihr erlittenes Unrecht zu erhalten. Dazu mussten sie ein Gesuch stellen und glaubhaft machen, «dass sie ein Opfer im Sinne dieses Gesetzes» sind. Die Betroffenen mussten dem Gesuch also Akten oder weitere Unterlagen beilegen, «die geeignet sind, ihre Opfereigenschaft zu belegen». Ausserdem verzichteten sie auf weitergehende Ansprüche auf Entschädigung oder Genugtuung.
Nach der Eingabe wird das Gesuch geprüft. Wird es angenommen, erhalten die Betroffenen 25’000 Franken. Wenn nicht, haben sie die Möglichkeit, Rekurs einzulegen.
7839 Betroffene wollen Entschädigung
Die Frist für die Einreichung der Gesuche nach einem Solidaritätsbetrag ist am 31. März verstrichen. Damit hatten die Gesuchsteller über ein Jahr lang Zeit, ihre Forderung nach finanzieller Entschädigung geltend zu machen. Während dieser Zeit sind beim Bundesamt für Justiz 7839 Anfragen eingegangen. Das ist nicht viel – wenn man bedenkt, das mehrere zehntausend Menschen Opfer der Zwangsmassnahmen wurden. Schätzungen gehen davon aus, dass noch mindestens 20’000 von ihnen am Leben sind.
Nicht einmal die Hälfte der noch lebenden Betroffenen haben also ihr Interesse an einem «Solidaritätsbeitrag» bekundet. Trotzdem ist eine Verlängerung der Frist beim Bundesamt für Justiz kein Thema: «Um die Frist zu verlängern oder gar zu streichen, müsste das Gesetz geändert werden, was mindestens ein bis zwei Jahre dauern würde. Eine ‹nahtlose› Verlängerung wäre also gar nicht möglich. Wäre bekannt geworden, dass Bestrebungen zur Verlängerung der Frist im Gange sind, hätte dies viele Opfer zur Annahme verleiten können, dies sei bereits beschlossene Sache und ihnen bliebe mehr Zeit. Möglicherweise hätten viele ihr Gesuch erst nach dem 31. März 2018 eingereicht. Hätte das Parlament eine Fristverlängerung am Ende doch abgelehnt, hätten die Betroffenen sich einmal mehr von den Behörden betrogen fühlen können. Das wollte man unbedingt verhindern.»
Fünf Monatslöhne für jahrelanges Leid
Die gute Nachricht: Damit erhalten alle Betroffenen, deren Gesuch angenommen wird, den Maximalbetrag von 25’000 Franken. Für die Betroffenen sind das fünf Monatslöhne à 5000 Franken, den Bund kosten die Auszahlungen im Total knapp 200 Millionen. Der Rest aus dem 300 Millionen-Topf bleibt beim Bund.
Im internationalen Vergleich sind die gesprochenen 300 Millionen Franken für Opferzahlungen ein kleiner Betrag. Der Beobachter machte den Vergleich: «Irland etwa stellte allein für die Entschädigung von misshandelten Heimkindern 1,28 Milliarden Euro bereit. In Schweden erhalten Opfer von Gewalt und Vernachlässigung in Heimen und Pflegefamilien eine Entschädigung von umgerechnet je rund 34’000 Franken.»
Die Höhe des «Solidaritätsbetrags» ist aber nicht allein verantwortlich für die geringe Anzahl der Gesuche.
Wenn das Opfer beim Täter Gesuche stellen muss
Das die Anzahl der Gesuche von Betroffenen weit unter den Erwartungen bleiben, ist schon länger bekannt. Wieder und wieder berichteten die Medien über die Zwischenstände. Schliesslich veröffentlichten die vom Bund eingesetzte unabhängige Expertenkommission, die sich mit dem Thema der administrativen Versorgungen auseinandersetzt, sowie ein Forschungsteam aus dem Singeria-Projekt «Placing Children in Care 1940-1990» brisante Forschungsergebnisse.
In Interviews mit Betroffenen gingen die Forscher der Frage nach, weshalb nicht mehr Gesuche gestellt werden. Das Resultat: Es gibt «Herausforderungen und Schwierigkeiten, die mit der Einreichung eines Gesuchs für einen Solidaritätsbeitrag verbunden sind und ein solches individuell erschweren oder auch ganz verunmöglichen können». Die hauptsächlichen Schwierigkeiten und Herausforderungen (Zitate aus den Forschungsergebnissen):
Viele Betroffene sind verstorben oder befinden sich in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Vielen der Betroffenen, die noch leben, fehlen die emotionalen oder gesundheitlichen Ressourcen, um ein Gesuch zu stellen.
Um einen Solidaritätsbeitrag zu erhalten, müssen die Betroffenen ihr Gesuch beim Bundesamt für Justiz einreichen. Diesen allfälligen Kontakt mit einer staatlichen Behörde sowie die Erbringung eines entsprechenden Beleges ihrer Opfereigenschaft, werden häufig als eine erneute Einschränkung von Autonomie und Handlungsfähigkeit wahrgenommen. Die Aktensuche bedeutet zudem die Auseinandersetzung mit einem Erinnerungsprozess und die Konfrontation mit internen Akten der damaligen Behörden, die diffamierende bzw. stigmatisierende Zuschreibungen und Beurteilungen enthalten. Der Preis dieser Erinnerungsarbeit ist für die Betroffenen sehr hoch, da emotional enorm belastend, und viele, denen die nötigen Ressourcen fehlen (namentlich die im fortgeschrittenen Alter, die endlich «Ruhe» finden wollen), sind nicht bereit diesen zu bezahlen.
Die erschwerten Startbedingungen (wenig Schul- und Berufsbildung aufgrund der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen, Diffamierungen, Stigmatisierungen sowie Traumatisierungen) haben bei Betroffenen dazu geführt, auf Distanz zu den Behörden zu gehen, um sich vor erneuten Zugriffen zu schützen. Die durch hohe Resilienz gewonnene Autonomie und Selbstständigkeit kann dazu führen, dass die betroffenen Personen nichts von den Behörden verlangen wollen, auch keinen Solidaritätsbeitrag.
Die Einreichung eines Gesuches bedeutet auch, sich als Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen zu erkennen geben. Viele Betroffene haben jahrzehntelang versucht, genau das zu vermeiden und ihre Vergangenheit vor ihrem Umfeld geheim zu halten. Für die Betroffenen sind die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen sehr oft mit Schamgefühlen und Angst vor einer (Re-)Stigmatisierung verbunden.
Was bleibt vom «Solidaritätsbeitrag?»
Es ist begrüssenswert, dass die Schweiz ihre dunkle Vergangenheit aufarbeitet und die Opfer endlich als solche anerkennt. Trotzdem erhalten die Betroffenen nur einen kleinen «Solidaritätsbeitrag», der gerade einmal fünf Monatslöhnen à 5000 Franken entspricht, was im internationalen Vergleich nur als «wenig» bezeichnet werden kann.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Erinnerung für viele Betroffenen aufwühlend, schmerzhaft und verstörend ist, mussten sie ihr Gesuch innert einer kurzen Frist stellen – und das bei einem Bundesamt, das damals mit zu den Tätern gehörte. Dabei müssen die Opfer dem ehemaligen Täter als Bringschuld einen Beweis ihrer «Opfereigenschaft» liefern.
Gemäss den Forschungsergebnissen geht es vielen Betroffenen «nicht ausschliesslich oder primär um eine finanzielle Entschädigung, sondern um eine Rehabilitierung der Opfer und um eine Bestrafung der Täter». Ein Bedürfnis, das mit dem «Solidaritätsbeitrag» nicht befriedigt werden kann. Im Gegenteil: «Bei manchen Betroffenen dominiert gar das Gefühl, dass mit der Auszahlung eines Solidaritätsbeitrags letztlich die Schuld der Täter gesühnt wird, ohne irgendwelche Konsequenzen zu haben.»
Damit werde der Solidaritätsbeitrag als zynisches Angebot des Staates, wenn nicht gar als blanker Hohn oder als weitere Beleidigung der Opfer aufgefasst, so die Forscher. «Unerträglich mag für viele Betroffene auch der Gedanke sein, nun den Behörden gegenüber als Bittsteller auftreten zu müssen und damit just gegenüber denjenigen, die für das begangene Unrecht verantwortlich sind. Der Täter ist nun plötzlich in der Rolle des Helfenden. Dies erscheint wohl manchen Betroffenen als wenig glaubwürdig. Das Misstrauen gegenüber dem Staat ist diesbezüglich gross.»
Der Solidaritätsbeitrag sollte ein Zeichen der Anerkennung des zugefügten Unrechts sein und zur Wiedergutmachung beitragen. Das ist die staatliche Definition der 25’000 Franken. Die Mehrheit der Betroffenen sieht das anders.
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auslanderkawszwajcarii · 7 years ago
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Od 15 grudnia ruszyła wielka Akcja “Każdy grosz się liczy” – zbieranie na szczytny cel- pomoc w nauce dzieciom potrzebującym. Zdaniem UNO- 264 miliony dzieci nie chodzi do szkoły i nie ma porządnej edukacji. W wyniku biedy i innych warunków (również politycznych) dzieciaki mają ograniczony dostęp do nauki lub nie mają go wcale. Zdaniem twórców Akcji- to my, jako wyedukowane społeczeństwo, powinniśmy im pomóc.
Akcja zorganizowana jest przez Radio SRF3, szwajcarską telewizję SRF2 i Glückskette. Każdy może się przyłączyć, wpłacając pieniądze przez internet lub gotówką na miejscu, to jest w Lucernie na Europaplatz (przy dworcu głównym, plac przed KKL). Na owym placu stoi sobie oszklony kontener, z którego 24 godziny na dobę nadawane są audycje, prowadzone są wywiady z gwiazdami sceny i najważniejszymi osobistościami w państwie. Wieczorami zaś odbywają się tam koncerty- całkowicie darmowe, na których również można wkładać do koszyczka pieniążki. Podczas 6-ciodniowego nadawania, moderatorzy rezygnują z obfitych posiłków i śpią w kontenerze. W zeszłym roku – po raz pierwszy w krótkich dziejach Akcji, jedna z moderatorek musiała być zastąpiona przez inną ze względu na utratę głosu.
Jak dokładnie można pomóc?
Idąc na plac:
-w licznych budkach z jedzeniem musimy zapłacić depozyt za sztućce. Nie jest on nam zwracany, ale sztućce wrzucamy do specjalnie oznaczonych “śmietników”. Firma cateringowa, opiekująca się Akcją, sprzedaje te widelce i noże do producenta, a uzyskane pieniądze wędrują na konto fundacji,
  -zamiast bezpośrednio wpłacać, możemy kupić jakiś produkt np. książki dla dzieci. Oprócz ceny producenta, zawierają w sobie marżę, która jest przekazywana na konto fundacji.
-wpłacając gotówkę bezpośrednio w radiowym kontenerze, możemy zrobić sobie zdjęcie i to zdjęcie później “wykupić” za symboliczną cenę. Utarg wędruje tam, gdzie trzeba.
Siedząc w domu:
-Wchodzimy na stronę internetową fundacji TUTAJ i zamawiamy sobie lub komuś piosenkę z życzeniami. Płacić można kartami kredytowymi (Visa, Mastercard, American Express), Paypal, Postcard, Twint i przez rachunek dostarczony do domu. Najniższy koszt to 10 CHF. Możemy dostać powiadomienie smsem lub emailem, kiedy nasz hit będzie w radio,
– Gluckskette. http://www.glueckskette.ch lub darowizna bezpośrednio TU. Metody płatności jak wyżej,
-SMS. JRZ2, JRZ10, JRZ20 lub JRZ50 na numer 388,
-Twint app- Parę Franków na nr 079 545 0 545,
-Słuchać radia i licytować produkty wystawione na aukcję. Wczoraj pewna pani wylicytowała sobie wejściówki na Swiss Musik Awards, które odbędą się już w lutym, za…5 tyś. Franków. A co? Z pompą! Sama tą akcją dołączyła do grona Vipów.
-Przekaz pocztowy. Przeznaczoną sumę na konto 10-15000-6.
W zeszłym roku zebrano ponad 6 mln CHF na dzieci uciekające przed konsekwencjami wojen. Każdy malec w Grecji, Włoszech, czy Serbii, uciekający bez rodziców czy krewnych został objęty opieką. Na dzień dzisiejszy (godz. 15:30 zebrano już 1 014 581 Franków.
Czym się różni Jeder Rappen Zählt od polskiej Wielkiej Orkiestry Świątecznej Pomocy?
JRZ odbywa się w grudniu, przed świętami i trwa nieprzerwalnie przez 6 dni. Koncerty nie są organizowane na terytorium całego kraju, a jedynie w 3 miejscach: w Lucernie (Bernie, bądź Zurychu), w ramach «Cœur à Cœur – RTS» w Lozannie i  w ramach «Ogni centesimo conta» w Locarno. Cel imprezy jest zawsze inny. Pieniądze wysyłane są za granicę by pomóc potrzebującym. U dołu tabelka, z której dowiecie się kiedy zbiórka była organizowana, gdzie, kto moderował imprezę i ile zebrano.
Jahr
Rok
Zeitraum
Czas
Stadt
Miasto
Platz
Miejsce
Moderatoren
  Spendenmotto/Zweck
Cel
Spendensumme
Suma
Spendensumme “Ende” (Glückskette) 2009 14.–19.12. Bern Bundesplatz Mario Torriani, Nik Hartmann, Judith Wernli Malaria CHF 9’200’000 CHF 9’348’113 2010 13.–18.12. Bern Bundesplatz Tom Gisler, Nik Hartmann, Anic Lautenschlager Kinder in Konfliktgebieten CHF 8’996’326 CHF 11’526’209 2011 12.–17.12. Luzern Europaplatz Nik Hartmann, Anic Lautenschlager, Kathrin Hönegger «Mütter in Not» CHF 6’295’846 CHF 7’310’224 2012 17.–22.12. Luzern Europaplatz Nik Hartmann, Kathrin Hönegger, Franziska von Grünigen «Jeder Tropfen hilft»: Zugang zu Trinkwasser CHF 7’243’703 CHF 7’502’827 2013 16.–20.12. Zürich, Basel, Aarau, St. Gallen Münsterplatz (Basel); Bahnhofplatz Aarau; Blumenplatz St. Gallen Mario Torriani, Judith Wernli, Kathrin Hönegger, Nik Hartmann «Für Kinder in Slums» CHF 2‘174‘874 CHF 3’234’489 2014 17.–23.12. Luzern Europaplatz Nik Hartmann, Philippe Gerber, Tina Nägeli «Für Familien auf der Flucht» CHF 6’127’335 CHF 7’018’137 2015 10.–16.12. Bern Bundesplatz Nik Hartmann, Michel Birri, Anic Lautenschlager «Gemeinsam für Jugendliche in Not» CHF 4’109’635 2016 18.–23.12. Luzern Europaplatz Stefan Büsser, Rosanna Grüter, Fabio Nay, Tina Nägeli «Hilfe für Kinder allein auf der Flucht» CHF 6’162’076 2017 15.–21.12. Luzern Europaplatz Stefan Büsser, Fabio Nay, Tina Nägeli «Bildung – Eine Chance für Kinder in Not»
W tym roku po raz drugi brałam/biorę udział w tej akcji. Jestem z siebie dumna. Zachęcam i Was, byście wybrali się do Lucerny lub chociaż zamówili piosenkę w radio. Bo kiedy mamy mieć najbardziej dobre serce, jak nie przed świętami? Macie czas do 21.12.2017.
Hymn tegorocznej Akcji- Yokko “Dreamer”
Jeder Rappen Zählt czyli Szwajcarska Wielka Orkiestra Od 15 grudnia ruszyła wielka Akcja "Każdy grosz się liczy" - zbieranie na szczytny cel- pomoc w nauce dzieciom potrzebującym.
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kuba-2016 · 8 years ago
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18.1.17 Baracoa Das Ersatzhotel war sehr gut - Danke Yosbel!!! Aber auch hier ziemliche Verwüstungen und im ganzen Hotel wurde Renoviert. Viele Bungalow Dächer wurden abgedeckt und müssen neu gemacht werden. Swimmingpool wird neu geplättelt, Anlage von gestürzten Palmen befreien. Wir können nur ahnen was diese Leute durchgemacht haben müssen. Bei uns hat man ja nur kurz berichtet, dass in Kuba ein Sturm gewütet hat, was für apokalyptische Ausmasse dieser gehabt haben muss sehen wir jetzt. Da wurde bei uns ja keine Glückskette gestartet und Millionen an Aufbauhilfen versprochen - der Staat Kuba handelt da und schon fast ist wieder Normalität eingekehrt - im Vergleich Hatiti dort sind Jahre nach dem Sturm noch immer Gelder von uns die in korrupte Taschen fliessen. Die Menschen nehmen es wie es ist und ihre Hütten sind zum Teil eben massiv gebaut und trotzen der Natur. Baracoa wäre ein Juwel nur leider jetzt ziemlich zerstört.
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loemode · 9 years ago
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#inspo #drew #Bag #drewbag #Sunnies #lespecs #glückskette #instagood #instadaily
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nurdieerinnerungbleibt · 10 years ago
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Endlich repariert. Endlich kann ich sie wieder tragen. Glückskette. Für immer bei mir. G ❤
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swissfeeds · 3 years ago
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Glückskette hilft Corona-Notleidenden mit 43.5 Millionen Franken https://ift.tt/3FlMFu5
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musclebeaver · 12 years ago
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Glückskette / Swiss Solidarity by MUSCLEBEAVER.
www.musclebeaver.com
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bling4all · 13 years ago
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Siempre he pensado que Amnistía Internacional tiene una forma poco común de dar a conocer la realidad del mundo, siempre tomando el lado emocional... Es por ello que esta animación me llamó tanto la atención, una causa sin fines de lucro pero que te deja con una sonrisa en la cara.
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