#glässchen
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"Hinter die Binde gekippt"
Mein Corona Trink-Tagebuch
Kategorie Probeflasche.
Den Ursprung von "Phoenetix" habe ich im letzten Beitrag geklärt, aber warum genau ich mich für diesen Namen entschieden habe, kommt hier im 2. Teil: Die Faszination für diesen Namen hielt auch im laufe der Jahre bei mir. Auch in der Zeit, in der ich mir finanziell und zeitlich keine Comics leisten konnte. In Zeichnungen von mir, Nicknames in Social Media Profilen und Videospielen oder sogar meiner Mailadresse konnte man ihn wiederfinden. Erst sehr Spät habe ich angefangen den Namen auseinander zu nehmen und dabei fiel mir auf, warum mich dieser Name so faszinierte... Ich war schon immer vom Phönix gefesselt, ein Feuervogel, der verbrennt und aus seiner Asche wieder aufersteht. Sich also quasi immer wieder neu erfindet, der Doctor Who der Sagenfiguren. Und Kinetik ist der Ausdruck der Bewegungslehre. Nimmt man es mal so auseinander, wird es interessant: Aufstehen und sich immer wieder neu erfinden und dabei ständig in Bewegung bleiben. Das habe ich als mein Mantra fürs Leben gewählt und ich finde, dass es auch super passt. Darum Phoenetix… btw dieser Name hat auch einem super Wiedererkennungswert, genauso wie mein Äußeres mit Frise und Bart. So darauf erstmal ein Glässchen Weißwein. Ich hab doch noch ein Probefläschchen? Oh, der Name könnte nicht besser passen: 2018er Viognier von der Domaine du Tix. Hui, das Holz springt einem buchstäblich ins Gesicht. Super aromatisch, mit viel Grapefruit, Maracuja und reifen Zitrusfrüchten, dazu gesellen sich auf der anderen Seite Rauch, ja fast schon alter Kamin, Buttervanille und Shortbreads… Das ist ein Brett, aber im positiven Sinne. Nix einfaches und nichts für jeden Tag, aber ein passende Essen dazu, das mit den Aromen, dem fetten Schmelz und der präsenten Säure zurecht kommt und der kommt richtig geil rüber. Hmmm… Kurzgebratenes Kalb unter ner Kräuterkruste mit Vanillemöhren und Kartoffelbisquit passt top, oder?
#tuebingen #viognier #sexywine #hinterdiebindegekippt #phoenetix #württemberg #phönix #comics #weingehtueberall #inderpampa #coronakrise #weisswein #somm #sommelier #wein #weinspass #probeflasche #foodrebellen #geilerwein #domainedutix
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Yuhuu es ist endlich Samstag! Feiert doch am besten mit einem Glässchen Sekt und Tozaime! Noch gibt es beides bei @thesimplemess und @ducadelvalentino zu gewinnen ;) ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Habt einen tollen Tag!⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Yuhuu it's finally Saturday! Celebrate with a glass of sparkling wine and Tozaime! You can still win both at @thesimplemess and @ducadelvalentino ;) ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Have a great day!⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #tozaime #getthegeishaglow #beauty #skincareaddict #pamperyourself #pamperyourskin #naturalskincare #organicskincare #antiaging #beautybloggers #beautytips #perfectskin #hautpflege #jbeauty #skincare #jaderoller #douglas #skin #beautycare #antipollution #innovativeskincare #greenskincare #ecochic #glamorous #fermentedskincare #nobotox #schönehaut #gesichtspflege #hautpflege — view on Instagram https://ift.tt/32R8HB5
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Wer auch Probleme mit seinem Leitwertsensor hat, sollte folgenden Trick probieren. Einfach ein Verschleissteilset bestellen und den Leitwertsensor in ein Glässchen mit Zulauwasser hängen. Dann den Zulaufwert über das Servicemenü (6 und OK gleichzeitig und mit 1 oder 2 verändern) einstellen und endlich Ruhe haben. Natürlich vorher den neuen Sensor anschließen. #Judo #isoft #wasserenthärtung #Hack #leitwertsensor
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Overcast clouds, 31°C
Suman Beach Rooms
Nilaveli 15.01.2019
Ein Tag mit einem Aktionsradius von ca. 50 Meter. Ausschlafen, leckeres Sri Lanka Frühstück geniessen und dann Lesen, Spielen & Ausruhen auf unserer Veranda. Einziger Höhepunkt: kurz nach 12 Uhr wird Märcu von Suman, unserem Host, hinters Nachbarhaus an einen Tisch unter zwei Bananenbäumen geführt. Vier Freunde und eine Flasche Arrack (lokaler Schnaps aus Kokosnuss) leisten uns Gesellschaft. Nach zwei Glässchen ist für mich Schluss. Schnaps am Mittag wird mich wohl nie begeistern. Die anderen Männer besiegen die Flasche und bescheren einer Weiteren dasselbe Schicksal. Nach 30 min sind zwei Flaschen Arrack leer! (Es sei eben Hindu-New Year...) Ich verlasse die Runde und schalte wieder in den Chill-Modus. Und so geht der Tag zu Ende, ausser einem kurzen Spaziergang am Strand (wo massenweise Locals in kompletter Kleidung am Baden sind) bewegen wir uns kaum und schlafen am Abend mit einer Folge Narcos (schauen wir aktuell als Vorbereitung auf Kolumbien) zufrieden ein. Immerhin gab‘s ein paar schöne Erinnerungen fürs Auge.
Moskito—Rate: skala 0 — 5 Aktuell: 4
Tuttsuitter—Rate: skala 0 — 5 Aktuell: 0
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1 Day Cruise 3 Island
Dieses bieten die Reisebüros in der ganzen Stadt an und das hört sich ja auch gut an - mit den hunderten von Inseln die zu Griechenland gehören. 6.50 Uhr ging es los, für € 110,- ganz schön früh. Ein Bus sammelt die müden Touristen an den Hotels ein und ab geht es, mit voll Speed durch den Buisness District Richtung Piräus. Hier gibt es grosse Glaspaläste mit allen angesagten Firmen. Am Hafenterminal - welches ich noch nicht kenne - stehen schon mehrere Busse und da liegt das Schiff! Es ist ein grosser Pott, wie eine Fähre und bereits schon voller Passagiere. Auf was habe ich mich da eingelassen? Ich erwartete ein kleines Schiffchen für vielleicht 20 Passagiere. Hilft nichts, mit dem Strom der Touristen werde ich an Bord geschoben, wobei es beim Boarding nette Bilder mit zwei Griechen in Tracht gibt. Da alles voll ist, suche ich mir an der Reling einen Stuhl in einer Ecke. Guter Platz, die Sonne von vorne und rechts und links die Reling d.h. keine Nachbarn. Aber hinter mir macht sich eine indische Frauengruppe breit und eine dieser Weiber redet mit einer indischen Blechstimme ohne Unterbrechung. Zum Glück habe ich meine Earphones und höre passenderweise Shantys. Alles ist super, schnell verlassen wir Piräus Port und mit dem aufgehenden der Sonne trinke ich einen Schifffskaffee. Metaxa dazu wäre perfekt, jedoch ein Glas Weisswein ist auch nett.Einige kahle Inselchen passieren wir und als erst Insel laufen wir Hydra an. Ein ganz bezauberndes Inselstädtchen fast alles in traditionellem Weiss und Blau. Kopfsteinpflaster Strassen, Winkelchen, kleine Glässchen, süsse Cafes und Restaurants und Pensionen. Am Hafen entlang ist alles voll von grossen Restaurants und den üblichen Touri Läden. Einige Tage könnte man hier sicherlich verbringen, denn das Schiff legt nach 1 Std. wieder ab, und dann ist wahrscheinlich alles ganz beschaulich. Es gibt keine Autos auf der Insel, der Transport von Mensch und Ware wird mit geduldigen Eseln durchgeführt. Zurück zum Schiff, jetzt gibt es Lunch im Salon, wo alles schön eingedeckt ist. Man hat ein Büffett angerichtet, Fleisch, Hähnchen, Gemüse, Reis, Nudeln, Salat. Gar nicht mal schlecht für so viele Menschen.Ich wurde an einen Tisch plaziert mit internationalen Gästen: Australien, Tokio, Iran = da war ich in meinem Element, solche Gespräche liebe ich. Bedauerlicherweise war mein super Platz an Deck besetzt, sodass ich dahinter Platz nehmen musste. Bald steuerten wir die nächste Insel an, Poros. Hier hatten wir nur 45 minuten Landgang, das reicht nur um an der Hafenpromenade entlang zu schlendern und dann ging es weiter zur letzten Station: Insel Aigina. Das ist ein grosse Insel mit einer wuchtigen Kirche und natürlich an der Hafenpromenade alles voller Restaurants und Geschäfte. Ich lese einige Hinweise, dass man mit dem Boot zum Strand fahren kann. Ja, das hat mich immer davon abgehalten, die griechische Inselwelt zu erkunden. Auf der gesamten Tour habe ich nirgens Strände gesehen. - Inzwischen ist es 17 Uhr und die Sonne ist untergegangen und es wird recht ungemütlich. Ich muss mir ein paar Socken kaufen und zurück zum Schiff suche ich mir einen Platz im Salon. 1,5 stunden langweilige Rückfahrt im Dunkeln und dann endlich in Piräus Port und von da mit voll Speed zurück zu den Hotels. Die Tour war ganz gut, vorallem gut organisiert, aber sehen kann man von den Inseln ja nichts, man war mal da!
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DF 2019 - Kato (16)
Dunkelgrau Wir liefen zusammen runter zu den Alchemisten, die ganz hinten lagerten. Ich sah Midas und die Familie de la Soare schon von weitem, ich wusste wer sie waren aber ich wusste nicht mehr genau was Vinh mit denen alles machte weil ich fand das nicht so spannend wenn sie Alchemiesachen besprach. Aber ich wusste wer Minka war und Radun. Sie hießen mit Nachname “de la Soare” und jetzt wo ich darüber nachdachte verwirrte mich das ein bisschen weil das klang eigentlich ein bisschen Bretonisch und so leise dass es niemand hörte probierte ich die Worte aus und sie schmeckten nicht richtig Bretonisch, nicht so wie Vinh es immer aussprach aber sie schmeckten auch nicht orientalisch, nicht wie Safran…aber sie schmeckten ein bisschen edel, ein bisschen süß und hinten raus bitter als versteckte sich ein Geheimnis in ihrem Namen...ich versuchte Tacs Name und er war rein, weil er ein offenes Herz hatte aber brannte ein bisschen auf der Zunge weil er war Silber und ich war...ich wusste nicht was ich hier war. Vielleicht ein bisschen grün? In jeder Hinsicht grün in dieser Welt... Radun erhob sich recht plötzlich als wir vor ihrem Lager standen und sah mich bisschen erschrocken an. Da waren noch andere Menschen und ich fragte mich was die Frauen mit der Kartoffel um den Hals taten, die im Schatten lagen und ein bisschen schnarchten. Ich mochte Kartoffeln, weil das waren sowas wie Äpfel aus der Erde. Andere schienen nicht von uns beeindruckt und machten ihre Sachen obwohl ich das Gefühl hatte dass sie aus dem Augenwinkel schon guckten ob irgendwas passierte. Zu Radun kam dann auch Minka und sie begrüßten mich freundlich und fragten was sie für mich tun konnten. Minka sah garnicht verwirrt/ängstlich aus wie Radun sondern eher interessiert und ich lächelte sie an weil sie so nett war. >> Seid ihr Bretonen? << Fragte ich, weil mich ihr Name verwirrte aber das auch nicht passte, weil sie mich ja noch nicht umgebracht hatten… >> Nein. Warum? << Fragte Minka verwirrt. >> Weil ihr bretonisch klingt. De la Soare. Aber warum tragt ihr dann Orientsachen? << Fragte ich und sprach es bretonisch aus. Minka lachte. >> Nein, wir sind weder Bretonisch noch Orientalisch. Das ist reine Assimilation. << >> Achso. << Das Wort verstand ich nicht aber sie sagte es so selbstverständlich dass ich mich nicht traute zu fragen. Radun bot uns einen Sitzplatz an und gab uns was zu trinken und Tac neben mir lächelte und ich wechselte die Sprache dass er auch mitreden konnte und Radun und Minka setzten sich zu mir und wechselten auch die Sprache, das war sehr nett von ihnen, fand ich weil sie hätten das ja nicht tun müssen. >> Ich bin Vinh. << Sagte ich und erntete ungläubige Blicke. >> Also...eigentlich bin ich Kato. Aber ich bin auch Vinh und…<< ich seufzte. Ich hatte das heute schon so oft gesagt, dass ich die Situation eigentlich besser erzählen konnte. >> Vinh und ich sind verbunden. Mit diesem Kristall. << Sagte ich und zeigte ihnen den Kristall den ich um den Hals trug. Vinh knirschte mit den Zähnen. “Ich wäre dir verbunden Kato, wenn du ihnen vielleicht nicht jedes Detail erzählst!” Aber warum? Das sind doch Freunde?! “Verbündete. Und ich will nicht dass sie jedes Detail kennen.” So wird das nie was mit dir. Ich sag denen was ich will. “Kato…” Vinh klang richtig drohend. Was? Was willst du tun? Was du brauchst sind ein paar anständige Freunde und wenn du es nicht schaffst dir welche zu besorgen dann mach ich das für dich weil man auf deine Art nie Freunde findet und du magst die beiden ja eigentlich auch. Weißt du Vih, Freundschaft beginnt mit Vertrauen und das solltest du mal versuchen weil oft wird das belohnt. “Aber ich vertraue ihnen nicht!” Nicht schlimm, ich mach das für dich. “HÖR AUF DAMIT KATO!” Ich lächelte ein bisschen und spürte wie Vinh erstarrte, weil ich hatte genau das von ihr gelernt auch wenn ich das nie tat..Macht ausüben... Nein. >> Ihr seid also über den Kristall da verbunden? << Fragte Radun und deutete auf meinen Anhänger. >> Ja, Vinh hat auch so einen, aber ihrer ist rot. << Dann erzählte ich weiter was passiert war. Beide waren gute Zuhörer und machten an den richtigen Stellen Oh und Ah und ein betroffenes Gesicht und Radun meinte >> Wir hätten Vinh eigentlich schon ganz gern zurück << Was mich freute, denn damit war er der erste der das sagte weil Vinh ist manchmal schon eine ziemliche Kackfotze aber das sagte ich ihr nicht weil ich wollte sie ja nicht beleidigen und ich liebte sie ja auch mehr als mich selbst auch wenn sie oft nicht besonders nett war zu anderen. >> Und wie tauscht ihr wieder Plätze? << >> Ich laufe rum und suche Sachen, Vinh sagt mir was wir brauchen. Ich war gerade bei den Zwiebelwächtern und hab dort versucht Vinhs Blut…<< “NICHT” Kreischte Vinh so laut dass es mir in meinem Kopf weh tat. >> Sie sagt ich soll das nicht sagen. << >> Ah. << War das ein bisschen Enttäuschung in Raduns Augen? >> Und was brauchst du von mir? << >> Ich brauche Erinnerungssteine. Vinh sagt, sie hat sie dir gegeben...ich könnte die tauschen... << Ich pflückte einen weiteren Pilz von mir und hielt ihn Radun hin. >> Also vielleicht magst du einen Pilz haben, dafür? << Radun erhob sich mit seltsamen Blick. >> Ich geh mal eben was holen. << Tac und ich warteten brav auf der Bank und Radun kam wieder und hatte eine Maske auf und dicke Handschuhe und eine große Zange mit der er mir meinen Pilz vorsichtig abnahm und ihn in ein vorbereitetes Gefäß legte das er sofort verschloss. Dann sah er mich mit seiner Maske weiter an und ich wunderte mich warum er sie nicht abnahm weil es war schon sehr warm, das spürte ich ja auch hinter meiner Maske aber Radun schien sich sehr wohl zu fühlen so mit seinen Handschuhen und allem. >> Und woher wissen wir dass du die bist die du behauptest zu sein? << Seine Stimme klang ganz gedämpft aber ich verstand ihn trotzdem und fragte mich ob es für andere auch so eigentümlich war mit mir zu reden weil ich ja auch was auf dem Kopf hatte, aber ich hatte ja auch einen guten Grund das zu tragen und Radun machte das ja glaub ich freiwillig, er konnte sie jederzeit abnehmen, die Maske und ich nicht, weil meine Maske war ja Bestrafung...ich durfte sie nur ganz selten wegmachen, zum St. Barlothstag, wenn wir die Armenspeisung machten und wir nicht aussehen durften wie wir aussahen...oder manchmal auch zum schlafen, weil mit der Maske schlafen war bisschen schwierig. >> Ja das hat Iberian auch gefragt. << Sagte ich nachdenklich. >> Wer ist Iberian? << >> Der Zwiebelwächter mit dem ich geredet hab. << Vinh schloss die Augen “Ach Kato…” Ich zuckte die Schultern. Hupsi. Ich kicherte. Vinh schüttelte resigniert den Kopf. >> Ah, ein Zwielichtwächter namens Iberian. << Ich nickte. >> Ich muss sterben, damit ich...also dass ich mit ihm nochmal reden kann. << Radun erstarrte. >> Du musst...sterben…? << >> Ja. << Und einer von den Midasmenschen, so ein großer, mit ganz viel Haaren im Gesicht sagte mit bedeutungsvollen Blick auf mich, dass wohl Kupfer bald hier sei, die Avatarin von Kupfer mit Gefolge dass die Graue besuchen wollte. >> Das ist ja praktisch, weil wenn ich zu denen gehe, dann sterbe ich sicher und wenn die hierher kommen muss ich nicht mal dahin laufen. << Ich freute mich da nicht unbedingt drauf aber Vinh hatte gemeint, es war oft eher schwer an Kupfernen vorbei zu laufen, als Chaotin und Fremdrasse und dass sie einen dann angriffen. Wenn ich also ohnehin an ihnen vorbei musste weil sie waren auf dem Weg hierher, dann bestand ja die Möglichkeit, dass ich dadurch starb? Ansonsten würde sich sicher ein Weg finden, denke ich. Ich war auf genug Ablehnung gestoßen hier, irgendwer würde sicher wieder versuchen mich zu töten und das war ja auch ganz leicht, weil ich ja nicht kämpfen konnte. >> Und du musst sterben weil…? << >> Weil Iberian meinte, dass er sonst nicht weiß dass ich die Wahrheit sage, mit Vinh und mir und allem. << >> Und woher wissen wir dass du die Wahrheit sagst? << >> Vinh hat dir die Steine gestern gegeben, im Durstigen Dolch. Du hast gerade ganz viele Getränke ausgeschändet für die anderen. << Sagte ich und deutete auf die, die mit im Durstigen Dolch gewesen waren. >> Stimmt, das konnte sie nicht wissen. << >> Eigentlich schon, weil ihr wart da ja nicht alleine, da waren ganz viele um euch die mir das hätten erzählen können, aber wir haben ja getauscht, ist es denn wichtig ob ich die Wahrheit sage? << Mir war das eigentlich schon wichtig weil Lügen tat man nicht und Tac neben mir stimmte ganz oft zu und sagte, dass er mir glaubte und für mich einstand und solche Sachen. Tac mochte ich wirklich gern. Radun händigte mir schließlich das Glässchen mit den Steinen aus und die sahen garnicht schlimm aus und ich fragte mich wovor Vinh solche Angst hatte. >> Danke. << Sagte ich und erhob mich weil ich hatte ja noch viel zu tun. >> Kannst du noch einen Moment warten? << Fragte Radun und erhob sich auch also nickte ich und wartete...dann fiel mir was ein und ich lief Radun hinterher. Vinh neben mir hatte mir ihre volle Aufmerksamkeit gewidmet und war schrecklich misstrauisch, das war nicht so gut, weil ich hatte gehofft sie passte nicht auf, aber es änderte auch nichts. >> Radun? << Er blieb stehen und um uns war niemand der mithören konnte, das war gut, glaube ich. >> Vinh hat einen Brief bekommen, ein Gedicht. << Vinh zischte und fauchte, ich solle sofort still sein aber ich schob sie ganz weit weg. >> Habt ihr ihr ein Gedicht geschrieben und ihr geschickt? << Fragte ich. Radun verneinte. >> Was stand denn in dem Gedicht? << “Ich warne dich Kato, wenn du jetzt den Mund aufmachst und auch nur einen Ton dazu sagst dann werde ich einen Weg finden wie ich dir jeden einzelnen Samenkorn persönlich rausreißen und zerstören kann!” Macht nichts, ich kann ganz viele neue machen. >> Vinh sagt, ich soll nicht darüber reden, aber ich glaube das ist wichtig. Es ist ein gefährliches Gedicht und es handelt von den Drachen. Ich weiß nicht was du darüber denkst, aber ich würde dir das gerne zeigen. << Vinh brüllte und zerschlug in meiner Welt irgendwas. “BIST DU VÖLLIG ÜBERGESCHNAPPT?? WAS VERSTEHST DU NICHT AN >HALTE DIE KLAPPE?! < WEIßT DU IN WELCHE GEFAHR DU MICH DAMIT BRINGST? IST DIR DAS BEWUSST?? Ich zuckte ein bisschen mit den Schultern. Ja, weiß ich. Aber du brauchst Freunde, nicht nur Verbündete. Und es ändert sich nichts, wenn du nichts sagst. Ich hab versprochen dir zu helfen, also helfe ich. “Das ist keine Hilfe Kato...das ist einfach nur...dumm! Nicht subtil nicht im Ansatz klug! Ich habe keine Ahnung wie Radun zu den Drachen steht! Wenn er ein Gläubiger ist, dann könnte er sofort zur Grauen gehen und mich verraten! Bis jetzt hast du doch nur einen Brief bekommen und nichts getan. Ich glaube nicht dass Radun den Drachen so hörig ist. Er ist eher einer von den Dunkel...grauen. Nach dem was ich von dir weiß. Und er ist sehr nett, er wird dich sicher nicht verraten weil nette Menschen machen sowas nicht. “Oh Kato, du bist so naiv...was tust du nur…” Flüsterte Vinh und sie überlegte kurz ob sie einfach in meiner Welt bleiben sollte und das machte mir Angst weil das war ja meine Welt nicht ihre. Aber sie gab gleich wieder nach und ich wusste, dass sie das nur machte weil sie mich gern hatte. Ich lächelte. Radun schien interessiert. >> Ich komme heute Abend in den Wandel, ich hoffe wir finden eine Gelegenheit den Brief zu lesen. << Ich nickte erfreut und ignorierte Vinh die völlig aufgewühlt und wütend war und ging wieder zu Tac und Minka und wir redeten und Radun kam zurück mit einem Becher und bot ihn mir an. >> Ich habe eigenes Wasser, vielen Dank << Sagte ich weil ihr Wasser war sehr klar und frisch und meins war bisschen umgekippt und das mochte ich mehr aber Radun bestand darauf weil es war warm und er sagte es sei wichtig viel zu trinken und ich wollte nicht unhöflich sein. Ich weiß nicht genau was passierte aber plötzlich glitt mir der Becher aus der Hand weil ich hatte keine Kraft mehr ihn zu halten und in mir drin schien etwas zu verkümmern...es fühlte sich seltsam an, nicht schmerzhaft aber...falsch... und ein helles Licht explodierte vor meinen Augen und raubte mir die Sicht… >> Oh << Flüsterte ich und spürte wie ich zusammensackte und Tac mich überrascht auffing. Das letzte was ich hörte bevor um mich rum wieder mal alles Schwarz wurde war Vinh. Vinh, die brüllte, Vinh deren Gesicht derart verzogen war, dass ich sie nicht wiedererkannte, Vinh deren Hände voller Blut waren und die mit einem Schlag dutzenden Wirten das Leben entzog und in sich reinsog, die eine derartige Macht ausstrahlte, dass um sie herum alles in Bewegung geriet und Feuer ausbrach… Vinh, die derart von Hass erfüllt war wie ich es nie zuvor bei ihr gespürt hatte, nicht bei Mika, bei Tadeg, den Drachen oder bei irgendwem sonst und es machte mir Angst... Mehr Angst als alles zuvor...weil ich begriff was ich ihr bedeutete...wei ich begriff was sie für mich zu tun bereit war...und wozu sie fähig war... [Das war der Tod. Das kannte ich ja schon. Ich sah wieder durch den grauen Dunst und dass weder Minka noch Radun besonders überrascht über mein plötzliches Ableben waren. >> Das war das netteste was du seit langem getan hast. << Sagte Minka zu Radun und ich war aufrichtig empört. Was für eine völlig verdrehte Welt! Tac stand ein wenig sprachlos daneben und Radun erklärte ihm was geschehen ist. Ich verstand nicht alles denn ich war weit weg aber ich hörte dass er mich vergiftet hatte, aus Angst, dass ich bei Kupfer den Freitod wählte, was dafür sorgen würde, dass ich für immer verging und dass er mich hatte bewahren wollen...Ach je, was für ein schreckliches Missverständnis das doch gewesen war...ich würde mich niemals selbst umbringen, dann konnte ich ja gar keine Geschenke mehr verteilen...ich würde Vinh das erklären müssen...Tac starrte auf meinen tote Körper runter und hob ihn schließlich vorsichtig hoch. Er würde ihn zu den Zwielichtwächtern bringen, sagte er und ich war wirklich gerührt von ihm. ]
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Du bist
Du bist der Anker, der mich vor zu hohem Wellengang rettet. Du bist der sichere Hafen, der mir Schutz bietet.
Du warst. Du warst einmal ein kleines Kind, das neben mir lag wenn der Donner zu laut und die Blitze zu hell waren. Du hast mir ohne es zu merken mein Leben gerettet und am Krankenbett meine Hand gehalten um mir zu sagen, das alles besser wird.
Du bist. Du bist noch nie ein Mensch der Logik gewesen. Haben wir nach Wissen gesucht, hast du mit Praxis brilliert. Hatten wir noch Antworten gesucht, hast du schon probiert.
Du warst. Du warst erst 15 Jahre alt, als du mir sagtest, dass du für 3 Monate weg gehen würdest um zu arbeiten. In ruhigen Minuten hast du meine Tränen getrocknet und geflüstert, dass es sicher besser wird.
Du bist. Du bist in aller Ruhe da gesessen, als ich den Mutter-Kind-Pass fluchend kommentiert habe. Mit einem Lächeln auf den Lippen hast du mich beruhigt und gesagt: „Du wirst sie lieben.“
Du warst. Du warst erst 19 als das kleine Wunder kam, von dem ich heute ständig rede. Seitdem bist du noch stärker geworden, hast deine Tränen der Überforderung versteckt und hast so manches Mal nach nem Glässchen Wein zu viel gesagt. Wir haben deine Hand genommen und nur gesagt, dass es nur besser werden kann.
Du bist. Du bist heute 22 Jahre alt und zum ersten Mal seit langem solo. Du bist Mutter, Freundin, mein sicherer Hafen. Aber vor allem bist du nie allein, solange ich deine Hand halte. Immer werde ich dir sagen, dass es besser wird.
Du bist. Du bist mein liebster Mensch. Die Person, die mich um 3 Uhr morgens bei sich aufnimmt und kommentarlos meinen Worten folgt.
Du bist meine Schwester. Und dafür liebe dich ❤️
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"Hinter die Binde gekippt" mein Corona Trink-Tagebuch
Kategorie Kellerleiche.
Kennt Ihr das?
Man sitzt in nem #lockdown, kann nicht richtig Arbeiten gehen und denkt sich: „Eigentlich müsste ich mal den Keller aufräumen“. Genau solche Gedanken habe ich des öfteren gehabt und mich grauste es schon ein bisschen davor. Okay ich weiß nicht wie es in Euren Kellern aussieht, bei mir ist es noch recht easy durchzusteigen, ich habe eh nur 5 verschiedene Sachen in meinem 1,5x3,5m Keller: Eine alte Lampe, die längst hätte verkauft sein sollen; Farben; das Hantelset von Martin, welches ich ebenfalls schon seit geraumer Zeit auf ebay Kleinanzeigen eingestellt haben wollte; bisschen Krims Krams, den man nicht in der Wohnung aufbewahren will und Wein. Lampe, Krams und Farben nehmen 2% vom Raum ein. Das Hantelset 20% (raus damit), der Wein vorher 70%, mittlerweile schon fast 80%. Der braucht einfach Platz, wird schließlich nicht weniger. Also Platz schaffen. Und diesen Zeitpunkt kann ich parallel gut nutzen um eine Liste anzufertigen, was noch so an „Leichen“ rumliegt um die wir uns bald mal kümmern sollten, jetzt ist Zeit dafür. 5 Stunden später ist das 25 teilige Hantelset draußen und eine Din A4 Seite mit viiiiiielen Einzelflaschen geschrieben… Boah… Ich bin fertig und genügend Stoff für mein Trinktagebuch ist auch zusammengekommen. Wir haben immerhin gerade mal Anfang April und keiner weiß wie lange dieser Lockdown noch geht. Für die Schufterei hab ich mir auf jeden Fall erstmal n schönes Glässchen verdient. Die Entscheidung fällt auf einen trockenen #traminer aus Ungarn, von #tüzkö (2014). Ich steh auf Traminer, ist ja auch nicht soooo häufig zu bekommen. Aufmachen und Spaß haben, und das macht er, sag ich Euch. Duftig in der Nase und schön trocken, okay etwas Reifenoten sind schon da, aber da schau ich drüber weg. Die binden sich in die duftig blumige Aromatik mit ein. Was habt Ihr denn so für Leichen im Keller rumliegen?
#hinterdiebindegekippt #phoenetix #jpsprickel #tuebingen #weingehtueberall #inderpampa #ungarnwein #hungarianwine #tuzkowine #száraz #tuzko #quarantänetrinken #aromareben #kellerleichen #coronakrise #weisswein #whitewine #somm #sommelier
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Mallorcas Kulinarik hat eindeutig mehr zu bieten als nur Sangria und Tapas! Obwohl diese natürlich auch superlecker sind, durften wir in einer Woche Mallorca täglich ein kulinarisches Highlight entdecken und diese möchte ich natürlich mit euch teilen!
Hier meine Restauranttipps einmal quer durch Mallorca, vom Westen in Osten:
Es Moli in Sant Elm
Nach der Wanderung auf Sa Dragonera lockten auch die vielen Restaurant gleich am Meer, doch Tripdadvisor liess uns zum Es Moli fahren und das war ein Erlebniss, was man nicht verpassen darf. Die Entscheidungen für das Menü fiel schwer, da alles so lecker klang, aber jeder Gang war dann wirklich ein Erlebniss. Nicht nur geschmacklich, der Koch hier war auf jeden Fall auch ein Künstler! In einer wunderbaren Atmosphäre lohnt es sich hier die Wanderung und das Es Moli unbedingt miteinander einzuplanen.
Mallorkanisches Schwein im Tempurateig
Rindfleisch Wok
Nutellaeis mit Mango
Coppola in Port d’Andratx
Hier wieder die gleiche Situation, ein Hafen, viele einladende Restaurants, wo geht man da hin? Dieses Mal ohne Internet lockten uns die Teller ins Coppola, denn bei den anderen Gästen sah man schon die vielen verschiedenen Leckereien. Freundlicher Service, superleckere frische Pizza und auch eine leckere Speisekarte wollten uns eigentlich zu einem zweiten Besuch locken, doch leider schafften wir es zeitlich nicht, aber sicher beim nächsten Mal!
Son Burgony in Banyalbufar
Nicht nur als Hotel ein Traum wie bereits gebloggt wurde, nein auch ein kulinarisches Erlebnis für die Abendessen, die wir dort erleben durften. Wir waren hier sogar zweimal Essen zum ersten und letzten Abend in Mallorca, und einmal noch zwischendurch nur für das Dessert. Wirklich jeder Gang war ein Genuss, aber besonders diese Desserts, die vergisst man nicht so schnell. Aber auch sehr empfehlenswert ist die Fischsuppe, die zwar ca. 20 Minuten braucht, aber die Paella in Suppenform war eines der kulinarischen Highlights der Insel.
Rindlfleisch
Fisch
Blumeneis mit weisser Schokolade
Schokoküchlein
Küchlein
Fischsuppe
1661 in Banyalbufar
Wir hatten die meisten Abendessen in Banyalbufar verbracht und dieses Restaurant stach auch nochmals hervor. Denn es hatte das beste Aglio Olio als Vorspeise in ganz Mallorca! Hätte mich gleich reinlegen können, so lecker war die Knoblauchpaste. Aber auch die Lage war sehr schön an der Hauptstrasse, romantische Atmosphäre und der Hauptgang war auch sehr lecker.
Aussicht
eines der leckersten Schweingerichte!
Creme Brülé
Dekoration
Ca’s Patro March in Caia de Deia
Oft sind die Restaurants neben den schönsten Sehenswürdigkeiten nicht die besten, aber das kann man hier definitiv nicht sagen. In der wunderschönen Bucht von Deia gibt es zwei Restaurants und wir waren im Ca’s Patro March. Ohne Reservation ist es hier schon schwierig einen Tisch zu bekommen, aber wir hatten Glück! Nicht umsonst war es voll, denn wenn man frischen und lecker zubereiteten Fisch wünscht, ist man hier genau richtig!
Sicht auf die Bucht
Melone mit Serrano Schinken
Omeletten wie auch Knoblauchgarnelen
Tapas de sa Caleta in Cala Millor
Natürlich darf man auch in Spanien nicht die superleckeren Tapas verpassen. Was ich ganz besonders finde ist bei Tapas die Vielfältigkeit, es ist immer für jeden was dabei. Jeder der mich kennt, weiss ich ess kein Gemüse, und das Tapas de sa Caleta war so flexibel und hatte uns nur leckere Fleisch und Fischtapas gebracht und auf die Gemüsetapas verzichtet, und das zu einem wirklich günstigen Preis! Also Hut ab und deshalb gehört dieses Restaurant empfohlen!
So oder so kann man in Mallorca supergut essen, egal ob Fisch oder Fleisch oder Veggies, hier wird man immer satt.
Natürlich darf auch ein Glässchen (oder ab und zu ein Liter) Sangria dazu nicht fehlen und vorallem schmeckt der überall ein bisschen anders, aber immer sehr lecker.
Ich hoffe bei euch gibt es bei diesem schönen Sommerwetter auch was leckeres und wünsche schon mal “en guete”!
Kulinarisch einmal quer durch Mallorca Mallorcas Kulinarik hat eindeutig mehr zu bieten als nur Sangria und Tapas! Obwohl diese natürlich auch superlecker sind, durften wir in einer Woche Mallorca täglich ein kulinarisches Highlight entdecken und diese möchte ich natürlich mit euch teilen!
#1661#banyalbufar#bucht#ca&039;s patro march#caia de deia#cala millor#dessert#es moli#fisch#sangria#sant elm#son burgony#spanien#tapas#tapas de sa caleta
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Tag 45
Neue Gäste braucht unser Schiff Heute ist 6.30 Arbeitsbeginn...im Terminal Aber eins muss ich sagen wir haben tolle neue Gäste. Bisher aber das kann sich natürlich auch sehr schnell wieder ändern. Mittags waren wir mal wieder in der Dubai Mall einkaufen. Ich brauchte Make-Up shit hier ist es einfach mega teuer einfach mal bis zu 25 € teurer als in Deutschland. Wir haben abends früh zu machen können und den Abend mal ausklingen lassen können vorm Fernsehr. Guter Film zur Prime tIme und ein Glässchen Sekt man könnte ja fast denken man ist wieder daheim=) Gute Nacht xoxo
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